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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3865)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 07.08.17 10:02:45
      Beitrag Nr. 31.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.470.873 von Kleiner Chef am 07.08.17 09:56:31Der Haupteffekt ist der starke Euro. Bei gleichbleibenden Währungen wäre das Ergebnis deutlich höher ausgefallen. Die Bruttomarge ist ja stark vorangekommen.

      Im zweiten Quartal 2017 führten Währungsverluste in Höhe von 8,7 Mio. Euro zu einem Währungsergebnis, das um 5,1 Mio. Euro unter dem Währungsergebnis
      von 0,8 Mio. Euro im Vorjahr lag.

      Zitat von Kleiner Chef:
      Zitat von Pep92: Elring Klinger mit sehr soliden HJ Zahlen. Wenn sich jetzt noch die anfängliche Aufregung um die Kartellkrise der Autobauer legt sind hier vllt. wieder vernünftige Kurse drinne? Nach unten scheint das Risiko doch sehr begrenzt bei der Bewertung.


      Die Zahlen werden offenbar nicht so gut aufgenommen, da Ergebnis
      unterhalb des Vorjahres im Q2. . Bei EK fällt die weiter
      ausserdem die zunehmende Nettoverschuldung auf. Diese Entwicklung
      muss gestoppt werden, um die Aktie Luft zum atmen zu geben.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.08.17 09:56:31
      Beitrag Nr. 31.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.470.366 von Pep92 am 07.08.17 08:41:40
      Elring Klinger: Zahlen werden nicht positiv aufgenommen!
      Zitat von Pep92: Elring Klinger mit sehr soliden HJ Zahlen. Wenn sich jetzt noch die anfängliche Aufregung um die Kartellkrise der Autobauer legt sind hier vllt. wieder vernünftige Kurse drinne? Nach unten scheint das Risiko doch sehr begrenzt bei der Bewertung.


      Die Zahlen werden offenbar nicht so gut aufgenommen, da Ergebnis
      unterhalb des Vorjahres im Q2. . Bei EK fällt die weiter
      ausserdem die zunehmende Nettoverschuldung auf. Diese Entwicklung
      muss gestoppt werden, um die Aktie Luft zum atmen zu geben.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 07.08.17 09:17:42
      Beitrag Nr. 31.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.470.366 von Pep92 am 07.08.17 08:41:40
      EK hohe Währungsverluste durch starken Euro
      Gerad im HJ bericht geblättert. Der starke Euro scheint gewisse Auswirkungen gehabt zu haben...und momentan steht der Euro noch höher. Das sollte man beobachten.
      Avatar
      schrieb am 07.08.17 09:11:29
      Beitrag Nr. 31.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.469.454 von merkas am 06.08.17 21:50:20
      Zitat von merkas: mutares

      ok nur wenn alles durch die Rückstellungen abgedeckt wird warum schreibt man dann:

      Dies könnte die künftige Entwicklung der mutares AG und des mutares Konzerns nachhaltig
      negativ beeinträchtigen.


      ich finde ja mutares durchaus interessant nur diese Thematik scheint sich ja ewig hinzuziehen und wie schon aufgeführt sieht es charttechnisch auch nicht gut aus


      Eine Rückstellung tut ja erstmal nicht wirklich weh, weil sie nur das Ergebnis belastet, aber keinen Liquiditätsabfluss darstellt. Das Geld ist also noch da. Tritt der Ernstfall nicht ein, wird die Rückstellung aufgelöst, die Liquidität bleibt gleich, aber das Ergebnis erhöht sich entsprechend. Muss aber aus der Rückstellung geleistet werden, betrifft es nicht nochmal das Ergebnis, aber die Kohle ist dann weg. Das hat natürlich Auswirkungen, denn das Geld kann anderweitig nicht mehr eingesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 07.08.17 08:41:40
      Beitrag Nr. 31.048 ()
      Elring Klinger mit sehr soliden HJ Zahlen. Wenn sich jetzt noch die anfängliche Aufregung um die Kartellkrise der Autobauer legt sind hier vllt. wieder vernünftige Kurse drinne? Nach unten scheint das Risiko doch sehr begrenzt bei der Bewertung.
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      schrieb am 07.08.17 08:25:22
      Beitrag Nr. 31.047 ()
      Greiffenberger jetzt kaufen? Turnaround in 2017 erwartet.
      07.08.2017 06:40
      Aktuell sieht es nach einer deutlichen Trendwende bei der Greiffenberger AG aus.

