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    Klosterbrauerei Königsbronn AG Zeichnung bis zum 31.12.04 / Aktionärsbrief - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.04 19:53:16 von
    neuester Beitrag 05.01.06 17:29:51 von
    Beiträge: 149
    ID: 937.575
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      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:53:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bitte beachten:

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      wie unten ausgeführt, können bis zum 31.12.04 nur noch 5000 Aktien zu EUR 25,-- gezeichnet werden. Nur wer bis zum 31.12.2004 Aktien zeichnet, kann weitere Aktien zu EUR 2,-- beziehen.

      Entscheidend ist der Fax-Eingang. Bitte die Zeichnungsscheine im Original nachschicken, sowie den Zeichnungsbetrag auf das angegebene Konto überweisen. Wenn Originalzeichnungsschein oder Geldeingang nicht bis zum 31.12.2004 bei uns vorliegt, ist keine Berücksichtigung der Zeichung möglich. Bitte beachten Sie, daß nur noch wenige Arbeitstage im Jahr 2004 zur Verfügung stehen und das die Post derzeit wegen Weihnachten einiges zu tun hat. Auch arbeiten die Banken teilweise am 30.12, sowie 31.12. nicht.(Buchungen werden möglicherweise erst 2005 vorgenommen)


      Mit freundlichen Grüßen
      Wolfgang Reich
      -Vorstand-





      Aktionärsbrief 4 / 2004

      4. Aktionärsbrief der Klosterbrauerei Königsbronn AG im Jahr 2004

      Wir möchten Sie heute, am 15.12.2004 mit unserem 4. Aktionärsbrief im Jahr 2004 über die Entwicklung der Gesellschaft informieren.

      Kapitalerhöhung wird am 31.12.2004 geschlossen /
      Weitere Schritte bis zum Börsengang
      Vorstand und Aufsichtsrat haben beschlossen, die geplante Schließung der Kapitalerhöhung vom 15.12.2004 auf den 31.12.2004 zu verschieben. Gleichzeitig möchte die Gesellschaft bekannt geben, wie der weitere Verlauf bis zum Börsengang geplant ist und wie dieser umgesetzt werden soll.

      Nach Schließung der Kapitalerhöhung am 31.12.2004 wird die Gesellschaft eine weitere Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital mit Bezugsrecht im Verhältnis 1:3 durchführen. Der Ausgabekurs dieser Aktien wird EUR 2,00 betragen. Durch diese Maßnahme wird das Grundkapital erhöht, die Aktienanzahl vergrößert und somit die Voraussetzung für die spätere Handelbarkeit an der Börse geschaffen.

      Das Bezugsverhältnis für die Kapitalerhöhung zu EUR 2,00 je Aktie wird 1:3 betragen. Dies bedeutet, dass jeder Aktionär, der bis zum 31.12.2004 z. B. 100 Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG zu EUR 25,00 je Aktie zeichnet, das Recht erhält, weitere 300 Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG zu EUR 2,00 je Aktie zu zeichnen. Das bedeutet, dass sich der durchschnittliche Emissionskurs von EUR 25,00 auf EUR 7,75 je Aktie ermäßigt.

      Die Großaktionäre der Klosterbrauerei Königsbronn AG werden an dieser Kapitalerhöhung nicht teilnehmen, da sich sonst der positive Effekt, die Reduktion des Emissionspreises, auf EUR 7,75 nicht einstellen würde.
      Da wir auch den Emissionskurs von EUR 25,00 für fair erachten, hat die Aktie dann das Potential sich zu verdreifachen, also vom Kurs von
      EUR 7,75 bis zum fairen Kurs von EUR 25,00 zu steigen.

      Wir möchten zum Ausdruck bringen, dass alle Zeichner, die bisher die Aktie der Klosterbrauerei Königsbronn AG zu EUR 25,00 gezeichnet haben, durch den Verzicht der Altaktionäre auf ihr Bezugsrecht nunmehr ein weiteres großzügiges Angebot erhalten werden.

      Durch dieses Modell hat nunmehr jeder neue Aktionär, der bis zum 31.12.2004 Aktien der Gesellschaft zeichnet, die Möglichkeit, von zukünftigen Kursgewinnen der Klosterbrauerei Königsbronn AG zu profitieren.

      Ich bin der Meinung, dass Aktionäre, die bei Kapitalerhöhungen teilnehmen und anschließend Zeichnungsgewinne erzielen können, auch bereit sind, die Gesellschaft bei zukünftigen Kapitalmaßnahmen zu unterstützen.

      Wir möchten mit diesem Kapitalerhöhungsmodell den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft der Klosterbrauerei Königsbronn AG legen, was sowohl im Interesse unserer Aktionäre, als auch wirtschaftlich sinnvoll für die Gesellschaft ist.

      Nur noch 5.000 Stücke werden bis zum 31.12.2004 zur Zeichnung angeboten
      Vorstand und Aufsichtsrat haben festgelegt, dass bis zum 31.12.2004 nur noch weitere 5.000 Stückaktien zu EUR 25,00 je Aktie zur Zeichnung angeboten werden. Alle Aktionäre die bereits gezeichnet haben, werden bei der Zeichnung weiterer Aktien bevorzugt behandelt. Investoren, die bisher nicht an der Kapitalerhöhung teilgenommen haben, können nur noch dann Aktien zeichnen, wenn die bisherigen Zeichner keine weiteren Aktien zeichnen werden.

      Zeichnungen werden nur noch nach Posteingang angenommen
      Da davon auszugehen ist, dass die Aktien aufgrund der Bekanntgabe der nächsten Schritte, insbesondere der Bezugsmöglichkeit weiterer Aktien zu EUR 2,00, sehr stark nachgefragt werden und dass das noch verbliebene Emissionsvolumen von EUR 125.000,00 stark überzeichnet sein wird, werden die Zeichnungen, die ab dem heutigen Tage erfolgen, nur nach Posteingang zugeteilt.

      Weitere Schritte bis zum Börsengang
      In der ersten Januarwoche werden wir die Kapitalerhöhung bei unserem Notar zur Eintragung ins Handelsregister anmelden. Gleichzeitig werden wir die Globalurkunde für die Aktien aus der Kapitalerhöhung vorbereiten. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister werden wir dann die Aktien in die Depots der Aktionäre übertragen. Anschließend werden wir den Antrag stellen, dass die Aktien im Freiverkehr an einer deutschen Wertpapierbörse gehandelt werden.

      Bisherige Erfolge
      Die meisten von Ihnen wissen, dass ich auch Vorstand der VCI Venture Capital und Immobilien AG bin, die seit dem 16.11.2004 im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet ist. Die VCI Venture Capital und Immobilien AG hat im Geschäftsjahr 2003 ebenfalls vorbörslich eine Kapitalerhöhung zu EUR 1,00 je Aktie durchgeführt.

      In der Zwischenzeit notiert die VCI Venture Capital und Immobilien AG bei einem Kurs von EUR 1,45. Diejenigen Aktionäre, die uns vor 12 Monaten Ihr Vertrauen geschenkt haben, können sich in der Zwischenzeit über einen Kursgewinn von 45,0 % freuen. Der faire Wert der VCI-Aktie liegt bei ca. EUR 3,50.



      Als Vorstand der Klosterbrauerei Königsbronn AG, werbe ich hiermit weiter um Ihr Vertrauen und bin mir insbesondere aufgrund der Möglichkeit, weitere Aktien zu EUR 2,00 zu erwerben, sicher, dass sich die neuen Aktionäre, die an der Kapitalerhöhung teilnehmen, in den kommenden Monaten über schöne Kursgewinne freuen können.

      Feierlichkeiten zur 100-Jahr-Feier der
      Klosterbrauerei Königsbronn AG Neuzeit
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG hat ihren Ursprung in der Gründung des Zisterzienser-Klosters im Jahre 1303. Viele Jahrhunderte brauten die Mönche des Klosters einen edlen Gerstensaft, der besonders in den damaligen Eisen- und Schmelzwerken von Königsbronn sehr beliebt war.
      Mit Auflösung des Klosters ging die Brauerei 1710 in Privatbesitz über.
      Im Jahr 1904 verstarb der Inhaber Georg Meier durch einen tragischen Unglücksfall in der Brauerei, worauf Adolf Haible und Fritz Weischedel 1904 den gesamten Wirtschaftsbetrieb mit den dazugehörenden Grundstücken von der Witwe Frau Meier kauften.
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG wird am 18. Dezember 2004 dieses 100-jährige Bestehen in der Neuzeit gemeinsam mit allen Mitarbeitern, Freunden und allen Aktionären, die 100 oder mehr Aktien gezeichnet haben, mit einem festlichen Abend in ihrem Objekt, dem 450-jährigen „Brauereigasthof Weißes Rössle“ in Königsbronn, gebührend feiern.


      Mit freundlichen Grüßen

      Wolfgang Reich
      - Vorstand -

      www.kk-aktie.de
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 20:38:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie soll das denn funktionieren Herr Reich?

      Ich schicke Ihnen den Zeichnungsschein und überweise?
      Oder warte ich mit der Überweisung bis ich eine positive Bestätigung habe?
      Welche Art (mit oder ohne Stimmrecht) von Aktien sind denn noch im Angebot?
      Was ist mit der im Zeichnungsschein angegebenen 3-wöchigen Widerrufsfrist?

      Da der Buchwert der KKAG derzeit höchstens bei 1€/Aktie liegt, möchte ich alle WO:ler hier zur Vorsicht mahnen.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 22:17:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieviel Flaschen Bier werden pro Jahr und Aktie verkauft?

      Wollen sie mir dem Emissionserlös Warsteiner oder Veltins übernehmen?
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 08:13:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Achtung Leute, hier wird abgezockt!!:(
      Hajo
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 09:44:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wir möchten zum Ausdruck bringen, dass alle Zeichner, die bisher die Aktie der Klosterbrauerei Königsbronn AG zu EUR 25,00 gezeichnet haben, durch den Verzicht der Altaktionäre auf ihr Bezugsrecht nunmehr ein weiteres großzügiges Angebot erhalten werden.

      Ja ja, alles Wohltäter und Menschenfreunde, die guten Großaktionäre :laugh: :laugh: :laugh:

      Einfache bonAPART`sche Regel: Bei einer Kapitalerhöhung bei der die Großaktionäre verzichten: Finger weg.

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      Avatar
      schrieb am 21.12.04 10:22:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die die charakterliche und moralische Güte der "feinen" Familie Reich ist doch hinlänglich bekannt.
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 10:52:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Großaktionäre der Klosterbrauerei Königsbronn AG werden an dieser Kapitalerhöhung nicht teilnehmen, da sich sonst der positive Effekt, die Reduktion des Emissionspreises, auf EUR 7,75 nicht einstellen würde.

      ..... außerdem will man sich das Vorstandsgehalt ja nicht teilweise selbst bezahlen, das können externe Aktionäre immer viel besser :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 11:44:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und:

      "Da wir auch den Emissionskurs von EUR 25,00 für fair erachten, hat die Aktie d a n n das Potential sich zu verdreifachen, also vom Kurs von
      EUR 7,75 bis zum fairen Kurs von EUR 25,00 zu steigen. "

      Als ob das System, welches aktuell bestand hat, auch nach einer Kapitalerhöhung weiterhin unverändert Gültigkeit habe.

      Sind kommen durch die beabsichtigte Kapitalerhöhung nicht ein paar zusätzliche Aktien hinzu, auf die der Unternehmenswert insgesamt aufzuteilen ist?!

      Nachdenklichst,

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 12:47:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich möchte hier ein paar Antworten geben:

      Bezüglich der Zeichungen möchte ich mitteilen, daß wir die Bestätigung der Zeichung erst nach Eingang des Geldbetrags und des Original-Zeichnungsschein verschicken. Im Angebot sind maximal zum 15.12.04 5.000 Aktien gesamt, also aufgeteilt in 2500 Stämme und 2500 Vorzüge. In der Zwischenzeit sind aber schon Aktien gezeichnet worden.

      Bei Immobilien-Gesellschaften sind Buchwerte laut Bilanz uninteressant. Die vorhanden Immobilien werden jährlich abgeschrieben, so daß sich fortlaufend stille Reserven bilden. Desweiteren haben wir in die Objekte in den vergangenen Jahren über EUR 300.000 investiert. Bilanziell haben wir diesen Aufwand nicht aktiviert sondern als Kosten in der Bilanz. Daraus folgt, daß es sich um stille Reserven handelt. Durch diese Renovierungsmaßnahmen erhöhen sich zudem die Mieteinnahmen.

      Der Getränkemarkt in Königsbronn ist verpachtet. Daher haben wir keine genauen Angaben, wieviel Flaschen verkauft werden. Zum anderen ist das Flaschenbier im Verhältnis zum Faßbier eher gering, da die Gaststätten im Normalfall Faßbier ausschenken.

      Die Großaktionäre verzichten auf den Bezug von Aktien zu EUR 2,--. Damit soll garantiert werden, daß nur die Aktionäre, die jetzt zeichnen auch weitere Aktien beziehen können. Es können also nur die Aktionäre Aktien zu EUR 2,--zeichnen, die bis zum 31.12.04 Aktien zu EUR 25,-- zeichnen. Zu EUR 2,-- je Aktie würde ich alles kaufen, was ich bekommen kann.

      Der Vorstand bekommt kein Gehalt, somit kann man auch nichts bezahlen. Vielleicht wäre es machmal angebracht sich zuerst zu informieren, bevor man falsche Tatsachen verbreitet.

      Diejenigen die noch zeichnen wollen dürfen mich auch gerne anrufen 07321 959028 oder per e-mail die fragen stellen:reich@kk-aktie.de
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 16:21:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jaja, Großaktionär Reich ist ja schon reich, deswegen auch die Sprüche!

      Und: in einen Getränkemarkt würd ich schon gar nicht investieren!

      Also Leute: macht keine Fehler und FINGER WEG von der Aktie, sonst gibt nur Geschrei:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 22:21:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Getränkemarkt? Die Brauerei gibt es gar nicht mehr?

      Einen Getränkemarkt kann doch jeder Penner aufmachen.

      Das ist doch alles oberfaul.
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 00:53:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      zu #9 (auch wenn in diesem Beitrag rein garnichts zur Entkräftung meiner Feststellung beigetragen wurde)

      Es bleibt dabei:

      " Da wir auch den Emissionskurs von EUR 25,00 für fair erachten, hat die Aktie d a n n das Potential sich zu verdreifachen, also vom Kurs von
      EUR 7,75 bis zum fairen Kurs von EUR 25,00 zu steigen. "

      Als ob das System, welches aktuell bestand hat, auch nach einer Kapitalerhöhung weiterhin unverändert Gültigkeit habe.

