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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4756)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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      schrieb am 28.07.16 17:30:09
      Beitrag Nr. 22.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.939.048 von cebulonby am 28.07.16 17:10:19Der Großaktionär hat nur 32,47 % der Aktien. Das ist noch weit von plus 50 % entfernt. In der Praxis hat der im Zweifel allerdings jetzt schon die 75 % HV-Mehrheit. Aber das muss bei der offensichtlichen starken Unterbewertung der Aktie nicht so bleiben. Ich erinnere da an die Colexon Energy AG, als da 2013 die SdK als Gegenpart der 7C Solarparken NV auftrat.

      Und der Großaktionär wird nicht umsonst vor der Kapitalrückzahlung im Mai/Juni das Pflichtangebot nach Überschreitung der 30 %-Schwelle überschritten haben. Er kann jetzt unkompliziert weiter zukaufen. Und hat das ja am 24.06.2016 mit einem Insiderkauf über immerhin 164.024,30 Euro auch schon getan. Auch er bekommt ca. um den 20. Oktober herum ein Drittel seines Ursprungsinvest zurück und könnte damit ein begrenztes Kaufangebot für eine bestimmte Aktienanzahl abgeben, um wirklich sicher dauerhaft die 75%-HV-Mehrheit zu haben.
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      schrieb am 28.07.16 17:10:19
      Beitrag Nr. 22.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.938.970 von Wertefinder1 am 28.07.16 17:01:07derzeit ist clere eine black box ... mit all den Risiken, die aliberto ja aufführt

      die Re-Investition von Anlegern wird nur dann stattfinden, wenn das Geschäftmodell bis dahin klar ist und auch sicher gestellt, dass hier nicht der Groß-Aktionär "Kies schürft" ....

      ich halte Deine Idee für nicht schlecht und auch Deine Herleitung ist für mich logisch !!
      Dennoch verkenne ich nicht, dass der Groß-Aktionär machen kann, was er will !!
      Es kommt halt immer darauf an, wie hoch man in dem Wert investiert ist ....
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      Avatar
      schrieb am 28.07.16 17:01:07
      Beitrag Nr. 22.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.938.829 von Aliberto am 28.07.16 16:44:13
      Zitat von Aliberto: Der Bewertungsabschlag bei der Clere AG hat m.M.n. schon seine berechtigten Gründe!


      Ja sicher hat der Gründe. Aber mit der Meldung vom 19.07.2016 wurde der zukünftige Geschäftszweck der AG näher eingekreist. Es findet sich dort jetzt nicht mehr der Geschäftszweck "Mittelstandsfinanzierung" wie noch zuvor.

      Und es geht an der Börse doch darum, Entwicklunge in der Zukunft bereits heute zu adaptieren.

      Um den 20. Oktober bekommen die heute Investierten ca. ein Drittel ihres investierten Geldbetrages zurück. Die hatten sich mal dazu entschlossen, diesen vollen Betrag zu investieren und jetzt sind es nur noch ca. 66 %. Sie können das Geld ausgeben oder in andere Aktien investieren. Sie werden den Börsenwert von aktuell dann 108 Mio. Euro bei ca. 160 Mio. Euro Cash sehen und sich fragen: "Gibt es irgendwo eine andere sinnvollere Anlage als die, wieder bei der Clere AG zu reinvestieren?" Da muss kein Börsenbrief oderso erst trommeln - das geschieht automatisch im Kreis der heute schon Investierten.

      Ich gehe fest davon aus, das im Oktober/November zumindest ein Teil der Investierten ein Teil ihrer Kapitalrückzahlung wieder in die Aktie investieren wird. Und bei einem Auszahlungsvolumen von derzeit knapp einem Drittel kann das dann auf den um die Kapitalherabsetzung reduzierten Börsenwert eine kurssteigernde Auswirkung haben.
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      schrieb am 28.07.16 16:54:00
      Beitrag Nr. 22.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.937.878 von Aliberto am 28.07.16 14:57:48
      Zitat von Aliberto: @Wertefinder1
      "Für mich weiter eine risikoreduzierte Top-Chance."........von risikoreduziert kann doch wohl hier nicht ernsthaft die Rede sein und von Top-Chance schon mal überhaupt nicht!!

