Rot-Grün will steuerliche Gleichstellung der Homo-Ehe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.05 15:47:03 von
neuester Beitrag 27.01.05 10:58:10 von
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Um gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften rechtlich und steuerlich genauso behandeln zu können wie Ehepaare will die rot-grüne Koalition einen neuen Anlauf unternehmen. In CDU und CSU regt sich jedoch bereits heftiger Widerstand gegen das Vorhaben.
HB BERLIN. „Verbleibende Unterschiede zwischen Ehe und Lebenspartnerschaften sollen beseitigt werden“, heißt es in einem Reuters am Dienstag in Berlin vorliegenden Gesetzesentwurf der Fraktionen von SPD und Grünen. Künftig soll es Partnern in einer Homo-Ehe erlaubt werden, Unterhaltsleistungen an ihre Lebensgefährten als Sonderausgaben steuerlich zu verrechnen. Dies solle die Alternative zum Ehegattensplitting darstellen. Im Falle des Todes eines Lebenspartners sollen die gleichen Vererbungsregelungen gelten wie auch unter Ehepaaren. Gleiches gilt auch für die steuerlichen Vorschriften bei Schenkungen. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister (CDU), sagte Reuters, „der vorliegende Gesetzesentwurf ist nicht zustimmungsfähig.“ Der CSU-Finanzexperte Bartholomäus Kalb bezeichnete die Pläne als einen Schlag gegen die verfassungsrechtlich geschützte Ehe.
Bereits 2000 hatte die Koalition versucht, ein entsprechendes Gesetzes-Paket zur Gleichstellung der Homo-Ehe mit der Ehe heterosexueller Paare durchzusetzen. Sie war aber am erbitterten Widerstand von CDU und CSU im Bundesrat gescheitert. Auch die katholische Kirche hatte der Koalition die Förderung „unsittlicher Verhaltensweisen“ vorgeworfen.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
HB BERLIN. „Verbleibende Unterschiede zwischen Ehe und Lebenspartnerschaften sollen beseitigt werden“, heißt es in einem Reuters am Dienstag in Berlin vorliegenden Gesetzesentwurf der Fraktionen von SPD und Grünen. Künftig soll es Partnern in einer Homo-Ehe erlaubt werden, Unterhaltsleistungen an ihre Lebensgefährten als Sonderausgaben steuerlich zu verrechnen. Dies solle die Alternative zum Ehegattensplitting darstellen. Im Falle des Todes eines Lebenspartners sollen die gleichen Vererbungsregelungen gelten wie auch unter Ehepaaren. Gleiches gilt auch für die steuerlichen Vorschriften bei Schenkungen. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister (CDU), sagte Reuters, „der vorliegende Gesetzesentwurf ist nicht zustimmungsfähig.“ Der CSU-Finanzexperte Bartholomäus Kalb bezeichnete die Pläne als einen Schlag gegen die verfassungsrechtlich geschützte Ehe.
Bereits 2000 hatte die Koalition versucht, ein entsprechendes Gesetzes-Paket zur Gleichstellung der Homo-Ehe mit der Ehe heterosexueller Paare durchzusetzen. Sie war aber am erbitterten Widerstand von CDU und CSU im Bundesrat gescheitert. Auch die katholische Kirche hatte der Koalition die Förderung „unsittlicher Verhaltensweisen“ vorgeworfen.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
ich sollte auch schwul werden
ach ne, lieber doch nicht. mein Arsch bleibt Einbahnstraße
ach ne, lieber doch nicht. mein Arsch bleibt Einbahnstraße
unsere liebe Politiker sollen sich endlich mal um die wesentlichen Probleme dieses Landes kümmern. Aber vielleicht sind ja soviele Rot-Grüne von diesem Problem betroffen, dass sie glauben, es wäre wesentlich.
Und die Schafhalter?
Wer stellt die endlich mal gleich und lässt sie am Splittingverfahren teilhaben. Nicht einmal der Hinterbliebenenrentenanspruch für das überlebende Familienmitglied sowie die Mitversicherung in der GKV ist da geklärt. Sodom und Gomorrha. Skandallös.
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Wer stellt die endlich mal gleich und lässt sie am Splittingverfahren teilhaben. Nicht einmal der Hinterbliebenenrentenanspruch für das überlebende Familienmitglied sowie die Mitversicherung in der GKV ist da geklärt. Sodom und Gomorrha. Skandallös.
