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    Rette dein Hirn - hör` auf zu kiffen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.05 20:26:21 von
    neuester Beitrag 01.10.05 06:55:06 von
    Beiträge: 53
    ID: 953.517
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      Avatar
      schrieb am 11.02.05 20:26:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Amerikanische Forscher haben nachgewiesen, dass Cannabis die Durchblutung des Gehirns nicht nur während der Einnahme sondern auch noch lange Zeit danach erheblich verändert. Sogar ein Monat nachdem ein Joint geraucht wurde bemerkte man in den Hirnarterien ein Ansteigen der Geschwindigkeit des Blutflusses und Beeinträchtigungen in der Flexibilität der Gefäße. Das kann man in einem Artikel von Ronald Herning vom National Institute on Drug Abuse in Baltimore in der Faschzeitschrift „Neurology“(Bd. 64, S.488) nachlesen. Die Folge der Veränderungen ist meistens Bluthochdruck, der Gefäßwiderstand war interessanterweise höher als bei Bluthochdruckpatienten und Diabetikern.
      Mediziner sind sich noch nicht im Klaren darüber welche Langzeitfolgen Cannabis-Gebrauch hat. Viele sehen Gefahren für das Gedächtnis und Probleme bei der Lernfähigkeit. Einige Forscher machten auf Untersuchungen von Kiffern unter 17 Jahren aufmerksam, man stellte eine Störung der Gehirnentwicklung fest.
      Eine andere Studie wies wieder einmal nach, wie gefährlich Nikotin ist. Einige vermuteten Nikotin habe einen lindernden Effekt auf die fortschreitende Alzheimersche Krankheit, laut jener Sudie aber verschlimmert sie diese sogar noch, es treten schädliche Ablagerungen im Inneren der Nervenzellen auf. (Frank LaFerla, University of California at Irvine in: „Proceedings of the National Academy of Sciences“)
      Das Gehirn ist die Zentrale des menschlichen Körpers. Es ist eine unglaubliche Datenbank, in der alles gespeichert ist was du erfahren und gelernt hast. Der Schriftsteller und Wissenschaftsjournalist Edmund Bolles sagte über das Gehirn, es sei „die komplizerteste Struktur des bekannten Weltalls.“
      Auch Isaak Asimov erkannte: „Die drei Pfund Gehirn in jedem Menschen sind, soweit uns bekannt ist, das komplexeste und geordnetste Stück Materie im ganzen Weltall.“
      Der NaturwissenschaftlerJerry Bergman schrieb einmal: „Ein Forscher schätzte, dass unser Gehirn täglich mehr als 10 000 Gedanken und Vorstellungen produziert – und bei manchen Menschen liegt die Zahl noch weit darüber.“
      Gott sagte einmal zu Hiob:„“Wer hat dem Geist Verstand gegeben? (Hiob 38,36). Genau das fragt Gott heute noch. Der Mensch wird wenn er ehrlich ist auf Gott als den Erschaffer der komplexesten Strukturen zurückkommen. Sich willentlich und bewusst blödzukiffen angesichts von Gottes großem Geschenk, das kann keine Lösung sein. Vertrau dein Herz, dein Willen und deinen Verstand lieber demjenigen an, der es gemacht hat! Unsere Biographien berichten davon.
      Quellen:
      SPIEGEL ONLINE
      McDonald,W., Ein Gott der Wunder tut, Bielefeld 1997.

      Quelle:http://www.soulsaver.de/
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 20:38:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles relativ.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 20:53:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      kiffen ist sowieso schon ein anzeichen für gehirnschwund...
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 20:58:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      zu spät eddy. dein hirn ist nicht mehr zu retten.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:07:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

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      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:32:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eddy

      derartige Artikel über den Cannabiskonsum gab es doch schon vor zig Jahren und ist in einschlägigen Büchern nachzulesen. Das ist Unsinn der durch eine medizinisch
      wissenschaftliche Darstellung fundiert glaubhaft gemacht werden soll. Alles unnützes Gefasel stupider populistischer Schmierfinken und Schreiberlinge.

