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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5014)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 26.04.24 19:32:49 von
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      schrieb am 05.03.16 14:05:04
      Beitrag Nr. 19.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.908.853 von katjuscha-research am 05.03.16 02:42:17
      Zitat von katjuscha-research: Alles richtig.

      Aber man kann es auch entsprechend komplett desaströs in Richtung Deflation interpretieren. Noch kann sich das kaum jemand so richtig bei diesem Niedrigzinsumfeld vorstellen, aber es gibt eigentliche alle Anzeichen dafür.
      Wenn so viel Geld im Umlauf ist, aber es nicht investiert wird (deshalb ja auch die Strafzinsen für das Bunkern von hohen Geldbeständen), gleichzeitig die Löhne nicht steigen, und die Beschäftigung sich nur im Niedrigsektor (nicht aber in der Industrie) abspielt, dann kann eine typische Deflationsspirale in Gang kommen.

      Im Grunde haben wir eine Art Sättigung und Nachfragekrise. Das kann zu Preisrückgängen führen. ...


      Die Nachfragekrise, insbesondere im Binnenmarkt, kann leicht behoben werden, indem der Mindestlohn auf menschenwürdige 14 Euro festgestellt wird und ernsthaft über ein Grundeinkommen diskutiert wird, so wie es aktuell in der Schweiz geschieht. Denn so ein Grundeinkommen würde sehr viel Bürokratie einsparen und hunderttausenden, wenn nicht sogar Millionen Rentnern und Alleinerziehenden aus der Armut helfen. Alle Details müssen hier nicht genannt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.03.16 11:27:55
      Beitrag Nr. 19.478 ()
      Wochenupdate: Trotz suboptimalen Verlaufes im grünen Bereich!
      Der Fall Matica im Rückblick – Gegen Betrug gibt es an der Börse keine Versicherung!

      Der Matica Ausflug hat dem Depot vorübergehend deutlich weh getan hinsichtlich der Gesamtperformance. Es muss darauf hingewiesen werden, daß die Entscheidung Matica ins Depot aufzunehmen rein fundamental getroffen wurde in Verbindung mit einer angekündigten höheren Kapitalmarkttransparenz vom Unternehmen.

      Dieser Ausflug hat dem Depot eine Performance von etwa 4 % gekostet. Grund war eine gegenüber den Investoren arglistige Täuschung unter Ausnutzung des rechtlichen Rahmens, der solche Handlungen billigt, denn es wird schwer sein im Rahmen des Aktienrechts dem Unternehmen Verwerfungen vorzuwerfen, geschweige denn es zur Verantwortung zu ziehen.

      Im Sinne des Zivilrechts sind solche Handlungen anfechtbar. Denn wenn die Kapitalmarktoffensive im November angekündigt wird, dann muss klar sein, daß eine 100 % Kehrtwende einige Wochen später als arglistiger Versuch ausgelegt werden muss, denn der zweite Schritt wäre ohne den ersten nicht möglich geworden. Aber so ist es im Leben: Da wo in den USA solche betrügerischen Machenschaften zu Sammelklagen von Berufsgruppen führen, führen in Deutschland diese Versuche wohl eher in die Irre.


      Im Zivilrecht ist: Eine arglistige Täuschung liegt regelmäßig dann vor, wenn eine Täuschung über Tatsachen vorsätzlich erfolgt, der Täuschende also weiß und will, dass sein Verhalten zu einem Irrtum des Getäuschten führen werde.


      Jeder muss im Ergebnis seine eigenen Erfahrungen und Lehren daraus ziehen. Ich jedenfalls sehe in DE keine erfolgsversprechende Handhabe, auch bin ich nicht bereit eine Anfechtung dieses Vorgehens einzugehen, weil die Erfolgsaussicht in einer solchen Auseinandersetzung nicht in angemessenem Verhältnis zum zeitlichen, geistigen und finanziellen Input steht. Deshalb wurde Matica verkauft.



