Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4576)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 23.05.24 13:40:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.561.958 von valueanleger am 27.10.16 07:23:57... und der neue Vorstand tritt nun doch nicht seinen Posten ab 1.1.2017 an. Hat man schon einen Platz für Herrn Niederhauser reserviert?
Wie man sieht, war Niederhauser bestens informiert.
Wie man sieht, war Niederhauser bestens informiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.552.928 von Cutter_Slade am 25.10.16 23:53:44
Das ist natürlich ein Aktiv-Aktiv-Tausch, wie peinlich, hoffentlich hat's keiner gemerkt...
Zitat von Cutter_Slade: :
Oder andersrum: wenn DRAG alle Bohrungen durchgeführt hätte, die sie sich cashmäßig hätten leisten können (reiner Aktiv-Passiv-Tausch)
Das ist natürlich ein Aktiv-Aktiv-Tausch, wie peinlich, hoffentlich hat's keiner gemerkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.559.225 von kontingent am 26.10.16 17:44:29
Gut aufgepasst
Zitat von kontingent:Zitat von Kleiner Chef: Hatte ich ja geschrieben, wenn diese Entwicklung nach unten dreht ausgehend vom aktuellen Ölpreis, dann ist die DRAG wie ein Put-Optionsschein auf das Öl, oder anders formuliert: Da es keinen Put gibt auf die DRAG, ist sie eben ein Verkauf, wenn die Marke deutlich unterschritten wird.... wenn diese Entwicklung nach unten dreht ausgehend vom aktuellen Ölpreis, dann ist die DRAG wie ein Put-Optionsschein auf das Öl: mitnichten ist das dann so !! denn, wenn der Ölpreis fällt steigt ein Put-Optionsschein und der Aktienkurs der DRAG fällt tendenziell ... bei welcher (willkürlich) gesetzten "Ölpreis-Marke" dann die DRAG eben ein Verkauf ist, ist dann wiederum eine hochspekulative Angelegenheit des jeweiligen Aktienbesitzers der DRAG ... der dann aber die Aktie mit Verlust verkauft: während der Put-Besitzer dasselbe dann mit Gewinn tut, wenn Er/Sie an der selben Marke verkauft ...
Gut aufgepasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.556.660 von Kleiner Chef am 26.10.16 13:20:31
Zitat von Kleiner Chef: Hatte ich ja geschrieben, wenn diese Entwicklung nach unten dreht ausgehend vom aktuellen Ölpreis, dann ist die DRAG wie ein Put-Optionsschein auf das Öl, oder anders formuliert: Da es keinen Put gibt auf die DRAG, ist sie eben ein Verkauf, wenn die Marke deutlich unterschritten wird.... wenn diese Entwicklung nach unten dreht ausgehend vom aktuellen Ölpreis, dann ist die DRAG wie ein Put-Optionsschein auf das Öl: mitnichten ist das dann so !! denn, wenn der Ölpreis fällt steigt ein Put-Optionsschein und der Aktienkurs der DRAG fällt tendenziell ... bei welcher (willkürlich) gesetzten "Ölpreis-Marke" dann die DRAG eben ein Verkauf ist, ist dann wiederum eine hochspekulative Angelegenheit des jeweiligen Aktienbesitzers der DRAG ... der dann aber die Aktie mit Verlust verkauft: während der Put-Besitzer dasselbe dann mit Gewinn tut, wenn Er/Sie an der selben Marke verkauft ...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.558.400 von Kleiner Chef am 26.10.16 16:31:22
Natürlich hast Du Recht.
Ich bin da mal risikobereit herangegangen, da, wie wir ja auch schon einmal besprochen haben, die Zukunfts- bzw. Wachtumsaussichten vielversprechend sind. Wenn alles gut aussieht muss ich nicht den Kursen hinterher laufen (Wunschdenken meinerseits
)
http://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-suedhessen/u…
Wie Du schon bemerkt hast, die Transparenz ist da. Der Betrieb wurde auch neu aufgestellt, samt Leitungsebene.
Nächste Woche wissen wir mehr.
