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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 3866)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.04.24 19:32:49 von
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      schrieb am 02.08.17 15:30:28
      Beitrag Nr. 30.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.437.708 von WissenMacht am 01.08.17 20:07:39
      Zitat von WissenMacht: Greiffenberger stehe ich ebenfalls im Kauf.
      Da tippe ich weiterhin auf ein zweistelliges Wachstum bis zum Jahresende und deutlich Gewinn unterm Strich.
      Beim KGV nehme ich bewußt eine konservative 8

      Und sehe dennoch eine Marktkap bei über 20 Mio (aktuell unter 8 Mio)
      Denn was gerade auch bei der Konkurrenz in dem Sektor passiert ist heftig von den Wachstumsraten.

      Alles reine Spekulation ;)


      Ich sehe hier auch einiges an Potential. Wurde ja schon des öfteren genannt hier.
      Heute wieder +10%. Das Volumen ist zwar nicht besonders hoch aber wenn hier Bewegung rein kommt stehen wir schnell bei 2 Euro.

      Ich mag die spekulativen Werte.
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 15:09:33
      Beitrag Nr. 30.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.443.696 von Fullhouse1 am 02.08.17 15:05:04ich denke dabei nicht nur an den deutschen oder europäischen Markt

      auch hier gilt die internationale "Fruchtfolge"
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 15:05:04
      Beitrag Nr. 30.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.443.471 von cebulonby am 02.08.17 14:39:29Da bist du deiner Zeit aber weit voraus, wenn nicht gar auf dem Holzweg. Das Leasing und Sharing funktioniert nur solange wie es ein kleiner Teil des Fahrzeugmarktes ist. Wenn alle nur noch neue Fahrzeuge leasen wollen, bringst du die gebrauchten Fahrzeuge nicht mehr los bzw das Leasing wird so teuer, dass es sich nicht mehr für den Leaser rentiert. Dasselbe gilt für Use on Demand. Irgendwie muss das Fahrzeug immer kostendeckend durch den Nutzer erkauft werden.
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      Avatar
      schrieb am 02.08.17 14:39:29
      Beitrag Nr. 30.956 ()
      Thema Automobil-Bauer
      Ich denke, dass sich das Thema künftig weniger um die Automobil-Bauer dreht, als vielmehr um die Mobilität!

      Denn die junge Generation braucht Mobilität aber keine Statussymbole mehr.
      Daher werden auch künftig weniger Autos gebraucht, da man mehr auf sharing setzen wird.

      Demzufolge halte ich mich beim Kauf von Auto-Herstellern zurück und kaufe Mobilität über die Sixt - Aktie
      Die haben zwar auch alle Autos ... auch Diesel ... aber nur für rd. 6 Monate und geben die dann wieder zu nahezu fixen Preisen wieder in den Markt - schließlich agieren sie selbst als Großabnehmer / Großhändler und haben keinen Handelsaufschlag ... der ist ihre Marge für die Nutzung der Autos im Vermietungsgeschäft !

      Aktie ist schon gut gelaufen, wird mE. aber noch weiterlaufen, weil Sixt auch in USA gut im Geschäft ist und aktuell auch Gespräche laufen, das Carsharing-Modell mit BMW mit dem von Daimler zu fusioniern ... wohl unter Führung von Erich Sixt !! Der macht das schließlich schon jahrelang und kann es!
      Aber auch die müssen sich noch entwickeln ... da macht doch in Stuttgart gerade eine neue SIXT-Filiale auf und die sprechen immer noch von Öffnungszeiten ..... das will in Zeiten von carsharing doch keiner mehr ... einfach anmelden und fahren!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 14:20:06
      Beitrag Nr. 30.955 ()
      ich lach mir nen Ast
      Vor einer Woche wurde Herr Franz als Restrukturierer eingestellt, und nun muss er schon wieder gehen und die Aufsichträte gehen alle gleich mal mit. :rolleyes:



      dpa-AFX: DGAP-Adhoc: Auden AG: Vorstandswechsel und Aufsichtsratsniederlegung (deutsch)

      Auden AG: Vorstandswechsel und Aufsichtsratsniederlegung DGAP-Ad-hoc: Auden AG / Schlagwort(e): Personalie Auden AG: Vorstandswechsel und Aufsichtsratsniederlegung 02.08.2017 / 14:00 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------


      ad hoc-Mitteilung der Auden AG: Vorstandswechsel und Aufsichtsratsniederlegung Berlin, 02. August 2017 Der Aufsichtsrat der Auden AG hat heute den am 25. Juli 2017 bestellten Alleinvorstand Martin Franz mit sofortiger Wirkung als Vorstand abberufen und Herrn Reyke Schult mit Wirkung zum Ablauf des 02. August 2017 für ein Jahr zum Vorstand der Gesellschaft bestellt. Rein vorsorglich hat Herr Martin Franz sein Amt als Vorstand mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Im Anschluss hieran haben alle Aufsichtsratsmitglieder mit Wirkung zum Ablauf des 02. August 2017 ihre Ämter als Aufsichtsräte niedergelegt.


      Kontakt: Christopher Radic 030/80494808 ir@auden.com

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      02.08.2017 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      ---------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch Unternehmen: Auden AG Am Kupfergraben 6 10117 Berlin Deutschland Telefon: + 49 30 80494800 Fax: + 49 30 80494809 E-Mail: info@auden.com Internet: www.auden.com ISIN: DE000A161440 WKN: A16144 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange; Open Market (Basic Board) in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ------------------------------------------------------------

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      schrieb am 02.08.17 14:14:21
      Beitrag Nr. 30.954 ()
      noch was anderes,

      Mode Aktien wurden die letzten 2-3 Jahre ja ordentlich verprügelt,
      selbst Top Marken wie Hugo Boss oder Ralph Lauren haben sich seit 2015 am Aktienmarkt halbiert;

      Adler, Esprit, Gerry Weber sind in der Spitze noch tiefer gefallen;

      alle haben/hatten das gleiche Problem,
      neue Konkurrenz durch den online Handel und zu viel Läden und Flächen insgesamt;
      die letzten Jahre haben praktisch alle Ketten Läden geschlossen und das Angebot verkleinert,

      heute konnte Hugo Boss z.b schon mal ganz gute Zahlen präsentieren,
      der Umsatz zieht wieder ganz leicht an,
      und fast alle Mode AGs haben den selben Plan,
      2017 sieht man noch als Stabilisierungs/Übergangsjahr wo letzte Läden usw. restrukturiert werden,
      ab 2018 möchte man dann wieder profitabel Wachsen;

      wenn das so eintritt könnten die Aktien auf Sicht der nächsten 1-2 Jahre interessant sein;

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 13:49:43
      Beitrag Nr. 30.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.442.826 von trustone am 02.08.17 13:37:43Na ja, auch rückblickend müssen Bankenpleiten nichts bedrohliches sein. In Deutschland haben wir hunderte wenn nicht tausende Regionalbanken. Eigentlich bräuchten wir dringend eine Bereinigung. Insofern sind Pleiten von kleineren Banken für mich auch weltweit kein Warnsignal. Sowas ist eher Normalität. In 2007 war das Problem war viel größeren Ausmaßes, und das hätte man meiner Meinung nach erst durch die Schieflage von Freddie und Fannie merken können, wenn man es auf dem Schirm gehabt hätte.

      In den USA ist meines Erachtens der wesentliche Punkt bzw. Trigger, ob Trump seine Steuerreform noch wahrmachen kann und ob man in Sachen Protektionismus inklusive Währungs"krieg" Vorteile für die US Wirtschaft schafft, die den Aktienmarkt stützen. Wird aber auch nur gelingen, wenn nicht andere Probleme auftauchen, wie der Crash des Anleihemarktes bzw. das Ansteigen des langfristigen Zinsniveaus. Wobei es selbst da Stimmen geben wird, die sich Vorteile für den Aktienmarkt vorstellen können.

      Aber wie gesagt, ich steh ja auf dem Standpunkt, dass man Auslöser und Zeitpunkt einer beginnenden Baisse nie vorher bestimmen kann, es sei denn die typischen Crashpropehten fassen einfach alle paar Monate alle möglichen Auslöser zusammen, um sich dann nach der 20.Crash-Vorhersage, die dann nach 10 Jahren eintritt, für ihre Vorhersage feiern zu lassen. :D
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 13:37:43
      Beitrag Nr. 30.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.442.577 von katjuscha-research am 02.08.17 13:14:28also das ganze ging damals definitiv schon im ersten Quartal 2007 mit Pleiten in der Banken Branche los;
      https://lobbypedia.de/wiki/Chronologie_Weltfinanzcrash_(ab_2…


      Rückblickend eigentlich völlig unverständlich dass DAX und co. bis mitte 2007 noch eine richtige Rallye hingelegt hatten und selbst Ende 2007 nahe Allzeit hoch stand;
      zumindest für Profis muss eine große Krise schon im Sommer-Herbst 2007 erkennbar gewesen sein;
      aber scheinbar waren wie so oft alle geblendet und benebelt;

      was ich mir wie gesagt am ehesten vorstellen kann ist eine deutliche Abbremsung der US Wirtschaft hin zu ein paar Quartalen Stagnation oder so;
      der US Wirtschaftszyklus ist schon extrem lang, es herrscht Vollbeschäftigung, Trump schottet sein Land ein Stück weit ab usw.
      wenn die US Wirtschaft vom Trump Desaster bisher angesteckt wird dürfte man auf die Bremse treten;

      und dann hätten wir eben genau das von mir gefürchtete Szenario - schwächelnde US Wirtschaft samt Indizes auf Allzeit hoch, und da Börse gerne übertreibt gibt es dann vielleicht eine 20-30% Korrektur.............


      aber meist komme eh alles ganz anders; ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 13:29:12
      Beitrag Nr. 30.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.442.553 von sdaktien am 02.08.17 13:12:25
      Zitat von sdaktien: Kommt die Fokussierung auf das EBITDA vom Unternehme oder von dir?


      Sowohl als auch.

      Es macht halt Sinn, weil die Hebeleffekte auf den Überschuss dann extrem groß sind. Die Frage ist halt, ob Ecotel tatsächlich das Ebitda verdoppeln kann bzw. ob die Bruttomargen im B2B bereich auf über 55% steigen. Darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Es sind jedenfalls die Vorstandsziele bis 2020 die Marge auf 60% zu heben.

      Aber deine Frage zielte ja darauf ab, wieso man sich aufs Ebitda und nicht den Überschuss fokussiert. Und das ist halt ne einfache geschichte. Wenn die Bruttomarge auf 55% steigt, würde das etwa 4-5 Mio höheres Konzern-Ebitda bedeuten (Anstieg um mehr als 50% gegenüber 2017). Soweit so normal. Aber der Effekt auf den Nettogewinn wäre extrem. Aktuell haben wir auch für 2017 schon ein recht günstiges EV/Ebitda von 4, was aber am Markt nicht honoriert wird, weil das KGV mit knapp 30 extrem hoch erscheint. Wenn nun aber 2019/20 das Ebitda um "nur" 50% auf 12-13 Mio € steigt, vornehmlich durch das B2B Segment (also auch weniger Minderheitenanteile auf Konzernebene) würde der Überschuss von derzeit um die 1 Mio € auf 4-5 Mio € explodieren, und so das KGV 7 sinken. Zudem hat Ecotel eine 1A Bilanz.


      Aber wie gesagt, noch ist das Zukunftsmusik. Nichts anderes schreibt KC ja auch. Es könnte auch sein, dass KC immernoch etwas zu früh dran ist, denn ob sich alles so zum guten wendet wie Vorstand und KC hoffen, weiß man wohl in den nächsten 12 Monaten noch nicht. Der Markt könnte das weiterhin abwarten. Aber das Potenzial ist auf alle Fälle da. Und eine so gute Präsentation wie auf der HV in diesem Jahr hab in meinen 6-7 Jahren Ecotel noch nicht gesehen. Das hat schon Hand und Fuß, auch wenn es letztlich Ziele bleiben und man es nicht als Prognose interpretieren sollte.
      Avatar
      schrieb am 02.08.17 13:19:18
      Beitrag Nr. 30.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.442.553 von sdaktien am 02.08.17 13:12:25
      Ecotel-Entwicklungen und Ergebnisauswirkungen?
      Zitat von sdaktien: Kommt die Fokussierung auf das EBITDA vom Unternehme oder von dir?


      Ich habe versucht die Entwicklung auf der Ebene der Rohmargen und EBITDA darzustellen. Die Abschreibung sollte sich vielleicht dann auf 4,5 Mill- 5,0 Mill. . von heute 4 Mill. erhöhen. Was dann noch unter dem Strich zu beachten ist, das Easybell vom Ergebnis nur zu 50 % Ecotel zurechenbar ist, in Summe damit heute 1 Mio. Minderheiten kosten und in 2010 möglicherweise 1,5 Mill. Euro.

      Gruß
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