      Kommen durch die beabsichtigte Kapitalerhöhung nicht ein paar zusätzliche Aktien hinzu, auf die der Unternehmenswert i n s g e s a m t aufzuteilen ist?! Sicherlich, ich bedenke natürlich, daß hier immerhin ein Zuwachs an Barmitteln von allerdings v e r n a c h l ä s s i g b a r e n Euro 2,-- je Aktie vereinnahmt werden.

      Ich halte es für absolut b e d e n k l i c h, einen aktuell als fair erachteten Wert von Euro 25,-- je Aktie für nach der Kapitalerhöhung als weiterhin faires Kursziel zu korrespondieren!

      Weiterhin nachdenklichst,

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 10:54:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Warum so streng Silberpfeil,

      es is Weihnachten, wenn Leute so nette Geschenke machen wie hier dann sollte man nicht dauernd lästern und zweifeln, solche Bedenkenbeträger wie Du verhindern dass Leute wie Herr Reich auch in Zukunft Gutes tun können :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 17:30:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Moin bonAPART,

      was bist Du denn nun? Warm (Beiträge 5 und 7) oder kalt (Beitrag 13)? Oder war Beitrag 13 etwa ironisch-warm?;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 10:40:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.12.04 14:04:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Spindocter

      "Da der Buchwert der KKAG derzeit höchstens bei 1€/Aktie liegt, möchte ich alle WO:ler hier zur Vorsicht mahnen."

      Ich mache allen das Angebot Klosterbrauerei Königsbronn Aktien zu 2€/Aktie zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 09:53:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Eventuell ist eine Klarstellung nötig: Ich will Aktien der Klosterbrauerei zu 2 EUR kaufen.

      Aktien der VCI kaufe ich zu 1,20 EUR an. Über die Börse läuft ja nicht viel.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 13:24:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich kaufe Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG zu EUR 7,75 nach der Kapitalerhöhung (ist EUR 25,-- vor der Kapitalerhöhung), die wir in den nächsten Tagen veröffentlichen werden. Das Bezugsverhältnis wird 1:3 betragen. Der Ausgabekurs der neuen Aktien wird EUR 2,--. Ich hoffe damit allen einen Richtwert zu geben, was ein realistischer Kurs ist.

      Bei der VCI Aktie ist an der Börse Umsatz. Sie sollten einfach einen limitierten Auftrag reinlegen. Dann werden Sie auch Aktien erhalten. Das Limit sollte allerdings realistisch sein. Aktuell ist der Geldkurs mit mehreren tausend Stücke 1,25.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 15:14:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ ReichVCI

      Ich meinte ja nur, wenn Spindocter den Buchwert auf 1 EUR schätzt, wären 2 EUR ein super Preis.

      Zur VCI Aktie: Ja, die schwankt. Vorgestern noch bei 1,15 und gestern dann auf 1,35. Bei derart geringen Umsätzen auch nicht verwunderlich. 1,20 sind nicht unrealistisch.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 15:55:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ein Getränkemarkt an der Börse
      :laugh:
      :laugh:
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:12:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      <ironie>
      Ein Getränkemarkt wäre mal ein klar fokusiertes Unternehmen, das sich auf seine Kernkompetenzen konzentriert. Leider hat die Klosterbrauerei auch noch ein paar Wohnimmobilien und Gaststätten.
      </ironie>
      Avatar
      schrieb am 15.01.05 21:25:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ #1

      wie viel der ke wurde denn nun gezeichnet? wie ist der stand der dinge?

      mfg

      DB
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:35:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      was ist los herr reich? so viel zu tun? komisch das sie nur laufend posten wenn sie geld einsammeln wollen....:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 08:25:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo und guten morgen,

      ich habe gestern meine Unterlagen erhalten bezüglich der zweiten Kapitalerhöhung. Sollte es anderen ähnlich ergangen sein, wird eine abschließende Beantwortung der Frage von Dukeboy sicher erst in 2 oder 3 Wochen möglich sein.
      Gruß Alfred
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 09:05:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      wie soll man das verstehen
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 14:32:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Kapitalerhöhung zu EUR 2,-- läuft noch bis zum 4.2.2004. Anschließend wird die Kapitalerhöhung zur Eintragung ins Handelsregister angemeldet. Danach kann die Globalurkunde erstellt werden und die Aktien in die Depots eingebucht werden.

      Danach ca. April, wenn alles nach Plan läuft, werden wir die Handelsaufnahme im Freiverkehr beantragen. Wir haben an alle Aktionäre die an der Kapitalerhöhung teilgenommen haben die Unterlagen übermittelt. Daher sind auch alle Aktionäre informiert worden. Selbstverständlich kann man mich bei Fragen auch anrufen. 07321-959028 oder per e-mail erreichen. reich@kk-aktie.de

      Derzeit haben wir einiges zu tun, so daß ich auch nicht jeden Tag hier reinschaue.

      Wolfgang Reich
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 21:23:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Habe noch einen Kasten Augustiner in der Küche stehen. Den werde ich demnächst als Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage in eine noch zu gründende Aktiengesellschaft einbringen.

      Ein Börsengang der AG -ich werde Sie Augustiner Helles AG nennen, Geschäftszweck Getränkehandel- ist angestrebt.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 12:50:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Na wie viele Zeichner (Dumme) haben sich denn gefunden, Aktien zu 30,-€ zu zeichnen??????
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 11:24:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.01.05 11:44:58
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.01.05 18:50:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      klostertom = benz?

      die familie reich hat ja gerade nicht gezeichnet. das liebe geld soll ja von den "freien" aktionären kommen. das ist aber auch nicht ungewöhnlich.

      ich habe die bilanz zwar nicht mehr im kopf...ich gehe aber davon aus, dass die klosterbrauerei teilweise darlehen von der vci erhalten hat.
      ausserdem war die klosterbrauerei ja mal eine 100% Tochter der VCI. somit ist gegen kapitalverschiebungen zwischen den gesellschaften nicht viel zu sagen. jeder aktionär konnte ja bei der ersten kapitalerhöhung der klosterbrauerei mitmachen.

      vielleicht kann mir der liebe klostertom mitteilen was er darüber weis: gibt es ein letztinstanzliches urteil gegen die reichs oder gegen herrn benz (klostertom)?

      letztendlich war es glaube ich ja prospektbetrug. die klagenden aktionäre mussten anscheinend sogar den gerichtsvollzieher vorbeischicken, um wieder an ihr geld zu kommen.

      mittlerweile habe ich das hinter mir gelassen (aber nicht vergessen) und denke, dass die gesellschaften kk und vci solide wirtschaften.

      wer aktien der klosterbrauerei verkaufen, kann mich kontaktieren. ich kaufe zu 4,50 EUR.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 15:36:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      Es ist richtig, daß die Großaktionäre und die Familie Reich nicht zeichnet. Nur die bisherigen Aktionäre können zu EUR 2,-- je Aktie zeichnen. Ziel ist es, den Freefloat an Aktien nochmals zu erhöhen, um dann das Listing im Freiverkehr durchführen zu können. Natürlich würden wir zu EUR 2,-- je Aktie die Aktien zeichnen, nur dadurch erhöht sich kein Freefloat.

      Die Postings von Klostertom oder Herrn Benz sind falsch und verleumderisch. Diese werden dann auch von Wallstreet-online regelmäßig gelöscht und dann der User gesperrt. Danach legt sich Herr Benz wieder einen neuen Namen zu und das Spiel geht von vorne los. Wieviele Namen hatte Benz schon? 10 dürften da nicht reichen.

      Bei der VCI hat es im Jahr 2003 ein Urteil gegeben, gegen das wir in Berufung gegangen sind. Der Rechtsstreit ist somit noch nicht beendet. Wir gehen davon aus, daß der Rechtstreit, der die VCI betrifft, im Jahr 2007/2008 beendet sein wird. Den großteil der Streitsumme haben wir bei dem Gerichtsvollzieher zur Sicherheit hinterlegt. Es besteht somit auch kein finanzielles Risiko mehr. Der Gerichtsvollziehr war lediglich zur Abwicklung der Hinterlegung nötig. Vieles wird aber falsch verbreitet.

      Herr Benz/Klostertom hat mit der Klosterbrauerei nichts zu tun und weiß über die Gesellschaft nichts. Er versucht lediglich die Gesellschaft zu verleumden.

      Bezüglich der VCI haben wir gegen Herrn Benz in den vergangenen Jahren einiges unternommen und entsprechende Strafanzeigen erstattet.

      Zu Ihrer Frage, ob es strafrechtliche Urteile gegen Herrn Benz gibt, werden wir (VCI) uns nicht äußern. Sie können Herrn Benz danach fragen.

      Herr Benz ist Mitte 2001 aus der VCI entfernt worden, weil es verschiedene strafrechtliche Verfehlungen gab. Seit diesem Zeitpunkt erzielen die Gesellschaften Gewinn und wir unternehmen alles, damit die Aktionäre wieder profitieren können. Herr Benz versucht immer die alten Geschichten aufzuwärmen und von seinen damaligen krummen Dingen abzulenken. Wen interessiert das eigentlich noch? Die Sachen sind jetzt fast 4 Jahre her und wir haben es geschafft, eine solide Gesellschaft zu werden. Von mir werden Sie keine Details mehr über diese Geschichten aus 2000 hören, weil auch wir dieses Thema abgehakt haben.
      Herr Benz kann machen was er will, mich interessiert es nicht, was er tut oder nicht. Letztendlich kann sich jeder selbst ein Bild machen, wie sich die VCI entwickelt hat.

      Ich habe damals die MMC radikal umgebaut und mich gegen alle, die anderer Meinung waren durchgesetzt. In der Zwischenzeit ist es auch so, daß die Mehrheit der Aktionäre mir vertraut und sich dafür bedankt, daß ich damals so gehandelt habe. Schlußendlich haben auch die Aktionäre, die mir vertraut haben und in der letzten Kapitalerhöhung der VCI zu EUR 1,-- Aktien gekauft haben gutes Geld verdient und jetzt steht die Aktie bei EUR 1,45 und ist börsennotiert. Einige weitere Schritte habe ich sowohl für die Klosterbrauerei als auch für die VCI geplant und davon werden auch die Aktionäre profitieren.

      Natürlich gibt es auch Aktionäre, die sich verarscht fühlen. Diese haben jedoch nicht den kompletten Einblick gehabt und manche sind auch nur einfach so der Überzeugung, daß ich böse bin. Es ist mir auch gleich, was diese Leute denken, die Börse ist keine Beliebtheitsveranstaltung, sondern harte Wirklichkeit.

      Diese Leute brauchen sich bei mir nicht zu beteiligen und um es ehrlich zu sagen, ich brauche das Geld von solchen Leuten nicht.

      Mir ist ein Vorstand allemal lieber, der ein schlechtes Image hat und Geld verdient, als jemand, der ein lieber Kerl ist und von allen geliebt wird und trotzdem nichts auf die Reihe kriegt. Es muß jeder selber wissen, was ihm lieber ist. Mit mir kann jeder gut auskommen, ich spreche mit jedem Aktionär und bin für die Aktionäre da und versuche alles, damit die Aktionäre (ich bin auch Aktionär) profitieren. Es sollte jedem klar sein, daß ich nicht wegen meines Vorstandsgehalt arbeite, sondern dafür, daß die Aktien, und davon gehören mir eine ganze Menge im Kurs steigen. Damit verdient man das richtige Geld und nicht mit einem Vorstandsgehalt. Leider verwechseln das einige Vorstandskollegen bei anderen Gesellschaften.

      Aber wenn mich jemand hintergeht wie Herr Benz oder mich ärgert, egal wer es ist, ob Privat oder im Geschäft, der sollte sich dann auch nicht beschweren, wenn ich ihm sein Leben zur Hölle mache und ihn mit allen rechtstaatlichen Mitteln bekämpfe.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 16:29:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      Herr Reich versucht über seinen Erzfeind Benz von dem Kernpunkt seines Vergehens abzulenken, dem Prospekt- /Kapitalbetrug, den er gegenüber uns Aktionären begangen hat.
      Seine Einredung er habe keinen Betrug begangen sondern lediglich sein ehemaliger Vorstandskollege beruht auf anscheinend seiner schizophrenen Einstellung gegenüber dem Rechtsstaat.
      Das Basiskapital seiner AG´s und sein Besitz der Mehrheitsaktien beruht auf dem Prospekt- /Kapitalbetrug. Die nachträglichen Kapitalerhöhungen beruhen auf legalen Mitteln.
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 15:19:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      @klostertom

      Als ich mich bei der MMC beteiligte, wollte ich mich an einer Gesellschaft beteiligen die in der "Hochtechnologie" tätig ist.

      Sie (Herr Benz?) und Familie Reich haben Gelder zu 14,70 EUR (wenn ich mich noch richtig erinnere) eingeworben. Aktuell steht die Aktie bei ca 1,45 EUR. Dazwischen lag allerdings eine Kapitalerhöhung zu 1 EUR. Der Substanzwert der Aktie soll bei etwa 3 EUR liegen.

      Sicherlich ist die Kursentwicklung über die Jahre gesehen sehr enttäuschend. Für den, der bei der Kapitalerhöhung zu 1 EUR mitgemacht hat, sieht die Sache schon wieder viel besser aus.

      Vergleicht man dies mit der Kursentwicklung anderer Aktien, dann muß sich die VCI nicht verstecken. Besispielsweise ist hier die Kursentwicklung der Kontron Aktie abgebildet. Die MMC war im gleichen Geschäftfeld tätig.



      Eventl. wäre die MMC auch pleite gegangen. Umsätze waren ja kaum vorhanden, es gab vor allem Ausgaben für Entwicklung.

      Zusammenfassend würde ich sagen, dass jeder Aktionär, der an der Kapitalerhöhung zu 1 EUR teilgenommen hat, jetzt besser dasteht, als wenn die MMC weiter auf "embedded computer" gemacht hätte.