Gruß
up
MAX21
Zitat von Kleiner Chef:Zitat von upanddown1: ..ja, richtig gelesen
Guten Tag zusammen,
habe mich heute einmal an den alten Lieblingswert aus diesem Faden herangewagt und meine defizitären Altbestände verbilligt.
Am 01.11. kommen Zahlen, höchstwahrscheinlich keine großen Überraschungen, aber der Ausblick und die Ergebnisse der veränderten Prozesse im Unternehmen interessieren mich doch sehr.
Die Volumina ziehen an und es entstand eine (kleine) Aufwärtstendenz.
hier noch ein interessanter Bericht:
http://www.aktien-global.de/top-analysen/aaa_max/max21_fuer_…
Gibt es neuere Einschätzungen zu Max21, KC hat mir dazu schon einmal geschrieben. Danke im Voraus.
Schau´n wir mal
Gruß
up
Bevor sie bei mir als Depotwert in Frage kommt, muss das Unternehmen erst lieferen.
Immerhin: Transparent sind sie auf quartalsebene. Am 02.11. gibt es das nächste Update
einschließlich Telefonkonferenz.
gruß
Natürlich hast Du Recht.
Ich bin da mal risikobereit herangegangen, da, wie wir ja auch schon einmal besprochen haben, die Zukunfts- bzw. Wachtumsaussichten vielversprechend sind. Wenn alles gut aussieht muss ich nicht den Kursen hinterher laufen (Wunschdenken meinerseits
)http://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-suedhessen/u…
Wie Du schon bemerkt hast, die Transparenz ist da. Der Betrieb wurde auch neu aufgestellt, samt Leitungsebene.
Nächste Woche wissen wir mehr.
Gruß
up
Update: Gewinnmitnahme bei Gigaset!
Verkauf 2 % Gigaset zu 0,75 Euro. Grund: Gewinnmitnahme. Erstes Kursziel schneller erreicht als gedacht. Bei Gigaset wachsen die Bäume nicht in den Himmel, es sei denn das ein Investor gezielt kauft über die Börse.Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.556.498 von upanddown1 am 26.10.16 13:02:02
Bevor sie bei mir als Depotwert in Frage kommt, muss das Unternehmen erst lieferen.
Immerhin: Transparent sind sie auf quartalsebene. Am 02.11. gibt es das nächste Update
einschließlich Telefonkonferenz.
gruß
Max21: Erst muss das Unternehmen liefern!
Zitat von upanddown1: ..ja, richtig gelesen
Guten Tag zusammen,
habe mich heute einmal an den alten Lieblingswert aus diesem Faden herangewagt und meine defizitären Altbestände verbilligt.
Am 01.11. kommen Zahlen, höchstwahrscheinlich keine großen Überraschungen, aber der Ausblick und die Ergebnisse der veränderten Prozesse im Unternehmen interessieren mich doch sehr.
Die Volumina ziehen an und es entstand eine (kleine) Aufwärtstendenz.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
hier noch ein interessanter Bericht:
http://www.aktien-global.de/top-analysen/aaa_max/max21_fuer_…
Gibt es neuere Einschätzungen zu Max21, KC hat mir dazu schon einmal geschrieben. Danke im Voraus.
Schau´n wir mal
Gruß
up
Bevor sie bei mir als Depotwert in Frage kommt, muss das Unternehmen erst lieferen.
Immerhin: Transparent sind sie auf quartalsebene. Am 02.11. gibt es das nächste Update
einschließlich Telefonkonferenz.
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.554.095 von Kleiner Chef am 26.10.16 09:13:20Ich wäre vorsichtig aus den Forward/Future-Kursen die Erlöse der DRAG zu prognostizieren.
Langfristig zeigt sich der ganz normale Contango Markt (ansteigende Forwardkurve).
Das ist aber hauptsächlich auf die Cost-of-Carry (vergleichbar mit den Lagerkosten) zurückzuführen.
Je später der Lieferzeitpunkt umso höher sind diese Kosten, die der Käufer über den höheren Forwardpreis bezahlen muss. Daraus allein auf steigende Spot-Preise zu schließen ist also gefährlich.
Natürlich verkaufen Öl-Produzenten schon Monate im Voraus Teile der Produktion. Das geschieht aber laufend. Steht der Kurs morgen 5$ tiefer, wird auch der Forward ähnlich zurück gehen.
