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    Nachfolge-Notstand beim Mittelstand - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.03.05 15:00:40 von
    neuester Beitrag 02.03.05 16:25:53 von
    Beiträge: 7
    ID: 960.544
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      schrieb am 02.03.05 15:00:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachfolge-Notstand beim Mittelstand

      Mehr als 380 000 mittelständische Unternehmen suchen in Deutschland in den nächsten fünf Jahren einen Nachfolger. Damit sind auch viele Arbeitsplätze bedroht. Mittelständische Unternehmen stellen bundesweit mehr Arbeitsplätze als große Industriekonzerne.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:09:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na Badabing,

      da hast du doch nun 380000 Möglichkeiten deine Vorstellung von Unternehmertum endlich mal umzusetzen!

      Was machst du noch hier?
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      schrieb am 02.03.05 15:15:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      die stellen nicht nur mehr Arbeitsplätze,die werden von der Politik und den Beamten am meisten geknechtet
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:21:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      wer ist denn so bescheuert und hängt sich freiwillig ene meute von beamten, verwaltern und regulierungswütigen an den hals? um sich dann noch von lebensversagern aus der linken ecke als kapitalistenschwein beschimpfen zu lassen?

      jedem der sich selbständig machen kann rate ich das auch zu tun - nur bloß nicht in deutschland!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:37:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      1,

      Nachfolger gibts genug. Nur keine Banken die finanzieren wollen.;)

      Das Anspruchsdenken der Altunternehmer bezüglich Kaufpreis spielt natürlich auch eine Rolle.

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      schrieb am 02.03.05 15:51:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Einfach mal eine Vergleichsrechnung aufstellen!

      Bsp.: 1 Mio. EK, Kauf/Beteiligung mitt. Betrieb, Einkommen bisher 40 TD€

      erhofftes Einkommen als geschäftsführender Gesellschafter, inkl. Mehrarbeit, Verantwortung etc.
      -50TD€

      Kapitalverzinsung, Risikoanlage (im Falle Insolvenz durch Abfindungen, Privathaftung etc. gefährdet), mind. 10 %

      ergibt ein erhofftes Bruttoeinkommen von € 150.000,--/a

      Behaupte mal das diese Mindestrendite in D < als 20 % bei og Daten erzielen; 30 % erlösen eine schwache Ek-Rendite, 30 % arbeiten im Prinzip nur für ihr Gehalt und 20 % praktizieren eine "liebhabertätigkeit", schreiben Verluste oder leben von der Substanz!

      Stellt sich bei og Voraussetzungen wirklich die Frage. Leg ich 1 Mio. rel. sicher zu 4 % an und arbeite als Jogi weiter, habe 30 Tage Urlaub und keine Existenzsorgen ODER

      -werde ich eine "Niete in Nadelstreifen" - gehe Pleite

      -werde ich eine unpatriotische Kapitalistensau, die ihren Erfolg nur den Arbeitnehmern zu verdanken hat und nicht sofort den Gewinn aufteilen will!
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 16:25:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      150k für ne vernünftige Organisation(mehr ist bei einem Betrieb mit 1 Mio.Umsatz für den Chef ohnehin nicht) ist ja wohl nicht wenig.


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