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    Vinzenz G. DER HERR DER Kölner-RINGE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.05 19:26:13 von
    neuester Beitrag 18.02.05 08:36:48 von
    Beiträge: 16
    ID: 954.656
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      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:26:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Er hat sich was eigenes verdient.
      -----------------------------------

      HRB 15408 - 13.12.2004 Vinzenz Grothgar GmbH
      (Grotiusweg 15, 22587 Hamburg). publiziert am 14.12.2004
      Der Sitz der Gesellschaft ist nach Hamburg verlegt.
      --------------------------------------------

      Mal :rolleyes: was der Herr so macht.
      nk
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:30:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es war einmal..
      -----------------

      Erwein Graf Matuschka-Greiffenclau wurde von dem Geschäftsführer der Ericsson Information Systems GmbH, Benno Hilmer, als Berater unter Vertrag genommen. Der Weingutsbesitzer und Computerfachmann kümmert sich bei dem Düsseldorfer Unternehmen um die Einfü
      COMPUTERWOCHE Nr. 28 vom 09.07.1982

      Erwein Graf Matuschka-Greiffenclau wurde von dem Geschäftsführer der Ericsson Information Systems GmbH, Benno Hilmer, als Berater unter Vertrag genommen. Der Weingutsbesitzer und Computerfachmann kümmert sich bei dem Düsseldorfer Unternehmen um die Einführung neuer Produkte, die Koordination von Vertrieb und Marketing sowie den Software-Support. Der Graf war unter anderem bei der Olivetti Frankfurt als Marketingchef und bei MAI Deutschland als Leiter des Bereichs Marketing Communications tätig. Dr. Manfred Meier-Preschany und Prof. Dr. Bernhard Timm haben den Aufsichtsrat der AEG-Telefunken AG in einer Sitzung gebeten, sie von ihren Aufsichtsratsmandaten zu entbinden. Der Aufsichtsrat beschloß weiterhin, die Herren Eduard Reuter, Mitglied des Daimler-Benz AG-Vorstandes und Dr. Horst Brandt, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AEG, der Hauptversammlung zur Wahl in den Aufsichtsrat vorzuschlagen. Der Nachfolger von Dr. Brandt als Finanzvorstand steht derzeit offiziell noch nickt fest. Vinzenz K. E. Grothgar, Mitglied des Vorstandes der Westdeutschen Landesbank Girozentrale, gehört dem Aufsichtsrat der AEG seit September 1981 kraft Bestellung durch den Registerrichter an. Da die gerichtliche Bestellung mit der Hauptversammlung 1982 endet, wird vorgeschlagen, ihn von der Versammlung in den Rat wählen zu lassen.
      ----------------------------------------
      Bestellt von Amtswegen.
      kennen Wir DAS nicht?
      nk
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:34:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zeitsprung....
      hups:
      ----------------

      CBB Holding AG, Köln
      WKN 544 400, ISIN DE00054440000
      Köln, den 19. November 2003

      Zur Überwindung der bilanziellen und liquiditätsmäßigen Schwierigkeiten, in der sich die Gesellschaft seit Jahren befindet, und die durch die erneute Rezession der Immobilienmärkte verstärkt wurde, haben der Vorstand und der Aufsichtsrat umfassende Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet:

      Eine außerordentliche Hauptversammlung wird für den 30./31. Dezember 2003 einberufen. Die Hauptversammlung soll eine Kapitalherabsetzung auf EUR Null unter Auflösung von Rücklagen zum Ausgleich von Verlusten sowie eine Wiedererhöhung des Kapitals auf EUR 20 Millionen durch Bareinlage beschließen ("Kapitalmaßnahmen"). Die Aktionäre und Inhaber von Wandlungsrechten erhalten ihre Bezugsrechte. Die KPMG Deutsche-Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ("KPMG") wird zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2003 vorgeschlagen. Die Aktionare werden gebeten, die Einzelheiten der Einladung zur Hauptversammlung zu entnehmen, die am 21. November 2003 veröffentlicht werden wird. Die nächste ordentliche Hauptversammlung wird einberufen, nachdem die KPMG den Abschlussvermerk für den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2002 erteilt hat.

      Neben den Kapitalmaßnahmen sieht das beschlossene Restrukturierungsprogramm vor, dass die bisherigen Gesellschafter der Gesellschaft auf umfangreiche Ansprüche gegenüber der Gesellschaft verzichten, andere Sanierungsbeiträge der Gesellschafter gegenüber der Gesellschaft geleistet werden, neue Investoren die Gesellschaft mit Eigenkapital versorgen, und in Verhandlungen mit den Gläubigerbanken die Verschuldung der Gesellschaft auf ein tragbares Maß zurückgeführt wird. Diese Bankengespräche werden von der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants begleitet. Die Sanierung der Gesellschaft wird durch Maßnahmen der neun Immobilienfonds, an denen die Gesellschaft beteiligt ist, ergänzt.

