checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1847)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 23.05.24 13:40:30 von
    Beiträge: 69.797
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 1.335
    Gesamt: 12.717.776
    Aktive User: 2


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 1847
    • 6980

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 20:43:56
      Beitrag Nr. 51.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.445.727 von katjuscha-research am 14.01.21 19:46:56
      Westwing Prognose
      "Basierend auf dem starken vierten Quartal bestätigt Westwing die Wachstumsprognose für das Geschäftsjahr 2020 (55-65% Umsatzwachstum im Vergleich zum Geschäftsjahr 2019), da das Umsatzwachstum für das Geschäftsjahr 2020 in etwa dem GMV-Wachstum von 62% im Jahresvergleich entsprechen wird."

      http://mobile.dgap.de/dgap/News/corporate/westwing-group-tra…


      Also etwa 62% Umsatzwachstum, damit lägen wir bei etwa 432,5 Mio. Umsatz in 2020.

      Da ich wie du davon ausgehe, dass sich der Lockdown durch das ganze Q1 ziehen wird, dürfte man hier weiterhin mehr als 70% wachsen. Auch in Q2 halte ich andauernde Einschränkungen - wenn auch etwas abgeschwächt im Vergleich zu Q1 - für realistisch, was in Verbindung mit der hohen Anzahl gewonnener Neukunden aus den Vorquartalen, auch in Q2 für weiteres, wenn auch aufgrund der höheren Vorjahresbasis etwas geringeres Wachstum sorgen dürfte. Geschätzt 10-20%.

      Danach wird es schwierig. In Q3 2021 könnte sich wieder eine gewisse Normalität einstellen, es wird wieder mehr gereist und Geld für andere Dinge ausgegeben werden, als es momentan der Fall ist. Hierbei darf man allerdings nicht vergessen, dass auch Q3 2020 weitgehend ohne größere Einschränkungen ausgekommen ist, zumindest was den stationären Handel betrifft. Und auch damals ist Westwing > 50% gewachsen.
      Es scheint also ein gewisser bleibender Effekt eingetreten zu sein, der sich auch im 2. HJ 2021 - etwas abgeschwächt - fortsetzen dürfte. Demnach erwarte ich insgesamt für HJ 2 - auch wenn dies schon sehr weit und verschwommen in der Zukunft liegt - immer noch ein Wachstum von 0-10%.

      Insgesamt ergäbe das ein Jahreswachstum zwischen 20% und 25%, wodurch man bei einem Umsatz von ca. 520-540 Mio. landen könnte.

      Bei den Margen, sowie Cash und Nettogewinn bin ich bei dir.
      Bei Bewertung sowie Newsflow bleibt also weiterhin Luft nach oben.

      Ich halte es mit meinen Prognosen gerne wie ein gutes Firmenmanagement: Lieber etwas zu konservativ und dann die Erwartungen übertreffen (Bsp. IVU), als einen auf dicke Hose und nichts dahinter (Bsp. Cyan AG). Dann bleibt das negative Überraschungspotenzial in Depot und unseren Wikis gering ;)

      Gruß

      Grantelbart
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 20:34:14
      Beitrag Nr. 51.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.445.364 von Teddy97 am 14.01.21 19:32:44Hab es mir jetzt ungefähr über den EV von ABO Invest ausgerechnet. Dürfte so knapp 10 sein, ich lasse mich aber gerne berichtigen, falls ich daneben liege.

      Warum ich das frage? Ich glaube, dass Baader hier zu den gestiegenen Preisen bald Kasse macht und ihren Windpark in Kroatien verkauft. Sollte das eintreffen, dann dürfte das der Aktie einen Schub geben.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 19:46:56
      Beitrag Nr. 51.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.445.520 von Grantelbart am 14.01.21 19:38:17
      Zitat von Grantelbart: @Katjuscha du kommst mir zuvor. Wollte auch grade was dazu schreiben, aber unsere Prognosen sind so nah beieinander, dass es sich erübrigt hat :)

      Gruß

      Grantelbart



      Ich glaub, ich bin da sogar noch vorsichtig, da uns Corona wohl noch länger beschäftigen wird als von mir bisher gedacht. Das 1.Quartal dürfte wahrscheinlich mindestens 65% Wachstum sehen, und auch im Sommer wird es wohl nicht abrupt auf Null zusammenbrechen. Daher ist vermutlich schon meine Umsatzprognose vorsichtig. Und ich habe zudem keine Margenerhöhung unterstellt, da ich mit etwas überproportional steigenden Marketing- und Personalkosten rechne, die allerdings durch eine höhere Bruttomarge ausgeglichen werden. Aber grundsätzlich könnte die Marge auch steigen, falls ich bei den Marketingkosten zu konservativ schätze.

