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    SPD-Politikerin ruft zu Boykott der Deutschen Bank auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.05 13:21:32 von
    neuester Beitrag 09.02.05 09:34:15 von
    Beiträge: 58
    ID: 951.991
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      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:21:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      JOB-ABBAU

      SPD-Politikerin ruft zu Boykott der Deutschen Bank auf

      Die SPD schießt sich auf die Deutsche Bank ein, die trotz Milliardengewinnen Tausende Stellen streichen will. Gestern empfahl SPD-General Benneter dem Kreditinstitut, auf den Begriff "Deutsche" im Firmennamen zu verzichten. Heute legte die hessische SPD-Chefin Ypsilanti nach: Die Bankkunden sollten zur Sparkasse wechseln.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,340743,00.html


      Nur noch Schwachsinnige :laugh::laugh::laugh:

      Deutschland, Gute Nacht! :kiss:

      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:24:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:27:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was ist denn grundsätzlich dagegen einzuwenden, wenn abhängig Beschäftigte sich mal solidarisieren und ihre Marktmacht einsetzen?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:28:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Finde den Gedanken gar nicht so abwegig.

      Andererseits sollte man den Politikern auch sagen :

      Die Geister die Ihr selbst gerufen habt,werdet Ihr nun nicht mehr los.

      Erst stimmen alle, incl.Gewerkschaften, den maximalen Ausbeutungstheorien der Großkonzerne zu; und nun wundern sich alle.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:29:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gut wäre mal den Staat komplett boykottieren zu können, bei dem was an Korruption und Geldrausschmiss abgeht.

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      schrieb am 08.02.05 13:29:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ehrlich gesagt, ich finde es gut.

      Allerdings lasse ich mich davon nicht einlullen.

      Aber ein Anfang ist gemacht. Dankesbrief an die SPD unterwegs. :)

      Gruß,

      AL
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:30:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... tja, dann werden halt noch weitere "Deutsche Bänker" aus dem Unternehmen gekegelt, aber ganz sicher ohne das dies von den Sparkassen kompensiert wird. :look:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:32:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also ich boykottiere ab jetzt Unternehmen, die unnützes Politikerpack schmieren ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:36:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Bankkunden sollten zur Sparkasse wechseln.

      kann ich nur empfehlen !

      Bei den Sparkassen werden dem Kunden keine Wertpapiere
      von den Drückerkolonnen an der DB-Brokerthekenfront aufgeschwatzt :mad:

      typisch Deutsche Bank :

      Selbst Aktien-Beteiligungen am Markt paketweise abstoßen,
      aber dem Kunden als Superanlage anbieten

      Vergessen habe ich auch nicht,
      wie man als deutscher Neger bei der DB behandelt wird;
      Kleinkunden, Kleinunternehmer und mittelständische Firmen unter 1 Mio. DM Bar- und Depotbestand
      wurden ohne gefragt zu werden zur Neger-Bank 24 verschoben mit Null Service -
      nein danke !
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:36:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      7,

      wenn Unternehmen Menschen trotz Milliardengewinnen entlassen, sollte man das ganze System schleunigst überdenken.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:37:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Natürlich ist es vollkommen richtig -die DEUTSCHE BANK ist ein Syndikat von Kapitalverbrechern und der Name Deutsch gehört ihnen schlichtweg entzogen.
      Mit diesem Namen wird Schinderluder ohnegleichen getrieben.
      Ich bin nicht der Meinung dass Deutschland diese Bank braucht.
      Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie weg sind.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:39:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10,

      du meinst hier ganz sicher Kollektivierung bzw. Verstaatlichung, stimmt`s? :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:39:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      #1

      "...Gestern empfahl SPD-General Benneter dem Kreditinstitut, auf den Begriff " Deutsche" im Firmennamen zu verzichten. ..."

      wenn die SPD dann auch auf das "sozial" im Namen der SPD verzichtet, kann man ja darüber nachdenken.


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:41:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 6,

      welche Klischeevorstellungen sollen bedient werden?
      Ist "Deutsche" ein eingetragenes Markenzeichen welches Sozialdemokraten geschützt wissen wollen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:41:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      an den Schaltern der Bank 24 fehlt nur noch das Schild :

      Schüler, Studenten, Hausfrauen und Rentner nur den Notschalter nach Aufforderung benutzen !
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:41:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      #8

      Das sowieso, nur sollte sich jeder ein wenig seine Selbständigkeit bewahren und sich von dieser Abhängigkeit
      verschiedener Firmen lösen.