      Im Rahmen der obigen Maßnahmen hat der Aufsichtsrat die Bestellung der Herren Wimmer, Lichtenheld und Thiebes als Vorstandsmitglieder widerrufen. Herr Lichtenheld bleibt der Gesellschaft in beratender Funktion erhalten. Das Aufsichtsratsmitglied Rainer C. Kahrmann wird in den Vorstand delegiert. Herr Ulrich Hocker wird im Aufsichtsrat verbleiben, jedoch den Vorsitz an Herrn Vinzenz Grothgar abgeben, der Herrn Rolf P. Erb im Aufsichtsrat nachfolgen wird.
      Den jetzigen Aktionären wird an dieser Stelle für ihre bisherige Unterstützung ausdrücklicher Dank ausgesprochen. Vorstand und Aufsichtsrat sind überzeugt, dass die Gesellschaft mit der Durchführung der obigen Maßnahmen nunmehr die Basis zu einem erfolgreichen Fortbestand schaffen wird.
      ---------------------------

      :eek:
      nk
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:40:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die feinen Herren,
      aus der 8ter Kajüte:
      ------------------------

      Vinzenz Grothgar


      Michael C. Grunwald
      Coesfeld
      Stellvertretender Vorsitzender


      Dr. Ottokarl Finsterwalder
      Wien (Österreich) - Berater


      Rolf Austel
      Arbeitnehmervertreter


      Lohmar - kfm. Angestellter
      Betriebsratsvorsitzender
      Karola Hahn-Szep
      Arbeitnehmervertreterin
      Köln - kfm. Angestellte

      ----------------------------------------

      :rolleyes:
      nk
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:50:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      :rolleyes:
      ---------------------





      Vereine Creditreform Firmenprofil

      V. Grothgar e. K.
      22587 Hamburg

      Crefo-Nr.: 2150974755
      Handelsregister: Hamburg HRA 95201

      Das Firmenprofil enthält folgende Informationen:

      Kontaktdaten
      Umsatz der letzten drei Jahre
      Umsatzentwicklung in %
      Exportquote in %
      Stammkapital
      Mitarbeiterzahl
      Branche und Tätigkeitsschwerpunkt
      Management, Gesellschafter und Eigentümer
      Bankverbindungen
      -----------------------------------------
      :rolleyes:
      Wer blickt hier durch?
      nk

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      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:10:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und zu Herrn Grothgar wird sich sicher noch mehr finden lassen.

      Dem derzeitigen, gerichtlich bestellten Aufsichtsratsvorsitzenden der CBB Holding AG. :eek:


      Sofern er noch im Krankenhaus liegen sollte, trotz allem der Wunsch nach guter Besserung, von hier aus.

      Gruß
      Eustach :D
      (der ja nach Ansicht mindestens eines Users hier im Forum über Leichen geht und diese zugerechnete Charaktereigenschaft dann wohl hier im thread demnächst mal zeigen sollte )
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:30:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      ...das hier z. B.

      Grothgar V. e.K.
      Unternehmensberatung
      Grotiusweg 15 22587 Hamburg

      Unternehmensberatung?
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:24:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Erwein Graf Matuschka-Greiffenclau wurde von dem Geschäftsführer der Ericsson Information Systems GmbH, Benno Hilmer, als Berater unter Vertrag genommen. Der Weingutsbesitzer und Computerfachmann kümmert sich bei dem Düsseldorfer Unternehmen um die Einführung neuer Produkte, die Koordination von Vertrieb und Marketing sowie den Software-Support. Der Graf war unter anderem bei der Olivetti Frankfurt als Marketingchef und bei MAI Deutschland als Leiter des Bereichs Marketing Communications tätig.

      Kleiner Seitenhieb:

      Olivetti Frankfurt: baut keine Computer mehr
      MAI Deutschland: baut keine Computer mehr
      Ericsson Information Systems: baut wohl auch keine Computer mehr

      Zufall? :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 23:24:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hat das zusammengetragende Material (außer WO) für die kommenden Schlachten gesichert?

      Wenn ja oder nein, ist dringend erfolderlich dies zu tun und zu bündeln.

