Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3492)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 06:25:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.573.386 von Kleiner Chef am 30.12.17 11:33:38
Dennoch ein paar Gedanken dazu.
1. Je höher der Ölpreis steigt, desto leichter fällt den OPEC Ländern die Disziplin bei den
Produktionskürzungen, weil sie weniger weh tun. Ist der Prozess einmal in Gang gekommen,
wird er immer leichter.
2. Als der Ölpreis bei 30 Dollar stand und gleichzeitig die Wende zur E-Mobilität eingeleitet wurde,
dürfte der Schreck bei den OPEC Ländern und den ihr angeschlossenen Ländern so groß gewesen
sein, dass allein dieser Schreck für ein paar Jahre Disziplin ausreichend gewesen sein sollte.
3. Das Embargo Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate gegen Katar gilt immer noch.
Der Grund für dieses Embargo dürfte weniger im Konflikt mit dem Iran zu suchen sein, als mehr in
der zu hohen Ölproduktion Katars. Katar hat in Relation zur Ölförderung extrem wenig Einwohner,
ganz im Gegenteil zu Saudi-Arabien. Ich denke, vor allem die Saudis wollen Katar zwingen, die
Ölproduktion zu halbieren - damit käme Katar immer noch gut zurecht.
4. Die USA besitzen nur 2,8 % der Welterdölreserven. Die werden ihre Reserven auch nicht in 10 bis
15 Jahren komplett aufbrauchen wollen.
Deliberately
Ölpreis 2018
Aussagen zum Ölpreis 2018 zu machen ist natürlich sehr spekulativ. Dennoch ein paar Gedanken dazu.
1. Je höher der Ölpreis steigt, desto leichter fällt den OPEC Ländern die Disziplin bei den
Produktionskürzungen, weil sie weniger weh tun. Ist der Prozess einmal in Gang gekommen,
wird er immer leichter.
2. Als der Ölpreis bei 30 Dollar stand und gleichzeitig die Wende zur E-Mobilität eingeleitet wurde,
dürfte der Schreck bei den OPEC Ländern und den ihr angeschlossenen Ländern so groß gewesen
sein, dass allein dieser Schreck für ein paar Jahre Disziplin ausreichend gewesen sein sollte.
3. Das Embargo Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate gegen Katar gilt immer noch.
Der Grund für dieses Embargo dürfte weniger im Konflikt mit dem Iran zu suchen sein, als mehr in
der zu hohen Ölproduktion Katars. Katar hat in Relation zur Ölförderung extrem wenig Einwohner,
ganz im Gegenteil zu Saudi-Arabien. Ich denke, vor allem die Saudis wollen Katar zwingen, die
Ölproduktion zu halbieren - damit käme Katar immer noch gut zurecht.
4. Die USA besitzen nur 2,8 % der Welterdölreserven. Die werden ihre Reserven auch nicht in 10 bis
15 Jahren komplett aufbrauchen wollen.
Deliberately
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.573.671 von Willi_Wichtig am 30.12.17 12:41:48Jungs, das ist doch eine Diskussion für den DRAG thread und nicht für hier. Über DRAG wurde hier schon seitenlang diskutiert. Die Korrelation zum Ölpreis auch schon mehr als genug thematisiert und was ist passiert?!? Dieser Thread ist mit Abstand mein Lieblingsthema hier im Forum und nichts für Ungut, ich lese auch jede Zeile zu DRAG, weil ich mich dort einkaufen werde, aber durch so viele antworten verschwinden leider auch all zu oft gute und wichtige Beiträge zu anderen Spekulationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.573.581 von Cutter_Slade am 30.12.17 12:24:50
Danke für den Hinweis mit der HGB Bilanzierung. Das war mir nicht klar. Ist aber auch nach HGB nicht einfach.
Die Bandbreitenoptionen sind m.E. nix halbes und nix ganzes. Preiswert wird es tatsächlich nur, wenn die Bandbreite weit wie ein Scheunentor ist. Aber immerhin würde man sich dann gegen einen Ölpreiseinbruch für das nächste Jahr abgesichert haben.
Mir ging es in erster Linie darum aufzuzeigen, daß ein gutes Jahresergebnis 2018 zwar einigermaßen abgesichert werden kann. Entscheidend für den Wert der Aktie wird aber die langfristige Entwicklung des Ölpreises. Daher erwarte ich, daß der Preis der Aktie ziemlich linear zum Ölpreis floaten wird.
Zitat von Cutter_Slade:Zitat von Willi_Wichtig: Das sollte man so nicht stehen lassen. Hier geht es lediglich um das Ergebnis eines Jahres. Das ist aber nur ein kleiner Teil des EV.
Kann man gut so stehen lassen.
Zitat von Willi_Wichtig: Man sollte auch nicht vergessen, daß die Absicherung des Kurses gleichzeitig mit der Aufgabe der Chancen durch eine Öl Hausse einhergeht. Mit Optionen wird die DRAG ja nicht agieren.
Doch, tut sie (Bandbreitenoptionen)
Zitat von Willi_Wichtig: Das wäre einerseits sehr teuer und andererseits wüsste ich nicht wie das IFRS seitig vernünftig dargestellte werden sollte.
Wäre das Problem der DRAG und nicht deines, ist es aber nicht, weil die DRAG nach HGB bilanziert.
...
Nun ja, in 2017 hat das schon mal nicht geklappt. Abgesehen von den dafür auch verantwortlichen Produktionsproblemen und Wechselkurseinflüssen war / ist die Absicherungsspanne dafür einfach zu groß.
Zitat von Willi_Wichtig: , bleibt der Wert eine mittel- und langfristige Wette auf den Ölpreis. Wie hier schon mehrfach geschrieben, sollte der Wetteinsatz durchaus überschaubar sein. Die DRAG ist auch bei deutlich geringeren Preisen in der Lage rentabel zu arbeiten. Aber auch das hat Grenzen.
Danke für den Hinweis mit der HGB Bilanzierung. Das war mir nicht klar. Ist aber auch nach HGB nicht einfach.
Die Bandbreitenoptionen sind m.E. nix halbes und nix ganzes. Preiswert wird es tatsächlich nur, wenn die Bandbreite weit wie ein Scheunentor ist. Aber immerhin würde man sich dann gegen einen Ölpreiseinbruch für das nächste Jahr abgesichert haben.
Mir ging es in erster Linie darum aufzuzeigen, daß ein gutes Jahresergebnis 2018 zwar einigermaßen abgesichert werden kann. Entscheidend für den Wert der Aktie wird aber die langfristige Entwicklung des Ölpreises. Daher erwarte ich, daß der Preis der Aktie ziemlich linear zum Ölpreis floaten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.573.194 von Willi_Wichtig am 30.12.17 10:44:21
Kann man gut so stehen lassen.
Doch, tut sie (Bandbreitenoptionen)
Wäre das Problem der DRAG und nicht deines, ist es aber nicht, weil die DRAG nach HGB bilanziert.
Nun ja, in 2017 hat das schon mal nicht geklappt. Abgesehen von den dafür auch verantwortlichen Produktionsproblemen und Wechselkurseinflüssen war / ist die Absicherungsspanne dafür einfach zu groß.
Zitat von Willi_Wichtig: Das sollte man so nicht stehen lassen. Hier geht es lediglich um das Ergebnis eines Jahres. Das ist aber nur ein kleiner Teil des EV.
Kann man gut so stehen lassen.
Zitat von Willi_Wichtig: Man sollte auch nicht vergessen, daß die Absicherung des Kurses gleichzeitig mit der Aufgabe der Chancen durch eine Öl Hausse einhergeht. Mit Optionen wird die DRAG ja nicht agieren.
Doch, tut sie (Bandbreitenoptionen)
Zitat von Willi_Wichtig: Das wäre einerseits sehr teuer und andererseits wüsste ich nicht wie das IFRS seitig vernünftig dargestellte werden sollte.
Wäre das Problem der DRAG und nicht deines, ist es aber nicht, weil die DRAG nach HGB bilanziert.
Zitat von Willi_Wichtig: Auch wenn hier eine Absicherung für 2018 das Ergebnis mehr oder weniger garantiert
Nun ja, in 2017 hat das schon mal nicht geklappt. Abgesehen von den dafür auch verantwortlichen Produktionsproblemen und Wechselkurseinflüssen war / ist die Absicherungsspanne dafür einfach zu groß.
Zitat von Willi_Wichtig: , bleibt der Wert eine mittel- und langfristige Wette auf den Ölpreis. Wie hier schon mehrfach geschrieben, sollte der Wetteinsatz durchaus überschaubar sein. Die DRAG ist auch bei deutlich geringeren Preisen in der Lage rentabel zu arbeiten. Aber auch das hat Grenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.573.386 von Kleiner Chef am 30.12.17 11:33:38
Ich wollte kurz einen Rückblick zu meinem Depot und zum DBI Deutschen Biotechindex machen. Der DBI startete letztes Jahr furios und mit zwei kleiner Korrekturen erreichte er in der Spitze ein Plus von fast 60%. Mir selber ist es Anfang des Jahres nicht gelungen gravierend davon zu profitieren und ich dümpelte immer hinterher. Von der Performance her waren meine Gewinne ganz in Ordnung, doch gemessen am DBI einfach schlecht. Dann kam noch eine Fehlentscheidung dazu, die fast 10% an Performance kostete. Ich hatte bei Epigenomics auf eine Erhöhung des Angebotes gesetzt, das dann ausblieb. Ein großer Verlust war die Folge. Ansonsten hatte ich einige kleine Fehler aber auch wiederum gute Entscheidungen die sich dann in etwa die Waage hielten. Zum Jahresende habe ich dann mein Depot umgestellt, da sich eine Korrektur abzeichnete und ich nahm zusätzlich zu Heidelberg Pharma noch 4 US Werte ins Depot. Der NBI Nasdaq Biotechindex hatte bis dahin noch nicht so gut performed und ich versprach mir dadurch weitestgehend der Korrektur aus dem Weg zu gehen. Dieser Zug war goldrichtig, So dass ich am Jahresende doch noch mit einer sehr guten Performance im Tradingdepot von 29,5% abschließen konnte. Dieses Depot ist auch mein Startdepot für 2018.
http://www.ariva.de/depot/private/positions.m?depot_id=86105…
Ich erwarte bei den deutschen Werten in der Breite weiterhin insgesamt einige Korrekturen nach dem doch großen Anstieg in 2017.
Folgend die wichtigsten Vergleichswerte in diesem Jahr.
DBI 44,5% Deutscher Biotechindex
BICYPAPA Langfristdepot 38,7% hier wurde nicht gehandelt.
BICYPAPA Tradingdepot 29,5%
S-DAX 23,3%
NBI 20,1% Nasdaq Biotechindex
BB-Biotech 8,2% beinhaltet größtenteils US-Werte
Das wars in Kürze zu dem letzten Jahr. Bleibt mir euch alles Gute fürs nächste Jahr zu wünschen und immer die richtigen Entscheidungen.
Liebe Grüße
BICYPAPA
Biotechjahresrückblick 2017 BICYPAPA
Wie gestern versprochen ein kleiner Rückblick zu 2017.Ich wollte kurz einen Rückblick zu meinem Depot und zum DBI Deutschen Biotechindex machen. Der DBI startete letztes Jahr furios und mit zwei kleiner Korrekturen erreichte er in der Spitze ein Plus von fast 60%. Mir selber ist es Anfang des Jahres nicht gelungen gravierend davon zu profitieren und ich dümpelte immer hinterher. Von der Performance her waren meine Gewinne ganz in Ordnung, doch gemessen am DBI einfach schlecht. Dann kam noch eine Fehlentscheidung dazu, die fast 10% an Performance kostete. Ich hatte bei Epigenomics auf eine Erhöhung des Angebotes gesetzt, das dann ausblieb. Ein großer Verlust war die Folge. Ansonsten hatte ich einige kleine Fehler aber auch wiederum gute Entscheidungen die sich dann in etwa die Waage hielten. Zum Jahresende habe ich dann mein Depot umgestellt, da sich eine Korrektur abzeichnete und ich nahm zusätzlich zu Heidelberg Pharma noch 4 US Werte ins Depot. Der NBI Nasdaq Biotechindex hatte bis dahin noch nicht so gut performed und ich versprach mir dadurch weitestgehend der Korrektur aus dem Weg zu gehen. Dieser Zug war goldrichtig, So dass ich am Jahresende doch noch mit einer sehr guten Performance im Tradingdepot von 29,5% abschließen konnte. Dieses Depot ist auch mein Startdepot für 2018.
http://www.ariva.de/depot/private/positions.m?depot_id=86105…
Ich erwarte bei den deutschen Werten in der Breite weiterhin insgesamt einige Korrekturen nach dem doch großen Anstieg in 2017.
Folgend die wichtigsten Vergleichswerte in diesem Jahr.
DBI 44,5% Deutscher Biotechindex
BICYPAPA Langfristdepot 38,7% hier wurde nicht gehandelt.
BICYPAPA Tradingdepot 29,5%
S-DAX 23,3%
NBI 20,1% Nasdaq Biotechindex
BB-Biotech 8,2% beinhaltet größtenteils US-Werte
Das wars in Kürze zu dem letzten Jahr. Bleibt mir euch alles Gute fürs nächste Jahr zu wünschen und immer die richtigen Entscheidungen.
Liebe Grüße
BICYPAPA
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.571.811 von sirmike am 29.12.17 22:56:33
Man zieht so seine Erkenntnisse aus dem DRAG Effekt 2017? Aber da ist durchaus was dran, wenn alle bereits investiert sind. Es gibt für 2018 jedoch einen Unterschied:
a) Die Steuerreform im Amiland ist nicht eingepreist und
b) auch nicht das aktuelle Ölpreis-Niveau
Nimmt man die letzte Studie von FB als Grundlage, die ein KZ von 21 Euro
ausspricht und korrigiert diese beiden Faktoren, dann dürfte ein realistisches
Szenario bei 30 Euro liegen.
Weshalb liegt dann die DRAG nicht in meinem Depot?
Ich tue mich schwer den aktuellen Ölpreis in 2018 fortzuschreiben.
Eine Diskussion darüber würde Seiten füllen. Aber die Fracker in den
USA scharren schon mit den Füssen, so verkürzt meine Antwort, gerade
auch vor dem Hintergrund der Steuerreform.
Andererseits schließe ich eine Rückkehr ins Depot in 2018 nicht aus, wohl
nicht als Basisposition aber eine 50 % Chance ist nicht zu verachten
Wie ich bereis erwähnt habe, war mein Plan in 2018 mit einem höheren
Cashbestand zu gehen, hat nicht geklappt aus verschiedenen Gründen,
Verkaufslimits nicht aufgegangen und einige ungeplante Zukäufe.
Gruß
Der DRAG Effekt? Und was bringt 2018?
Zitat von sirmike: Von der 14 Werten habe ich 10 im Depot. Bin noch unschlüssig, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist, hoffe aber einfach mal, dass der hiesige Schwarm überdurchschnittlich erfolgreich ist. Und damit ich auch...
Man zieht so seine Erkenntnisse aus dem DRAG Effekt 2017? Aber da ist durchaus was dran, wenn alle bereits investiert sind. Es gibt für 2018 jedoch einen Unterschied:
a) Die Steuerreform im Amiland ist nicht eingepreist und
b) auch nicht das aktuelle Ölpreis-Niveau
Nimmt man die letzte Studie von FB als Grundlage, die ein KZ von 21 Euro
ausspricht und korrigiert diese beiden Faktoren, dann dürfte ein realistisches
Szenario bei 30 Euro liegen.
Weshalb liegt dann die DRAG nicht in meinem Depot?
Ich tue mich schwer den aktuellen Ölpreis in 2018 fortzuschreiben.
Eine Diskussion darüber würde Seiten füllen. Aber die Fracker in den
USA scharren schon mit den Füssen, so verkürzt meine Antwort, gerade
auch vor dem Hintergrund der Steuerreform.
Andererseits schließe ich eine Rückkehr ins Depot in 2018 nicht aus, wohl
nicht als Basisposition aber eine 50 % Chance ist nicht zu verachten
Wie ich bereis erwähnt habe, war mein Plan in 2018 mit einem höheren
Cashbestand zu gehen, hat nicht geklappt aus verschiedenen Gründen,
Verkaufslimits nicht aufgegangen und einige ungeplante Zukäufe.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.572.096 von smartcash am 30.12.17 00:10:56
Genfit - französische Biotech, NASH (nicht-alkoholische Fettleber) ist ein sehr großer potenzieller Markt, es gibt noch keine zugelassenen Therapien, Übernahme möglich?
Medigene - im Bereich Immuno-Onkologie, ich hoffe auf weitere Kooperationen und den Erfolg der klinischen Studien, sehr spekulativ, Potenzial -30% bis +100%, je nach Meldungen
Vectron - Spekulation auf Bonvito Erfolg, Potenzial ? - lassen wir uns überraschen
LuS - genügend besprochen hier, 20-30 % möglich?
DRAG - nach der schlechten Performance in 2017 sollte der Durchbruch nun in 2018 endlich gelingen - Potenzial 50% wenn Ölpreis >50 USD bleibt
Top Picks 2018
Hier noch meine Auswahl für 2018:Genfit - französische Biotech, NASH (nicht-alkoholische Fettleber) ist ein sehr großer potenzieller Markt, es gibt noch keine zugelassenen Therapien, Übernahme möglich?
Medigene - im Bereich Immuno-Onkologie, ich hoffe auf weitere Kooperationen und den Erfolg der klinischen Studien, sehr spekulativ, Potenzial -30% bis +100%, je nach Meldungen
Vectron - Spekulation auf Bonvito Erfolg, Potenzial ? - lassen wir uns überraschen
LuS - genügend besprochen hier, 20-30 % möglich?
DRAG - nach der schlechten Performance in 2017 sollte der Durchbruch nun in 2018 endlich gelingen - Potenzial 50% wenn Ölpreis >50 USD bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.573.125 von howdeep am 30.12.17 10:20:36
Das sollte man so nicht stehen lassen. Hier geht es lediglich um das Ergebnis eines Jahres. Das ist aber nur ein kleiner Teil des EV. Man sollte auch nicht vergessen, daß die Absicherung des Kurses gleichzeitig mit der Aufgabe der Chancen durch eine Öl Hausse einhergeht. Mit Optionen wird die DRAG ja nicht agieren. Das wäre einerseits sehr teuer und andererseits wüsste ich nicht wie das IFRS seitig vernünftig dargestellte werden sollte.
Auch wenn hier eine Absicherung für 2018 das Ergebnis mehr oder weniger garantiert, bleibt der Wert eine mittel- und langfristige Wette auf den Ölpreis. Wie hier schon mehrfach geschrieben, sollte der Wetteinsatz durchaus überschaubar sein. Die DRAG ist auch bei deutlich geringeren Preisen in der Lage rentabel zu arbeiten. Aber auch das hat Grenzen.
Zitat von howdeep: @Rainolaus:
Sobald die kommende Förderung/der Ölpreis zu 85 bis 90 % wieder explizit abgesichert ist sind die restlichen 10 bis 15 % des dann aktuellen Ölpreises (mehr oder weniger) nicht relevant.
Das sollte man so nicht stehen lassen. Hier geht es lediglich um das Ergebnis eines Jahres. Das ist aber nur ein kleiner Teil des EV. Man sollte auch nicht vergessen, daß die Absicherung des Kurses gleichzeitig mit der Aufgabe der Chancen durch eine Öl Hausse einhergeht. Mit Optionen wird die DRAG ja nicht agieren. Das wäre einerseits sehr teuer und andererseits wüsste ich nicht wie das IFRS seitig vernünftig dargestellte werden sollte.
Auch wenn hier eine Absicherung für 2018 das Ergebnis mehr oder weniger garantiert, bleibt der Wert eine mittel- und langfristige Wette auf den Ölpreis. Wie hier schon mehrfach geschrieben, sollte der Wetteinsatz durchaus überschaubar sein. Die DRAG ist auch bei deutlich geringeren Preisen in der Lage rentabel zu arbeiten. Aber auch das hat Grenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.573.119 von MrGurke am 30.12.17 10:17:35
Wo der Kurs dann steht kann sich jeder selbst ausmalen.
2018 + 2019 könnte der Aktienkurs die überfällige Aufholjagd starten.
80 $ Ölpreis - der Garten Eden
80 $ Ölpreis wären für die kleine DRAG DER Garten Eden, DAS PARADIES!Wo der Kurs dann steht kann sich jeder selbst ausmalen.
2018 + 2019 könnte der Aktienkurs die überfällige Aufholjagd starten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.572.945 von Rainolaus am 30.12.17 09:42:47
Sobald die kommende Förderung/der Ölpreis zu 85 bis 90 % wieder explizit abgesichert ist sind die restlichen 10 bis 15 % des dann aktuellen Ölpreises (mehr oder weniger) nicht relevant.
Das wird eine Vielzahl erst dann erkennen, wenn der Kurs sich schon ein ganzes Stück nach oben bewegt hat.
Hier braucht man nur etwas Geduld, die Du vielleicht nicht hast.
Der aktuelle Ölpreis und die Aussichten spielen dann eine Rolle, wenn eine Tochter oder größere Teile einer Tochter verkauft werden. Dies kann jederzeit der Fall sein.
DRAG: Ölpreis wird abgesichert / Töchter
@Rainolaus:Sobald die kommende Förderung/der Ölpreis zu 85 bis 90 % wieder explizit abgesichert ist sind die restlichen 10 bis 15 % des dann aktuellen Ölpreises (mehr oder weniger) nicht relevant.
Das wird eine Vielzahl erst dann erkennen, wenn der Kurs sich schon ein ganzes Stück nach oben bewegt hat.
Hier braucht man nur etwas Geduld, die Du vielleicht nicht hast.
Der aktuelle Ölpreis und die Aussichten spielen dann eine Rolle, wenn eine Tochter oder größere Teile einer Tochter verkauft werden. Dies kann jederzeit der Fall sein.