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Es beruhigt ungemein, Leute an der Macht zu wissen, die sich um die wirklichen Probleme dieses Landes kümmern.
catchup
catchup
schon erstaunlich, welche vergünstigungen diese gruppe in den letzten 70 jahre erhalten hat
broker
70 Jahre ??
wann ist der § 175 abgeschafft worden ? 1970 oder 71 ?
Das war auch richtig.
Aber das Paradoxon Homoehe jetzt auszubauen halte ich für lächerlich.
Aber so wie ich den Volker Beck schwafeln höre wird er sicher auch noch den Mutterschutz für Schwule durchsetzen. Politik in Deutschland ist halt reine Lobbyarbeit. Für das Volk regieren ? Nene, da gibt es andere Interessen und die kann man meist in Cent und Euro definieren.
70 Jahre ??
wann ist der § 175 abgeschafft worden ? 1970 oder 71 ?
Das war auch richtig.
Aber das Paradoxon Homoehe jetzt auszubauen halte ich für lächerlich.
Aber so wie ich den Volker Beck schwafeln höre wird er sicher auch noch den Mutterschutz für Schwule durchsetzen. Politik in Deutschland ist halt reine Lobbyarbeit. Für das Volk regieren ? Nene, da gibt es andere Interessen und die kann man meist in Cent und Euro definieren.
unterhalten sich zwei freunde :
"na, wie gehts ?"
"och, ganz gut. ich wandere nach australien aus."
"wieso das denn ?"
"naja, früher war homosexualität verboten. heute ist sie erlaubt und bevor sie pflicht wird, verschwinde ich lieber...."
"na, wie gehts ?"
"och, ganz gut. ich wandere nach australien aus."
"wieso das denn ?"
"naja, früher war homosexualität verboten. heute ist sie erlaubt und bevor sie pflicht wird, verschwinde ich lieber...."
passt zwar nicht, ist aber auch ganz nett:
Zwei Omas sitzen beim Kaffee.
Sagt die eine: " Du, i ham gestern een Pornofilm oguckt! Stell dir vor, die han do gleckt, wo mir Pipi machad!"
Die andre: " Am Rand odr am Deckel?"
Zwei Omas sitzen beim Kaffee.
Sagt die eine: " Du, i ham gestern een Pornofilm oguckt! Stell dir vor, die han do gleckt, wo mir Pipi machad!"
Die andre: " Am Rand odr am Deckel?"
Um hier Zivilcourage zu zeigen:
@RomuAle, #2:
Wenn Dir in der heutigen Zeit zum Stichwort "Homosexualität" nichts Besseres einfällt als "Schwule = Arschficker", dann würde ich mir an Deiner Stelle mal ein paar Gedanken über den Stand Deiner geistigen Entwicklung machen. Hallo, wir leben in 2005!! Oder bist zu in irgendeiner Hinsicht etwas zurückgeblieben?
Meiner Meinung nach sollten steuerliche Vorteile bei der Einkommensteuer (Zusammenveranlagung + Splittingverfahren) und der Erbschaftsteuer (Freibeträge + niedrigere Steuersätze) ausschließlich denjenigen gewährt werden, die Kinder aufziehen, und zwar unabhängig davon, ob die Partner ledig ("wilde Ehe"), verheiratet (hetero) oder verpartnert (homo) sind. Das wäre die einzig sachgerechte Lösung.
Die Frage, warum jemand keine Kinder aufzieht (z.B. Unfruchtbarkeit), ist hierbei völlig unerheblich. Fakt ist: Wer nicht erzieht, spart Kosten und ist dadurch relativ leistungsfähiger.
Zustimmung / Widerspruch?
@RomuAle, #2:
Wenn Dir in der heutigen Zeit zum Stichwort "Homosexualität" nichts Besseres einfällt als "Schwule = Arschficker", dann würde ich mir an Deiner Stelle mal ein paar Gedanken über den Stand Deiner geistigen Entwicklung machen. Hallo, wir leben in 2005!! Oder bist zu in irgendeiner Hinsicht etwas zurückgeblieben?
Meiner Meinung nach sollten steuerliche Vorteile bei der Einkommensteuer (Zusammenveranlagung + Splittingverfahren) und der Erbschaftsteuer (Freibeträge + niedrigere Steuersätze) ausschließlich denjenigen gewährt werden, die Kinder aufziehen, und zwar unabhängig davon, ob die Partner ledig ("wilde Ehe"), verheiratet (hetero) oder verpartnert (homo) sind. Das wäre die einzig sachgerechte Lösung.