      P.S.: Herr Benz (klostertom?) soll ja wieder eine neue Gesellschaft gegründet haben. Machen Sie doch einfach mal eine Kapitalerhöhung. Vielleicht will sich ja jemand daran beteiligen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 15:30:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Da muß ich ReichVCI schon recht geben:
      Die Gesellschaften VCI und KK stehen solide da und auch die Vergütungen für Vorstand und Aufsichtsrat sind sehr moderat. Ich hoffe das bleibt so.
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 15:38:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      bin ich deiner meinung
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 00:03:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die altehrwürdige Klosterbrauerei hat es jetzt sogar ins "Schwarzbuch Börse" der SdK geschafft. Wer hätte das vor zwei Jahren gedacht?
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 23:36:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich habe sie dort aber nicht gefunden.

      http://www.sdk.org/aktuell.php?id=263
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 11:09:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Du sollst ja auch nicht im 2003er, sondern Du mußt beim 2004er suchen. Dann findest Du auch:


      Im Schwarzbuch Börse 2004 sind folgende Firmen erwähnt:

      Aareal, Adecco, AEW, Alexanderwerk, Articon-Integralis, Aufina, Augusta, BERU, Blackstone, BVB, Capital Stage, Carlyle, CBB, Celanese, Citigroup, co.don, Converium, DaimlerChrysler, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, EM.TV, Epigenomics, F.N.B.S.A, farmatic, FJH, Garant, Gericom, GfN, Heinkel, HIT, Infineon, Infomatec, ISS, IVU Traffic, IXOS, JP Morgan Chase, KarstadtQuelle, *****Klosterbrauerei Königsbronn*****, Kögel, Lintec, Lion Bioscience, Loewe, Mannesmann, Marsh & McLennan, Mensch & Recht, Merck, Mitsubishi, Morgan Stanley, Nigeria-Connection, Nordex, Opentext, Postbank, Premiere, Primacom, Procter & Gamble, Realtos, Redwood Real Estate, Rinol, Salamander, Scholz & Friends, Shell/Royal Dutch, Siltronic, Softline, Umweltkontor, VDN, Wella, WorldCom, Yukos.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 13:24:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      Danke für die Info.
      Ich habe in google schwarzbuch börse" und "sdk" eingegeben und bin dann halt auf das 2003er gestossen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 13:28:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wisst Ihr, was da an der Klosterbrauerei bemängelt wird?

      Ich könnte mir vorstellen, dass die zwei aufeinanderfolgenden Kapitalerhöhungen einmal zu 25,- EUR und dann zu 2,-- EUR bemängelt werden.
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 14:31:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      wie es kommen mußte, keiner hat an der Kapitalerhöhung mitgemacht. Prost Klosterbräu
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 16:17:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      Auf Klostertom/Herr Benz gehen wir nicht ein.

      Die weitere Kapitalerhöhung war massiv überzeichnet, da einige Aktionäre darauf spekuliert haben, daß andere Aktionäre das Bezugsrecht nicht ausüben würden. Dem war nicht so.

      Die Kapitalerhöhung wurde am Donnerstag 17.2.05 beim Amtsgericht angemeldet. Es liegt nun am Gericht, bis wann die Kapitalerhöhung eingetragen wird und wir die Aktien in die Depots der Zeichner einbuchen können.

      Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten. Die Objekte sind weiterhin voll vermietet und die Mieten kommen auch pünktlich. Größerer Renovierungsbedarf ist auch nicht vorhanden, so daß dieses Jahr das Ergebnis nicht durch solche Aufwendungen belastet wird.

      Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir einen Aktionärsbrief veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:00:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      hallo!,habe auch ein Zeichnungsangebot der KK bekommen.Hat mich zuerst auch interessiert zu zeichnen,hab dann aber sofort die Finger von gelassen.Gerade was hier im Board geschrieben wird über die Zusammenhänge zwischen VCI u.KK u.sonstiges sind mir zu undurchsichtig.Ich persönlich glaube, daß die Aktie wenn sie überhaupt an die Börse kommt eh nichts wird.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 12:22:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      Jeder kann seine Entscheidungen selber treffen und ist selbst dafür verantwortlich.

      Nur wenn man dann eine Aussage trifft wie " ich glaube ....." muß man einfach sagen, daß mit dem Glauben bisher auf Dauer nur die Kirche Geld verdient hat.

      An der Börse zählen harte Fakten und Bewertungen und das hat mit dem "ich glaube....." nichts zu tun.

      Wenn Sie nicht davon überzeugt sind ist das ok. Aber einfach über seine Vermutung zu schreiben ohne Wissen zu besitzen ist schlicht nicht ok.

      Wenn Sie irgendetwas an VCI, KK oder sonstiges stört dann fragen Sie mich einfach. Sie bekommen auch eine Antwort.

      Viele hier sollten einfach mit Detailwissen glänzen statt irgendwelche Sachen, die sie irgendwo aufgeschnappt haben, zu schreiben. Das gilt nicht nur für unsere Unternehmen sondern für fast alle Unternehmen über die hier bei Wallstreet-online geschrieben wird.

      Einfach mal darüber nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 13:13:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ #42

      amen grosser meister!!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 13:41:03
      Beitrag Nr. 47 ()
      gegen Klosterbräu ist nichts zu sagen, jedoch wer dahinter steckt ist die Unsicherheit.
      Da die Macher ihr Geld aus dem VCI Kapitalbetrug haben, ist die Zukunft der Klosterbräu fraglich.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 15:18:48
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wer es vergessen hat schaut bitte bei http://www.aktionaere-wehrt-euch.de unter der MMC-AG Rubrik.
      Ebenso ist eine von MMC/VCI-Aktionären anhängende Anzeige bei der Staatsanwaltschaft offen.
      Diese offenen Verfahren lassen sicherlich die Klosterbräu nicht unberührt.
      Da jedoch die Klosterbräu Kapitalmaßnahme ein Flop war, trifft es lediglich die Macher.
      Avatar
      schrieb am 20.02.05 20:12:23
      Beitrag Nr. 49 ()
      Bei der VCI AG ist eine Prospekthaftungsklage seit 2002 anhängig. Das ist in Deutschland nichts besonders, da fast jedes Unternehmen in diesem Zeitraum von enttäuschten Aktionären verklagt worden ist. Telekom usw.

      Die VCI hat bereits einen großen Teil der Streitsumme hinterlegt, so daß dieses Verfahren, daß unserer Meinung nach wahrscheinlich erst 2007/2008 beendet sein dürfte für die VCI AG kein Risiko mehr darstellt.

      Wie nun dieses Verfahren Einfluß auf die Klosterbrauerei haben soll ist das Geheimniss von Herrn Benz/Klostertom.

      Herr Benz wurde aus der damaligen MMC/VCI entfernt und wärmt in regelmäßigen Abständen dieses Thema auf. Jeder weiß in der Zwischenzeit, daß Herr Benz lediglich ein Rachespiel hier betreibt und die Gesellschaft verleumdet.

      Leider kann man aufgrund der Meinungsfreiheit in Deutschland nur schwer gegen Verleumdungen vorgehen, so daß wir hier noch Jahre mit diesem Kriminellen Herr Benz vorlieb nehmen müssen.

      Offensichtlich verkraftet es Herr Benz nicht, daß nicht nur die VCI AG , sondern auch die Klosterbrauerei Königsbronn AG ein erfolgreiches Unternehmen geworden ist.

      Wir sind mit der Kapitalerhöhung der Klosterbrauerei Königsbronn sehr zufrieden und unsere Aktionäre auch.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 15:43:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      Kaufe weiterhin Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn zu 4,50 EUR.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:27:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hallo Herr Reich,

      die Argumentation in Ihrem letzten Beitag offenbart nur ihre fragwürdige Moralvorstellungen und bestätigt nur Ihren schlechten Ruf hier in der Community.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:16:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      Es ist mir eigentlich völlig egal, ob ich einen guten Ruf habe oder einen schlechten Ruf. An der Börse zählt nicht Beliebtheit.

      Wenn die Aktionäre Geld verdienen mit einem Vorstand, der einen schlechten Ruf hat, ist glaube ich allemal besser, als daß Aktionäre Geld verlieren mit einem Vorstand, der einen guten Ruf hat.

      Wenn man es sich richtig überlegt haben doch die meisten Betrüger einen guten Ruf, bevor das Kartenhaus zusammenfällt.

      Die Haffas, Ron Sommer, Bodo Schnabel wurden von allen geliebt und hatten doch wahrlich einen guten Ruf. Das Resultat ist bekannt.

      Ich habe lieber einen schlechten Ruf (wenn Sie das so sehen), wenn die Aktionäre davon profitieren.

      Die Aktionäre von uns sind von der Sache überzeugt und haben mich kennengelernt. Mein Ziel ist es, daß der Kurs der Klosterbrauerei Königsbronn AG oder VCI steigt und die Aktionäre sowie die Gesellschaft Geld verdienen.

      Diejenigen, die gute Geschäfte machen, müssen anderen Leuten öfter auf die Füße steigen und werden nicht geliebt.

      Hören Sie also mit der Beliebtheitsnummer und dem guten Ruf auf. Wenn Ihnen das wichtig ist, gehen Sie in die Politik. Es gab auch mal Hunzinger, oder... was ist daraus geworden?

      Man sieht an unserem Grünen Fischer genau, daß ein guter Ruf nichts taugt und nichts darüber aussagt, ob jemand gut ist oder nicht. Offensichtlich hat der EX-Steinewerfer nur einen guten Ruf.

      Wahrscheinlich werden mich jetzt noch weniger Leute lieben, weil ich den Außenminister als EX-Steinewerfer und Unfähigen bezeichne.

      Ich zwinge niemanden Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn AG oder VCI zu kaufen. Es kann sich jeder selbst ein Bild davon machen.

      Mit allen Emissionen seit 2001 der VCI und Klosterbrauerei, hat kein Aktionär Geld verloren, sondern Geld gewonnen.

      Was will der Aktionär mehr? Soll ich jetzt noch eine PR-Firma beauftragen, damit mein Ruf gut wird? Das Resultat wäre dann bekannt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 21:02:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      @reichvci

      amen grosser meister!:laugh::laugh::laugh:

      wie kann man in einem beitrag soviel gequirlte sch... labern?
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:41:19
      Beitrag Nr. 54 ()
      Nach all dem negativen mal was Positives:

      Kompliment an Wallstreet-online und ReichVCI ,es ist vermutlich einzigartig das bei einer Kapitalerhöhung so offen diskutiert wird und auch fragen beantwortet werden die unter die Gürtelliene gehen.

      Sollte es regelmäßig geben......

      Viel Glück an alle Zeichner hätte auch gern welche gezeichnet aber aus mangel an Geld......
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 08:25:55
      Beitrag Nr. 55 ()
      Qreich vci!
      sie haben nicht ganz unrecht an der Börse zählt wissen nicht glauben, daher suche ich Aktien der KK zu je 0,50,-Euro je Aktie.:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 20:19:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Suche Aktien der KK zum rechnerischen Nominalwert. 1 Euro. Angebote bitte per boardmail.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 16:45:27
      Beitrag Nr. 57 ()
      Wenn Sie noch eine Null hintendran hängen, könnte ich vielleicht schwach werden ...
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 23:25:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      Kaufe weiterhin Aktien der Klosterbrauerei Königsbronn zu 4,50 EUR.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 16:09:25
      Beitrag Nr. 59 ()
      Kurze Frage:

      Im Handelsregister habe ich folgenden Text gefunden.

      http://handelsregister.hz-online.de/scripte/t_suche.php
      HRB 1623 (Veränderungen)
      18.02.2005
      Klosterbrauerei Königsbronn AG
      Heidenheim
      Die Hauptversammlung vom 06.07.2004 hat die Erhöhung des Grundkapitals um EUR
      125.000,00 auf EUR 250.000,00 und die Änderung der Satzung in § 6 (Grundkapital) beschlossen.
      Die Erhöhung des Grundkapitals ist in Höhe von EUR 5.000,00 durchgeführt.

      Die Hauptversammlung vom 06.07.2004 hat die weitere Erhöhung des Grundkapitals
      um bis zu EUR 250.000,00 und die Änderung der Satzung in § 6 (Grundkapital) und
      Ergänzung von § 27 (Jahresabschluss und Gewinnverwendung) beschlossen.
      Die Erhöhung des Grundkapitals ist in Höhe von EUR 5.000,00 durchgeführt.


      Anmerkung: Das Kapital wurde nur um 5000 € erhöht !

      Frage: War die Kapitalerhöhung im Dezember und die Verlängerung mit
      Preisreduzierung wirklich dermaßen erfolglos ?
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 20:54:21
      Beitrag Nr. 60 ()
      Merill

      Auch hier liegen Sie leider mal wieder falsch. Ihnen macht es offensichtlich Spaß mit falschen Zahlen zu operieren. Ich möchte Sie hiermit bitten, damit aufzuhören.

      Es sind noch nicht alle Kapitalmaßnahmen in das Handelsregister eingetragen worden. Das hängt damit zusammen, daß es Stamm- und Vorzugsaktien gibt.

      Sollten Sie fragen haben können Sie mich anrufen. Da Sie das nicht tun, haben Sie offensichtlich andere Bestrebungen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 22:21:53
      Beitrag Nr. 61 ()
      Nicht ich operiere mit falschen Zahlen - dies war der Handelsregisterauszug vom 17.04.05.
      Ich bitte Sie, damit aufzuhören, mir zu unterstellen, ich würde mit "falsche Zahlen operieren".

      Ihnen steht es ja jederzeit frei,
      - die Anzahl der gezeicheten Aktien
      - die Anzahl der extern gezeichneten Aktien
      und
      - die Höhe des eingesammelten Kapitals mit Belegen uns mitzuteilen.


      Ansonsten noch zur Informationen über die "Seriosität" des Unternehmens:

      http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4547
      Quelle: AktionärsReport, Ausgabe Jan/Feb 05
      Firma: Klosterbrauerei Königsbronn AG

      Zitat: Zum Thema ImmobilienBetrug mit vermeintlich sicheren Anlagen

      Eine der perfidesten Methoden, gutgläubigen Anlegern ihr schwer verdientes Geld
      aus der Tasche zu locken, ist die Werbung mit der Sicherheit einer Immobilie.
      Dabei werden Interessenten von Telefonverkäufern überredet, in Aktien oder Anleihen
      zu investieren, deren Wert durch die vom Unternehmen erworbenen Immobilien bereits „gesichert“ist.

      Wir stellen einige der Firmen vor, die im Jahr 2004 besonders dreist aufgetreten sind:
      Klosterbrauerei Königsbronn AG

      Die Initiatoren der Klosterbrauerei Königsbronn AG verkaufen Anlegern Aktien ihres Unternehmens.
      Der Verkaufsprospekt ist standesgemäß mit einem brauereitypischen
      vollen Bierglas auf der Titelseite versehen.
      Zusätzlich erhalten Erstzeichner ab einem bestimmten Zeichnungsvolumen eine Kiste Bier frei Haus.
      Das alles hört sich für traditionsbewusste potenzielle Aktionäre einer Brauerei,
      die seit 1710 in Privatbesitz sein soll, wie der erste Anschein suggeriert, sehr bodenständig an.
      Ein Blick in den Prospekt zeigt dann aber schnell, worum es sich auch bei der Klosterbrauerei wirklich dreht:

      Um den Markt mit „hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten“,
      also dem Handel mit Immobilien aus Zwangsversteigerungen.