      Gruss an dich wellen
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:38:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich kann den Artikel nur bestätigen. Ich wollte, ich hätte nie gekifft.
      Egal, durch das Kiffen bin ich Börsianer geworden und bereue es nicht.
      Dafür leide ich unter Libidoverlust, nicht mal gekonnt gefilmte Pornos helfen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:43:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Ach du Ärmster - brauchst was ?
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:46:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Danke, wellen, nein. Ich habe genug gebunkert von diesem verwerflichen Stoff. Aber wenn du einen guten Film hast, sage ich nicht nein.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:54:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es gibt keine guten Filme - und wenn dann wüsste ich nicht wo?
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:59:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Passt schon, wellen, Sex oder so ist eh altmodisch.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 22:00:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Alles relativ ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 22:05:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Letztens hat sich eine scheiden lassen von ihrem Mann, weil sie seine Fesselspiele im Bett schockierend fand.
      Ich wollts nicht glauben - sie ist sogar zum Pfarrer und hat ihn um Auflösung der Ehe deswegen gebeten.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 22:12:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das finde ich schon ok, wenn sich Pfarrer positiv einmischen,sonst agieren sie ja gerne wischi-waschi. Sex ist Teufelszeug, ausser in einer gesunden Ehe, da kann man Stellungen ausprobieren.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 22:16:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja - finde das auch gut vom Pfarrer.
      Ich wollt ich könnte Fesselspiele machen - hab aber niemand dazu, der das auch mag.:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 22:22:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      wellen, ich sehe, Du bist im Internet. Dort gibt es auch Seiten, auf denen man Menschen, die Fesselspiele lieben, kennenlernen kann.
      Google mal.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 22:25:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich bin nicht unbedingt scharf im Internet da jemand kennenzulernen - wenn ich das wollte bräucht ich nur ein paar km mit dem Auto fahren .
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:09:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      lol nichts neues !!!
      ist dass nicht bei allen drogen sooo ....
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:14:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      DEUTSCHLAND BLEIBT IN DER DROGENPOLITIK WEITER HART !!!!






      Russland entkriminalisiert Drogenbesitz [15.05.2004]
      http://www.cannabislegal.de/neu/2004-05.htm#2004-05-15-ru

      Der Versuch der russischen Bundesdrogenpolizei, eine vom Parlament beschlossene Entkriminalisierung des Drogenbesitzes zu sabotieren (siehe CLN#150, 26.03.2004), ist gescheitert. Am 12.05.2004 trat die Reform wie geplant in Kraft. Der Besitz von bis zu 20g Cannabiskraut oder 5g Cannabisharz ist nun nur noch eine Ordnungswidrigkeit und keine Straftat. Beim Besitz von bis zu 100g Cannabiskraut oder 25g Cannabisharz drohen Geld- und Sozialstrafen, aber keine Haft. Derzeit sitzen in Russland 200.000 bis 300.000 Menschen aufgrund von Drogengesetzen im Gefängnis.

      Russia Enacts Sweeping Reforms in Drug Laws [DWC#337, 14.05.2004]
      Russland entkriminalisiert - oder doch nicht? [CLN#150, 26.03.2004]


      Drogen in Russland





      21.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------

      Studie: Cannabis als Problemursache nicht nachgewiesen [21.05.2004]
      http://www.cannabislegal.de/neu/2004-05.htm#2004-05-21-tl

      Eine in der jüngsten Ausgabe der britischen Ärztezeitschrift "The Lancet" veröffentlichte Studie untersuchte 48 Studien zu Cannabiskonsum und psychosozialen Schäden (psychische Probleme, Konsum weiterer illegaler Drogen, geringerer Bildungsstand, antisoziale Verhaltensweisen). Anhand einer Analyse jener 16 Studien, die die Wissenschaftler als am verlässlichsten einstuften, kamen sie zu dem Ergebnis, dass nach dem derzeitigen Erkenntnisstand nicht nachweisbar ist, dass Cannabiskonsum selbst Ursache für solche negative Erscheinungen ist und nicht nur auf gemeinsame Ursachen zurückzuführen ist. Die Forscher forderten weitere Studien dazu.

