checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2468)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 28.04.24 09:07:34 von
    Beiträge: 69.626
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 804
    Gesamt: 12.678.457
    Aktive User: 1


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2468
    • 6963

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.10.19 17:59:21
      Beitrag Nr. 44.956 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.19 16:47:43
      Beitrag Nr. 44.955 ()
      tick Trading Software AG
      interessantes Softwareunternehmen, günstig bewertet, meiner Meinung nach eine Aktie zum kaufen und liegen lassen
      https://tick-ts.de/de/unternehmen.html

      wichtige Punkte:
      - ca. 80% wiederkehrende Erlöse
      - Nettomarge über 20%
      - Vollausschüttung des Bilanzgewinns in der Satzung festgelegt
      - geringer Investitionsbedarf
      - Umsatzwachstum erstes Halbjahr 18/19: 14,8%
      - durchschnittliches Umsatzwachstum der letzten 5 / 9 Jahre: 7,3% / 12,0%
      - aktuell noch Doppelmietbelastung durch Umzug (bis höchstens 09/2023)
      - keine Bankschulden
      - Eigenkapitalquote: 75%
      - weitere Wachstumschancen in folgenden Bereichen: SSEOMS-Markt (Bloomberg zieht sich bis 03/2021 zurück), tick-TS App wird gerade entwickelt und wird als White Label Lösung zur Verfügung stehen (Finanztransaktionen per App -> wachsender Markt), Trade Republic (mobiler Broker der Transaktionen für 1€ je Trade anbietet) könnte stark wachsen (tick TS liefert wichtige Software-Infrastruktur), ...
      - Abhängigkeit von Großkunden: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sino AG, comdirect bank AG -> diese drei Kunden machen ca. 60% der Umsatzerlöse aus

      - aktueller Kurs: 20€, Marktkapitalisierung: 20 Millionen
      - Umsatz 17/18: 6,1 Millionen
      - Umsatz 18/19e: 6,5 Millionen (GBC Schätzung)
      - KGV 17/18: 15
      - KGV 18/19e (GBC Schätzung): 13
      - Dividende 17/18: 1,30
      - Dividende: 18/19e (GBC Schätzung): 1,52€ entspricht einer Dividendenrendite von 7,6%

      Ausblick des Unternehmens positiv:
      Zitat aus dem Halbjahresbericht:
      "Aus diesem Grund ist der Vorstand weiterhin vorsichtig optimistisch, in den Geschäftsjahren 2018/2019 und 2019/2020 sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT deutlich oberhalb des Ergebnisses des abgelaufenen Geschäftsjahres 2017/2018 zu liegen."

      - November 2019: voraussichtliche Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für 18/19

      weitere Infos auf der Unternehmenshompage, der GBC Studie oder im w:o Forum

      w:o Forum: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1249018-1-10/tic…

      Quellen:
      tick Trading Hompage: https://tick-ts.de/de/home.html
      GBC Studie: https://tick-ts.de/de/studien-analysen.html
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.19 13:48:05
      Beitrag Nr. 44.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.627.176 von jambam1 am 04.10.19 18:15:55
      Zitat von jambam1: in diesem Jahr ist Datagroup von 30 auf nunmehr fast 50 Euro gestiegen, das dürfte gefallen.

      :keks:


      mit dem nachhaltigen Bruch der 48€ und der schönen Wochenkerze mit Schklusskurs 50,70€ werden die ~77€ in den kommenden Monaten sicherlich auch erreicht werden.
      Am 25.11. kommen Zahlen und Datagroup hat bisher immer zuverlässig geliefert.
      Avatar
      schrieb am 06.10.19 06:34:09
      Beitrag Nr. 44.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.630.626 von valueanleger am 05.10.19 13:54:13klar, wenn man in die "richtigen Aktien" investiert ist dann kann einem der Crash kaum was ausmachen. :p

      Viele Fonds bewegen sich um 3-4 Prozent im Jahr, oft ist es weniger. Die würden bei 35 % nicht wissen wohin mit der Freude. Was soll dann eigentlich noch kommen ???
      Avatar
      schrieb am 05.10.19 20:37:18
      Beitrag Nr. 44.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.630.626 von valueanleger am 05.10.19 13:54:13Letztendlich müsste man sich ja mit einem großen Index vergleichen um zu sehen, ob man nun besser oder schlechter ist. Diese Indizes haben den Vorteil, keine riesigen Einzelwetten zu fahren - passt übrigens zu deinem Riesenportfolio.