      "Das Unternehmen habe Inhaber-Schuldverschreibungen in einem Volumen von 12 Mio. Euro gezeichnet, die mit Solarparks besichert seien. Die Laufzeit der Papiere liege bei sieben Monaten, zur Rendite habe es keine Angaben gegeben. Angekündigt worden seien zudem weitere Zeichnungen mit einem Volumen von 21 Mio. Euro."........wenn ein Solarunternehmen eine Überbrückung von 7 Monaten benötigt und eine einigermaßen gute Bonität besitzt, dann wird es die Überbrückungsfinanzierung ganz bequem mit der Hausbank machen (bei den aktuellen Zinssätzen) und nicht extra Inhaberschuldverschreibungen verbriefen. Wenn allerdings die Hausbank "ablehnt", wird dies seine Gründe haben und da wird dann halt ein "dummer Investor" gesucht. Das es keine Angabe zum Emittenten und Zinssatz gibt, sollte jedem Investor in der Clere AG die Alarmsirenen klingeln lassen (Stichwort: Emittentenrisiko / mit Solarparks besichert...heißt doch heutzutage überhaupt nichts...vorrangig oder nachrangig etc. etc....die Banken sind ja auch nicht blöd und suchen händeringend gute "Finanzierungsgeschäfte mit überschaubarem Risiko").


      Wie soll den eine Besicherung mit Solarparks nachrangig sein? Man kann doch nicht den gleichen Solarpark (der typischerweise Scheinbestandteil ist und daher wohl nach §§ 929,930 BGB zur Sicherheit übereignet wurde) zweimal wirksam übereignen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.16 16:44:13
      Beitrag Nr. 22.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.938.271 von Wertefinder1 am 28.07.16 15:43:43@wertefinder1
      "Der Großaktionär ist lt. eBanz Geschäftsführer von Solarbeteiligungsgesellschaften in Brandenburg, die nach 100 % Eigenkapitaleinsatz in der Bauphase 2011 teilweise nur 2 % Eigenkapital im 2014er Jahresabschluss ausweisen."..........ohne die Diskussion jetzt hier zu vertiefen (Alarmglocken !!!), wie zieht man als Großaktionär elegant Kohle aus einer AG ....man kauft überteuerte Sachanlagen oder Verbindlichkeiten aus einer seiner anderen Beteiligungen (die einem zu 100% gehören).

      "Gehebelt" kann ich auch nicht mehr hören, jeder Hedgefonds oder Bank müßte dann doch aktuell das Geschäft ihres Lebens machen....Finanzierung zu Minizinsen und Anlage zu "deutlich" höheren Zinsen.....ohne Risiko geht da überhaupt nix...andere Leute sind auch schlau!

      Der Bewertungsabschlag bei der Clere AG hat m.M.n. schon seine berechtigten Gründe!
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      schrieb am 28.07.16 15:43:43
      Beitrag Nr. 22.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.937.878 von Aliberto am 28.07.16 14:57:48
      Zitat von Aliberto: @Wertefinder1
      "Für mich weiter eine risikoreduzierte Top-Chance."........von risikoreduziert kann doch wohl hier nicht ernsthaft die Rede sein und von Top-Chance schon mal überhaupt nicht!!
      ...


      Der gesamte Börsenwert liegt aktuell bei 161 Mio. Euro. Das Eigenkapital - das im Moment fast zu 100 % aus der Liquidität bzw. jetzt zum Teil aus den o.g. Schuldverschreibungen besteht - liegt aktuell bei 200 Mio. Mio. Euro. Das ist schon mal eine beträchtliche Risiko-Reduzierung.

      Nach ca. dem 20. Oktober liegt der Börsenwert beim aktuellen Kurs bei ca. 108 Euro - das Eigenkapital bei ca. 146 Mio. Euro bzw. die Cashposition bei ca. 160 Mio. Euro. Das ist dann ein nochmals größerer Risikoabschlag.

      Dann muss man abwarten, ob und wie stark das Eigenkapital überhaupt zukünftig gehebelt wird. Ich gehe von einem branchenüblichen Niveau aus. Muss aber nicht sein. Vllt. passiert das gar nicht, was aber nicht klug wäre. Der Großaktionär ist lt. eBanz Geschäftsführer von Solarbeteiligungsgesellschaften in Brandenburg, die nach 100 % Eigenkapitaleinsatz in der Bauphase 2011 teilweise nur 2 % Eigenkapital im 2014er Jahresabschluss ausweisen.