      Diese Gaunerei, im Stile der "kriminellen Vereinigung" sollte doch jeden Richter die Augenbrauen zucken lassen ;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 11:52:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      wenn ihr wirklich was zu VG sucht: geht in den keller und holt die akte zu beton- u. monierbau raus ;)

      kennt ihr nicht :confused:

      na - dann doch nicht so lange an der börse wie ich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 13:01:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      ja manche lernen schnell::laugh::laugh: und andere meinen etwas gelernt zu haben!!:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 21:31:26
      Beitrag Nr. 12 ()


      & spardose
      War noch nicht meine Zeit.
      :rolleyes: wer mal..
      nk
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 21:33:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Text zum Bild:
      --------------------

      Gründung am 15.10.1889 als AG für Monierbauten vorm. G.A. Wayss & Co. 1894 Firmenänderung in AG für Beton- und Monierbau und 1925 in Beton- und Monierbau AG. Ab 1891 wurden Deutschlandweit Niederlassungen errichtet, zuerst in Hamburg, Leipzig, Königsberg und Dresden. 1943 Gründung der Beton- und Monierbau GmbH in Innsbruck. Nach Kriegsende und dem Verlust der Ostniederlassungen wurde ab 1947 die Beton- und Monierbau West AG (als 100% Tochter) in Peine bei Hannover gegründet und 1949 wieder nach Düsseldorf verlegt. 1950 Verschmelzung der beiden Gesellschaften. Die Ges. entwickelte sich auf Grund Ihrer hervorragenden Ingenieurleistungen im Bereich Eisen- Stahlbetonbau, Brückenbau, Tunnelbau , Talsperrenbau usw. zu einer weltweit bedeutenden Firma mit über 10 000 Mitarbeitern. Die zweite Nachkriegskrise auf dem Bausektor (1984 - 1989) traf die AG hart und führte zum Konkurs. Ein Teil u. a die Österreichische Tochter konnte unter neuer Führung als Beton- und Monierbau AG weiter geführt werden.
      Branche: Bau
      -------------------------------
      :rolleyes:
      nk
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 21:57:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      ZEIT.DE » WIRTSCHAFT » mannesmann-prozess






      mannesmann-prozess

      Underdogs mit Biss

      Sie sind dem Gegner meist unterlegen, aber sie werden immer besser. Ein Blick in den Alltag der Wirtschafts-Staatsanwälte von Düsseldorf

      Von Wolfgang Gehrmann


      DER KLEINE STAATSANWALT. Wenn Bernhard Englisch sein Dienstgesicht macht, wie gerade jetzt, scheint sich der Blick nach innen zu kehren, so als habe er einen Anfangsverdacht gegen sich selbst. „Nein“, sagt er ins Telefon, und er wägt seine Worte, „es kann nicht die Rede davon sein, dass wir das Babcock-Verfahren neu aufrollen. Die Ermittlungen gehen in die eingeschlagene Richtung weiter. Zum Stand des Verfahrens sage ich nichts.“

      Oberstaatsanwalt Englisch kann aber auch locker sein. Seine Augen lachen dann aus dem gebräunten Sportsmann-Gesicht. Seine Sprache gönnt sich die Freiheiten des rheinischen Dialekts. Er legt den Hörer auf. „So isset“, sagt er verständnisheischend, und er meint damit: Momentan klingelt das Telefon verdammt oft.

      Englisch ist Sprecher der Staatsanwaltschaft Düsseldorf und Spezialist für Wirtschaftsdelikte. Seit seine Behörde im spektakulären Mannesmann-Verfahren ein paar wirklich große Bosse der Deutschland AG wegen Untreue oder Beihilfe angeklagt hat, muss er viele Fragen beantworten. Nicht nur zu Mannesmann. Plötzlich will die Presse auch wissen, wie es mit den Ermittlungen bei Babcock Borsig stehe. Oder bei der Westdeutschen Landesbank. Oder im Klöckner-Verfahren. Die Düsseldorfer Staatsanwälte haben derzeit gleich vier Mammutverfahren laufen. Englisch wird auch gefragt: Wie kommt es, dass Sie mit einem Mal so massiv gegen die Großen der Wirtschaft vorgehen?

