Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3252)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.675.186 von valueanleger am 02.05.18 10:22:26
Natürlich kann man VPE nicht mit Swissquote vergleichen. Dennoch ich finde als erste Deutsche Bank für Kryptohandel bedarf an Neu Bewertung der VPE. Und als Small Cap kann dies sehr schnell gehen. Man darf den Kryptobereich nicht unterschätzen.
Natürlich gibt es auch viele andere Banke für Kryptobereich. Aber dort dauert allein schon registrierung mehrere Wochen. Und die sitzen zum Teil im Hongkong oder irgendwo in Asien. Ich glaube es wird genug Kunden die Ihr Vermögen nicht unbedingt in Ausland verschieben wollen.
Deshalb sehe ich die Zukunft von VPE sehr positiv entgegen
Zitat von valueanleger:Zitat von Bezugs_Recht: Hallo Zusammen, schaut Euch die Vpe Wertpapierhandelsbank. Ist an mir etwas vorbei geganzen. Seit 24.04.2018. Bieten die als erste Bank in Deutschland den Handel von Kryptowährungen an.
Provisionserträge sind um ca. 5mio€ gestiegen gegesatz zu 2016. Nun mit Vollbanklizenz und Handel mit Kryptowährungen haben die in Deutschland Monopolstellung.
Ich finde eine MK von nicht mal 5mio€ ist lächerlich.
Meine Swissquote organisiert den Handel in der Schweiz.
Da bleibt auch einiges an Gewinn hängen.
Wobei Swissquote natürlich nicht mit VPE vergleichbar ist - die spielen in einer ganz anderen Liga.
Natürlich kann man VPE nicht mit Swissquote vergleichen. Dennoch ich finde als erste Deutsche Bank für Kryptohandel bedarf an Neu Bewertung der VPE. Und als Small Cap kann dies sehr schnell gehen. Man darf den Kryptobereich nicht unterschätzen.
Natürlich gibt es auch viele andere Banke für Kryptobereich. Aber dort dauert allein schon registrierung mehrere Wochen. Und die sitzen zum Teil im Hongkong oder irgendwo in Asien. Ich glaube es wird genug Kunden die Ihr Vermögen nicht unbedingt in Ausland verschieben wollen.
Deshalb sehe ich die Zukunft von VPE sehr positiv entgegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.674.448 von Bezugs_Recht am 02.05.18 09:23:05
Meine Swissquote organisiert den Handel in der Schweiz.
Da bleibt auch einiges an Gewinn hängen.
Wobei Swissquote natürlich nicht mit VPE vergleichbar ist - die spielen in einer ganz anderen Liga.
Zitat von Bezugs_Recht: Hallo Zusammen, schaut Euch die Vpe Wertpapierhandelsbank. Ist an mir etwas vorbei geganzen. Seit 24.04.2018. Bieten die als erste Bank in Deutschland den Handel von Kryptowährungen an.
Provisionserträge sind um ca. 5mio€ gestiegen gegesatz zu 2016. Nun mit Vollbanklizenz und Handel mit Kryptowährungen haben die in Deutschland Monopolstellung.
Ich finde eine MK von nicht mal 5mio€ ist lächerlich.
Meine Swissquote organisiert den Handel in der Schweiz.
Da bleibt auch einiges an Gewinn hängen.
Wobei Swissquote natürlich nicht mit VPE vergleichbar ist - die spielen in einer ganz anderen Liga.
Bei Defama geht es Schlag auf Schlag. Heute wurde der naechste Zukauf gemeldet. Der FFO naehert sich den 1 Euro per Share.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.674.361 von BeeBob77 am 02.05.18 09:10:33
eine klare Vision.
https://www.brn-ag.de/33963
Vectron #2: 2019 exorbitantes Wachstum, das zu Rekorden führt
Die Zukunft der Branche liegt in der digitalen Transformation. Die Kasse als Datacenter. CEO Kaltner hat eine klare Vision.
https://www.brn-ag.de/33963
Hallo Zusammen, schaut Euch die Vpe Wertpapierhandelsbank. Ist an mir etwas vorbei geganzen. Seit 24.04.2018. Bieten die als erste Bank in Deutschland den Handel von Kryptowährungen an.
Provisionserträge sind um ca. 5mio€ gestiegen gegesatz zu 2016. Nun mit Vollbanklizenz und Handel mit Kryptowährungen haben die in Deutschland Monopolstellung.
Ich finde eine MK von nicht mal 5mio€ ist lächerlich.
Provisionserträge sind um ca. 5mio€ gestiegen gegesatz zu 2016. Nun mit Vollbanklizenz und Handel mit Kryptowährungen haben die in Deutschland Monopolstellung.