      Ich denke mal, unter 32-33 € fällt der Kurs nicht mehr. Nach oben mal abwarten, was noch möglich ist. 50€ sollten in diesem Jahr machbar sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 19:38:17
      Beitrag Nr. 51.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.444.575 von katjuscha-research am 14.01.21 18:56:45@Katjuscha du kommst mir zuvor. Wollte auch grade was dazu schreiben, aber unsere Prognosen sind so nah beieinander, dass es sich erübrigt hat :)

      Gruß

      Grantelbart
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 19:32:44
      Beitrag Nr. 51.333 ()
      Weiß von euch jemand, mit welchen Umsatzmultiples Windparks aktuell bewertet werden, wenn welche zum Verkauf stehen?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2120EUR +6,00 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 18:56:45
      Beitrag Nr. 51.332 ()
      Westwing mal wieder mit Topnews
      Prognose am oberen Rand getroffen, dürfte bedeuten, dass man etwa 25 Mio Überschuss erwirtschaftet hat.

      Da auch das Neukundenwachstum mit 91% überdurchschnittlich war, ist 2021 vermutlich mit mehr als die von mir bisher anvisierten 15% Umsatzwachstum zu rechnen.

      Ich erhöhe mal vorsichtig meine 2021 Prognose auf

      525 Mio Umsatz
      58,5 Mio AEbitda
      37,5 Mio EBIT
      34 Mio Überschuss
      135 Mio Nettocash

      MarketCap aktuell 765 Mio
      EV 630 Mio €

      Heißt also, um Cash bereinigtes KGV von 18,5.

      Für mich ganz klar von den deutschen E-Commerce-Aktien immernoch am günstigsten, obwohl am stärksten in 2020 gestiegen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 17:36:24
      Beitrag Nr. 51.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.440.273 von Klaus321 am 14.01.21 15:50:34
      Norddeutsche Steingut
      Zitat von Klaus321: Ich war halt verwundert, das das jemand macht.

      Die AG berichtet gut: https://www.norddeutsche-steingut.de/investorrelations/

      Die genauen Hintergründe kenne ich nicht, aber die Norddeutsche Steingut wird im Zweifel wie andere Deutsche Hersteller zuvor schon auch 2018 unter den Preisdruck der italienischen und m.W. auch spanischen Fliesenhersteller gekommen sein. 2018 Verlust. 2019 auf den Konzern bezogen 5 Mio. Euro Verlust mit 13,8 Mio. Euro negativen operativen Cashflow. Konzern-EK Ende 2019 noch 34 Millionen Euro. EK-Quote könnte Ende 2020 unter 30 % fallen.

      2020 sollen 6,5 - 6,9 Millionen Verlust anfallen. Wobei aber der Working Capital Bedarf durch Bestandsabbau stark reduziert werden konnte und man lt. Q3-Meldung mit einer sehr komfortablen Liquiditätslage in den zweiten Lockdown gegangen ist. Trotzdem scheint durch Personalabbau im ersten Halbjahr 2020 Fachwissen abhanden gekommen zu sein, was sich im Q3 in erhöhter Ausschußrate bemerkbar machte. In Zukunft Kosten einzusparen indem man Fliesen dünner macht, ist vllt. auch nicht der Weißheit letzter Schluss. Alles nicht so prickelnd.

      Die Aktie notierte allerdings von Mitte 2013 - Mitte 2019 oberhalb von 10 Euro. Das Konzern-EK/Aktie dürfte Ende 2020 bei ca. 11,50 Euro liegen. Man hat Immobilienvermögen mit einem Anschaffungswert von 50 Mio. Euro bilanziert, das man auf 17,9 Mio. Ende 2019 Euro abgeschrieben hat. Vor Kurzem gab man einen Vorvertrag zum Verkauf eines Firmengrundstücks mit 10 Hektar für ein Wohn- und Gewerbeprojekt bekannt, das bei Erfolg in 2 ca. Jahren sicher deutlich über 10 Mio. Verkaufspreis erzielen sollte.

      Der Hauptaktionär hält 87,33 % der Aktien. Heute wurde angekündigt, das weitere Beteiligungen bzw. bisherige Minderheitsbeteiligungen des Hauptaktionärs per Sachkapitalerhöhung in die AG eingebracht werden sollen. Das dürfte den Anteil vllt. signifikant über 90 % hieven. Allerdings hat man vorher gesagt, das man den Streubesitz nicht rausdrängen will. Die IR-Seite ist relativ gut.