      Daraus schließt Dr. Macleod: "Trotz verbreiteter Befürchtungen konnten wir keine starken Hinweise darauf finden, dass der Genuss von Cannabis an sich entscheidende Auswirkungen auf die psychische oder soziale Gesundheit hat. Dieses Ergebnis bedeutet nicht, dass der Gebrauch von Cannabis psychologisch gesehen harmlos ist; Schwierigkeiten mit den vorhandenen Belegen machen es genauso unmöglich, diese Ansicht zu vertreten. Daher sind weitere Untersuchungen zu dem verbreiteten Nutzen von Cannabis nötig, ebenso wie zu anderen illegalen Drogen, die obwohl seltener genommen, ebenfalls wichtige Effekte haben könnten."

      In einem Begleitkommentar äußert Franjo Grotenhermen von der deutschen Nova-Institut GmbH: "Es gibt einigen Anlass zu der Annahme, dass Cannabis bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu psychosozialen Problemen beiträgt, und kein verantwortungsbewusster Erwachsener würde den Drogenmissbrauch von Jüngeren unterstützen. Ohne Frage ist diese Angelegenheit ein wichtiger Kandidat für Erziehung und Vorbeugung, doch gibt es eine heftige Diskussion darüber, welche Rolle Repressionsmaßnahmen in diesem Fall spielen sollen. Es gibt wenig Anlass zu glauben, dass die Kriminalisierung einen starken Effekt auf die Einnahme von Cannabis bei jungen Leuten gehabt hat. Verbote scheinen die schädlichen Auswirkungen des Drogenmissbrauchs eher zu steigern und bewirken sozialen Schaden. Der Stopp, alle Cannabis-Konsumenten als Kriminelle zu behandeln, den die britische Regierung für dieses Jahr plant, ist ein sinnvoller Ansatz, um die möglichen schädlichen Auswirkungen durch Cannabis und sein Verbot auszugleichen. [...] Wir müssen lernen, ohne Angst mit Drogen und ihren möglichen Gefahren umzugehen."

      Quelle: John Macleod, Rachel Oakes, Alex Copello, Ilana Crome, Matthias Egger, Mathew Hickman, Thomas Oppenkowski, Helen Stokes-Lampard, George Davey Smith. Psychological and social sequelae of cannabis and other illicit drug use by young people: a systematic review of longitudinal, general population studies . Lancet 2004; 363: 1579
      (thelancet.de, 14.05.2004)
      Psychologische und soziale Effekte von Cannabis müssen besser untersucht werden [thelancet.de, 14.05.2004]
      Cannabis: Psychologische und soziale Auswirkungen müssen genauer untersucht werden [Ärzteblatt, 19.05.2004]


      Studien zu Cannabis












      Belgien: 3g, eine Cannabispflanze straffrei [08.02.2005]
      http://www.cannabislegal.de/neu/2005-02.htm#2005-02-08-be

      Am 1.02. trat in Belgien eine Cannabisreform in Kraft die jahrelang geplant, immer wieder verschoben und dabei immer mehr verwässert wurde. Die Regelung sieht nun so aus, dass die Polizei bei Cannabisbesitz zum Eigenkonsum keine Anzeige erstattet und das Cannabis nicht beschlagnahmt, wenn es im Besitz eines Erwachsenen ist und es sich nicht um mehr als drei Gramm oder eine einzige Pflanze handelt. Weiterhin verfolgt wird der Besitz jedoch in einer Schule oder in der Nähe davon, in Gefägnissen und Jugendzentren. Der Besitz in der Öffentlichkeit bleibt strafbar, wenn er sichtbar ist.

      Das Reformgesetz wurde ursprünglich im Mai 2003 verabschiedet. Weil es aber zu vage formuliert war, wurde es im Oktober 2004 von einem Gericht wieder ausser Kraft gesetzt.

      Kleine Mengen Cannabis für den Privatkonsum in Belgien künftig geduldet [aerzteblatt.de, 03.02.2005]
      Cannabis in Belgien
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 17:10:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      #1 Eddy, DU brauchst doch bestimmt kein gras um high
      zu werden.
      Manche Menschen geraten durch religiöse Extase in denselben Zustand, mit denselben körperlichen
      Symptomen wie Kiffer, ob die nun langzeitschädlich sind oder nicht-darüber besteht wissenschaftlich keine Einigkeit- aber einen hübschen kurzzeitigen Realitätsverlust bewirkt es allemal.