      Eine DB sollte schnell einlenken, oder das Land verlassen. Sollte Sie das Land verlassen, kann sich dann ja mit der Neukundenwerbung in Asien ihre Zeit vetreiben. :laugh:

      Noch sind wir nicht in einem Zeitalter, wo biomechanisches Gerät oder I-Robots unsere Arbeit verrichten.

      AL
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:41:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      #11,

      die Citigroup wird dir möglicherweise bald den Gefallen tun. Der Markt regelt das schon! :p
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:42:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      #13: naja, so viel Gutes tun sie ja nicht für Deutschland .. also bekommen auch das "Deutschland" aus dem Partei-Namen gestrichen :rolleyes:

      SPD

      ./. S

      ./. D

      = P = Partei :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:42:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wahrscheinlich hat Schröders Kumpel Weill der SPD befohlen, den Kurs der Deutschen zu drücken.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:49:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      lifetrader,

      :laugh: wie kommst Du denn da drauf?

      In den Köpfen der Verantwortlichen muß sich was ändern, ansonsten werden deren Köpfe eine Tages im wahrsten Sinne des Wortes rollen.

      Denk Dir dieses Spiel einfach mal zu Ende, und dann sag mir wo wir unter diesen Entscheidungsträgern in zehn Jahren stehen werden.

      Ein bundesweitwer Generalstreik aller abhängig Beschäftigen ist längst überfällig. Da sich die Gewerkschaften aber auch aus den Kasen der Konzerne bedienen,wird sich wohl nicht viel tun.

      Bis zum bitteren Ende.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:52:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://de.news.yahoo.com/050208/12/4eoep.html

      DB-Chefvolkswirt sagt dazu heute: "Deutsche sind Heulsusen"

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:52:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wurde schon geprüft, ob die Politiker nicht einer Tätigkeit im Beirat einer großen privaten Versicherungsgesellschaft nachgehen.
      Sollte uns nicht wundern.:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:53:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wenn die Deutsche Bank tatsächlich nicht so ein schauerliches Management hätte, dann könnte man fragen, was denn dagegen spricht, sich ständig zu optimieren .. das erwarten wir ja schliesslich auch von der Politik ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:54:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Jetzt wollen Politiker schon etwas boykottieren, für das sie selbst die Rahmenbedingungen geschaffen haben .. unglaublich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:54:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Was solls, wenn die Citigroup oder irgendeine andere ausländische Bank erst einmal die Deutsche Bank geschluckt hat, wird nicht nur deren Namen verschwinden, sondern auch zahlreiche der heute völlig überbezahlten und dummschwätzenden Mannager der Deutschen Bank !

      :laugh::

      Und mit "Nebenjobs" für deutsche Politiker ist dann natürlich auch Schluss !

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:56:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      #20,

      infolge der Herrschaft über die Massenmedien sowie der proklamierten Lufthoheit über den Kinderbetten, sollte es den Sozialisten doch alsbald auch möglich sein, die Gehirne der Bundesbürger gleich zu schalten. :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:59:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Also brauchen wir doch mehr Sozialismus.:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:01:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      connor,

      wir können uns ja nicht mal mehr dich leisten :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:03:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27

      In Zeiten eines starken Ungleichgewichts durchaus.

      Eingrenzend sollte aber gesagt werden, ...

      ... sobald nicht mehr gearbeitet wird, natürlich wieder abschaffen. :rolleyes:

      AL
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:04:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wie wärs wenn alle DB-Kunden zu einer türkischen oder polnischen Bank wechseln?

      Das ist doch Sinn der Globalisierung.

      Im Gegenzug kann die DB ja nach Djibuti.:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:09:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      Nr. 23
      guter Ansatz !
      was denn dagegen spricht, sich ständig zu optimieren ..

      denn,
      das heisst in letzter Konsequenz sich zur Singularität optimieren
      und im Schwarzen Loch verschwinden :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:13:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30

      Ob die türkische oder polnische Bank dann auch "Nebenjobs" an deutsche Politiker vergibt ?

      :confused:

      Im Rahem der Globalisierung könnte man ja mal die Manager-Gehälter auf das Niveau von Djibuti harmonisieren...

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:30:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Zustimmung die dieser Boykottaufruf erfährt zeigt wieder mal, dass es mit der Erkennung von Zusammenhängen in diesem Lande nicht sehr weit her ist.