      Der Oberstaatsanwalt schaut wieder in sein Inneres. „Es ist leichter geworden“, sagt er dann. „Der Revisionschef schluckt heute nicht mehr alles, was der Vorstand vorgibt. Wir kommen eher an Informationen.“

      Als wolle er den Worten Nachdruck verleihen, blickt er auf die Akten, die das Dienstzimmer füllen. Regale voller Stehordner, Bündel von Schnellheftern auf dem Fußboden. Sehr transparent wirken die Stapel nicht. „Okay“, sagt Englisch, „wenn wir einen Anfangsverdacht bejahen und loslegen, müssen wir das flächendeckend betreiben. Dann kommt eine Masse an Akten und Daten zusammen, aus denen man die Vergangenheit eines Unternehmens rekonstruieren muss. Man muss sich Dinge erarbeiten, von denen man vorher keine Ahnung hatte. Das erfordert eine ungeheure Gedächtnisanspannung.“

      Dennoch bleibt er dabei, dass sein Geschäft leichter geworden sei. „Bessere EDV“, sagt er, „wir sind auch selbstbewusster geworden. Heute hilft es der Karriere, wenn man ein großes Wirtschaftsverfahren erfolgreich abschließt.“

      Dabei sei es allerdings immer noch so wie bei einem Boxkampf zwischen Vitali Klitschko und Regina Halmich: „Beides gute Boxer. Nur wird Regina Halmich wohl etwas mehr laufen müssen.“ Englisch macht kein Aufhebens davon, dass beschuldigte Topmanager die besten Anwälte der Republik ins Feld schicken und sie mit teuren Gutachten munitionieren. Was ihn mehr beschäftigt, sind die strukturellen Vorteile der Gegenseite. Zum einen der Platzvorteil der Verteidiger, der sich aus dem Prinzip „Im Zweifel für den Angeklagten“ ergebe: „Die müssen ja nichts Konstruktives beweisen. Es genügt, die Anklage zu erschüttern, einen minimalen Fehler zu finden und den zum Hauptgegenstand des Verfahrens zu machen.“ Zum anderen ist es so, dass die Wirtschaft als solche eine Aura der Überlegenheit um sich verbreitet. Sie hat die Effizienz, das Geld und die Schnelligkeit auf ihrer Seite. Die Justiz dagegen ist langsam aus Prinzip und arm wegen der Knappheit der öffentlichen Mittel. Dass Staatsanwälte leicht schlecht aussehen, scheint zur Ratio ihres Standes zu gehören. „Zu 99 Prozent kann die Gegenseite uns immer ausrechnen“, sagt Englisch. „Wir sind immer unterlegen.“

      Regina Halmich hat auch eine geringere Börse als Vitali Klitschko. Die 3400 Euro netto, mit denen der 47 Jahre alte, geschiedene Oberstaatsanwalt Englisch monatlich nach Hause geht, sind kein starkes Motiv dafür, sich immer wieder einer Rolle auszusetzen, die in der Boxersprache Fallobst heißt. „Es ist die Herausforderung, die reizt“, sagt der kleine Staatsanwalt. „Herauszubekommen, wie sie es gedreht haben. Außerdem werden einem tolle Einblicke in das Wirtschaftsleben geboten.“

      Gar keine edlen Motive, die Gerechtigkeit zum Beispiel, der alle unterworfen sein müssen, ob Groß oder Klein? „Doch“, sagt Englisch. Er habe mal einen guten Vortrag von Daniel Goeudevert, dem ehemaligen Ford-Chef, gehört. Das marktwirtschaftliche System sei ungeheuer effizient, habe er gesagt, und deshalb bestehe die Gefahr, dass die Versachlichung des Warentausches auch auf Bereiche des Lebens übergreife, in denen das Kalkül von Gewinn und Verlust nichts zu suchen habe. Es ist nicht so, dass Bernhard Englisch sich das nun jeden Morgen beim Rasieren aufsagt. Aber wenn er schon ein höheres Motiv für seine Arbeit bemühen muss, dann etwa dieses.



      DER CHEF. Rheinischer Humor hat dem Dienstzimmer des Behördenleiters den Spitznamen „Die Gruft“ verpasst, weil es pompös und düster ist. In den zwanziger Jahren war dies einmal das Chefzimmer eines Stahlhandels. Jetzt lenkt der Leitende Oberstaatsanwalt Hans-Reinhard Henke von hier 16 Rechtsabteilungen mit rund 90 Staatsanwälten. Die Abteilungen XIII a bis c bilden die eigentliche Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität mit drei Oberstaatsanwälten und 20 Staatsanwälten. Außerdem arbeiten dort elf Wirtschaftsreferenten, also Landesbeamte im höheren Dienst, Betriebswirte, meist mit Berufserfahrung als Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater. Weitere neun Justizangestellte als Buchhalter, vier Oberamtsanwälte sowie rund ein Dutzend Rechtspfleger, Service- und Kanzleikräfte. Zur Düsseldorfer Staatsanwaltschaft gehört außerdem eine „Kleine Wirtschaftsabteilung“ für Routinefälle.