      Zusätzlich darf der Anleger aber auch noch am Beteiligungsportfolio der Gesellschaft profitieren.
      Dieses besteht aus einer Beteiligung an der „Aquileia Capital und Immobilien AG“,
      der „Deutsche Value Beteiligungen & Co. KGaA“
      sowie der „Vorboersliche-Aktienplattform.de AG“.
      Und diese Beteiligungen sind wertvoll:
      In der abgedruckten Konzernbilanz stehen sie mit 2,1 Mio. Euro zu Buche, immerhin knapp 37% der Bilanzsumme.

      Woher dieser Wert aber kommen soll, bleibt das Geheimnis des Vorstands,
      heißt es doch einige Seiten vorher im Prospekt:

      „Die (Beteiligungen) sind bisher nicht operativ tätig. Es handelt
      sich um Vorratsgesellschaften, die möglicherweise verkauft werden“.

      Wie gut, dass der Konzernabschluss auch nicht testiert werden muss.
      Die mögliche Mittelverwendung der bis zu 9,3 Mio. durch die Aktienemission
      eingeworbenen Euro wird in den Risikohinweisen erklärt:
      „Aktienbeteiligungen an der Klosterbrauerei Königsbronn AG haben Blind-Pool-Charakter“, heißt es da.

      Einige Absätze weiter wird dann deutlich, was damit gemeint ist:
      „Es besteht das Risiko, dass Immobilien von verflochtenen Personen und/oder
      Gesellschaften erworben werden können und hierdurch gegebenenfalls Nachteile
      für die Rentabilität entstehen können.“

      Wir raten Anlegern, diese Hinweise sehr ernst zu nehmen, da wir davon ausgehen,
      dass die Gesellschaft nach einigen Jahren „negativer Rentabilität“ im Konkurs endet.
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 21:05:14
      Beitrag Nr. 62 ()
      Einen Handelsregisterauszug vom 17.4.05 kann es nicht geben, da das ein Sonntag ist und in Deutschland die Behörde nicht arbeitet. Desweiteren gibt es in Heidenheim kein elektronisches Handelsregister.

      Desweiteren können Sie nicht wissen, was wir alles an Kapitalerhöhungen zum Handelsregister angemeldet haben und noch nicht eingetragen ist. Ich würde Ihnen (Merill) empfehlen, wenn Sie mich hier vorführen wollen, einfach früher auf zu stehen und erst einmal sich richtig zu informieren. Man könnte langsam den Eindruzck gewinnen, sie wurden von jemanden gebeten hier dauernd mit falschen Tatsachen zu operieren.

      Was die Schutzvereinigung so von sich gibt kann man getrost belächeln. Wahrscheinlich habe ich einen von denen mal als Dummkopf bezeichnet der keine Ahnung hat. Das war halt die Reaktion darauf. Zumal sind wir im Schwarzbuch in guter Gesellschaft mit Daimler und einigen weitern sehr guten Unternehmen.

      Worauf ich noch hinweisen will ist, daß die Schutzgemeinschaft meistens falsch liegt. Zuerst die Vorstände in den Himmerl loben und ein Jahr später schimpfen. Da sieht man dann das die Schutzgemeinschaft meist keine Ahnung hat.

      Ich lade jeden ein sich in Heidenheim selbst ein Bild zu machen. Bilanzen kann heute fast jeder lesen, nur denen von der Schutzgemeinschaft muß man noch Nachhilfe geben. So ist es bei uns in Deutschland, die größten Pfeifen hocken meist in Verbänden.
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 22:28:58
      Beitrag Nr. 63 ()
      Sie irren, wie so häufig.
      Mittlerweile haben ca. die Hälfte der Handelsregister elektronischen - tagesaktuellen - Zugang,
      so auch das Heidenheimer Handelsregister:
      http://handelsregister.hz-online.de/scripte/t_suche.php


      Was Sie jedoch zusätzlich kennzeichnet, ist eine maßlose Selbstüberschätzung,
      was wohl an ihren gerade einmal 25 (!) Lenze ist.
      "Ich weiß, das ich nichts weiß" - sagen kluge Leute.
      "Ich weiß und kann alles besser" sagen junge, unerfahrene Besserwisser.

      Entsprechend ist die Schutzgemeinschaft ein Haufen,
      "der keine Ahnung hat ......

      Empirisch und statisch betrachtet ist ihre Äußerung über die Schutzgemeinschaft unzutreffend.
      Aber sie wissen & können halt alles besser - und das bereits mit 25 .....
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 22:39:07
      Beitrag Nr. 64 ()
      Der korrekte Link für das Handelsregister in Heidenheim ist
      http://handelsregister.hz-online.de

      Dann dort in die Suchmaske "Klosterbrauerei" eingeben.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 09:28:22
      Beitrag Nr. 65 ()
      Merill,

      Ich möchte mich bei Ihnen entschuldige. Offensichtlich gibt es ein elektronisches Handelsregister. Ich war vor ein paar Wochen auf dem Amt, da gab es noch keines. Also da haben Sie recht.

      Da jedoch weitere Anmeldungen vorliegen, die noch nicht eingetragen sind, stimmen ihre Aussagen trotzdem nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 10:48:31
      Beitrag Nr. 66 ()
      Jedem, der je auch nur in Erwägung gezogen hat, dem Reich ein bißchen Geld anzuvertrauen, will ich nochmals das Studium der beiden Postings #58 und #59 ans Herz legen.

      Denke, dann hat sich das mit dem Vertrauen rasch erledigt............:)
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 11:29:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ich habe einen kleinen Aktienanteil an der KK AG und habe mich daher ausführlich über das Unternehmen informiert.

      Fakt ist, dass wirklich viel weniger Kapital eingeworben werden konnte, als geplant.

      Fakt ist aber auch, dass der Hauptkritikpunkt, welcher von der SdK angeführt wird wirklich falsch ist. Die SdK hat wirklich schlecht recherchiert. Die SdK schreibt:

      Zusätzlich darf der Anleger aber auch noch am Beteiligungsportfolio der Gesellschaft profitieren.
      Dieses besteht aus einer Beteiligung an der „Aquileia Capital und Immobilien AG“,
      der „Deutsche Value Beteiligungen & Co. KGaA“
      sowie der „Vorboersliche-Aktienplattform.de AG“.
      Und diese Beteiligungen sind wertvoll:
      In der abgedruckten Konzernbilanz stehen sie mit 2,1 Mio. Euro zu Buche, immerhin knapp 37% der Bilanzsumme.

      Woher dieser Wert aber kommen soll, bleibt das Geheimnis des Vorstands,
      heißt es doch einige Seiten vorher im Prospekt:

      „Die (Beteiligungen) sind bisher nicht operativ tätig. Es handelt
      sich um Vorratsgesellschaften, die möglicherweise verkauft werden“.

      Wie gut, dass der Konzernabschluss auch nicht testiert werden muss.
      Die mögliche Mittelverwendung der bis zu 9,3 Mio. durch die Aktienemission
      eingeworbenen Euro wird in den Risikohinweisen erklärt:
      „Aktienbeteiligungen an der Klosterbrauerei Königsbronn AG haben Blind-Pool-Charakter“, heißt es da.


      Die SdK hätte einfach nur die Geschäftsberichte der VCI AG und der KK AG lesen sollen. Dort stand auch schon drin, dass das Eigenkapital der Vorratsgesellschaften in voller Höhe eingezahlt wurde. So ist die KK AG z.B. durchgerechnet zu 25% an der VAP AG beteiligt. Diese hat ein voll eingezahltes EK von 2 Mio Euro (s. Geschäftsberichte der KK AG + VCI AG sowie www.vap-ag.de). Die KK AG ist auch zu 50% an der ACI AG beteiligt. Diese hat ein voll eingezahltes Grundkapital von ebenfalls 2 Mio Euro.
      Diese Beteiligungen sind also nach meinen Berechnungen ca. 1,5 Mio Euro wert. Es besteht zusätzlich noch eine 92%ige Beteiligung an der DVB AG. Rechne ich diese zu den 1,5 Mio Euro hinzu komme ich zwar nicht auf die in der Bilanz ausgewiesenen 2,1 Mio Euro, ALLERDINGS IST DAS, WAS DIE SDK IN BEZUG AUF DIE WERTHALTIGKEIT DER BETEILIGUNGEN SCHREIBT, SCHLECHT RECHERCHIERT UND SCHLICHWEG FALSCH.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 11:43:17
      Beitrag Nr. 68 ()
      Allerdings ist die Informationspolitik der Reich`schen Gesellschaften zweifelhaft.

      Im Emissionsprospekt der KK AG heisst es, dass die Beteiligungen nicht operativ tätig seien und eventuell verkauft werden.
      Auf der website der VAP heisst es widerrum:
      "Wir haben die vergangenen 4 Jahre dazu genutzt, unseren Kunden Analysen und Empfehlungen für Aktien zukommen zu lassen. Dieser Personenkreis hat von diesen Empfehlungen stark profitiert. Wir werden weiterhin für jedermann in unregelmäßigen Abständen über Nebenwerte, Spezialitäten und vor allem über große Renditechancen bei vorbörslichen Aktienplatzierungen oder über stark unterbewertete Unternehmen berichten.[...]Aufgrund der Aktivitäten in den vergangenen Jahren und den bereits durchgeführten Beratungsleistungen für andere Gesellschaften, verfügt die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG bereits über einen Kundenstamm von ca. 1.500 Anlegern.

      Dieser Kundenstamm erhält in regelmäßigen Abständen sowohl per Post, als auch per E-Mail die neuesten Informationen über die von uns betreuten Unternehmen, sowie über interessante Kapitalanlagemöglichkeiten.[...]Die VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG hat den Kunden in den vergangenen Jahren bei mehreren Kapitalerhöhungen zur Zeichnung geraten.[...]


      watt denn nu?

      waren die gesellschaften nun operativ tätig oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 11:43:44
      Beitrag Nr. 69 ()
      Was sind denn "Vorratsgesellschaften"
      (Zitat:
      Es handelt sich um Vorratsgesellschaften, die möglicherweise verkauft werden“)
      wert sein, die
      - nicht operativ tätig sind
      - unnotiert sind
      - über keinerlei Verlustvortrag verfügen ?

      Was soll die VAP wert sein, die zwar "Vorboersliche-Aktienplattform.de AG" heißt, aber
      weder Aktien handeln, geschweige denn vermitteln darf - und
      zur Steigerung der Lächerlichkeit: Dies auch noch nicht einmal beantragt hat !


      Zu guter letzt:
      Wie will sich eine INTERNET-Handelsplattform am Markt etablieren,
      die nur über den folgenden extrem langen Domainnamen zu finden ist:
      www.vap-vorboersliche-aktienplattform.de

      Warum nicht gleich:
      "www.wolfgang-wilhelm-reichs-neueste-unausgegorene-platzierungsidee.de" ?
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 11:52:02
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]16.403.724 von ReichVCI am 19.04.05 09:28:22[/posting]Oh Mann, bei euch weiß man echt nicht wer weniger Ahnung hat. Das ist doch kein elektronisches Handelsregister!!! Auf der Seite handelsregister.hz-online.de steht doch groß und deutlich, dass dort NICHT im HR des Amtsgerichtes gesucht wird. Das sind lediglich die Meldungen, die im Auftrag des AG in der Heidenheimer Zeitung veröffentlicht werden. Vielleicht hätte man mal über den Domain-Namen hz-online.de nachdenken können...

      Nix für ungut, aber Lesen sollte man schon können, bevor hier Behauptungen aufgestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 14:34:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      Wenn in eine nicht operativ tätige, unnotierte und über keinerlei Verlustvortrag verfügende Gesellschaft 2 Mio EUR eingezahlt worden sind, dann ist die Gesellschaft auch 2 Mio EUR wert!
      Welchen Wert würde denn der Ex-Banker Merrill ermitteln?

      Aus dem Geschäftsbericht 2003 ist auch zu ersehen, dass das Geld wirklich vorhanden ist:

      "D. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
      Diese Position enthält Zinserträge aus Girokontenguthaben bzw. Geldmarkfonds und
      Darlehenszinsen in Höhe von EUR 52.264,22.
      "

      Die Handelsregister in Baden-Württemberg sind noch nicht online. Dies ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, Sie Schlaumeier.

      Die Suche erfolgt nicht im Handelsregister des Amtsgerichts. Dieses Angebot ist ein Leser-Service der HEIDENHEIMER ZEITUNG und dient lediglich zur Information. Insbesondere sind die Eintragungen rechtlich nicht verbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
      Quelle: http://handelsregister.hz-online.de/

      Die URL ist zugegebenermassen etwas lang, daher kann man die website auch unter http://vap-ag.de erreichen.

      Der merrill hatte wirklich schon bessere Tage.
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 15:30:39
      Beitrag Nr. 72 ()
      @EasyTech:

      Zu Ihrem
      "Wenn in eine nicht operativ tätige, unnotierte und über keinerlei Verlustvortrag
      verfügende Gesellschaft 2 Mio EUR eingezahlt worden sind, dann
      ist die Gesellschaft auch 2 Mio EUR wert!
      Welchen Wert würde denn der Ex-Banker Merrill ermitteln?


      Nun, da hier Wolfgang Wilhelm Reich der Vorstand und Großaktionär ist und
      dieser trotz seine jungen Alters (25 Jahre) reichlich entsprechende Vorgeschichte hat,
      muß man bei der Bewertung äußerst, äußerst vorsichtig sein:

      Schon einmal, nach der vorbörslichen Platzierung der MMC AG über die AHAG
      wurde das Geschäftskonzept "über Nacht" um 100 Prozent geändert.
      Die Aktionäre hatten keine Chance, ihren Kapitaleinsatz wieder heraus zu holen.
      So machte er aus der Platzierung des Hitec-Unternehmen MMC Embedded Internet Technology AG
      in Rekordzeit sein Spielkind "VCI Venture Capital und Immobilien AG."

      Ich erlaube mir, hierzu aus dem Hauptversammlungsbericht von GSC-zu zitieren:
      "...selten habe ein Unternehmen die Finanzwelt so beschäftigt wie die MMC AG,
      dessen Vorstand Wolfgang Wilhelm Reich sich seinen Jugendtraum, Vorstand
      einer Beteiligungsfirma zu sein, erfüllen wolle und dabei den technischen Kopf,
      Michael Benz, hinters Licht führe.
      Die private Email-Adresse des Vorstands sei spekulator@t-online.de.
      Und nun spekuliere er mit dem Geld der freien Aktionäre und
      werde dabei auch noch von seinem Vater unterstützt.
      ......die Gesellschaft habe trotz einer guten Kapitalausstattung
      nie wirklich ein operatives Geschäft gehabt.
      Dieses Verhalten ...........lasse nur auf ein Ziel schließen, nämlich das Geld der Aktionäre.

