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    Die asoziale Praxisgebühr sofort abschaffen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.05 10:34:11 von
    neuester Beitrag 09.03.05 16:58:17 von
    Beiträge: 82
    ID: 941.798
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      schrieb am 08.01.05 10:34:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Krankenkassen sparten im Jahr 2004 9,5 Milliarden Euro

      Die Krankenkassen in Deutschland haben im letzten Jahr aufgrund der Gesundheitsreform Einsparungen in Höhe von 9,5 Milliarden Euro erzielen können. Dies gab Regierungsberater Karl Lauterbach bekannt.

      Die Einsparungen setzen sich zusammen aus 2,5 Milliarden Euro Einsparungen bei Arzneimittelausgaben und drei Milliarden Euro, die Praxisgebühr und erhöhte Zuzahlungen einbrachten.

      Zusätzlich wurden durch Einrechnung der Betriebsrenten zum Krankenkassenbeitrag zwei Milliarden, aufgrund von Leistungskürzungen eine halbe Milliarde und wegen Struktureffekten 1,5 Milliarden Euro gespart.

      Quelle: focus.msn.de

      Und die Gewinne stecken sich jetzt die Bonzen von den Krankenkassen in die Taschen. Oder die Regierung verschenkts ans Ausland. Na soweit kommts noch!
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 10:42:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 Soll ich Dir die 10 Euro fürs nächste Quartal leihen?
      Jammerlappen-Thread!
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 10:55:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Praxisgebühr mag unsozial sein, weil es die ärmsten am meisten trifft.

      Leider gibt es aber auch viele, die wegen einer Bagatelle zum Arzt gegangn ist. Bei einer leichten Erkältung reicht auch Holunderbeersaft und ab ins Bett. Da muss man nicht zum Arzt gehen. Solange der Arzt umsonst war, ist man aber trotz dem hingegangen.

      Auch zum Arzt sollte man, von den Voruntersuchungen mal abgesehen, nur zum Arzt gehen, wenn es nötig ist.

      Die Deutschen kann man nun mal nur über das Portemonaie erziehen. Denn alles was umsonst ist, wird mitgenommen.

      Auch eine Art von Geiz ist geil Mentalität.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 11:06:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich war letztes jahr 3 mal beim arzt .. bezahlt habe ich die behandlungen jeweils fast komplett ..

      mich wunderts nicht, dass die so gut da stehen ..

      die praxis-gebühr finde ich übrigens ok ...
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 11:35:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn ich eure Beiträge lese, wundert es mich nicht das Deutschland kaputt geht. Ich wandere aus, es hat keinen Sinn mehr hier. :(

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      schrieb am 08.01.05 12:03:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und Tschüüüß:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 12:04:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 Aber vergiß nicht dir ein Land zu suchen, daß dir weniger an Gesundheitskosten abverlangt.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 12:10:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist sowieso klar - es werden nur noch kleine Parteien
      bekreuzt - dazu wird die entsprchende Aufklärungsarbeit auch bei den Personen geleistet welche ich hierzu gewinnen kann.

      Ich bin sowieso der Ansicht, dass in der BRD eine ganz andere Parteienlandschaft entstehen wird. Wie lange das noch dauert weiss ich nicht - aber es wird so kommen.
      Die grossen Lügenparteien haben fertig - um es mal so auszudrücken.
      Es soll keiner mehr den Beruf des Politikers ergreifen können mit dem Gedanken sich hierbei die Taschen vollstopfen zu können.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 12:18:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 falsch gelandet.


      Ich zahle die Praxisgebühr übrigens sehr gerne und mein Dank gilt unserem Dickschädel Ulla welche diese so gnadenlos durchgeboxt hat. Eine wirklich leistungsstarke Ministerin.
      Sie hat unser krankes Kassensystem wirklich gut saniert - wer das bezahlt ist dabei zweitrangig - Hauptsache es wird bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 13:08:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Praxisgebühr war eine gute Entscheidung. Der Arzttourismus war eine teure Angelegenheit und Ressourcenverschwendung.
      Ich habe kein Problem damit, wenn jamand zweimal einen Kardiologen aufgesucht hat, aber wenn jemand jede Woche aus Langweile einen neuen Facharzt besucht hatte, dann ist das vom Gesundheitssystem nicht zu tragen.
      Deutschland hat die höchste Facharztdichte weltweit.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 13:17:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      PRAXISGEBÜHR AUCH MIT KANZLERWERBUNG UNSOZIAL

      Zur Ankündigung des Bundeskanzlers, er wolle offensiv für die Praxisgebühr werben, erklärt der Bundesgeschäftsführer der Volkssolidarität e. V., Dr. Bernd Niederland:

      Die Volkssolidarität lehnt die Praxisgebühr ebenso wie höhere Zuzahlungen und Streichung von Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung weiterhin nachdrücklich ab. Selbst dem Kanzleramt dürfte nicht entgangen sein, dass sich die bisherigen „Nachbesserungen“ zur „Gesundheitsreform“ als Stückwerk erweisen und kaum den Druck auf sozial Benachteiligte und sozial Schwache mindern.

      Das zeigen die uns vorliegenden Informationen aus dem Verband, aus Mitgliedergruppen, aus den Pflegeeinrichtungen sowie aus unseren Einrichtungen der Obdachlosenhilfe. Täglich betreut die Volkssolidarität mehr als 20.000 Menschen in den sozialen Diensten und Einrichtungen. Sehr viele von ihnen gehören zu den am stärksten von den Belastungen durch die „Gesundheitsreform“ Betroffenen. Bei ihnen sind tiefe Verunsicherung und Verzweiflung anzutreffen.

      Ob mit oder ohne Kanzlerwerbung: Die Praxisgebühr bleibt unsozial und nicht akzeptabel. Denn sie ist eine der zusätzlichen Hürden für Sozialhilfeempfänger, Obdachlose, Rentner, Heimbewohner und Geringverdiener, notwendige Leistungen der gesundheitlichen Versorgung zu nutzen.

      Viele von ihnen sehen sich genötigt, sich entweder für medizinische Versorgung oder für dringend notwendige andere Ausgaben des Lebensunterhalts zu entscheiden. Der Verzicht auf notwendige medizinische Leistungen verschlimmert die Lage für die Betroffenen und führt tendenziell zu höheren Kosten in der gesetzlichen Krankenversicherung – zu Lasten aller gesetzliche Versicherten.