      Also, auf gehts, ORA statt LABORA und Kiffen. :laugh:

      Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie samstags tun sollen ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 19:44:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Manche müssen dann ja schon jahrelang gekifft haben, wenn man manche User hier sieht.
      Gell Eddy ???
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 19:49:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21

      Du bist auch kein Dope-Kostverächter. Deine Postings hier, ein einziges Fragezeichen?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 19:53:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22
      Normalerweise steh ich ja auf Hausmannskost :lick:
      Fragezeichen ist gut :D
      Ich wüßte nicht, schon mal das "Vergnügen" gehabt zu haben???
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 19:57:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es würde mich eigentlich nur der Grund der Einstellung dieses #1 Artikels interessieren - das Motiv sozusagen.
      Aber darauf werde ich mit Sicherheit keine Antwort bekommen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 20:00:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      #23

      Richtig, wir hatten noch nie das Vergnügen.
      Aber das Lesen ist zum Glück noch nicht verboten.
      Sei doch froh und stolz auf Deinen Konsum. Dope macht nicht blöd!!
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 20:05:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Genau !!
      Ich bin stolz
      auf alle meine Postings hier:p
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 20:07:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Bist a bissl postingsüchtig - Jacky? :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 20:18:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wellen #27
      Sprach einer, der pro Tag doppelt soviel schreibt wie ich :laugh::laugh::laugh:

      Wußte gar nicht, daß du so ein Scherzkeks bist.:D
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 21:12:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      #18

      Kaffee, Zigaretten, Koks, Heroin ... schaded alles deinem Hirn nicht - nur deinem Körper und deinem sozialem Stand.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 21:42:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28

      Weißt noch viel nicht Jacky.;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 21:46:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29 Ja der Stand kann mitunter ins Wanken geraten.

      Meine aber nicht dringend den sozialen.;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 08:45:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31

      Soll ich dich mal,in deinem Srrrd nebenan besuchen kommen,wellen?

      Weil ...
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 10:03:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Eddy guten Morgen -:)

      Besuch mich wo und wann du möchtest -
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 20:44:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Lustige Kifferstory – bitte langsam lesen


      Der Hase mit dem Joint

      Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht ‘nen Joint, ist breit und fühlt sich bekifft und breit. Er kichert wie immer leise vor sich hin. Da kommt der Biber vorbei: „Ey Hase, was ist los mit dir, Alder? Haste was geraucht? Gib mir was ab!“

      Der Hase antwortet: „Nee, alles für mich. Brauch’ ich selber“.

      Der Biber noch mal: „Bitteeeee, bitteee, gib mir was ab! Hab’ noch nie so ein Erlebnis gehabt – will auch mal probieren!“

      Hase: „OK, aber nur einen Zug. Und damit die Sache reinballert, tauchste dazu noch mal durch den Baggersee.“

      Der Biber macht es. Er zieht an dem Joint. Er taucht durch den See. Und sofort ist er total breit. Die Blutbahn ist voller THC. Er legt sich ans Ufer und babbelt so vor sich hin.

      Kommt das Nilpferd an, sieht ihn in seinem Zustand und fragt: „Biber, du hast sicher was geraucht, so wie du hier rumliegst. Bitte gib mir doch auch was ab – nur einen Brösel!“

      Biber: „Nee, ich hab’ nichts. Hab’ es selber nur geschnorrt. Geh zum Hasen, der hat mehr von dem Zeug.“

      Das Nilpferd erfährt vom Biber wo der Hase ist und taucht ‘rüber zu ihm auf die andere Seite des Sees.

      Der zugerauchte Hase liegt immer noch im Liegestuhl und chillt vor sich hin. Plötzlich sieht er das Nilpferd vor sich stehen. Seine Augen werden groß und größer. Voller Schreck schreit er: „Biiiiiiber, du musst wieder ausatmen!“

      Die Moral der lustigen Story? Leute die rauchen verändern sich. Zunächst nicht sichtbar, aber innerlich, denn das inhalierte Gift bleibt in dir drin. Cannabisgifte lösen sich nicht im Wasser. Sie lagern sich im Fett ab. Sie können dein Leben zerstören. Sie haben das Leben vieler Kiffer für immer zerstört. In früheren Zeiten wurden die Gefahren des Tabakrauchens für lächerlich klein angesehen – „Rauchen ist doch gefahrlos.“ Inzwischen wissen wir mehr: Millionen verrecken am blauen Dunst.