      Es steht da nicht in der Mitteilung. Aber man kann auch annehmen, das es für die Clere AG eine Projektfinanzierung während der Bauphase ist und das Projekt nach den 7 Monaten gekauft werden soll. Dann ergibt das auch für den Projektierer Sinn.

      Also ganz klar eine im Moment risikominimierte Anlage - aber auf Sicht einiger Jahre mit einer Top-Chance.
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      Avatar
      schrieb am 28.07.16 15:23:39
      Beitrag Nr. 22.222 ()
      Die zahlen zu

      AT&S.
      Der Ertragsrückgang bei AT&S kommt nicht unerwartet - gilt es doch die Großinvestition IC-Substrate finanziell zu verdauen. Das so: Das EBITDA etwa wurde durch die Anlaufeffekte aus dem Projekt Chongqing mit 19,3 Mio. Euro beeinflusst, dazu kommen 7,6 Millionen an Abschreibungen auf Sachanlagen, die es ohne Chongqing nicht geben würde - und schon sind 26,9 Mio. Euro beim EBIT weg. Ohne hätten wir also ein EBIT von zumindest 17,7 Millionen (plus weniger Mitarbeiterkosten ...), was dann schon näher an den 23,8 Millionen des Vorjahres liegt. Die Differenz lässt sich dann mit dem üblicherweise saisonal schwächerem Q1 im Leiterplattenbereich für mobile Endgeräte erklären (das im Vorjahr wegen diverser Sondereffekte ‘ausgefallen’ ist). Es ist übrigens erst erst das dritte mal überhaupt, dass AT&S in einem Q1 einen EBIT-Wert größer 10 Millionen Euro schafft - vor 2014 waren eher bis zu fünf Millionen üblich.

      Ein Vergleich mit den Analystenschätzungen zeigt auch keine gröberen Abweichungen, die Guidance für das Gesamtjahr wurde auch bestätigt - warum dann das Minus?

      Zwei Erklärungsversuche dazu: Denn erstens kann so ein Halbsatz durchaus verunsichern: Die Optimierung der hochkomplexen Produktionsanlagen für die 1. Produktionslinie IC-Substrate verursacht derzeit einen etwas flacheren Anlauf“ - auch wenn „AT&S am Ziel der Vollauslastung der 1. Produktionslinie gegen Ende des Kalenderjahres 2016 fest hält“. Immerhin handelt es sich dabei um Chongqing. Viel mehr wiegt aber wahrscheinlich eine Gewinnwarnung des Apple-Zulieferers Dialog Semiconductor, dessen Aktie mehr als 10% einbrach. Mehr zu AT&S gibt’s unter http://goo.gl/XLvPdO
      Avatar
      schrieb am 28.07.16 14:57:48
      Beitrag Nr. 22.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.937.221 von Wertefinder1 am 28.07.16 13:48:17@Wertefinder1
      "Für mich weiter eine risikoreduzierte Top-Chance."........von risikoreduziert kann doch wohl hier nicht ernsthaft die Rede sein und von Top-Chance schon mal überhaupt nicht!!

      "Das Unternehmen habe Inhaber-Schuldverschreibungen in einem Volumen von 12 Mio. Euro gezeichnet, die mit Solarparks besichert seien. Die Laufzeit der Papiere liege bei sieben Monaten, zur Rendite habe es keine Angaben gegeben. Angekündigt worden seien zudem weitere Zeichnungen mit einem Volumen von 21 Mio. Euro."........wenn ein Solarunternehmen eine Überbrückung von 7 Monaten benötigt und eine einigermaßen gute Bonität besitzt, dann wird es die Überbrückungsfinanzierung ganz bequem mit der Hausbank machen (bei den aktuellen Zinssätzen) und nicht extra Inhaberschuldverschreibungen verbriefen. Wenn allerdings die Hausbank "ablehnt", wird dies seine Gründe haben und da wird dann halt ein "dummer Investor" gesucht. Das es keine Angabe zum Emittenten und Zinssatz gibt, sollte jedem Investor in der Clere AG die Alarmsirenen klingeln lassen (Stichwort: Emittentenrisiko / mit Solarparks besichert...heißt doch heutzutage überhaupt nichts...vorrangig oder nachrangig etc. etc....die Banken sind ja auch nicht blöd und suchen händeringend gute "Finanzierungsgeschäfte mit überschaubarem Risiko").
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      Avatar
      schrieb am 28.07.16 14:56:57
      Beitrag Nr. 22.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.933.840 von cicero3 am 28.07.16 08:40:44
      AT&S
      Interview mit dem CEO bei BRN:

      https://www.brn-ag.de/31042
      Avatar
      schrieb am 28.07.16 13:48:17
      Beitrag Nr. 22.219 ()
      Auch mal wieder mein Werbebeitrag. ;)

