checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3236)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 10.05.24 14:35:36 von
    Beiträge: 69.730
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 1.201
    Gesamt: 12.698.595
    Aktive User: 15


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 3236
    • 6973

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 11:52:11
      Beitrag Nr. 37.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.761.446 von Svabo am 15.05.18 11:22:05
      EAK-Armortisationszeit - Baumpfad Saarschleife?
      Zitat von Svabo:
      Zitat von Kleiner Chef: Der Pfad wurde von der EAK in 2016 mit einem Nettoinvest von 4,5 Mill. Euro eröffnet. Wenn man sich die Besucherzahlen von über 200.000 nach Q3 in 2017 anschaut, dann ist man kein Hellseher, das der Park in 2017 etwa 220-230 Tausend Besucher zählte und der Umsatz über 2 Mill. Euro betrug.

      Sieht man das ganze nicht aus der Tourismusbrille, sondern als Investor, dann ist dürfte sich dieser Park bei ca. 10 % Materialkosten möglicherweise bereits im dritten Jahr nach der Inbetriebnahme armortisiert haben. Solche Pay-Back Zeiten suchen ihresgleichen.


      Vielleicht habe ich das falsch verstanden, aber wenn wir 10 % des Umsatzes als Materialkosten nehmen kämen doch sicher noch Kosten für direkte Mitarbeiter etc dazu.

      Grade im Freizeitbereich macht dies ja normalerweise einen nicht zu unterschätzenden Anteil aus, oder irre ich mich?


      Du hast recht, das man noch die direkten Personal/Sonst. Aufwendungen einbeziehen muss.
      Wie gesagt der Gastronomiebereich fällt flach. Damit konzentrieren sich die Personalausgaben auf Wartung/Säuberung und Kasse.

      Von den 65 MA im Konzern sind nur eingeschränkt direkt zurechenbare weitere Kosten enthalten, was man an den Skaleneffekten sehen kann von 2015 mit EBITDA-Marge von 20 %, gewachsen auf knapp 40 % in 2017. Wenn man also die ersten drei Jahre die Besucherzahl von über 200.000 halten kann und von einem EBITDA von 70 % (Materialkosten sind genau genommen eher 5 % am Anfang), dann kann man wie gesagt nach drei Jahren das Invest bereits verdient haben.

      Angedeutet wird dies auch im folgenden Beitrag mit weiteren Hintergründen zum Baumpfad Saarschleife:

      http://dabonline.de/2017/05/02/strukturwandel-im-wald-und-au…
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 11:41:46
      Beitrag Nr. 37.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.761.557 von Inhaberschuldverschreibung am 15.05.18 11:36:45und ich habe lediglich aufgezeigt dass dein Posting völlig Substanzlos und fernab jeglicher Realität war,
      hättest du die Geschäftsberichte gelesen oder etwas recherchiert wäre kein solcher Blödsinn entstanden,

      warum man einem Unternehmen das völlig Konjunktur unabhängig ist maximal ein KGV von 10 zugesteht ist ebenfalls Rätselhaft,

      wobei, ich rechne fest damit dass sich der Gewinn in den nächsten Jahren so entwickelt dass sich der Kurs verdoppeln muss um nicht mit KGV von 5 sondern von 10 bewertet zu werden, ;)
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 11:36:45
      Beitrag Nr. 37.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.761.440 von trustone am 15.05.18 11:21:00
      Zitat von wiener9: :laugh::laugh:


      lies Dir doch mal die Geschäftsberichte der EAK durch, da steht im Prinzip genau das Gegenteil deiner peinlichen Ausführungen,
      gib Dir doch bitte ein bisschen mehr Mühe beim Substanzlosen bashen,

      man hat mittlerweile Projekte und Standorte quer über Deutschland, Österreich und Tschechien verteilt,
      nächstes Jahr soll dann der erste Park in Spanien entstehen,

      solch eine Streuung gleicht dann auch mögliche Wetter Kapriolen aus,

      die EAK betreibt Ihren ältesten Baumwipfelpfad in Bayern seit 10 Jahren,
      und ein Einbruch der Besucherzahlen ist dort auch nach 10 Jahren überhaupt nicht zu beobachten,
      viel mehr liegen die Besucherzahlen über Plan,