      Und aus dem FAZIT:
      "Nun, entweder ist die Familie Reich sehr dumm und nahm in ihrer Dickköpfigkeit
      das in der Form von Herrn Deibert vorgeschlagene, im Grunde für alle Beteiligten
      sehr faire Übernahmeangebot aus diesem Grund nicht an - oder sie ist furchtbar
      intelligent und plant bereits auf Jahre, wie sie das in der Gesellschaft
      liegende Geld der Anleger mit
      - Tochtergesellschaften,
      - Beratungsverträgen,
      - Aufsichtsratsposten,
      - Immobiliengeschäften,
      - fragwürdigen Rückstellungen
      ...und ähnlichen Dingen in die eigene Tasche sickern lassen wird."


      Nun denn: GENAU DAS ERLEBEN WIR ANSCHEINEND ..........
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 19:20:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      wenn sie meinen merrill.

      tochtergesellschaften wurden einige gegründet.
      vergütungen für den vorstand + ar halten sich in sehr engen grenzen bzw. sind nicht existent.

      nehmen sie mir es aber bitte nicht über, dass ich eine gesellschaft, die 2 mio euro in kasse hat auch zu 2 mio euro bewerte.
      sie können das gerne anders machen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 07:31:03
      Beitrag Nr. 74 ()
      Guten Morgen allerseits,

      in thread #25 vom 19. 01.2005 wurde von Herrn Reich die Aufnahme des Handels im Freiverkehr für ca. April angekündigt. Ich habe eben noch einmal in meinem Depot nachgeschaut, aber es sind noch keine Aktien aus der Kapitalerhöhung eingebucht worden. Wann geht es weiter?
      Gruß
      Alfred
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 15:07:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      Und morgen ist Weihnachten!!!

      Familie Reich darf es nach zahlreichen erfolgreichen Emissionen :laugh::laugh: doch gar nicht mehr nötig haben, an die Börse zu gehen.

      Das ist echt alles nur Abzocke, glaubt nicht, dass ihr jemals Aktien erhaltet.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 15:47:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      Das man keine Aktien erhält, glaube ich nicht.

      Nur: Was haben solche Miniklitschen mit Umsätzen deutlich unter dem Durchschnitt EINER
      McDonalds-Filiale (einer von 1270 ...) an der Börse verloren ?

      Die Transparenz ist minimal, der "Vorstand" ist gleichzeitig Fechtprofi (vom Zeitaufwand),
      Vorstand x-anderer AG-Klitschen - und immer noch Jurastudent ?

      Anscheinend werden die Klitschen platziert und bleiben dann operativ tote oder umsatzarme Mini-AGs.
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 12:02:24
      Beitrag Nr. 77 ()
      exakt
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:07:38
      Beitrag Nr. 78 ()
      Ist ja lustig dieses schwindelerregende Reich-Trauma mit
      Papa Reich und Mama Reich im Geldbeschaffungs-Aufsichtsratsgremium.


      aus dem SdK Newsletter - da sollten auch dem letzten die Augen geöffnet werden!VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AGDa ist was mehr als faulMit großem Marketingaufwand und Ideenreichtum werden derzeit vorwiegend via Internet Aktien der VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG angeboten. Interessenten können sich Unternehmensangaben zufolge „wie ein Gründungsaktionär“zu einem Euro je Aktie an der VAP AG beteiligen. Die Gesellschaft behauptet, im vorbörslichen Emissions- und Aktienmarkt tätig zu sein und über einen Kundenstamm von ca.1.500 Anlegern zu verfügen. Der Börsengang sei für das vierte Quartal 2005 geplant.Alte Bekannte Ein genauerer Blick in die Zeichnungsunterlagen und den Aktionärsbrief offenbart dann aber die unschöne Seite des Angebots: Vorstand der VAP AG ist der erst 26 Jahre junge Wolfgang Reich, der es trotz des jugendlichen Alters schon mehrfach schaffte, mit zweifelhaften Angeboten negativ aufzufallen.Zuletzt verantwortete er die von uns als unseriös bewerteteEmission der Klosterbrauerei Königsbronn AG, bei derer ebenso als Vorstand agiert wie bei der VAP AG. In schlechter Erinnerung dürfte Reich auch allen Aktionären der ehemaligen MMC Embedded Internet Technologie AG sein. Als Vorstand konnte der damals 22jährige die großen Pläne und Versprechungen nicht im Ansatz umsetzten und schaffte es,fast das gesamte Aktionärsvermögen zu vernichten. Anlegerklagen laufen in diesem Fall noch bis heute.Unseriöse WerbungNeben dem zweifelhaften Charakter des Vorstands ist aus unserer Sicht auch die Werbung für die VAP sehr unseriös. Alle bisher durch die VAP „angebotenen“ Emissionen stammendirekt aus dem Hause Reich. Es handelt sich hierbei um dieVCI AG, die Klosterbrauerei Königsbronn AG und die DVB AG,die alle die gleichen Merkmale aufweisen: Großaktionär Reich, völlige Intransparenz, große Versprechungen und kaum eine Historie. Um seine Aktien anzupreisen, vergleicht sich Reich mit bestehenden bereits börsennotierten Gesellschaften, obwohl die VAP noch überhaut keine entsprechende Lizenz hat,um Bankgeschäfte durchzuführen. Daneben plant Reich mitder VAP AG den Kauf einer Webeagentur – die praktischerweiseihm selbst gehört. Überwacht werden die illustren Geschäftequasi „familienintern“ von Vater Wolfgang Erhard Reichund Dorothea Reich, die beide im Aufsichtsrat der VAP sitzen.EtikettenschwindelTief blicken lässt auch Reichs letzter Marketing-Clou. Dazuveröffentlichte er im Bundesanzeiger dreist ein Angebot, in dem er Aktionären der sehr erfolgreichen und börsennotierten VEM Aktienbank AG ein Bezugsrecht für seine VAP Aktien anbietet.Veröffentlicht wurde das Angebot unter dem Namenszugder VEM Aktienbank AG, so dass der Eindruck entstehen kann,es handelt sich um tatsächlich um ein Angebot der VEM-Aktienbank.Der VEM-Vorstand weist dies jedoch weit von sichund bereitet gegen diesen Etikettenschwindel rechtliche Schritte vor. Reich möchte selbst bald durch ein Listing im Freiverkehr an die Börse gehen. Hierzu benötigt er jedoch eine Bank, die den Zulassungsantrag stellt. Wir denken nicht, dass sich hierfür auch nur ein halbwegs seriöses Institut hergibt. Auch diePlanung, mit seiner VAP AG eines Tages selbst den Vollbankenstatus zu erreichen, stammt unserer Meinungnach aus dem „Reich der Träume“.Wir raten jedenfalls, einen weiten Bogen um VAP-Aktien zumachen, denn um Armut zu vermeiden war es schon bisherstets empfehlenswert, die Geldbörse gut festzuhalten, wennReich auftaucht.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 08:14:14
      Beitrag Nr. 79 ()
      Frohe Pfingsten an alle,

      nun sind seit meiner Anfrage vom 29.4.05 bereits 16 Tage ins Land gezogen, eine Aussage, wie es denn weitergeht, steht aber nach wie vor aus. Es wäre sehr nett, wenn die Aktionäre eine Information erhalten würden.
      Gruß Alfred
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 11:34:03
      Beitrag Nr. 80 ()
      Guten Tag,

      heute ist der 3. Juni und es gibt immer noch keine Neuigkeiten. Wer weiß etwas? Über Informationen würde ich mich sehr freuen.

      Gruß
      Alfred
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 11:09:34
      Beitrag Nr. 81 ()
      Die Kapitalerhöhung wurde letzte Woche erst in das Handelsregister eingetragen. Die Globalurkunde wird gerade erstellt und die Einbuchung der Aktien wird dann erfolgen.

      Weitere Schritte bis zum Börsengang werden wir in Kürze an alle Aktionäre per Post versenden sowie die Vorschläge zur Hauptversammlung.

      Da ich in letzter Zeit nicht mehr hier reinschaue möchte ich Sie bitten, einfach Ihre Fragen direkt an die Gesellschaft zu richten. reich@kk-aktie.de

      Wolfgang Reich
      Vorstand
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 12:48:54
      Beitrag Nr. 82 ()
      Nun haben auch die Letzten begriffen, daß alles Schwindel ist.
      Das SDK Schwarzbuch bringt es auf den Punkt
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 13:30:56
      Beitrag Nr. 83 ()
      Guten Tag,

      letztes Wochenende hatte ich bei der Suchmaschine google Klosterbrauerei Königsbronn als Suchbegriff eingegeben und habe dabei Folgendes gefunden. Ich betone hiermit ausdrücklich, dass ich die Quelle nicht geprüft habe. Dennoch wäre ich sehr daran interessiert, ob die in der Quelle gemachten Angaben stimmen oder nicht. Herr Reich hat zwar in seinem heutigen Posting darum gebeten, ihn bei Fragen direkt anzuschreiben, ich denke aber, dass im Sinne einer positiven Öffentlichkeitsarbeit dieses Board genau das richtige Medium ist, darüber zu diskutieren.


      Quelle: AktionärsReport, Ausgabe Jan/Feb 05
      Firma: ISS Immobilien Schutz und Service AG
      Zitat: Zum Thema Immobilien
      Betrug mit vermeintlich sicheren Anlagen
      Eine der perfidesten Methoden, gutgläubigen Anlegern ihr schwer verdientes Geld aus der Tasche zu locken, ist die Werbung mit der Sicherheit einer Immobilie. Dabei werden Interessenten von Telefonverkäufern überredet, in Aktien oder Anleihen zu investieren, deren Wert durch die vom Unternehmen erworbenen Immobilien bereits „gesichert“ ist. Wir stellen einige der Firmen vor, die im Jahr 2004 besonders dreist aufgetreten sind.

      ... (die beiden erstgenannten Firmen habe ich einfach weggelassen)

      Klosterbrauerei Königsbronn AG
      Die Initiatoren der Klosterbrauerei Königsbronn AG verkaufen Anlegern Aktien ihres Unternehmens. Der Verkaufsprospekt ist standesgemäß mit einem brauereitypischen vollen Bierglas auf der Titelseite versehen. Zusätzlich erhalten Erstzeichner ab einem bestimmten Zeichnungsvolumen eine Kiste Bier frei Haus. Das alles hört sich für traditionsbewusste potenzielle Aktionäre einer Brauerei, die seit 1710 in Privatbesitz sein soll, wie der erste Anschein suggeriert, sehr bodenständig an.
      Ein Blick in den Prospekt zeigt dann aber schnell, worum es sich auch bei der Klosterbrauerei wirklich dreht: Um den Markt mit „hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten“, also dem Handel mit Immobilien aus Zwangsversteigerungen. Zusätzlich darf der Anleger aber auch noch am Beteiligungsportfolio der Gesellschaft profitieren. Dieses besteht aus einer Beteiligung an der „Aquileia Capital und Immobilien AG“, der „Deutsche Value Beteiligungen & Co. KGaA“ sowie der „Vorboersliche-Aktienplattform.de AG“. Und diese Beteiligungen sind wertvoll: In der abgedruckten Konzernbilanz stehen sie mit 2,1 Mio. Euro zu Buche, immerhin knapp 37% der Bilanzsumme. Woher dieser Wert aber kommen soll, bleibt das Geheimnis des Vorstands, heißt es doch einige Seiten vorher im Prospekt: „Die (Beteiligungen) sind bisher nicht operativ tätig. Es handelt sich um Vorratsgesellschaften, die möglicherweise verkauft werden“. Wie gut, dass der Konzernabschluss auch nicht testiert werden muss.
      Die mögliche Mittelverwendung der bis zu 9,3 Mio. durch die Aktienemission eingeworbenen Euro wird in den Risikohinweisen erklärt: „Aktienbeteiligungen an der Klosterbrauerei Königsbronn AG haben Blind-Pool-Charakter“, heißt es da. Einige Absätze weiter wird dann deutlich, was damit gemeint ist: „Es besteht das Risiko, dass Immobilien von verflochtenen Personen und/oder Gesellschaften erworben werden können und hierdurch gegebenenfalls Nachteile für die Rentabilität entstehen können.“
      Wir raten Anlegern, diese Hinweise sehr ernst zu nehmen, da wir davon ausgehen, dass die Gesellschaft nach einigen Jahren „negativer Rentabilität“ im Konkurs endet.

      Gruß

      Alfred
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 09:01:27
      Beitrag Nr. 84 ()
      Was die Sdk, Schutzgemeinschaft der Kapitalamleger e.V. , schreibt bezieht sich auf die dubiosen Machenschaften von Reich.
      Der Reich glaubte über Firmenänderung den Schwindel mit der MMC AG vergessen zu lassen.
      Die Staatsanwaltschaft hat jedoch weiterhin die Untersuchungen am Laufen und es ist nachweisbar, daß Reich das Geld der MMC AG benutzte, die anderen Reich AGs wie Klosterbrauerei Königsbronn AG, Aquileia Capital und Immobilien AG, Vorbörsliche Aktienplattform AG, Venture Capital und Immobilien AG zu gründwen. Daß er damit weiteres Aktionärsgeld erschwindeln wollte, dürfte ebenso ein Straftatsbestand sein.
      Es ist unglaublich, daß sein Vater als Aufsichtsratsvorsitzender und von Beruf Rechtsanwalt, diese Rolle mitspielt.
      Es bleibt nur zu hoffen, daß die Staatsanwaltschaft vor einem Rechtsvertreter dieser Sorte nicht kneift und die Möglichkeiten unseres Rechtsstaates wirken läßt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 11:45:10
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ich würde es juristisch nicht "erschwindeln" nennen, wenn er durch diverse
      Privatplatzierungen für mehrere nicht bzw. kaum aktive Aktiengesellschaften Geld einsammelt.

      Es bleiben jedoch die Fragen
      - Wie schafft es ein Ende 2003 nach einem Schlaganfall sehr kranker
      (u.a. erhebliche Gedächnisstörungen) Mensch so viele Aktienplatzierungen und so viele AGs zu leiten .... ?

      - Wie schafft es ein vom Zeitaufwand Sportprofi (u.a. Mannschafts-Vize-Weltmeister,
      aktuell 9. der Rangliste !)nach zeitaufwendiger Rehabiliation (wg. Schlaganfall)
      und Training so viele Aktienplatzierungen und so viele AGs zu leiten .... ?