      Ein meines Wissens erster Börsenbrief hat die Clere Aktie seit der Meldung vom 19.07.2016 mit dem entscheidend neu angepassten "Über-Passus" aufgegriffen - aber ohne Kursziel:
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Clere_Aktie_Erste…

      Über Clere (ISIN: DE000A2AA402): Die Clere AG ist aktiv im wachsenden Markt für erneuerbare Energien und Umwelttechnik. Wir investieren in Projekte der regenerativen Energieerzeugung und betreiben diese Anlagen mit langfristiger strategischer Perspektive. Hierzu arbeiten wir mit renommierten Projektentwicklern zusammen und engagieren uns bereits in der Planungs- und Bauphase. Im Fokus stehen Anlagen in Regionen, die aufgrund ihrer politischen Stabilität, den gesetzlichen Rahmenbedingungen und der bestehenden Energie- und Umweltpolitik langfristig stabile Renditen versprechen.


      Nach der Kapitalherabsetzung stehen noch ca. 150 Mio. Euro Investitionsmittel als Cash zur Verfügung. Ungehebelt dürften das vllt. 75 MW z. B. Solar- oder Windparkkapazitäten entsprechen. Wird es mit einer Quote von 15 % Eigenkapital mit Fremdkapital gehebelt, dann könnten es vllt. in einigen Jahren auch 1 Milliarde Euro bzw. 500 MW sein.

      D.h., man könnte in den Bereich einer Capital Stage AG (stand-alone heute ohne Chorus Clean Energy) kommen. Schaut man sich deren Nettoergebnis und die Gewinnmargen anderer Bestandshalter wie 7C Solarparken oder Energiekontor AG an, dann müsste es bei 1 Milliarde Euro Invest möglich sein, das 15 Mio. Euro Nettoergebnis übrigbleiben. Dazu die Börsenbewertungen der o.g. Konzerne angeschaut, könnte nach der Kapitalherabsetzung um den 20. Oktober um 9 Euro auf vom aktuellen Kurs von 27 Euro dann 18 Euro eine Kursverdopplung drin sein.

      Kurzfristig wird die Kapitalherabsetzung im Fokus stehen. Nach der Kapitalherabsetzung um rund ein Drittel steht dem Kurs von 18 Euro eine Cashposition von ca. 27 Euro gegenüber - falls der Cash bis dahin nicht schon zum Teil investiert worden ist. Das ist ein ordentlicher Risikoabschlag.

      Und alle die, die die Aktie schon gehalten haben, haben plötzlich ein Drittel ihres Invest als Bargeld auf dem Konto. D.h., das sind alles Anleger die die Story bereits kennen und nicht erst über Börsenbriefe o.ä. darauf aufmerksam gemacht werden müssen. Zumindest ein Teil davon könnte geneigt sein, zumindest ein Teil des Bargeldes wieder in die Aktie zu investieren. D.h., nach der Kapitalherabsetzung könnte es reges Kaufinteresse geben.

      Diese Erwartungshaltung macht sich bereits im Vorfeld im Kurs bemerkbar und sollte in den nächsten Monaten anhalten. Von einer gesteigerten IR-Tätigkeit sollte man allerdings nicht ausgehen. Meiner Meinung nach müsste der Großaktionär weiter ein Interesse an einer Anteilsaufstockung haben - die Grundlage dafür hat er mit der Abwicklung des Pflichtangebotes gelegt. In diesem Rahmen hat er ca. 2,3 Mio. Euro für Aktien ausgegeben bzw. über eine Bank finanziert. Im Rahmen der Kapitalherabsetzung fließen ihm allerdings allein ca. 17 Mio. Euro zu. Also er allein hätte danach ausreichend Geld, um den Aktienkurs mit Käufen anzuheben.

      Für mich weiter eine risikoreduzierte Top-Chance.
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