      Nordrhein-Westfalen hat 1968 vier Schwerpunktstaatsanwaltschaften eingerichtet, in Bochum, Bielefeld, Düsseldorf und Köln, um eine „zügige Bearbeitung besonders umfangreicher Wirtschaftsstrafsachen“ zu gewährleisten. Damit ist es so eine Sache. Henke druckst ein wenig. Die Behörde sei Ende der neunziger Jahre unter Arbeitsüberlastung abgesoffen, habe Kritik auf sich gezogen. Er leite sie seit drei Jahren, habe umorganisiert. Daraus würden jetzt erste Erfolge sichtbar. „Aber noch immer“, sagt Henke, „haben wir alte Schätzchen im Keller, bei denen die Verjährung droht.“

      Die Ermittlungen machten ja nur einen Teil der Aufgaben aus, bänden vielleicht die Hälfte der Kraft. Es kämen die Gerichtsverhandlungen hinzu. Sodann kümmerten sich die Strafverfolger auch noch um die Vollstreckung. Und es wachse der Aufwand, um unrechtmäßig zusammengebrachte Vermögen sicherzustellen.

      Die Schwerpunktstaatsanwälte haben im vergangenen Jahr 14 Verfahren neu angefasst, 33 erledigt, 49 sind offen geblieben. Der Hauptankläger im Mannesmann-Prozess zum Beispiel konnte sich aber seit drei Jahren um nichts anderes kümmern. Allein die vier größten Verfahren binden elf Dezernenten.

      Dennoch ist Henke Optimist. Er glaubt, dass Erfolge in den Großverfahren die Wirtschaftsabteilung für den Nachwuchs attraktiv machen. Die Jüngeren seien in Ökonomie besser ausgebildet. „Nehmen Sie mich selbst“, sagt der Chef, „ich habe mal 15 Monate in der ,Kleinen Wirtschaft‘ gearbeitet. Eine Bilanz zu lesen, habe ich nie gelernt. Das können die jungen Staatsanwälte in der ,Großen Wirtschaft‘ selbstverständlich. Wir haben junge Leute, von denen ich mir noch eine Menge verspreche.“

      DIE YOUNGSTER. Die Handakten, die Martin Kreuels vor sich hat, sind nicht dicker als das Päckchen Tempo-Tücher, von dem der 34 Jahre alte Staatsanwalt Gebrauch machen muss. Eine Erkältung ist kein Grund, die Sitzungsvertretung nicht wahrzunehmen, zu der er heute morgen eingeteilt ist. Vor dem Amtsgericht liegen zwei kleine Fälle an, Alltag für die „Kleine Wirtschaft“.

      Ein Sparkassenangestellter ist angeklagt, in einen Betrug verwickelt zu sein, bei dem hohe Beträge von Konten abflossen. Die Ermittlungen haben aber nicht die Klarheit gebracht, die für eine Verurteilung nötig wäre. Der Staatsanwalt plädiert auf Freispruch. So entscheidet der Richter auch.

      Im zweiten Fall soll ein dubios wirkender Anwalt sich mit mehrfach abgetretenen Sicherheiten Kredite erschlichen haben, um die drohende Insolvenz seiner Kanzlei abzuwenden. Die Prozessbeteiligten wenden die Sache nach allen Regeln der Rechtskunst hin und her. Der Verteidiger arbeitet auf eine Einstellung hin. Aber Kreuels bleibt hart und will geklärt sehen, ob dem Angeklagten seine prekäre Geschäftssituation bei der Kreditaufnahme nicht bewusst gewesen sein musste. Der Ankläger gewinnt das Gericht dafür, zu vertagen, um den Insolvenzverwalter als Zeugen zu hören.

      Kreuels packt zusammen. War das jetzt ein gelungener Vormittag? „Der Freispruch war in Ordnung, der Fall ist erledigt, das ist auch ein erfolgreicher Abschluss“, sagt er. „Die Vertagung in der zweiten Sache ist unbefriedigend. Aber so ist es nun mal.“

      Auf einem wie Kreuels ruhen die Hoffnungen von Behördenchef Henke. Irgendwann könnte er in der „Großen Wirtschaft“ landen, so wie die 35 Jahre alte Staatsanwältin Ute Kemmler. Eine attraktive Frau – eine Wirtschafts-Staranwältin könnte man sich gut so vorstellen. Aber das hat sie nicht gewollt, drei Jahre war sie Anwältin, ehe sie in den Staatsdienst gegangen ist.