      Deshalb bleiben wir dabei: Die Praxisgebühr muss weg! Die Volkssolidarität unterstützt alle diesbezüglichen Initiativen. Für Sozialhilfeempfänger, chronisch Kranke, Kleinrentner und Geringverdiener müssen wieder Härtefallregelungen eingeführt werden, die einen freien Zugang zu den notwendigen Leistungen der gesundheitlichen Versorgung sichern.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 13:52:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 11

      na klar ist die Praxisgebühr unsozial. Das Problem ist nur, dass wir in einer Mitnahmegesellschaft leben. Alles was umsonst ist, wird bis zum erbrechen mitgenommen. Die unnötigen Kosten verursachen die, die aus Langeweile, oder wegen einer Bagagelle zum Arzt laufen.

      Um das zu verringern, muss man die kostenlose Leistung mit Kosten belegen.

      Wenn diese Bevölkerung nich an diesr Mitmahmementalität, man kann auch sagen "Schmarotzermentalität" erkrankt wäre, wäre die Praxisgebühr auch nicht nötig.

      Nur diese Schmarotzerkrankeit ist nun mal leider weit verbreitet.

      Also werden wir auf die Praxisgebühr nicht verzichten können.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 14:01:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Ullalla ist ja total bekloppt.

      Das ist das gleiche, als müsste ich 10,00 € bezahlen wenn ich einen Sturmschaden melde.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 14:07:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es ist ja nicht nur die Praxisgebühr welche als unsozial anzusehen ist auch die komplette Streichung des Sterbegeldes ist ja zu beanstanden.
      Dann geht es weiter mit der unmöglichen Gestaltung der Krankenkassen von Zuzahlungsbefreiungen aufgrund chron. Krankheiten.
      Es wird dem Betroffenen ein Belegsammelsstem aufgebürdet, wobei die Kassen genau wissen, dass es erstens gegen den Datenschutz verstößt und zweitens oft wegen der Schwierigkeiten der Formularwirtschaft nicht ausgeführt wird.
      dadurch umgehen die Kassen gekonnt die Rückerstattungen und Befreiungen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 15:52:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      ..ähm hallo Leute, ich bekomme jeden Monat einen nicht unwesentlichen Teil meines Einkommens abgezogen unter anderem auch für die Zwangs-Krankenversicherung. Ist es da nicht berechtigt, wenn ich im Krankheitsfalle dafür auch eine Leistung bekomme ohne nochmals zur Kasse gebeten zu werden?

      Das wäre ja wie eine Lebensversicherung, bei der im Todesfalle, die begünstigten erst an die Versicherung nochmals einen Geldbetrag bezahlen müssten um die vereinbarte Summe ausbezahlt zu bekommen.

      Na da schlägts doch 13 :mad: Und hier gibts Leute die sagen diese sei richtig so....AUA das tut so weh, schon allein eure Postings zum Thema bereiten mir Schmerzen
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:01:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      KinskiKlaus
      gäbe es nicht die Praxisgebühr und sonstige Zuzahlungen gäbe es bereits heute höhere KV-Beiträge.

      Warum sollen alle den "Arzttourismus" vieler bezahlen? Wie sich zeigte, sind die Arztbesuche zurückgegangen. Nicht Ulla Schmidt ist verantwortlich zu machen, sondern die vielen Versicherten die der Meinung waren, dass sie wegen jedem Wehwehchen gleich den Facharzt aufsuchen müssen um Untersuchungen vornehmen zu lassen die den Arzt reich, die Kasse arm macht und dem Patienten letzten Endes nichts bringt.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:05:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es soll Versicherte geben, die noch nie bei einem Hausarzt waren,
      die gehen zum Internisten zum Blutdruckmessen :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:13:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Stella du suchst auch nur Extrembeispiele heraus, willst du etwa tatsächlich behaupten die Masse der Krankenversicherten gehe wegen jedem Scheiss zum Arzt. Das war zu keinen Zeiten so, auch ohne Praxisgebühr.

      In Zukunft bitte solche Behauptungen durch konkrete Zahlen und Quellen belegen.

      Ihr arbeitet mit eurer Argumentation gegen euch selber, merkt ihr das eigentlich nicht? Wie weit ist eigentlich der Selbsthass schon?


      Hey, ich kann bald nicht mehr, sind den 90& der Deutschen total verblödet schon?
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:17:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      KinskiKlaus
      das sind keine Extrembeispiele. In meinem Freundes-,Bekannten-, Kollegenkreis gibt es fast nur solche Leute, und die hatten ein großes Problem sich einen Hausarzt zu suchen.
      Wegen jedem Wehwehchen, seien es nun Halsschmerzen, Kreuzschmerzen (es könnten die Nieren sein!) zum Facharzt gegangen. Und sind sie mal umgeknickt, musste eine Kernspin-Tomographie gemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:20:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Also dann solltest du dir mal ein anderes Umfeld suchen. Die Masse der anständigen Deutschen jedenfalls sind da anders.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:23:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      KlausKinski
      warum glaubst Du, sind die Gesundheitskosten so explodiert?
      Und warum glaubst Du haben die Krankenkassen jetzt Überschüsse?
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:25:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      KinskiKlaus
      Ich würde sagen, die Mehrheit hält die Hand auf, weil sie ja dafür bezahlen und dafür erwarten sie nicht nur durchschnittliche Leistung, sondern allerbeste Leistung.
      Wäre es anders, wäre unser Gesundheitssystem in einem anderen Zustand.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:26:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die asoziale Praxisgebühr sofort abschaffen - nicht die Praxisgebühr ist asozial, sondern die Menschen das Gesundheitssystem missbraucht haben.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:38:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Da wäre dann wohl in erster Linie jene Lobby zu nennen die es verstanden hat allgemein finanziellen Nutzen aus dem Gesundheitssystem zu schlagen und somit an dessen finanzieller Schieflage die Hauptschuld trägt.

      Aber dieser Kampf ums Geld wird ja wohl ausschließlich auf dem Rücken derer ausgetragen die sich nicht wehren können.

