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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2510)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 29.04.24 16:03:47 von
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      schrieb am 03.09.19 20:17:27
      Beitrag Nr. 44.548 ()
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 17:51:39
      Beitrag Nr. 44.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.400.306 von sirmike am 03.09.19 15:58:15Hypoport ist sicherlich ein gutes Investment.

      Aber zum einen wurde Hypoport, auch wenn in der erweiterten Peer Group, von mir nicht genannten. Zum anderen genießt Hypoport eine absolute Premiumbewertung, die gerade in den Monaten noch premiumhafter geworden ist. Viel spannender wird doch sein, wenn JDC oder Netfonds am Markt als entsprechende Plattform wahrgenommen werden und die Umsatzrendite auch Richtung 10 % steigern können in 2021/2022. Dann sollte die Bewertung deutlich steigen können. Kurse von 10-15 € sollten für JDC durchaus möglich sein bis Ende 2022.
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 15:58:15
      Beitrag Nr. 44.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.399.877 von Waibschda1 am 03.09.19 15:16:42
      Netfonds oder JDC? Hypoport!!!
      Ich finde Hypoport viel spannender, weil die während des Aufbaus ihrer Versicherungsplattform mit der Banken-/Kreditvermittlungsplattform schon so richtig gut Geld verdienen und ihre Cashflows in die neuen Bereiche stecken können und nicht latent unterfinanziert und verlustbetrieben sind. Habe daher von den dreien ausschließlich Hypoport und das inzwischen auch als eine meiner größten Depotpositionen.
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      schrieb am 03.09.19 15:17:42
      Beitrag Nr. 44.545 ()
      Zyklker kauft man eher wenn die Bewertungen hoch sind.
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 15:16:42
      Beitrag Nr. 44.544 ()
      Plattformunternehmen
      Hat sich schon jemand mit Netfonds oder der JDC Group beschäftigt. Beide stellen Versicherungsmaklern eine Plattform zur Verfügung, über die sie ihre Geschäfte abwickeln können. Die Berater sollen danach nur noch beraten während Netfonds oder die JDC Group die Abwicklung übernehmen. Finde ich an sich sehr interessant, da mir das Geschäftsfeld recht krisensicher erscheint. Denn normalerweiße kündigt man nicht gleich alle Versicherungen, sondern schließt langfristige Verträge ab.

      Kann mir jemand sagen, worin sich die beiden Unternehmen konkret unterscheiden? Erscheint mir doch sehr ähnlich. Mit Finum macht JDC zwar noch selbst Beratung, aber dies erscheint eher ein Randbereich. Ansonsten ist man im Wesentlichen Maklerpool und Plattform.

      Welche der beiden Unternehmen findet ihr interessanter? Denke beim Newsflow sollte JDC besser sein. Allerdings erscheinen mir die Schätzungen für das Ebitda für zu hoch, aber die Umsatzschätzungen als zu gering. Wenn man nun Comdirect endlich an Land zieht, scheint hier auch in den kommenden Jahren viel Potential zu stecken und Wachstum von ~ 15 % langfristig (die nächsten 3-5 Jahre) möglich sein. Andererseits hat Netfonds die stärkere Bilanz und hat meines Erachtens die deutlich stärkeren organischen Wachstumsraten. Die Ebitda-Schätzungen erscheinen mir hier auch plausibler.

      Was meint ihr?
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      schrieb am 03.09.19 13:39:35
      Beitrag Nr. 44.543 ()
      Yepp

      Bei Sto fällt die Ebit-Marge seit etlichen Jahren (ausgenommen Zwischenhoch 2017).

      Die Aktie mag wie viele andere zyklische Werte auch mittlerweile ziemlich günstig bewertet sein, aber eben mit dem Makel der schwachen Historie selbst in Hausse-Zeiten und der konjunkturellen Ängste. Da spürt man dann halt kein Vertrauen der Anleger.

      Kann man sich aber durchaus mal auf die Watchlist legen. Sind ähnliche Voraussetzungen und Bewertungen wie bei Gesco oder Takkt. Alles so Aktien, die mittlerweile mit KGVs von 9-10 bewertet werden, solide Bilanzen aufweisen, aber eben auch gewisse Makel haben, gerade was die Ängste vor stark fallenden Gewinnen in der Baisse betrifft.
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 13:11:10
      Beitrag Nr. 44.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.563 von Syrtakihans am 03.09.19 12:57:36
      Sto: Zu hohe Ziele?
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von Kleiner Chef: Sto: Mit 40 % Ertragsplus zum Halbjahr!