      - Was machen die viele von ihm platzierten AGs eigentlich wirklich operativ ?!?
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 12:09:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      es ist die VCI platziert, die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist bei der VEH gehandelt aber nicht platziert.
      Die Aquilea und die VAP ist eine im Handelsregister gegründete Reich Firma.
      Seine Krankheit ist keine Entschuldigung, an weiteres Aktionärsgeld zu gelangen und mit dubiosen Angeboten und Versprechungen über ein schönes Farb-Prospekt (ähnlicher Wortlaut der Sdk). Die Platzierung dieser Firmen muß erst einmal durchgeführt werden, Versprechungen alleine helfen dabei nicht. Nach dieser Aufmerksamkeit, die die Sdk nun publiziert hat, dürfte es für Reich schwierig sein, begleitende Banken für eine Platzierung zu finden.
      Die Intiatoren Reich haben sich quasi selber in das Abseits gestellt.
      Drohungen die Sdk zu verklagen, sind Träume eines Kranken, der meint, sein Rechtsanwalt Papa kann Organisationen und Privatpersonen einschüchtern oder gängeln.
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 22:04:56
      Beitrag Nr. 87 ()
      Sehr geehrte Leser,

      immer wieder schreibt Klostertom = Herr Benz (fristlos entlassener Vorstand der VCI vom 30.6.2001) falsche und verleumderische Sachen. (Seit fast 4 Jahren geht das nun schon so) Die Vorfälle mit Herrn Benz sind bekannt, oder können hier nachgelesen werden.

      Offensichtlich verkraftet Herr Benz es einfach nicht, daß die Gesellschaften, die von mir geleitet werden von Jahr zu Jahr erfolgreicher werden.

      Die Klosterbrauerei Königsbronn ist eine erfolgreiche Immobiliengesellschaft die vor allem Objekte aus Zwangsversteigerungen kauft. Die Klosterbrauerei Königsbronn AG wurde von uns durch große Anstrengungen zu einer Chash-Kuh entwickelt. Diejenigen, die sich mit der Bilanz auseinandergesetzt haben, wissen dies auch.

      Desweiteren gibt es erheblichen Entwicklungschancen der bisher relativ unwirtschaftlich genutzten Flächen. (Alte Brauerei, Getränkemarktgrundstück. Zusammen ca. 14.000 m².

      Jeder hat die Möglichkeit, an der nächsten Hauptversammlung in Königsbronn teilzunehmen und sich über die Grundstücke bei einem Spaziergang zu informieren.

      Die HV wird Ende August stattfinden.

      Privat:
      Es ist richtig, daß ich im Fechten in der Vergangenheit sehr erfolgreich war und Vize-Weltmeister im Fechten bin.
      Das ich ca. 9 der Deutschen Rangliste derzeit bin ist auch richtig.

      Seit meinem Schlaganfall 2003 bin ich nur noch Hobby-Sportler. Es reicht aber immer wieder mal, die Top Stars im Fechten zu schlagen. So habe ich im Februar den 2.Platz bei den internationalen Deutschen Meisterschaften von Berlin belegt und war vor meinem Schlaganfall auch 3mal Deutscher Meister in der Mannschaft.

      Auch ist richtig, daß ich nach dem Schlaganfall Probleme hatte. Aber da hilft alles nichts, da muß man durch und das beste daraus machen. Heute kann ich die linke Hand wieder fast so bewegen wie früher, aber man mußte selbst darum kämpfen.

      Ich will nun mal überall der Beste sein und davon profitieren dann auch die Aktionäre.

      Ich weiß zwar nicht genau, was mit meinem Privatleben zum Ausdruck gebracht werden soll (meine Erfolge?), aber offensichtlich ist es von großem Interesse.

      Ich habe nie damit geworben, daß ich hier und da einer der Beste bin und deshalb auch meine Aktien kaufenswert sind.

      Auch haben offensichtlich einige ein Neid-Problem mit meinen Erfolgen, sowohl beruflich als auch Privat, wahrscheinlich auch deshalb, weil ich erst 25 Jahre alt bin.

      Ich will nun mal überall der Beste sein und davon profitieren dann hoffentlich auch die Aktionäre.

      Im Grunde genommen ist doch in unserer Gesellschaft vieles Neid. Ich beneide niemanden um etwas, weil man alles erreichen kann, wenn man lang genug darum kämpft.

      Andreas Beyer von VEM zum Beispiel ist sehr erfolgreich mit seiner Gesellschaft. Ich gönne es ihm von ganzem Herzen und würde mich darüber freuen, wenn er noch erfolgreicher wird. Warum soll ich ihm diesen Erfolg nicht gönnen? Warum soll ich ihn darum beneiden? Ja er ist wesentlich erfolgreicher als ich, aber ich werde darum kämpfen auch so erfolgreich zu werden. Ich wünsche ihm auf diesem Wege auch alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

      Warum bitte schimpfen einige auf die Kapitalisten? Die meisten Aktionäre sind doch clever und beteiligen sich bei den größten Kapitalisten. Dort wird Geld verdient und somit kann man von diesen Kapitalisten auch profitieren. Vielleicht lernt das auch irgendwann die SPD anstatt unser Vaterland zu ruinieren.

      So, jetzt ist es spät und einige dürfen sich wieder das Maul über meine Unverschämtheiten zerreißen.

      Eigentlich habe ich dieses Board als Kommunikationsmittel mit meinen Aktionären verstanden, aber hier wird man ständig nur verleumdet, so daß ich es in Zukunft wahrscheinlich so halten werde wie fast alle Vorstände, hier nichts mehr zu schreiben.

      Ich wollte eigentlich als Vorstand mit gutem Beispiel vorangehen und hatte gehofft, daß vielleicht auch andere Vorstände zu Ihren Unternehmen Stellung nehmen und eine offene Kommunikation pflegen.

      Ich kann schon seit längerem verstehen, warum sich niemand das antut. Aber noch habe ich nicht den Glauben verloren, daß es grundsätzlich richtig ist, einen offenen Umgang mit seinen Aktionären zu pflegen und dafür werde ich weiter kämpfen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Wolfgang Reich
      Vorstand
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 23:35:30
      Beitrag Nr. 88 ()
      Bleiben die unbeantworteten Fragen:

      - Wie schafft es ein Ende 2003 nach einem Schlaganfall sehr kranker Mensch so
      viele Aktienplatzierungen und zusäzlich angeblich so viele operativ tätige AGs zu leiten .... ?

      - Wie schafft es ein vom Zeitaufwand Sportprofi nach zeitaufwendiger Rehabilitation
      und Training so viele Aktienplatzierungen und so viele AGs zu leiten .... ?

      - Was machen die viele von ihm platzierten AGs (ausser der KK AG) eigentlich wirklich operativ ?!?

      - Hat Wolfgang Reich eigentlich irgendwelche formellen Qualifikationen (weder
      Studium, noch Ausbildung) ?

      - Hat Wolfgang Reich eigentlich irgendwelche formellen Qualifikationen, die die
      BaKred dazu bewegen könnten, der VAP Vorbörsliche Aktienplattform AG
      die bis dato noch nicht einmal beantragte Vermittlungslizenz zu geben ?
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 08:13:21
      Beitrag Nr. 89 ()
      genau die Geschäftsidee aller Reich AGs ist der Aktionär als Cash Cow
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 10:26:58
      Beitrag Nr. 90 ()
      @Merrill.

      Vielleicht kann ich einige Fragen an Stelle von Herrn Reich beantworten:

      Bleiben die unbeantworteten Fragen:

      - Wie schafft es ein Ende 2003 nach einem Schlaganfall sehr kranker Mensch so
      viele Aktienplatzierungen und zusäzlich angeblich so viele operativ tätige AGs zu leiten .... ?
      ...seit 2003 ist eine Menge Zeit vergangen. Wenn es lediglich die motorischen Fähigkeiten Betrifft, sollte damit keine Probleme einhergehen, die Gesellschaften zu leiten.

      - Wie schafft es ein vom Zeitaufwand Sportprofi nach zeitaufwendiger Rehabilitation
      und Training so viele Aktienplatzierungen und so viele AGs zu leiten .... ?
      ...die Gesellschaften sind investiert und es bedarf lediglich einer Buchführung. Und die kann auch der STB machen.

      - Was machen die viele von ihm platzierten AGs (ausser der KK AG) eigentlich wirklich operativ ?!?
      ...VCI: Immobilien und ein par Spekulationsgeschäfte
      VAP: nichts


      - Hat Wolfgang Reich eigentlich irgendwelche formellen Qualifikationen (weder
      Studium, noch Ausbildung) ?
      ... die besagen wenig über dessen Qualitäten aus. Viele mit entsprechenden Formalia sind auch fähig.

      - Hat Wolfgang Reich eigentlich irgendwelche formellen Qualifikationen, die die
      BaKred dazu bewegen könnten, der VAP Vorbörsliche Aktienplattform AG
      die bis dato noch nicht einmal beantragte Vermittlungslizenz zu geben ?
      ...Nein. Mit Sicherheit nicht. Weil dafür einige Notwendigkeiten von Möten sind.

      Grüße

      525700
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 10:34:41
      Beitrag Nr. 91 ()
      @525700:

      Vielen Dank für die Infos.
      Einige Anmerkungen:

      1) Der Schlaganfall geschah ENDE 2003 (Anfang November 2003), die
      Auswirkungen (REHA, Ausfälle etc) betreffen zu mehr als 3/4 die Jahre 2004 & 2005.

      2) Die Auswirkungen waren nicht nur motorisch, sondern betrafen auch das
      Sprachvermögen und Gedächnis, wie man in xx-Interviews und Artikel nachlesen kann.

      3) Ok - wenn einer keinerlei Qualifikationen hat, d.h. weder Studium,
      noch Ausbildung - dafür aber xx-Jahre Berufserfahrung.

      Dies war und ist aber bei Papas Söhnchen nicht der Fall .....


      -
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 11:52:36
      Beitrag Nr. 92 ()
      Kikki, jetzt schlag dich nicht auch noch auf die Seite dieser Ver..... . Das mit dem Schlaganfall hatte ich noch gar nicht so mitbekommen; aber mit der Vorbelastung und dem Stress mit den vielen Gesellschaften und den bösen Anfechtungen in der Öffentlichkeit......, da hat man ja richtig Hoffnung, dass ReichVCI irgendwann den Lohn für seine bislang geleistete "Arbeit" (insbesondere in der Gründungsphase des Konzern`s) bekommt .............. . Herr Reich: Vielleicht können Sie mir mal kurz aufzeigen, in welche Ermittlungen und laufende Klagen sowie Prozesse (auch die, die Sie als Vorstand Ihrer Gesellschaften führen z.B. gegen Hr. Benz) Sie und Ihre Gesellschaften verwickelt sind. GGF könnten Sie auch mal quantifizieren, was Ihr Pappa damit schon von den Aktionären abgez...., T`schuldigung: Was die Kanzlei Ihres Vaters damit den Gesellschaften und somit den Aktionären in Rechnung gestellt hat? Geben Sie den Aktionären vielleicht auch mal einen Überblick über die jeweiligen Sachstände (vielleicht könnte man das ja übersichtlich in Excel darstellen)
      Avatar
      schrieb am 21.06.05 08:58:11
      Beitrag Nr. 93 ()
      Mehr und mehr bröckelt die Glaubwürdigkeit der Reich AGs.
      Undurchsichtige AG Arbeitsfelder von den 4 gegründeten Reich AGs wie:
      - VCI Venture Capital und Immobilien AG (ehemals MMC-AG)
      - Klosterbrauerei Königsbronn AG (ehemals EWS-AG)
      - Vorbörsliche Aktienplattform (VAP AG)
      - Aquilea Capital und Immobilien AG (ACI AG).
      Diese AGs sollten dem Reich als Geldsammelstellen für Aktienbeteiligungen dienen.
      Dies wurde bereits erfolglos bei der Kapitalerhöhung der VCI, bei der Klosterbrauerei und bei der VAP versucht.
      Überall sind Immobilienträume enthalten, die günstige Immobilienkäufe von Zwangsversteigerungen und günstigene Gelegenheiten enormen Zugewinn versprechen. Dabei wird wie im Fall der Klosterbrauerei verschwiegen, dass es sich oft um renovierungsbedürftige Gaststätten Immobilien, schlecht gehender Gastronomie, schlecht zahlende Mieter infolge der schlechten Wirtschaftslage handelt.

      Dass die ersten beiden AGs noch aus der Technologie Historie handeln, deutet noch auf den Prospektbetrug an den MMC-Aktionären hin. So wurde noch mit der MMC AG die Embedded Internet Technology des Hrn. Benz verkauft und mit der EWS (Emedded Web Systeme) sollte Hr. Benz einen Kleinteil des MMC Technolgieanteils angeboten werden, um den Prospektbetrug mit der VCI AG zu rechtfertigen.

      Nachdem die Geschichte Benz abgehakt war, tummelte man sich frech und größenwahnsinnig auf dem Immobilienmarkt mit Vergleichen zur WCM etc.. Dem nicht genug strebte man mit der VAP zu einer Aktienbank hin und träumte von einem VEM Parallelflug.

      Wenn man das auf niedrigem Niveau Revue passieren läßt, bleibt nicht viel übrig als die Tatsache, dass es der geldgierigen und verrückten Familie gelungen ist, mit dem Embebdded Technologie Versprechen von den Aktionären 3M Euro Startkapital einzukassieren und der Traum mit dieser miesen Masche weiteres Geld einsammeln zu wollen.

      Was bleibt sind Betrugsvorwürfe von Aktionären und Untersuchungen von Staatanwalt und Zivilgerichten und sich betrogen fühlende Aktionärseinzelkämpfern. Weiterhin fließen Erkenntnisse wie der Sdk ein.

      Es ist zu verstehen, dass Hr. Reich sich zurückzieht und sich in seine Rest-Kapitalburg einigelt um die Geschehnisse abzuwarten. Dass noch weitere Investoren wohl nicht in diese Fata Morgana einsteigen, begreift auch langsam unser Freund der Spekulator.

      Sein letztes Bekennerschreiben zeigt den realen Zustand des Spekulators und dazu ist nichts mehr zu sagen.....
      Avatar
      schrieb am 22.06.05 17:51:15
      Beitrag Nr. 94 ()
      Klostertom = gefeuerter Vorstand der VCI 30.6.2001

      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG ist erfolgreich im Immobilienmarkt tätig. Wir haben alleine in den letzten Jahren seit 2002 über EUR 300.000 in die Objekte investiert. Die Objekte sind auf dem neuesten Stand.

      Es ist richtig, daß die Klosterbrauerei auch 5 Gaststätten hat. Die Pächter sind teilweise seit 25 Jahren auf Ihren Objekten und die Mieten kommen immer pünktlich. Dies ist übrigens auch im Verkaufsprospekt nach zu lesen. (Einzelaufstellung über jedes Objekt) Lediglich bei einem Objekt kommen die Mieteinnahmen etwas unpünktlich. Komplette Ausfälle waren bisher in 2004 und 2005 nicht der Fall.