      Für den Kranken dem das Gesundheitssystem eigentlich dienen sollte ist jedenfalls nichts besser sondern schlechter geworden.
      Weniger Leistung mehr finanzielle Belastung.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:46:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Solange der Staat seine Bürger wie unmündige Kinder behandelt wird es weder im Renten- noch im Gesundheitswesen zu einem nachhaltigen Reformerfolg kommen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:52:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:57:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Meine Praxisgebühren bezahle ich selbstverständlich - aber ich hole sie mir garantiert 3 oder 5 - fach von der Kasse wieder.:D

      350.000 Patienten verweigern Zahlung der Praxisgebühr - jetzt Gerichtsverfahren

      10 Euro: Wer zum Arzt geht, muss zahlen. (Foto: dpa) Hamburg - Knapp ein Jahr nach Start der Gesundheitsreform weigern sich einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge immer noch viele Patienten, die Praxisgebühr von zehn Euro beim Arzt zu bezahlen. Wie das Blatt unter Berufung auf die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) schreibt, haben seit Jahresbeginn bundesweit rund 350.000 gesetzlich Krankenversicherte die Gebühr beim Praxisbesuch oder im Krankenhaus nicht gezahlt.

      AOL Lifestyle: Fit & Gesund
      Praxisgebühr: Rot-Grün informiert

      Nach Angaben der KBV hätten Patienten in einigen Fällen trotz Mahnungen ihre Schulden bisher nicht beglichen. Erste Gerichtsprozesse gegen säumige Zahler seien deshalb in den vergangenen Wochen angelaufen. Der Sprecher der KBV, Roland Stahl, sagte: "Dadurch entstehen den Patienten Zusatzkosten von mehreren hundert Euro.

      4,7 Millionen Versicherte von Zuzahlungen befreit

      Rund 4,7 Millionen gesetzlich Krankenversicherte sind nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums derzeit von Zuzahlungen befreit. Einem Ministeriumssprecher zufolge fielen bis Ende Oktober allein rund 4,3 Millionen Fälle unter die neue Chronikerregelung. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) werte dies als Beleg für eine gerechte Gesundheitsreform. Im Einzelfall seien die Neuerungen zwar mit Härten verbunden, aber zugleich sozialvertretbar abgefedert.

      Maximal zwei Prozent vom Einkommen

      Seit Jahresbeginn gelten die neuen Zuzahlungsgrenzen. Danach müssen Versicherte maximal zwei Prozent ihres Brutto-Jahreseinkommens für Praxisgebühr, Krankenhaus- und Medikamenten-Zuzahlungen ausgeben. Für chronisch Kranke liegt diese Grenze bei einem Prozent. (sa/mb/ddp/AP/dpa)
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:02:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      wellen
      wenn das alle machen, haben wir in einigen Jahren 20 Euro Praxisgebühr, nach weiteren Jahren 40 Euro und und und!
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:03:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27
      Meine Praxisgebühren bezahle ich selbstverständlich - aber ich hole sie mir garantiert 3 oder 5 - fach von der Kasse wieder.

      Prima !!! Das ist genau die Einstellung, die uns hierher gebracht hat !!!

      Aber über alle anderen lästern:mad:

      PS.
      Wie verträgt sich das eigentlich mit deiner bei jeder Gelegenheit gezeigten, ach so überaus christlichen Einstellung ???
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:04:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      @stella:
      die Engländer haben 60 Pfund Praxisgebühr, sie jammern aber nicht und gehen bei Bedarf trotzdem zum Arzt.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:08:21
      Beitrag Nr. 31 ()
      und wenn man in England einen vereinbarten Arzttermin nicht wahrnimmt, muss man eine "Ausfallgebühr" zahlen, war jedenfalls vor Jahren dort üblich!
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:20:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wie verträgt sich das eigentlich mit deiner bei jeder Gelegenheit gezeigten, ach so überaus christlichen Einstellung ???

      Ganz einfach: Auge um Auge - Zahn um Zahn
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:37:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      Es gäbe ja jederzeit die Möglichkeit die Praxisgebühr
      Einkommensmässig zu staffeln.
      Was sind denn 40 Euro im Jahr z.B für einen Bürgermeister oder sonstige Gehaltsklassen die auch noch Zweiteinkommen haben? Oder für eine Beamtenwitwe welche noch nie im Leben in einem Arbeitsverhältnis stand aber durch die grosszügigen Pensionsansprüche quasi im Geld schmimmt.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:39:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      # 20

      Also dann solltest du dir mal ein anderes Umfeld suchen. Die Masse der anständigen Deutschen jedenfalls sind da anders.

      Da hast du recht. Aber es gibt noch die Masse der unanständigen Deutschen. Und die treiben die Kosten eben nach oben.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:52:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das Gesundheitssystem hat in erster Linie dem Kranken zu dienen - und der hat Anspruch auf allerbeste ärztliche Leistung!!
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:58:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ergänzung zu #35
      ..wenn sie bezahlbar ist !!
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 18:16:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      die praxisgebühr ist gut und richtig,
      sie zeigt ja auch schon erfolge.

      was ist denn daran unsozial?
      wenn jemand wegen jedem scheiß zum arzt gerannt ist, dann ist es unsozial.

      ihr tut ja gerade mal so, als die praxisgebühr 1000€ betrüge und nicht den symbolischen betrag von 10,--€.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 18:20:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      wellen
      Versicherte mit hohem Einkommen zahlen auch höhere, wenn nicht Höchstbeiträge!
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 18:38:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      @StellaLuna #21

      Und warum glaubst Du haben die Krankenkassen jetzt Überschüsse?

      Also ich gehe immer erst dann zum Arzt wenn ich meinen Kopf schon unter dem Arm trage, ich habe als Selbsständiger (trotzdem in einer GKV!) einfach keine Zeit dazu. Trotzdem hat es sich letztes Quartal ergeben dass ich unerwartet zu drei verschiedenen Ärzten musste. Jedesmal habe ich die vollkommen richtigen Fachärzte aufgesucht, zu denen mich auch ein (bei mir gar nicht vorhandener) Hausarzt überwiesen hätte. Da ich nicht ständig eine Zettelwirtschaft mit mir herumschleppe, musste ich dreimal die Praxisgebühr löhnen. Es ist mir auch zu Zeitaufwändig den zuviel gezahlten 20 Euro hinterher zu rennen. Da ich also einen überflüssigen Hausarztbesuch eingespart habe und zwanzig Euro zuviel bezahlt habe, läppert sich das ganz schön für die Kasse.
      Ich beklage mich nicht, aber ich gehe jede Wette ein, dass ich da nur einer von vielen bin denen es genauso geht. Ein erklecklicher Anteil dürften also keine Einsparungen sein, sondern Zusatzeinnahmen aus eben dieser Quelle.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 18:45:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      #39
      Sorry, aber für deine Bequemlichkeit (oder Dummheit? ) bist du schon selber verantwortlich.
      Möchte nur wissen, was es für ein Problem ist, sich eine Überweisung ausstellen zu lassen?? Und wer das nicht kann oder will, muß eben löhnen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 18:53:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      Kaperfahrer
      Du beklagst Dich aber auch nicht!