Die Frage, warum jemand keine Kinder aufzieht (z.B. Unfruchtbarkeit), ist hierbei völlig unerheblich. Fakt ist: Wer nicht erzieht, spart Kosten und ist dadurch relativ leistungsfähiger.
Zustimmung / Widerspruch?
@wassermann
deinem gedankengang kann ich durchaus folgen. aber erzähl das mal denen, die noch entsprechende (konservative) moralvorstellungen und evt. auch noch christliche massstäbe im leben verfolgen. die werden sicher damit ein problem haben, aufeinmal rechtlich/steuerlich auf der selben stufe zu stehen, wie homosexuelle paare.
sorry, bei allem respekt für derartige unnatürliche paarungen, das geht auch bei meiner sehr toleranten lebenseinstellung einfach zu weit.
deinem gedankengang kann ich durchaus folgen. aber erzähl das mal denen, die noch entsprechende (konservative) moralvorstellungen und evt. auch noch christliche massstäbe im leben verfolgen. die werden sicher damit ein problem haben, aufeinmal rechtlich/steuerlich auf der selben stufe zu stehen, wie homosexuelle paare.
sorry, bei allem respekt für derartige unnatürliche paarungen, das geht auch bei meiner sehr toleranten lebenseinstellung einfach zu weit.
Splittingvorteil auch für schwule Paare ?
Das wird das Finanzloch von Eichel noch um einiges vergrößern, da dann die Homo Ehe zu einem Erfolgsschlager in Deutschland sein könnte. Man kann sich ja schließlich wieder scheiden lassen; für Schule ist dies ja ein kleineres Problem.
Aber irgendwelche Erfolgsnachweise muß ja die Regierung vorweisen, um 2006 wiedergewählt zu werden.
Das wird das Finanzloch von Eichel noch um einiges vergrößern, da dann die Homo Ehe zu einem Erfolgsschlager in Deutschland sein könnte. Man kann sich ja schließlich wieder scheiden lassen; für Schule ist dies ja ein kleineres Problem.
Aber irgendwelche Erfolgsnachweise muß ja die Regierung vorweisen, um 2006 wiedergewählt zu werden.
Verbindet man #5 und #12 miteinander, so kommt man zu einem typischen, rotgrünen Problem:
Man labert halt einfach mal was daher, weils schick ist, ... das Ganze aber im Gesamtzusammenhang zu sehen, dazu ist von den Flachköppen keiner in der Lage
Man labert halt einfach mal was daher, weils schick ist, ... das Ganze aber im Gesamtzusammenhang zu sehen, dazu ist von den Flachköppen keiner in der Lage
Das Thema ist viel zu Ernst um es für politisches Kleingeld oder Witzchen über Schwule zu missbrauchen, ich finde wie beim Judentum sollte es auch in Bezug auf gleichgeschlechtlich veranlagte Menschen eine gesellschaftliche Ächtung von Humor aller Art geben.
Die Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Paaren geht in der Praxis ja viel tiefer, die in #1 beschriebenen Pläne sind nur die Spitze des Eisbärs:
+ zB verweigern die gesetzlichen Krankenkassen schwulen Paaren immer noch die Bezahlung der Kosten von Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen
+ geradezu skandalös ist es, dass es bei lesbischen Paaren immer noch die Möglichkeit geheimer Vaterschaftstests gibt (aber dank Fr.Zypries ist Linderung in Aussicht)
Die Diskriminierung von gleichgeschlechtlichen Paaren geht in der Praxis ja viel tiefer, die in #1 beschriebenen Pläne sind nur die Spitze des Eisbärs:
+ zB verweigern die gesetzlichen Krankenkassen schwulen Paaren immer noch die Bezahlung der Kosten von Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen
+ geradezu skandalös ist es, dass es bei lesbischen Paaren immer noch die Möglichkeit geheimer Vaterschaftstests gibt (aber dank Fr.Zypries ist Linderung in Aussicht)
Wieso Kabbes ?
Es ist doch berauschend, zu beobachten, mit welchem Tempo die rot/grüne Regierung den Reformstau aus der Kohl Regierung aufzulösen versucht.