      (wenn im eher ruhigen Bayrischen Wald die Besucherzahlen 10 Jahre lang schon stabil sind, warum sollten sie dann gerade in den Touristen Hotspots auf Usedom oder Rügen einbrechen??? )

      die letzten Pfaden wurden und werden aktuell an der Saarschleife, auf Usedom oder Rügen gebaut,
      das sind absolute Touristen Magnete, da ist es nicht relevant wie oft jemand den Pfad besucht da jährlich hundert tausende neue Touristen kommen...............

      ach ja, auch die Jahreskarte ist bei den Baumwipfelpfaden durchaus beliebt,
      der ein oder andere dürfte als doch öfter mal den gleichen Pfad besuchen.........


      Ich habe lediglich das GM in Frage gestellt was du als exzellent beschrieben hast und objektiv betrachtet hat es halt Tücken. Geht ja bei GMs auch darum wie reproduzierbar diese sind.
      Zur sportlichen Bewertung und der Verwertbarkeit der Besucheranlagen schreibst du wie gewohnt nichts, würde auch stören bei deinem Blue Sky Szenario.

      Das sind meine Kritikpunkte und fertig. Da ändern deine überflüssigen Satzzeichen auch nichts..........
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 11:22:05
      Beitrag Nr. 37.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.756.526 von Kleiner Chef am 14.05.18 18:26:07
      Zitat von Kleiner Chef: Der Pfad wurde von der EAK in 2016 mit einem Nettoinvest von 4,5 Mill. Euro eröffnet. Wenn man sich die Besucherzahlen von über 200.000 nach Q3 in 2017 anschaut, dann ist man kein Hellseher, das der Park in 2017 etwa 220-230 Tausend Besucher zählte und der Umsatz über 2 Mill. Euro betrug.

      Sieht man das ganze nicht aus der Tourismusbrille, sondern als Investor, dann ist dürfte sich dieser Park bei ca. 10 % Materialkosten möglicherweise bereits im dritten Jahr nach der Inbetriebnahme armortisiert haben. Solche Pay-Back Zeiten suchen ihresgleichen.


      Vielleicht habe ich das falsch verstanden, aber wenn wir 10 % des Umsatzes als Materialkosten nehmen kämen doch sicher noch Kosten für direkte Mitarbeiter etc dazu.

      Grade im Freizeitbereich macht dies ja normalerweise einen nicht zu unterschätzenden Anteil aus, oder irre ich mich?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 11:21:00
      Beitrag Nr. 37.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.761.257 von Inhaberschuldverschreibung am 15.05.18 11:02:54:laugh::laugh:


      lies Dir doch mal die Geschäftsberichte der EAK durch, da steht im Prinzip genau das Gegenteil deiner peinlichen Ausführungen,
      gib Dir doch bitte ein bisschen mehr Mühe beim Substanzlosen bashen,

      man hat mittlerweile Projekte und Standorte quer über Deutschland, Österreich und Tschechien verteilt,
      nächstes Jahr soll dann der erste Park in Spanien entstehen,

      solch eine Streuung gleicht dann auch mögliche Wetter Kapriolen aus,

      die EAK betreibt Ihren ältesten Baumwipfelpfad in Bayern seit 10 Jahren,
      und ein Einbruch der Besucherzahlen ist dort auch nach 10 Jahren überhaupt nicht zu beobachten,
      viel mehr liegen die Besucherzahlen über Plan,

      (wenn im eher ruhigen Bayrischen Wald die Besucherzahlen 10 Jahre lang schon stabil sind, warum sollten sie dann gerade in den Touristen Hotspots auf Usedom oder Rügen einbrechen??? )

      die letzten Pfaden wurden und werden aktuell an der Saarschleife, auf Usedom oder Rügen gebaut,
      das sind absolute Touristen Magnete, da ist es nicht relevant wie oft jemand den Pfad besucht da jährlich hundert tausende neue Touristen kommen...............

      ach ja, auch die Jahreskarte ist bei den Baumwipfelpfaden durchaus beliebt,
      der ein oder andere dürfte als doch öfter mal den gleichen Pfad besuchen.........
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2240EUR +6,67 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 11:02:54
      Beitrag Nr. 37.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.760.507 von trustone am 15.05.18 09:45:13
      EAK
      Zitat von wiener9:
      Zitat von Kleiner Chef: ...