      Die Freunde, Bekannten, Kollegen die ich weiter unten erwähnte, haben sich, um Praxisgebühr zu sparen, einen Hausarzt gesucht.
      10 Euro pro Quartal, haben das bewirkt, was vorher unmöglich erschien, nämlich erst mal zu einem praktischen Arzt zu gehen.
      Und um diese Gruppe geht es mir.

      Ich selbst pflege seit Jahrzehnten das Hausarztmodell und bin sehr gut damit gefahren.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 18:59:46
      Beitrag Nr. 42 ()
      #40

      Du scheinst - oder willst das nicht kapieren.
      Es stimmt - auch ich habe letztes Jahr nicht 4x sondern 8x
      die Praxisgebühr bezahlt und das deswegen, weil mein Hausarzt oft selbst krank und nicht anwesend war.
      Außerdem lasse ich mir das Recht auf eigenständige freie Arztwahl nicht nehmen.
      Und wenn ich Grund dazu habe, dann nehme ich mir 3 Hausärzte.
      Es ist nichts weiter als eine Beschränkung deiner Möglichkeiten zur unabhängigen freien Arztwahl.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:09:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Neues Krankenkassen-Abrechnungsmodell

      Ab Januar können sich 200.000 Thüringer von den Arzneimittelzuzahlungen befreien lassen. Mitglieder der gesetzlichen Kassen AOK und Barmer haben künftig die Möglichkeit, ihren Zuzahlungsbetrag vorab zu begleichen. Dafür müssen sie für die Praxisgebühr und in der Apotheke keine Quittungen mehr sammeln.

      Auch die DAK, die Technikerkrankenkasse und die IKK wollen diese Variante der Vorkasse in bestimmten Fällen möglich machen.

      Die DAK will mit dem Angebot chronisch Kranke von bürokratischen Belastungen befreien. Das Modell der IKK richtet sich hingegen vor allem an Rentner.

      Meine Anmerkung: Zuzahlungsbefreiung bedeutet für mich generell nichts zu zahlen, statt wie im vorliegenden Fall in Vorleistung zu treten, damit lediglich hinterher der bürokratische Abrechnungs- und Kontrollaufwand für die Krankenkassen wegfällt.

      Das ist genauso verlogen wie mit der Fahrkartenermäßigung oder -befreiung beim ÖPNV für bestimmte Behindertengruppen gegen Vorlage einer Wertmarke.

      Klar, wenn ein Behinderter den Nachweis vorlegt, wird er in dem Vorlagemoment vermeintlich begünstigt oder befreit. Allerdings unterschlägt man, daß der Behinderte die Wertmarke vorher für 30 oder 60 € jedes Jahr gekauft hate, um nicht im Bus, Bahn oder Straßenbahn den vollen Beförderungspreis zu zahlen
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:14:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      wellen
      das ist ein Problem, wenn der Hausarzt in Urlaub oder krank ist! Das zu regeln wurde vergessen! Meine Tochter musste zwischen Weihnachten und Neujahr 50,- Euro löhnen, dreimal ärztlichen Notdienst, zweimal Krankenhaus!

      Was die Arztwahl anbelangt, kann man sich seinen Hausarzt aussuchen und auch Wünsche bezüglich Facharzt äussern.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:15:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      wellen
      die beiden Kassen können sich das leisten, die bekommen den größten Kuchen aus dem Risikostrukturausgleich!
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:25:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      eine Überweisung ist völlig unnötig - es genügt, einfach die Quituung über die bereits woanders bezahlte praxisgebühr in der nächsten Arztpraxis vorzuzeigen.
      Also, einfach die Quittung ins Portemonais reinlegen und schon ist bis zum quartalsende keine gebühr mehr fällig.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:32:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ein weiterer Abstrich bei den Kassen war ja auch noch der Wegfall der Fahrkosten zum Facharzt.
      Es wäre in vielen Fällen für die Kassen billiger gewesen die Paar km an Fahrtkostenerstattung zu zahlen für Kinder die ihre mitunter oft auf fachärztliche Hilfe angewiesenen alten Eltern dorthin selbst mit ihrem eigenen PKW verbringen, als ihnen die Taxibenutzung mit Eigenanteil aufzubrummen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:45:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Jackyone #40

      Ein bisschen begriffsstutzig, was?

      Wenn jemand engagiert in seinem Beruf ist, ob jetzt angestellt oder selbsständig, der hat nicht mal eben zwei Stunden Zeit oder Muße einer albernen Überweisung hinterher zu rennen, noch dazu wenn man überhaupt keinen Hausarzt hat, den haben in der Regel nämlich nur Leute die tatsächlich wegen jedem Scheiß zum Arzt rennen. Keinem aus meinem Bekannten- oder Freundeskreis geht es da anders.
      Die Ärztehopper sind in der Regel gelangweilte Rentner oder Leute, denen ihr Job am Arsch vorbei geht, vielleicht weil sie eine ödende Blödmannsarbeit ausführen. Aber das Problem erledigt sich ja in nächster Zeit von selbst, weil es genau die Arbeitsplätze sind die als erste exportiert werden, weil sie hier zu hoch bezahlt werden müssen.
      Was machst du eigentlich Jackyone?

      Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass es sich hier großteils nicht um eine gelungene Umerziehungsmaßnahme der Patienten handelt, sondern um ein zusätzliches Abkassieren beim Beitragszahler. Also unter dem Strich eine weitere Erhöhung der Staats/Sozialquote vom Bruttoeinkommen. Kein Wunder dass die meisten Leute sparen wie verrückt, bei ihnen macht sich das Gefühl breit, da kommt noch mehr und mehr nach und dafür muss gebunkert werden.