      Heute wird das Hanfrauchen verniedlicht. Aber immer mehr Wissenschaftler forschen und erkennen, dass Haschischrauchen um Vielfaches schlimmer ist als Zigarettenkonsum. Darum: nicht nur das Ausatmen nicht vergessen, sondern nie solches Zeug einatmen. Wenn du allerdings schon an deine Bong versklavt bist, dann ruf’ den Herrn um Hilfe und Befreiung an! Wir wurden auch befreit.



      Autor: ali


      http://www.soulsaver.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 21:12:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      Oh je - oh je - was Glaube aber auch alles anrichten kann.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 20:37:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Bereits 1966 behauptet Erich Hesse.

      Die regelmäßige Aufnahme des Giftes (Haschisch) führt zur Sucht und auf die Dauer zu schweren psychischen Schäden.
      Psychomotorische Unruhe, manische Zustände leiten über eine zunehmende Verblödung zu einer unheilbaren Demenz über. Daueraufenthalt im Irrenhaus ist das Ende. :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 00:17:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ecstasy schädigt dein Hirn

      Technoparty-Droge Ecstasy ist alles andere als harmlos.

      Die illegale Party-Droge Ecstasy galt bislang als besserer Muntermacher. Doch eine Studie des Hamburger Psychiaters Rainer Thomasius belegt, dass die Glücksdroge Gift ist für das Gehirn. Die Substanz lässt bestimmte Nervenenden verkümmern. In der für das Gedächtnis zuständigen Gehirnregion ist nach der Pilleneinnahme eine deutlich verminderte neuronale Aktivität festzustellen.

      Von den 107 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Studie gaben 38 Prozent zu, dass ihr Gedächtnis häufig gestört sei. Lerntests bestätigten ihre Selbsteinschätzung. Viele machen einen «Wortsalat» beim Sprechen, andere leiden unter Psychosen, Halluzinationen oder Wahnvorstellungen. In einem Artikel mit dem Titel «Wortsalat der Happy People» schreibt der «Spiegel»: «Ecstasy macht offenbar alle glücklich für eine Nacht – und viele doof für lange Zeit.» Oder noch schlimmer, wie folgender, dem «Spiegel» zugesandter Leserbrief belegt, den wir ohne Namensnennung veröffentlichen: «Herzlichen Dank für die Veröffentlichung der Ecstasy-Studie. Deren Erkenntnisse können nicht ernst genug genommen werden. Ich kann das aus eigener, sehr schrecklicher Erfahrung bestätigen. Unser Sohn hat vor viereinhalb Jahren bei Techno-Partys Ecstasy konsumiert. Er war intelligent, hatte Abitur, eine Freundin, einen Studienplatz und war in der Jugendarbeit tätig. Durch Ecstasy wurde er schizophren und hat sich, nach längerer Leidenszeit, am 11. Februar 2000 seinen Kopf von der ‘Schwäbischen Eisenbahn’ abfahren lassen.»
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:54:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was den Verstand wirklich schadet ist die Angst.
      Das haben viele Politiker erkannt, sie schueren die Angst
      im Volke und haben Rueckendeckung fuer Raubzuege, Kriege,
      fuer hohe Ruestungsausgaben.

      Natuerlich wissen das auch die Kirchen.
      Predige den Leuten von den Leiden der Hoelle in der Zukunft
      und manipuliere die Schafe, die Glaeubigen, nach Kraeften.

      Angst reduziert den Verstand.
      Angsteinfloessen ist ein vorzuegliches Mittel um sein Ziel zu erreichen.
      Drogen wirken natuerlich auch verletzend, aber im Vergleich
      zu den Massen der Manipulierten eher homoeopathisch.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 19:03:41
      Beitrag Nr. 39 ()


      Aufputschmittel lassen "dein" Hirn schrumpfen
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 20:53:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ Eddy

      Du scheinst ein Experte in Sachen Drogen zu sein.
      Der Volksmund sagt<,

      Hast du Hashish in der Blutbahn,
      machst du es wie ein Truthahn.