      Gerne: Habe einen sehr schönen Tag letzte Woche erwischt. Der Pfad ist in einen grossen Gastronomiebereich "Atrium" erbaut durch die Gemeinde und einem grossen Rehazentrum eingebettet. Die genannte Infrastruktur war schon vorhanden bevor EAK den Park in 2016 eröffnet hat.

      Konsequenz: Einerseits kann man auf einen guten Grundstock an neuen Besuchern hoffen, andererseits erzielt man Einnahmen aus dem Eintrittsgeld, was sich zwischen 9-10 Euro bewegt.

      Wer die Saarschleife kennt, der kann erahnen in welchem wunderbaren Umfeld des Hunsrück sich der Baumpfad einbettet. Man läuft zunächst über geschätzt 500 M durch die einen Mischwald den Wipfeln entland, ohne die eigentiche Attratkion zu erkennen. Alles wie es sich gehört aus Holz erbaut, für Kinder sicherlich interessant eine integrierte Rutsche.

      Der Höhepunkt ist aber der Aussichtspunkt in 43 M Höhe auf die Saarschleife. wo die Saar eine 180 Grad Wendung vollzieht. Der ganze Park ist barrierefrei, d.h. alle Personengruppen können sich zu 100 % uneingeschränkt bewegen, was man bei diesen Höhenunterschieden einfach als grosses Plus herausstellen muss.

      Der Pfad erstreckt sich in Summe über eine Länge von 1,25 km und man kann sich leicht zwei Stunden aufhalten.

      Der Pfad wurde von der EAK in 2016 mit einem Nettoinvest von 4,5 Mill. Euro eröffnet. Wenn man sich die Besucherzahlen von über 200.000 nach Q3 in 2017 anschaut, dann ist man kein Hellseher, das der Park in 2017 etwa 220-230 Tausend Besucher zählte und der Umsatz über 2 Mill. Euro betrug.

      Sieht man das ganze nicht aus der Tourismusbrille, sondern als Investor, dann ist dürfte sich dieser Park bei ca. 10 % Materialkosten möglicherweise bereits im dritten Jahr nach der Inbetriebnahme armortisiert haben. Solche Pay-Back Zeiten suchen ihresgleichen.

      Fazit: Hoffe, das gibt einen Einblick und Ideen für den nächsten Familienurlaub, aber auch eine Idee, weshalb man die die EAK als attraktiven deutschen Nebenwert versteht.

      Gruß



      Sieht man das ganze nicht aus der Tourismusbrille, sondern als Investor, dann ist dürfte sich dieser Park bei ca. 10 % Materialkosten möglicherweise bereits im dritten Jahr nach der Inbetriebnahme armortisiert haben. Solche Pay-Back Zeiten suchen ihresgleichen.



      eine Amortisation nach nur 3 Jahren wäre natürlich ein Hammer,
      unterstreicht dieses exzellente Geschäftsmodell,

      wenn die EAK erstmal vom breiteren Markt enteckt wird sollte beim Kurs die Post abgehen,


      Ich zweifel ja noch stark die Nachhaltigkeit deines "exzellenten GM" an. Die Frage ist ja, wieviele der Besucher einen Baumwipfelpfad noch ein zweites Mal besuchen.