Es ist doch berauschend, zu beobachten, mit welchem Tempo die rot/grüne Regierung den Reformstau aus der Kohl Regierung aufzulösen versucht.
das stimmt! ich bin auch schon ganz besoffen
Stimme dir zu, Wassermann.
Auch in meinen Augen hat nur die Familie
mit Kindern einen besonderen Stellenwert.
Wenn Ehepaaren ohne Kinder diese Vorteile
eingeräumt bekommen sollte das konsequenter Weise auch
für gleichgeschlechtliche Partnerschaften und wilde Ehe gelten,
inbesondere da diesen Lebensgemeinschaften auch
die entsprechenden Pflichten aufgebürdet werden
Auch in meinen Augen hat nur die Familie
mit Kindern einen besonderen Stellenwert.
Wenn Ehepaaren ohne Kinder diese Vorteile
eingeräumt bekommen sollte das konsequenter Weise auch
für gleichgeschlechtliche Partnerschaften und wilde Ehe gelten,
inbesondere da diesen Lebensgemeinschaften auch
die entsprechenden Pflichten aufgebürdet werden
stfan,
bist du auch dagegen das die Partner in einer
gleichgeschlechtlichen Partnerschaft bei Arbeislosigkeit
oder Bedürftigkeit für den anderen aufkommen müssen?
Oder hast du da weniger Probleme mit honosexuellen Paaren
auf einer Stufe zu stehen?
bist du auch dagegen das die Partner in einer
gleichgeschlechtlichen Partnerschaft bei Arbeislosigkeit
oder Bedürftigkeit für den anderen aufkommen müssen?
Oder hast du da weniger Probleme mit honosexuellen Paaren
auf einer Stufe zu stehen?
Da wird sich Guido Westerwelle aber freuen.
#19: und auch dein Leben hat wieder einen Sinn
@pollux
ja, da bin ich auch dagegen. es ist in meinen augen ungerecht, den homopaaren oder wilden ehen abzuverlangen, gegenseitig für sich aufkommen zu müssen aber im gegenzug keine rechte zu erhalten. von daher ist das thema sicherlich behandlungswert. hier wurde nur der halbe schritt vollzogen und es kann nur entweder/oder geben.
ich habe keine probleme mit homos o.ä. aber sie sind nunmal anders als die "norm". von daher stehe ich aus meiner sicht zumindest moralisch nicht auf gleicher stufe.
ja, da bin ich auch dagegen. es ist in meinen augen ungerecht, den homopaaren oder wilden ehen abzuverlangen, gegenseitig für sich aufkommen zu müssen aber im gegenzug keine rechte zu erhalten. von daher ist das thema sicherlich behandlungswert. hier wurde nur der halbe schritt vollzogen und es kann nur entweder/oder geben.
ich habe keine probleme mit homos o.ä. aber sie sind nunmal anders als die "norm". von daher stehe ich aus meiner sicht zumindest moralisch nicht auf gleicher stufe.
#20,
wie wär´s mit uns beiden?
wie wär´s mit uns beiden?
@ Wassermann: du hast meinen (etwas politisch unkorrekten ) Humor nicht verstanden. Ich habe auch homosexuelle bekannte, übrigens durchweg nette sympatische Menschen, die damit besser klarkommen. Den "Einbahnstraßenspruch" habe ich übrigens von einem Schwulen .
Einige Punkte der Homoehe lehne ich jedoch ab. Dazu gehören die steuerliche Behandlung von Homoehen und die möglichkeit der Mitversicherung in den sozialversichrungen. Dies hätte ich gern auch für Heteroehen ohne Kinder gerne eingeschränkt.
Einige Punkte der Homoehe lehne ich jedoch ab. Dazu gehören die steuerliche Behandlung von Homoehen und die möglichkeit der Mitversicherung in den sozialversichrungen. Dies hätte ich gern auch für Heteroehen ohne Kinder gerne eingeschränkt.
#22: Du bist sicher ne gute Partie! So nach dem Motto: D*mm f*ckt gut!
Also bitte!
Kein Sex vor der Ehe!
Kein Sex vor der Ehe!
#23:
Nein, RomuAle, das was Du anfangs geschrieben hast, hat leider überhaupt nichts mit Humor zu tun. Ich fand und finde es einfach nur bescheuert, wenn das Allererste (!!!), was einem Menschen in der heutigen Zeit zum Thema Homosexualität einfällt, ein derart dümmlicher Spruch wie Deiner mit der Einbahnstraße ist. Das hat nix mit übertriebener political correctness zu tun.