      Magst Du Licht darauf werfen?
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 16:20:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wenn das Kiffen so schädlich ist, wer erklärt mir dann, warum die Kiffer immer umgeben von collen leuten sind, sich vor Freunden nicht retten können, immer alles locker nehmen und selbst soziale Genies sind?

      Ich würde es nicht als Droge bezeichnen, eher als soziales Genussmittel wie Koffein. Hauen sich die jungen Leude nicht auch Freitagabend mit Red Bull und Alkohol zu?
      Deren Folgen würde ich als schädlicher für Gesundheit betrachten, wenn auch nicht schädlicher für den sozialen Stand.

      Die negativen Folgen ergeben sich doch überhaupt erst dadurch dass es verboten ist. :mad: Wievele distanzieren sich grunglos von Diskussionen über das Thema, ohne sich damit auseinandergesetzt zu haben, oder ihre Vorurteile mal selbst mit seriösen quellen unter die Lupe zu nehmen.

      Bin wirklich gespannt wann die Gesellschaft dazu heranreift... Man hat ja auch 1000 Jahre lang gedacht dass Onanie schädlich ist! Es gibt Dinge, die trotz gesellschaftlich positivem Einfluss aus kulturellen Gründen als negativ eingestuft werden.

      Im Koran zB. ist das nehmen von Zinsen für Kredite verboten. Dabei haben die Zinsen überhaupt erst dafür gesorgt, dass die Wirtschaft sich dermassen vollsaugt, und die Steuermänner des Geldes es in die geringste rentable Liquiditätslücke quetschen können.

      Also bitte etwas mehr Offenheit für alles, was die Effizienz einer Gesellschaft verbessern kann. Ein Genussmittel, welches die Knüpfung sozialer Netze auf ein neues Tempo beschleunigt kann soo schlimm nicht sein.

      Depo
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 16:57:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Es muß endlich mal Schluß sein mit dem Hexenverfolgungswahn auf harmlose Konsumenten weicher Rauschmittel.

      Organe der Exekutive führen sich auf wie weiland die Gestapo, wenn es darum geht einen Joint oder eine Mniration zum Eigenbedarf zu beschlagnahmen (siehe taz von gestern):mad:

      Erwachsene Menschen benötigen keine staatliche Regulierung Ihrer persönlichen Bedürfnisse.

      Die allgemeine Auffassung über die eine oder andere Schädigung der individuellen Gesundheit durch Konsum von Marihuana mag zwar richtig sein; selbiges gilt aber in mindestens gleich starkem Maße für genmanipulierte Lebensmittel, chemische Zusatzstoffe, Alkohol, Zucker, Salz, Kaffee, Nikotin, Feinstaub:D oder Präparate der Pharmaindustrie, deren verschuldete Todesfälle fast schon unzählbar sind.

      Dieses Gesetz ist ein Überbleibsel der Regierungsmitglieder, deren Geburtsdaten irgendwo in den 20er und 30er Jahren liegen, und zwar längst nicht mehr zeitgemäß ist, aber aus populistischen Gründen beibehalten wurde.

      Prohibitionen haben noch niemals das bewirkt, wozu sie angedacht waren. Im Gegenteil.

      Eine Legalisierung nach niederländischem, spanischen oder englischen Vorbild ist längst überfällig.

      Von zusätzlichen Steuereinnahmen durch Freigabe in der Größenordnung von mehrerern Milliarden Euro ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 20:42:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      Haschisch in kleineren Mengen geraucht sensibilisiert.
      Einen sensiblen Buerger will natuerlich kein Land haben.
      Alkohol und Kaffee ist da kein Problem,
      die machen eher auf lange Sicht dumpf.

      Kaffee gibt zwar den bekannten Kick,
      aber zuviele Kicks stumpfen ab.
      Das ist aber fuer die Gesellschaft kein besonderes Problem.