      Mich haben solche Einzelwetten immer reingerissen und da schlägt der Bestätigungs-Bias gnadenlos zu. Die Riesenverluste aus der hochbgewichteten Einzelaktie zerstören jede Performance, man wills aber selten wahrhaben.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      InnoCan Pharma: Ist das die nächste Milliarden-CBD-Übernahmestory? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.10.19 13:54:13
      Beitrag Nr. 44.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.630.317 von sirmike am 05.10.19 12:00:51Ich bin seit über 30 Jahren an der Börse aktiv und habe es noch nie geschafft bei einem Crash komplett ausgestiegen zu sein.
      Wer permanent am Markt investiert ist hat zwar höhere Bandbreiten in der Depotentwicklung allerdings auf lange Sicht nichts falsch gemacht (sofern man in die richtigen Aktien investiert hat).

      Ich bin immer noch ein Befürworter der Cashtheorie.
      Je größer die Korrektur desto niedriger meine Cashquote.
      Im optimalen Fall bin ich bei einer Trendwende voll investiert und baue bei stark steigenden Kursen meine Cashquote wieder auf.
      Das schmälert zwar die Performance in der Boomphase, aber damit kann ich gut leben.

      Permanente Absicherungen kosten Geld – das stimmt definitiv.
      Deshalb sichere ich mein Depot nur intraday durch temporäre Puts ab.
      Funktioniert aber auch nur wenn sich der negative Trend den ganzen Tag über hinzieht.
      Hierbei bin ich schon zufrieden wenn dies ca. 10 mal im Jahr funktioniert – was in diesem Jahr bereits erreicht wurde.

      Das Schöne an der Börse ist das es sehr viele Strategien gibt um erfolgreich zu sein.
      Das wichtigste ist aber das man in unruhigen Zeiten mit seinem Depot gut schlafen kann, wobei wir hier wieder bei meinem sehr geschätzten und hoffentlich in Frieden ruhenden Altmeister Kostolany angekommen wären.

      Gruß
      Value
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.19 13:36:44
      Beitrag Nr. 44.950 ()
      Wochenupdate: Über Wahrnehmungen und gescheiterte Turnarounds
      Sehr angeregte Diskussionen rund um Entwicklung des Depots. Ich werde hier nicht auf die zahlreichen Posts eingehen, die mit der Depotführung nichts zu tun haben, sondern ganz andere Interessen verfolgen, denn wie hieß es in einer Ausführung „Neid muss man sich erarbeiten!“. Oder: Soll ich mich etwa dafür entschuldigen, daß die Anzahl der Followern mittlerweile auf 270 gestiegen ist und einen Rekordwert annimmt?

      Gerne gehe ich aber auf die Argumente der Depotführung und einzelner Werte ein. Ja, klar habe ich mir die Entwicklung einzelner Werte anders vorgestellt und die Gewichtung, so wie man sie jetzt vorfindet war zu spekulativ ausgerichtet – aber auch dazu habe ich mich häufig genug geäußert und will es nicht wiederholen.


      An der Börse gilt immer nur der Blick nach vorn!

      Fest steht, ich kann diese Entscheidungen, die schon zurückgehen auf über 12 Monate nicht wieder rückgängig machen. Auch werde ich sicherlich eines nicht tun, diese zuletzt von vielen Usern, die ich sehr schätze, geäußerten Einschätzungen, wonach die Stories von Ecotel, KHB und UET schon gescheitert sind, nicht zum Anlass nehmen, diese Werte nun billigst auf den Markt zu werfen.

      Wenn andere das tun, das ist das deren Entscheidung, die ich nicht vertrete, wie übrigens jede Entscheidung über eine Wertpapiertransaktion, in der Verantwortung des Einzelnen liegt.

      Wenn man aber hier einige Statements liest, so wird suggeriert, daß ich mit meinen Entscheidungen, die Depotperformance anderer User vertrete. Genau, diese Gruppe muss sich hinterfragen, bevor ich es hier tue.

      Genau die Posts mit den billigen Einzeilern, darauf werde ich nie eingehen, denn man versucht hier die eigenen Schwächen abzulenken in dem man die Verantwortung anderen zuschiebt, wie es zu oft im Umfeld der Anonymität geschieht. Wenn dann davon gesprochen wird, das ich Entscheidungen auf den Rücken von Followern austrage, dann ist aktuell am Beispiel von UET genau das Gegenteil der Fall, weil keiner mehr einen Pfifferling auf das Unternehmen setzt und deshalb Positionen glattgestellt werden.