      Ergo: Neue Phantasie durch die Melung. Firma nicht teuer - wenn (!) sie nach Corona zurück in die schwarze Zahlen kommt. Ansonsten kann es "ein siechender Tod" werden - siehe die Deutsche Steinzeug Cremer und Breuer AG zuvor. Für mich viel zu markteng und zu langwierig. Ein schneller Kauf aus dem Ask wie geschehen ist im Zweifel keine gute Idee.


      Dann schreibe ich Dir mal ein bißchen zu den Hintergründe zu dem Kursverhalten bei der Norddeutsche Steingut.

      Die Norddeutsche Steingut war vor ein paar Jahren durchaus profitabel und die Aktie dürfte einen Wert zwischen 20-30€ je Aktie gehabt haben. Der Großaktionär hat schon damals versucht, die Aktie unattraktiv zu gestalten. Er stockte bis auf 87,33% auf, was auch auf der letzten HV noch Bestand hatte. Ein Delisting hat die Aktie schon hinter sich. Zu profitablen Zeiten wurde vermieden, Dividenden auszuschütten. Sollte ja keiner glauben, die Aktie wäre attraktiv. Dann wurde stärker investiert, weil man die Fliesenproduktion von kleinvolumige auf großvolumige Fließen umgestellt hat. Das hat viel Geld gekostet. Die Umstellung war wohl grundsätzlich richtig, der Erfolg lässt trotzdem auf sich warten. Dann gab es noch Standortwechsel mit Ofenumzug, wo über Monate nicht produziert werden konnte. Der Konkurrenzkampf speziell mit italienischen Anbietern schmerzt ebenfalls. Speziell 2019 und 2020 hat das zu größeren Verlusten geführt. Das Eigenkapital wurde dadurch deutlich reduziert, allerdings notiert die Aktie auch nach dem Anstieg deutlich unterhalb des EK. Für 2021 gibt es durchaus berechtige Hoffnungen die Verlustzone zu verlassen. Insofern ist die jetzige Kursreaktion nur eine Korrektur der vollkommen übertriebenen Abwertung bei der Kapitalisierung. Das ist aber nicht der Auslöser für den Kurszuwachs. Ich hatte auf der letzten virtuellen HV u.a. die Frage gestellt, ob es stille Reserven bei den Immobilein gibt. Schließlich ist die Gesellschaft schon sehr alt. Die Antwort habe ich leider nícht mitbekommen, weil ich an dem Tag andere HVs parallel hatte. Allerdings wurde vor ein paar Tagen folgende Mitteilung der Steingut publiziert:
      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/norddeutsche-steingut-ak…

      Die Mitteilung beinhaltet quasi das, was ich damals vermutet hatte. Das angesprochene Grundstück ist nicht betriebsnotwendig (gibt es da noch weitere?) und es könnte ein hoher Ertrag bei Umsetzung des Verkaufs gehoben werden. Ich habe vor ein paar Tagen einen Projektierer gefragt, was das Grundstück wert sein könnte, wenn die Bebauung final möglich wird: 20 Mio. Euro. Eventuell muss man noch was abziehen, falls der Boden konterminiert ist. Ist ja eine alte Produktionsstätte. Zu dem Zeitpunkt lag die Marktkapitalisierung bei etwa 2 Mio. Euro. Das Problem an der Sache ist natürlich, dass keiner weiß, ob es zu Bauland umgewidmet werden wird. Nur dann wird ja der Kaufvertrag bindend Ich gehe aber mal davon aus, dass man sich bei dem Aufwand (Die Verhandlungen um den möglichen Verkauf dauerten mehr als zwei Jahre) zumindest vorinformiert hat und Bauvoranfragen gestellt hat. Dennoch, mit Sicherheit weiß man hier nichts.

      Die heutige Adhoc beinhaltet eher ein älteres Thema, denn die Einbringung der Unternehmensanteile des Goßaktionärs wurde schon vor längerer Zeit thematisiert. Warum die Aktie erst heute mit der Mitteilung anspringt, hängt vermutlich damit zusammen, dass der Großaktionär über die Einbringung squeeze out-fähig wäre. Allerdings würde ich auch hier anmerken, dass ein Squeeze Out ohne finales Ergebnis zum Verkauf eigentlich nicht möglich ist. Ist ja wie schwarz und weiß bei der Entscheidung. Zudem sollte man beobachten, ob der Steingut in 2021 der Schritt in die grünen Zahlen gelingen wird oder ob zumindest die Phase der Verluste vorbei sein könnte.