Natürlich kann man auch mal nen Witz über Schwule machen, das machen die ja selbst auch (habe selbst ein schwules Pärchen in meinem engeren Freundeskreis und kann daher mitreden). Aber als "Einstieg" in das Thema taugt Dein plakativer Spruch einfach überhaupt nicht! Vor allem, wenn außer dem dummen Spruch sonst gar nichts zum Thema kommt. Denk mal drüber nach.
Einige Punkte der Homoehe lehne ich jedoch ab. Dazu gehören die steuerliche Behandlung von Homoehen und die möglichkeit der Mitversicherung in den sozialversichrungen. Dies hätte ich gern auch für Heteroehen ohne Kinder gerne eingeschränkt.
Hier sind wir uns - glaube ich - einig. Vorteile für alle, die Kinder haben, egal in welcher Konstellation. Für (gewollt und ungewollt) Kinderlose keine Vorteile.
Nein, RomuAle, das was Du anfangs geschrieben hast, hat leider überhaupt nichts mit Humor zu tun. Ich fand und finde es einfach nur bescheuert, wenn das Allererste (!!!), was einem Menschen in der heutigen Zeit zum Thema Homosexualität einfällt, ein derart dümmlicher Spruch wie Deiner mit der Einbahnstraße ist. Das hat nix mit übertriebener political correctness zu tun.
Natürlich kann man auch mal nen Witz über Schwule machen, das machen die ja selbst auch (habe selbst ein schwules Pärchen in meinem engeren Freundeskreis und kann daher mitreden). Aber als "Einstieg" in das Thema taugt Dein plakativer Spruch einfach überhaupt nicht! Vor allem, wenn außer dem dummen Spruch sonst gar nichts zum Thema kommt. Denk mal drüber nach.
Einige Punkte der Homoehe lehne ich jedoch ab. Dazu gehören die steuerliche Behandlung von Homoehen und die möglichkeit der Mitversicherung in den sozialversichrungen. Dies hätte ich gern auch für Heteroehen ohne Kinder gerne eingeschränkt.
Hier sind wir uns - glaube ich - einig. Vorteile für alle, die Kinder haben, egal in welcher Konstellation. Für (gewollt und ungewollt) Kinderlose keine Vorteile.
Und im übrigen muß man nun sagen, dass die Diskriminierungen generell dank Rot/Grün beseitigt wurden.
Nicht nur die Diskriminierungen für die schwulen Ehe, sondern auch die Diskriminierungen für Leute, die eine Mietwohnung , Arbeitsplatz usw.suchen, werden dank Rot/Grün beseitigt. Ich muß mich nur zukünftig an die örtliche Anti-Diskriminierungsstelle wenden und kann mich wehren. Erfreulich dabei ist, dass durch die neue Antikriminierungs-Behörde auch wieder viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Das sind Jahrhundert-Reformen, wenn ich das in aller Bescheidenheit sagen darf.
Kein Wunder , dass Rot/Grün wieder bei der Sonntagsfrage vor Schwarz/Gelb liegt und die Zustimmung zur Politik Schröders täglich steigt.
Nicht nur die Diskriminierungen für die schwulen Ehe, sondern auch die Diskriminierungen für Leute, die eine Mietwohnung , Arbeitsplatz usw.suchen, werden dank Rot/Grün beseitigt. Ich muß mich nur zukünftig an die örtliche Anti-Diskriminierungsstelle wenden und kann mich wehren. Erfreulich dabei ist, dass durch die neue Antikriminierungs-Behörde auch wieder viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Das sind Jahrhundert-Reformen, wenn ich das in aller Bescheidenheit sagen darf.
Kein Wunder , dass Rot/Grün wieder bei der Sonntagsfrage vor Schwarz/Gelb liegt und die Zustimmung zur Politik Schröders täglich steigt.
#24
ich fass es nicht...
ich fass es nicht...
Die Schwulen werden immer frecher, wird Zeit das die Rechte für diese Abartigkeit zurückgestuft werden.
weshalb sollten Homo-Ehen nicht die gleichen Rechte
bekommen wie die normale (Mann + Frau) Ehe.
Ganz einfach Mann arbeitet, Frau macht den Haushalt
und die Frau bekommt Rente.