      Auch die Sto-Aktie reagiert überhaupt nicht auf die guten Halbjahreszahlen mit einem Plus von 40 %:

      2019-08-30 Konzern-Umsatz steigt im ersten Halbjahr 2019 um 6,5 % auf 665,1 Mio. EUR

      Der Hit ist der Ausblick, das man bis 2022 einen Umsatz von 2 Mrd. Euro erreichen will, bei überproportionaler Ergebnissteigerung, ausgehend von aktuell ca. 6 %

      Mein Fazit: Sto ist kein Technlogiewert. Allerdings nimmt sich das Unternehmen ambitionierte Ziel vor. Auch könnte Sto von öffentlichen Förderprogrammen profitieren. Trifft nur ein Teil der Ziele ein, ist Sto eine 50 % Chance.


      Dazu einige Anmerkungen: Das Ergebnis von Sto ist stark abhängig von Preisen für Dispersionen, Polystrol und anderen Rohmaterialien, die Ergebnisverbesserung in H1 ist in diesem Kontext zu sehen. Zudem ist Sto in reifen und stagnierenden Märkten unterwegs und wächst im Wesentlichen daher nur anorganisch, was sich z.B. im Umsatzrückgang in Q2 ggü. Vj. zeigt. Fehlende Stimmrechte und Pensionslasten liefern ihr übriges um höhere Multiplen zu verhindern. An die Ziele des Progamms "New Balance" glaubt wahrscheinlich nicht einmal der Vorstand selber.

      Das EBT im Konzern in Mio. EUR:

      2009 78,9
      2010 83,9
      2011 103,5
      2012 94,6
      2013 99,1
      2014 96,2
      2015 81,2
      2016 68,1
      2017 82,2
      2018 80,2


      Die Rohstoffpreise dürften tendenziell weiter fallen, so meine Einschätzung, denn eine Erholung sehe ich nicht.

      Andererseits ist es so, das Sto nicht mit Alleinstellungsmerkmalen aufwarten kann, wie etwa Steico. Und hier kommt wohl die Skepsis des Marktes auch zum Ausdruck.

      Die Bauindustrie tickt ja mittlerweile auch anders von der Saisonalität her. Wenn das Frühjahr gut ist, und der Sommer so wie dieses Jahr, dann wird man über das Jahr in der Hochsaison die Mehrmenge des Frühjahres nicht zwingend auf das Jahr hochrechnen können. So wie das Q2 bereitzs ruhige verlief, wird es auch im H2 der Fall sein.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 12:57:36
      Beitrag Nr. 44.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.397.768 von Kleiner Chef am 03.09.19 11:36:43
      Zitat von Kleiner Chef: Sto: Mit 40 % Ertragsplus zum Halbjahr!

      Auch die Sto-Aktie reagiert überhaupt nicht auf die guten Halbjahreszahlen mit einem Plus von 40 %:

      2019-08-30 Konzern-Umsatz steigt im ersten Halbjahr 2019 um 6,5 % auf 665,1 Mio. EUR

      Der Hit ist der Ausblick, das man bis 2022 einen Umsatz von 2 Mrd. Euro erreichen will, bei überproportionaler Ergebnissteigerung, ausgehend von aktuell ca. 6 %

      Mein Fazit: Sto ist kein Technlogiewert. Allerdings nimmt sich das Unternehmen ambitionierte Ziel vor. Auch könnte Sto von öffentlichen Förderprogrammen profitieren. Trifft nur ein Teil der Ziele ein, ist Sto eine 50 % Chance.


      Dazu einige Anmerkungen: Das Ergebnis von Sto ist stark abhängig von Preisen für Dispersionen, Polystrol und anderen Rohmaterialien, die Ergebnisverbesserung in H1 ist in diesem Kontext zu sehen. Zudem ist Sto in reifen und stagnierenden Märkten unterwegs und wächst im Wesentlichen daher nur anorganisch, was sich z.B. im Umsatzrückgang in Q2 ggü. Vj. zeigt. Fehlende Stimmrechte und Pensionslasten liefern ihr übriges um höhere Multiplen zu verhindern. An die Ziele des Progamms "New Balance" glaubt wahrscheinlich nicht einmal der Vorstand selber.

