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    Erfahrungen mit Lohnsteuerhilfevereinen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.05 20:37:42 von
    neuester Beitrag 07.02.05 22:24:08 von
    Beiträge: 13
    ID: 951.191
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      Avatar
      schrieb am 04.02.05 20:37:42
      Beitrag Nr. 1 ()

      Wer hat welche ?

      Lieber gleich zum Steuerberater ?

      bei mir wird 2004 kompliziert !




      I fly
      B767
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:18:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da ich aus der Steuerbranche komme, kann ich aus Erfahrung sprechen, wenn ich sage:
      Lohnsteuerhilfevereine machen meistens nur Schrott. Entweder ist alles falsch oder irgendwelche Sachen wurden vergessen oder andere hinzugedichtet. Normaler Arbeitnehmer mit Fahrtkosten o.k., sobald es an die doppelte Haushaltsführung geht kannst du die LoHiVe`e knicken. Du kannst mir ja mal ne pm schreiben, evtl. kann ich dir ein bisschen helfen. Steueeberater kosten heutzutage ganz schön viele Kohle, es ist unglaublich WIE schnell die einem ein paar Hundert Euro abzocken ! Selbst für so Erklärungen mit Mantenbogen, Anlage SO und vielleicht noch ein bisschen Anlage KAP wird man locker 100-200 € los, und das bei MINIMALSTEM Zeitaufwand des Beraters !
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:34:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bin schon seit 15 Jahren in dem Verein,waren noch nie Probleme,kann ich weiterempfehlen.

      http://www.bdl-online.de/home.htm
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 21:54:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ #2 RagnarokX

      Das ist vielleicht oft so, aber bitte nicht die Regel!

      Ich selbst arbeite bei einem Steuerberater, der sehr genau ist

      UND

      arbeite auch für einen Lohnsteuerhilfeverein

      UND da ist kein Qualitätsunterschied, nur verdient im ersten Fall der Steuerberater viel mit

      Infos per Boardmail
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 22:08:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sicher eine Ausnahme, aber ich kenne einen Fall, da stand nach falscher Beratung durch einen Lohnsteuerhilfeverein beim Steuerpflichtigen die Steuerfahndung morgens um 7.00 Uhr auf der Matte.

      Beim Strafverfahren konnte später eine Verfahrenseinstellung erreicht werden, aber eine Steuernachzahlung von ca. 3.000,00 EUR, die bei richtiger Beratung nicht angefallen wäre, war nicht mehr zu verhindern.

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      Avatar
      schrieb am 04.02.05 22:25:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zu #5:
      Auch der Lohnsteuerhilfeverein haftet für Falschberatung.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 22:28:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ 6

      War nicht nachzuweisen, da der falsche Rechtsrat mündlich erteilt worden war.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 22:33:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 20:02:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      ....und ich hatte wegen meines "tollen" Steuerberaters ein Steuerstrafverfahren am Hals. Das durfte ich dann mit viel Mühe, ohne jegliche Unterstützung des "Experten", wieder "geradestellen". Ergebnis: Einstellung erster Klasse!!!

      Weiteres Ergebnis: Weil ich mich so intensiv mit der Materie auseinandergesetzt hatte und dadurch erheblich Wissen angesammelt habe, mache ich heute alles selbst. Das erspart nicht nur erhebliche Kosten (bei mir liegen die pro Jahr im vierstelligen Bereich), sondern macht auch schlauer. Mit dem FA habe ich ein gutes Verhältnis.

      Für mich sind Steuerberater reine Abzocker!!! Die getätigte Arbeit steht in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit!!! Es mag ja sein, daß es auch seriöse gibt, die sich bei der Berechnung ihrer Leistung auch in einem vertretbaren Rahmen bewegen. Diese zu finden bezeichne ich allerdings als reine Glückssache.

      Die pauschale Kritik an Lohnsteuervereinen halte ich dagegen für völlig unbegründet!!! Warum sollten diese, die sich mit nichts anderem befassen als mit der Einkommensteuererklärung für abhängig Beschäftige, das nicht einigermaßen korrekt erledigen??? Hier hängt es doch meist eher an der mangelnden Information durch den Mandanten/Auftraggeber!!!!

      Viele Grüße

      HaraldSM
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 12:34:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zusatzfrage:

      Anscheinend gibt es konkurierende Vereine:
      Gibt es da schwarze Schafe ?


      Gibt es eine möglichkeit die Kosten eines "richtigen"Steuerberaters vorab zu schätzen ??


      I fly
      B767
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 12:41:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      .....es sollte in meinem Beitrag richtig heißen: Die getätigte Arbeit steht in keinem Verhältnis zu der Höhe der Berechnung!!!.........
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 16:15:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Doktor Dax

      Steuerfahndung stand wegen 3.000 Euro morgens um 7 Uhr auf der Matte ? Ich habe gelesen, unter 50.000 Euro verlassen die gar nicht ihr Büro !?
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:24:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Von Lohnsteuerhilfevereine halte ich nix. Erstens sind die Leistungen eingeschränkt und diese kann man notfalls noch selbst erstellen. Dazu gibt es genug Programme die einen durch die Formulare führen.

      Zweitens sitzen dort wirklich nicht die schlausten.


      @ HaraldSM
      Sorry, selbst Schuld wenn Du dir einen teuren STB suchst. Man sollte sich vielleicht auch über Preise informieren oder ein Betrag aushandeln. Nicht einfach blind ins Regal greifen....aufs Preisschild schauen wäre auch ne möglickeit, bevor mal "Fehler" bei anderen sucht. :cry:


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