      Die Klosterbrauerei wurde erst am 2.1.2002 erworben und da war Herr Benz schon lange in der anderen Gesellschaft VCI gefeuert. Zudem hat Herr Benz von Immobilien keine Ahnung.

      Herr Benz will hier lediglich schlechte Stimmung gegen mich machen, da ich ihn damals vor die Tür gesetzt habe.

      Zum 31.5.2005 weist die Klosterbrauerei Königsbronn AG bereits einen Gewinn trotz hoher Abschreibungen und Emisionskosten aus der Kapitalerhöhung von über EUR 20.000 aus. Der Cash-flow ist noch wesentlich höher.

      Damit ist wohl alles gesagt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 05:56:30
      Beitrag Nr. 95 ()
      Genau diese Personenverfilzung einer Familien AG, das ist was der Sdk auch anzweifelt.
      Der ungelernte Sohn dessen Vater darüber hinaus noch Funktionen als Aufsichtsratsvorsitzender und Steuerberater und Wirtschaftsprüfer einnimmt stellt die Gefahr dar, daß eine objektive Geschäftsbewertung fehlt.

      Wenn man den Inhalt der Sdk durchliest, weist dieser Bericht genau auf die Gefahren hin die bei Reich bestehen.
      Aktienbeteiligungen an der Kloster AG haben Blind-Pool-Charakter, was besagt, dass Immobilien von verflochtenen Gesellschaften erworben werden.
      Genau das ist die Gefahr bei den Geschäftsdarstellungen, die Reich nicht wahrheitsgetreu widergibt.
      Der Sdk rät daher aus seiner Erfahrung vermeintlichen Anlegern nicht bei Reich einzusteigen, da mit solchen familären Manipulationen die Gefahr des Totalverlustes besteht.

      Darüber hinaus hat Reich das Sagen in der Kloster AG. Der Aktionär könnte nichts enbtscheiden. Alle Aktionäre zusammen hätten theoretische 42% während Reich mindestens 58% besitzt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 09:21:17
      Beitrag Nr. 96 ()
      Klostertom=Herr Benz

      Offensichtlich hat Herr Benz keine Ahnung und versucht ständig uns zu verleumden. Wir werden uns das nicht gefallen lasssen und werden diesen Lügner selbst überführen.

      Mein Vater ist Aufsichtsratsvorsitzender. Abschlußprüfer ist Herr Weber-Bleyle aus Reutlingen. Dieser prüft die Bilanzen und testiert. Alle Gesellschaften werden geprüft um genau diesen Vorwurf nicht ausgesetzt zu sein.

      Es wurde bisher keine Immobilie von der Familie Reich erworben und das ist auch nicht geplant.

      Offensichtlich verkraftet es Herr Benz nicht, daß die Klosterbrauerei erfolgreich ist.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 10:03:16
      Beitrag Nr. 97 ()
      Richtig: Benz gefeuert, nachdem er (vermutlich aufgrund Altlasten....) beim Prospektbetrug zur "Einwerbung" von fast 3 Mio.€ mithelfen mußte... . Da man vor Gründung der MMC AG schon ganz andere Pläne mit dem Geld hatte, wurde er elegant und schnell entsorgt. Gute Basis für einen erfolgreichen Konzern.....
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 12:25:38
      Beitrag Nr. 98 ()
      Wurde schon bei VAP gepostet, ist aber auch hier interessant:

      Aus der Satzung der VCI(Schreibfehler inklusive). Da hat sich Reich wohl ein absolutistisches Königreich geschaffen...

      6. Solange Herr Wolfgang Wilhelm Reich Eigentümer von mindesten 5 %
      der Stückaktien der Gesellschaft ist, hat Herr Wolfgang Wilhelm
      Reich das persönliche Recht, Mitglieder seiner Wahl in den
      Aufsichtsrat zu entsenden. Die Anzahl der Mitglieder, die Herr
      Wolfgang
      Wilhelm Reich entsenden darf, beträgt 1/3 der
      Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre. Das Entsendungsrecht kann
      nur durch eine schriftliche Erklärung an den Vorstand ausgeübt
      werden, in der die zu entsendenden Aufsichtsratsmitglieder
      bestimmt sind. Die Hauptversammlung wählt sämtliche Mitglieder
      des Aufsichtsrates, wenn Herr Wolfgang Wilhelm Reich von seinem
      Entsendungsrecht nicht spätestens zwei Monate vor der
      Hauptversammlung, in der die turnusmäßige Wahl des Aufsichtsrats
      durchgeführt werden soll, Gebrauch macht. Die Änderung der
      Satzung in diesem Abschnitt setzt die Zustimmung von Herrn
      Wolfgang Wilhelm Reich voraus. Stimmt Herr Wolfgang Wilhelm Reich
      einer Änderung nicht schriftlich zu, ist ein gefaßter
      Änderungsbeschluß nichtig
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 07:54:06
      Beitrag Nr. 99 ()
      Das mit der Familienverfilzung bleibt bestehen.
      Auch ein Weber-Blyle kann nur das Testieren, was als Zahlenwerk die Familie Reich vorlegt.

      Wenn sich ein Herr Reich damit schuldlos bezeichnet, eine Weber-Blyle Prüfung sei ein Testat fairer Firmenpolitik,
      dann könnten alle "Schwarzen Schafe" und Mitglieder im "Schwarzbuch" sich unschuldig schimpfen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 13:28:08
      Beitrag Nr. 100 ()
      @ Hr. Benz: Ihre Verbitterung ist ja zu verstehen, aber Sie haben es doch selbst in der Hand! Sie brauchen doch nur mit den Ermittlern der Staatsanwaltschaft zusammenarbeiten und den offensichtlichen Prospektbetrug mit allen Details zugeben. Dann bekäme der Fall doch eine ganz andere Wendung und Sie und die Aktionäre wären ein Stück weit rehabilitiert. Sie haben doch nichts mehr zu verlieren; die Reich`s schon.
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 19:19:15
      Beitrag Nr. 101 ()
      Eckdaten zur Kloster AG

      Grundkapital 500.000,- Euro mit 100% bei Reich.
      Kapitalerhöhung mit 375.000,- Stück zu je 25,- Euro mit einem Emissionsvolumen von 9.375.000,- Euro.

      Nach dieser Kapitalerhöhung hätte Familie Reich 57,1% Anteil also weiterhin könnte Fam. Reich familiär absolutistisch über ihre AG bestimmen.

      Die 42,9% Fremdaktionäre spülen 9.375.000,- Euro in die AG und hätten 42,9% Stimmanteil während Fam. Reich 500.000,- Euro einbezahlt und 57,1% Stimmrecht besitzt.

      Bei einem solchen Angebot müßte man ehrlich gesagt die Finger weg lassen......
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 23:42:24
      Beitrag Nr. 102 ()
      Klostertom= gefeuerter Ex-Vorstand Benz der VCI von 6/2001

      Vielen Dank Herr Benz für Ihre Ausführungen. Es zeigt einmal mehr, wieviel Ahnung Sie vom AG-Recht haben.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 10:52:30
      Beitrag Nr. 103 ()
      Aus den Schreiben von Reich kann ich nur entnehmen, daß Reich noch ein Problem mit Benz hat.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:32:31
      Beitrag Nr. 104 ()
      Für mich ähneln die Ausführungen von Herrn Reich am ehesten denen eines kleinen Kindes, was einen Lolli im Supermarkt nicht bekommt. Naja, wer dort Geld anlegt ist sicher noch viel naiver!!!
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 19:59:32
      Beitrag Nr. 105 ()
      sehr interessanter thread.
      ich hab mir damals auch den prospekt schicken lassen, aber es war alles zu unseriös für mich. hab aber immerhin ziemlich lange nachgedacht, ob sich eine zeichnung lohnt. hätte ich damals schon dn thread hier gesehn hätt ich viel zeit sparen können.
      viel glück allen zeichnern, ich drücke euch die daumen, dass ihr wenigstens einen teil des geldes wiederseht:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 10:53:30
      Beitrag Nr. 106 ()
      Neuigkeiten gibt es von der Klage Rechtsanwalt Dr. Götz gegen Reich wegen Prospektbetrug in Sachen MMC / VCI.
      Ebenso ist der Zusammnhang zur Klosterbrauerei AG gegeben,
      da die VCI in der Klosterbrauerei beteiligt ist

      Neuigkeiten siehe unter aktionaere-wehrt-euch.de,
      klicken unter Aktuelles
      klicken unter MMC
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 08:55:18
      Beitrag Nr. 107 ()
      @ 103: Nur zur Klarstellung: Die in 103 angesprochene Prospekthaftungsklage richtet sich formal-juristisch auch gegen Herrn Benz, da er zum Zeitpunkt des offensichtlichen Betruges ebebfalls Vorstand war. Da nur bei ihm nix zu holen ist, wurde die Klage gegen die MMC bzw. die Reich`s gerichtet, wo zumindest zum Zeitpunkt der Klageerhebung noch Masse da war!

      Nochmals an Herrn Benz: Sie haben es in der Hand, für Klarheit zu sorgen, indem sie den Betrug zugeben und mit den ermittelnden Behörden kooperieren. Die ihnen im Rahmen der Emission versprochenen Aktien sehen Sie eh nie. Outen Sie sich; das macht den Kopf frei und wird viele Dinge ins rechte Licht rücken!
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 13:06:24
      Beitrag Nr. 108 ()
      ist das irgendwie weiter gegangen mit der prospekthaftung?
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 14:05:23
      Beitrag Nr. 109 ()
      Der Verkündungstermin wurde auf 19.07.2005 verlegt!
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 16:04:19
      Beitrag Nr. 110 ()
      Reich`s unterliegen auch in zweiter Instanz: Oberlandesgericht Frankfurt bestätigt Urteil des Landgerichts: Berufung abgelehnt! ... und das ist auch gut so!! Herr Benz: bekräftigt Sie das nicht, endlich klar Schiff zu machen (wie wir im Norden sagen)?
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 16:14:54
      Beitrag Nr. 111 ()
      Ermittlungen der BAFIN gegen Reich jun. in Sachen VAP-AG.
      +
      Erfolgreiche Prozeßhaftungsklagen gegen die Familie Reich.

      Gut, dass sich die Justiz dieser Familie und ihrem unverschämten Gebaren etwas gründlicher annimmt.

      Hinter allen steht natürlich auch Papa-Reich, der als Anwalt wohl auch bald ins Visier standesrechtlicher Ermittlungen kommen wird.

      Kollegen die das Ansehen des Anwalt-Standes besudeln, werden gar nicht geschätzt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 22:09:27
      Beitrag Nr. 112 ()
      hi!habe gestern auch wieder diese dreiste Post von VAP bekommen die nerven mich jetzt andauernd mit ihren Aktien.Das ganze erinnert mich so ein wenig an die VUB AG so einigen hier im Board wird sie sicherlich ein Begriff sein.Ich zeichne auf keinen Fall good evening!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 17:39:34
      Beitrag Nr. 113 ()
      VAP lautet "Virtuelles Aktien Prospekt" mit ABZOCKE
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 12:20:33
      Beitrag Nr. 114 ()
      Bei der Kapitalerhöhung sollten 375.000,- Aktien zu je 25,-Euro
      platziert werden, so das insgesamt 9.375.000,- € zusammen kämen.


      Nach Auskunft des Handelsregisters wurden jedoch trotz
      - erheblichen Werbeaufwands
      und
      - Koppelungsangebot im Dezember ("jetzt noch zeichnen, dann können Sie Aktien zu 2 € nachzeichnen")

      nur insgesamt 10.000 (= 2,66 % !!!) Aktien zu 25 €/Aktie gezeichnet.
      Hiervon stammt zudem ein Teil der Zeichnungssumme von Reich und VCI.


      Ich vermute, das Reich dies deshalb nicht kommuniziert, weil dadurch die
      sicherlich ebenfalls katastrophal laufende Platzierung der VAG noch schlechter laufen würde.
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 17:00:45
      Beitrag Nr. 115 ()
      Tja, dass eröffnet dann ja wohl schon wieder gute Anhaltspunkte für Prospekthaftungsklagen. Immerhin wird offensichtlich im wesentlichen wahrheitswidrig im Zusammenhang mit der VAP-Emission mit dem Erfolg der Brauerei-Emission gewoben.

      Die Familie Reich verstrickt sich immer tiefer im Sumpf ihrer zweifelhaften Machenschaften.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 14:13:19
      Beitrag Nr. 116 ()
      Die Klosterbrauerei Königsbronn AG wird bei der HV der VCI-AG am 26.8.2005 in Königsbronn im Mittelpunkt stehen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 16:59:16
      Beitrag Nr. 117 ()
      @Merrill
      Hies es damals nicht, dass sich die VCI nicht an der KE der KK AG zu 25 Euro beteiligen wird?
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 17:20:28
      Beitrag Nr. 118 ()
      Ich fand nur das Zitat:
      "Die Großaktionäre verzichten auf den Bezug von Aktien zu EUR 2,--. "
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 08:46:14
      Beitrag Nr. 119 ()
      Immer wieder amüsant, was über die verschiedenen REich-Klitschen an die Öffentlichkeit gelangt:

      Aktuell gibt es bei GSC-Research - passenderweise unter GSCaution (ACHTUNG !) kostenfrei
      für jedermann zu lesen - Hauptversammlungsberichte über verschiedene Reich-Firmen.

      Unter anderem wurde bekannt:

      1) Statt 375.000,- Aktien zu je 25,-Euro wurden nur 10.000 Aktien platziert.
      Dies trotz erheblichen Werbeaufwands (u.a. Fernsehwerbung bei n-tv !) und dem Koppelungsangebot
      im Dezember (" jetzt noch zeichnen, dann können Sie Aktien zu 2 € nachzeichnen").
      D.h es wurden nur 2,66 % der geplanten Aktienzahl zu 25 €/Aktie gezeichnet.

      2) Hiervon stammt zudem ein Teil der Zeichnungssumme von Reich.
      Witzigerweise lieh sich Reich dieses Geld (32 T€ zu 6 % Zinsen) sogar noch bei der KK.
      Alleine Reich zeichnete 15% der Aktien, Papa/VCI und andere Heidenheimer&Umgebung
      (Papis Freunde ?) nochmals ca. 15-20%.
      Ausserhalb Heidenheim& Umgebung konnte Reich also nur ca. 6500- 7000 Aktien x 25 €
      (= 160T€ - 175 T€) platzieren - zu exorbitanten Kosten:
      Reich teilte auf der HV mit, das auf diesem Aufwand (gemeint sind die Kapitalerhöhungskosten in 2004)
      laut Herrn Reich im Wesentlichen auch der Verlust des Geschäftsjahres 2004 in
      Höhe von 85 TEUR zurückzuführen, ohne diese Position wäre das Ergebnis fast ausgeglichen gewesen.