      Das EBT im Konzern in Mio. EUR:

      2009 78,9
      2010 83,9
      2011 103,5
      2012 94,6
      2013 99,1
      2014 96,2
      2015 81,2
      2016 68,1
      2017 82,2
      2018 80,2
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      Avatar
      schrieb am 03.09.19 11:36:43
      Beitrag Nr. 44.540 ()
      Drohen hier positive Überraschungen?
      Zwei Aktien, die gute Ergebnissse lieferten, allerdings
      der Kurs reagierte nicht darauf. Folge beide Werte notieren
      im KGV einstellig und können im H2 überraschen:

      1. W&W: Ziel liegt beim Überschuss bei Max. 250 Mill. - im Halbjahr erreicht 175 Mill. Euro!

      W&W-Gruppe trotz schwieriger Märkte mit Ergebnisplus
      Konzernüberschuss im Halbjahr nach einem starken zweiten Quartal 2019 bei 175,8 Millionen Euro.
      Höheres versicherungstechnisches Ergebnis und ein deutlich verbessertes Bewertungsergebnis als Treiber.
      Erfreuliche Zuwächse im Neugeschäft.
      Konzernüberschuss im Gesamtjahr weiterhin im oberen Bereich des Prognosekorridors erwartet.
      Vorstandsvorsitzender Jürgen A. Junker: "Der Wandel unserer Gruppe greift, aber das Zins- und Marktumfeld mahnt zur Vorsicht."

      https://www.ariva.de/news/w-w-gruppe-trotz-schwieriger-maerk…


      Mein Fazit: Wer das Management kennt weiß, das man sehr vorsichtig agiert. Wenn hier 3 Euro erreicht werden, sollte man nicht überrascht sein. Die Erwartungen zumindest liegen deutlich darunter. Kommt es so liegt das KGV viel zu niedrig auf gemessen am Buchwert.


      Sto: Mit 40 % Ertragsplus zum Halbjahr!

      Auch die Sto-Aktie reagiert überhaupt nicht auf die guten Halbjahreszahlen mit einem Plus von 40 %:

      2019-08-30 Konzern-Umsatz steigt im ersten Halbjahr 2019 um 6,5 % auf 665,1 Mio. EUR

      Der Hit ist der Ausblick, das man bis 2022 einen Umsatz von 2 Mrd. Euro erreichen will, bei überproportionaler Ergebnissteigerung, ausgehend von aktuell ca. 6 %

      Mein Fazit: Sto ist kein Technlogiewert. Allerdings nimmt sich das Unternehmen ambitionierte Ziel vor. Auch könnte Sto von öffentlichen Förderprogrammen profitieren. Trifft nur ein Teil der Ziele ein, ist Sto eine 50 % Chance.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.09.19 14:04:35
      Beitrag Nr. 44.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.391.264 von sirmike am 02.09.19 11:33:25
      Zitat von sirmike:
      Zitat von Rainolaus: Fabasoft

      Danke für den Tip hier neulich bzgl. Künstliche Intelligenz und Fabasoft. Bin heute morgen hier eingestiegen.
      Bei KPS davor auch.


      Geduld ist meistens ertragreicher als Aktionismus; gerade bei Nebenwerten besteht die Jahresperformance oft aus einigen wenigen kursstarken Tagen, während ansonsten der Kurs langweilig vor sich hindümpelt. Wer diese wenigen starken Tage verpasst, verpasst auch die meiste Rendite. Wärste bei PNE und DIC Asset an Bord geblieben und hättest ein paar Wochen durchgehalten, hättest Du die satten zweistelligen Kurssprünge mitgemacht.


      Ich weiss, was Du meinst. Die satten finanziellen Sprünge habe ich in meinem Leben mit Dingen gemacht, die ich nicht mal eben schnell schnell verkaufen kann. Von daher weiss ich auch sehr genau was ich NICHT so gut kann ;)
      Mit Aktien bin ich ich immer noch gut im Plus. Meine Kernkompetenz ist das aber sicherlich nicht was das Timing und meine Geduld betrifft.
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