      Ute Kemmler ist die personifizierte Ungeduld. In ihrem Tätigkeitsfeld ist Zeit auch wirklich Geld. Sie ist spezialisiert auf die „Sicherstellung von rechtswidrig erlangtem Vermögen“. Meist hat sie mit Kapitalanlagebetrügern zu tun. Irgendwoher kommt ein Hinweis, dass eine einschlägige Firma Anlegergelder verbrät. Noch vor der ersten Durchsuchung versucht die Staatsanwältin, dingliche Arreste zu erwirken und Pfändungen für Konten und Sachwerte vorzubereiten. Meist ist für die Anleger nicht viel zu retten. In einem jüngeren Fall betrug die Schadenssumme 13 Millionen Euro, eine halbe Million konnte sie sichern. Im Jahr 2002 hat sie mit ihren Kollegen 16 Millionen Euro für Geschädigte gerettet, die gleiche Summe noch einmal bei Betrügern für die Staatskasse abgeschöpft. In der so genannten freien Wirtschaft würde man sagen, die Staatsanwältin ist eine cash cow für ihre Firma.

      Bei Ute Kemmler landen die Kundenkarteien von Betrügern: „Oft Tausende von Geschädigten.“ Die Staatsanwältin informiert die Opfer per Serienbrief – alle zugleich. Wer sich zuerst meldet, hat Chancen, noch Geld herauszubekommen. „Wir werden dann zum Call-Center“, sagt sie. „Wir hatten Fälle, da hat mein Telefon eineinhalb Wochen lang nicht still gestanden.“

      In solchen Wochen kommt ihr die Aktenarbeit fast wie Entspannungslektüre vor. Sie ist gut versorgt damit. Auf dem Schreibtisch stapelt sich die Wochenendration, fünf Ordner: „Nur eine kleine Ableger-Geschichte zum Globudent-Fall, dem Abrechnungsbetrug mit Zahnersatz.“ Nachschub wartet in vier Umzugskisten vor dem Schreibtisch.

      Martin Kreuels und Ute Kemmler haben Prädikatsexamen, er ist promoviert. Beiden hätten auch Karrieren in Unternehmen oder Anwaltskanzleien offen gestanden. Jetzt fressen sie für 2500 Euro monatlich Akten. Warum tun sie sich das an?

      „Als Wirtschaftsanwalt hätte ich wohl mehr Geld verdienen können, aber ein weniger geregeltes Leben“, sagt Kreuels. „Man hat entweder nichts zum oder nichts vom Leben. Ich habe mich für das hier entschieden.“ Ute Kemmler sagt: „Ich wollte die Sicherheit. Und ich bin lieber auf dieser Seite, weil man hier mehr bewegen kann. Den Gesetzen muss doch nachgekommen werden!“

      Irgendwo steckt in dieser bewussten Entscheidung gegen die Wirtschaft, gegen den Reiz des großen Geldes und für das langsam mahlende Justizwerk, das Recht und Anstand und Ordnung durchsetzen will, vielleicht das unspektakulärste, aber stärkste Motiv, das die Leute in der Staatsanwaltschaft antreibt.



      DER ALTE. Die Trophäe an der Wand ist nicht wirklich dekorativ. Ein schmuckloser Anteilschein der European Fonds Company, Torremolinos/Malaga. Aber sie erinnert Kurt Flücht nun einmal an einen Betrüger aus der Kapitalanlage-Szene, den er hinter Gitter brachte und der ihm ans Herz gewachsen sein mag, weil er genauso hartnäckig war wie sein Verfolger. Der Oberstaatsanwalt: „Der war kaum aus dem Gefängnis, da hat er weitergemacht und in Ostdeutschland abgeräumt.“

      Flücht ist der Senior unter den Düsseldorfer Wirtschaftsanklägern. Seine 60 Jahre sieht man ihm nicht an. Seit 31 Jahren ist er dabei. Wenn er in Pension gehe, sagen die Kollegen, verliere die Behörde einen unersetzlichen Wissensschatz. Aus dem Kopf nennt er Namen, Adressen, Aktenzeichen und sagt: „Manche vergisst man sein Leben lang nicht.“ Zum Beispiel? „Auf alle Fälle 28Js32/79. Das war Beton- und Monierbau.“

      Damit ist Flücht beim Thema. Den Eindruck, dass es neuerdings besonders viele und große Wirtschaftsstrafverfahren gebe, müsse er relativieren. „Große Dinger hat es immer gegeben“, sagt er. Neben der Pleite von Beton- und Monierbau (BuM) 1979 hat er selbst den Skandal um den Wohnungsbaukonzern Neue Heimat bearbeitet und die aufsehenerregenden Verfahren gegen Großbanken wegen Beihilfe zur Steuerflucht. Vertreter der Westdeutschen Landesbank (WestLB), die auch aktuell ein Aktenzeichen hat, hatte er schon 1975 im Visier – das Verfahren wurde aber nicht vor Gericht eröffnet.

      Was sich jedoch grundlegend geändert habe, seien die Charaktere der Beschuldigten. „Die, mit denen ich früher zu tun hatte, empfanden so etwas wie Scham und hatten Unrechtsbewusstsein. Vorstände hatten die Bilanzen gefälscht, um ihr Unternehmen zu retten.“ Er nennt einen großen Fall, in dem der Angeklagte eine Geldauflage von einer Million Mark akzeptierte, damit das Verfahren eingestellt wurde: „Das war in den siebziger Jahren viel Geld. Der zahlte, damit die Öffentlichkeit keine tieferen Einblicke bekam.“ Ein anderer Topmanager, der verurteilt wurde, habe für Strafbefehl und Gerichtskosten eine Millionenhypothek auf sein Haus genommen. – „Das hat mir imponiert.“

      An manchen Verurteilten hat Flücht richtig schöne Erinnerungen. Einen Aufsichtsrat bei BuM und Vizechef der WestLB habe er 40-mal vernommen. Beim 41. Mal habe der Beschuldigte gesagt: Gut, jetzt erzähle ich, wie es war. „Das hatte doch Format“, findet Flücht.
      Die Big Shots, die es heute mit dem Staatsanwalt zu tun bekämen, hätten meist aus schnöden egoistischen Motiven gehandelt. Ihre Unternehmen seien ihnen schnuppe. Natürlich will Flücht keine Namen nennen, schon gar nicht im Zusammenhang mit laufenden Verfahren. Aber es kommen derzeit nicht viele infrage, die er mit der Bemerkung, sie seien schamlos, meinen könnte.



      FRAU SIDDERS. Sie findet es schwierig, einem Laien ihre Arbeit zu erklären. Erst einmal sagt Frau Sidders nur: „Knicken, lochen, heften.“ Was aber stark untertrieben ist. Vor allem nämlich steuert sie den Lauf der Akten, die sie knickt und locht und heftet und von denen sie in kunststoffbraunfurnierten Regalen eingemauert ist. Akten sind das Betriebsmittel der Justiz. Die Servicekraft Stefanie Sidders wäre dann so etwas wie eine Maschinistin, ihre Geschäftsstelle im Souterrain der Maschinenraum der Staatsanwaltschaft.

      Also hält Frau Sidders dann doch einen längeren Vortrag. Von Aktenzeichen ist darin die Rede, von Hauptakten und Handakten, von Beweismittelordnern und Vernehmungssonderheften, von Fristen und Versendungsverfügungen, von Kopien, Kosten, Haftprüfungsterminen, Einleitungsberichten… Es läuft darauf hinaus, dass sie vor allem die Instanz ist, die weiß, wo gerade welche Akten sind – bei den Staatsanwälten, unterwegs auf dem Wägelchen des Büroboten, bei Gericht, der Polizei, dem Landeskriminalamt. Oder im Asservatenkeller, in dem Pappgebirge den Eindruck vermitteln, das Fundament des Rechtsstaates müsse aus Umzugskartons gefügt sein.

      Stefanie Sidders sorgt auch dafür, dass die Akten rechtzeitig dort sind, wo sie benötigt werden. Ein Staatsanwalt sieht schlecht aus, wenn beim Gerichtstermin Beweismittel fehlen. Außerdem setzt die Strafprozessordnung eine Reihe von Fristen, die peinlich gewahrt werden müssen, Haftprüfungstermine von Rechts wegen etwa – Stefanie Sidders kümmert sich darum. Schließlich kontrolliert sie noch, ob Ratenzahlungen für Strafbefehle und Geldbußen pünktlich beglichen werden.

      Das alles läuft mit EDV. MEStA, die Mehrländerstaatsanwaltschaftsautomation, mahnt Fristen elektronisch an und bucht den Status der Akten. Gleichwohl hat Stefanie Sidders eine sinnliche Beziehung zu ihrem Gegenstand. Jeder Papierstapel geht durch ihre Hände. Manche Pappe hat sie schon so oft berührt, dass sie mit geschlossenen Augen ertasten kann, um welchen Fall es geht.

      Nach zehn Jahren in der Geschäftsstelle kann Stefanie Sidders mit einem Blick die spannenden Geschichten entschlüsseln, die in den Papieren stecken. „Außerdem“, sagt sie, „haben die Staatsanwälte sich verändert. Sie erzählen einem heute mehr über die Fälle, an denen sie arbeiten.“ Sie hat eine Theorie dazu: Menschen reden gern über Dinge, von denen sie etwas verstehen. Das wäre dann ein Indiz dafür, dass die Wirtschafts-Staatsanwälte fitter geworden sind.