      Aber Sensitivitaet, eine Bewegung ins Bewusstsein,
      da wird besorgt mit dem Kopf gewackelt.
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 22:09:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      Man merkt, dass ihr ein wenig empfindlich seid. :laugh:
      Eine Droge mit Onanie zu vergleichen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 22:20:22
      Beitrag Nr. 45 ()
      Rein pflanzlich.;)

      Und sogar unsere Bundeswehr passt darauf auf, neben den Mohnfeldern, die zum Teil der neue Armeechef der Regierung Karzai kontrolliert.:laugh:

      Naja, ohne ausreichend Verbote sinkt der Schwarzmarktpreis und die Deutschen und Schweizer Geldwaschanlagen müßten Ihre Dividenden zurückfahren.:laugh:

      Das wäre unzumutbar.
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 20:32:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Oktoberfest („Wiesn“) – Festival di Birra

      Jedes Jahr gegen Ende September ist es wieder soweit - das Oktoberfest wird eröffnet. Und wie immer wird viel Bier aus den Hirschen fließen - rund 6 Mio. Liter Bier, 27.000 Liter Wein und 18.000 Flaschen Sekt, 700.000 Brathendl, 230.000 Paar Schweinswürstl, 270 Zentner Fisch, 60.000 Schweinshaxn und 100 Ochsen werden an den Mann und die Frau gebracht. Mancher ausländische Wiesentourist wird sich beim längeren Besuch dieses festes an Sodom und Gomorra aus der Bibel erinnern. Bayerische Gemütlichkeit findet sich nur in den aufpeitschenden Liedtexten der Blaskapellen. Ansonsten werden wieder die Hüllen fallen, Blut spritzen, Schweiß tropfen und Bier in Strömen fließen.
      Immer wieder werden die Maßkrüge gestemmt werden, die Fahrgeschäfte besucht werden, Magenbrot und Fischsemmeln gegessen werden. Natürlich wird auch gekotzt und geliebt und natürlich zusammengeschlagen werden. Autofahrer werden wegen Führerscheinentzug zu Fußgängern werden (ca. 500 werden entzogen). Beim Feldzug der Maßkrug-Krieger wird es wieder zu ca. 1.500 Straftaten kommen und hoffentlich sind in diesem Jahr die Sittenwächter auf der Wiesen nicht so gewalttätig wie in den vergangenen Jahren.
      Wir Menschen haben uns so daran gewöhnt im Laufe unseres Lebens dauerhaft belogen zu werden. Wer merkt schon, dass es sich bei der Theresienwiese um einen betonierten Platz handelt, dass die beschworene Gemütlichkeit im Bierdunst untergegangen ist und dass die Seele nach unten geht, wenn der Maßkrug nach oben geht?
      Ja, ein Prost ist ein schwacher Trost, ein Rausch ist ein schwacher Trost und eine Träne wird nicht süßer, wenn sie in einen Maßkrug fällt. Für manchen ist am Ende der Veranstaltung die Möglichkeit zum Nachdenken zu kommen. Wenn sie Betrunkene in ihrer Kotze liegen sehen, wenn Verirrte auf Parkbänken und in Hofeinfahrten herumliegen um im pseudo-bayrischen Outfit im Bier-Nirwana dahinzudämmern.
      Jesus sieht diese Menschen auf der Suche nach Rausch und Zerstreuung als eine Herde ohne Hirten. Als verlorenen Schafe, denen keine echte, sondern nur künstliche Freude verkauft wird. Die wirklichen Bedürfnisse der menschlichen Seele bleiben unerfüllt, darum die vielen Ausbrüche von Verzweiflungsgewalt.
      Lieber Leser, wir durften entdecken, dass es eine Antwort auf alle Fragen und Nöte des Menschen gibt. Da ruft uns einer zu: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“ (Matthäus 11,28 <link.php?mode=bible&book=mt&chapter=11&verse=28>;)
      Dies empfehlen wir als eine wunderbare Alternative zum staatlich geduldeten Drogenmissbrauch.




      http://www.soulsaver.de
      Avatar
      schrieb am 24.09.05 23:18:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Sind wohl ein paar Drogenuser unter den Postern??
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 19:50:07
      Beitrag Nr. 48 ()
      zu #46,

      der geistige Inhalt der Wiesn auf einen Nenner reduziert:

      ...oahns.....zwoa.....gsuffa!!!

