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    Monsterwelle: "Niemand hätte sterben müssen" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.12.04 07:25:17 von
    neuester Beitrag 28.12.04 15:59:58 von
    Beiträge: 10
    ID: 939.091
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      schrieb am 28.12.04 07:25:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie in manschen Katastrophenfilme nicht warnen um
      nicht die Kohle zu vertreiben!

      Kastor

      Monsterwelle: "Niemand hätte sterben müssen"


      Die Welle trifft auf Malaysia
      Mit bis zu 1000 Kilometer pro Stunde ist eine Tsunami-Monsterwelle so schnell wie ein Düsenjet. Trotz dieser unglaublichen Wucht sind sich amerikanische Experten einig: Tausende Menschenleben in Südasien hätten gerettet werden können, wenn Länder wie Indien und Sri Lanka an das internationale Frühwarnsystem angeschlossen wären. US-Behörden haben nach Informationen eines indischen Fernsehsenders sogar versucht, die betroffenen asiatischen Staaten vor der Flutwelle zu warnen - ohne Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:08:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Naja, Hauptsache Indien hat die Atombombe!
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:08:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tztztz - Kastor..... :rolleyes:

      Woher soll man den HUNDERTTAUSENDE € nehmen, wenn man doch sein ganzes Geld für so wichtige Investitionen wie Atombomben verbraten hat.... Also VORSTELLUNGEN hast Du... *Kopfschüttel*














































      *Ironie/Sarkasmus AUS*
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:35:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      Kannst du nicht lesen????????????

      US-Behörden haben nach Informationen eines indischen Fernsehsenders sogar versucht, die betroffenen asiatischen Staaten vor der Flutwelle zu warnen - ohne Erfolg

      Dazu war keine kohle nötig!
      Es gibt Telefon usw...........

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 08:48:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Telefonleitungen sind überlastet durch die call center, die die Multis nach Indien verlagert haben...

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      schrieb am 28.12.04 10:39:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es war schon immer wichtiger Geld zum vernichten von Menschen auszugeben, als Geld für die Erhaltung von Menschen.

      Warum sollte sich das nun gerade heutzutage ändern.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 10:50:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da indische Politiker ausserhalb von Wahlkämpfen sich ebenso um das Wohlergehen der Bevölkerung sorgen wie z.B. deutsche Volksvertreter, war diese versuchte Warnung zwar nicht für den A...., aber für die Katz.

      Die hätten anrufen sollen und zumindest mit einem Ehrendoktorhut einer amerikanischen Eliteuniversität winken sollen, vielleicht hätte das den Politraffkes in die Puschen geholfen...wer weiß ?
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 11:08:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zu einem funktionierenden Frühwarnsystem gehört ja neben intakten Telefonleitungen, vor allem eine entsprechende Krisenorganisation und -verwaltung.
      Und alle paar Jahre ein Training für alle Helfer und Betroffenen, also auch für die gesamte Bevölkerung.

      Da sieht es in Indonesien nicht anders aus als bei uns. Wenn bei uns jemand "Alarm" schlagen würde, wüsste wohl auch niemand, was zu tun ist.

      ;
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 11:13:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      semikolon, dazu muß man nur einen passenden Thread durchlesen! :D
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 15:59:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Semikolon
      bei uns würde die Welle erst mal verschwiegen werden, dann würde man Schwimmwesten ausgeben und darauf hinweisen, dass keine Gefahr bestünde, aber vorsorglich sollte man....
      ist die Katastrophe vorbei, werden die Bürger informiert, dass eine Welle größeren Ausmaßes so und so viele Opfer gefordert hat.
      Geschädigte und Hinterbliebene müssten nachweisen, dass es sie noch gibt, sie im Katastrophengebiet wohnten, all ihr Hab und Gut verloren haben, einen Antrag beim zuständigen Bürgermeister einreichen, Bau-, Lagepläne und eine Liste ihrer verlustig gegangenen Habseligkeiten vorlegen damit sie Entschädigung erhalten. Die traumatisierten Überlebenden werden vier Wochen betreut, dann aber wird von ihnen ebenfalls ein Nachweis gefordert werden, dass ihr Trauma im Zusammenhang mit der Naturkatastrophe steht. Für diesen Fall wird die Einführung einer Katastrophen-Krankenversicherung diskutiert und geplant :D


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