      @StellaLuna

      Ich kann nur hoffen das mit Einführung der Karte auch ein vernünftigerer Modus für diesen schwachsinnigen Verwaltungsaufwand beim Arzt und beim Patienten eingeführt wird. Denn irgendwann wird diese Art der "Einsparung" zu Lasten des tatsächlich nötigen medizinischen Leistungs katalogs gehen, wenn es das nicht schon tut.

      p.s. Gib mir mal einen Tip, wie man einen guten Hausarzt findet wenn man bis jetzt noch nie in die Verlegenheit kam, einen zu brauchen. Ein Griff in die Lostrommel?


      @nichtdie

      Ich will keine Zettelwirtschaft in meiner Hosentasche haben, dass ist ja ein Rückfall in die Rabattmarkenzeit.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:49:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      PRAXISGEBÜHR

      Seehofers unlauteres Spiel

      Von Severin Weiland

      Der CSU-Politiker Horst Seehofer attackiert die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt wegen der Handhabung der Praxisgebühr. Dabei hat er selbst den Kompromiss mitgetragen. Nun droht er damit, seine Unterstützung für die Gesundheitsreform aufzukündigen.


      Ich weiß nicht warum Seehofer auf diesen dickköpfigen Büffel Schmidt hereingefallen ist aber ich glaube zu wissen,dass er es bereut hat bei dieser Abzocke mitgewirkt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:54:14
      Beitrag Nr. 50 ()
      #48

      Jackyone ist ein lieber Kerl aber er hat noch nicht recht viel vom Leben mitbekommen.
      Manche reden eben wie sie es verstehn - und verstehn tun sie nicht recht viel.:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 19:57:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      #48

      Übrigens - grüss dich Kaperfahrer.:)
      Endlich mal jemand der eine saubere Kenntnis und Meinung vertitt.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:03:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      Langsam hab ich das Gefühl, daß es der Mehrheit lieber ist, wenn die Praxisgebühr abgeschaft wird und dafür der Krankenkassenbeitrag um ein Prozentchen erhöht wird. Das ist doch total sozial gerecht. Die, die mehr verdienen, werden dann auch mehr herangezogen und die, die sich die Praxisgebühr nicht leisten können kratzt so eine Erhöhung eh nicht. (Ironie off)
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:07:31
      Beitrag Nr. 53 ()
      48
      Kaberf.
      Wenn einer begriffsstutzig ist, dann doch du!!! Und etwas ,Sorry, dumm dazu.
      2 Stunden beim Hausarzt??
      Ein Anruf beim Allgemeinarzt , mit Terminabsprache und sagen, daß man ne Überweisung braucht macht mit Abholung vielleicht 10 Minuten!!
      Übrigens kann auch ein Facharzt zum anderen überweisen!!!

      Und was das alles mit Zettelwirtschaft zu tun hat, wird auch dein Geheimnis bleiben.

      Aber wenn man sich für so wichtig und unabkömmlich hält, dann zahlt man lieber und macht andere dafür lieber dumm an.

      #50 Wellen
      Es ist immerwieder lustig, wie solche Fachleute für dummes Geschwätz wie du in persönliche Angriffe übergehen, wenn ihnen ihre eh schon dürftigen Argumente ausgehen. Ich hab mit Sicherheit um einiges mehr Lebenserfahrung als du Grünschnabel.:p
      Bleib bei deinem scheinheilig-christlichen geschwafel, denn da kannst wenigstens nichts anrichten.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:07:38
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die Beitragszahler sind die Dummen

      Die „Gesundheitsreform" schikaniert die Ehrlichen und verschont die Abzocker

      Man soll nicht schon an den Zahnlücken erkennen können, ob einer reich oder arm ist -- mit dieser griffigen Parole hat Gerhard Schröder mal Wahlen gewonnen. Von wegen. Künftig wird die Devise heißen: Zahnlücken für Deutsche, Zahnersatz für Asylanten. Dahin führt in letzter Konsequenz der faule Kompromiß zu Lasten der Beitragszahler, den CSU-Seehofer und SPD-Ulla mit ihrer angeblichen „Gesundheitsreform" fabriziert haben. Schwarze und Rote gehen den Weg des geringsten Widerstands: Statt wie versprochen „alles auf den Tisch" zu legen, beschafft man sich einfach wieder mal neues Geld von den Beitragszahlern.

      Andere lachen sich dafür ins Fäustchen: Chipkartenbetrüger zum Beispiel. Anderthalb Milliarden Euro Schaden entstehen jedes Jahr, weil Chipkarten von Nichtberechtigten verwendet werden. Kassenkarten werden verliehen, auf dem Schwarzmarkt gehandelt.
      Die Kassen selbst drücken dabei die Augen zu. Wolfgang Hoppenthaler, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes, schätzt den Schaden durch ausländische „Gesundheitstouristen" so hoch wie das aktuelle Defizit der Kassen. Schmidt und Seehofer halten Maßnahmen gegen diesen Mißbrauch nicht für notwendig.
      Alles muß auf den Tisch: Eine der Hauptursachen der Geldverschwendung im Gesundheitswesen wurde völlig ausgeblendet. Wie wäre es denn mit der Kündigung der Sozialabkommen mit Ländern wie der Türkei oder zahlreichen ost- und südosteuropäischen Staaten, über die im Ausland lebende Großfamilien hier sozialversicherungspflichtiger Ausländer kostenfrei mitversichert sind?

      Der Mißstand schreit zum Himmel. Zumal solche haarsträubenden Regelungen zur Diskriminierung von Inländern führen, die eben nicht Oma, Opa und die halbe Sippe nach türkischem Familienrecht in die kostenlose Mitversicherung nehmen können.

      Nur die Empörung der Bevölkerung kann scheinbar die Regierenden noch zum Handeln zwingen.Am besten bei Wahlen, mit dem Kreuz am andern Platz.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:12:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      nochmal #48 Kaberf.
      Was ich mache?
      Ich bin auch berufstätig, manchmal 12 St. am Tag und am WE.
      Und wenn ich mal zum Arzt muß ( im letzten J. 1x ), dann ruf ich an, mach einen Termin aus, und die Sache ist in ein paar Minuten vergessen.

