Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4754)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 25.05.24 00:21:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.963.861 von Aliberto am 01.08.16 17:48:59
Klar ist es ein spekulatives Invest und sie haben ja in 2015
auch eine Menge Prügel bezogen für den Eintritt in das Festival-Segment.
Das Jahr 2016 ist ja offenbar bisher gut gelaufen hinsichtlich der Festivals und
welche Margen hier winken, kann man die Tickets gemäß Zielsetzung über
Myticket heben, zeigt CTS mit EBITDA - Margen von 40 % und offenbar ist man auch hier auf einem sehr guten Weg. Übertragen auf DEAG würde das in 2017 einem EBITDA von 8 Mill. Euro
entsprechen, wenn man die avisierten 40 % Anteile schafft. Diese Chance reflektiert der Kurs nicht annähern.
Klar: Die Wandelanleihe in dieser Form braucht keiner, hält sich aber in Grenzen.
Fazit: Ich muss mich in diese Aktie nicht verlieben, wir werden in ein paar Wochen
sehen wohin die Reise mit der DEAG geht.
Gruß
DEAG: Kommt nicht gut.......
Zitat von Aliberto: DEAG....wirklich ??
Und dies in der heutigen Zeit? Wenn da evtl. mal das ein oder andere Festival / Veranstaltung kurzfristig abgesagt wird (z.B. Terrorwarnung etc.), dann trägt die DEAG die kompletten Kosten für die Rückabwicklung der Ticketverkäufe etc. und ausserdem gibt es dort ja anscheinend vorrangig behandelte Aktionäre (s. Ausgabe der Wandelanleihe vom Juni 2016).
http://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations/…
"Privatplatzierung bei fünf Investoren unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre "...Zinssatz von 6% p.a. für eine 2-jährige Wandelanleihe ist schon mehr als happig und dies auch noch bei einem Wandlungspreis von "nur" 3,50 Euro (als nur ca. 20% oberhalb des Börsenkurses).
Klar ist es ein spekulatives Invest und sie haben ja in 2015
auch eine Menge Prügel bezogen für den Eintritt in das Festival-Segment.
Das Jahr 2016 ist ja offenbar bisher gut gelaufen hinsichtlich der Festivals und
welche Margen hier winken, kann man die Tickets gemäß Zielsetzung über
Myticket heben, zeigt CTS mit EBITDA - Margen von 40 % und offenbar ist man auch hier auf einem sehr guten Weg. Übertragen auf DEAG würde das in 2017 einem EBITDA von 8 Mill. Euro
entsprechen, wenn man die avisierten 40 % Anteile schafft. Diese Chance reflektiert der Kurs nicht annähern.
Klar: Die Wandelanleihe in dieser Form braucht keiner, hält sich aber in Grenzen.
Fazit: Ich muss mich in diese Aktie nicht verlieben, wir werden in ein paar Wochen
sehen wohin die Reise mit der DEAG geht.
Gruß
thematisch vielleicht nicht gänzlich unpassend: gibt es hier im Thread Erfahrungen mit early-stage-investing?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.963.846 von Kleiner Chef am 01.08.16 17:46:51Bin ich ganz anderer Meinung. Steico ist eine sichere Bank. Die kann eine zweite Helma werden. Aber wenn Du zocken willst...mir soll es recht sein. Eine Aktie weniger in der deine Lemminge kurzfristige Ausschläge verursachen, soviel zum Thema "Basisinvestments eines Langfristdepots "
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.963.153 von Kleiner Chef am 01.08.16 16:31:56DEAG....wirklich ??
Und dies in der heutigen Zeit? Wenn da evtl. mal das ein oder andere Festival / Veranstaltung kurzfristig abgesagt wird (z.B. Terrorwarnung etc.), dann trägt die DEAG die kompletten Kosten für die Rückabwicklung der Ticketverkäufe etc. und ausserdem gibt es dort ja anscheinend vorrangig behandelte Aktionäre (s. Ausgabe der Wandelanleihe vom Juni 2016).
http://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations/…
"Privatplatzierung bei fünf Investoren unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre "...Zinssatz von 6% p.a. für eine 2-jährige Wandelanleihe ist schon mehr als happig und dies auch noch bei einem Wandlungspreis von "nur" 3,50 Euro (als nur ca. 20% oberhalb des Börsenkurses).
Und dies in der heutigen Zeit? Wenn da evtl. mal das ein oder andere Festival / Veranstaltung kurzfristig abgesagt wird (z.B. Terrorwarnung etc.), dann trägt die DEAG die kompletten Kosten für die Rückabwicklung der Ticketverkäufe etc. und ausserdem gibt es dort ja anscheinend vorrangig behandelte Aktionäre (s. Ausgabe der Wandelanleihe vom Juni 2016).
http://www.deag.de/navi-bottom/investors/investor-relations/…
"Privatplatzierung bei fünf Investoren unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre "...Zinssatz von 6% p.a. für eine 2-jährige Wandelanleihe ist schon mehr als happig und dies auch noch bei einem Wandlungspreis von "nur" 3,50 Euro (als nur ca. 20% oberhalb des Börsenkurses).