      Diese wurde durch die Veröffentlichung der Vorläufigen Geschäftszahlen eingeläutet. Seither steigt die Aktie von einem Hoch zum Anderen. Greiffenberger ist eine familiengeführte Industrieholding, die Geschäftsfelder in verschiedenen Teilmärkten hat. Der Unternehmensbereich Antriebstechnik wurde im Jahr 2016 verkauft um sich von der Schuldenlast zu trennen, den Konzern neu ausrichten, und sich auf den Bereich Metallbandsägeblätter und Präzisionsbandstahl der 100% Tochter Eberle zu konzentrieren.

      Das Unternehmen ist für die Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen bekannt. Für das Jahr 2016 meldete Greiffenberger verbesserte Zahlen mit einem moderaten Umsatzanstieg und überproportional gestiegenem Ergebnis. Man arbeitet im Rahmen des Restrukturierungskonzepts aus dem September 2016 weiter an der Sicherung der Zukunftsfähigkeit mit dem Ziel einer nachhaltigen Verbesserung der Ertragslage und Liquidität.

      Auf der HV am 27.06.2017 dann nun gleich mehrere positive Nachrichten für die Aktionäre.

      Der Konzern konnte in der ersten Jahreshälfte ein Umsatzplus von 15% einfahren und bestätige erneut eine deutliche Umsatzsteigerung und Gewinn in 2017.

      Das Restrukturierungskonzept läuft nach Plan und die Aussichten sind optimistisch!

      Im Jahr 2017 wird Greiffenberger dieses fortsetzen und man erwartet für die verbleibenden Geschäftsbereiche Metallbandsägeblätter und Präzisionsbandstahl im Rahmen des vorliegenden prognostizierten Geschäftsverlaufs eine gesicherte Finanzierung der Geschäftstätigkeit bis September 2019. Für 2017 werden eine sehr deutliche Umsatzsteigerung und eine überproportional verbesserte Ertragssituation aus dem operativen Geschäft erwartet.

      Schätzungsweise wird der Umsatz 2017 mit einem Plus von 10% auf Jahressicht bei knapp 50Mio € liegen.

      Eine Einschätzung zum Gewinn kann man aktuell nur schwer abgeben aber sollte es das Unternehmen schaffen 2,50Mio € Gewinn auf Konzernebene zu generieren, dann könnte sich Greiffenberger in den nächsten Monaten und Jahren vom Unternehmenswert her vervielfachen und alte Hochstände über 7€ wären wieder dauerhaft denkbar.

      Die aktuellen Halbjahreszahlen 2017 werden bereits in ein paar Wochen erwartet. ( Ende September)

      Aufgrund der aktuellen Marktbewertung von aktuell 8,2Mio€ und einem Aktienkurs von 1,55€, könnte sich hier für spekulativ orientierte Anleger eine echte Gelegenheit bieten.

      Die 100% Tochter Eberle feiert Erfolge auf den weltweiten Messen.

      Eberle konnte in der ersten Jahreshälfte bereits einige Erfolge auf den zahlreichen Messen an den man teilnahm verzeichnen. Darunter die MECSPE Parma in Italien bei der das neue Metallbandsägenprogramm und insbesondere an der innovativen X – Serie sehr gut ankam.

      Auf der TIMTOS 2017 in Taiwan konnte man mit seinem engen Partner Lian Heng ebenfalls große Erfolge verzeichnen und die Besucher begeistern. Zum ersten Mal hat man sich auch auf die IMTEX in Indien begeben, um das gesamte Hochleistungs-Sägenprogramm, inklusive der X-SERIE, vorzustellen. Dabei konnte man viele neue potentielle Käufer finden.

      Eines der Highlights dieses Jahres war die SteelFab in Dubai. Dort konnte man mit dem Partner in Dubai das Publikum wieder überzeugen. Erneut wurde bestätigt, dass das Eberle-Metallbandsägenprogramm insbesondere für die Öl- und Gasindustrie genau passend ist, so dass alle Zerspanungsanwendungen mit unserem Sägenprogramm bestens durchgeführt werden können.

      Aber auch auf der Grand Metalex in Bangkok und der MachTech in Sofia konnten neue Partner gefunden werden.

      Dank der starken Penetration der Asiatischen Märkte, die mit Indien zu den absoluten Wachstumsregionen zählen, konnte sich die Marke Eberle nun weltweit als einer der Markführer durchsetzen.

      Die Chartsituation ist aussichtsreich!

      Der Chartverlauf der Greiffenberger-Aktie seit Anfang April 2017 ist beeindruckend. Mit zwei größeren Kurssprüngen hat sich der Aktienkurs seit Ende März mehr als verdoppelt. Seit Anfang Mai gab es eine Seitwärtsbewegung, welche zuletzt eine aufsteigende Tendenz aufwies. Die letzten Tage nun konnte sich die Aktie aus der Seitwärtsbewegung befreien und einen Kurssprung von teilweise über 50% hinlegen auf 1,78 € im Hoch.

      Aktuell pendelt die Aktie im Bereich von 1,50€ und könnte für spekulativ orientierte Anleger eine Einstiegschance darstellen.

      Die Chartindikatoren sind im positiven Bereich und die Umsätze auf einem für die Aktie hohen Niveau.

      Fazit:

      Die Aktie der Greiffenberger AG bietet für risikobewusste Anleger und Trader eine echte Turnarroundchance. Dennoch sollte man die erhöhten Risiken bei solch kleinen Aktientiteln immer berücksichtigen. Ebenfalls hängt der Erfolg des Unternehmens stark vom Gelingen des Restrukturierungsprogramms ab.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-08/41397649…

      Die Aktie macht wirklich Spass :)

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.08.17 06:11:59
      Beitrag Nr. 31.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.466.712 von baggo-mh am 05.08.17 23:53:05Ich war eigentlich auch der Meinung das die Integration von Kontron erst mal viel Geld und Rendite bei S&T kosten wird - die veröffentlichten Zahlen sagen aber das Gegenteil.
      Hier stellt sich natürlich die Frage warum das alte Management von Kontron so unfähig war um selbst das Potential der Firma zu heben.
      Gemeinsam mit S&T wird es nun gehoben.
      S&T - eine Aktie für die Ewigkeit?
      Auf alle Fälle - JA!

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 07.08.17 06:09:04
      Beitrag Nr. 31.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.466.817 von straßenköter am 06.08.17 03:41:35
      Zitat von straßenköter: Bei Pantaleon erinnert die Art und Weise der Kommunikation an Auden.


      Absolut richtig - besonders der Analystenpraktikant versucht uns in seinem Werbeforum vom Gegenteil zu überzeugen. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.17 23:07:44
      Beitrag Nr. 31.044 ()
      Der Beitrag von fallencommunist zur Schweizerischen Nationalbank (SNB) greift eine interessante Aktie auf. In diesem thread gibt es mehr Infos dazu:

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1258467-1-10/sch…

      Der Substanzwert liegt bei fast 1.000.000 CHF, die Kurs bei 2.146 CHF. Unglaublich aber wahr.
      Avatar
      schrieb am 06.08.17 22:09:24
      Beitrag Nr. 31.043 ()
      Cytosorbents Präsentation - haarsträubende Fehler bzw. Ungereimtheiten?!
      Es heißt "Average direct selling price approximately 1000 USD per Cartridge" - hätte man dann nicht bei 23.000 Behandlungen im Q1 2017 einen Umsatz von über 23 Mio USD ausweisen müssen (wenn ich überlege, dass Sepsis Patienten bis zu 5 Cartridges brauchen)? Der Umsatz betrug aber nur 2,6 Mio USD laut Q1-Bericht. Müsste es nicht entsprechend eher 100 USD pro Cartridge lauten? Oder gibt man hier jedes Quartal die Gesamtzahl aller Behandlungen mit Cytosorb (seit Zulassung) an und im Q1 gab es nur 3.000 Behandlungen?

      Es heißt "Approximately 1-10 Cartridges are used per patient. Heart surgery 1-2, sepsis 3-5." Aha - wie kommt man denn da auf 10??! Die hat man wohl aus der Luft gegriffen und so das Potential gleich mal verdoppelt!?

      Dennoch vielen Dank für die Zusammenstellung dieser Information an KC und Aliberto. Diese haben dazu beigetragen, dass ich mich hier erst einmal zurückhalte und die nächsten Zahlen abwarte.

      Generell vermisse ich bei KC's jüngstem Beitrag den Konjunktiv. Statt "könnte" und "würde" steht da zu oft einfach nur "wird". Ich sage, das könnte auch gefährlich sein, fest von den geäußerten Zielen auszugehen...

      @Aliberto: Deine Antwort, meine Behauptungen und Rechnungen wären einfach falsch, finde ich recht plump. Ich habe die Behandlungszahlen des Q4 2016 mit dem Q1 2017 verglichen - das sind die aktuellsten Zahlen die derzeit vorliegen und zeigen die momentan tatsächlich vorliegenden Wachstumsraten. Zumindest im Q1 hat ja die neue Erstattungsregelung in Deutschland seit 01.01.2017 offenbar noch nicht so viel gerissen.

      Ich bin gespannt, wie die Q2-Zahlen ausfallen. Bis dahin würde ich mich freuen, wenn vielleicht jemand die oben beschriebenen Widersprüche auflösen könnte.
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