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 22:50:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      :laugh:
      :lick:
      :D
      :cool:
      "gib das hanf frei" oder wie war das?
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 23:45:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]18.026.059 von WissenMacht am 25.09.05 22:50:20[/posting]also die bremer stadtmusikanten hab ich anständiger eingeschätzt!

      grüsse, Ra

      ps. "...gebt das hanf frei..."
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 20:29:34
      Beitrag Nr. 51 ()
      Rohstoff Express: Marihuana Handel drei Mal größer als Weizen

      News zu: Öl, Corn, Wheat, Dollar, Pot

      Die Futures auf Light Crude und Brent notieren aktuell um knapp einen Dollar tiefer als gestern, weswegen auch der Goldpreis seit seinem Intraday High bei 474,30$ um mehr als 6$ nachgegeben hat. Silber folgt seinem großen Bruder treu und musste deswegen im Tageshandel mehr als 12 Cents abgeben. Verantwortlich für den Rutsch der Ölpreise dürfte eine aktuelle Statistik des amerikanischen Department of Energy sein. In den letzten Wochen lag die Benzinnachfrage in den U.S.A. bei durchschnittlich 8,8 Millionen Barrel am Tag. Dies entspricht einem Rückgang von 200.000 Barrel oder 2,8% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
      Des weiteren hat die amerikanischen Regierung Öl aus ihren strategischen Reserven entlassen um damit den Versorgungsengpass zu entspannen. Somit haben also die Ölfutures keinen Grund mehr warum sie weiter im Kurs zulegen sollten, da die Sicherung der Ölversorgung in den U.S.A. gesichert ist.

      Für Investoren in Agrarrohstoffe dürfte sehr interessant sein, dass die amerikanischen Farmer durchschnittlich 17.000$ mehr an Benzinkosten zahlen müssen als noch im Vorjahr. Die aktuellen Kurse für Corn und Wheat sind mit großer Wahrscheinlichkeit zu niedrig, damit die Farmer noch Gewinne erzielen. Deswegen rechne ich damit, dass viele ihre Ernten einlagern werden sofern sie das hierfür notwendige Kapital aufbringen können. Eine Verknappung des Angebots wäre die Folge, was sich in steigenden Kursen äußern würde.

      Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex wurde für den Monat September mit einem Wert von 60,5 Punkten veröffentlicht und liegt damit deutlich über dem Konsens von 52 Zählern. Weitere positive Unterstützung für den Greenback kommen seitens der US Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Gegenüber der Vorwoche ergab sich ein deutlicher Rückgang von 435.000 auf 356.000. Aktuell notiert der Dollar leicht stärker als gestern bei 1,2027$.

      Zum Abschluss der Woche habe ich noch eine interessante Story im Gepäck, die ich vorhin auf bloomberg.com gefunden habe.
      In Kanada hat der illegale Handel mit Marihuana inzwischen die dreifache Größe des legalen Handels mit Weizen erreicht. Experten schätzen, dass sich das Gesamtvolumen auf 10 Milliarden kanadische Dollar (8,5 Milliarden US Dollar) beläuft. In den letzten Jahren hat sich der Anbau von Pot derart erhöht, dass Städte wie Vancouver, Montreal und Toronto inzwischen mehr als 20.000 sogenannter „pot factories“ besitzen. Ausschlaggebend für diese Explosion ist, dass die Kanadier weitaus weniger streng sind als ihre amerikanischen Kollegen. Würde man in den U.S.A. über 1.000 Pflanzen besitzen, so müsste man etwa zehn Jahre hinter Gitter. In Kanada sind es hingegen nur 18 Monate.
      Polizeibeamte schätzen, dass 5,3 Millionen Pfund oder 2460 Tonnen in der nächsten Saison geerntet werden können.
      Im nächsten Jahr soll laut Justizminister Irwin Cotler ein Gesetz verabschiedet werden, das den Anbau und Konsum von Pot legalisieren soll. Die amerikanischen Gesetzeshüter sind hiervon absolut nicht begeistert, da ohnehin schon der größte Teil des kanadischen Marihuanas in den U.S.A. verkauft wird und durch eine Legalisierung noch mehr herein schwappen könnte.
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 20:53:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wenn man/frau ein funktionierendes Gehirn retten will, muss erstmal Schluss sein mit religiöser Verblödung.
      Dagegen ist ein gelegentlicher Joint lachhaft, @Eddy.
      Avatar
      schrieb am 01.10.05 06:55:06
      Beitrag Nr. 53 ()
      Vor religiöser Verblödung hilft nur eins - die Bibel.


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