Als Gegenwert habe ich Steico 3 % zu 11,20 Euro verkauft
zum Kauf der DEAG Position. Steico tut sich schwer nach guten
Zahlen weiter an kursmäßig aufzuholen. Deshalb der Verkauf.
Gruß
zum Kauf der DEAG Position. Steico tut sich schwer nach guten
Zahlen weiter an kursmäßig aufzuholen. Deshalb der Verkauf.
Gruß
Update: Spekulativer antizyklischer Kauf DEAG!
Kauf 3 % DEAG Anteil zu 2,84 Euro: GrundDEAG hat einen doppelten Boden ausgebildet und nachdem man 23 Mill. Euro
in 2015 versenkt als Eintrittskarte in den "Festival-Bereich" sollte man daraus die Lehren
gezogen haben.
Inzwischen hat man ein Größe von 5 Mill. Tícket-Verkäufen erreicht. Das ist der
Trigger für My.Ticket, d.h. der in 2015 gestartete Ticket-Online-Vertrieb.
Hier wird man in 2016 ca. 1 Mio. Karten verkaufen, was über die verlängerte Wertschöpfungs-
kette Grundlage für den Turnaround ist mit einer Ergebnisverbesserung on mehreren Mill. Euro.
In 2017 will man den Anteil dann auf 40 % anheben, was einer Verdoppelung entspricht, was
das Ergebnis nochmals deutlich heben dürfte.
Mein erstes Kursziel liegt bei 3,5 Euro und auf 12 Monaten bei 4,8 Euro.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.962.775 von Rainolaus am 01.08.16 15:48:29
Nein, will ich nicht.
Zitat von Rainolaus: aber BDI willst Du für Deinen spekulativen Zukauf nicht opfern, oder?
Nein, will ich nicht.
aber BDI willst Du für Deinen spekulativen Zukauf nicht opfern, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.962.016 von Rainolaus am 01.08.16 14:26:57
wie hat es Hzenger formuliert, der junge kleine Chef (bin getern 18 geworden:cool verkauft auch gerne Werte entgegen der Buffet-Anlagestrategie.
Ich sag es mal so: Mit Werten wie 7C, BDI, Bavaria und weitere Werte kann man gut und ruhig schlafen,´da nach unten wenig Spielraum, aber es kann jederzeit zoom machen.....deshalb muss man auch hier unterscheiden, Basisinvestments und spekulativer Anteil von Depotwerten.
Da ich in der jetzigen Zeit auch mal wieder den ein oder anderen Wert austausche, bin ich gerade dabei, wieder einen spekulativen Titel aufzunehmen, wenn der Verkauf des Gegenwertes getätigt wurde......später mehr dazu.
Gruß
Der junge kleine Chef......
Zitat von Rainolaus:Zitat von Kleiner Chef: deutlich schwarze Jahreszahlen 2016 auf EBIT-Ebene, ob sie im Q2, Q3 oder Q4 anfallen sollte dabei nicht entscheidend sein.......
und obwohl das eigentlich jedem klar ist dümpelt der Kurs hartnäckig gut 30+% unter Substanz-/Cashwert (ohne jegliche Bewertung des eigentlichen Kerngeschäfts).
wie hat es Hzenger formuliert, der junge kleine Chef (bin getern 18 geworden:cool verkauft auch gerne Werte entgegen der Buffet-Anlagestrategie.
Ich sag es mal so: Mit Werten wie 7C, BDI, Bavaria und weitere Werte kann man gut und ruhig schlafen,´da nach unten wenig Spielraum, aber es kann jederzeit zoom machen.....deshalb muss man auch hier unterscheiden, Basisinvestments und spekulativer Anteil von Depotwerten.
Da ich in der jetzigen Zeit auch mal wieder den ein oder anderen Wert austausche, bin ich gerade dabei, wieder einen spekulativen Titel aufzunehmen, wenn der Verkauf des Gegenwertes getätigt wurde......später mehr dazu.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.961.050 von Kleiner Chef am 01.08.16 12:43:49
und obwohl das eigentlich jedem klar ist dümpelt der Kurs hartnäckig gut 30+% unter Substanz-/Cashwert (ohne jegliche Bewertung des eigentlichen Kerngeschäfts).
Zitat von Kleiner Chef: deutlich schwarze Jahreszahlen 2016 auf EBIT-Ebene, ob sie im Q2, Q3 oder Q4 anfallen sollte dabei nicht entscheidend sein.......
und obwohl das eigentlich jedem klar ist dümpelt der Kurs hartnäckig gut 30+% unter Substanz-/Cashwert (ohne jegliche Bewertung des eigentlichen Kerngeschäfts).