      Da schaust jetzt aber ????:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:12:50
      Beitrag Nr. 56 ()
      # 52

      Dann hast du wieder das Problem,dass jeder Schlurchi, wegen jeder kleinen Bagatelle, zum Arzt geht.

      Es ist nun mal eine Tatsache, dass alles, was es umsonst gibt, sofort total ausgenutzt wird.

      Unsozial sind die, die wegen einem kleinen Schnupfen gleich zum Arzt laufen. Das muss nämlich die Gemeinschaft tragen.

      Durch die 10 € findet eine Erziehung statt. Anders geht wohl oder übel nicht.

      Man muss sich einfach darüber klar sein, dass irgendwie alles bezahlt werden muss. Wird der Arztbesuch kostenlos, und die Leute gehen wieder mit jeder Schnullischeiße zum Arzt, müssen die Krankenkassenbeiträger noch mehr erhöht werden.

      Es dreht sich somit nicht um eine Verschiebung der Kosten, sondern um eine Verringerung. Und das brauchen wir.
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:20:03
      Beitrag Nr. 57 ()
      JackyOne

      Immer schön cool bleiben und den Pädagogen den Hals umdrehen...:D

      [IMG]http://img88.exs.cx/img88/5428/halsumdrehen2.jpg
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:20:54
      Beitrag Nr. 58 ()
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 19:17:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      #56 23552
      Das Prozentchen usw. war ironisch gemeint. Bei manchen hab ich aber wirklich daß Gefühl, daß Ihnen 15% Krankenkassenbeiträge lieber sind als 10€ im Quartal aus "ihrer Brieftasche".
      Also ich finde die Praxisgebühr gut.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 19:23:22
      Beitrag Nr. 60 ()
      Wäre es dann aber nicht auch im Gegenzug gerecht, wenn aus den Überschüssen die die Krankenkassen nun durch die Praxisgebühr machen, ein Teil wenigstens an die Beitragszahler wieder ausbezahlt wird?

      Aber diese geschieht nicht, wo gehen denn dann die ganzen Milliarden hin, was passiert mit dem Geld denn.
      DARUM GEHTS HIER !!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 19:28:34
      Beitrag Nr. 61 ()
      Naja, bis auf dich weiss ja scheinbar jeder hier, daß die Kassen erstmal ihre Milliarden Schulden abbauen müssen.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 19:48:49
      Beitrag Nr. 62 ()
      #60

      Aber diese geschieht nicht, wo gehen denn dann die ganzen Milliarden hin, was passiert mit dem Geld denn.
      DARUM GEHTS HIER !!!


      Klar, die ganzen Milliarden stecken sich wieder irgendwelche Anderen in die Tasche. ;)
      Mal ganz ehrlich, wenn du z. Bsp. die AOK betrachtest, so haben die im ersten Halbjahr 2004 960 Mio. Euro Überschuß gemacht. Im ersten Halbjahr 2003 haben die aber 806 Mio. Euro verlust gemacht. Vielleicht sollten die erst mal Ihre Finanzen in Ordnung bringen. Wenn das geschafft ist, kann man über Beitragssenkungen sprechen und zwar in Form von geringeren Beitragssätzen und nicht durch Abschaffung der Praxisgebühr. Sie bringt zwar nicht so viel, wie ich dachte, aber ein Rückgang der Kosten für ambulante Behandlungen um 5% ist doch schon mal was.

      http://www.welt.de/data/2004/08/21/321980.html
      http://www.bundesregierung.de/Politikthemen/Agenda-2010/Nach…

      (BTW, welche Tags benutzt man für Links)
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 19:53:30
      Beitrag Nr. 63 ()
      Kaperfahrer
      Hausarztsuche: Deine Nachbarn und Deine Apotheke werden Dir da sicher Auskunft geben können :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:55:10
      Beitrag Nr. 64 ()
      Nach den jüngst bekannt gewordenen Fällen von irrwitziger Selbstbereicherung bei Verantwortlichen der Krankenkassen, wiederhole ich hiermit meine Forderung aus #1 ausdrücklich!

      Unglaublich was in dieser BRD vor sich geht.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:55:25
      Beitrag Nr. 65 ()
      #1

      Im Gegenteil, die sollte man eher im Sinne des Verursacherprinzips drastisch erhöhen !

      Zb für jeden Arztbesuch 50 Euro !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:03:33
      Beitrag Nr. 66 ()
      # 65

      Warum nicht ? Im Zuge eines wettbewerbfähigen Selbstbeteiligungssystems wäre es bei entsprechendem Tarif eine Option.

      Aber der Threaderöffner geht von der Zwangsmitgliedschaft aus, in einem System ohne Wettbewerb, bei 275 Kassen, deren Vorstände sich schamlos bereichern, und das ausgenutzt wird durch politisch bedingte sachfremde Leistungen.

      So gesehen ist die Praxisgebühr asozial.

      Und dann sollte man noch bedenken daß bei einer anständigen Reform des Gesundheitswesens eine Beitragssenkung bei gleichbleibender Leistung möglich gewesen wäre.

      Aber wenn man natürlich die letzte Reform als Jahrhundertwerk tituliert, oder sich Vorschläge von Leuten ansieht wie Herzog, der nach seiner Verblüffung "wie kompliziert das sei" als Jurist eine Kopfpauschale vorschlägt, oder Bürgerversicherung oder oder, dann ist klar wohin das geht........irgendwann machts Bummm.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:26:59
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die Praxisgebühr wird dringenst benötigt für:

      Die hohen Gehälter für Vorstände von Krankenkassen sorgen seit Tagen für Aufruhr. Doch gegen die Chefgehälter der Kassenärztlichen Vereinigungen nehmen sie sich geradezu bescheiden aus. In Bayern zum Beispiel verdient der oberste Funktionär 230.000 Euro pro Jahr. SPIEGEL ONLINE veröffentlicht die komplette Liste.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,345367,00.html

      http://www.spiegel.de/pdf/0,5534,10869,00.html
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:31:00
      Beitrag Nr. 68 ()
      #67

      Wieviele KVEn und wieviele KV-Funktionäre gibt es eigentlich in D ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:03:16
      Beitrag Nr. 69 ()
      Wenn ich mir ansehe, wieviele früher wegen jedem Zipperlein zum Arzt gerannt sind, dann sind 10€ noch viel zu wenig.