      Delisting-Regularien im Freiverkehr!


      Das Thema Delisting in Deutschland wurde in den letzten 12 Monaten ausgiebig hier diskutiert im Zuge der Neuordnung 2015. Demnach bleibt es für Aktien im Freiverkehr bei der alten Regelung, daß im Delistingsfall den Aktionären kein Abfindungsangebot zusteht. Das ist Fakt und deshalb hilft es hier nicht weiter über die Richtigkeit oder die Defizite zu lamentieren.

      Vielmehr muss jedem klar sein, daß Investments in solchen Werten ein Risiko enthalten, dem man ausgesetzt ist. Umgekehrt: Will man dieses Risiko vermeiden, muss man ein Invest in diese Werte ausschließen. Will man das aber nicht tun, so wie sich mein Depot hauptsächlich aus Werten im Freiverkehr zusammensetzt, so muss man sich auf die Kriterien der Aktionärsstruktur und die Vertraulichkeit des Managements, starke Bilanzen und weiterer Merkmale verlassen, die Indiz für potentielle Delisting-Kandidaten sind, daß sich der Matica-Fall nicht wiederholt.

      Bestes Beispiel im Depot, welches diese Kriterien erfüllt ist Bavaria. Hauptaktionär besitzt 90 % der Aktien, Notierung im Entry Standard und einen Cashberg der 60 % der Marktkapitalisierung abdeckt. Fundamental und von der Bewertung her müsste die Aktie die höchste Aktiengewichtung im Depot haben.

      Trotz der Risiken bleibt aber Bavaria im Depot, weil das Unternehmen in ihren Abschlüssen den Unternehmenswert regelmässig updatet. Der konservative Bewertungsansatz wurde hier auch ausgiebig diskutiert, aber entscheidend ist aus meiner Sicht die Angabe von zuletzt 44,5 Euro an sich. Dies würde man nicht tun, wenn man morgen die Börse verlassen will. Es kommt eins hinzu bei Bavaria: Selbst im theoretischen Falle einer Ankündigung würde die Aktie nicht signifikant fallen, weil die Aktie bereits wegen der defizitären Kapitalmarktkommunikation deutliche Bewertungsabschläge enthält, die ich bis zu 100 % gegenüber Peers einschätze.

      Noch ein Argument weshalb Bavaria im Depot verbleibt: Ich schließe ein freiwilliges Abfindungsangebot des Unternehmens, was sich am ausgewiesenen Unternehmenswert orientiert, nicht aus. In diesem Falle würde ich also keinen Verlust erleiden. Ein solches theoretisches Vorgehen bei Bavaria, würde ich gegenüber der arglistigen Täuschung bei Matica, auch prinzipiell aufgrund des Rechtsrahmens akzeptieren.


      Wochengewinner und Wochenverlierer im Überblick



      Wochengewinner mit 6 % war 7C Solarparken, gefolgt von S&T und Lion mit 6 %. Alle anderen Aktien beendeten die Woche auch mit grünen Vorzeichen oder tendierten seitwärts, bis auf Cytosorbents, die als Wochenverlierer 7 % einbüßten.


      7C – Vorzeigeunternehmen hinsichtlich geübter Transparenz und börsenrechtlichem Transparenzlevel!


      7C bewegt sich hinsichtlich der Erwartungen wie auf Schienen. Die vorläufigen Eckdaten zum Jahresergebnis lagen deutlich über der Prognose von 18-19 Mill. Euro im EBITDA und wird bei über 20 Mill. Euro rauskommen. Mein Investmentcase bleibt, das man das avisierte EBITDA von 27 Mill. Euro in 2017 gemäß der Unternehmensstrategie überschreiten wird, bzw. vorher bereits erreichen kann. Dabei setze ich ein Bewertungsziel von dem 11-fachen EV/EBITDA 2017 an, was ausgehend vom jetztigen Kurs ein 50 % Chance beinhaltet.