Ich finde eine MK von nicht mal 5mio€ ist lächerlich.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.846.716 von straßenköter am 28.09.17 22:17:22
Bei Deufol wird ja seit geraumer Zeit in der Kommunikation, aber auch in den getroffenen Maßnahmen eher gegen als mit den Streubesitzaktionären gearbeitet. Das ist ja leider ein gewohnter Standard bei Aktien in Übernahmesituationen. Umso mehr löste die Adhoc zur Veröffentlichung des GB positives Erstaunen aus:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deufol-ergebnisse-des…
Zum einen schlägt das Zahlenwerk die ursprünglich gegebene Prognose, zum anderen gibt es eine Dividende in Höhe von 5%. Die Zahlung der Dividende wird aus dem steuerlichen Einlagekonto erfolgen, so dass auf der Steuereffekt verschoben ist. In Verbindung mit der für Deufol verhältnismäßig positiven Prognose für 2018 könnte der Kurs endlich die 1,20€-Marke nachhaltig hinter sich lassen.
Insofern wird die HV ganz spannend, weil die Dividendenankündigung mehr als überraschend kam. Hier liegt natürlich die Vermutung nahe, dass der Großaktionär sich Geld für ein weiteres Übernahmeangebot auszahlen lassen könnte.
Deufol
Zitat von straßenköter: Im grunde hast Du das Wichtigste zu Deufol gesagt. Die Bewertung ist mit KGV 9 nicht teuer, allerdings glaube ich, dass man ohne weitere Aktivitäten des Großaktionärs auch nicht wesentlich höhere Kurse sehen wird, weil Logistiker aufgrund des zyklischen Geschäfts nicht besonders hohe Bewertungen erfahren. Der Buchwert liegt deutlich oberhalb des Kurses, allerdings stellt sich durchaus die Frage, ob alle Firmenwerte in der Höhe gerechtfertigt sind. Meines Erachtens ist es eine Frage der Zeit bis das nächste ARP kommt. Zwei gab es ja bereits. Die HV-Beschlüsse der Vergangenheit lassen durchaus ein ARP zu deutlich höheren Kursen zu. Insgesamt eine Aktie für ein breites Portfolio, bei dem man auch 1-2 Jahre Wartezeit ertragen kann.
Bei Deufol wird ja seit geraumer Zeit in der Kommunikation, aber auch in den getroffenen Maßnahmen eher gegen als mit den Streubesitzaktionären gearbeitet. Das ist ja leider ein gewohnter Standard bei Aktien in Übernahmesituationen. Umso mehr löste die Adhoc zur Veröffentlichung des GB positives Erstaunen aus:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deufol-ergebnisse-des…
Zum einen schlägt das Zahlenwerk die ursprünglich gegebene Prognose, zum anderen gibt es eine Dividende in Höhe von 5%. Die Zahlung der Dividende wird aus dem steuerlichen Einlagekonto erfolgen, so dass auf der Steuereffekt verschoben ist. In Verbindung mit der für Deufol verhältnismäßig positiven Prognose für 2018 könnte der Kurs endlich die 1,20€-Marke nachhaltig hinter sich lassen.
Insofern wird die HV ganz spannend, weil die Dividendenankündigung mehr als überraschend kam. Hier liegt natürlich die Vermutung nahe, dass der Großaktionär sich Geld für ein weiteres Übernahmeangebot auszahlen lassen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.672.852 von kontingent am 01.05.18 23:08:33Dividenden bei Beteiligungsgesellschaften stehen bei mir nicht im Fokus.
Besser ist es, wie du schon geschrieben hast, wenn das Geld in neue Beteiligungen angelegt wird.
Wir Aktionäre können von den Kursgewinnen von BC ganz gut Leben.
62% Plus in den letzten 12 Monaten benötigen keine Dividende.
Besser ist es, wie du schon geschrieben hast, wenn das Geld in neue Beteiligungen angelegt wird.
Wir Aktionäre können von den Kursgewinnen von BC ganz gut Leben.
62% Plus in den letzten 12 Monaten benötigen keine Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.671.787 von Kleiner Chef am 01.05.18 19:57:15
… außerdem wird BC wahrscheinlich einen Teil der Schulden tilgen (möglicherweise mit dem Kaufpreis) … auch das führt unmittelbar zu einem „Gewinnsprung“ - denn die erzielten Gewinne flossen bisher hauptsächlich in die hohen Zinszahlungen, wodurch ein weiteres Wachstum massiv gebremst wurde …
Also: lange dauern wird das mit der realen Gewinnsteigerung nicht !
Was die Dividende betrifft: die wird niedrig ausfallen ! auch deshalb weil Schubert offenbar schon weitere Zukäufe im Blick hat und das Geld dafür einsetzen will: recht hat er !