Wichtig für DRAG ist wie viel zu welchem Preis abgesichert wird.
Letztendlich ist man doch hauptsächlich von der zukünftigen Preisentwicklung abhängig die wir aktuell noch nicht kennen. Ob man jetzt Monte-Carlo-Simulationen, eine Volkswirtschaftliche Abteilung oder die Glaskugel benutzt, um den Preis nächstes Jahr zu bestimmen es bleibt immer genug Restunsicherheit.
In dem Fall sollte man vielleicht doch auf die restlichen 20% schauen die den Unterschied zu anderen Öl-Unternehmen machen. Alle sind abhängig vom Ölpreis aber was die einzelnen Firmen daraus machen kann sich deutlich unterscheiden.
Meine Call-Option auf den Ölpreis ist seit letztem Jahr z.B. eine Venezuela-Staatsanleihe.
Langfristig zeigt sich der ganz normale Contango Markt (ansteigende Forwardkurve).
Das ist aber hauptsächlich auf die Cost-of-Carry (vergleichbar mit den Lagerkosten) zurückzuführen.
Je später der Lieferzeitpunkt umso höher sind diese Kosten, die der Käufer über den höheren Forwardpreis bezahlen muss. Daraus allein auf steigende Spot-Preise zu schließen ist also gefährlich.
Natürlich verkaufen Öl-Produzenten schon Monate im Voraus Teile der Produktion. Das geschieht aber laufend. Steht der Kurs morgen 5$ tiefer, wird auch der Forward ähnlich zurück gehen.
Wichtig für DRAG ist wie viel zu welchem Preis abgesichert wird.
Letztendlich ist man doch hauptsächlich von der zukünftigen Preisentwicklung abhängig die wir aktuell noch nicht kennen. Ob man jetzt Monte-Carlo-Simulationen, eine Volkswirtschaftliche Abteilung oder die Glaskugel benutzt, um den Preis nächstes Jahr zu bestimmen es bleibt immer genug Restunsicherheit.
In dem Fall sollte man vielleicht doch auf die restlichen 20% schauen die den Unterschied zu anderen Öl-Unternehmen machen. Alle sind abhängig vom Ölpreis aber was die einzelnen Firmen daraus machen kann sich deutlich unterscheiden.
Meine Call-Option auf den Ölpreis ist seit letztem Jahr z.B. eine Venezuela-Staatsanleihe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.555.736 von kontingent am 26.10.16 11:46:30
Hatte ich ja geschrieben, wenn diese Entwicklung nach unten dreht ausgehend vom aktuellen Ölpreis, dann ist die DRAG wie ein Put-Optionsschein auf das Öl, oder anders formuliert: Da es keinen Put gibt auf die DRAG, ist sie eben ein Verkauf, wenn die Marke deutlich unterschritten wird.
Gruß
Zitat von kontingent:Zitat von Kleiner Chef: In Summe ist aber der zukünftige Ölpreis ceteris paribus der wichtigste Indikator für die Wertentwicklung der DRAG. Dieser sollte im Sinne einer 80 % Regel bestimmend für die Wertentwicklung der DRAG sein. Wer noch weitere 20 % Wahrscheinlichkeit abdecken will, der muss richtig viel Zeit investieren.... die 80 % Wahrscheinlichkeit-Annahme-Regel bezieht sich auf eine zukünftige Entwicklung der Ölpreise, dass sie steigen: was aber ist, wenn sie bis dahin fallen werden !?
... dann bleibt zwar der „zukünftige Ölpreis“ weiter „der wichtigste Indikator für die Wertentwicklung der DRAG“: der zeigt aber dann in die Fallrichtung: und die sich daraus zu bildende „Future Curve“ zeigt dann nach unten: in Richtung 10 Dollar z.B. ...
Hatte ich ja geschrieben, wenn diese Entwicklung nach unten dreht ausgehend vom aktuellen Ölpreis, dann ist die DRAG wie ein Put-Optionsschein auf das Öl, oder anders formuliert: Da es keinen Put gibt auf die DRAG, ist sie eben ein Verkauf, wenn die Marke deutlich unterschritten wird.
Gruß
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