      7C war in der Baisse-Phase Anfang des Jahres bzw. seit Erstnotiz von Chorus ein Outperformer gegenüber den Peers Capital-Stage und Chorus:



      Wenn man auf die Bewertung eines Unternehmens abhebt wie im Falle von 7C im Vergleich zu Chorus und Capital-Stage, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder bauen die Peers Überbewertungen ab oder aber 7C holt in der Bewertung auf. Zumindest in den letzten Monaten war ersteres der Fall.

      Auch im Zuge des Matica Ereignisses muss man bei 7C erwähnen, daß es sich um ein Unternehmen, im General Standard notiert, handelt, was gegenüber den gesetzlichen Anforderungen alle Transparenzkriterien des Prime-Standards erfüllt. Wenn ich etwa die Berichte mit Capital Stage oder Chorus vergleiche, aber auch die Kommunikation der Unternehmensstrategie, so ist 7C genau das gegenteilige Beispiel zur Matica und muss weist gegenüber den Peers im Prime-Standard keinerlei Nachteile auf – im Gegenteil.



      Jahresperformance mit 1 % im grünen Bereich!


      Obwohl wie ausgeführt den Ausflug Matica dem Depot eine Performance von 4 % gekostet hat, konnte das Depot in der vergangenen Woche sich wieder mit einer Wochenperformance von 2 % in den grünen Bereich vorarbeiten. Die Jahresperformance liegt bei 1 %.

      Auch reicht es nicht, wenn man die Performance optimieren will, die Outperformer der vergangenen Wochen nur auf der Watchlist zu haben. AT&S, Softing zeigten eine hervorragende Performance. GK-Software ist im aktuellen Nebenwert-Journal in der Titelgeschichte positiv besprochen. Umgekehrt: Man kann nicht überall dabei sein und die aktuelle Depotauswahl zeigt weiterhin deutliches Potential. Dies schließt aber für die kommenden Wochen nicht aus, daß ich Justierungen vornehme, bzw. auch Neuaufnahmen vornehme. Da ich aber im Moment fast vollständig investiert bin, geht das mit entsprechenden Verkäufen einher.

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      Avatar
      schrieb am 05.03.16 03:05:12
      Beitrag Nr. 19.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.908.853 von katjuscha-research am 05.03.16 02:42:17Absolut einverstanden. An meinen Posts der letzten Monate wirst Du ja auch gesehen haben, dass ich alles andere als bullish eingestellt bin, was die Weltwirtschaft angeht. Freue mich aber dennoch über die tendenziell gute Nachricht.

      Die deflationäre Tendenz ist ja letztlich eins der bestimmenden ökonomischen Phänomene unserer Zeit. Wenn man vor 20 Jahren jemandem erzählt hätte, dass wir trotz jahrelangen Nullzinsen, QE, solidem Wachstum der Weltwirtschaft und Rekordbeschäftigung in Deutschland und USA Probleme mit Deflation haben würden, der hätte einen wahrscheinlich für verrückt erklärt.

      Aber gerade wegen der deflationären Tendenzen werden wir bei der nächsten EZB Sitzung bestimmt noch weitere expansive Maßnahmen sehen. Das Problem ist halt, dass das in den letzten Jahren halt primär in die Kapitalmärkte geflossen ist, ohne dass wir die nötigen Investitionen und Konsum gesehen haben. In diesem Sinne war QE einfach erfolglos.

      Stattdessen sehen wirin den USA wildes financial engineering, starke Verschuldung, Blasen bei Bonds, Chinesische Verschuldung und fehlende politische Strukturreformen, weil die niedrigen Zinsen das Weiterwursteln erstmal ermöglichen und den Reformdruck nehmen. Das muss nicht sofort fatal enden. Aber letztlich haben künstlich niedrige Zinsen in der Vergangenheit immer irgendwann zu massivem Fehlverhalten von Regierungen, Unternehmen und Konsumenten geführt. Immer. Außerdem verschärft das Aufblähen der Assetpreise die bestehenden Vermögensungleichheiten, was weitere politische Konflikte heraufbeschwören könnte.

