Monsterwelle: "Niemand hätte sterben müssen" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.12.04 07:25:17 von
neuester Beitrag 28.12.04 15:59:58 von
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ID: 939.091
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Wie in manschen Katastrophenfilme nicht warnen um
nicht die Kohle zu vertreiben!
Kastor
Monsterwelle: "Niemand hätte sterben müssen"
Die Welle trifft auf Malaysia
Mit bis zu 1000 Kilometer pro Stunde ist eine Tsunami-Monsterwelle so schnell wie ein Düsenjet. Trotz dieser unglaublichen Wucht sind sich amerikanische Experten einig: Tausende Menschenleben in Südasien hätten gerettet werden können, wenn Länder wie Indien und Sri Lanka an das internationale Frühwarnsystem angeschlossen wären. US-Behörden haben nach Informationen eines indischen Fernsehsenders sogar versucht, die betroffenen asiatischen Staaten vor der Flutwelle zu warnen - ohne Erfolg.
nicht die Kohle zu vertreiben!
Kastor
Monsterwelle: "Niemand hätte sterben müssen"
Die Welle trifft auf Malaysia
Mit bis zu 1000 Kilometer pro Stunde ist eine Tsunami-Monsterwelle so schnell wie ein Düsenjet. Trotz dieser unglaublichen Wucht sind sich amerikanische Experten einig: Tausende Menschenleben in Südasien hätten gerettet werden können, wenn Länder wie Indien und Sri Lanka an das internationale Frühwarnsystem angeschlossen wären. US-Behörden haben nach Informationen eines indischen Fernsehsenders sogar versucht, die betroffenen asiatischen Staaten vor der Flutwelle zu warnen - ohne Erfolg.
Naja, Hauptsache Indien hat die Atombombe!
Tztztz - Kastor.....
Woher soll man den HUNDERTTAUSENDE € nehmen, wenn man doch sein ganzes Geld für so wichtige Investitionen wie Atombomben verbraten hat.... Also VORSTELLUNGEN hast Du... *Kopfschüttel*
*Ironie/Sarkasmus AUS*
Woher soll man den HUNDERTTAUSENDE € nehmen, wenn man doch sein ganzes Geld für so wichtige Investitionen wie Atombomben verbraten hat.... Also VORSTELLUNGEN hast Du... *Kopfschüttel*
*Ironie/Sarkasmus AUS*
#3
Kannst du nicht lesen????????????
US-Behörden haben nach Informationen eines indischen Fernsehsenders sogar versucht, die betroffenen asiatischen Staaten vor der Flutwelle zu warnen - ohne Erfolg
Dazu war keine kohle nötig!
Es gibt Telefon usw...........
Kastor
Kannst du nicht lesen????????????
US-Behörden haben nach Informationen eines indischen Fernsehsenders sogar versucht, die betroffenen asiatischen Staaten vor der Flutwelle zu warnen - ohne Erfolg
Dazu war keine kohle nötig!
Es gibt Telefon usw...........
Kastor
Die Telefonleitungen sind überlastet durch die call center, die die Multis nach Indien verlagert haben...
Es war schon immer wichtiger Geld zum vernichten von Menschen auszugeben, als Geld für die Erhaltung von Menschen.
Warum sollte sich das nun gerade heutzutage ändern.
Warum sollte sich das nun gerade heutzutage ändern.
Da indische Politiker ausserhalb von Wahlkämpfen sich ebenso um das Wohlergehen der Bevölkerung sorgen wie z.B. deutsche Volksvertreter, war diese versuchte Warnung zwar nicht für den A...., aber für die Katz.
Die hätten anrufen sollen und zumindest mit einem Ehrendoktorhut einer amerikanischen Eliteuniversität winken sollen, vielleicht hätte das den Politraffkes in die Puschen geholfen...wer weiß ?
Die hätten anrufen sollen und zumindest mit einem Ehrendoktorhut einer amerikanischen Eliteuniversität winken sollen, vielleicht hätte das den Politraffkes in die Puschen geholfen...wer weiß ?
Zu einem funktionierenden Frühwarnsystem gehört ja neben intakten Telefonleitungen, vor allem eine entsprechende Krisenorganisation und -verwaltung.
Und alle paar Jahre ein Training für alle Helfer und Betroffenen, also auch für die gesamte Bevölkerung.
Da sieht es in Indonesien nicht anders aus als bei uns. Wenn bei uns jemand "Alarm" schlagen würde, wüsste wohl auch niemand, was zu tun ist.
;
Und alle paar Jahre ein Training für alle Helfer und Betroffenen, also auch für die gesamte Bevölkerung.
Da sieht es in Indonesien nicht anders aus als bei uns. Wenn bei uns jemand "Alarm" schlagen würde, wüsste wohl auch niemand, was zu tun ist.
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semikolon, dazu muß man nur einen passenden Thread durchlesen!
Semikolon
bei uns würde die Welle erst mal verschwiegen werden, dann würde man Schwimmwesten ausgeben und darauf hinweisen, dass keine Gefahr bestünde, aber vorsorglich sollte man....
ist die Katastrophe vorbei, werden die Bürger informiert, dass eine Welle größeren Ausmaßes so und so viele Opfer gefordert hat.
Geschädigte und Hinterbliebene müssten nachweisen, dass es sie noch gibt, sie im Katastrophengebiet wohnten, all ihr Hab und Gut verloren haben, einen Antrag beim zuständigen Bürgermeister einreichen, Bau-, Lagepläne und eine Liste ihrer verlustig gegangenen Habseligkeiten vorlegen damit sie Entschädigung erhalten. Die traumatisierten Überlebenden werden vier Wochen betreut, dann aber wird von ihnen ebenfalls ein Nachweis gefordert werden, dass ihr Trauma im Zusammenhang mit der Naturkatastrophe steht. Für diesen Fall wird die Einführung einer Katastrophen-Krankenversicherung diskutiert und geplant
bei uns würde die Welle erst mal verschwiegen werden, dann würde man Schwimmwesten ausgeben und darauf hinweisen, dass keine Gefahr bestünde, aber vorsorglich sollte man....
ist die Katastrophe vorbei, werden die Bürger informiert, dass eine Welle größeren Ausmaßes so und so viele Opfer gefordert hat.
Geschädigte und Hinterbliebene müssten nachweisen, dass es sie noch gibt, sie im Katastrophengebiet wohnten, all ihr Hab und Gut verloren haben, einen Antrag beim zuständigen Bürgermeister einreichen, Bau-, Lagepläne und eine Liste ihrer verlustig gegangenen Habseligkeiten vorlegen damit sie Entschädigung erhalten. Die traumatisierten Überlebenden werden vier Wochen betreut, dann aber wird von ihnen ebenfalls ein Nachweis gefordert werden, dass ihr Trauma im Zusammenhang mit der Naturkatastrophe steht. Für diesen Fall wird die Einführung einer Katastrophen-Krankenversicherung diskutiert und geplant
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