Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2268)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.921.096 von smartcash am 08.03.20 11:03:34
Sorget euch nicht
Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.916.876 von Aliberto am 07.03.20 15:24:13Ich halte dagegen, weil es unabhängig von dieser Studie auch meine Einschätzung ist. Außerdem ist eine IR Abteilung das Sprachrohr der Geschäftsleitung. Ich erhalte meist recht qualifizierte Aussagen von denen. Natürlich kann man auch unterstellen dass man beruhigen möchte. Im Angesicht der Völlig überzogenen Panik die verbreitet wird ist das auch durchaus sinnvoll
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.919.753 von straßenköter am 08.03.20 06:03:16
In China normalisiert sich das leben langsam wieder. Und die Aktienkurse? Sind bereits wieder auf Vor-Corona-Niveau. Blaupause auch für Europa und die USA? Mit 6 Wochen Vorlauf? Also doch ein "V" und kräftige Erholung bis Ende März? Gut möglich und aus meiner Sicht nicht allzu unwahrscheinlich...
Zitat von straßenköter: Man sollte auch im Hinterkopf haben, dass aus China kaum noch Neuerkrankungen gemeldet werden. Es ist also eine Frage der Zeit bis die Fabriken wieder geöffnet werden. Stellt sich natürlich dann die Frage, ob es weitere Krankheitswellen geben wird..
In China normalisiert sich das leben langsam wieder. Und die Aktienkurse? Sind bereits wieder auf Vor-Corona-Niveau. Blaupause auch für Europa und die USA? Mit 6 Wochen Vorlauf? Also doch ein "V" und kräftige Erholung bis Ende März? Gut möglich und aus meiner Sicht nicht allzu unwahrscheinlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.919.753 von straßenköter am 08.03.20 06:03:16
Spätestens dann kaufe ich dick ein. Egal, wo gerade die Indizes notieren oder was mein Kopf sagt. Da gewinnt dann das Bauchgefühl.
Abstumpfung und Übersättigung (der Medien)
...so oder so: Irgendwann sind die Menschen vom C-Wort einfach "abgestumpft" und wollen / können / mögen es nicht mehr hören. D.h. sie können damit "umgehen".Spätestens dann kaufe ich dick ein. Egal, wo gerade die Indizes notieren oder was mein Kopf sagt. Da gewinnt dann das Bauchgefühl.
Man sollte auch im Hinterkopf haben, dass aus China kaum noch Neuerkrankungen gemeldet werden. Es ist also eine Frage der Zeit bis die Fabriken wieder geöffnet werden. Stellt sich natürlich dann die Frage, ob es weitere Krankheitswellen geben wird..
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.913.726 von smartcash am 06.03.20 23:47:00Macht ja auch Sinn.
Das Problem für die Wirtschaft ist ja auch nicht das Virus, sondern die Panik vor dem Virus.
Und wenn diese Panik noch geschürt wird, wird es natürlich zur selbst erfüllenden Prophezeiung der ganzen Crashpropheten. Genau das gleiche wie beim Klassiker, wenn man einer Bank öffentlich unterstellt, ihr würde das Geld ausgehen bzw. in Kürze pleite sein. Dann stürmen die Kunden die Geldautomaten und die Bank steht wirklich vor einem Problem.
Ich will Corona nicht verniedlichen oder die kurzfristige Gefahr relativieren. Im Gegenteil, es wird durch die Eindämmungsmaßnahmen und die Angst der Menschen zu einem Angebots- und Nachfrageschock gleichzeitig kommen und eine Rezession geben. Aber das kann sich ab April/Mai auch ganz schnell psychologisch auch wieder auflösen. Entweder weil das Virus weitestgehend eingedämmt ist bzw. über den Sommer ruht. Oder weil es sich so stark ausgebreitet hat, dass Eindämmungsmaßnahmen keinen Sinn mehr ergeben, und man sich dann nur noch um die Behandlung der Erkrankten kümmert. So oder so wird die Wirtschaft dann wieder anspringen.
Das Problem für die Wirtschaft ist ja auch nicht das Virus, sondern die Panik vor dem Virus.
Und wenn diese Panik noch geschürt wird, wird es natürlich zur selbst erfüllenden Prophezeiung der ganzen Crashpropheten. Genau das gleiche wie beim Klassiker, wenn man einer Bank öffentlich unterstellt, ihr würde das Geld ausgehen bzw. in Kürze pleite sein. Dann stürmen die Kunden die Geldautomaten und die Bank steht wirklich vor einem Problem.
Ich will Corona nicht verniedlichen oder die kurzfristige Gefahr relativieren. Im Gegenteil, es wird durch die Eindämmungsmaßnahmen und die Angst der Menschen zu einem Angebots- und Nachfrageschock gleichzeitig kommen und eine Rezession geben. Aber das kann sich ab April/Mai auch ganz schnell psychologisch auch wieder auflösen. Entweder weil das Virus weitestgehend eingedämmt ist bzw. über den Sommer ruht. Oder weil es sich so stark ausgebreitet hat, dass Eindämmungsmaßnahmen keinen Sinn mehr ergeben, und man sich dann nur noch um die Behandlung der Erkrankten kümmert. So oder so wird die Wirtschaft dann wieder anspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.913.726 von smartcash am 06.03.20 23:47:00
Wie kann man denn seriös eine Umfrage bei IR-Abteilungen machen (da hätten Sie auch direkt die Putzfrau fragen können?!)
Diesen Mist kannst Du spätestens Mitte April mit Veröffentlichung der Q1 Ergebnisse und dem Ausblick aufs weitere Jahr in die Tonne kloppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.915.421 von howdeep am 07.03.20 11:24:30Ja, und was wird aus all den gekauften Hamstern 😅?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.913.726 von smartcash am 06.03.20 23:47:00
Irgendwann ist jedes Produkt abgelaufen oder nicht mehr genießbar.
Danke, sehr interessant!
Mich würde ja mal interessieren, wie viele Lebensmittel oder andere Haushaltsprodukte durch die vielen Hamsterkäufe am Ende weggeschmissen werden (weil man einfach zu viel gekauft und gehortet hat).Irgendwann ist jedes Produkt abgelaufen oder nicht mehr genießbar.
VIRUS/Umfrage: Unternehmen erwarten mittelfristig kaum Folgen
Die allermeisten deutschen Unternehmen
erwarten einer Umfrage zufolge keine mittelfristigen Auswirkungen
durch das neuartige Coronavirus. 85 Prozent von 46 befragten Firmen
sehen keine Auswirkungen des Virus auf das Branchenwachstum in den
nächsten drei Jahren, wie eine Umfrage der Kommunikationsberatung
Kirchhoff Consult ergibt, in die die Nachrichtenagentur dpa-AFX
Einsicht hatte. Sieben Prozent erwarten negative Folgen in dem
Zeitraum, neun Prozent positive.
Im aktuellen Geschäftsjahr erwarten hingegen 37 Prozent der
Befragten, dass der Virus das Branchenwachstum schmälert. Besonders
betroffen sind der Automobil- und Tourismusbereich. Dagegen gehen 13
Prozent sogar von einer bessere Branchenentwicklung und 9 Prozent
von einem einen positiven Effekt über die nächsten drei Jahre aus.
Das erwarten insbesondere Vertreter aus den Branchen Pharma/Medtech
und Technologie/IT.
Negative Auswirkungen auf die Ertragslage ihres Unternehmen 2020
erwarten hingegen knapp 30 Prozent der Teilnehmer. Auch hier sind
die Branchen Automobil, Tourismus und Maschinenbau am skeptischsten.
Keine Auswirkungen sehen 67 Prozent der Befragten. Mittelfristig
erwarten nur 7 Prozent negative Auswirkungen auf die Ertragslage.
In der Umfrage hat Kirchhoff Consult
Investor-Relations-Verantwortliche vom 3. bis zum 5. März zu ihrer
Einschätzung über die Pandemie befragt. Von den 46 Unternehmen sind
29 im Dax, MDax und SDax notiert./fba/nas
AXC0256 2020-03-06/16:22
Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.
Die allermeisten deutschen Unternehmen
erwarten einer Umfrage zufolge keine mittelfristigen Auswirkungen
durch das neuartige Coronavirus. 85 Prozent von 46 befragten Firmen
sehen keine Auswirkungen des Virus auf das Branchenwachstum in den
nächsten drei Jahren, wie eine Umfrage der Kommunikationsberatung
Kirchhoff Consult ergibt, in die die Nachrichtenagentur dpa-AFX
Einsicht hatte. Sieben Prozent erwarten negative Folgen in dem
Zeitraum, neun Prozent positive.
Im aktuellen Geschäftsjahr erwarten hingegen 37 Prozent der
Befragten, dass der Virus das Branchenwachstum schmälert. Besonders
betroffen sind der Automobil- und Tourismusbereich. Dagegen gehen 13
Prozent sogar von einer bessere Branchenentwicklung und 9 Prozent
von einem einen positiven Effekt über die nächsten drei Jahre aus.
Das erwarten insbesondere Vertreter aus den Branchen Pharma/Medtech
und Technologie/IT.
Negative Auswirkungen auf die Ertragslage ihres Unternehmen 2020
erwarten hingegen knapp 30 Prozent der Teilnehmer. Auch hier sind
die Branchen Automobil, Tourismus und Maschinenbau am skeptischsten.
Keine Auswirkungen sehen 67 Prozent der Befragten. Mittelfristig
erwarten nur 7 Prozent negative Auswirkungen auf die Ertragslage.
In der Umfrage hat Kirchhoff Consult
Investor-Relations-Verantwortliche vom 3. bis zum 5. März zu ihrer
Einschätzung über die Pandemie befragt. Von den 46 Unternehmen sind
29 im Dax, MDax und SDax notiert./fba/nas
AXC0256 2020-03-06/16:22
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