      Mehr als ein KGV von 10 kann ich so einem Laden nicht zumuten, wie du da drauf kommst, dass da in nächster Zeit "beim Kurs die Post" abgeht kann ich mir nur anhand deiner persönlichen Übergewichtung erklären. Die Aktie ist für mich ein klarer Verkauf.
      Theoretisch kann man ja jedes Mal wenn irgendwo die Besucherzahlen einbrechen (aufgrund schlechtem Wetter, schon mal besucht, etc.) einen neuen Park irgendwo bauen um kurzfristig neue Besucherzahlen zu generieren um den Laden künstlich am Leben zu halten.
      Da nützt einem dann die Amortisation nach 3 Jahren auch recht wenig, bei ner zweifelhaften Verwertbarkeit der Baumwipfelpfade im Fall des Falles.
      26 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 09:45:13
      Beitrag Nr. 37.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.756.526 von Kleiner Chef am 14.05.18 18:26:07
      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von wiener9: die Erlebnis Akademie AG gehört in meinem Depot mittlerweile zu einer der größten Positionen,
      das weitere Wachstum ist hier klar absehbar und der Titel hat klar das Potential sich zu verdoppeln auf Sicht der nächsten 1-2 Jahre,


      kleiner Chef, du hattest vor kurzem ja den Baumwipfelpfad der Erlebnis Akademie an der Saar Schleife besucht,
      würde mich über einen kurzen Bericht darüber freuen,
      Danke!


      Gerne: Habe einen sehr schönen Tag letzte Woche erwischt. Der Pfad ist in einen grossen Gastronomiebereich "Atrium" erbaut durch die Gemeinde und einem grossen Rehazentrum eingebettet. Die genannte Infrastruktur war schon vorhanden bevor EAK den Park in 2016 eröffnet hat.

      Konsequenz: Einerseits kann man auf einen guten Grundstock an neuen Besuchern hoffen, andererseits erzielt man Einnahmen aus dem Eintrittsgeld, was sich zwischen 9-10 Euro bewegt.

      Wer die Saarschleife kennt, der kann erahnen in welchem wunderbaren Umfeld des Hunsrück sich der Baumpfad einbettet. Man läuft zunächst über geschätzt 500 M durch die einen Mischwald den Wipfeln entland, ohne die eigentiche Attratkion zu erkennen. Alles wie es sich gehört aus Holz erbaut, für Kinder sicherlich interessant eine integrierte Rutsche.

      Der Höhepunkt ist aber der Aussichtspunkt in 43 M Höhe auf die Saarschleife. wo die Saar eine 180 Grad Wendung vollzieht. Der ganze Park ist barrierefrei, d.h. alle Personengruppen können sich zu 100 % uneingeschränkt bewegen, was man bei diesen Höhenunterschieden einfach als grosses Plus herausstellen muss.

      Der Pfad erstreckt sich in Summe über eine Länge von 1,25 km und man kann sich leicht zwei Stunden aufhalten.

      Der Pfad wurde von der EAK in 2016 mit einem Nettoinvest von 4,5 Mill. Euro eröffnet. Wenn man sich die Besucherzahlen von über 200.000 nach Q3 in 2017 anschaut, dann ist man kein Hellseher, das der Park in 2017 etwa 220-230 Tausend Besucher zählte und der Umsatz über 2 Mill. Euro betrug.

      Sieht man das ganze nicht aus der Tourismusbrille, sondern als Investor, dann ist dürfte sich dieser Park bei ca. 10 % Materialkosten möglicherweise bereits im dritten Jahr nach der Inbetriebnahme armortisiert haben. Solche Pay-Back Zeiten suchen ihresgleichen.

      Fazit: Hoffe, das gibt einen Einblick und Ideen für den nächsten Familienurlaub, aber auch eine Idee, weshalb man die die EAK als attraktiven deutschen Nebenwert versteht.