      D.h. rd. 160 T€ bis 175 T€ Kapitalerhöhungs-Erlös ausserhalb Heidenheim - bei
      rd. 85 T€ Kosten, also fast 50% Kosten.
      Dieses mit rd. 50% Kosten eingeworbene Geld lieh sich Reich zudem (zu 6 %
      Zinsen) von dem Unternehmen, um damit 15 % (1.500) der Aktien zu kaufen.
      So konnte er wenigstens behaupten, das er 10.000 Aktien "platziert" habe.


      Warum dieser Wahnsinn ?

      Das Eigenkapital war zum Bilanzstichtag mit minus 18 TEUR negativ, so dass der gesamte
      Immobilienbesitz praktisch nur auf Pump finanziert ist und von Vermögen nicht die Rede sein kann.
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 17:23:22
      Beitrag Nr. 120 ()
      Guten Tag,

      ich habe gerade bei der Veh-Homepage nachgeschaut und eine Meldung von gestern gefunden. Dort wird eine Kapitalerhöhung bei der Klosterbrauerei im Verhältnis 1 zu 1 bei einem Verkaufspreis von einem Euro pro Aktie annonciert. Leider ist der dort blau unterlegte Link nicht mehr aktiv. Post habe ich bisher keine bekommen.
      Wer weiss mehr?
      Ich würde mich über Antworten sehr freuen.
      Gruss
      Alfred
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 17:36:48
      Beitrag Nr. 121 ()
      b.198,
      habe ich vorhin auch gesehen.
      Informiere Dich doch am besten bei Valora.

      Propus
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 11:51:54
      Beitrag Nr. 122 ()
      [posting]18.047.964 von bigeagle198 am 27.09.05 17:23:22[/posting]link funktioniert jetzt

      http://valora.de/ftp/KlosterK%F6nigsbr0905.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 13:16:58
      Beitrag Nr. 123 ()
      Danke
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 08:17:09
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.09.05 21:21:18
      Beitrag Nr. 125 ()
      Die Klosterbrauerei ist in den VCI-MMC Betrugs-Skandal verwickelt
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 10:37:28
      Beitrag Nr. 126 ()
      Alle uns bekannten Aktionäre wurden per Post ausführlich über die Kapitalerhöhung informiert.

      Desweiteren wird jeder Aktionär von der Bank informiert.

      Das Ergebnis der Klosterbrauerei Königsbronn AG zum 30.6.05 belief sich auf + 30.000,--.

      Wie bekannt ist, haben wir ein weiteres Objekt erworben. Dieses Objekt wird derzeit teilweise renoviert. Die Renovierungskosten werden das Ergebnis entsprechend belasten, da wir diese Kosten nicht aktivieren und nicht nach IFRS bilanzieren.




      Hauii/Klostertom
      Merill

      Hauii/Klostertom ist Herr Benz, gefeuerter Ex-Vorstand der ehemaligen MMC. Herr Benz war bereits gefeuert als die Klosterbrauerei übernommen wurde.

      Diese Person ist verantwortlich für das Scheitern der damaligen MMC. Heute wirft diese Person nur mit Dreck und hat keine Ahnung.

      Offensichtlich verkraften es hier ein paar wenige nicht, daß die Gesellschaften sehr erfolgreich laufen und immer erfolgreicher werden. Die Personen, die sich bei den Emissionen seit 2003 beteiligt haben, haben alle viel Geld verdient. Wer sich nicht beteiligt ist selber Schuld.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 10:57:36
      Beitrag Nr. 127 ()
      @ReichVCI (Reich junior):

      Schön, das sie sich einmal wieder melden.

      Einige Fragen hätte ich, die Licht in ihr untereinander verworbenes Firmen-Gruppchen bringen können:

      1) Stimmt es, das bei der letzten Kapitalerhöhung dieses Unternehmens im geplanten
      Zeitrahmen (31.12.05) lediglich 2,66 % (!!!) der geplanten Aktienzahl gezeichnet wurde ?

      2) Stimmt es, das hiervon zudem ein Großteil von Ihnen und Freunde
      ihres Vaters/ Ihre Freunde/Geschäftspartner stammen ?

      3) Stimmt es, das die Kapitalerhöhungs-Kosten bis zum 31.12.2004 im hohen zweistelligen (!!!) Bereich lagen ?

      4) Stimmt es, das Sie sich zudem privat einen mit 6 % verzinsten Kredit aus diesem sehr teuer
      eingeworbenen Firmen-Eigenkapital nahmen, damit Sie die Aktien überhaupt zeichnen konnten ?
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 12:19:59
      Beitrag Nr. 128 ()
      "Diese Person ist verantwortlich für das Scheitern der damaligen MMC. Heute wirft diese Person nur mit Dreck und hat keine Ahnung."

      och nööö, das stimmt ja nun nicht, wie aus dem Prozess gegen Herrn RA Götz bekannt wurde. Wenn dem wirklich so wäre, hätte Herr RA Götz diesen Prozess verloren. Sie hätten, wenn Sie wirklich das Ziel weiter vefolgt hätten, auch einen qualifizierten Techniker vom Arbeitsmarkt besorgen können ... leider war dem nicht so.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 12:21:54
      Beitrag Nr. 129 ()
      @Merrill:

      "3) Stimmt es, das die Kapitalerhöhungs-Kosten bis zum 31.12.2004 im hohen zweistelligen (!!!) Bereich lagen ?"

      Jawoll!! Mindestens 50 Euro :laugh: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 19:28:15
      Beitrag Nr. 130 ()
      @525700:

      Bei meiner Angabe "hoher zweistelliger Bereich" fehlte die Prozentangabe.

      Ingesamt konnte er im geplanten Zeitraum 250 T€ erzielen, d.h. 2,66 % der geplanten Summe,
      bei knapp 85 T€ Kosten (wie auf HV mitgeteilt wurde), d.h.
      34 Prozent Kosten.

      Diese 2,66 Prozent Zeichnungserlös (abzüglich der 1/3 Kosten) wurde jedoch auch nur erzielt,
      weil er
      - Anfang Dezember mitteilte, das "jetzt-noch"-Zeichner verbilligten
      Aktien im kommenden Jahr zeichnen könnten
      und
      - er zudem massiv (mit zu 6 % geliehenen Geld des Unternehmens) selber
      Aktien kaufte, damit wenigstens die Schamgrenze von 10.000 Aktien erreicht wird.
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 10:15:20
      Beitrag Nr. 131 ()
      Hi Merrill,

      nein, es fehlten nur die Tausender ... Daher auch die Smilies. Auch ich halte diese Zeichnungsgebühren für sehr schön .. für die Vertriebler ... Ansonsten will der gute Herr Reich sich nur brüsten, daß xx Aktien gezeichnet wurden. Diese Verschachtelung wird immer unglaubwürdiger. Wollte sich der Vorstand nicht auch Venture capital einsetzen um sich an Firmen zu beteiligen, oder woher kommt der "VC" in VCI ... bislang sehe ich aber nur innerkonzernmäßige Überkreuzbeteiligungen und Immobilien. Also stimmt auch hier 2/3 der Namensbezeichnung nicht mehr. Abgesehen davon: Der Ruf, den Herr Reich genießt wird sicherlich nicht förderlich sein wirklich gute Beteiligungen einzugehen. Dazu ist auch das Lesen und Verstehen von Businessplänen erforderlich. Hie rweiß ich nicht, ob er entsprechende Übung hat.
      Schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 11:47:13
      Beitrag Nr. 132 ()
      eigentlich müßte eine seriöse Firma wie die Klosterbrauerei Königsbronn AG in ihrer kk-Homepage berichten, dass sie in einen Kapitalanlagetrugsprozess bezüglich der MMC- VCI verwickelt ist, mindestens Stellung dazu beziehen müßte.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 11:58:46
      Beitrag Nr. 133 ()
      [posting]19.198.608 von ReichProspekthaftungsklage am 08.12.05 11:47:13[/posting]hast du wieder eine klage eingereicht?

      warum scannst du diese gerichtlichen sachen nicht einfach ein und veröffentlichst diese dann auf deiner homepage!?
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 12:37:16
      Beitrag Nr. 134 ()
      erstens lasse ich mich von einem Reich... ungern duzen und zweitens mache ich das zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:11:30
      Beitrag Nr. 135 ()
      [posting]19.199.153 von ReichProspekthaftungsklage am 08.12.05 12:37:16[/posting]ich reich? :laugh: :laugh:

      leidest wohl unter verfolgungswahn. :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:55:46
      Beitrag Nr. 136 ()
      nun sind aber weder die KK noch die VAP in den Kapitalanlagebetrug verwickelt ... Beide Gesellschaften haben zwar (zumindest nahezu) identische Organe, doch der Prozess betrifft ausschließlich, so meine Info, die VCI
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 14:45:06
      Beitrag Nr. 137 ()
      all diese Firmen sind mit benannt und auch aus dem MMC-Betrug finanziert
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 13:18:11
      Beitrag Nr. 138 ()
      Eine Hauptverhandlung wurde angekündigt bezüglich des Beschlusses vom Amtsgericht Heidenheim und die Staatsanwaltdurchsuchungen.

      Auszug aus dem Beschluss vom Amtsgericht Heidenheim vom Juli 2003:
      In dem Ermittlungsverfahren gegen Wolfgang Erhard Reich und Wolfgang Wilhelm Reich und Michael Benz
      wegen Kapitalanlagebetruges u.a.
      wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart die Beschlagnahme der anlässlich den Durchsuchungen vom 22.7.2003 sichergestellten Gegenständen bestätigt.
      Es fanden Durchsuchungen in den Wohnräumen der Beschuldigten Wolfgang Erhard Reich und Wolfgang Wilhelm Reich, sowie in den Geschäftsräumen der Rechtsanwalts- und Steuerberaterkanzlei Reich
      den Wohnräume des Beschuldigten Michael Benz
      den Firmenräumen der Firma VCI ...... (MMC-AG)
      den Firmenräumen der VAP .....
      den Firmenräumen der ACI, Aquileia ....
      den Firmenräumen der EWS, jetzt Klosterbrauerei Königbronn AG (KK)

      So eine Mitteilung sollte eigentlich in den Homepagen besagter Firmen stehen.
      Warum die Herren Reich dies nicht tun, können die Herren nur selber beantworten.

      Für einen potentiellen Geldanleger ist auch diese Info wichtig.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 18:58:07
      Beitrag Nr. 139 ()
      Das ist die Antwort von Hrn. Reich, siehe auch Posting unter VAP und VCI:

      ReichProspekthaftungsklage ist der ehemalige gefeurte Vorstand der MMC/heute VCI. Gefeuert am 30.6.2001

      Herr Benz ist zu 9 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden wegen Unterschlagung der damaligen Entwicklungen und des Bauteillagers. Diese Strafanzeige habe ich erstattet und daher ist Herr Benz wohl etwas sauer auf mich, da er demnächst in den Bau einfahren wird. Ich werde es veröffentlichen, wenn wir hier mal für 9 Monate Ruhe haben werden. Der Staatsanwalt hat übrigens 2,5 Jahre Haft ohne Bewährung gefordert.

      Ich glaube damit ist auch klar, wer hier der Betrüger ist.

      Herr Benz will lediglich Investoren abschrecken sich an unseren erfolgreichen Gesellschaften zu beteiligen. Jeder muß sich selbst ein Bild machen, aber ich habe Herrn Benz alles genommen was er hatte und heute lebt er von Sozialhilfe. Auf die Beine wird er nicht mehr kommen, da die MMC/VCI alles pfänden wird, sobald wir wissen, wo wir was holen können. Als Vorstand der MMC/VCI werde ich alles dafür tun, den Schaden den Herr Benz der Gesellschaft zugefügt hat von Herrn Benz wieder zu holen.

      Je erfolgreicher wir werden, desto agressiver werden die Angriffe von Herrn Benz. Also Herr Benz ich möchte jeden Tag 10 Postings von Ihnen, dann weiß ich auch wie erfolgreich die Geschäfte laufen. Falls Sie nicht mehr Posten, werde ich mir Gedanken machen, was ich besser machen muß, damit Sie mich wieder angreifen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 14:37:16
      Beitrag Nr. 140 ()
      Guten Tag,

      seit ich das letzte Mal Post vom Vorstand der Klosterbrauerei erhalten habe, ist wieder einige Zeit ins Land gezogen. Kann hier jemand etwas über den aktuellen Stand sagen, bzw. wie es weitergeht? Wann erfolgt ein regulärer Aktienhandel? Was ist aus der letzten Kapitalerhöhung geworden?
      Gruß Alfred
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 15:05:47
      Beitrag Nr. 141 ()
      [posting]19.322.853 von bigeagle198 am 17.12.05 14:37:16[/posting]ich warte auch noch. allerdings denke ich, dass die aktien in kürze eingebucht werden und es in wenigen monaten zu einem freiverkehrslisting kommen wird.
      die aktien der vci ag und der vap ag sind ja bereits im freiverkehr gelistet.
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 14:44:28
      Beitrag Nr. 142 ()
      die Klosterbrauerei ist abgeschrieben, E N D E
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 14:57:09
      Beitrag Nr. 143 ()
      [posting]19.350.489 von ReichProspekthaftungsklage am 20.12.05 14:44:28[/posting]:laugh:

      also ich für meinen teil bekomme demnächst wieder ein paar aktien der klosterbrauerei eingebucht. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 15:23:41
      Beitrag Nr. 144 ()
      das tut mir aber leid.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 10:38:05
      Beitrag Nr. 145 ()
      Reich versucht über seine DVB die Aktienkurse der VAP und VCI zu manipulieren.
      Dies gelingt jedoch nicht, da kein Nachfragebedarf existiert.
      Jeder der sich etwas informiert kennt die Exzesse über Internet und die Betrugs-Skandale der Reichs.
      Die alten Immobilien der Klosterbrauerei sind eine Fehlinvestition
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 11:50:07
      Beitrag Nr. 146 ()
      @Rphk

      bitte nur über das schreiben, wovon Du Ahnung hast. Das, was Du unter #141 geschrieben hast, ist schon ein wenig peinlich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 12:10:11
      Beitrag Nr. 147 ()
      Also, was ich nicht verstehe: Wenn Benz wirklich wegen Reich einfährt, warum löst er denn dann den ganzen Schwindel nicht auf - vollumfängliches Geständnis, Beweise werden sich zuhauf finden lassen! Also Herr Benz, dann mal los! (und nicht immer nur tönen!!!!!!!!!)
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 12:32:41
      Beitrag Nr. 148 ()
      Bitte noch etwas Geduld.
      Töne sind oft Vorreiter von Schlachten
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 17:29:51
      Beitrag Nr. 149 ()
      Na da bin ich aber mal gespannt!


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