      Die deutsche Bank macht von ihrer Struktur her, die großen Gewinne mit den Großkonzernen und mit allen die das große Rad drehen, bei denen dürfte sie (die deutsche Bank) also eher auf Verständnis und Zustimmung stoßen, weil von wirtschaftlichem Pragmatismus geprägt. Diese Klientel die genauso handeln würde, sagt sich also: "Holla, das ist eine Bank nach meinem Herzen, die weiß wie der Hase Läuft".

      Kostentreiber ist die Verwaltung der Pipifaxgelder, wie Girokonten, Renten usw. usw., die unheimlich Personalaufwändig ist. Bank24 ist ein Versuch dieses ungeliebte Über-Bein loszuwerden.

      Ein intelligenter Ansatz die "Deutsche Bank" zu ärgern, ist also nicht sie zu boykottieren und die Grattlerkonten aufzulösen, damit käme man der DB ja nur entgegen und animiert sie dazu noch mehr kostentreibende Schalterfuzzis zu entlassen.

      Sondern möglichst viele solcher Grattlerkonten zu eröffnen!!!

      Damit zwingt man die DB dieses ungeliebte Kind Schalterkundschaft weiter zu finanzieren und die kleinen Schalterangestellten zu behalten. Oder aber einen klaren Schnitt zu machen.
      Auf jeden Fall bringt man damit die DB, so man denn will, eher in Zugzwang, als mit einem albernen Boykottaufruf.
      Aber ach, ich vergaß, das ist ja nur pragmatisch und nicht populistisch und Wählerstimmenträchtig genug!
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:33:49
      Beitrag Nr. 34 ()
      wirklich mutig von dem mitglied einer totalversagerbande (7 mio. arbeitslose, rekordschulden, rekordpleiten, bürokratieirrsinn) mit dem stinkenden finger auf andere zu zeigen.

      wo bleiben die gewerkschaften? bei deren nachgewiesenen unternehmerfähigkeiten (coop, neue heimat, usw. ; weit über 65.000 arbeitsplätze direkt vernichtet) sind das doch genau die richtigen, um auch in diesem kanon mitzusingen.

      es ist aber doch so viel medienwirksamer und leichter ein feindbild (die böse db, der gierige kapitalist) zum schuldingen für alles zu machen, als mit unangenehmer arbeit für entbürokratisierung zu sorgen, um dem mittelstand wieder das atmen zu ermöglichen. und der dämliche deutschen michel frisst diesen medienfraß dankbar in sich rein. schön, dass die welt in schwarz/weiß so einfach zu verstehen ist.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:34:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      33,

      wie wärs damit:

      die "Grattler"ziehen Ihre Gelder und sonstiges von der DB ab, die DB verschwindet ganz aus D; und die restlichen Banken hier freuen sich.:)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:41:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      zu 35 für 33,

      wenn die "Grattler"Ihre Gelder aus der DB innerhalb kurzer Zeit abziehen; dann hört die DB auf zu existieren,so siehts aus!

      Damit meine ich Beträge und Anlagen bis zu 50 000€. Das würde reichen denke ich.

      Wer wäre dann für den Kollaps verantwortlich?
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:43:33
      Beitrag Nr. 37 ()
      @derdieschnauze #35

      die " Grattler" ziehen Ihre Gelder und sonstiges von der DB ab

      Ein Seufzer der Erleichterung würde durch die Vorstände gehen und mit den freigewordenen Ressourcen würden die anderen Konkurrenten auf dem Feld des großen Geldes rund gemacht.

      So siehts aus!
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:45:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      @ Kaperfahrer, gibs auf, mache wollen es einfach nicht checken. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:48:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      das würde ich gerne sehen wie froh die DB dann ist; Kaperfahrer.

      Ich kann mich an 2000 erinnern,als die meisten Banken rumgetönt haben: wir konzentrieren uns nur noch auf Kunden ab 100 000€ usw., der Rest wäre zu kostenintensiv.

      Ein Jahr später haben dieselben Banken wieder Kopfgelder von 50€ und/oder plus sonstiges für jedes Studenten-, Azubi-, und Putzfrauenkonto bezahlt! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:50:50
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mal davon abgesehen dass das ganze sowieso nur populistisches Geschrei ist!
      Wieviel Leute wären denn, realistisch gesehen, bereit die Mühsal eines Kontowechsels, mit allen verwaltungstechnischen Konsequenzen, auf sich zu nehmen, aus einer, wenn überhaupt, momentanen Verärgerung hinaus!
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:54:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Die Deutsche Bank sollte für jeden Arbeitnehmer den sie entläßt sämtliche ALG-Bezüge übernehmen!
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:56:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ein Seufzer der Erleichterung würde durch die Vorstände gehen und mit den freigewordenen Ressourcen würden die anderen Konkurrenten auf dem Feld des großen Geldes rund gemacht.