Zitat von Kleiner Chef: Was nun Knauer/Uniplast angeht, so wissen wir, das sie 2016 einen Verlust von 2,5 Mill. Euro vor Steuern gemacht haben. Für 2017 und 2018 war dem GB 2016 zu entnehmen plant man mit einer schwarzen Null. Insofern sollte man für 2018 noch nocht zu viel… bei Knauer/Uniplast sind es die hohen Schulden mit hohen Zinsen die den Gewinn drückten: hier findet eine mit den Banken abgesprochene sofortige Umschuldung statt: wird durch die Übernahme von Blue Cap möglich … das wird sich umgehend positiv auf den Gewinn auswirken …
erwarten.
… außerdem wird BC wahrscheinlich einen Teil der Schulden tilgen (möglicherweise mit dem Kaufpreis) … auch das führt unmittelbar zu einem „Gewinnsprung“ - denn die erzielten Gewinne flossen bisher hauptsächlich in die hohen Zinszahlungen, wodurch ein weiteres Wachstum massiv gebremst wurde …
Also: lange dauern wird das mit der realen Gewinnsteigerung nicht !
Was die Dividende betrifft: die wird niedrig ausfallen ! auch deshalb weil Schubert offenbar schon weitere Zukäufe im Blick hat und das Geld dafür einsetzen will: recht hat er !
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.671.082 von tzadoz2014 am 01.05.18 18:20:22
Der Kursverlauf von Blue-Cap dürfte aus der Aussage von der MKK durch
die Fantasie eines weiteren möglichen Zukaufs kommen, denn man hat sich
entgegen meiner Erwartung noch nicht zur Dividende geäußert. Stimmt dieser
Zusammenhang so, dann kann ich das nachvollziehen.
Die Prognose mit 143 Mio. Umsatz (vor Knauer) bei einem EBIT von 7,8 Mio. ist
zunächst einmal unter dem EBIT aus 2017. Deshalb war dies kaum die Begründung
für den Kursanstieg der letzten Woche. Offenbar machen einige Unternehmen
langsamere Fortschritte als geplant, etwa C. Schaefer.
Was nun Knauer/Uniplast angeht, so wissen wir, das sie 2016 einen Verlust von 2,5 Mill.
Euro vor Steuern gemacht haben. Für 2017 und 2018 war dem GB 2016 zu entnehmen
plant man mit einer schwarzen Null. Insofern sollte man für 2018 noch nocht zu viel
erwarten.
Was den Kaufpreis angeht, so muss man auf den Track-Record des CEO´s vertrauen.
Ich jedenfalls tue es. Dennoch bekommt man erst mehr Licht ins Dunkel, wenn man die
nächste Bilanzvorlage zum Halbjahr 2018 erhält, dauert also noch.
Mein Fazit: Blue-Cap bleibt auf der engen Watch. Ich werde mich in den kommenden Tagen
zunächst für einen anderen Kauf entscheiden.
Gruß
Blue-Cap: Folgt ein weiterer Zukauf?
Zitat von tzadoz2014:Zitat von Kampfkuh: Ich verstehe überhaupt nicht dass hier keiner mehr über Blue Cap diskutiert. Die Kursentwicklung der letzten Tage war nur der Anfang einer Bewertungskorrekur.
Vielleicht wird wieder mehr über BlueCap diskutiert, wenn mehr Informationen über die neue Beteiligung vorhanden sind. Oder es diskutieren alle Interessierten nur im BC-Thread und nicht hier.
Der Kursverlauf von Blue-Cap dürfte aus der Aussage von der MKK durch
die Fantasie eines weiteren möglichen Zukaufs kommen, denn man hat sich
entgegen meiner Erwartung noch nicht zur Dividende geäußert. Stimmt dieser
Zusammenhang so, dann kann ich das nachvollziehen.
Die Prognose mit 143 Mio. Umsatz (vor Knauer) bei einem EBIT von 7,8 Mio. ist
zunächst einmal unter dem EBIT aus 2017. Deshalb war dies kaum die Begründung
für den Kursanstieg der letzten Woche. Offenbar machen einige Unternehmen
langsamere Fortschritte als geplant, etwa C. Schaefer.
Was nun Knauer/Uniplast angeht, so wissen wir, das sie 2016 einen Verlust von 2,5 Mill.
Euro vor Steuern gemacht haben. Für 2017 und 2018 war dem GB 2016 zu entnehmen
plant man mit einer schwarzen Null. Insofern sollte man für 2018 noch nocht zu viel
erwarten.
Was den Kaufpreis angeht, so muss man auf den Track-Record des CEO´s vertrauen.
Ich jedenfalls tue es. Dennoch bekommt man erst mehr Licht ins Dunkel, wenn man die
nächste Bilanzvorlage zum Halbjahr 2018 erhält, dauert also noch.
Mein Fazit: Blue-Cap bleibt auf der engen Watch. Ich werde mich in den kommenden Tagen
zunächst für einen anderen Kauf entscheiden.
Gruß