      Für mich gilt an der Stelle nur eins: An der Börse gilt es nie in den Rückspiegel zu schauen, sondern der Blick nach vorn. Wenn ich dies tue, dann muss ich zumindest kurz auf die zuletzt intensiv diskutierten, gescheiterten Existenzen eingehen.


      Abgerechnet wird bei den Turnarounds zum Schluss!

      Die deutsche Meisterschaft wird auch nicht nach 17 Spieltagen entschieden, sondern nach 34 Spieltagen. So bewerte ich es auch bei den zuletzt hier von der Wahrnehmung und dem Input her bereits gescheiterten Turnarounds Ecotel, KBH und UET.


      Zu den gescheiterten Turnarounds im Depot!

      Zu UET: Das H1 war enttäuschend aus den uns bekannten Gründen. Nach der Rekapitalisierung von 12,5 Mill. Euro geht es nun darum, ob man die Ziele für 2019 erreichen kann?

      In ganz aktuellen Marktstudien: „Fixed Line Communications Equipment“ wird dem Sektor ein zweistelliges Wachstum über Jahre vorhergesagt und Albis wird mit Alcatel, Lucent, Broadcom, Cisco in einem Zuge unter den 10 führenden Marktteilnehmern global genannt. Wenn man dann den führenden Marktteilnehmer Telmex in Zentral- und Südamerika als Kunden gewinnt, dann kann man erahnen, daß man neben Mexiko in Südamerika gute Chancen hat, weitere Märkte zu besetzen.

      Diese Markteinschätzungen führen nun im Segment Systems zu einem deutlich erhöhten Auftragsbestand. Folge: Seit dem dritten Quartal verdoppelt man den Produktionsausstoß bis ins 4. Quartal hinein am Standort Hartmannsdorf, wo nahezu die gesamte System Produktion angesiedelt ist.

      Wenn man dies Entwicklung zur Kenntnis nimmt, wonach man dieses Wachstum von den Ressourcen stemmen kann, über Skaleneffekte mit Bruttomargen über 50 % signifikante Gewinnbeiträge generiert, dann dürfte die UET AG nach Jahren der Investments mit 25 Mill. Euro (u.a. Albis Tech. mit 14 Mill. Euro) in 2019 einen weiteren, erheblichen Meilenstein absolvieren, um dem Turnaround zu schaffen.

      Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aus genannten Gründen höher als zuvor, denn man hat wesentlich schwerere Zeiten durchgemacht und aus meiner Sicht stehen die Chancen gut, das UET im H2 2019 das beste operative Halbjahr, seit der Konzentration auf den Telecomsektor, hinlegen wird. Dokumentiert wird dies zwischenzeitlich von wiederholten Insiderkäufen, die es zuvor nicht gab.

      Auch für Ecotel gilt: Die aktuellen Kurse hat man genutzt um Insiderkäufe vorzunehmen. Gut möglich, daß Ecotel auch nach schwachen H1 Kennzahlen vor der Wende in den kommenden Quartalen steht.

      Was soll man zu KBH sagen: Nach einem erneuten Rückzug in der Kapitalmarktkommunikation ist auch KBH bereits bei den Investierten abgeschrieben. Was an derzeit sieht ist der Versuch die freien Aktionäre auszutrocknen und mehr als auf die Geduldsprobe zu stellen. Was auch immer der Beweggrund im Aktionärskreis der KBH dafür ist, man kann diesen Weg zeitlich nicht unendlich strecken. Und: Ich kann mir nicht vorstellen, das der CEO sich im Dezember 19 auf der MKK hinstellen und präsentieren wird, um dem Auditorium mitzuteilen, das die jüngere operative Vergangenheit von Misserfolgen gekrönt war. Ich lasse mich überraschen, was am Ende dabei herauskommt.


      Wochengewinner und Verlierer im Überblick!




      Die Jahresperformance bleibt bei 14 %.

      Die Gewinner und Verlierer können der Übersicht entnommen werden. Die Jahresperformance sinkt von 15 % auf 14 %.



      Avatar
      schrieb am 05.10.19 12:00:51
      Beitrag Nr. 44.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.629.216 von katjuscha-research am 05.10.19 02:49:07Genau das ist doch die Frage, ob man man wirklich etwas ändern muss. Du schreibst, es gab diese besondere Absturzphase Ende 2018 und in 25 Jahren an der Börse hättest Du so etwas noch nicht erlebt. Deine Schlussfolgerung ist nun, man müsste sich dagegen irgendwie absichern. Hm... anders herum gedacht könnte man aber auch sagen, wenn ein Event nur einmal in 25 Jahren stattfindet, muss man sich dann 25 Jahre lang dagegen versichern (zu Lasten der Rendite in dieser Zeit), oder akzeptiert man lieber den einen starken Hit alle 25 Jahre und fährt in der restlichen Zeit Überrenditen ein ohne kostspielige Absicherung?