      Angesichts dieser Ausgangslage frage ich mich, ob es anstatt von Negativzinsen und QE nicht sinnvoller wäre, "helicopter money" einzusetzen, also einfach direkt den Bürgern frisch gedrucktes Geld zu geben und das mit Investitionsanreizen zu verbinden. Letztlich wäre ich aus politischen Gründen wohl eher dagegen, weil man damit eine Tür öffnet, die man so schnell nicht mehr zubekommt. Aber rein ökonomisch würde es momentan wahrscheinlich mehr helfen als Maßnahmen, die Verschuldung anregen, welche dann eh wieder nur in die Assetpreise geht und zu Zockerei bei Staaten, Firmen und Konsumenten führt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.16 02:55:31
      Beitrag Nr. 19.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.908.853 von katjuscha-research am 05.03.16 02:42:17obei das interessate dabei insbesondere in den USA ja ist, dasss eigentliche alle Voraussetzungen oder sagen wir besser Notwendigkeiten vorhanden sind, für einen echten Nachfrage- und Investitionsboom. Die Infratsruktur des Landes ist total im Eimer, für Soziales und Bildung müsste viel mehr Geld ausgegeben werden, etc.. Auf der Welle reitet ja auch Trump entgegen "seiner" Partei derzeit. Das Thema marode Infratsruktur spricht er genauso ständig an wie B.Sanders.
      Nur sehen wir hier wiederum das Problem der ungleichen Vermögensverteilung. Das Geld ist in Unmengen vorhanden. Nur wo liegt es? Nicht beim Staat. Der ist hochverschuldet, nachdem man drei Jahrzehnte den Finanzunternehmen und dem Finanzmarkt kräftig unter die Arme gegriffen hat und den Haushalt an anderer Stelle nicht im Griff hatte. Gleichzeitig haben wir eine der niedrigsten privaten Verschuldungen aller Zeiten und teilweise riesige Cashbestände bei Unternehmen (Apple z.B. 150 Mrd $). Und was machen die Privatleute und Unternehmen damit? Sie legen es irgendwo an, damit sich die Nullen auf dem Konto und Aktiendepot vermehren, oder man kauft als Konzern andere Unternehmen auf oder investiert es in Aktienrückkäufe. Das System ist einfach nur krank.
      Aber in der Theorie ist eigentlic sowohl das Geld da, als auch die Nachfrage nach Investitionen in dringend erforderliche Großprojekte. Wenn das ganze Thema mal konsequent angegangen werden würde, hätte die USA eigentlich das Potenzial für eine riesige, lang anhaltende Konjunkturhausse. Nur befürchte ich, es kann auch genauso wahrscheinlich in die andere Richtug laufen, weil die Politiker nix lernen und jeden Kritiker als Netzbeschmutzer ansehen. So sehr ich Trump für viele seine Äußerungen "hasse", aber in gewisser Weise braucht es vielleicht so Leute wie ihn, die das Establisment mal richtig aufmischen. Hoffe natürlich trotzdem, dass er nicht Präsident wird. Aber er könnte zumindest bezüglich Aufbrechen der festgefahrenen neoliberalen Volkswirtschaften zum Nachdenken anregen. Kann Sanders allerdings auch.
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      schrieb am 05.03.16 02:42:17
      Beitrag Nr. 19.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.908.712 von hzenger am 05.03.16 00:25:17Alles richtig.