      ---

      Das halte ich aber für ein Gerücht. :laugh:

      Keine Girokonten, Keine Brokeragekonten, keine Fonds ...

      das würde nähmlich der ständigen Optimierung mit Gewinnmaximierung widersprechen. Dieser Grundsatz unterliegt allen Unternehmen, was soll geschehen wenn es keine Unternehmen mehr gibt, die den Ansprüchen der DB genügen oder sich in den Händen anderer Banken befinden. :eek:

      Kommt man dann wieder auf den Kleinanleger zurück ? Dieser wird es sich aber merken, hoffentlich, um dann diese Bank zu meiden.

      Gruß,

      AL
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 14:58:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      Kaperfahrer,

      immer auf die Trägheit der Menschen zu spekulieren,könnte sich mal als Kardinalfehler rausstellen!

      Bei der DB, aber auch was die Politik in D betrifft.

      Sonst müßte man nun nicht über Neo-Nazis,die DVU und die NDP diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 15:03:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43
      immer auf die Trägheit der Menschen zu spekulieren,könnte sich mal als Kardinalfehler rausstellen!

      Da wette ich ein ordentliches Pfund dagegen, nicht hier in Deutschland1
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 15:11:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Kaperfahrer,

      auf eine Wette würde ich mich wiederum nicht einlassen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 16:51:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Als Fraktionsvorsitzender der SP Unterneuntupfing rufe ich hiermit auf, nein fordere:
      a) weltweiter Boykott aller Unternehmen die noch Gewinne machen und irgendwann einmal einen Mitarbeiter gekündigt haben (und sei es weil er die Firma nach Strich und Faden betrogen hat). Schließlich ist die Politik dazu da denn Menschen zu sagen wo sie einzukaufen haben im privatwirtschaftlichen Abgebot und wo nicht
      b) die Lage ist dramatisch : ich fordere dazu auf den Faschingsdienstag durch einen amtlichen Feiertag zu ersetzen - einen Volkstrauertag um ausgebeutete und entlassene Arbeitnehmer.

      Die vwlich kundige SP-Vertreterin hat recht - es darf einfach nicht geduldet werden, dass Gewinne auf Kosten künftiger Generationen gemacht werden. Nur stetige Verluste und Konkurse anstatt des unmenschlichen Profitstreben sichert die Zukunft unserer Kinder. Alles andere macht nur die NPD stark, deswegen müssen wie die auch verbieten.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 16:53:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wann ruft die SPD endlich mal zum Boykott von Verdi und DGB auf, denn die bauen ja schliesslich auch massiv Stellen ab ?!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:21:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Der Boykott-Aufruf zeigt mal wieder die Sachkompetenz unserer Regierung.

      Mal angenommen die DB wird in der Tat boykottiert, so wie anno tobak Shell wg. Brent Spar. Gehen dann unsere Kommunisten davon aus, daß die DB daraufhin verstärkt Arbeitskräfte nachfragen wird???
      Oder wird es vielmehr so sein, daß die Bank sich strategisch neu ausrichtet und den Arbeitskräftebedarf ganz weit nach unten schrauben wird, die unrentablen Teile an die Citibank verhökert, die daraufhin noch mehr Arbeitskräfte entlassen kann...

      So also will die Regierung die Arbeitslosigkeit bekämpfen: Boykott allen Unternehmen, die Entlassungen vornehmen.

      Ja, ich sehe schon - unser Land wird von volks- und betriebswirtschaftlichen Könnern geleitet. Weiter so! Es hat ja auch was, die Lust am Untergang.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:30:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      #48

      Die SPD-Politiker könnten ja auch mal genau so auf zB VW schimpfen.

      Ach nee, geht ja nicht, viele SPDler arbeiten da ja im "Nebenjob"... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:45:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      48,

      die restlichen DB-Angestellten sollte der Sozialstaat auch noch verkraften können.

      Mein Gott,die Million Privatkonten zu verlieren kann sich die DB locker leisten.

      Im ehemaligen Ostblock oder in China kann der Ackermann doch neue Kunden akquirieren!

      Die entlassenen Bänker zocken dann hier bei W:D mitPuts auf die DB!
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:48:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      #50

      Ackermann = höchstbezahltester Gastarbeiter Deutschlands

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:52:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen,

      aber Frage:

      Ist Boykott-Aufruf nicht strafbar. Könnte die Deutsche Bank die Politikerin nicht auf Schadenersatz für jeden verlorenen Kunden verklagen???