      SPIESS & MÜNTER. Oberregierungsrat Spieß und Regierungsrat Münter bitten zum Gespräch gleich ins Vernehmungszimmer, Büros voller Akten seien doch ungemütlich. Sie eröffnen die Vernehmung mit der Feststellung: „Uns gibt es gar nicht.“ Theodor Spieß meint damit, dass sie in der Strafprozessordnung nicht vorkommen, und er spricht damit ein gelegentlich etwas gespanntes Verhältnis zu den Staatsanwälten an. Juristerei und Ökonomie sind so leicht wohl doch nicht zusammenzubringen.

      Spieß und Münter sind Wirtschaftsreferenten, 60 und 36 Jahre alt. Beide haben nach dem Studienabschluss als Betriebswirte ein paar Jahre lang als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater gearbeitet, ehe sie in den Staatsdienst gingen. Zwei Männer, ein Motiv: Sie hatten der Familie wegen keine Lust mehr, ständig unterwegs zu sein. Rechtlich haben sie die Stellung von Gutachtern. Sie sind nicht weisungsgebunden, werden von den Staatsanwälten aber offenbar nach Gutdünken eingesetzt. So empfinden sie es wenigstens. „Juristen sind Einzelkämpfer. Die tun sich schwer zu fragen. Es gibt Dezernenten, die glauben, Wirtschaftsreferenten sind überflüssig. Nur wenige sind teamfähig“, sagt Marcus Münter. „Aber“, sagt Spieß, „es ist nun mal so, dass wir in der Wirtschaft besser durchblicken. Der Jurist weiß vielleicht, was Aktiva und Passiva sind, danach wird’s diffus.“

      Die Referenten kommen vor allem ins Spiel, wenn Unternehmenssubstanzen und Schadenshöhen zu ermitteln sind. Oder wenn der wirtschaftliche Sinn von Unternehmerhandeln einzuschätzen ist. „Der Staatsanwalt prüft, ob Untreue vorliegt“, sagt Münter. „Die Gretchenfrage ist dann oft: Hat der Manager ungeschickt gehandelt oder absichtlich zum Nachteil des Treugebers. Wir prüfen dann, ob eine Maßnahme überhaupt geeignet war, einen wirtschaftlichen Vorteil zu erzielen.“

      Spieß schildert einen Altfall, in der ein Vorstandschef Rohmaterial bei einer Firma hatte kaufen lassen, die ihm persönlich verbunden war. Waren die Preise fair oder überhöht? Spieß: „Wir haben uns auf dem Weltmarkt umgesehen, Preise verglichen – das hätte die Staatsanwälte überfordert.“ In Insolvenzverfahren prüfen die Referenten häufig, wann Geschäftsführer eine Überschuldung erkennen mussten. Münter: „Da müssen stille Reserven bewertet werden. Und man muss sehen, ob es ein cash clearing gab. Oder nehmen Sie mal die WestLB. Da müssen wir praktisch das ganze Rechnungswesen im Kleinen abbilden. Eine kaum zu lösende Aufgabe für Juristen.“

      Wenn Spieß und Münter sich warm geredet haben, folgt Fall auf Fall. Sie nennen große Namen. „Wir befragen oft Vorstände“, sagt Spieß, „beeindrucken tun die mich nicht. Aber wir sehen natürlich auch nur die Negativauswahl.“ Und dann ist er wieder beim Thema: „Wir müssen da natürlich mit Wissen auftreten. Aber es fehlt die Würdigung. Unser Beitrag taucht einfach nicht auf.“

      Ein bisschen mehr Sensibilität für die Welt der Wirtschaft müssen die Staatsanwälte vielleicht doch noch entwickeln.

      (c) DIE ZEIT 07.04.2004 Nr.16

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      :eek:
      nk
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 22:22:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      :cool:

      Fall 6: Die BuM-AG steht bei ihrer Hausbank, der WestLB, erheblich in der Kreide. Die WestLB ist mit ca. 20% am Grundkapital der BuM direkt beteiligt. Schließlich weigert sich die WestLB, der BuM weitere Kredite einzuräumen, so daß über das Vermögen der BuM das Insolvenzverfahren eröffnet wird. Welche Ansprüche hat die WestLB gegen BuM? Haftet die WestLB der BuM auf Schadensersatz?
      ---------------
      Herr Grothgar,
      eine Ahnung?
      :rolleyes:
      nk
      Avatar
      schrieb am 18.02.05 08:36:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      und die story geht (viel) weiter ;)


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      Vinzenz G. DER HERR DER Kölner-RINGE