      Aber man kann es auch entsprechend komplett desaströs in Richtung Deflation interpretieren. Noch kann sich das kaum jemand so richtig bei diesem Niedrigzinsumfeld vorstellen, aber es gibt eigentliche alle Anzeichen dafür.
      Wenn so viel Geld im Umlauf ist, aber es nicht investiert wird (deshalb ja auch die Strafzinsen für das Bunkern von hohen Geldbeständen), gleichzeitig die Löhne nicht steigen, und die Beschäftigung sich nur im Niedrigsektor (nicht aber in der Industrie) abspielt, dann kann eine typische Deflationsspirale in Gang kommen.

      Im Grunde haben wir eine Art Sättigung und Nachfragekrise. Das kann zu Preisrückgängen führen. Da die Unternehmen nicht investieren, weil die Nachfrage fehlt, kürzen sie Löhne. Der Konsum sinkt, die Nachfrage sinkt weiter, die Unternehmen (vor allem verschuldete) sparen weiter auf der Lohnseite etc etc. Die Konsumenten warten auf noch niedrigere Preise, einerseits weil sie halt merken, dass die Preise fallen, aber auch weil sie teilweise Lohnkürzungen hinnehmen mussten oder gar entlassen wurden. Aktuell ist das in Deutschland alles schwer vorstellbar, da unser Kosum genauso stark ist wie viele Unternehmensbilanzen, aber ich glaube man muss da schon sehr genau auf die Nachfrageseite schauen, und die Strafzinsen sind ein nicht ganz unwichtiges Symptom.

      Insofern wäre ich vorsichtig mit einseitigen Betrachtungen der Volkswirtschaftsdaten. Die haben immer zwei Seiten, immer.
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      schrieb am 05.03.16 00:25:17
      Beitrag Nr. 19.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.908.301 von exibmer am 04.03.16 22:11:04Viele neue Jobs, aber wenig Lohnwachstum in den USA ist fast schon die beste aller Welten.

      1. Das Jobwachstum bremst die Sorgen vor schlechter Konjunktur => Gut für Aktien
      2. Das geringe Lohnwachstum mindert Inflationsbefürchtungen, was weitere Zinserhöhungen weniger wahrscheinlich macht => Gut für Aktien
      3. Die momentanen Rekordmargen der Unternehmen kommen nicht durch höhere Lohnkosten unter Druck => Gut für Aktien
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      Avatar
      schrieb am 04.03.16 22:49:02
      Beitrag Nr. 19.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.907.620 von halbgott am 04.03.16 20:12:28na dann sind wir uns doch einig.

      wo ist jetzt das Problem?
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 22:11:04
      Beitrag Nr. 19.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.908.265 von machtdochnichts am 04.03.16 22:03:15

      Von Markus Fugmann von www.finanzmarktwelt.de

      Deutlich mehr neue Stellen als erwartet mit 242.000 neuen Stellen, auch die Vormonate Januar und Dezember um 21.000 bzw. 9.000 mehr Stellen als zuvor gemeldet. Das ist in der Headline stark, fast zu stark für die Aktienmärkte, die nach einem ersten Freudensprung nun unter Druck kommen. Warum?

      Den Artikel lesen Sie hier weiter..

      So wie ich es vorhin gelesen hatte war da ein aber zu lesen, weniger Geld mehr Zeitarbeit ?? aber wer traut schon Statistiker die er nicht selber .....:laugh:

      Viel Glück
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      Avatar
      schrieb am 04.03.16 22:03:15
      Beitrag Nr. 19.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.908.244 von exibmer am 04.03.16 21:58:42Wenn etwas besser ist, warum sollte es dramatisch sein...

      mdn
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      Avatar
      schrieb am 04.03.16 21:58:42
      Beitrag Nr. 19.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.903.258 von trustone am 04.03.16 14:35:41 US Arbeitslosenbericht eben dramatisch besser als erwartet ausgefallen.
      Die weltweite Krise ist definitiv erstmal abgesagt.
      Die US aber auch die Europäische Wirtschaft sollte sich gut entwickeln.


      lesen Sie doch mal was da auf WO dazu steht , manchmal muß man alles lesen ;) alles gute
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