      Gruß



      Sieht man das ganze nicht aus der Tourismusbrille, sondern als Investor, dann ist dürfte sich dieser Park bei ca. 10 % Materialkosten möglicherweise bereits im dritten Jahr nach der Inbetriebnahme armortisiert haben. Solche Pay-Back Zeiten suchen ihresgleichen.



      eine Amortisation nach nur 3 Jahren wäre natürlich ein Hammer,
      unterstreicht dieses exzellente Geschäftsmodell,

      wenn die EAK erstmal vom breiteren Markt enteckt wird sollte beim Kurs die Post abgehen,
      27 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 23:32:15
      Beitrag Nr. 37.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.758.617 von smartcash am 14.05.18 22:39:31
      Zitat von smartcash: Zu DEFAMA

      Ich finde die Geschäftsidee von DEFAMA durchaus interessant, denn sie erwerben Immobilien die für die größeren Player zu klein sind oder zu peripher liegen. Man darf allerdings nicht vergessen dass die Branche momentan gigantisch auf die rEalisierung von Größenvorteilen aus ist. Da wird es DEFAMA schwer haben und die Risiken werden im GB ja auch klar beschrieben. Vergleiche mit der DK Reit finde ich nicht angemessen aufgrund der enormen gRössenunterschiede. Es sind erhebliche rIsikoabschläge berechtigt. Kursziele von 15 Euro kann ich nicht nachvollziehen. Der NAV wird per Ende 2017 mit 7,90 Euro pro Aktie angegeben. Aufgrund des FFO ist sicher ein Aufschlag gerechtfertigt, aus meiner Sicht ist der aber längst im Kurs drin.

      Wie kann der FFO schon im Kurs drin sein, wenn DEFAMA im Vergleich zu allen anderen in der Branche ein extrem niedriges FFO-Mutiple hat? Die Risiken bei DEFAMA sind de facto nicht höher als bei anderen - im Gegenteil: DEFAMA selektiert mehr beim Einkauf. Man hat einen sehr hohen Vermietungsstand - im Gegensatz zur DKR, bei der Leerstandsentwicklung zur Strategie gehört. Dafür müsste es eigentlich Abschläge geben.

      Ich würde euch Nörgler echt gerne mal im DEFAMA-Thread sehen, da könnt ihr euch von einigen Experten mal etwas mehr zur Aktie berichten lassen. Dass ihr da kaum in Erscheinung tretet, zeigt mir auch, das ihr euch (imeratom, katjuscha und smartcash) doch bisher kaum mit der Aktie befasst habt. Dort würde die Diskussion hingehören, hier fängt es an, zu viel zu werden.

      Ich habe im DEFAMA Thread übrigens in den letzten Wochen und Monaten bis zu den jüngsten Deals kaum noch ein gutes Haar an DEFAMA gelassen (war selbst ein Nörgler, den sich so mancher dort im Thread bestimmt "weggewünscht" hat), ab und zu war ich auch hier im Thread kritisch, weil einfach das Wachstum durch Zukäufe für eine entsprechend höhere Bewertung gefehlt hat. Bevor man hier also einseitige Betrachtung vorwirft, bitte etwas genauer hinschauen.

      DEFAMA-Thread:

      DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1237890-441-450/…
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 23:15:56
      Beitrag Nr. 37.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.758.617 von smartcash am 14.05.18 22:39:31
      Zitat von smartcash: Zu DEFAMA


      DEFAMA hat es nicht geschafft trotz des umsatzwachstums in 2017 dass Konzernergebnis wenigstens proportional zu verdoppeln. Das wäre allerdings gelungen, wenn sich der Vorstand nicht eine saftige Erhöhung der Vergütung erlaubt hätte. DIese beträgt immerhin 8% des Umsatzes. Zuviel finde ich.


      GB S. 30
      http://defama.de/wp-content/uploads/2018/04/DEFAMA_Bilanz_20…

      "5.3. Personalaufwand
      Vom Personalaufwand in Höhe von 469.883 € entfielen 253.218 € (einschließlich Sozialabgaben) auf die Vergütung
      des Vorstands. "

      Bedeutet 125.000 € pro Vorstandsmitglied. Entweder ich bin jetzt komplett falsch oder du müsstest mal erläutern inwiefern das Gehalt bei der Verantwortung zu viel sein soll..
      Avatar
      schrieb am 14.05.18 22:57:06
      Beitrag Nr. 37.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.758.617 von smartcash am 14.05.18 22:39:31Korrektur: wenigstens proportional zu steigern (nicht verdoppeln)
      • 1
      • 3236
      • 6973
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots