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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4553)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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      schrieb am 03.11.16 19:20:17
      Beitrag Nr. 24.212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.615.277 von Straßenkoeter am 03.11.16 18:45:19Denke das Problem ist eher das man zum Halbjahr schon mehr verdient hatte und in Q3 einen Verlust ausweisen musste.

      Zitat von Straßenkoeter: A.S. Creation hat heute hervorragende Zahlen gbracht und bereits 2€ je Aktie nach neun Monaten verdient. Eine fette Dividendenerhöhung wurde auch angekündigt. Kurs wurde aber abgestraft, da Umsatz und operatives Ergebnis rückläufig war. Ist aber völliger Blödsinn da die 50% Beteiligung in Russland(ein Jointventure) einen starken Gewinn hatte, nach letzjährigem Verlust. Da es nur eine 50% Beteiligung ist, taucht der Gewinn erst im Nachsteuerergebnis auf. Insgesamt lief es bei A.S. Creation also deutlich besser. Und der Kurs wird in den Keller geschickt und das obwohl sogar eine Dividendenerhöhung wegen der guten Zahlen und der soliden Bilanz angekündigt wird.
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      schrieb am 03.11.16 18:45:19
      Beitrag Nr. 24.211 ()
      A.S. Creation hat heute hervorragende Zahlen gbracht und bereits 2€ je Aktie nach neun Monaten verdient. Eine fette Dividendenerhöhung wurde auch angekündigt. Kurs wurde aber abgestraft, da Umsatz und operatives Ergebnis rückläufig war. Ist aber völliger Blödsinn da die 50% Beteiligung in Russland(ein Jointventure) einen starken Gewinn hatte, nach letzjährigem Verlust. Da es nur eine 50% Beteiligung ist, taucht der Gewinn erst im Nachsteuerergebnis auf. Insgesamt lief es bei A.S. Creation also deutlich besser. Und der Kurs wird in den Keller geschickt und das obwohl sogar eine Dividendenerhöhung wegen der guten Zahlen und der soliden Bilanz angekündigt wird.
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      schrieb am 03.11.16 17:08:22
      Beitrag Nr. 24.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.614.128 von katjuscha-research am 03.11.16 16:26:06
      polytec
      Bei der Verschuldung solltet Ihr berücksichtigen, dass polytec in 02-2015 die von ihr genutzten Immobiliien vom Mehrheitsgesellschafter Huemer (Anteil 29%) gekauft hat. Der Transaktionswert betrug inklusive übernommener Schulden rund EUR 84 Millionen und soll lt. Pressemitteilung (s.u.) am unteren Rand einer Wertbandbreite gelegen haben , die von einer renommierten, international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen einer Fairness Opinion ermittelt wurde.

      Von daher sind die jetzt zu Buche stehenden Verbindlichkeiten von 96 Mio mehr als erklärbar.

      ... und ich gehe davon aus, dass polytec auf die ImmoSchulden keine allzu hohen Zinsen zahlt und daher die ImmoKosten niedriger sind, als würden sie die Immo-s mieten ....
      Sale and lease back oder auch ein Verkauf an Dritte wäre zudem auch immer möglich !! Aber warum sollte polytec das bei der Ertragslage tun ??.... zumal - wie aus der Meldung ersichtlich - der Kauf der Immos einen positiven Effekt auf die Ertragslage hat !!!

      Gruß cebulonby


      19.02.2015
      POLYTEC HOLDING AG übernimmt sämtliche Geschäftsanteile der POLYTEC Immobilien Holding GmbH von der Huemer Holding GmbH

      Vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2014 bestätigen die Market Guidance der POLYTEC-Gruppe.


      Der Aufsichtsrat der POLYTEC Holding AG hat mit Aufsichtsratsbeschluss vom heutigen Tage der Durchführung des Erwerbs des POLYTEC-Immobilienportfolios von der Huemer-Gruppe zugestimmt.


      Die POLYTEC Immobilien Holding GmbH ist eine Immobilienbeteiligungsholding mit Tochterunternehmen im In- und Ausland. Die Tochtergesellschaften besitzen aus historischen Gründen für die POLYTEC-Gruppe wesentliche Betriebsimmobilien an 12 verschiedenen Standorten in Deutschland, Österreich, Belgien und der Slowakei.


      Der Transaktionswert beträgt inklusive übernommener Schulden rund EUR 84 Millionen und liegt am unteren Rand einer Wertbandbreite, die von einer renommierten, international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Rahmen einer Fairness Opinion ermittelt wurde. Der erwartete Ergebnisbeitrag aus dem Erwerb des Immobilienportfolios beträgt auf EBITDA-Basis rund EUR 8 Millionen p.a. sowie auf EBIT-Basis rund EUR 5 Millionen p.a.


      Auf Basis der noch ungeprüften Umsatz- und Ergebniszahlen für das Geschäftsjahr 2014 konnte der Umsatz der POLYTEC-Gruppe leicht auf rund EUR 491 Millionen gesteigert werden. Darin enthalten ist ein Umsatzbeitrag der beiden Ende November 2014 erworbenen Standorte in den Niederlanden von rund EUR 9 Millionen. Das vorläufige EBITDA beläuft sich auf rund EUR 36 Millionen, das vorläufige EBIT auf rund EUR 20 Millionen.


      Der Jahresfinanzbericht zum Geschäftsjahr 2014 wird am Donnerstag, 26.03.2015 veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 16:36:35
      Beitrag Nr. 24.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.614.128 von katjuscha-research am 03.11.16 16:26:06Naja, die Verschuldung ist doch sehr moderat. Gerade 96 Mio. Euro noch.

      Ich sag mal so wegen Diesel. Eben nicht, die machen doch sehr viel Exteriereur und Interieur, also genau das was bei E-Autos demnächst gesucht sein wird. Zudem Leichtbauteile, braucht man auch jede Menge fürs E-Auto. ;) Sind also grds. eher ein Profiteur der Entwicklung, da man über die Motoren kaum noch Differenzierung erreichen kann. Dann geht es hauptsächlich um die Ausstattung wo Polytec dann vorne mit dabei wäre.

      Österreich Malus unterschreibe ich uneingeschränkt :D

      Was echt gut läuft ist das Industriegeschäft mit diesen Transportboxen. Die dürften auch ordentlich Marge bringen. Hier stellt man für Ifco her, kennt sicherlich auch noch der ein oder andere.



      Zitat von katjuscha-research: hach, ich bin ja schon seit längerem am überlegen, da ein paar Aktien zu kaufen, aber

      - hohe Verschuldung

      - hohe Affinität zu VW Diesel

      - Österreich-Malus ;)

      - 8 stabile Jahre der Konjunktur könnten auch mal ein Ende finden, was bei Automobilzulieferen bekanntlich besonders stark negativ wirkt, weshalb sie dann beim Abschwung vorne mit dabei sind, was die Kursverluste angeht.



      Aber trotzdem juckt's irgendwie in den Fingern, doch noch den Kaufbutton zu drücken.
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 16:26:06
      Beitrag Nr. 24.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.612.610 von hugohebel am 03.11.16 13:14:14hach, ich bin ja schon seit längerem am überlegen, da ein paar Aktien zu kaufen, aber

      - hohe Verschuldung

      - hohe Affinität zu VW Diesel

      - Österreich-Malus ;)

      - 8 stabile Jahre der Konjunktur könnten auch mal ein Ende finden, was bei Automobilzulieferen bekanntlich besonders stark negativ wirkt, weshalb sie dann beim Abschwung vorne mit dabei sind, was die Kursverluste angeht.



      Aber trotzdem juckt's irgendwie in den Fingern, doch noch den Kaufbutton zu drücken.
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      schrieb am 03.11.16 16:15:39
      Beitrag Nr. 24.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.613.696 von straßenköter am 03.11.16 15:29:50
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von straßenköter: ...

      Eine Trendwende ist sicher noch nicht zu erkennen. Eher die Hoffnung, dass man erst einmal dauerhaft ein EPS von 2€ erzielt. Nach dem heutigen Kursanstieg müsste man sowieso warten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es die Aktie wieder zu 20€ gibt, ist sicher gegeben.


      Auf Börsengeflüster.de wurde gerade eine gute Zusammenfassung der Zahlen mit Einschätzung veröffentlicht:
      http://boersengefluester.de/eckert-ziegler-gute-nachrichten-…




      das Ding empfehl ich ja schon seit nem halben Jahr. Jetzt kommen Zahlen im Rahmen der Erwartungen und plötzlich soll das Ding steigen?

      na mal abwarten, ob der große Verkäufer der letzten Monate endlich raus ist. Im Orderbuch tauchen ja wieder mal bei 22,0-22,5 € die großen Verkaufsorders auf, wie die letzten Monate auch schon. Irgendwer möchte unbedingt raus.

      na ja, bei meinem Glück dieses Jahr wird EUZ jetzt aber durchbrechen und stark steigen. War bislang bei allen Aktien so, bei denen ich dieses Jahr kurz zuvor ausgestiegen bin. :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 03.11.16 15:29:50
      Beitrag Nr. 24.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.613.393 von straßenköter am 03.11.16 14:49:54
      Einschätzung Börsengeflüster.de zu Eckert & Ziegler
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Straßenkoeter: straßenköter wir denken ähnlich. Sind ja auch beides Hunde. Hast duch bei Eckert&Ziegler Punkte für eine Trendwende ausfindig gemacht? Nach unten sehe ich den Kurs auch als sehr sicher an, also mit wenig Risiko.


      Eine Trendwende ist sicher noch nicht zu erkennen. Eher die Hoffnung, dass man erst einmal dauerhaft ein EPS von 2€ erzielt. Nach dem heutigen Kursanstieg müsste man sowieso warten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es die Aktie wieder zu 20€ gibt, ist sicher gegeben.


      Auf Börsengeflüster.de wurde gerade eine gute Zusammenfassung der Zahlen mit Einschätzung veröffentlicht:
      http://boersengefluester.de/eckert-ziegler-gute-nachrichten-…
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      schrieb am 03.11.16 15:09:03
      Beitrag Nr. 24.205 ()
      auftragseingangwarnung ksb
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 14:49:54
      Beitrag Nr. 24.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.612.532 von Straßenkoeter am 03.11.16 13:07:27
      Zitat von Straßenkoeter: straßenköter wir denken ähnlich. Sind ja auch beides Hunde. Hast duch bei Eckert&Ziegler Punkte für eine Trendwende ausfindig gemacht? Nach unten sehe ich den Kurs auch als sehr sicher an, also mit wenig Risiko.


      Eine Trendwende ist sicher noch nicht zu erkennen. Eher die Hoffnung, dass man erst einmal dauerhaft ein EPS von 2€ erzielt. Nach dem heutigen Kursanstieg müsste man sowieso warten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es die Aktie wieder zu 20€ gibt, ist sicher gegeben.
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      Avatar
      schrieb am 03.11.16 13:14:14
      Beitrag Nr. 24.203 ()
      Polytec heute mit Zahlen. KGV 7 für 2016, Chart droht unter Rekordvolumen mit Ausbruch aus langjähriger Seitwärtsphase. Dividendenrendite 4%.


      Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten 2016 um 3,5% auf EUR 481,9 Mio. erhöht
      EBIT um 26,5% auf EUR 33,8 Mio. gesteigert, EBIT-Marge 7,0%
      Ergebnis je Aktie um 25,0% auf EUR 1,0 verbessert
      Eigenkapitalquote um 2,7 Prozentpunkte auf 36,3% gestiegen

      Der Konzernumsatz der POLYTEC GROUP erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2016 um 3,5% auf EUR 481,9 Mio. Im Marktbereich Personenkraftwagen, dem mit 65,7% umsatzstärksten Bereich der POLYTEC GROUP, erhöhte sich der Umsatz in den ersten neun Monaten 2016 gegenüber der Vorjahresperiode leicht um 1,1% auf EUR 316,6 Mio. Der Umsatz im Marktbereich Nutzfahrzeuge (22,4%) reduzierte sich in den Monaten Jänner bis September 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,8% von EUR 111,0 Mio. auf EUR 107,9 Mio.

      Der Marktbereich Non-Automotive entwickelte sich sehr gut. Die Umsätze erhöhten sich in den neun Monaten 2016 gegenüber 2015 deutlich um 38,6% auf EUR 57,4 Mio. Treiber dieses positiven Trends waren die weiter gewachsenen Umsätze mit Transportboxen im Werk Ebensee (Österreich), wo seit Mitte 2016 die neuen Fertigungslinien im Vollbetrieb laufen.

      Eine deutliche Verbesserung zeigte die Entwicklung der Ergebniszahlen: Das EBIT des Konzerns konnte in den ersten neun Monaten 2016 um 26,5% auf EUR 33,8 Mio. (Q1-Q3 2015: EUR 26,7 Mio.) gesteigert werden. Die EBIT-Marge verbesserte sich in den neun Monaten um 1,3 Prozentpunkte auf 7,0%. Alleine im dritten Quartal 2016 erhöhte sich die EBIT-Marge um 3,2 Prozentpunkte auf 8,7% im Vergleich zum dritten Quartal 2015.

      Der Konzern erzielte in den drei Quartalen 2016 ein Nettoergebnis von EUR 22,5 Mio., das um EUR 4,5 Mio. bzw. 24,7% über dem Vorjahresergebnis lag. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 25,0% und betrug EUR 1,0 (Q1-Q3 2015: EUR 0,8).

      Die Eigenkapitalquote zum 30. September 2016 erhöhte sich trotz der Dividendenzahlung in Höhe von EUR 6,6 Mio. im Vergleich zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2015 um 2,7 Prozentpunkte auf 36,3%. Die Nettofinanzverbindlichkeiten reduzierten sich gegenüber dem Bilanzstichtag 31.12.2015 um EUR 2,4 Mio. auf EUR 96,7 Mio.

      Ausblick
      Das Management der POLYTEC GROUP geht für das Geschäftsjahr 2016 – auf Grundlage eines stabilen Konjunkturverlaufs sowie der positiven Geschäftsentwicklung aller Großkunden – weiterhin von einem Wachstum des Konzernumsatzes sowie einer deutlichen Verbesserung der Ergebniszahlen aus.
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