      Fazit: Super spannender Microcap, der leider vollkommen illiquide ist (die Miniumsätze kann man eigentlich nicht als Umsätze bezeichnen) und aus heutiger Sicht ohne Kenntnis zum zukünftigen operativen Verlauf und der Immobilienentscheidung kaum final zu bewerten ist. Käufe sind deshalb äußerst spekulativ, wobei das Upside sehr hoch sein kann.
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 17:22:11
      Beitrag Nr. 51.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.438.872 von Be_eR am 14.01.21 14:38:13
      Zitat von Be_eR: Hallo Smallvalue,

      mir fällt seit einigen Monaten auf, dass es anscheinend wirklich ein paar große Unterschiede im Anlegerverhalten der etablierten Anleger und der jüngeren Investoren gibt.
      Die eine Gruppe setzt stärker auf (deutsche) Nebenwerte um Unterbewertungen aufzudecken, die sich aufgrund des (noch) nicht erkannten Potenzials ergeben während die anderen auf der Jagd nach den Einhörnern sind und auch bereit sind, sehr hohe Multiples für Wachstumsunternehmen zu zahlen.

      In diesem und letztem Jahr haben die jüngeren Anleger allerdings deutlich die Nase vorn. Komplette Depotverdoppler in wenigen Wochen sind da keine Seltenheit.

      Ich selbst bin irgendwo da in der Mitte und gehe die ganze Krypto-, Cannabis-, Wasserstoff-, und EV-Hypes nicht mit, picke aber dennoch einige der "hot stocks" aus den USA und vor allem China. Da muss jeder seinen Stil irgendwo finden. Ich habe für mich entschieden, dass ich mich auf einige Kernthemen als Investmentfokus festlege, wo ich die Industrie verstehe und sehr genau weiß, was einzelne Firmen leisten (und was nicht). Der Rest ist dann eher Depotbeimischung zur Stabilisierung plus immer 5% Kapital in reine Spekulationsobjekte.

      Am größten macht sich für mich der Unterschied zwischen Kryptowährung und Gold als Anlage sichtbar. Ich kenne niemanden, der beides besitzt.


      Ja so ist es. Deshalb habe ich mir eine Advanced Blockchain ins Depot gelegt. Macht einfach Spaß wie solche Aktien marschieren. Denke die Mischung machts.
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 16:57:51
      Beitrag Nr. 51.329 ()
      Turbon
      Schaut euch mal die Aktie Turbon an.

      Könnte einer der großen Überraschungen 2021 werden.

      Kursmäßig ist nicht nicht viel passiert, hebt sich kontinuierlich vom Alltimelow. Der Turnaround ist aus meiner Sicht geschafft, auch die Bilanz ist sehr solide.

      Zuletzt sehr Hoher Insiderkauf.

      Und man sieht auch, dass nun verstärkt Käufer in die Aktie kommen. Sie erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf.
      Avatar
      schrieb am 14.01.21 16:43:37
      Beitrag Nr. 51.328 ()
      Va-Q-Tec melden heute Unterschrift unter dem Großauftrag eines (inzwischen) bekannten Covid-19 Impfstoffherstellers zur Übernahme der Logistik. Dabei wird durch die passive Kühlung der Impfstoff für den Transport bei -70 Grad übernommen. Welche Firma da wohl hinter steckt? ;)

      Hier ein Teil der Unternehmensmeldung:
      "Nachdem va-Q-tec im November 2020 mit einem der weltweit größten Impfstoffhersteller in einem Eckpunktepapier grundsätzlich die großvolumige, globale Distribution seiner Vakzine vereinbart hatte, wurde nun der finale Vertrag über die mehrjährige Bereitstellung von Hightech-Transportcontainern für mehrere 1.000 Paletten-Lieferungen pro Jahr geschlossen. Diese werden sowohl in den Thermocontainern, die sich innerhalb eines globalen Mietnetzwerks bewegen, als auch mithilfe einer zum Kauf verfügbaren, sehr leichten und nachhaltigen Container-Variante abgewickelt. So wird auch die zuverlässige Verfügbarkeit bei erhöhtem, weltweitem Bedarf oder dem Transport in Länder mit herausfordernder Logistik-Infrastruktur sichergestellt. Die Produktion der Container ist unmittelbar angelaufen, die Distribution des Impfstoffs soll noch im Laufe des 1. Quartals 2021 starten. Weitere Gespräche zwischen va-Q-tec und anderen Impfstoffherstellern finden fortlaufend statt."
      • 1
      • 1847
      • 6980
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots