Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3670)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.995.189 von Aktienangler am 20.10.17 20:47:47Altlasten bei SBF
Ich habe gelesen (in einem Geschäftsbericht oder HV-Bericht von GSC, meine ich), dass man aufgrund unsauberer Abläufe und/oder Schlechterfüllung (meine Wortwahl) in der Vergangenheit für einige Zeit von Vergaben ausgeschlossen ist bzw. bei dem einen oder anderen Kunden für einige Zeit nicht berücksichtigt wird bei neuen Aufträgen. Was zur Folge hat, dass man Anschlussaufträge nicht bekam, was vor allem im 2018 zu einer Belastung werden dürfte. Hab's jetzt aber auch nicht mehr ganz parat, müsste auch auf die Suche gehen...
Ich habe gelesen (in einem Geschäftsbericht oder HV-Bericht von GSC, meine ich), dass man aufgrund unsauberer Abläufe und/oder Schlechterfüllung (meine Wortwahl) in der Vergangenheit für einige Zeit von Vergaben ausgeschlossen ist bzw. bei dem einen oder anderen Kunden für einige Zeit nicht berücksichtigt wird bei neuen Aufträgen. Was zur Folge hat, dass man Anschlussaufträge nicht bekam, was vor allem im 2018 zu einer Belastung werden dürfte. Hab's jetzt aber auch nicht mehr ganz parat, müsste auch auf die Suche gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.996.608 von knigge-beatnik am 21.10.17 09:15:16Die First Graphen LTD hat versprochen, noch in diesem Jahr mit der Produktion von 90%ig reinem Graphen zu beginnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.996.455 von urpferdchen am 21.10.17 07:58:13Dafür fängt der Graphen-Boom erst noch an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.994.250 von valueanleger am 20.10.17 18:47:01Gut laufen die Rohstoffwerte für die Elektro-Autos - mit Kobalt - Kupfer - Nickel - seltene Erden -
der Lithium Boom könnte schon fast zu Ende sein.
der Lithium Boom könnte schon fast zu Ende sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.984.533 von sirmike am 19.10.17 16:47:30
Worum kann es sich bei den Altlasten handeln? Anhaltende Rechstreitigkeiten und/oder niedrig-margige Großaufträge was Kapital und Personal bindet? Letzten Endes bietet das nur weiteres Optimierungspotential für 2018ff. Ich gehe nicht davon aus, dass 2018 schlechter ausfallen wird als 2017. Dazu gibt es offenbar noch genug weitere Stellschrauben. Aus dem Halbjahresbericht:
"Der turn-around scheint soweit erfolgreich geglückt zu sein, sodass die Unternehmensgruppe sich zukünftig mit Gedanken einer selektiven und punktuellen Verstärkung im Bereich der Wertschöpfungskette der SBF Spezialleuchten GmbH beschäftigen kann."
Mit einem KGV von ca. 6 für 2017 sehe ich hier wenig Rückschlagpotential. Eher 100% Kurssteigerungspotential auf Sicht von 12-18 Monaten. Bin hier seit kurzem investiert und werde bei Kursschwäche aufstocken.
SBF
Zitat von sirmike: Ja, wirklich Top-Zahlen. Allerdings gefällt mir der Hinweis auf die Altlasten nicht so: "Belastet ist die Tochtergesellschaft noch durch vergangenheitsbedingte Altlasten, welche die Auftragslage 2018 beeinträchtigen werden". Das ist schon noch ein bisschen Blackbox und dass der Vorstand dem kosten- und vertriebsseitig begegnen möchte, ist auch recht vage. Vllt. erst ab 2019 richtiges Durchstarten...
Worum kann es sich bei den Altlasten handeln? Anhaltende Rechstreitigkeiten und/oder niedrig-margige Großaufträge was Kapital und Personal bindet? Letzten Endes bietet das nur weiteres Optimierungspotential für 2018ff. Ich gehe nicht davon aus, dass 2018 schlechter ausfallen wird als 2017. Dazu gibt es offenbar noch genug weitere Stellschrauben. Aus dem Halbjahresbericht:
"Der turn-around scheint soweit erfolgreich geglückt zu sein, sodass die Unternehmensgruppe sich zukünftig mit Gedanken einer selektiven und punktuellen Verstärkung im Bereich der Wertschöpfungskette der SBF Spezialleuchten GmbH beschäftigen kann."
Mit einem KGV von ca. 6 für 2017 sehe ich hier wenig Rückschlagpotential. Eher 100% Kurssteigerungspotential auf Sicht von 12-18 Monaten. Bin hier seit kurzem investiert und werde bei Kursschwäche aufstocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.911 von urpferdchen am 20.10.17 18:10:02also der Chart sieht desaströs aus
kann zwar ne Gegenbewegung bis 23-24 € geben, aber grundsätzlich sieht das stark bearish aus.
Formation, gleitendes DS, Indikatoren ... alles spricht für tiefere Kurse in den nächsten Wochen.
kann zwar ne Gegenbewegung bis 23-24 € geben, aber grundsätzlich sieht das stark bearish aus.
Formation, gleitendes DS, Indikatoren ... alles spricht für tiefere Kurse in den nächsten Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.994.289 von Rainolaus am 20.10.17 18:52:06
Die Aktie ist in der Tat aktuell sehr günstig - nur die kaum vorhandenen Unternehmensmeldung führen zu einem Kursabschlag zum fairen Wert.
Das muss aber nicht immer so bleiben.
Zitat von Rainolaus: Alexanderwerk
Zitat von valueanleger: Das die super Zahlen des 1.HJ 2017 nicht auf das 2.HJ hochgerechnet werden dürfen liegt nach den Aussagen des Vorstandes auf der Hand.
Für mich zählt das Big Picture und das ist weiterhin positiv.
Die Spanne von 2-3€ wurde absichtlich so groß gewählt da man auch mit temporären Marktwidrigkeiten sowie negativen Währungseinflüssen rechnen muss.
ein EPS von 2-3€ für 2018 und der Kurs steht aktuell bei 15,95€.
Das das dann absolut unterbewertet ist dürfte jedem einleuchten.
Und ich wollte auch nicht so verstanden worden sein, dass ich die Zahlen aus dem 1.HJ mit EPS 1,57€ 1:1 für das 2.HJ hochrechne. Ich sprach davon, dass wenn NUR noch 0,43€ dazu KÄMEN man bereits in 2017 ein EPS von 2€ hätte, was Kurse von 20-24€ rechtfertigen würde.
Aber 2017 ist eh bald um. 2018 wird Alexanderwerke WEIT jenseits der 20€ liegen, da bin ich mir ziemlich sicher. (wenn nicht sogar im Peak temporär über 30€)
Die Aktie ist in der Tat aktuell sehr günstig - nur die kaum vorhandenen Unternehmensmeldung führen zu einem Kursabschlag zum fairen Wert.
Das muss aber nicht immer so bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.284 von Aliberto am 20.10.17 17:08:34
um mal aus dem GB von Tradegate zu zitieren:
...
In einem weiteren Schritt wurde mit einem komplexen Vertragswerk die Deutsche Börse
AG als strategischer Partner in den Konzern eingebunden. Das Closing der im Jahr
2009 verhandelten Verträge fand am 10. Januar 2010 statt. Danach hat die Deutsche
Börse AG zunächst 5 % der Gesellschaftsanteile erworben und kann in verschiedenen
Schritten, abhängig vom Erreichen definierter Umsatzziele, bis zu 20 % der Gesellschaftsanteile
vom Mehrheitsgesellschafter Berliner Effektengesellschaft AG erwerben.
Gleichzeitig hat die Gesellschaft 75 % der Gesellschaftsanteile zuzüglich einem Geschäftsanteil
der Tradegate Exchange GmbH an die Deutsche Börse AG verkauft. Alle
Geschäftsbeziehungen zwischen Tradegate AG und bisheriger Tochtergesellschaft Tradegate
Exchange GmbH wurden langfristig festgeschrieben und abgesichert. Ziel dieser
Maßnahme ist es, mit der Deutschen Börse AG einen mehrheitlichen Börsenbetreiber
gewonnen zu haben, an dessen Kernkompetenz zum Betrieb und Ausbau einer europäischen
„Privatanlegerbörse“ keine Zweifel bestehen. Damit entstehen nun Möglichkeiten,
für die Anschlüsse von Marktteilnehmern an die TRADEGATE EXCHANGE auf das große
bereits vorhandene XETRA-Netzwerk der Deutschen Börse AG zuzugreifen. Ebenso
wird die Wertpapierabwicklung für europäische Tradegate-Transaktionen über
Clearstream Banking erleichtert.
...
deine Träumereien mit einem Anschluss von L&S durch die Deutsche Börse sind leider nicht real. Auch das Tradegate einfach "rausgekickt" werden kann!