      Selbst wenn ich 4 mal im Jahr zum Arzt gehe sind das gerade mal 40€.


      40€! In Worten: Vierzig!  


      Ich habe eine Idee, wie man den typisch deutschen Blödmichel mal wieder so richtig voll verarschen kann:

      Man erhöht die monatlichen KK-Beiträge um mickrige 10%, dafür verspricht man, die Praxisgebühr um satte 100% zu senken!

      Ein Wahnsinns-Deal ! ! !


      NeuSte

      Nachrag für Biene Willi: [ u r l ] ....webadresse.... [ / u r l ] (die Leerzeichen aber weglassen)
      http://www.welt.de/data/2004/08/21/321980.html
      http://www.bundesregierung.de/Politikthemen/Agenda-2010/Nach…
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:18:34
      Beitrag Nr. 70 ()
      #69

      wenn wir die Blutsauger und (lies dir die links in #67 durch) nicht hätten brauchten wir keine Praxisgebühr und die Beiträge könnten trotzdem gesenkt werden.

      Aber lass dich ruhig weiterhin ver......n
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:35:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      NeueSt

      Jaja, sind ja nur 40 Euro.
      Dann darfste aber nicht verheiratet sein, keine Arznei brauchen, keine Brille tragen und und und....

      Dieses Gewäsch von den nur xx-Euro erzählt jeder. Die Müllabfur, die Stromabzocker, die Gemeinde für Grundsteuer und Hundesteuer, der Zweckverband für Wasser und Abwasser und und und,

      dann hör ich wieder was von Steuerreform, und siehe da, da wird mit Riesen Summen gerechnet, sgewaltig, daß man nicht mehr weiß wohin mit dem Geld.

      Aber genau die Leute, die früher den Kohl in der Luft zerrissen haben wegen einem einmaligen Krankenhausnotopfer von 20 DM erzählen heute was von "sind doch nur...."

      Dabei wäre mit einer vernünftigen Krankenkassenreform keine Leistungseinschränkung, keine Praxisgebühr, aber niedrigere Beiträge möglich gewesen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:40:26
      Beitrag Nr. 72 ()
      #71

      Was sind schon 40 Euro im Jahr im Vergleich zu x Tausend Euro an Zwangskrankenkassenbeiträgen ?

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:46:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hab 3 Tage lang versucht meine Grippe mit rezeptfreien Medikamenten aus der Apo (16€;)zu kurieren-.

      Hatte nichts geholfen und war vorhin beim Doc.

      10€ Gebühr, 15€ Medikamente. Zusammen 41€, oder 80 Mark!!!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:51:45
      Beitrag Nr. 74 ()
      Achja, und was bei den "sind nur 40 Euro" auch immer vergessen wir, der Zahnarzt wird extra gerechnet, also nochmal Euros abdrücken.

      Die verschreibungspflichtige Salbe für meine Bänderverletzung zahlt die Kasse auch nicht, da hätte ich mir erst eine Stützschiene verschreiben lassen müssen.

      Ganz nebenbei, die Bänderverletzung habe ich vom ausrutschen auf einer nicht gestreuten Kommunalstrasse, die haben kein Geld mehr, brauchen es für die Stärkung der Rechte der Illegalen.

      Aber waren auch wieder nur 17.45 Euros .......
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:55:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ich finde die Praxisgebühr auch gut. (Sicherlich gibt es minimalen Änderungsbedarf, z.B. für Heimbewohner etc.)

      Mit der Praxisgebühr hätte aber m.E. auch eine Senkung der Arzthonorare einhergehen müssen, d.h. ein Arzt, der 20% weniger Patienten hat, müsste auch 20% weniger bekommen. Dies ist aber - soweit ich verstanden habe - nicht der Fall. In der Gesamtheit aller Ärzte gibt es das gleiche Budget. Es wird nur nach den Abrechnungspunkten neu verteilt. Hier ist m.E. Einsparpotenzial versteckt!
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 19:11:54
      Beitrag Nr. 76 ()
      Man gewöhnt sich so sehr an die Abzockgebühr daß viele sie für gut finden.

      Dabei hätte man Ärztehopping auch über eine etwas bessere Chip-Karte begrenzen könne, man hätte Anreize geben können wenn nicht ständig zum Arzt gelaufen wird (z:B. für jedes Quartal ohne Arzt 10 Euro), das Hausarztmodell funktioniert usw usw...

      Aber wenn Deutschland abgezockt werden will...bitte, kein Problem.
      Unsere Politiker wissen das und handeln danach. Mit jeder "Reform" werden die Versorgungspöstchen mehr und mehr und mehr und....
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 19:27:06
      Beitrag Nr. 77 ()
      Das Einzige was mich an den 10€ Gebühren stört:

      Null Performance-Steigerung:

      Keine amtsärztlich beglaubigte Krankmeldung über 2 Wochen!

      Die Arzthelferinnen sind immer noch züchtig zugeknöpft! :cool:

      Das Wartezimmer ist immer noch schlecht ausgestattet:

      ■ Kein kaltes Buffett
      ■ kein Videoprojektor mit Kinohits (z.B.: der Marathonmann mit Dusty Hoffmann
      ■ keine alkoholischen Getränke
      ■ kein PC mit Internetzugang!

      Beim Zahnarzt: keine lokale Betäubung vor der Betäubungsspritze :cry:

      Videoaufnahmen von der eigenen Zahnextraktion für den privaten Splatterfilm : aus urheberrechtlichen Gründen unzulassig!

      Die Röntgenaufnahmen im edelen Aluminiumrahmen zum Mit-nach-Hause-nehmen: nicht erlaubt! :mad:

      Wenn ich zum PKW zurückkomme: nicht vollgentankt nicht geputzt , keine Ölwechsel, nicht einmal ein Chauffeur! :mad:

      Ich fordere endlich mehr Leistung zum Nulltarif! :mad:

      NeuSte (Artzbesuche und die Mitnahmementalität als „Lifestyle“ definerend)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 19:45:42
      Beitrag Nr. 78 ()
      Ein wichtiger Punkt fehlt noch auf meiner Liste:

      Ich will endlich eine detaillierte Abrechnung über die erbrachten Leistungen!

      NeuSte :D (beim Zahnarzt stets die Klappe aufreißend)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:44:24
      Beitrag Nr. 79 ()
      #78

      Das geht nicht !

      Dann könnten die Mediziner ja keine Leistungen für Tote mehr abrechnen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:55:00
      Beitrag Nr. 80 ()
      # 77

      Mit so einem Posting habe ich meine Probleme. Es soll Satire sein, aber ist eigentlich eine Beleidigung.

      Alleine die beiden Schlußsätze sind polemisch und undifferenziert.

      Wieso fordert man mehr Leistung zum Nulltarif wenn man gegen diese Praxisgebühr ist ?
      Wir zahlen wie die Schmiede und haben selten etwas gebraucht, sind aber immer beim zahlen wenn wir hin und wieder etwas brauchen.

      Das ist kein Lifestyle und Mitnahmementalität, das hat nichts mit Nulltarif zu tun, das ist Nachkalkulation.

      Wieso soll ich zahlen für politische Irrwege. Wenn Marie Luise Beck auch den Illegalen den Arztbesuch ermöglichen will soll sie doch mal zur Abwechslung sagen: "und aus Solidargründen belasten wir diesmal die Beamten, Selbstständigen und Politiker".

      Der Aufschrei wäre gewaltig, aber immer schnell posten mit bunten Quadraten, ohne nachzudenken, es ist ja egal wen man mit solchen Rundschlägen trifft.
      Armselig.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:01:29
      Beitrag Nr. 81 ()
      #80

      Und wenn unsereiner mal ins EU-Ausland fährt und dort plötzlich zum Arzt muss, dann heisst es:

      Behandlung ja, aber nur bei Vorkasse und Zahlung in bar !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 16:58:17
      Beitrag Nr. 82 ()
      Lieber farniente,
      ich fühle mich geschmeichelt, wenn Du mit meinem Beitrag Probleme hast und ihn armselig findest.

      Hier im board wird rumgetobt, wenn man im Jahr 40 € in bar beim Arztbesuch abdrücken muß. Was wäre, wenn jeder seine KK-Beiträge jeden Monat bar bei seinem Doc abgeben müßte? Unabhängig, ob er krank ist oder nicht.

      Jeden Ersten im Monat zum Arzt und dort z.B. 100 € in bar auf den Tisch blättern. Die realen Beiträge dürften für einen Berufstätigen sogar noch etwas höher sein. Weil das Gebrüll unerträglich wäre, werden diese Beträge klammheimlich direkt beim Arbeitgeber abgzwackt - ganz still und leise: das macht keinen Lärm und der Deutsche Michel wird nicht aufgeweckt.

      Die Verkrustungen im Gesundheitswesen sind komplex, die Verschwendungen für Bürokratie und unnötige mediziniche Versorgung gigantisch. Z.B. hat die Deutsche Röntgengesellschaft irgendwann einmal selber zugegegeben, daß auf gut die Hälfte der jährlich 100 Millionen Röntgenuntersuchungen verzichtet werden könnte, ohne daß den Patienten irgendein Schaden entsteht. Anderes Beispiel. Von den derzeit im Klinikbetrieb besonders beliebten Eierstock- oder Eileiteroperationen gilt jede vierte als überflüssig, von den Blinddarmoperationen bei Frauen sogar jede dritte.

      Und daß von den jährlich 800 Millionen verordneten Medikamentenpackungen nach Durchsicht des Beipackzettels schätzungsweise 20 Prozent unangebrochen bleiben, mithin Arzneimittel für vier Milliarden Mark jährlich im Müll landen, juckt auch niemanden. Das spricht ja dafür wie kritisch und aufgeklärt die „Kunden“ sind. Denn man hat brav seinen Beitrag gezahlt, kann also medizinisch jede Leistung unbegrenzt in Anspruch nehmen, auf Wunsch auch mehrfach.

      Am besten eine Ringüberweisung von einem Facharzt zum nächsten und wieder zurück, ist zwar unzulässig - merkt aber keiner.
      Wer ältere Menschen in seinem Bekanntenkreis oder Verwandschaft hat, hat sicher schon mal von so einer Odysee gehört. Und natürlich das zugehörige Gejammer über die „unverschämten“ 10€ Praxisgebühr. Na, das mußte ja mal ausgesprochen werden!

      Aber der deutsche Michel ansonsten ist leicht zu besänftigen. Kaum taucht eine neue Abrechnuingsziffer auf dem Honorarschlüssel der Medizinmänner auf, schon wird die neue Leistung begeistert in Anspruch genommen. Mit jeder neuen (und immer teueren) Diagnosemethode tauchen gleich die passenden Volkskrankheiten auf, wie z.B. die Osteoporose. Die Untersuchungen verschlingen Millionen, bringen aber nichts, außer dem Rat, etwas mehr Milch zu trinken. Aber der Deutsche Michel nimmt das Angebot gerne an. Kostet ja nix zusätzlich, besser einmal zu viel als zu wenig. Schwanger? Kein Problem: regelmäßig Ultraschall, wenn’s etwas mehr sein soll: Fruchtwasseruntersuchug! Sicher ist sicher und es kostet ja nix. Bis auf diese verdammten 10€-Praxisgebühr!

      Dieser Wahnsinn an Verschwendung, Ignoranz und Volksverblödung ist auch mit 1000 roten Quadraten nicht annähernd auszudrücken. Bis heute sind alle Gesundheitsminister der großen Volksparteien daran gescheitert. Weil die Querschläger immer vom politischen Gegner und dazu noch aus den eigenen Reihen kamen. Anstatt zu sparen, werden weiter Parolen und Wahlgeschenke an die Parteisoldaten und das Melkvieh verteilt.

      Aber ist es nicht ein wunderbares Gefühl, armen Menschen aus 3.Weltländern endlich wieder zu einem schönen Gebiß zu verhelfen? Unser System ist also gar nicht mal so übel- warum es dann ändern wollen? Am besten wir installieren direkt in diesen armen Ländern einen Ableger unseres Gesundheitssystem. Kostet ja nix, und Rot-Grün kann 2006 damit einen Super-Wahlkampf machen!


      NeuSte (Arztbesuche aus gesundheitlichen Gründen auf ein Minimum reduzierend


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      Die asoziale Praxisgebühr sofort abschaffen!