Bei einer Homo-Ehe wird an den Haushaltsführenden
später keine Rente ausgezahlt wenn er nicht vorher
etwas in das Rentensystem eingezahlt hat.
Die Sozialsysteme sind speziell auf Vorteile der Frauen
ausgelegt.
das fängt bei der Mitversicherung der Frau an
und hört beim Rentenanspruch der Frau auf.
Als Frau muss man nur einen Mann heiraten und schon
ist die Rente gesichert.
Eine Frau muss nicht unbedingt Geld ins Rentensystem
einzahlen um Rente zu bekommen.
Frauen sind oft sehr clever um and die Geldtöpfe ranzukommen.
bekommen wie die normale (Mann + Frau) Ehe.
Ganz einfach Mann arbeitet, Frau macht den Haushalt
und die Frau bekommt Rente.
Bei einer Homo-Ehe wird an den Haushaltsführenden
später keine Rente ausgezahlt wenn er nicht vorher
etwas in das Rentensystem eingezahlt hat.
Die Sozialsysteme sind speziell auf Vorteile der Frauen
ausgelegt.
das fängt bei der Mitversicherung der Frau an
und hört beim Rentenanspruch der Frau auf.
Als Frau muss man nur einen Mann heiraten und schon
ist die Rente gesichert.
Eine Frau muss nicht unbedingt Geld ins Rentensystem
einzahlen um Rente zu bekommen.
Frauen sind oft sehr clever um and die Geldtöpfe ranzukommen.
#31
Mann arbeitet, Frau macht den Haushalt
Frauen sind oft clever um an Geldtöpfe heran zu kommen
In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Ich glaubte doch tatsächlich, dass es sich zwischenzeitlich auch in der Männerwelt herumgesprochen hat, dass Haushaltsführung und Kindererziehung harte Arbeit ist. Welcher Mann möchte mit den haushaltsführenden Frauen tauschen? die Wenigsten!
Es gehört eine gehörige Portion Veranwortung dazu dies alles zu bewältigen. Kein Wunder, dass junge Frauen heute lieber der eigenen Karriere hinterher hechten, als Kinder zu erziehen und einen Haushalt zu führen. Ich schmeisse heute unseren Haushalt mit Haus und Garten, habe zwei Kinder groß gezogen - auf die ich mit Recht stolz bin - sie sind uns gelungen und kann einfach dieses dumme Gewäsche von wegen "Mann" arbeitet, Frau gibt das Geld aus, nicht mehr hören.
Erklärt mal lieber den jungen Leuten wie toll es ist Kinder zu haben, statt diese immer nur als Kostenfaktor zu sehen, es überwiegen doch die Glücksmomente!
Mann arbeitet, Frau macht den Haushalt
Frauen sind oft clever um an Geldtöpfe heran zu kommen
In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Ich glaubte doch tatsächlich, dass es sich zwischenzeitlich auch in der Männerwelt herumgesprochen hat, dass Haushaltsführung und Kindererziehung harte Arbeit ist. Welcher Mann möchte mit den haushaltsführenden Frauen tauschen? die Wenigsten!
Es gehört eine gehörige Portion Veranwortung dazu dies alles zu bewältigen. Kein Wunder, dass junge Frauen heute lieber der eigenen Karriere hinterher hechten, als Kinder zu erziehen und einen Haushalt zu führen. Ich schmeisse heute unseren Haushalt mit Haus und Garten, habe zwei Kinder groß gezogen - auf die ich mit Recht stolz bin - sie sind uns gelungen und kann einfach dieses dumme Gewäsche von wegen "Mann" arbeitet, Frau gibt das Geld aus, nicht mehr hören.
Erklärt mal lieber den jungen Leuten wie toll es ist Kinder zu haben, statt diese immer nur als Kostenfaktor zu sehen, es überwiegen doch die Glücksmomente!
#32
naja, ob die glücksmomente überwiegen, möchte ich so nicht pauschal bestätigen. den sohn von uschi glas möchte ich nicht haben.
naja, ob die glücksmomente überwiegen, möchte ich so nicht pauschal bestätigen. den sohn von uschi glas möchte ich nicht haben.
#33
sie hat sich wohl auch nicht um kindererziehung bemüht oder - sie hat doch wie männer auch - hart gearbeitet
sie hat sich wohl auch nicht um kindererziehung bemüht oder - sie hat doch wie männer auch - hart gearbeitet
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