Das einzig störende für Tradegate sind geringe Margen, da L&s, Baader u.a. andere engere Kurse stellen, ohne überhaupt ausreichende Stücke dafür zur Verfügung zu stellen. Können sie gerne machen und Tradegate verzichtet dann teilweise auf diese Geschäfte, weil damit nichts mehr verdient ist. Auf der anderen Seite dürfte sich v.a. L&S nicht wundern, wenn Tradegate anfängt eigene Produkte aufzulegen, und das wird kommen!
Zitat von Aliberto: zu 1) Die Frage ist aus Sicht der Deutschen Börse AG => wie kann die Deutsche Börse AG ihre Gewinne maximieren und nix anderes ?? Als Platzhirsch schaue ich dem Wandel (auch wenn man die Veränderungen nicht beeinflussen kann) doch nicht einfach tatenlos zu. Also, was für Alternativen hat man (s. Szenarien oben), um seine eigenen Gewinne zu maximieren ? Was diese Taten für Auswirkungen auf andere Markteilnehmer haben, ist ja nicht das Problem der Deutschen Börse AG und zu verschenken hat man schon mal gar nix.
zu 2) Warum sollte man seitens der Deutschen Börse AG auch keine Tradegate AG Aktien kaufen, zumal sie ja günstig waren. Aber hier geht es jetzt um die Zukunft und die Möglichkeiten der Gewinnmaximierung der Deutschen Börse AG und nicht die Möglichkeiten der Tradegate AG (diese kann nur auf die Aktionen der Deutschen Börse AG reagieren) ? Habe eine Übernahme der Tradegate AG ja nie ausgeschlossen, aber warum sollte man seitens der Deutschen Börse z.B. dafür ein Aufgeld bezahlen (bei der Sachlage) ?
zu 3) Kann sich ja jeder selber mal überlegen. Kosten und Aufwand absolut Peanuts (was sollte da auch für Kosten und Aufwand großartig entstehen.....Anschlüsse sind ja bereits bei der Tradegate Exchange GmbH vorhanden....man ersetzt die Tradegate AG einfach durch LuS als Market-Maker und schwupps ist auch gleichzeitig direkt der größte Konkurrent im ausserbörslichen Handel verschwunden (die Tradegate AG wäre damit nämlich "Tod", da kein Handel wegen fehlender Anschlüsse möglich !!) => wahrscheinlich höherer Spread möglich => Gewinnmaximierung + Zertifikatehandel + Wikifolio + => also wohl sehr sehr lohnend !!)
zu 4) Es geht ja nicht nur um die Xetra-Geschäfte, sondern auch um das Clearing der Xetra-Geschäfte und durch Netting bei Tradegate und LuS fällt dieser Posten ja auch teilweise / größtenteils weg (s. Struktur -http://www.eurexclearing.com/clearing-de/ueber-uns/corporate…- und Preisverzeichnis der Eurex Clearing AG-http://www.eurexclearing.com/clearing-de/ressourcen/regelwer…....da kommt ganz schön was zusammen !
zu 5) Vertragsdetails kennt hier keiner von uns, weder zwischen der Deutschen Börse AG und der Tradegate AG, noch zwischen LuS und Wikifolio oder Borussia Dortmund und seinen Sponsoren oder Spielern etc..
um mal aus dem GB von Tradegate zu zitieren:
...
In einem weiteren Schritt wurde mit einem komplexen Vertragswerk die Deutsche Börse
AG als strategischer Partner in den Konzern eingebunden. Das Closing der im Jahr
2009 verhandelten Verträge fand am 10. Januar 2010 statt. Danach hat die Deutsche
Börse AG zunächst 5 % der Gesellschaftsanteile erworben und kann in verschiedenen
Schritten, abhängig vom Erreichen definierter Umsatzziele, bis zu 20 % der Gesellschaftsanteile
vom Mehrheitsgesellschafter Berliner Effektengesellschaft AG erwerben.
Gleichzeitig hat die Gesellschaft 75 % der Gesellschaftsanteile zuzüglich einem Geschäftsanteil
der Tradegate Exchange GmbH an die Deutsche Börse AG verkauft. Alle
Geschäftsbeziehungen zwischen Tradegate AG und bisheriger Tochtergesellschaft Tradegate
Exchange GmbH wurden langfristig festgeschrieben und abgesichert. Ziel dieser
Maßnahme ist es, mit der Deutschen Börse AG einen mehrheitlichen Börsenbetreiber
gewonnen zu haben, an dessen Kernkompetenz zum Betrieb und Ausbau einer europäischen
„Privatanlegerbörse“ keine Zweifel bestehen. Damit entstehen nun Möglichkeiten,
für die Anschlüsse von Marktteilnehmern an die TRADEGATE EXCHANGE auf das große
bereits vorhandene XETRA-Netzwerk der Deutschen Börse AG zuzugreifen. Ebenso
wird die Wertpapierabwicklung für europäische Tradegate-Transaktionen über
Clearstream Banking erleichtert.
...
deine Träumereien mit einem Anschluss von L&S durch die Deutsche Börse sind leider nicht real. Auch das Tradegate einfach "rausgekickt" werden kann!
Das einzig störende für Tradegate sind geringe Margen, da L&s, Baader u.a. andere engere Kurse stellen, ohne überhaupt ausreichende Stücke dafür zur Verfügung zu stellen. Können sie gerne machen und Tradegate verzichtet dann teilweise auf diese Geschäfte, weil damit nichts mehr verdient ist. Auf der anderen Seite dürfte sich v.a. L&S nicht wundern, wenn Tradegate anfängt eigene Produkte aufzulegen, und das wird kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.056 von valueanleger am 20.10.17 16:46:25Alexanderwerk
ein EPS von 2-3€ für 2018 und der Kurs steht aktuell bei 15,95€.
Das das dann absolut unterbewertet ist dürfte jedem einleuchten.
Und ich wollte auch nicht so verstanden worden sein, dass ich die Zahlen aus dem 1.HJ mit EPS 1,57€ 1:1 für das 2.HJ hochrechne. Ich sprach davon, dass wenn NUR noch 0,43€ dazu KÄMEN man bereits in 2017 ein EPS von 2€ hätte, was Kurse von 20-24€ rechtfertigen würde.
Aber 2017 ist eh bald um. 2018 wird Alexanderwerke WEIT jenseits der 20€ liegen, da bin ich mir ziemlich sicher. (wenn nicht sogar im Peak temporär über 30€)
Zitat von valueanleger: Das die super Zahlen des 1.HJ 2017 nicht auf das 2.HJ hochgerechnet werden dürfen liegt nach den Aussagen des Vorstandes auf der Hand.
Für mich zählt das Big Picture und das ist weiterhin positiv.
Die Spanne von 2-3€ wurde absichtlich so groß gewählt da man auch mit temporären Marktwidrigkeiten sowie negativen Währungseinflüssen rechnen muss.
ein EPS von 2-3€ für 2018 und der Kurs steht aktuell bei 15,95€.
Das das dann absolut unterbewertet ist dürfte jedem einleuchten.
Und ich wollte auch nicht so verstanden worden sein, dass ich die Zahlen aus dem 1.HJ mit EPS 1,57€ 1:1 für das 2.HJ hochrechne. Ich sprach davon, dass wenn NUR noch 0,43€ dazu KÄMEN man bereits in 2017 ein EPS von 2€ hätte, was Kurse von 20-24€ rechtfertigen würde.
Aber 2017 ist eh bald um. 2018 wird Alexanderwerke WEIT jenseits der 20€ liegen, da bin ich mir ziemlich sicher. (wenn nicht sogar im Peak temporär über 30€)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.911 von urpferdchen am 20.10.17 18:10:02Ich habe eine sehr tradingaktive Woche hinter mir - meinen Broker und dem Finanzminister wird es freuen.
Gestartet mit einem Investmentgrad von nahezu 100% nach der Finanzkrise habe ich nun meine gewünschte Cashquote von 25% wieder erreicht.
Ich habe somit mein komplett investiertes Kapital + 30% Gewinn wieder aus dem Markt herausgenommen.
Verkauft wurde quer durch das Depot - auch anteilig aus dem Langfristdepot.
Nun sind nur noch die Buchgewinne investiert.
Der Markt reagiert zur Zeit sehr nervös auch Zielverfehlungen.
10, 15 oder gar 20% Minus nach einer Adhoc sind nicht ungewöhnlich.
Dies gilt es für sich zu nutzen.
Gestartet mit einem Investmentgrad von nahezu 100% nach der Finanzkrise habe ich nun meine gewünschte Cashquote von 25% wieder erreicht.
Ich habe somit mein komplett investiertes Kapital + 30% Gewinn wieder aus dem Markt herausgenommen.
Verkauft wurde quer durch das Depot - auch anteilig aus dem Langfristdepot.
Nun sind nur noch die Buchgewinne investiert.
Der Markt reagiert zur Zeit sehr nervös auch Zielverfehlungen.
10, 15 oder gar 20% Minus nach einer Adhoc sind nicht ungewöhnlich.
Dies gilt es für sich zu nutzen.