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 18:17:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen §21

      (1) Unternehmen und Vereinigungen von Unternehmen dürfen nicht ein anderes Unternehmen oder Vereinigungen von Unternehmen in der Absicht, bestimmte Unternehmen unbillig zu beeinträchtigen, zu Liefersperren oder Bezugssperren auffordern.

      (2) Unternehmen und Vereinigungen von Unternehmen dürfen anderen Unternehmen keine Nachteile androhen oder zufügen und keine Vorteile versprechen oder gewähren, um sie zu einem Verhalten zu veranlassen, das nach diesem Gesetz oder nach einer auf Grund dieses Gesetzes ergangenen Verfügung der Kartellbehörde nicht zum Gegenstand einer vertraglichen Bindung gemacht werden darf.

      ********

      Daß es die SPD nicht darf, steht nicht drin.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 18:26:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      53,

      Dürfte den eine Einzelperson zum Boykott oder Kontenauflösung aufrufen, gegebenfalls mit Vorteilen bei der Konkurrenz werben(die zu diesem Zweck angeboten werden) , und dafür Provision erhalten?:D
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 08:26:17
      Beitrag Nr. 55 ()
      Bütikhofer, oberster Grüner Wendehals, Sozialräuber und Kriegstreiber, fordert im Morgenmagazin gerade Ackermann zum Einhalten moralischer Standards auf. Ich muß mich jetzt übergeben.

      Ich muß mich pauschal mal bei Joe Ackermann entschuldigen, wer von Bütikhofer gerügt wird, kann kein schlechter Kerl sein.
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 08:43:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      Der sogenannte "Deutsche Bank Skandal" ist mal wieder ein herrliches Beispiel wie man seitens unserer Regierung von den eigenen Problemen ablenkt.
      In Zeiten besser werdender Umfrageergebnisse droht halt mit Vollmererlass und Arbeitslosenstatistik die Lügenfassade schon wieder zu bröckeln.

      Dabei fragt man sich was die Deutsche Bank überhaupt verbrochen hat ?

      Die Gewinne der Deutschen Bank sind international zweitklassig. Sie sind entstanden in einem Restrukturierungsplan der konsequent weitergeführt wird.
      Ein Schweizer Bankmanager ist nun einmal kein deutscher Politiker der sofort das doppelte ausgeben würde als er gerade verdient hat.

      Von den 6000 Arbeitsplätzen, deren Abbau seit November letzten Jahres feststeht (!), befinden sich über 4000 im Ausland. Kann das ein abgebrochener Sinologiestudent wie Büttenredner(kofer) nicht begreifen ?

      Wenn die Deutsche Bank Gewinn macht, dann zahlt sie Steuern. Behält sie Arbeitskräfte die sie nicht braucht, dann zahlt sie keine Steuern. Beides zusammen geht nicht.

      Die Deutsche Bank kann doch nicht dafür verantwortlich gemacht werden daß sie auf die eigene Bilanz schaut nicht auf die Arbeitslosenstatistik der Berliner Kommunisten.

      Dann der Schwachsinn mit dem Namen "Deutsche" Bank.
      Die Deutsche Telekomm hat den Namen "Deutsch" verdient ?
      Abgezockt und beschissen wird da sogar noch bei der Reintegrierung von T-Online.

      Der Aufruf die Deutsche Bank zu boykottieren. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte daß die Berliner Kommunisten absolute wirtschaftliche geistige Tiefflieger sind, sie haben ihn abgeliefert.
      Das ist die Sprache der Nazis: "Kauft nicht bei Juden"

      Und diese Leute wollen mit dem Erstarken der NPD nichts zu tun haben ??
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 08:50:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      farnietastisch :)
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 09:34:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      #56, volle Zustimmung, noch zur Ergänzung, das Management ist dafür da, die Struktur der Bank zu stärken und um Gewinne einzufordern, nicht um Kosten zu erhöhen, der Aktienkurs orientiert sich an der Höhe des Gewinns, nicht der Kosten, sollte der Kurs schwach sein und eine Übernahme erfolgen (Amerikaner, Spanier, Franzosen Schotten warten nur darauf)so ist dann auch das Management schuld. Aber dann werden richtig Arbeitsplätze abgebaut. Münti, Bütikhofer usw., alles nur populistisches Dummgeswätz. Übrigens, wäre dieser Boykottaufruf nicht ein Fall für das neue Antidiskriminierungsgesetz ? Obwohl dieses Gesetz so nötig war wie die Heiratsverordnung für Lesben und Schwule.


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