      Ich neige zur zweiten Option, weil jede Ver-/Absicherung Geld/Rendite kostet und man sich ja gegen viele Eventualitäten an der Börse absichern müsste. Wenn die aber dann 3 oder 4 Prozent Rendite kosten pro Jahr und dennoch weitere/andere Risiken für Kurseinbrüche übrig bleiben, dann kann man das auch lassen und lieber die Überrendite einfahren und den Kursabsturz auch. Unterm Strich dürfte dann mehr Rendite dabei herausspringen als inkl. der ganzen Absicherungsversuche.

      Auch aufgrund dieser Überlegungen bin ich von der Strategie einer erhöhten Cashquote weg hin zu einer beinahe Volllast im Depot. Klar, wenn's runter geht mit den Kursen, sieht man besonders blöd aus und alle anderen (halten sich für) clever mit ihrer erhöhten Cashquote. Aber bei steigenden Kursen fährt man mit 100% Invest eben auch höhere Renditen ein - und da die Börsenkurse auf lange Sicht kräftig steigen und das schon über Jahrhunderte hinweg, ist die Chancenverteilung wie in einem Casino, wo es dreimal so viele rote Felder gibt wie schwarze...

      -> Ist eine hohe Cash-Quote für günstige Gelegenheiten wirklich eine gewinnbringende Idee?
      http://www.intelligent-investieren.net/2019/05/ist-eine-hohe…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.19 02:49:07
      Beitrag Nr. 44.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.627.782 von valueanleger am 04.10.19 19:40:57
      Zitat von valueanleger: Ein Lemming kauft auch hier blind zu und wundert sich dann dass bei einer Marktschwäche (wie 2018 gut zu beobachten war) so manches gute Wikifolio deutlich negativer performt hat als der Markt.
      Meist fehlt es den Wikifolios an der Risikoabsicherung – wenn es an der Börse gut läuft ist alles easy, wenn es aber heftige Kurseinbrüche gibt sieht die Welt schon anders aus.



      Das geht vielen privaten Depots aber sicherlich genauso.

      Der Unterschied ist nur, bei Wikifolios sieht man es, wenn sie mal ein schlechtes Jahr haben. Andere Anleger können immer von sich behaupten, es hätte sie nicht betroffen.

      Man sieht es ja auch bei Fonds oder Musterdepots von Börsenbriefen oder auch deren Wikifolios. Sobald sie transparent sind, gibts genug von ihnen, die plötzlich abstürzen. Sind sie nicht transparent, kann immer behauptet werden, man hätte outperformed.

      Ich glaub übrigens nicht, dass das was mit mangelnder Risikoabsicherung in den wikifolios (beispielsweise von Junolyst, hzenger oder mir) zu tun hatte, dass die 2018 so underperformed hatten. Es war einfach eine sehr ungewöhnliche Situation am Aktienmarkt, die ich so in 25 Jahren Börsen noch nie erlebt hatte. Das war schlicht schwer zu handeln. Müsste dir mit deinem Nebenwertedepot ja ähnlich gegangen sein wie diesen wikis, die auf deutsche Nebenwerte spezialisiert sind/waren. Man muss halt aus allem was man erlebt hat, seine Lehren ziehen. Ich versuch es jedenfalls. Man passt halt seine Strategie den Umständen und Erfahrungen an. Wichtig ist, dass man über längere Zeiträume von 10-20 Jahren outperformen kann, sowohl im langen Zeitraum als auch in der klaren Mehrzahl der einzelnen Jahre. Dummerweise kann man das bei wikifolio halt noch nicht sehen, da es das erst seit 7 Jahren gibt und die meisten Wikifolios erst seit 3-4 Jahren. Insofern wird sich da bei vielen WikiTradern erst rausstellen, ob sie langfristig Erfolg haben. Aber wenigstens sorgt die pure Transparenz dafür, dass man sich nicht rausreden kann.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.19 21:15:48
      Beitrag Nr. 44.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.627.698 von Labskaus am 04.10.19 19:30:56
      Zitat von Labskaus: Honi soit, qui mal y pense



      ... und ich dachte, es geht hier mit Aktien weiter, Datagroup zum Beispiel.

      ein schöner Schluss ziert alles.
      • 1
      • 2468
      • 6963
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots