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    ►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 04.03.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.05 06:03:25 von
    neuester Beitrag 07.03.05 07:54:11 von
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      schrieb am 04.03.05 06:03:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      bon dia :D

      wuensche Euch einen guden wochenabschluss :look:

      bon fin de semana :kiss: saludos y suerte :) bd
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      schrieb am 04.03.05 06:05:36
      Beitrag Nr. 2 ()


      Ein deutlicher Anstieg des Ölpreises bremste am Donnerstag die US-Börsen an der Wall Street aus. gewann etwas über 0,1 Prozent auf 10.831 Zähler hinzu. Die NASDAQ gab derweil 0,43 Prozent auf 2.058 Punkte ab.

      Nachbörslich erholte sich der NASDAQ 100 After HOURS Indicator um 0,06 % auf 1.512 Punkte.

      Im Fokus standen nach der Schlussglocke die Aktien von DELL, SONUS und WEIGHT WATCHERS

      Take-Two Interactive (TTWO), ein Hersteller von Spielesoftware, hat seinen gewinn im ersten Quartal um 74 Prozent auf 55,2 Mio. Dollar steigern können. Dies entspricht 1,19 Dollar pro Aktie. Der Umsatz kletterte gegenüber dem Vorjahr von 375 auf 502,5 Mio. Dollar. Die Analysten hatten mit einem Nettogewinn von 1,09 Dollar je Aktie bei 452,6 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Das Papier legte nachbörslich 1,28 % auf 37,90 Dollar zu.

      Dell Computer (875403) hat heute seinen Beschluss bekannt gegeben, zusätzliche Aktien im Umfang von bis zu 10 Mrd. Dollar zurückzukaufen. Dies entspricht etwa 250 Mio. Aktien. Wie der weltgrößte PC-Hersteller außerdem mitteilte, habe er im ersten Quartal bereits 1,3 Mrd. Dollar für Aktienrückkäufe aufgewandt. Die Aktie verteuerte sich um 0,60 % auf 40,24 Dollar.

      Sonus Networks (936888) (SONS), ein Hersteller von Komponenten für die Internet-Telefonie, hat heute erklärt, seinen Bericht für das Quartal zum 31. Dezember 2004 noch nicht fertiggestellt zu haben. Im nachbörslichen Handel brachen Sonus Networks 16,70 % auf 4,59 Dollar ein.

      Credence Systems (888397) (CMOS) hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von 36,3 Mio. Dollar oder 41 Cents je Aktie eingefahren. Vor Jahresfrist hatte das Minus noch bei 11,4 Mio. Dollar gelegen. Die Umsätze des Herstellers von Halbleiter-Testgeräten stiegen von 68,1 auf 93,9 Mio. Dollar. Das Ergebnis enthielt Sonderbelastungen durch Akquisitionen und Restrukturierungsaufwendungen im Umfang von 21,4 Mio. Dollar. Die Aktie verlor 7,31 % auf 8,50 Dollar.



      Weight Watchers International (WTW) hat im abgelaufenen Quartal den Gewinn um 12 Prozent auf 43,2 Millionen Dollar oder 41 Cents pro Aktie steigern können. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr von 216,1 auf 232,8 Millionen Dollar. Zu dem Ergebniszuwachs habe vor allem das Lizenzgeschäft und der Online-Bereich beigetragen.
      Für das laufende Geschäftsjahr erwartet sich Weight Watchers ohne Sondereffekte einen Gewinn zwischen 1,85 und 1,95 Dollar pro Aktie. Die Titel verloren nachbörslich 0,74 % auf 44,33 Dollar.
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      schrieb am 04.03.05 06:06:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      DEUTSCHE BÖRSE - COMDIRECT schlug im MDAX die STUNDE

      Die Deutsche Börse hat über Veränderungen in den Aktienindizes MDAX, SDAX und TecDAX entschieden. Beim DAX bleibt alles beim Alten, doch beim MDAX gibt es eine größere Änderung. Pfleiderer (676470) in den MDAX auf und ersetzt dort die Aktie von comdirect bank (542800), die aufgrund ihrer zu niedrigen Marktkapitalisierung den MDAX verlässt und in den SDAX aufgenommen wird.

      Der Online-Broker rangierte bei der Marktkapitalisierung auf Platz 64. Für einen Verbleib im MDAX wäre jedoch mindestens der rettende Rang 60 nötig gewesen.

      Neu im TecDAX wird die Aktie des Biotech-Unternehmens MediGene (502090) sein. Dafür verlässt Chiphersteller Dialog Semiconductor (927200) dieses Segment. T-Online verbleibt vorerst im Technologieindex.

      Im SDAX ersetzt fluxx.com (576350) die Aktie von Phoenix (603100), - von Continental übernommen. Das Unternehmen werde nach dem 2. Mai den Prime Standard verlassen und erfülle damit nicht mehr das zentrale Kriterium für die Auswahlindizes.

      Bei der Entscheidung waren Marktkapitalisierung und Börsenumsatz die Faktoren, auf die es ankommt. Um eventuelle Manipulationen zu verhindern, werden Börsenumsatz und Marktkapitalisierung nicht mehr an einem Stichtag gemessen, sondern die Durchschnittspreise der vorhergehenden 20 Handelstage bis einschließlich 28. Februar ermittelt.

      Die Änderungen werden zum 21. März umgesetzt. Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 3. Juni 2005.
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      schrieb am 04.03.05 06:08:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Freitag, 04.03.2005



      SCHERING meldet Jahresergebnis

      Die Analysten der US-Investmentbank Morgan Stanley haben ihre Anlageempfehlung für den Berliner Pharmakonzern Schering von "Overweight" auf "Equalweight" gesenkt, da die erhoffte Zulassung des Darmkrebspräparates PTK 787 bereits zu 50 Prozent eingepreist sei.

      Die klinischen Daten der Confirm-1-Testphase für das Krebsmedikament, das 2011 ein Umsatzpotenzial von 1,2 Mrd. Euro hätte, seien bereits Ende März zu erwarten.

      Am Freitag wird Schering die Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt geben.

      Konjunktur:
      Deutschland: Insolvenzen 2004 (08.00 Uhr)
      Deutschland: Auftragseingang Januar (12.00 Uhr)
      EU: Arbeitsmarktdaten Januar (11.00 Uhr)
      EU: Einzelhandelsumsatz Januar (11.00 Uhr)
      USA: Arbeitsmarktdaten Februar (14.30 Uhr)
      USA: Michigan Sentiment (2. Umfrage; 15.45 Uhr)
      USA: Auftragseingang Industrie Januar (16.00 Uhr)

      Unternehmen:
      Berkshire Hathaway (854075) Bericht zum 4. Quartal
      Ceradyne (869651) Bericht zum 4. Quartal
      Chinadotcom (924123) Bericht zum 4. Quartal
      Electrabel (853469) Bericht zum 4. Quartal
      Exel (855062) vorläufiger Jahresbericht
      Lloyds TSB Group (871784) Jahresbericht (08.00 Uhr)
      MVV Energie (725590) Hauptversammlung
      Piedmont Natural Gas (900607) Bericht zum 1. Quartal
      Schering (717200) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
      VW (766400) Jahres-Pressekonferenz der Sparte Nutzfahrzeuge (11.30 Uhr)
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      schrieb am 04.03.05 06:09:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      IPO/Premiere jetzt im Schnitt 5,5 Mal überzeichnet - Kreise

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Das Interesse der Investoren an der Premiere-Aktie übersteigt das Angebot bei weitem. Nach Angaben einer mit dem Börsengang vertrauten Person ist der Titel im Schnitt fünfeinhalbmal überzeichnet. Während die Emission am unteren Ende der Preisspanne von 24 bis 28 EUR rund sechsmal überzeichnet sei, sei das Interesse am oberen Ende der Preisspanne immer noch etwa 4,5 Mal größer als das Angebot, sagte der Insider am Donnerstagabend zu Dow Jones Newswires.

      Im Schnitt müsste die Premiere AG, Unterföhring, somit 230 Mio Aktien herausgeben, um die Nachfrage zu befriedigen. Emittiert werden inklusive Greenshoe 42,1 Mio Anteile, was einem Transaktionsvolumen von maximal rund 1,2 Mrd EUR entspricht. Trotz der hohen Nachfrage ist Premiere aber bemüht, Privatanleger bevorzugt mit ihren Papieren zu bedienen, sagte der Insider, der namentlich nicht genannt werden will. Die Auswirkung auf den Ausgabepreis sollte gering sein. Weit über 80% der privaten Investoren hätten die Papiere des Bezahlfernsehsenders ohne Limit gezeichnet.

      Ein Unternehmenssprecher wollte die Angaben im Detail nicht kommentieren, sprach aber "von einer sich dynamisch entwickelnden Nachfrage" nach der Aktie. Im Pre-IPO-Handel wurde sie am Donnerstagnachmittag mit 27,30 zu 27,50 EUR taxiert. Der Bezahlfernsehsender wird Informationen von Dow Jones Newswires zufolge seine Roadshow noch bis Freitag in den USA fortsetzen. Zu Beginn der nächsten Woche werde noch an den Börsenplätzen Paris, Mailand und Amsterdam für die Emission geworben. Die Zeichnungsfrist endet am 8. März, die Erstnotiz ist tags drauf vorgesehen.

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      schrieb am 04.03.05 06:10:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Brent-Öl erreicht neues Allzeithoch - OPEC-Kommentare

      NEW YORK/WIEN (dpa-AFX) - Rohöl der Nordseesorte Brent ist am Donnerstag über 53 US-Dollar gestiegen und hat einen neuen Rekordstand erreicht. Aussagen des Leiters der Forschungsabteilung der OPEC Adnan Shehab-Eldin hatten den Ölpreis im späten Handel nach oben getrieben. Der Experte hält einen Anstieg des US-Ölpreis auf über 80 Dollar in den nächsten beiden Jahren für möglich. Die weiterhin hohe Nachfrage und das kalte Winterwetter hatten bereits in den vergangenen Tagen für steigende Ölpreise gesorgt.

      In der Spitze kletterte der Preis für ein Barrel in London bis auf 53,00 US-Dollar. Bis 20.25 Uhr fiel der Preis dann auf 52,10 US-Dollar zurück. Dies sind aber immer noch 0,88 Dollar oder 1,71 Prozent mehr als am Vortag. US-Rohöl stieg in der Spitze bis auf 55,20 US-US-Dollar und blieben damit nur kapp unter ihrem bisherigen Rekordstand von 55,70 Dollar im Oktober 2004. Am Abend fiel US-Öl bis auf 54,65 Dollar zurück. Dies sind 0,55 Dollar oder 1,04 Prozent mehr als am Vortag

      ANGESPANNTE ANGEBOTS-NACHFRAGE-SITUATION

      Adnan betonte jedoch, dass der Ölpreis nach einem solchen Anstieg nicht lange auf diesem hohen Niveau verharren würde. Es sei zudem ein unwahrscheinliches Szenario, dass der Ölpreis in nächster Zukunft auf ein so hohes Niveau steige. Möglich würde kurzzeitig ein solcher Anstieg falls es beispielsweise zu einer Unterbrechung der Rohölförderung aus einem Förderland komme.

      "Die weltweite Angebots-Nachfrage-Situation bleibt angespannt", sagte Victor Shum, Analyst bei der Energiemarkt-Beratungsgesellschaft Purvin and Gertz. Die Nachfrage bleibe hoch. Schließlich gebe es keine Signale für eine signifikante Abschwächung der Nachfrage in China.

      Unterdessen hatte der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Mittwoch den höchsten Stand seit über 20 Jahren erreicht. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Donnerstag lag der Durchschnittspreis für sieben wichtige Sorten mit 47,01 US-Dollar pro Barrel um 84 Cent über dem des Vortags und um 40 Cent über dem bisherigen Rekordpreis vom 21. Oktober 2004. Die OPEC- Mitgliedstaaten kommen am 16. und 17. März in Teheran zusammen, um unter anderem über die Förderquote zu beraten. Es wird erwartet, dass die bisherige offizielle Förderobergrenze von 27 Millionen Barrel pro Tag beibehalten wird.
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      schrieb am 04.03.05 06:11:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Intel will mit `Concept PCs` neue PC-Generation einläuten

      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Chiphersteller Intel will Bewegung in die Entwicklung neuartiger mobiler und stationärer Computer bringen. Eine Reihe neuer Computer-Designs, so genannte Concept PCs, stellte der weltgrößte Chiphersteller am Donnerstag in San Francisco vor. Neue Technologien und immer kleinere Bauteile ließen heute die Entwicklung kleiner, mobiler und flexibel einsetzbarer Rechner in verschiedenster Ausführung zu, sagte Intel (NASDAQ: INTC) -Manager Sean Mallony. "Was noch vor wenigen Jahren in einem großen grauen Gehäuse an Rechenleistung untergebracht war, passt inzwischen in einen kleinen Organizer."

      Auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz Intel Developer Forum präsentierte Intel unter anderem einen Computer für die digitale Unterhaltung im Wohnzimmer, der in seinen Maßen dem kürzlich vom Computerhersteller Apple in den Handel gebrachten Mac Mini täuschend ähnlich sieht. Einen ebenfalls als "Unterhaltungs-PC" konzipierten Rechner, ausgestattet mit Microsofts Multimedia Center Edition, brachte der Chipgigant in einem kleinen Display in Taschenformat unter. Das geräuscharme Gerät, das sich auch für den Einbau in Autos eignen soll, lässt sich über den berührungsempfindlichen Bildschirm oder eine angeschlossene Mini-Tastatur steuern.

      "Das Design herkömmlicher Desktop-PCs ist jetzt zehn bis 15 Jahre alt", sagte Intel-Manager Ron MacDonald. "Es wird höchste Zeit, dass sich an diesen hässlichen Kisten etwas ändert." Intel habe in den vergangenen Jahren "Tonnen von Forschungsarbeit" geleistet. Noch könne niemand mit Sicherheit sagen, wie die PCs der Zukunft aussehen werden. Ein wesentlicher Trend sei mit der schnell schrumpfenden Größe und der Verbreitung digitaler Unterhaltung sicherlich die mobile Nutzung von Computern. Mit seinen Concept PCs will Intel der Industrie Leitfäden für künftige Geräte liefern und mit neuen Plattformen und Technologien die Basis einer neuen Generation von Geräten schaffen.
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      schrieb am 04.03.05 06:13:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Financial Times Deutschland

      Euro-Indikator Euro-Wachstum sackt unter zwei Prozent


      Die Notenbank hat ihre Wachstumsprognose für 2005 von 1,9 auf 1,6 gekürzt. Laut FTD-Indikator könnte die Wachstumsrate nach knapp über zwei Prozent zu Jahresanfang auf nur noch 1,7 Prozent im zweiten Quartal fallen.

      Damit droht die Euro-Wirtschaft weiter hinter die USA zurückzufallen. Ökonomen gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft in diesem Jahr um 3,5 Prozent zulegt. Gleichzeitig expandiert die Euro-Wirtschaft damit im dritten Jahr in Folge langsamer, als es ihrem längerfristigen Potenzial entspräche, das nach Schätzung der EZB bei 2,0 bis 2,5 Prozent liegt. Ein solches Zurückbleiben spricht in der Regel für niedrige oder sogar sinkende Leitzinsen, ohne dass dies zu Inflation führen würde.

      Die EZB begründete ihre Revision vor allem mit der zwischenzeitlich verschlechterten Ausgangsbasis für die Wirtschaft zu Jahresanfang. Das Bruttoinlandsprodukt war Ende 2004 in Deutschland geschrumpft.

      "Der starke Euro vom vergangenen Herbst hat die Wachstumsaussichten zusätzlich stark gedämpft", sagte Stefania Tomasini vom italienischen Forschungsinstitut Prometeia. Das koste derzeit rund einen halben Wachstumspunkt im Euro-Raum.

      Euro und Ölpreis belasten

      Neben der Euro-Aufwertung werde auch der hohe Ölpreis dämpfend wirken, so die Auswertung der neun Euroframe-Wirtschaftsforschungsinstitute, die den Indikator monatlich für die FTD berechnen und kommentieren. "Der Effekt könnte bis zum Jahresende 2005 sogar noch schlimmer werden", sagt Markus Marterbauer vom österreichischem Institut für Wirtschaftsforschung Wifo. Denn Ölpreisanstiege wirkten nach aller Erfahrung erst mit einer Verzögerung von vier Quartalen auf das Wirtschaftswachstum.

      Nachdem 2004 die Auslandsnachfrage zu kräftigem Wachstum geführt habe, schwäche sich diese jetzt ab. "Die Impulse von der Weltwirtschaft waren zu schwach, um die Unternehmensinvestitionen und den privaten Verbrauch anzukurbeln", sagte Marterbauer. So wird der Einzelhandel im ersten Halbjahr laut FTD-Indikator nur 0,4 Prozentpunkte zum Wirtschaftswachstum beitragen. In vorangegangenen Erholungsphasen, etwa im Jahr 2000, lag der Beitrag bei rund einem Prozentpunkt.

      Vertreter der Euroframe-Gruppe gaben sich auch skeptisch, ob sich der Konsum in absehbarer Zeit überhaupt beleben wird: "Das Vertrauen unter den Verbrauchern ist zu gering", sagte Joachim Scheide vom Kieler Institut für Weltwirtschaft. Hinzu kommt, dass die Unternehmen zu wenig investierten. Nach einer kurzen Erholung im Winterhalbjahr werden die Unternehmensinvestitionen im Frühling laut FTD-Indikator nur noch 0,1 Prozentpunkte zum Wachstum beitragen.

      Binnennachfrage schwächer

      Eine Abschwächung der Binnennachfrage deuten auch die jüngsten Umfragen unter den Einkaufmanagern im Dienstleistungsgewerbe an. Der entsprechende Index des Forschungsinstituts NTC fiel von 51,5 Punkten auf 50,4 Punkte und lag somit nur noch knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Vor allem die Auftragseingänge seien im Februar kaum gewachsen. Zusätzlich haben sich die Geschäftsaussichten deutlich verschlechtert. Der entsprechende Teilindex fiel von 58,5 Punkten im Vormonat auf 53,7 Punkte.

      Ähnlich ist die Situation in Italien, wo der Index von 52,5 auf 51,6 Punkte sank. In der gesamten Euro-Zone fiel der Index nur leicht von 53,4 auf 53 Punkte.

      In Spanien und Frankreich gab es Zuwächse, die Experten auf den Immobilienboom dort zurückführten. Frankreichs Index erreichte ein Acht-Monats-Hoch von 57,2 Punkten.

      EZB sieht Riss

      Von Mark Schieritz

      Die Konjunktur im Euro-Raum driftet stärker und länger auseinander als gedacht. Das hat am Donnerstag die Europäische Zentralbank eingeräumt. Diese Probleme habe sie unterschätzt. "Ausgleichsmechanismen brauchen manchmal lange, bis sie wirken, und einige der beobachteten Divergenzen können in der Tat schädlich sein", heißt es in einer neuen Studie von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing.

      Bislang hatte die Notenbank mögliche Probleme einer solchen Entwicklung stets heruntergespielt. Jetzt deutet sich möglicherweise ein Sinneswandel an. Die Debatte war zuletzt dadurch angeheizt worden, dass der Wachstumsunterschied zwischen Deutschland und Frankreich im vierten Quartal so hoch war wie seit fünf Jahren nicht mehr.

      Issing sagte, seiner Einschätzung nach könne die EZB nicht mehr tun als bisher, um die Unterschiede zu vermindern. Auch lehnte er es ab, zu diesem Zweck auf eine aktivere Fiskalpolitik zu setzen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:14:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Financial Times Deutschland

      Ackermann kauft massiv Aktien der Deutschen Bank

      Ackermann kaufte am 28. Februar für 2,7 Mio. Euro Aktien. Dies geht aus einer pflichtgemäßen Mitteilung nach Paragraf 15a WpHG (Directors Dealings) hervor. Er hat 57.420 Optionen ausgeübt und damit Aktien für den Ausübungspreis von 47,53 Euro je Stück erworben. Damit nutzte er alle Optionen, die er für das Jahr 2002 im Rahmen seiner aktienbasierten Vergütung erhalten hatte. Am Donnerstag notierte die Aktie bei 68 Euro.

      Der Deutsche-Bank-Chef sendet so ein Signal, dass er mit einem höheren Aktienkurs für Deutschlands größtes Geldhaus rechnet. Durch niedrigere Kosten, bessere Erträge und weitere Aktienrückkäufe will er die Eigenkapitalrendite der Bank 2005 auf 25 Prozent vor Steuern steigern, gegenüber 17 Prozent 2004. Die Optionen konnte er seit 1. Februar nutzen und hätte sie auch verkaufen können. Dies hätte 1,1 Mio. Euro gebracht.

      Ackermanns größte Investition in die Deutsche Bank (Xetra: 514000)

      Mit dem Chefstrategen Axel Wieandt hat neben Ackermann nur eine weitere Führungskraft die Optionen ausgeübt und Aktien erworben. Die anderen Vorstandsmitglieder Clemens Börsig, Tessen von Heydebreck und Hermann-Josef Lamberti haben ihre je 26.000 Optionen bisher nicht bewegt. Allerdings verfallen die Rechte erst am 1. Februar 2009.

      Für Ackermann ist der Kauf seine mit Abstand größte Investition in sein Institut. Damit drückt er auch den durchschnittlichen Einstandspreis seines Portfolios. Denn im Mai 2001 hatte der Bank-Chef 5000 Papiere zu Kursen um 90 Euro gekauft, im Mai 2002 20.000 Papiere zu 75,90 Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:16:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      STEAG HamaTech AG

      Donnerstag 3. März 2005, 22:04 Uhr

      STEAG HamaTech (Xetra: 730900) erzielt 2004 positives Ergebnis vor Steuern trotz temporären Markteinbruchs im Optical Disc Bereich
      STEAG HamaTech AG / Vorläufiges Ergebnis

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      STEAG HamaTech erzielt 2004 positives Ergebnis vor Steuern trotz temporären Markteinbruchs im Optical Disc Bereich

      Sternenfels, 3. März 2005 STEAG HamaTech AG schloss das Jahr 2004 mit einem leicht gestiegenen Umsatz und einem positiven Ergebnis vor Steuern (EBT). Damit erreichte der Hersteller von Anlagen für die Produktion optischer Speichermedien und von Advanced Process Equipment (APE) für die Halbleiterindustrie trotz des massiven Markteinbruchs im Hauptgeschäftsbereich `Recordable in der zweiten Jahreshälfte das revidierte Ziel eines positiven Vorsteuerergebnisses. Eine Teilabwertung latenter Steuern resultiert beim Ergebnis nach Steuern in einem Fehlbetrag in Höhe von -3,2 Mio. .

      Trotz der temporären Marktschwäche sowie des Verlusts nach Steuern gelang es dem Unternehmen durch ein stringentes Management seines Working Capitals einen deutlich positiven Cash-Flow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 10,6 Mio. (Vorjahr 2,5 Mio. ) zu erwirtschaften. Entsprechend positiv wirkte sich dies auf die Liquidität des Unternehmens zum Bilanzstichtag aus.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 stieg der Konzern-Umsatz auf 149,0 Mio. (Vorjahr: 146,9 Mio. ). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte in der Berichtsperiode 1,2 Mio. (Vj.: 6,3 Mio. ). Der Verlust nach Steuern im Konzern beträgt -3,2 Mio. (Vj.: +3,6 Mio. ) und bedeutet einen Verlust je Aktie von -0,11 , nach einem Gewinn je Aktie von 0,12 im Vorjahr.

      In Mio. , 2004 Auftragseingang: 145,9 Umsatz: 149,0 EBT: 1,2 Ergebnis nach Steuern: -3,2

      In Mio. , 2003 Auftragseingang: 153,0 Umsatz: 146,9 EBT: 6,3 Ergebnis nach Steuern: 3,6

      Tabelle: Vorläufige und ungeprüfte Zahlen STEAG HamaTech Konzern im Geschäftsjahr 2004 (nach IFRS)

      Geschäftsentwicklung im Detail

      Der leichte Rückgang des Bruttoergebnisses von 27,7 Mio. 2003 auf 25,5 Mio. 2004 ist Ausdruck des andauernden Preiswettbewerbs bei den Anlagen für optische Speichermedien; insbesondere im zweiten Halbjahr 2004 standen die Verkaufspreise aufgrund der ausgeprägten Marktkonsolidierung stark unter Druck. Verstärkte Investitionen in Forschung und Entwicklung in Höhe von 11,3 Mio. bzw. 7,6% des Umsatzes (Vj.: 8,5 Mio. bzw. 5,8%) belegen den konsequenten Ausbau der technologisch führenden Position beim Format DVD/R sowie die Fertigentwicklung der neuen Anlagenplattform des Geschäftsbereichs Advanced Process Equipment. Der Aufwand für Verwaltung und Vertrieb stieg leicht auf 13,5 Mio. (Vj.: 12,9 Mio. ) und ist im Wesentlichen in dedizierten Vertriebsmaßnahmen zur Schärfung des Markenprofils begründet.

      Der Auftragseingang erreichte 145,9 Mio. (Vj.: 153,0 Mio. ). Im Segment Optical Disc fiel er mit 125,8 Mio. aufgrund der temporären Marktschwäche im zweiten Halbjahr um 11% zurück (Vj.: 140,7 Mio. ). Einen deutlichen Zuwachs erzielte der Bereich DVD/R mit Bestellungen in Höhe von 62,5 Mio. , nach 29,6 Mio. im Vorjahr. Der Auftragseingang für CD-R-Anlagen reflektiert die allgemein deutlich rückläufige Nachfrage in diesem Segment und fiel deutlich auf 31,6 Mio. zurück (Vj.: 71,2 Mio. ). Trotz des insgesamt rückläufigen Auftragseingangs im Geschäftsbereich `Recordable gelang es STEAG HamaTech im abgelaufenen Geschäftsjahr, den Marktanteil in diesem Segment weiter auszubauen. Die zahlreichen Folgeaufträge der technologisch führenden Großkunden unterstrichen diesen Trend eindrucksvoll. Die Bestellungen für Anlagen des Formats DVD pre-recorded erreichten im Jahr 2004 einen Wert von 20,1 Mio. nach 22,4 Mio. im Vorjahr.

      Deutlich zulegen konnten 2004 die Auftragseingänge im Segment Advanced Process Equipment mit 20,1 Mio. gegenüber 12,3 Mio. ein Jahr zuvor. Zu diesem massiven Anstieg haben nicht zuletzt weitere Aufträge für das neue modulare Anlagenkonzept beigetragen, welches zukünftig die gemeinsame Plattform für alle Anlagen des Geschäftsbereichs APE bilden wird. STEAG HamaTech wird damit die Vorteile dieser neuen Anlagenfamilie `ModuTrack und `MaskTrack in allen von ihr bedienten Marktsegmenten des Halbleitermarktes nutzen können.

      Ausblick

      Das Unternehmen sieht sich in einer guten Ausgangsposition für das laufende Geschäftsjahr, insbesondere nach der nahezu vollständigen Rückführung der Fremdverbindlichkeiten. Dies bedeutet eine nochmals verbesserte Eigenkapitalausstattung mit 72% der Bilanzsumme (Vj: 66%). `Trotz der momentan schwierigen Marktbedingungen in den Optical Disc Märkten sind wir dennoch zuversichtlich, dass die umfangreichen Entwicklungsvorleistungen des Vorjahres uns dazu verhelfen, die eigene Marktposition bei den vorbespielten und beschreibbaren DVD Formaten DVD9 und DVD/R weiter auszubauen gibt Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Reineck einen Ausblick auf das Jahr 2005. `Ferner erwarten wir im Halbleitergeschäft weitere Aufträge für die neue Anlagenplattform, nachdem sich erst kürzlich das Entwicklungskonsortium der führenden Halbleiterhersteller für das Anlagenkonzept entschied, erklärte Dr. Reineck.

      Weitere Informationen bei:

      STEAG HamaTech AG Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10 75447 Sternenfels / Germany Internet: http://www.steag-hamatech.com

      Melanie Prengel Investor Relations Phone: +49 7045 / 41-122 Fax: +49 7045 / 41-139 2194 melanie.prengel@steag-hamatech.com
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:18:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      HINTERGRUND: Mit Medikament Eligard im Aufwind - MediGene rückt in TecDAX auf

      die genitalwarzenbude ;)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - MediGene (Xetra: 502090) hat 2004 mit der Markteinführung seines ersten Krebsmedikaments einen entscheidenden Erfolg verbucht. Dies scheinen die Aktionäre des TecDAX (Xetra: Nachrichten) -Rückkehrers ähnlich zu sehen, denn der Aktienkurs hat sich in den vergangenen Monaten fast verdoppelt. Mit 11,10 Euro ist MediGene jedoch noch weit von dem Höchstkurs von 121,70 Euro aus dem Jahr 2001 entfernt.
      Die Börse gab am Abend die Wiederaufnahme in den TecDAX bekannt. MediGene ist bereits seit September 2004 für eine Aufnahme in den TecDAX qualifiziert, nachdem das Unternehmen seine Ränge entsprechend verbessert hatte. Der Titel war im September 2003 aus dem Index abgestiegen.

      "Die Markteinführung von Eligard war maßgeblich für die erhebliche Verbesserung unserer Ergebnisse verantwortlich", kommentierte Finanzvorstand Alexander Dexne die Geschäftszahlen für 2004. Mit Polyphenon E könnte sich MediGene 2006 auf eine breitere Basis stellen. Dexne verspricht sich von der Salbe in Zukunft einen weiteren Beitrag zur Ergebnisverbesserung.

      MEDIGENE MUSS SICH HINTER EUROPÄISCHEN BIOTECHS NICHT VERSTECKEN

      "Mit einer Marktkapitalisierung von fast 200 Millionen Euro muss sich MediGene in der europäischen Biotech-Branche nicht mehr verstecken", sagte Martin Possienke vom Analysehaus equinet. Im Dezember habe MediGene in der Phase III-Studie sehr gute Daten für die Polyphenon-Salbe zur Behandlung von Genitalwarzen vorgelegt. "Eine Zulassung seitens der Arzneimittelbehörden ist sehr wahrscheinlich, und ich rechne Mitte 2005 mit einer Einreichung des entsprechenden Antrags in den USA", sagte Analyst Possienke. Die US-Gesundheitsbehörde könne dann bis Mitte 2006 grünes Licht für Polyphenon erteilen.

      In Europa dürfte der Zeitplan ähnlich aussehen. "Jetzt ist die Frage, wie MediGene Polyphenon vermarkten wird", sagte Thomas Richter, Analyst bei der Privatbank M.M.Warburg. Die Analysten rechnen im Laufe des Jahres mit der Bekanntgabe eines schlagkräftigen Vertriebspartners. Details dazu werden frühestens bei der Bilanz-Pressekonferenz am 23. März erwartet. Zur Behandlung einer Vorstufe des Hautkrebses (Aktinische Keratosen) ist Polyphenon derzeit in der klinischen Phase II. Ergebnisse sollten im zweiten Quartal dieses Jahres vorliegen. Im Falle einer Marktzulassung würde Polyphenon in Konkurrenz zu Aldara vom Mischkonzern 3M treten. Nach Analystenschätzungen könnte Polyphenon in beiden Indikationen einen Spitzenumsatz von 200 bis 300 Millionen Euro generieren.

      MEDIGENE ÜBERTRIFFT EIGENE ERWARTUNGEN

      Angetrieben von Eligard, das seit Mitte Mai 2004 auf dem Markt ist, stiegen die Erlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen auf 13,1 Millionen Euro (VJ: 1,7). Den Nettoverlust konnte MediGene von 31,1 auf 12,3 Millionen Euro verringern. Damit übertrafen die Martinsrieder ihre eigenen Prognosen. Zuletzt ging die Biotechnologie-Firma von rund zwölf Millionen Euro Umsatz und einem Verlust von 15 Millionen Euro aus.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:19:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      STEAG HamaTech rutscht 2004 in rote Zahlen - Vorsteuergewinn bricht ein


      STERNENFELS (dpa-AFX) - Der Anlagenbauer STEAG HamaTech ist 2004 wegen der Abwertung von Steueransprüchen in die roten Zahlen gerutscht. Vor Steuern brach der Gewinn bei leicht gestiegenem Umsatz ein. Der Vorsteuergewinn sei von 6,3 auf 1,2 Millionen Euro gefallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Sternenfels mit. Eine Teilabwertung latenter Steuern führte zu einem Verlust von 3,2 Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,6 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz legte von 146,9 auf 149,0 Millionen Euro zu.

      Der Auftragseingang ging im vergangenen Jahr auf von 153,0 Millionen Euro in 2003 auf 145,9 Millionen Euro zurück. Im Segment Optical Disc ging er wegen der temporären Marktschwäche im zweiten Halbjahr um 11 Prozent auf 125,8 Millionen Euro zurück.

      "Trotz der momentan schwierigen Marktbedingungen in den Optical Disc Märkten sind wir dennoch zuversichtlich", teilte das Unternehmen mit. Mit Hilfe der "umfangreichen Entwicklungsvorleistungen des Vorjahres" will das Unternehmen seine Marktposition bei den vorbespielten und beschreibbaren DVD Formaten DVD9 und DVD/R weiter ausbauen.

      STEAG sieht sich zudem in einer guten Ausgangsposition im laufenden Geschäftsjahr, insbesondere nach der nahezu vollständigen Rückführung der Schulden.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:20:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Moin Bon + die Spätaufsteher :kiss:

      Die DB1 hat sich bei der Indexumstellung doch sehr zurückgehalten --> wahrs. wegen des Eintritts von PRE + LXS + Conergy bei der nächsten Überpüfung
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:21:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      CeBIT: Leichte Zunahme bei der Ausstellerzahl

      Rekord der Auslandsbeteiligung


      Die ITK-Messe CeBIT in Hannover verzeichnet in diesem Jahr die höchste Beteiligung ausländischer Unternehmen in ihrer Geschichte. Mit 6.270 Ausstellern (Vorjahr: 6.109) aus 69 Ländern (Vorjahr: 64), die sich auf 308.881 Netto-Quadratmetern Ausstellungsfläche (Vorjahr: 312 539) präsentieren, ist die Ausstellerzahl in diesem Jahr sogar erstmals wieder leicht gestiegen.

      Ernst Raue, für die CeBIT verantwortlicher Vorstand bei der Deutschen Messe AG, sagte heute in Hannover. "Sie ist", so Raue, "weltweit die einzige Plattform für die Darstellung der gesamten Marktentwicklung bei der Konvergenz, der Vernetzung und der Integration."

      Zur kommenden Veranstaltung haben sich 3.293 Aussteller direkt aus dem Ausland angemeldet. Das ist die höchste Auslandsbeteiligung in der Geschichte dieser Messe. Erstmals haben 1.677 Firmen direkt aus dem asiatisch-pazifischen Raum Fläche angemietet. Sie belegen eine Nettofläche von fast 39.000 Quadratmetern. Führende ausländische Ausstellernation ist erneut Taiwan mit 777 Unternehmen. Die Volksrepublik China ist mit 310 Firmen vertreten, gefolgt von den USA mit 209, Südkorea mit 202, Großbritannien mit 193 und Hongkong mit 176 Ausstellern.

      Erfreulich sei auch die Entwicklung der Ausstellerzahlen aus Osteuropa. Mit 292 Unternehmen auf fast 5.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche ist die Zahl in nur fünf Jahren um 35 Prozent gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:22:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hosted IP-Telefonie erlebt massiven Wachstumsschub

      Marktvolumen legt jährlich um über 90 Prozent zu


      Hosted Internet Protocol (IP)-Telefon-Dienstleistungen haben das Potenzial, die Telekommunikation zu revolutionieren. Der Markt erlebt bereits ein substantielles Wachstum infolge des zunehmenden Outsourcings von Telekommunikationsinfrastruktur und –dienstleistungen. Einer heute in Fankfurt am Main veröffentlichten Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan zufolge hat der europäische Markt für den Bereich im Jahr 2003 insgesamt 45,80 Million Euro Umsatz generiert. Bis 2008 sollen die Erlöse auf 1,23 Milliarden Euro ansteigen, was einer außergewöhnlich hohen durchschnittlichen Wachstumsrate von jährlich 93,2 Prozent entspricht.

      Die Anwendung von offenen Standards, wirksamem Netzwerk-Management und Service-Beständigkeit sind wichtige Eckpunkte für das Wachstum, so Shomik Banerjee, Telekommunikations-Analyst bei Frost & Sullivan. "Hosted IP-Telefonie bietet Unternehmen kostengünstige Verbindungen über Datennetze, wobei das Technologie-Risiko vom Diensleister getragen wird."

      Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen hätten bereits starkes Interesse an den Dienstleistungen signalisiert. Deren Nachfrage wird mit zunehmender Marktreife von Hosted IP-Telefonie allerdings vom Bedarf der Großunternehmen überholt werden.

      Großbritannien, Spanien und Italien gehören zu den ersten Anwendern der Technik. Mehrere große Einrichtungen dort haben schon ihre Bereitschaft signalisiert, Hosted IP-Telefonie-Angebote zu testen. Mit zunehmendem Marketing etablierter Träger von Hosted Solutions steigt auch die Anwendung in Deutschland und Frankreich. Daneben sind Mittel- und Osteuropa potenzielle Märkte, zumal sowohl dort ansässige als auch internationale Anbieter bereits um Marktanteile in dieser Region konkurrieren.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:24:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Chipmarkt fällt trotz saisonaler Schwankungen nur leicht ab

      Branchenverband: "Ein ermunterndes Signal"

      Der weltweite Chip-Absatz blieb im Januar leicht unter dem Dezember-Ergebnis. Das Handelsvolumen sankt um 0,5 Prozent auf 18,3 Milliarden Dollar, teilte der Branchenverband SIA heute in San Jose, Kalifornien, mit. Der Rückgang hat nach Angaben der Organisation hauptsächlich saisonale Gründe, im Jahresvergleich sei ein Wachstum um 17,5 Prozent verzeichnet worden.

      Früher seien häufig deutlich stärkere saisonale Abfälle vom Dezember zum Januar verbucht worden. Dies sei ein "ermunterndes Signal", sagte SIA-Präsident George Scalise. Der geringe Rückgang hat seine Ursachen unter anderem in den Nachwirkungen des Weihnachtsgeschäftes. Da dieses besser verlief als vielfach erwartet, haben viele Hersteller geringere Lagerbestände als geplant. Für eine Normalisierung in der Produktion sorgte außerdem der erwartete Rückgang bei der Auslastung der Fertigungsstätten auf 86 Prozent.

      Die Belebung in der US-Wirtschaft schlug sich mit einem Plus von 3,8 Prozent auf dem nordamerikanischen Markt nieder.

      In Europa fiel der Rückgang der Umsätze hingegen überdurchschnittlich stark aus. Nach einem Minus von 1,7 Prozent lag das Handelsvolumen bei 3,47 Milliarden Dollar.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:27:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      03.03.2005 Premiere riskant aber chancenreich FOCUS-MONEY
      03.03.2005 Premiere für Spekulative Der Aktionär
      03.03.2005 Premiere zeichnen ExtraChancen
      02.03.2005 Premiere schwaches Potenzial BetaFaktor.info
      01.03.2005 Premiere Zeichnung nicht empfohlen Performaxx-Anlegerbrief
      25.02.2005 Premiere Bulle der Woche Der Aktionärsbrief
      24.02.2005 Premiere nicht zeichnen Finanzwoche
      24.02.2005 Premiere bis 24 Euro zeichnen Independent Research

      ---> http://www.aktiencheck.de/analysen/index_5.htm

      Premiere riskant aber chancenreich
      FOCUS-MONEY

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten eine Zeichnung der Premiere-Aktie (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) für riskant aber chancenreich.

      Anleger könnten die Aktie noch bis zum 08. März zeichnen. Die Bookbuildingspanne liege zwischen 24 und 28 Euro. Das führe zu einem Unternehmenswert bis zu 2,3 Mrd. Euro. Ein wichtiger Bewertungsfaktor würden die Abonnentenzahlen darstellen. Laut einer Studie der HypoVereinsbank gehe man von einem Kundenwachstum pro Jahr von 330.000 aus. Da aber jeder achte Kunde jährlich kündige, müsste der Pay-TV-Sender jährlich brutto ca. 800.000 neue Abonnenten werben. Dies sei zwar ambitioniert aber möglich. Schaffe es Premiere bis Ende 2007 1 Mio. Neukunden zu gewinnen, dürfte der Unternehmenswert um 1 Mrd. Euro gestiegen sein. Das entspräche einem Plus von 50% gegenüber der aktuellen Bewertung.

      Zusätzliche Fantasie könnte durch einen baldigen Aufstieg in den MDAX entstehen. Dies würde sich erstmals im Juni diesen Jahres entscheiden.

      Risiken könnten durch Kabelbetreiber, TV-Gesellschaften und Internetdienste entstehen, die sehr schnell auf den Markt drängen würden.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Premiere-Aktie für riskant aber chancenreich und raten letztlich zu einer Zeichnung des Titels.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:30:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      03.03.2005 - net AG kaufen - Performaxx

      Die Experten von "Performaxx" empfehlen die Aktie der net AG (ISIN DE0007867400/ WKN 786740) in ihrer Ersteinschätzung zu kaufen.

      Das Unternehmen habe seine Repositionierung zum Full-Service-IT-Anbieter erfolgreich abgeschlossen und konzentriere sich nun auf den Geschäftsbereich Informationstechnologie, der von den beiden Tochtergesellschaften net stemmer und Top Systems abgedeckt werde. Die Beteiligung an der auf mobile Mehrwertdienste spezialisierten net mobile habe sich auf 35 Prozent verringert und sei entkonsolidiert worden.

      Aufgrund ihrer Servicebreite, langjährigen Erfahrung, der breiten Kundenbasis und der deutschlandweiten Vertretung nehme die net AG eine starke Marktstellung ein. Das Unternehmen könne sich auf Partnerschaften mit führenden IT-Ausrüstungsunternehmen stützen.

      Wachstumsperspektiven durch IP-Telefonie: Mit dieser Sparte adressiere die net AG einen wachstumsstarken Markt und zähle zu den Marktführern. Erst vor kurzem habe ein Großauftrag der Media Markt-Saturn-Gruppe zur Implementierung eines der größten IP-Telefonie-Netzwerke Europas akquiriert werden können.

      Das faire Bewertungsniveau für den Unternehmenswert liege nach vorsichtigen Annahmen der Experten bei 2,31 Euro je Aktie. Das KGV 04/05 betrage 10,9 und verringere sich auf Basis 05/06 auf 9,2. Damit sei das Unternehmen auf dem aktuellen Kursniveau deutlich unterbewertet.

      Trotz der erfolgreichen Umschuldung bleibe die Finanzsituation noch angespannt. Bereits avisierte Kapitalmaßnahmen hätten jedoch positiven Einfluss auf die Finanzsituation und die Unternehmensbewertung.

      Die net AG-Aktie wird von den Experten von "Performaxx" zum Kauf empfohlen.

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:31:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      bon dia top :kiss:

      Du bei den fruehaufstehern :look:

      scheun tach :D bd
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:38:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ebenfalls nen schönen Tag :)

      Ich stehe eigentlich grundsätzlich gegen 6 Uhr auf, oute mich aber meistens erst ab 8 Uhr im Board :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:44:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Moin bon,top und @alle langschläfer:yawn:

      einen erfolgreichen tag!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:45:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Moin Lembi :)

      Dir auch :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:46:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      moinmoin lembi :kiss:

      top :look:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:47:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Moin ihr Frühaufsteher :kiss:
      -11° :cry: Der Frühling versteckt sich immer noch :mad: :laugh:
      Wünsche euch einen schönen Freitag und ein noch schöneres WE :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:48:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      SENTIMENT/Stimmung im DAX dreht schon wieder - Weniger Bären

      Deutlich optimistischer geworden sind die Anleger für den DAX laut der neuen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche sank der Anteil der "Bären" um 16 Prozentpunkte auf 30%. Das Lager der "Bullen" wuchs um 11 Punkte auf 48%, und der Anteil der neutral eingestellten Anleger nahm um 5 Prozentpunkte zu auf 22%.

      cognitrend-Chef Joachim Goldberg meint in einer Bewertung, die ehemaligen Bären hätten sich nach dem Pessimismus-Hoch der Vorwoche diszipliniert von ihren Positionen getrennt. Der Atem der neuen Optimisten dürfte aber auch dieses Mal vermutlich "nicht allzu lange" reichen, marginale neue Jahreshochs könnten schon wieder Gewinnmitnahmen auslösen. Bei fallenden Kursen dürften dagegen schnell die Verluste realisiert werden. Gemessen an längerfristigen Betrachtungen liege die Stimmung derzeit im neutralen Bereich. In Bedrängnis geraten dürfte der DAX aber erst, wenn die Situation von "überschäumendem" Optimismus geprägt sei.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:50:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      moinmoin reina :kiss:

      booooaaaaaaahhhh is datt immer noch so¡o kalt :confused: :eek: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:50:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      P. Empfehlung 4.3.

      VDN mehr als 100% aber spekulativ

      RWD mindestens 50 %
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:53:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Jaaaaaaaaa :cry:
      Sogar die Schranken vom Bahnübergang haben heute gestreikt :rolleyes:
      Wattn Stress schon so früh am morgen :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:55:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, 3. März

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23528706&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:58:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      moin :)

      südwestniedersachsen -14 grad :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 06:59:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Schiffsarbeiter überlebt Sturz ins eiskalte Hafenwasser

      Brunsbüttel (dpa/lno) - Ein unfreiwilliges Bad im eiskalten Hafenbecken hat ein Schiffsarbeiter am frühen Freitagmorgen in Brunsbüttel (Kreis Dithmarschen) unbeschadet überbestanden. Der Mann sei wegen Glatteis an Deck ausgerutscht und in die Tiefe gestürzt, teilte die Polizei mit. Die Besatzungsmitglieder eines Nachbarbootes begannen sofort mit der Suche des Mannes. Nach etwa 15 Minuten zogen sie ihn unverletzt aus dem Wasser.

      In Brunsbüttel ist es heute in SH am kältesten mit -17° :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:00:01
      Beitrag Nr. 32 ()


      STÜHLERÜCKEN im MDAX - SCHERING mit ZAHLEN

      Der deutsche Leitindex DAX hat am gestrigen Donnerstag vor allem unter dem hohen Ölpreis gelitten. Er ging mit minus 0,46 Prozent auf 4.373,27 Punkte knapp über seinem Tagestief aus dem Handel. Die positiven US-Konjunkturdaten konnten dem deutschen Aktienmarkt nur kurzfristig Auftrieb gegeben. Die im Mittelpunkt stehenden Quartalszahlen der Deutschen Telekom wurden teils gelobt, teils als unspektakulär bezeichnet. Nach einem freundlichen Auftakt ging die T-Aktie mit minus 1,25 % auf 15,77 Euro aus dem Handel. Die Vorgaben aus den USA und aus Asien könnten für ein versöhnliches Wochenende im DAX sorgen.

      Stühlerücken bei den Indizes: Die Deutsche Börse hat gestern Abend über Veränderungen in den Aktienindizes MDAX, SDAX und TecDAX entschieden. Beim DAX bleibt wie erwartet alles beim Alten, doch im MDAX gibt es eine größere Änderung. Der Holzverarbeitungskonzern Pfleiderer (676470) ersetzt im MDAX den Onlinebroker comdirect bank (542800), der aufgrund seiner zu niedrigen Marktkapitalisierung in den SDAX abrutscht.

      Im SDAX ersetzt fluxx.com (576350), Phoenix (603100) - da von Continental übernommen. Das Unternehmen werde nach dem 2. Mai den Prime Standard verlassen und erfülle damit nicht mehr das zentrale Kriterium für die Auswahlindizes.

      MediGene (502090) hat 2004 mit der Markteinführung seines ersten Krebsmedikaments einen entscheidenden Erfolg verbucht. Dies scheinen die Aktionäre des TecDAX-Rückkehrers ähnlich zu sehen, denn der Aktienkurs hat sich in den vergangenen Monaten fast verdoppelt. Mit 11,10 Euro ist MediGene jedoch noch weit von dem Höchstkurs von 121,70 Euro aus dem Jahr 2001 entfernt.

      Heute geben noch die beiden DAX-Unternehmen Schering (717200) und die Nutzfahrzeugsparte von VW (766400) Zahlen bekannt.

      Für die Aktie des in Berlin ansässigen Pharmakonzerns Schering rechnen die Experten aus dem Hause MM Warburg mit höheren Gewinnen. Für das laufenden Jahr ist die Prognosen für den Gewinn je Aktie von 2,75 auf 2,83 Euro heraufgesetzt worden. 2006 sollen es dann 3,45 statt der bisher genannten 3,34 Euro je Anteilsschein werden. Die Anhebung der Schätzungen steht im Zusammenhang mit dem Rückzug des Medikamentes Tysabri durch BiogenIdec/Elan, was das Potenzial von Betaferon erhöhen würde. Das Rating ist unverändert bei „hold" belassen worden, das Kursziel haben die Analysten von 50 auf 55 Euro angehoben.

      Der PKW-Absatz beim Autobauer VW (766400) stottert, doch die LKW-Sparte dürfte wie bei den Konkurrenten MAN und Mercedes deutlich besser abgeschnitten haben. Sehr gut lief es wie bei den meisten Autobanken bei der VW-Bank. Sie glänzte mit einem Plus bei Umsatz und Neugeschäft Die Zahl der Neuverträge stieg um vier Prozent auf 1,49 Mio.Die Bilanzsumme erhöhte sich um 27 Prozent auf 41,3 Mrd. Euro, das Vorsteuerergebnis stieg um 0,4 Prozent auf 567 Mio. Euro.

      Konjunkturzahlen kommen aus den USA: Die Arbeitslosenzahlen 2/05 werden um 14.30 Uhr bekannt gegeben, die Uni Michigan vermeldet um 15.45 Uhr die Verbraucherstimmung und der Auftragseingang Industrie 1/05 steht um 16.00 Uhr an.

      DAX erneut an der 4.400-Punkte Marke gescheitert

      - Der DAX verlor 0,46 % auf 4.373 Pt zu
      - Der TecDAX büßte 0,88 % auf 541 Pt ein
      + Der Dow Jones legte 0,19 % auf 10.833 Pt zu
      - Die NASDAQ gab 0,44 % auf 2.058 Pt nach
      + Der NASDAQ 100 After Hours Indicator erholt sich um 0,06% auf 1.512 Pt.
      + Der NIKKEI liegt mit 0,11 % im Plus bei 11.869 Pt.
      + Der KOSPI Südkoreas gewinnt 0,13 % auf 1.012 Pt

      Was geht sonst noch ab ....



      Die Back- und Bastel-Queen Martha Stewart wieder in Freiheit
      Freitag früh verließ Martha Stewart das Gefängnis und flog standesgemäß im Privatjet von Alderson (West-Virginia) nach New York in ihr 16 Mio. teures Anwesen, das sie 5 Monate nicht verlassen darf. Sie war von einer Jury des Wertpapierbetrugs, Insiderhandels und der Behinderung der Justiz schuldig befunden worden und ist zu fünf Monaten Gefängnis und zu anschließenden fünf Monaten Hausarrest verurteilt worden. Zudem musste sie eine Geldstrafe von 30.000 Dollar löhnen.
      Martha Stewart hat damit überstanden, was der japanische Immobilienhai und der ehemals reichste Mann von Welt, der Japaner Yoshiaki Tsutsumi jüngst erdulden musste.



      WINDRÄDER richten kein BLUTBAD an

      Gerne werden von Windkraftgegnern die Vögel als Argument ins Feld geführt. Von Windrädern geht einer Untersuchung zufolge keine große Gefahr für Vögel aus. Windenergieanlagen hätten praktisch keine Auswirkungen auf die Bestandsentwicklung von Vögeln, wenn sie umsichtig aufgestellt würden, erklärte der Präsident des Bundesverbands Windenergie, Peter Ahmels. Er berief sich dabei auf eine Zusammenfassung von 127 Studien von Naturschutzbund Nabu, Bundesumweltministerium und Bundesamt für Naturschutz, die in Hamburg vorgestellt wurde. Nach Hochrechnungen verunglücken in Deutschland rund tausend Vögel pro Jahr an Windrädern.



      ARGENTINIEN zieht den KOPF aus der Schlinge - auf Kosten der Gläubiger

      Insgesamt 76,07 Prozent der privaten Gläubiger Argentiniens haben sich auf die umstrittene Umschuldungsaktion des südamerikanischen Landes eingelassen. Insgesamt seien alte, seit Januar 2002 nicht mehr bediente Bonds im Wert von 76,2 Mrd. Dollar (57,7 Mrd Euro) in neue Wertpapiere umgetauscht worden, teilte Wirtschaftsminister Roberto Lavagna am Donnerstag in der Hauptstadt Buenos Aires mit.
      Die Akzeptanz unter den Anlegern, die einen Abschlag von etwa 70 Prozent hinnehmen mussten, war damit wesentlich höher als erwartet und bedeutet faktisch das Ende der Zahlungsunfähigkeit Argentiniens. Insgesamt standen Forderungen von 81,8 Mrd. Dollar plus 20,8 Mrd. Dollar aufgelaufener Zinszahlungen auf dem Spiel.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:02:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      moin alpine :look:


      reina :look:

      es heisst nicht umsonst :

      dithmarschen das letzte abenteuer deutschlands :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:04:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Userinfo

      Username: alpine110
      Registriert seit: 04.03.2000 [ seit 1.826 Tagen ] :eek:
      User ist momentan: Online seit 04.03.2005 06:43:53
      Threads: 53 [ 84 - Verhältnis Postings zu Threads ]
      Alle Threads von alpine110 anzeigen
      Postings: 4465 [ Durchschnittlich 2,4459 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:13:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Moin ihr Frühaufsteher!

      Mal sehen, was der Walter auf seinem Bau heute so macht.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:13:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      Nicht nur in Deutschland ist es kalt.
      Auch in unserem Lieblings-Urlaubsland Spanien
      liegt so viel Schnee wie noch nie.

      Das ist nicht etwa in Skandinavien. Nein,
      dieses Bild wurde in der spanischen Provinz Granada aufgenommen.

      Einfach herrlich: Eine gefrorene Wasserfontäne
      in der kroatischen Hauptstadt Zagreb.

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:15:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      VDE: Bundesbürger pro Energietechnik

      04.03.2005 - 07:06 Uhr, VDE Verb. der Elektrotechnik Elektronik [Pressemappe]
      Frankfurt/Main (ots) - Die Energietechnik gehört nach Ansicht der
      Deutschen zu den wichtigsten Zukunftstechnologien. Über 73 Prozent
      fordern hier ein verstärktes Engagement Deutschlands. Das ergibt eine
      aktuelle Studie des VDE zur "Technikakzeptanz 2005". Neben der
      Medizintechnik (83 Prozent) ist die Energietechnik damit diejenige
      Technologie, die in Deutschland am stärksten Zuspruch findet
      (Elektrotechnik/Mikroelektronik 61 Prozent,
      Informationstechnik/Multimedia 58 Prozent, Gentechnik 41 Prozent).

      Über die Energietechnik der Zukunft gibt die VDE-Studie
      "Elektrische Energieversorgung 2020 - Perspektiven und
      Handlungsbedarf" Auskunft. Sie untersucht in drei Modellrechnungen,
      wie sich die unterschiedliche Nutzung von regenerativen Energien,
      fossilen Brennstoffen und Kernenergie auswirkt. Die Ergebnisse
      unterscheiden sich sehr deutlich sowohl beim Ausstoß des
      Treibhausgases CO2 als auch bei den notwendigen Investitionen.

      Bis 2020 müssen bundesweit rund 40 Gigawatt (GW)
      Kraftwerksleistung erneuert und aufgrund der Energiepolitik über 20
      GW Kernkraftwerksleistungen ersetzt werden. Zusätzliche Kapazitäten
      an fossilen Reservekraftwerken werden durch den steigenden
      Windenergieanteil benötigt. Angesichts der langen Planungs- und
      Bauzeiten bei Kraftwerken besteht daher höchster Entscheidungs- und
      Handlungsbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des
      VDE, die auf einer repräsentativen Datenbasis Szenarien für die
      Zukunft der Stromversorgung bewertet.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:16:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      #36
      also, mir gefällt das untere bild am besten :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:19:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      moinmoin bpc :)

      alpine :look:

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:23:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      :look:

      08:00 DE/Insolvenzen 2004
      08:00 DE/Destatis, Mitteilung über methodische Änderungen beim Auftragseingangs- und Produktionsindex
      08:00 GB/Lloyds TSB Group plc, Jahresergebnis, London

      09:30 DE/Frankfurter Volksbank, Diskussionsveranstaltung mit Bundesfinanzminister Eichel, Frankfurt

      10:00 DE/Schering AG, Jahresergebnis (10:15 BI-PK), Berlin
      10:30 DE/DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, BI-PK, Frankfurt

      11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Januar Arbeitslosenquote Eurozone PROGNOSE: 8,9% ...zuvor: 8,9%
      11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Januar Eurozone PROGNOSE: +0,9% gg Vm/-0,1% gg Vj ....zuvor: +0,2% gg Vm/+0,5% gg Vj

      11:30 DE/Volkswagen AG, Jahres-PK der Sparte Nutzfahrzeuge, Hannover

      12:00 DE/Auftragseingang Januar saisonbereinigt PROGNOSE: -5,0% gg Vm/+3,9% gg Vj ...zuvor: +8,2% gg Vm/+8,2% gg Vj
      13:30 DE/Adam Opel AG, PK von Geschäftsleitung und Gesamtbetriebsrat über den Zukunftsvertrag für die deutschen Standorte
      sowie über künftige Produktionsplanungen, Rüsselsheim

      14:30 US/Arbeitsmarktdaten Februar Beschäftigung ex Agrar PROGNOSE: +223.000 gg Vm ...zuvor: +146.000 gg Vm
      14:30 US/ Arbeitslosenquote PROGNOSE: 5,2% ...zuvor: 5,2%

      15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Februar 2. Umfrage PROGNOSE: 94,5 - 1. Umfrage: 94,2

      16:00 US/Auftragseingang Industrie Januar PROGNOSE: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,3% gg Vm

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Verwaltungsgericht Berlin, Urteil im Verfahren KarstadtQuelle AG gegen Bundesrepublik Deutschland im Fall Wertheim
      - US/Berkshire Hathaway Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 914,00), Omaha
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:27:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Universal Investment bei IXX unter 5% --> 0% :rolleyes:

      Die hirnlose Brechstange ist identifiziert :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:30:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Capital Group hält mehr als 5% an VW

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Capital Investment Group Co Inc, Los Angeles, hat am 22. Februar die Schwelle von 5% der Stimmrechte an der Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, überschritten. Der Stimmrechtsanteil der Capital Group betrage nun 5,122%. Dies habe die US-Investment-Gesellschaft VW am 1. März mitgeteilt, geht aus einer Finanzanzeige des Automobilkonzerns vom Freitag hervorgeht.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:35:33
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bzgl. SWV

      Eine Investorenkonferenz soll gestern enttäuschend abgelaufen sein + in London mehren sich die Stimmen, dass SWV nicht 3-stellig notieren sollte
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:44:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      guten morgen ihr fleissigen

      bon dia, top, lembi, bpc, alpine @ co

      :)


      viele interessante neuigkeiten

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:45:22
      Beitrag Nr. 45 ()
      bon dia broker :kiss:

      wieder besser O¿O

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:45:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      topi

      ich war zwar nciht in london zur swv konferenz, aber ich denke auch, das swv bei 3 stellig nix zu suchen hat

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:49:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      Das mit Dell freut mich besonders, ich habe nämlich noch einige 45er Calls im Depot rumliegen, die ich jetzt irgendwie verscheuern werde. Mit etwas Glück komme ich bei +/-0 raus.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:50:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Moin Berta :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:51:04
      Beitrag Nr. 49 ()
      SWV

      spätestens beim Bösengang von Conergy
      wird massiv umgeschichtet von SWV in Conergy.

      SWV Short!!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:51:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      Kurssturz bei zwei Krebsspezialisten

      Ein von der FDA beauftragtes Expertengremium hat heute mit einer Mehrheit von 15 zu 4 Stimmen gegen die Marktzulassung von Combidex gestimmt. Das Verfahren, das von den beiden Firmen Cytogen und Advanced Magnetics entwickelt wurde, sollte es Ärzten ermöglichen, zwischen metastasierenden und unbelasteten Lymphknoten zu unterscheiden. Wie das Gremium ausführte, seien die klinischen Beweise für die erfolgreiche Anwendbarkeit von Combidex auf alle Krebsarten aber unzureichend gewesen.
      An der Nasdaq bricht die Aktie von Cytogen aktuell um 52,27 Prozent auf 6,21 Dollar ein; Advanced Magnetics schrammen sogar um 63,94 Prozent nach unten auf 6,87 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:53:10
      Beitrag Nr. 51 ()
      moin moin boni berta topi *M* alpine Zessin lembi bpc and @ll..;)

      jaja der Winter nervt nun doch ein bissl..:laugh:

      wünsche euch einen scheunen Tach und ein erholsames WE..:look::D

      Solar jetzt down...und dann will wieder keiner Conergy haben...:laugh::laugh:

      LG supi..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:55:47
      Beitrag Nr. 52 ()
      Merkwürdig, auch in Hamburg liegt noch Schnee und es ist wirklich kalt. Aber so schlimm wie bei diesen beiden ist es noch nicht.

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 07:56:50
      Beitrag Nr. 53 ()
      bon dia suubbii :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:03:35
      Beitrag Nr. 54 ()
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:13:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Moin an alle Startrader.

      Schade, dass Indus oder auch adva nicht aufgenommen
      wurden.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:17:38
      Beitrag Nr. 56 ()
      Bojour an alle:)

      Paris -1Grad und alles ist gefroren.

      Sehr kalt hier:D und in orly Verspaetungen von bis zu 3 Stunden:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:20:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      moinmoin huepfer :)

      bon dia paris :)

      Aktien Tokio Schluss: Nikkei wieder auf Achtmonatshoch

      TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag fester geschlossen. Der Nikkei-225-Index setzte nach anfänglichen Einbußen seinen Aufstieg am siebten Handelstag in Folge fort und stieg auf ein neues Achtmonatshoch. Am Handelsende notierte das Börsenbarometer ein leichtes Plus von 16,59 Punkten oder 0,14 Prozent auf 11.873,05 Punkte.

      Das ist der höchste Schlussstand seit dem 1. Juli. Es ist zugleich die längste Gewinnserie für den Nikkei -Index seit Januar 2001. Der breit gefasste TOPIX legte um 2,59 Punkte oder 0,22 Prozent zu und ging beim Endstand von 1192,11 Zählern ins Wochenende
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:26:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      Der Aushilfsbäcker empfiehlt SZZ :rolleyes::rolleyes:

      Lang & Lustig taxt schon 1,70 - 1,80 :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:27:30
      Beitrag Nr. 59 ()
      Der Neue Markt... LEBT :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:28:42
      Beitrag Nr. 60 ()
      Walter mit 0,25/0,27 getaxt!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:29:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      WKN
      514190
      Name
      SINNERSCHRADER
      BID
      1.72 EUR
      ASK
      1.82 EUR
      Zeit
      2005-03-04 08:28:28 Uhr
      +19%

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:30:11
      Beitrag Nr. 62 ()
      moin hübber und paris..;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:30:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      @bpc
      ja, aber das is börse mun...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:33:43
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ich weiß, die in München sind immer noch besoffen bei den Taxen. Die würfeln sie meist abends in der Kneipe aus. Allerdings wird Walter hauptsächlich in München gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:34:18
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ja Walter Abbau nur Kassa in FWB
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:34:59
      Beitrag Nr. 66 ()
      Moin Supi.

      Lohnt sich ein Versuch mit mdg oder dlg?
      Was denkt Ihr auf Sicht von 2 Wochen?
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:36:14
      Beitrag Nr. 67 ()
      schon klar.

      aber wie du sagst: mun taxt immer nach drölfzich weissbier - is also generell kein indikator für irgendetwas! :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:36:52
      Beitrag Nr. 68 ()
      MDG long mit DLG short hedgen könnte sich lohnen...

      Bei RPW vs. SWV war es ganz interessant
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:39:22
      Beitrag Nr. 69 ()
      Statistisches Bundesamt: Methodische Änderungen bei den Konjunkturindizes

      04.03.2005 - 07:55 Uhr, Statistisches Bundesamt [Pressemappe]
      Wiesbaden (ots) - Das Statistische Bundesamt hat bei den
      Auftragseingangs- und Produktionsindizes ab Berichtsmonat Januar 2005
      wichtige methodische Änderungen vorgenommen:


      1. Verbesserung der aktuellen Indizes

      Zum Zeitpunkt der Erstellung der vorläufigen Indizes liegen noch
      nicht für alle Betriebe die Meldungen zu den Statistiken vor. In
      diesen Fällen wurden bislang die entsprechenden Vormonatsmeldungen
      unverändert in die aktuellen Monatsergebnisse aufgenommen. Daraus
      resultierten Revisionen, wenn sich die verspätet gemeldeten
      Ergebnisse für den aktuellen Monat von denen des Vormonats
      unterschieden (beispielsweise auf Grund saisonaler Einflüsse).

      Zur Qualitätsverbesserung der Aussagekraft der Indizes am
      aktuellen Rand wird ab Berichtsmonat Januar 2005 der voraussichtliche
      Korrekturbedarf bereits in die Berechnung der vorläufigen Ergebnisse
      integriert. Das Schätzmodell für die Revisionen der vorläufigen
      Auftragseingangs- und Produktionsindizes nutzt die Angaben über den
      Umfang der Antwortausfälle von Betrieben in der Auftragseingangs- und
      der monatlichen Produktionsstatistik. Für diese Antwortausfälle wird
      nun unterstellt, dass für sie die gleiche Veränderungsrate zum
      Vormonat gilt wie für die termingerecht eingetroffenen Meldungen.
      Durch die Berücksichtigung dieser Veränderungsraten bei der
      Indexberechnung wird die bisher in den vorläufigen Indizes enthaltene
      Revisionskomponente spürbar vermindert.

      Wie bislang üblich, werden auch künftig bei der Erstellung der
      berichtigten Indizes (rund zwei Wochen später) die Schätzwerte durch
      zwischenzeitlich eingetroffene Ergebnisse der Originalmeldungen
      ersetzt.


      2. Änderung der Abgrenzung bei den Auftragseingangsindizes für die
      Teilgebiete

      Ab Berichtsmonat Januar 2005 stehen die statistischen Daten des
      Monatsberichts für das Land Berlin nicht mehr in der Abgrenzung
      Berlin-West und Berlin-Ost zur Verfügung. Das Statistische Bundesamt
      hat daher entschieden, die für Berlin verfügbaren Daten insgesamt dem
      Teilgebiet „Neue Bundesländer“ zuzurechnen; das „Frühere
      Bundesgebiet“ umfasst dementsprechend nicht mehr die Angaben für
      Berlin-West.

      Um am aktuellen Rand einen Bruch in den Zeitreihen zu vermeiden,
      ist die Änderung im Gebietsstand rückwirkend zum Berichtsmonat Januar
      2004 vorgenommen worden.

      Die Ergebnisse der Indexberechnungen werden weiterhin durch die
      Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit
      bekannt gegeben (Auftragseingangsindizes am 4. März 2005,
      Produktionsindizes am 9. März 2005).
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:45:53
      Beitrag Nr. 70 ()
      Sinner Schrader vorboerslich um 20% hoch:rolleyes:
      Frick pusht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:49:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      komisch, gerade bei penny und/oder insolvenzwerten hängen immer sooo viele leute rum, die nicht mal rt-kurse haben. und dann versuchen die zu zocken...:confused:
      das kann nur schief gehen. naja...:rolleyes:

      kann man grad wieder schön bei wtb sehen
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:50:38
      Beitrag Nr. 72 ()
      Juten Morgen!
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:51:45
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ja, topi so könnte es gehen.

      Stand die Meldung zu SWV in der Börsenzeitung?
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:53:04
      Beitrag Nr. 74 ()
      @ alpine

      Vor allem pampfen sich die Leute im Walter-Thread an wegen der RT-Kurse, obwohl wir noch kein Volumen haben und der Handel noch nicht gestartet ist. Wie blöd muss man sein? Einfach zehn Minuten warten und fertig.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:54:04
      Beitrag Nr. 75 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:55:13
      Beitrag Nr. 76 ()
      Ja SWV stand in der Börsenzeitung --> Präsentation in Frankfurt + unter 100 = Aussagen aus London :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:10:45
      Beitrag Nr. 77 ()
      Walter bei 0,28!!!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:11:02
      Beitrag Nr. 78 ()
      wtb :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:15:36
      Beitrag Nr. 79 ()
      hälfte wtb raus, rest bleibt... :):)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:15:45
      Beitrag Nr. 80 ()
      wtb 0,3
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:16:59
      Beitrag Nr. 81 ()
      schaut euch die taxen von FQQ an, die steigen schon wieder an, gestern 16% plus


      fqq sind fett hoch die letzten tage, irre

      FBL dagegen als muttergesellschaft kommt nicht vom fleck...sie wird nachziehen, wkn ist 911792

      heute kam eine riesenwerbemail vom spekulant zu den falkländern/global profit hunter...könnte zusätzlich helfen

      FBL im bereich 8,5/8,7 sammeln könnte sich lohnen denke ich, nicht auf intradaysicht, aber mittelfristig auf jeden fall, siehe fqq
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:27:21
      Beitrag Nr. 82 ()
      hoho premiere bei lus 27,7 zu 28

      da bin ich mit meinem vorbörslichen kauf zu 26,95 rum ganz gut im rennen

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:28:20
      Beitrag Nr. 83 ()
      Premiere - Bundesliga = Dortmund?
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 09:31:45
      Beitrag Nr. 84 ()
      mir scheint der makler bei wtb hat ganz schön stress!
      und das im beschaulichen münchen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:11:50
      Beitrag Nr. 85 ()
      moin, ausgeschlafen?

      DGAP-News: Fluxx.com AG <FXX>

      FLUXX AG wird in den SDAX(R) aufgenommen

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      FLUXX AG wird in den SDAX(R) aufgenommen

      Kiel, 4. März 2005 - Die FLUXX AG wird am 21. März 2005 in den Aktienindex
      SDAX(R) der Deutschen Börse aufgenommen. Dies hat die Deutsche Börse bei ihrer
      gestrigen turnusmäßigen Überprüfung der Zusammenstellung ihrer Aktienindizes
      beschlossen.

      Erst zu Beginn des Jahres war die FLUXX AG in den Prime Standard der Deutschen
      Börse gewechselt, der ein höheres Maß an Transparenz- und
      Publikationsanforderungen an die hierin gelisteten Unternehmen stellt und
      Voraussetzung für die Aufnahme in einen der Aktienindizes ist. "Wir sind sehr
      erfreut über den Aufstieg in den SDAX(R)", so Rainer Jacken, Vorstandssprecher
      der FLUXX AG. "Durch die Aufnahme in den Aktienindex werden wir einen noch
      breiteren Investorenkreis erreichen und die Präsenz der FLUXX AG am
      Kapitalmarkt deutlich verstärken können."

      Hinweis: SDAX(R) ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG.



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 10:19:36
      Beitrag Nr. 86 ()
      Kauf PCW - Super-Zahlen, lächerliche MK.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:45:22
      Beitrag Nr. 87 ()
      moin AS :D




      alles eingefroren o¿O




      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Ergebnisse, Ausblick, Dividende

      STADA: 9. Rekordjahr in 2004 - Positiver Ausblick - Dividende soll steigen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG (Xetra: 725180) hat heute, am 04.03.2005, die aktuell vorliegenden vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2004 beraten. Danach sind in 2004 im STADA-Konzern der Umsatz um ca. 9,2% auf ca. 813,5 Mio. EUR und der Konzerngewinn um ca. 10,5% auf ca. 48,5 Mio. EUR angestiegen. Das Geschäftsjahr 2004 war angesichts regulatorischer Eingriffe insbesondere in Deutschland und einiger unerwarteter Markteinflüsse für STADA das schwierigste Jahr seit langem. Der Vorstand wertet es als Erfolg, dass trotzdem - auch aufgrund eines sehr guten 4. Quartals und der eingeleiteten Kostenoptimierungsmaßnahmen - Umsatz und Konzerngewinn erneut gesteigert werden konnten und dass 2004 damit das 9. Rekordjahr in Folge war. Die endgültigen Geschäftsergebnisse für 2004 werden am 30.03.2005 publiziert.

      Der Vorstand hat heute zudem entschieden, im Lagebericht des neuen Geschäftsberichts einen positiven Ausblick zu geben. Insgesamt ist der Vorstand von STADA zuversichtlich, den langjährigen Wachstumskurs im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen und gegenüber 2004 wieder deutlich beschleunigen zu können. So soll in 2005 bei Umsatz und Ertrag wieder das übliche zweistellige prozentuale Wachstum erzielt werden. Nach den vorläufigen Zahlen liegt das Umsatzwachstum des Konzerns in den ersten zwei Monaten 2005 gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum bei 17%. Aus heutiger Sicht wird eine Erhöhung des Konzerngewinns im laufenden Geschäftsjahr 2005 auf mehr als 60 Mio. EUR erwartet.

      Angesichts dieses positiven Ausblicks hat sich der Vorstand außerdem heute dazu entschlossen, dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividendenzahlung für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 vorzuschlagen. Mit der angestrebten Dividendensteigerung um 11,4% auf 0,39 EUR je STADA-Aktie (Vorjahreswert unter Berücksichtigung des De-facto-1:1-Aktiensplits in 2004: 0,35 EUR je STADA-Aktie) soll unterstrichen werden, dass der langfristige Wachstumstrend von STADA ungebrochen ist.

      Weitere Informationen: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / D-61118 Bad Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communications@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de


      ISIN: DE0007251803
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:45:33
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Vertrag: mobilcom AG: mobilcom
      mobilcom wird als erster Serviceprovider Mobilfunkverträge aller vier
      deutschen Mobilfunknetze anbieten. Die Verhandlungen mit O2 sind
      heute erfolgreich abgeschlossen worden - der Verkauf von
      O2-Mobilfunkverträgen wird voraussichtlich noch im 2. Quartal 2005
      starten. mobilcom hatte im November bereits als erster
      Serviceprovider den Vertrieb für Prepaid-Produkte von O2 aufgenommen.
      Die Planung für 2005 bleibt unverändert: mobilcom plant, den
      Kundenbestand von 4,56 auf 4,8 Millionen zu steigern.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:46:52
      Beitrag Nr. 89 ()
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------- --------------

      mobilcom wird als erster Serviceprovider Mobilfunkverträge aller vier deutschen Mobilfunknetze anbieten. Die Verhandlungen mit O2 sind heute erfolgreich abgeschlossen worden - der Verkauf von O2-Mobilfunkverträgen wird voraussichtlich noch im 2. Quartal 2005 starten. mobilcom hatte im November bereits als erster Serviceprovider den Vertrieb für Prepaid-Produkte von O2 aufgenommen. Die Planung für 2005 bleibt unverändert: mobilcom plant, den Kundenbestand von 4,56 auf 4,8 Millionen zu steigern.

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 662240
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:48:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      BERLIN (dpa-AFX)

      Der Berliner Pharmakonzern Schering hat weitere strategische Zukäufe in Aussicht gestellt. "Nach der Pharmafusion in Japan gehe ich davon aus, dass der Konsolidierungsdruck in der Branche anhalten wird", sagte Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter am Freitag auf der Bilanzpressekonferenz. "Wir haben eine klare strategische Ausrichtung auf unsere Geschäftsfelder und haben nicht die Absicht in anderen Gebieten zu wachsen. In Japan sei das Therapeutikgeschäft von Schering noch etwas unterentwickelt. 2004 hatten die Berliner (Xetra: 521310) in der Region einen Umsatz von 468 Millionen Euro ausgewiesen. Dies war ein Minus von 10 Prozent.
      Zugleich rechnet Schering 2006 mit weiteren Restrukturierungskosten in Höhe von 30 Millionen Euro. 2004 wurden 40 Millionen verbucht und für 2005 hat der Konzern 30 Millionen Euro eingeplant.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:49:10
      Beitrag Nr. 91 ()
      BERLIN (Dow Jones-VWD)

      Die Schering AG, Berlin, erwartet für 2005 ein Wachstum der Umsätze von "Betaferon" im mittleren einstelligen Prozentbereich. Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter sagte am Freitag auf der Bilanzpressekonferenz in Berlin, auch vor dem Hintergrund des Rückzugs des Konkurrenzproduktes "Tsyabri" werden die Einnahmen mit dem Mittel in gleicher Größenordnung wachsen wie im Jahr 2004.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:52:00
      Beitrag Nr. 92 ()
      BERLIN (Dow Jones-VWD)

      Die Schering AG, Berlin, muss weitere Gespräche mit der US-Zulassungsbehörde FDA abwarten, um sagen zu können, welche Daten zur Zulasssung von "Bonefos" in den USA noch erforderlich sind. Vorstandsvorsitzender Hubertus Erlen sagte am Freitag in Berlin, vorher könne man zum Zeitplan keine Angaben machen. Das Mittel ist seit 1990 zur Behandlung von tumorbedingten Knochenzerstörungen zugelassen und in rund 80 Ländern auf dem Markt, jedoch nicht in den USA. Schering will das Mittel jetzt zur Verhinderung von Tumormetastasen im Knochenbau von Frauen mit Brustkrebs einsetzen.

      Bonefos hatte Anfang Januar einen Approvable Letter, also die grundsätzliche Zustimmung, der US-Zulassungsbehörde FDA erhalten. Damit fordert die FDA aber auch noch zusätzliche Informationen. Beobachter hatten im Januar überwiegend bereits mit einer endgültigen Zulassung gerechnet. Damit ist weiter unklar, wie lange sich die zusätzliche Prüfung noch hinziehen wird. Falls neue klinische Daten erforderlich sind, könnte sich die Markteinführung nach Einschätzung von Analysten jahrelang verschieben.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:56:51
      Beitrag Nr. 93 ()
      # 88

      gerade waen Du denkst die digge pennt :look:

      batsch - daenn schlaecht`se zu :yawn:

      schneggerl :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:57:40
      Beitrag Nr. 94 ()
      p.s. # 89 mit WKN :look:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:59:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      bremer vulkan ... schön zurückgekommen, rebound startet gerade :cool:

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 11:59:55
      Beitrag Nr. 96 ()
      hehe bon dia

      das war unverhofft aus der hüfte raus

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:01:03
      Beitrag Nr. 97 ()
      dem bremer vulkan wirds gehoerich abgewatsch :yawn:



      mañana :D




      stinkende fischkoebbe damische :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:02:08
      Beitrag Nr. 98 ()
      ADE: Solarworld-Chef erwartet keinen Ansteig der Silizium-Preise
      BONN (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Solarworld erwartet keinen
      Anstieg der Preise für den Rohstoff Silizium. "Die Preise werden stabil bleiben
      oder sogar leicht sinken, da die Produktion des Rohstoffes um 15 Prozent
      ausgebaut wird", sagte Vorstandschef Frank Asbeck am Freitag in Bonn der
      dpa-AFX.
      Die Aktie von Solarworld war am Freitag unter Druck geraten, da Analysten
      befürchten, dass die Margen wegen steigender Siliziumpreise sinken könnten.
      Asbeck wies dies zurück: "Wir haben unsere Liefermengen und Preise für 2005
      gefixt."/mur/sk
      NNNN

      [SOLAR WORLD AG,SWVR.EU,DE,510840,DE0005108401]
      2005-03-04 10:59:39
      2N|JMK ERN PRD|GER|ENG|
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:02:39
      Beitrag Nr. 99 ()
      hehe - broker :D

      ---> " das war unverhofft aus der hüfte raus

      da biste echt stark :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:08:06
      Beitrag Nr. 100 ()
      #97

      det Fischkopp kommt aber wieder :D

      10k auf 0,143€ :eek:


      FFM bereits .13/.149 ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:08:16
      Beitrag Nr. 101 ()
      o¡O
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:09:51
      Beitrag Nr. 102 ()
      na das sach ich doch gleich zu meinem gynokologen :D

      her mit der jasmin :lick:




      Erlen (Schering): "Yasmin" wird 2005 in 17 Ländern eingeführt


      BERLIN (Dow Jones-VWD)-Die Schering AG, Berlin, will ihr Kontrazeptivum "Yasmin" im laufenden Jahr in 17 weiteren Ländern einführen. Vorstandsvorsitzender Hubertus Erlen sagte am Freitag auf der Bilanzpressekonferenz in Berlin weiter, Schering sei in dem wachsenden Markt der Kontrazeptiva bereits Marktführer und werde noch weiter Anteile gewinnen. Der Konzern sei zudem auf dem Weg zur Marktführerschaft in der Gynäkologie. Derzeit wird "Yasmin" in 75 Ländern angeboten.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:11:56
      Beitrag Nr. 103 ()
      sporttrader :D als gebuertiger bremer :look: darf ich es so¡O gebrauchen ;) oder nich :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:19:14
      Beitrag Nr. 104 ()
      Mongo-TV

      Sendetermin: Freitag 14:30 Uhr
      Der Aktionär TV
      N24
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:25:27
      Beitrag Nr. 105 ()
      SWV + Silizium Hedge klingt eigentlich ganz gut
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:28:10
      Beitrag Nr. 106 ()
      Mahlzeit zusammen :)

      ...immer schön dem Trend hinterherhechten :rolleyes:


      DGAP-News: Carthago Biotech AG <BIW>

      Carthago Biotech AG: Kapitalherabsetzungen und Neuausrichtung

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die Carthago Biotech AG beabsichtigt, für den 8. April 2005 eine
      außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen. Auf dieser Hauptversammlung
      steht die Umbenennung der Gesellschaft in "Corona Energy AG" auf der
      Tagesordnung. Gleichzeitig wird eine Umstellung des Unternehmensgegenstandes
      auf den Erwerb von Beteiligungen im Energiesektor vorgeschlagen, um den Weg
      für eine Neuausrichtung der Gesellschaft zu ebnen.

      Es wird außerdem vorgeschlagen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit
      2,0 Mio. Euro über zwei Kapitalherabsetzungen auf bis zu 300.000 Euro zu
      reduzieren. Hierzu sollen zunächst bis zu 160.000 Aktien zum Preis von Euro
      10,- von der Gesellschaft durch ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre
      zurück erworben und eingezogen werden. Aufgrund der Sperrfrist des § 225 AktG
      kann eine Auszahlung des Kaufpreises von insgesamt bis zu 1,6 Mio. Euro an die
      Aktionäre erst sechs Monate nach Bekanntmachung der Eintragung der
      Kapitalherabsetzung im Handelsregister und somit voraussichtlich nicht vor dem
      Spätherbst 2005 erfolgen. Außerdem soll eine Kapitalherabsetzung um weitere
      100.000 Euro zum Ausgleich von Wertminderungen, zur Deckung von Verlusten und
      zur Einstellung in die Kapitalrücklage durch Reduzierung des rechnerischen
      Nennwerts je Aktie erfolgen.

      Die Carthago Biotech AG ist eine seit 2001 im Freiverkehr notierte
      Beteiligungsgesellschaft mit Schwerpunkt auf Investments im
      Biotechnologiebereich.

      Kontakt: Carthago Biotech AG
      Investor Relations
      Tel.: 0421 - 59 61 491
      Fax: 0421 - 59 61 492
      e-Mail: info@cbiotech.de
      Internet: http://www.cbiotech.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522734; ISIN: DE0005227342; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt und München
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:29:02
      Beitrag Nr. 107 ()
      "Corona.." :confused:

      Damit hab ich immer was anderes verbunden, als Energy... :D

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:39:23
      Beitrag Nr. 108 ()
      Betreff: Der erste Kettenbrief, der für Männer Sinn macht...

      Dieser Kettenbrief wurde von potenten Männern initiiert, um deren
      Sexleben noch fantastischer zu gestalten.
      Im Gegensatz zu normalen Kettenbriefen kostet dieser überhaupt
      nichts, Du kannst nur gewinnen!
      Sende diese Mail ganz einfach an 13 Deiner besten Freunde, die
      genauso potent sind wie Du.
      Danach narkotisierst Du Deine Frau/Freundin, steckst sie in einen
      großen Karton (vergiss nicht die Luftlöcher!) und schickst ihn an
      denjenigen, der an erster Stelle auf der Liste steht.
      Schon bald steht Dein Name an erster Stelle und du bekommst 823.542
      Frauen per Post! Laut Statistik befinden sich darunter mindestens:
      * 0,5 Miss Germany`s
      * 2,5 Models
      * 463 wilde Nymphomaninnen
      * 3.234 attraktive Nymphomaninnen
      * 20.198 Multiorgasmikerinnen
      * 40.198 bisexuelle Frauen
      Das sind summa summarum 64.294 Frauen, die ganz einfach heißer,
      aufgeschlossener und leckerer sind als die alte, übelgelaunte
      Wachtel, die Du gerade mit der Post weggeschickt hast.
      Und das Beste ist: Die alte Schachtel ist garantiert nicht unter
      denen, die Du zugeschickt bekommst.
      UNTERBRICH DIESEN KETTENBRIEF UNTER KEINEN UMSTAENDEN!
      Ein Typ, der nur an 5 statt an 13 Freunde geschrieben hatte, bekam
      zum Beispiel die alte Schabracke zurück, immer noch in den alten
      Morgenmantel gekleidet, mit dem er sie weggeschickt hatte, mit einem
      langwierigen Migräneanfall und mit vorwurfsvollem Gesichtsausdruck.
      Am selben Tag zog das internationale Supermodel, mit dem er
      zusammengewohnt hatte, seit er seine Freundin weggeschickt hatte, bei
      seinem bestem Freund ein (an den er diese Mail nicht geschickt
      hatte!).
      Während ich diese Mail weitersende hat der Typ, der auf der Liste
      sechs Plätze über mir steht, bereits 837 Frauen geschickt bekommen und
      liegt mit Erschöpfung im Krankenhaus. Vor seinem Krankenzimmer stehen
      weitere 452 Kartons.
      DU MUSST DIESER MAIL VERTRAUEN!
      Dies ist eine einmalige Gelegenheit, zu einem befriedigenden
      Sexualleben zu gelangen. Keine teueren Essenseinladungen, keine
      stundenlangen Gespräche über Nichtigkeiten (an denen nur Frauen
      interessiert sind), nur um Sex mit ihr zu haben. Keine
      Verpflichtungen, keine miesepetrige Schwiegermutter und keine bösen
      Überraschungen, von wegen Hochzeit oder Verlobung.
      Zögere also nicht und schicke diesen Brief noch heute an 13 Deiner
      besten Freunde.

      PS: Wenn Du keine Frau zu verschicken hast, kannst Du auch einen
      Staubsauger nehmen.

      PPS: Dieser Brief sollte auch in Kopie an Frauen verschickt werden,
      damit sie sich schon jetzt auf die tollen Abenteuer vorbereiten
      können.

      PPPS: Eben sind 10 LKWs von der Post vorgefahren !!!!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:42:06
      Beitrag Nr. 109 ()
      Mahlzeit Yes
      :yawn:

      Watchlist: Biogen, Arbomedia (sollte man sich mal fundamental anschauen)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:49:12
      Beitrag Nr. 110 ()
      Sonderrolle des Duos Hans Theodor und Wolfgang

      Besondere Freude bereitet ein weiteres. Hans Theodor Stritzl mit seiner ewt und Wolfgang Preuß spielen in dieser Glamourwelt mit. Der eine zieht mit seiner ewt erst Malone und seiner UPC mit subjektiv erquicklichem Erfolg viel Geld aus der Tasche, um dann völlig unabhängig von den Konglomeraten BoschBN zu einem Sonderpreis zu kaufen. Der andere verliert erst in den neunziger Jahren wegen seiner Verwicklungen bei der Süweda/AGFB in der Nachfolgefirma Primacom an Einfluss, um nun wieder mit seinen Getreuen aus alten Zeiten alle Fäden in der Hand zu halten. Es wäre doch erstaunlich, wenn Hans Theo nicht demnächst auch die 26% Primacom-Anteile von Malone übernähme und Wolfgang dann gemeinsam mit ihm den Zusammenschluss beider Firmengruppen mit Billigung aller verbliebenen Aktionäre noch in diesem Jahr zustande brächte. Bewundernswert. Toll.
      Mit diesen 3 Mio. WE einer dann bereits börsennotierten Primacom kann man dann die vorhandene Mehrheit z.B. an Malone verkaufen und richtig Kasse machen. Oder vielleicht auch an Saban? Wenn das mal keine gute Entwicklung im Sinne der von den Politikern betriebenen Globalisierung ist. Und endlich mal unter deutscher Leitung. Und verbunden mit Netzausbau, eigener PayTV Plattform. Sage noch einer, deutsche Unternehmer verstünden nicht auch was von Globalisierung und Kasse machen.

      Quelle:
      http://www.kabelverband-frk.de/presse/meldungen/infosat39.ht…

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 12:49:37
      Beitrag Nr. 111 ()
      fqq 14%, gestern 16%

      fbl heute 4%, gestern 2, ich weiss es nciht, wie gross der spread noch werden soll
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 13:00:07
      Beitrag Nr. 112 ()
      karstadt short 8,6

      haben verloren im fall wertheim
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 13:07:17
      Beitrag Nr. 113 ()
      Mahlzeit...saz im Depot für 24,84..:look::cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 13:09:22
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ziel 28-30 Oken..:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 13:11:06
      Beitrag Nr. 115 ()
      kar läuft an..;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 13:15:10
      Beitrag Nr. 116 ()
      karstadt brennt ab

      da die verlorene klage meines wissens wieder 500 mio kosten kann, sehe ich erneute ernsthafte liquiditätsengpässe auf kar zukommen
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 13:28:11
      Beitrag Nr. 117 ()
      DGAP-News: Graphit Kropfmühl AG

      Graphit Kropfmühl AG: Ergebnissprung auf EUR 5,2 Mio. (EBIT)

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Graphit Kropfmühl AG:

      - Ergebnissprung in 2004 - Konzernergebnis (EBIT) wächst auf EUR 5,2 Mio.
      - wieder Dividende - Vorschlag: EUR 0,15 je Aktie
      - Beteiligung in China erhöht

      Die Graphit Kropfmühl AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2004 ein
      Rekordergebnis erreicht. Der Ergebnissprung auf EUR 5,2 Mio. (Vorjahr
      EUR 1,4 Mio.) kommt zustande durch einen guten Geschäftsverlauf, insbesondere
      in der Graphitsparte und den bereits im Herbst 2004 bekannt gegebenen Verkauf
      der GK Energie GmbH. Das Ergebnis (EBIT) der Sparten Graphit und Silicium-
      Metall beträgt insgesamt etwa EUR 5,2 Mio. Hiervon entfallen auf die Graphit-
      Sparte EUR 4,8 Mio. und auf die Silicium-Metall-Sparte EUR 0,4 Mio.

      Der Konzernumsatz beträgt EUR 73,0 Mio. (Vorjahr EUR 67,7 Mio.). Davon
      entfallen EUR 43,8 Mio. auf Silicium-Metall (Vorjahr EUR 40,9 Mio.) und
      EUR 29,2 Mio. auf Graphit (Vorjahr EUR 26,8 Mio.).

      Damit hat die Gesellschaft nachhaltig bewiesen, dass sie sich wieder auf dem
      Wachstumspfad befindet.

      Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, für das
      Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von EUR 0,15 je Aktie auszuschütten.

      Im Graphitgeschäft findet in den kommenden Jahren eine weiter zunehmende
      Marktverlagerung nach Asien statt. Auf diese Entwicklung hat Graphit Kropfmühl
      bereits vor einigen Jahren reagiert. Die Aktivitäten in China werden weiter
      verstärkt. Die Beteiligung an der Qingdao Kropfmuehl Graphite Co. in der
      chinesischen Provinz Shandong wird auf über 80 % (bisher 51 %) erhöht. In
      diesem Zusammenhang wurde die Beteiligung an der in Hongkong ansässigen Mutual
      Sources Ltd. auf 100 % (bisher 70 %) erhöht. China verfügt über die weltweit
      größten Graphitreserven und hat auch weltweit den höchsten Bedarf an
      veredeltem Naturgraphit bei steigender Nachfrage.

      Für 2005 erwartet Graphit Kropfmühl in beiden Sparten weitere
      Umsatzsteigerungen. Auch die operativen Ergebnisse sollen weiter verbessert
      werden. Es wird damit gerechnet, dass aufgrund der Nachfrage und
      Preisentwicklung auch die Silicium-Metall-Sparte wieder einen höheren
      Ergebnisbeitrag leisten wird.

      Der Vorstand / Kropfmühl, den 4. März 2005


      Über das Unternehmen

      Die Graphit Kropfmühl AG ist Spezialist für die Veredelung von Naturgraphit
      und Herstellung von Silicium-Metall mit Standorten in Europa, Asien und
      Afrika. Das im Prime Standard notierte Unternehmen (ISIN: DE0005896005) bietet
      seinen Kunden Graphite und Silicium-Metalle für vielfältige
      Verwendungsmöglichkeiten. Hochwertige Graphite mit einer Reinheit von 99,99 %
      werden unter anderem in wiederaufladbaren Batterien bzw. Akkumulatoren und im
      Energiesparbereich eingesetzt. Silicium wird vor allem in der Chemie-, Auto-
      und Computerindustrie genutzt.


      Termine:

      25.04.2005 Veröffentlichung Bilanzen / GuV 2004
      12.05.2005 Bericht I. Quartal 2005
      29.06.2005 Hauptversammlung - München
      11.08.2005 Bericht II. Quartal 2005
      07.09.2005 5. Münchner Small und Mid Cap-Konferenz
      10.11.2005 Bericht III. Quartal 2005



      Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:

      Graphit Kropfmühl AG
      Postfach 51
      94049 Hauzenberg
      Tel: (0 85 86) 6 09-1 41
      Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
      e-mail: gk@graphite.de
      http://www.graphite.de

      ISIN: DE0005896005
      WKN: 589600

      Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart





      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 589600; ISIN: DE0005896005; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 15:20:46
      Beitrag Nr. 118 ()
      Solarworld unter 90. Bald Reboundtrade.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 15:23:21
      Beitrag Nr. 119 ()
      swv unter 90
      :D:p:D:p
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 15:40:32
      Beitrag Nr. 120 ()
      Watchlist Bombardier
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 15:56:17
      Beitrag Nr. 121 ()
      burda übernimmt tfa mehr und mehr

      die haben 2,64 gezahlt.....

      ich weiss nicht, ob man bei 2,30 an der börse noch kauft, gab schon unter 2,20 heute



      Meldedatum 01.03.2005

      Name des Organmitglieds Burda Digital Ventures GmbH

      Position im Unternehmen

      Adresse des Unternehmens Burda Digital Ventures GmbH

      Bezeichnung des Wertpapiers, Nennbetrag in € 1

      ISIN DE0005495329

      Finanzinstrument Aktie

      Finanzplatz Außerbörslich

      Datum 01.03.2005

      Transaktion Aktienkauf

      Preis / Stück in € 2,64

      Stückzahl 2.000.000
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 16:14:17
      Beitrag Nr. 122 ()
      Tach auch! :)

      War die ganze Woche unterwegs und hab nix mitbekommen, sind Feedback ausgesetzt oder ist da die Eintragung vollzogen?
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 16:15:29
      Beitrag Nr. 123 ()
      lernidee des tages:

      nie im leben kaufe ich mehr irgendwelche dreckbuden, die bei n24 vorgestellt werden

      letzte woche schon die pleite mit smh....diese woche zum glück in der scheissbude nicht drin

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 16:28:50
      Beitrag Nr. 124 ()
      NF7, nichts als heisse Luft. Unglückliche Unternehmenspräsentation im Spakko-TV. Nur am rumstottern, die gutgebräunten "Manager", nicht eine Erfolgsmeldung oder Perspektive.
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 16:31:44
      Beitrag Nr. 125 ()
      hallo trader :)

      guter thraed - gefaellt :)

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 16:35:35
      Beitrag Nr. 126 ()
      moin sofa :)

      na daenn man to :cool:

      viel vergnuegen auf w:o

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 16:52:16
      Beitrag Nr. 127 ()


      Shortis grillen :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 16:54:01
      Beitrag Nr. 128 ()
      sero

      bei 77 cent

      spinne ich

      die erste pleite am neuen markt war das doch

      macht 800% die letzten tage

      loooooooooool

      wozu
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 16:56:55
      Beitrag Nr. 129 ()
      ich möcht auch vom sofa surfen

      :D

      moin

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 16:59:33
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hi SofaSurfer :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 17:05:08
      Beitrag Nr. 131 ()
      MARKT/Spekulation auf Ankündigung Mobilcom-Freenet - Umsatz hoch
      MARKT/Spekulation auf Ankündigung Mobilcom-Freenet - Umsatz hoch
      Die sehr hohen Umsätze in Mobilcom und Freenet erklären Händler mit
      umlaufenden Gerüchten, wonach noch am Freitag mit Ankündigungen von Mobilcom
      zu rechnen ist. Diese sollen sich auf Freenet beziehen und möglicherweise
      das Umtauschverhältnis der Verschmelzung betreffen. Das Verhältnis zu
      erraten sei jedoch "reine Lotterie", sagt ein Händler. Nach Ertragswert sei
      Freenet eventuell sogar das wertvollere Unternehmen. Beide Titel sind
      aktuell gesucht, Mobilcom überspringen den Abwärtstrend bei 16,80 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.3.2005/mod/reh
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 17:05:44
      Beitrag Nr. 132 ()
      :eek::eek::eek:


      MARKT/Spekulation auf Ankündigung Mobilcom-Freenet - Umsatz hoch
      MARKT/Spekulation auf Ankündigung Mobilcom-Freenet - Umsatz hoch
      Die sehr hohen Umsätze in Mobilcom und Freenet erklären Händler mit
      umlaufenden Gerüchten, wonach noch am Freitag mit Ankündigungen von Mobilcom
      zu rechnen ist. Diese sollen sich auf Freenet beziehen und möglicherweise
      das Umtauschverhältnis der Verschmelzung betreffen. Das Verhältnis zu
      erraten sei jedoch "reine Lotterie", sagt ein Händler. Nach Ertragswert sei
      Freenet eventuell sogar das wertvollere Unternehmen. Beide Titel sind
      aktuell gesucht, Mobilcom überspringen den Abwärtstrend bei 16,80 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/4.3.2005/mod/reh
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 17:18:14
      Beitrag Nr. 133 ()
      was haltet ihr aktuell davon ...


      Avatar
      schrieb am 04.03.05 17:18:58
      Beitrag Nr. 134 ()
      vwd spekuliert, das noch heute ein umtauschverhältnis zu frn/mob kommt...

      ich hab mal frn spekulativ long
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 17:26:25
      Beitrag Nr. 135 ()
      :look:

      Avatar
      schrieb am 04.03.05 17:30:57
      Beitrag Nr. 136 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 17:40:22
      Beitrag Nr. 137 ()
      wünsche einen schönen abend aufm sofa :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 17:40:28
      Beitrag Nr. 138 ()
      CAP ,10 long

      Die Gründe:

      halten 9% an Conergy

      Laut HB wird Conergy mit 500-600 Mio bewertet --> details am Montag

      d.h. der Antiel ist ca. 45-54 Mio wert

      MK bei 1,10 ist 27 Mio Euro

      Verdopplungspotential :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 17:43:47
      Beitrag Nr. 139 ()
      bin auch long in cap - allerdings zu 1,15 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 18:02:50
      Beitrag Nr. 140 ()
      CAP wird sicher am Montag richtig in den Focus rücken wegen der CONERGY Detailankündigung :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 18:10:45
      Beitrag Nr. 141 ()
      ADE: Hugin Ad Hoc: mobilcom AG
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Fusion, Sonst. strategische
      Entscheidungen: mobilcom AG: mobilcom strebt Verschmelzung mit freenet an
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------
      Die mobilcom AG strebt eine Verschmelzung mit der Tochtergesellschaft
      freenet.de AG, Hamburg, an. Das hat der Vorstand heute mit Billigung
      des Aufsichtsrats beschlossen. Derzeit hält die mobilcom AG 50,4
      Prozent an der freenet.de AG. Es ist eine Verschmelzung beider
      Gesellschaften auf eine neue Gesellschaft vorgesehen. Ein
      vorgeschaltetes Barangebot an die freenet-Aktionäre oder ein Erwerb
      von freenet-Aktien ist nicht erforderlich.
      Neben der Deutschen Telekom wäre die vereinigte Gesellschaft der
      einzige Komplettanbieter im deutschen Telekommunikationsmarkt.
      Überdies könnte das neue Unternehmen durch die Bündelung vorhandener
      Liquidität, künftiger Cashflows und gemeinsamer Ressourcen
      zusätzliche Ertragspotenziale erschließen.
      Der mobilcom-Vorstand wird den freenet-Vorstand kurzfristig zu
      Gesprächen über die angestrebte Verschmelzung einladen. Beide
      Gesellschaften werden jeweils eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      beauftragen, die ein Umtauschverhältnis zwischen beiden Aktien
      ermitteln werden. Dieses Umtauschverhältnis wird zudem durch einen
      gerichtlich bestellten Verschmelzungsprüfer überprüft. Danach werden
      den Hauptversammlungen beider Gesellschaften entsprechende Beschlüsse
      zur Zustimmung vorgelegt.
      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: CDAX, HDAX, Prime All Share,
      TecDAX, TECH All Share, MIDCAP;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
      in Börse Berlin Bremen,
      Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische
      Wertpapierbörse zu Hamburg,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in
      Bayerische Börse München,
      Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter
      Wertpapierbörse;
      http://www.mobilcom.de
      Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.
      NNNN

      [Mobilcom AG,MOBR.EU,,662240,DE0006622400]
      2005-03-04 17:08:33
      2N|AHO|GER|TEL|
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 18:47:53
      Beitrag Nr. 142 ()
      Klingt gut:


      DGAP-Ad hoc: ALNO AG <ANO>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2004

      Die ALNO AG erzielt deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die ALNO AG Pfullendorf, einer der weltweit führenden Küchenmöbelhersteller,
      hat im Geschäftsjahr 2004 nach vorläufig nicht testierten Zahlen ein
      Konzernergebnis (EBT) von voraussichtlich 3,7 Mio EUR erwirtschaftet. Dies
      bedeutet eine Ergebnissteigerung von 9,3 Mio EUR im Vergleich zum Vorjahr (EBT
      2003: -5,6 Mio EUR). Der ALNO Konzern kehrt damit nach 2 ? jähriger
      Restrukturierung und Neuausrichtung erstmals nach 7 verlustreichen Jahren
      wieder zurück in die Profitabilität und erzielt das beste Ergebnis seit 1996,
      dem ersten Jahr nach Börseneinführung. Der Konzernumsatz im Jahr 2004 beläuft
      sich voraussichtlich auf 649,3 Mio EUR gegenüber einem Vorjahresumsatz in
      Höhe von 440,0 Mio EUR (+47,6 %). Die in 2003 erworbene Casawell - Gruppe ist
      in 2004 erstmals ganzjährig in die Konsolidierung eingeflossen, während in
      2003 nur das vierte Quartal beigetragen hat.

      Die ALNO AG (ohne Beteiligungen) weist ein voraussichtliches Ergebnis (EBT)
      inklusive Sonderbelastungen in Höhe von 1,1 Mio EUR aus (EBT 2003: 0,2 Mio
      EUR). Bereinigt um außerordentliche Effekte beläuft sich der EBT von ALNO
      Pfullendorf auf voraussichtlich 4,8 Mio EUR. Hauptergebnistreiber ist das
      Wachstum des ALNO - Inlandsgeschäftes, das bei einer durchschnittlichen
      Marktentwicklung von 2,1 % um 27,4 % auf voraussichtlich 121,9 Mio EUR
      gewachsen ist. Insgesamt hat ALNO Pfullendorf im Jahre 2004 einen
      voraussichtlichen Umsatz in Höhe von 166,1 Mio EUR (+17,3 %) erzielt.

      Die Zahlen sind vorläufig und bedürfen der Feststellung durch den Aufsichtsrat
      sowie des offiziellen Testats des Wirtschaftsprüfers. Die Bilanzsitzung des
      Aufsichtsrates findet voraussichtlich am 28.4.2005 statt. Detaillierte
      Informationen zum Jahresabschluß 2004 wird die ALNO AG auf der
      Bilanzpressekonferenz am 19.5.2005 in Stuttgart bekannt geben.


      ALNO AG
      Heiligenberger Straße 47
      88630 Pfullendorf
      Deutschland

      ISIN: DE0007788408
      WKN: 778840
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2005
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 18:48:18
      Beitrag Nr. 143 ()
      Glückwunsch Berta...FRN 1 Oiro über Xetraschluss! :p
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 19:02:44
      Beitrag Nr. 144 ()
      ole

      frn

      das ja cool

      hatte vwd doch mal recht
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 19:20:12
      Beitrag Nr. 145 ()
      Bei DVD wurden geschickt die 2er stopps abgefischt --> close xetra 2,29
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 20:02:00
      Beitrag Nr. 146 ()
      Schönes Wochenende @ all :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 20:04:40
      Beitrag Nr. 147 ()
      schönes wochenende all
      und bis montag:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 20:06:29
      Beitrag Nr. 148 ()
      scheunet we :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 20:29:55
      Beitrag Nr. 149 ()
      mobilcom: Rechnen mit Mehrheiten bei beiden Hauptversammlungen


      BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, hat keine Zweifel am Gelingen der Reintegration ihrer Tochter freenet.de AG, Hamburg. Es werde fest damit gerechnet, bei den Hauptversammlungen beider Unternehmen die erforderliche Mehrheiten von 75% des anwesenden Aktienkapitals zu erhalten, sagte ein mobilcom-Sprecher am Freitag Dow Jones Newswires.

      Gespräche mit Aktionären beider Unternehmen seien bisher nicht geführt worden.

      Der Sprecher begründete seinen Optimismus mit dem

      "fairen Verfahren"

      und den künftigen Ertragsaussichten des neuen Unternehmens.

      Zum einen beauftrage jedes der beiden Unternehmen einen Wirtschaftsprüfer seiner Wahl mit der Prüfung des Umtauschverhältnisses, zum anderen prüfe zusätzlich ein vom Gericht bestellter Prüfer diese Ergebnisse. Vom Potenzial des kombinierten Unternehmens profitierten sowohl die Aktionäre von mobilcom als auch die von freenet.de, beispielsweise bei der Zahlung von Dividenden.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:29:05
      Beitrag Nr. 150 ()
      euro adhoc: freenet.de AG

      ---------------------------------------------------------------------

      04.03.2005

      Die mobilcom AG hat heute per ad hoc-Mitteilung bekannt gegeben, wonach sie eine Verschmelzung mit der freenet.de AG anstrebt. Der Vorstand der freenet.de AG hat sodann beschlossen, mit der mobilcom AG diesbezügliche Gespräche mit offenem Ausgang aufzunehmen.

      Rückfragehinweis: Andreas Neumann Tel.: +49 (0)40 51306 778 E-Mail: IR@freenet-ag.de

      Ende der Mitteilung

      ---------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:30:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      bon dia :)


      mobilcom strebt Verschmelzung mit Internet-Tochter freenet an


      BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkbetreiber mobilcom strebt einen Zusammenschluss mit seiner Internet-Tochter freenet.de an. Es sei eine Verschmelzung beider Unternehmen auf eine neue Gesellschaft vorgesehen, teilte mobilcom am Freitag in Büdelsdorf mit. Die Transaktion soll über einen Aktientausch erfolgen. Ein vorgeschaltetes Barangebot an die freenet-Aktionäre oder ein Erwerb von freenet-Aktien ist nicht erforderlich. mobilcom hält 50,4 Prozent der freenet-Anteile.

      Der mobilcom-Vorstand werde der freenet-Führung kurzfristig zu Gesprächen über die angestrebte Verschmelzung einladen, hieß es weiter. freenet-Chef Eckhard Spoerr hatte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX Ende Januar gesagt, sein Unternehmen würde ein solches Vorhaben konstruktiv begleiten.

      Geplant ist, dass beide Gesellschaften jeweils eine Wirtschaftspr üfungsgesellschaft beauftragen, die ein Umtauschverhältnis zwischen beiden Aktien ermittelt. Dieses Umtauschverhältnis wird laut mobilcom zudem durch einen gerichtlich bestellten Verschmelzungsprüfer überprüft. Danach sollen die Hauptversammlungen beider Gesellschaften den Beschlüsse zustimmen.

      In der Branche war die Verschmelzung erwartet worden. Institutionelle Investoren hatten sich schon seit längerer Zeit nicht zuletzt wegen steuerlicher Vorteile für eine Integration der Hamburger Tochter ausgesprochen, die zudem den Großteil des Gewinns der Muttergesellschaft zusteuert. Hintergrund ist der Verlustvortag, der bei mobilcom rund 3 Milliarden Euro beträgt, bei freenet in diesem Jahr aber aufgebraucht ist. 2005 müsste freenet dann die volle Steuerquote zahlen. "Mit einer Verschmelzung ließe sich die Steuerquote senken. Das wäre insgesamt gesehen wertsteigernd", hatte Spoerr gesagt.

      mobilcom verspricht sich durch den Schritt zusätzliche Ertragspotenziale durch die Bündelung vorhandener Liquidität, künftiger Cashflows und gemeinsamer Ressourcen. Neben der Deutschen Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) wäre die vereinigte Gesellschaft der einzige Komplettanbieter im deutschen Telekommunikationsmarkt. Der Bonner Konzern will seine Internet-Tochter T-Online zurück in den Konzernverbund holen und hat angekündigt, in der kommenden Woche das Umtauschverhältnis für die Aktien bekanntzugeben.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:32:19
      Beitrag Nr. 152 ()
      HEIMHOLUNGSWERK MOBILCOM



      - Tochter FREENET soll zurück zu Mutter

      Die Spatzen pfiffen es schon länger von den Dächern. Die Heimholung der Telekom-Tochter T-Online hat Schule gemacht. Nach den Bonnern will nun auch Mobilcom die Tochter zurück in die eigenen Arme holen. Freenet, an der die Büdelsdorfer bislang 50,4 Prozent halten, soll mit Mobilcom verschmolzen werden. Der Konzern würde damit zum einzigen Komplettanbieter in der deutschen Kommunikationsbranche neben der Telekom aufsteigen. Das Freenet-Papier klettert im Abendhandel um 11,00 % auf 20,48 Euro, die mobilcom-Aktie schafft ein Plus von 8,82 % auf 18,01 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:34:53
      Beitrag Nr. 153 ()


      Angetrieben von einem positiven US-Arbeitsmarktbericht für Februar haben die US-Börsen am Freitag zugelegt. Erstmals seit knapp vier Jahren stieg der Dow Jones über die Marke von 10.900 Punkten und stand zum Handelsende bei 10.940 Zählern - ein Plus von 0,99 Prozent, die NASDAQ legte 0,59 Prozent auf 2.070 Punkte zu. Ein Zuwachs von weit über 200.000 Arbeitsstellen signalisiert ein anhaltend robustes Wirtschaftswachstum für die USA. Und es waren im abgelaufenen Monat immerhin 262.000 neue Stellen.

      Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legte 0,27 % auf 1.524 Punkte zu.

      Im nachbörslichen Handel standen die Aktien von DELL, APPLE und BIOGEN IDEC im Fokus.

      Dell Computer (875403)(DELL)-Aktien gewannen 2,18 % auf 40,87 Dollar (nb: -0,12 % oder 5 Cents). Der US-Computerkonzern hat sein Aktienrückkaufprogramm um zehn Milliarden Dollar aufgestockt. Das Aufsichtsgremium habe den zusätzlichen Rückkauf von 250 Millionen Aktien genehmigt, hatte Dell am Vorabend nach Börsenschluss mitgeteilt.



      Apple Computer (865985)-Titel (AAPL) erholten sich mit plus 2,44 % auf 42,81 Dollar (nb: +0,02 % oder 1 Cent) von den herben Vortagesverlusten. Zudem gab es einen positiven Analystenkommentar. So hatten die Experten von Prudential Equity hat die Umsatz- und Gewinnprognosen für den Computerhersteller angehoben. Das Kursziel wurde von 46,50 auf 55,00 Dollar hochgesetzt und die Aktie zugleich mit "Overweight" bestätigt.

      Gegen den Trend fielen Biogen Idec (789617) (BIIB) um 4,58 % auf 37,53 Dollar. Der Pharmakonzern bestätigte, dass es bei der Behandlung mit dem Multiple-Sklerose-Mittel Tysabri einen zweiten Todesfall gegeben hat. Am Montag hatte das Unternehmen das erst im November auf den Markt gebrachte Mittel wieder zurückgezogen, nachdem ein Patient gestorben war. Die Aktie verlor nachbörslich weitere 0,03 % oder 1 Cent.

      Die Aktien des irischen Pharmaherstellers Elan (871331) Corp. (ELN) brachen 14,14 % ein, nachdem das Unternehmen gemeinsam mit seinem US-Partner Biogen im Zusammenhang mit dem Multiple Sklerose-Medikament Tysabri über einen zweiten Fall des Auftretens der seltenen und oft tödlich verlaufenden Nervenkrankheit PML berichtet hat. Demnach habe jener betroffene Patient Tysabri in Kombination mit Avonex eingenommen. Elan/Biogen nahmen am 28. Februar Tysabri nach einem bestätigten Fall von PML vom Markt. Nachbörslich verlor das Papier weitere 1,05 % auf 5,65 Dollar.

      Verizon (868402) (VZ) gab bekannt, seine Dividende um 5,2% auf 40,5 Cents angehoben zu haben. Die höhere Auszahlung wird am 2. Mai ausgeführt, für alle Aktionäre, die die Aktie seit dem 8. April halten. Nachbörslich rührte sich die Aktie nicht von der Stelle.



      Per Privatjet ist Amerikas Lifestyle-Queen Martha Stewart nach dem Ende ihrer fünfmonatigen Gefängnisstrafe nach Hause zurückgekehrt. Die TV-Moderatorin und Unternehmerin will sich nun wieder um ihr Firmenimperium kümmern, auch eine Show mit Immobilienzar Donald Trump ist in Planung. Sie ist mit einer elektronischen Fußfessel an den Herd gefesselt, darf aber zu ihren Fernsehshows ihre 16-Mio.-Dollar Ranch verlassen. Die Freude über die Freiheit der Firmengründerin hält sich in Grenzen. Die MSO-Aktie verlor bis Börsenschluss 9,43 % auf 30,75 Dollar und erholte sich nachbörslich um 0,81 % oder 25 Cents.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:36:30
      Beitrag Nr. 154 ()
      Presse: Nokia legt vorerst Pläne für Brennstoffzellen-Handys beiseite

      Der finnische Handy-Weltmarktführer Nokia Corp. hat aktuellen Presseberichten zufolge seine Pläne für die Entwicklung von Brennstoffzellen-Handys vorerst beiseite gelegt. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Freitag.

      Die Entwicklung werde zumindest in den nächsten Jahren nicht mehr weiterverfolgt, so die Zeitung weiter und beruft sich hierbei auf einen Unternehmenssprecher. Als Gründe für den Entwicklungsstopp wurden unter anderem US-Sicherheitsbestimmungen bei Flugreisen genannt.Dennoch werde die Brennstoffzellen-Technologie seitens des Nokia (Helsinki: Nachrichten) -Managers Matti Naskalinach wie vor als viel versprechend bezeichnet, so das WSJ weiter.

      Die Nokia-Aktie schloss am Freitag bei 12,19 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:37:34
      Beitrag Nr. 155 ()
      Ölpreis steigt zum Wochenausklang erneut auf Kontrakt-Hoch

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--An der New Yorker Nymex ist der Ölpreis am Freitag weiter gestiegen. Der führende April-Kontrakt schloss mit einem Plus von 0,21 USD bei 53,78 USD je Barrel, einem neuen Kontrakt-Hoch. Viele Teilnehmer seien aber nun vorsichtig angesichts eines Kursanstiegs von fast 4 USD in einer Woche und hielten einen Rückschlag für möglich, sagten Beobachter. Spekulative Käufe trieben den Markt, sagte ein Händler von Barclays Capital. "Diejenigen, die jetzt den Markt bestimmen, sind nicht die fundamentalen Händler, sondern eher die Hedge-Fonds-Leute", fügte er hinzu. Ein technischer Widerstand wird nun bei 54 USD gesehen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:42:21
      Beitrag Nr. 156 ()
      04.03.2005 ADVA Underperformer - SES Research

      Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von ADVA AG Optical Networking (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) mit "Underperformer" ein.

      Das Unternehmen werde am 10. März die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz: 102,70 Mio. Euro; EBITDA: 14,20 Mio. Euro; EBIT: 7,50 Mio. Euro; Nettoergebnis: 6,20 Mio. Euro; EpA: 0,18 Euro.

      Vorläufig habe ADVA bereits die Umsatz- und Ergebnisbandbreite genannt. Den vom Unternehmen für 2005 gegebenen Ausblick würden die Analysten als realistisch ansehen. Auf dem aktuellen Kursniveau würden die Analysten allerdings keinen weiteren Bewertungsspielraum sehen.

      Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Underperformer" für die ADVA-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:43:44
      Beitrag Nr. 157 ()
      wie von unserer diggen vermutet :D

      04.03.2005 Odeon Film Kursziel 22 Euro - Prior Börse

      Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Odeon Film (ISIN DE0006853005/ WKN 685300) ein Kursziel in Höhe von 22 Euro.

      Der TV-Produzent verdiene mit Krimis wie "Ein Fall für zwei" oder "Die Kommissarin" Kohle. Im Geschäftsjahr 2004 seien vor Zinsen und Steuern (EBIT) fünf Mio. Euro erwirtschaftet worden. Das entspreche gegenüber dem Vorjahr einer Verdopplung. Auch der Umsatz liege mit 60 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 38 Mio. Euro. Die EBIT-Marge betrage acht Prozent.

      Odeon Film profitiere jedoch vor allem von der Übernahme des Wettbewerbers Novafilm, der rund 20 Mio. Euro Umsatz mitbringe. Im Gespräch mit der "Prior Börse" habe Finanzvorstand Stephan O. Hansch bekannt gegeben, dass sich die momentanen Cashreserven auf rund zehn Mio. Euro belaufen würden. Die Rechnung sei ganz einfach. Odeon Film bringe bei einem aktuellen Kurs von 15,15 Euro 31 Mio. Euro auf die Börsenwaage. Ziehe man hiervon die Barmittel ab, würden noch 21 Mio. Euro für das Kerngeschäft übrig bleiben. Dieser Wert entspreche lediglich dem vierfachen operativen Ertrag bzw. einem Drittel der Jahreseinnahmen.

      Vor diesen Hintergründen erachten die Experten der "Prior Börse" die Odeon Film-Aktie als spottbillig und sehen das Kursziel bei 22 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:45:38
      Beitrag Nr. 158 ()
      Thiel Logistik Marketperformer - SES Research

      Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Thiel Logistik (ISIN LU0106198319/ WKN 931705) mit "Marketperformer" ein.

      Das Unternehmen werde am 10. März die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz: 1.768,71 Mio. Euro; EBITDA: 67,86 Mio. Euro; EBIT: 28,12 Mio. Euro; Nettoergebnis: 1,87 Mio. Euro; EpA: 0,02 Euro.

      Ein Überschreiten der EBIT-Schätzung erscheine den Analysten wahrscheinlich. Interessante Fragen für den 10.03.2005: Erreiche das Netto-Ergebnis den Konsens? Wie falle der Ausblick für 2005 aus? Bisher: 1,8 Mio. Euro Umsatz bei 50 bis 60 Mio. Euro EBIT.

      Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Marketperformer" für die Thiel Logisitk-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 05:58:44
      Beitrag Nr. 159 ()

      Avatar
      schrieb am 05.03.05 06:08:33
      Beitrag Nr. 160 ()

      Avatar
      schrieb am 05.03.05 10:22:00
      Beitrag Nr. 161 ()


      PROFITABLER PILLENDREHER SCHERING - WELTMEISTER im VERHÜTEN von KINDERN

      Nachdem der Deutsche Aktienindex am Freitag lange nur vor sich hindümpelte, sorgte die Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag für deutliche Belebung. Die Jobmaschine in den USA läuft wie geschmiert, wovon Deutschland nur träumen kann. Da konnte selbst der hohe Ölpreis dem Optimismus der Börsianer nichts anhaben, so dass der deutsche Leitindex DAX erstmals seit zwei Wochen wieder über die Marke von 4400 Punkten stieg.

      Die Deutschen sind nicht nur weltmeisterlich im Verhüten von Kindern (durchschnittlich 1,37 Kinder pro Frau
      2,1 wären zum Erhalt der Bevölkerung notwendig), sondern beherbergen mit Schering den Pillendreher, der uns zu dieser weltmeisterlichen Leistung erst befähigt. Das Pharmaunternehmen Schering (717200) ist dank eines Sparprogramms und des Erfolges bei Verhütungsmitteln wieder auf Erfolgskurs und avancierte im Geschäft mit Verhütungspillen zum Weltmarktführer.

      Der Konzernumbau komme gut voran, das Unternehmen arbeite nun profitabler, die Kosten seien gesunken und margenstarke Produkte weiter ausgebaut worden. Wir sind unserem Ziel, im Jahr 2006 eine operative Marge von 18 Prozent zu erreichen, deutlich näher gekommen.

      Auch beim Gewinn ist Schering nach einem Einbruch 2003, als die Erträge erstmals seit sieben Jahren gesunken waren, wieder auf Rekordkurs. Der Gewinn stieg im vergangenen Jahr um 13 Prozent auf 500 Mio. Euro, der Umsatz legte um 2 % auf 4,91 Mrd. Euro zu. Die Aktionäre dürfen sich auf eine Dividende von einem Euro (Vorjahr 93 Cent) freuen.

      Zum Wachstum im vergangenen Jahr trug vor allem die Verhütungspille Yasmin bei. Die Anti-Baby-Pille ist mit einem Umsatzplus von 56 Prozent auf 429 Mio. Euro das inzwischen zweitwichtigste Produkt im Portfolio der Berliner.

      Den meisten Umsatz brachte mit 782 Mio. Euro auch im vergangenen Jahr das Medikament gegen Multiple Sklerose (MS) Betaferon. In diesem Bereich wuchs der Umsatz bereinigt um Währungseffekte um fünf Prozent.

      Große Hoffnungen setzt Schering in das Krebspräparat PTK/ZK, das die Berliner zusammen mit dem Schweizer Pharmakonzern Novartis entwickeln. Der Wirkstoff habe durchaus Blockbuster-Potential

      Gut die Hälfte der insgesamt 2000 Arbeitsplätze, die Schering im Rahmen des Focus-Programms streichen möchte, ist bereits dem Rotstift zum Opfer gefallen. Ein weiterer Stellenabbau sei nicht geplant. Das Schering-Papier ging mit einem Plus von 1,44 % auf 55,80 Euro* ins Wochenende.



      Die Autoindustrie leidet, doch der Reifenhersteller Conti zeigt sich von der Flaute unbeeindruckt. Die Aktien von Continental (543900) zogen nach der Anhebung des Kursziels der Analysten von Morgan Stanley um 3,40 % auf 59,91 Euro an. Die Analysten hatten ihr Kursziel von 60 auf 69 Euro hochgesetzt.

      Der hohe Ölpreis belastete die Aktien der Lufthansa (823212). Die Papiere verloren 0,72 Prozent auf 10,97 Euro - und waren damit unter den größten Verlierern im Dax.



      Das Stühlerücken bei den Indizes zeigte Wirkung: Ein Aufsteiger, ein Überraschungsei und ein Rückkehrer! Aufsteiger ist der Holzverarbeitungskonzern Pfleiderer (676470), der im MDAX den Onlinebroker comdirect bank (542800) ersetzen wird. Comdirect wird aufgrund seiner zu niedrigen Marktkapitalisierung in den SDAX abrutschen. Die Pfleiderer-Aktie legte im SDAX 4,79 % auf 13,12 Euro zu. comdirect bank büßten 1,78 % auf 6,64 Euro ein.

      Größter Gewinner war das Überaschungsei fluxx.com (576350), das im CDAX (Composite DAX) um 16,26 % auf 6,29 Euro zugelegte. Die Aktie des Internet-Wettbüros wird Phoenix im SDAX ersetzen, da diese durch die Continental übernommen wurde.

      Rückkehrer ist die Labormaus MediGene (502090). Das Unternehmen hat 2004 mit der Markteinführung seines ersten Krebsmedikaments einen entscheidenden Erfolg verbuchte. Dies sahen die Aktionäre des TecDAX-Rückkehrers ähnlich, denn der Aktienkurs hat sich in den vergangenen Monaten fast verdoppelt. Mit 11,33 Euro (+3,19 %) ist MediGene jedoch noch weit von dem Höchstkurs von 121,70 Euro aus dem Jahr 2001 entfernt.

      DAX deutlich über der 4.400-Punkte Marke

      + Der DAX legte 1,15 % auf 4.423 Pt zu
      - Der TecDAX büßte 0,18 % auf 540 Pt ein
      + Der Dow Jones kletterte um 0,99 % auf 10.940 Pt
      + Die NASDAQ verbesserte sich um 0,59 % auf 2.070 Pt
      + Der NASDAQ 100 After Hours Indicator gewann 0,27% auf 1.524 Pt.
      + Der NIKKEI legte 0,14 % auf 11.873 Pt. zu
      + Der KOSPI Südkoreas kletterte um 0,20 % auf 1.012 Pt

      - INDIZES weltweit

      - Was geht sonst noch ab ....



      FLAUTE im FEBRUAR

      Die Autokonzerne haben ihren Absatz auch im Februar auf dem wichtigsten europäischen Markt Deutschland nicht steigern können. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen sei im Vergleich zum Vorjahr um voraussichtlich zwei Prozent auf 219.000 Fahrzeuge gesunken. Kein Wunder also, dass die Aktien der Autobauer im Absatzloch steckenblieben.

      Im Februar lieferten die deutschen Hersteller 303.000 Pkw ins Ausland. Das waren zwei Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Produktion der deutschen Hersteller ging im Februar um ein Prozent auf 431.000 Autos zurück.

      Die Vielzahl der Negativfaktoren, wie zum Beispiel die Sorge um den Arbeitsplatz angesichts weit über fünf Millionen Arbeitsloser, stark gestiegene Ölpreise oder die unsichere Wirtschaftsentwicklung, die die Konsumenten weiter verunsichern, haben zu einer stockenden Autokonjunktur geführt.

      Solaraktien im Schatten

      Nach dem rasanten Anstieg in den vergangenen Wochen gab SolarWorld (510840) im Freitagshandel um 11,75 % nach und rutschte wieder unter 100 Euro auf 88,25 Euro. Die Analysten vom Münchener Bankhaus Merck Finck rieten den Anlegern zu Gewinnmitnahmen und senkten daher ihr Anlageurteil auf "Verkaufen" von zuvor "Kaufen".

      Auch andere Solaraktien wie Solon (747119), Sunways Photovoltaics (733220) oder Phönix Sonnenstrom standen zum Wochenschluss kräftig unter Druck. In der Branche muss man sich wohl auf steigende Siliziumpreise einstellen, dem Stoff aus dem die Träume der Solarzellenfirmen bestehen.


      KARSTADT holt die VERGANGENHEIT ein

      2,99 % verlor die Aktie von KarstadtQuelle. Im Konflikt um Ansprüche der Wertheim-Erben auf Entschädigung für enteignete Grundstücke hat das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag eine Klage des Handelskonzerns zurückgewiesen. Damit besteht für die Wertheim-Erben Anspruch auf Entschädigung für in der Nazizeit enteignete Immobilien in Berlin. Obwohl es um dreistellige Millionenbeträge geht, sieht sich der angeschlagenen Konzern nicht in seiner Existenz gefährdet.



      ¿ TRANSRAPID in den Sand gesetzt ?

      Die Chinesen wollen ihn nicht, jetzt wird er in die Wüste geschickt. Gerhard Schröder hat seine Reise durch die Golfregion in Bahrain fortgesetzt. Es geht vor allem um Wirtschaft. In dem Emirat versucht der Kanzler einen Milliardenauftrag für den deutschen Linde-Konzern an Land zu ziehen. Auch für den Transrapid will er die Scheichs begeistern.

      LEX ACKERMANN - ¡ Wie ihr uns, so wir euch !

      Das zahlen wir der Schweiz, der Heimat des Josef Ackermann, heim! Mit diesem Slogan auf der Fahne will das CDU-regierte Hessen ausländische Spitzenmanager in Deutschland steuerlich entlasten - und erntet breiten Widerstand, auch im eigenen Lager. Ausländische Manager und Spitzenarbeitskräfte in Deutschland sollen ihren Bruttoarbeitslohn künftig höchstens 30 Prozent versteuern müssen. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) ließ erklären, „die Schaffung von Steuervergünstigungen für Super-Reiche wird es mit dieser Bundesregierung nicht geben".
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:21:58
      Beitrag Nr. 162 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:28:31
      Beitrag Nr. 163 ()


      Nu aber :):laugh::):)
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:39:29
      Beitrag Nr. 164 ()
      moin surfer :)

      durchn tueddel mit dem einfuegen :laugh:

      ;)

      habe mir " Deine " cardero mal naeher angeschaut :look:

      gar nicht sO¡O uninteressant :yawn:

      HP ---> http://www.cardero.com/s/NewsReleases.asp?ReportID=94319&_Ty…

      Trading INSIDER - Cardero Resources kaufen mit Kursziel 6,50 Euro
      16.02.2005 (09:05)

      Trading INSIDER - Cardero Resources kaufen mit Kursziel 6,50 Euro auf Sicht von 6-12 Monaten

      Der Branchenprimus auf dem Eisenerzmarkt, Companhia Vale do Rio Doce (CVRD), kündigte seinen Kunden vor wenigen Tagen Preissteigerungen für Eisenerz von 90% im Geschäftsjahr 2005 an. Die Nachfrage nach Eisenerz übertrifft das Angebot inzwischen bei weitem. Während die Tonne Eisenerz im Jahr 2004 noch für 30 USD (ohne Transportkosten) verkauft wurde, verlangt CVRD für das Jahr 2005 schon 55 USD pro Tonne.

      Die an der American Stock Exchange notierte Cardero Resources (Frankfurt: WKN 919945) wird durch ihr ausgewogenes Projektportfolio unmittelbar von dieser Entwicklung profitieren. Nach geologischen Voruntersuchungen wird in dem Cardero/Anglo American Joint Venture Gebiet auf der Baja California in Mexiko ein Erzkörper von 2,7 Mrd. Tonnen bei über 1 Prozent Kupfer- und 0,5 Gramm Goldanteil erwartet. Der Bohrungsbeginn steht kurz bevor. Pikant dabei ist, dass der verantwortliche Geologe für das Anglo American Joint Venture auf der Baja California vor kurzem von Anglo American zu Cardero gewechselt ist.

      Cardero Resources konnte sich zudem wichtige Lizenzen und Gebiete in Peru und Argentinien sichern, die bei anderen Bergbaukonzernen großes strategisches Interesse hervorrufen. Insbesondere die Pampa de Pongo Lagerstätte in Peru mit 1 Milliarde Tonnen Eisenerz gerät zunehmend in den Blickpunkt der großen Bergbaukonzerne. Cardero steuert mit dieser Strategie direkt auf ein mögliches Übernahmeangebot eines anderen Bergbauunternehmens zu.

      Die Experten von Trading INSIDER sehen aus den genannten Gründen Kurspotenzial von bis zu 300% für die Aktie von Cardero Resources und empfehlen den Titel zum Kauf mit Kursziel 6,50 Euro auf Sicht der nächsten 6-12 Monate.

      ---> http://www.smallcap-investor.de/downloads/Smallcap-Investor-…


      danke - und scheunet we wuensch ich Dir :look:
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:48:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:50:35
      Beitrag Nr. 166 ()
      Lohnverzicht bei Nordex


      Norderstedt - Die Belegschaft des Windkraftanlagenbauers Nordex (Rostock/Norderstedt) hat dem geplanten Verzicht auf einen Teil der Löhne und Gehälter zugestimmt. Mehr als 90 Prozent der Beschäftigten an den Standorten in Deutschland hätten eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben, sagte Unternehmenssprecher Ralf Peters am Freitag. Die Vereinbarung zwischen Gesamtbetriebsrat und Nordex AG sieht vor, daß die Mitarbeiter zunächst auf bis zu zehn Prozent verzichten, leitende Angestellte auf 15 Prozent und Vorstände auf 20 Prozent. Auszubildende sind von dem Lohn- und Gehaltsverzicht ausgenommen. Im Gegenzug werden betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2006 ausgeschlossen. Der Abbau von rund 70 bis 80 Stellen soll damit verhindert werden. Das Unternehmen hat derzeit knapp 700 Beschäftigte. Nordex ist weltweit in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.

      Die Vereinbarung ist Teil eines seit dem Jahr 2003 laufenden Sparprogramms. Nordex will so in die Gewinnzone zurückkehren. 2003/2004 waren 28 Millionen Euro Verlust angefallen. Voraussetzung für die Umsetzung der Vereinbarung sei, daß die am 21. Februar beschlossene Rekapitalisierung erfolge. Die Aktionäre hatten bei der Hauptversammlung einer entsprechenden Neuordnung der Finanzierungsbasis zugestimmt. Sie sieht die Ausgabe von bis zu 41 Millionen neuen Aktien zum Kurs von einem Euro vor. Die Aktionäre können die neuen Anteilsscheine bis zum 15. März zeichnen. dpa/HA

      erschienen am 5. März 2005 in Wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:51:53
      Beitrag Nr. 167 ()
      Mobilcom will Fusion mit freenet

      Wettbewerbsvorteil erwartet - Aktienumtausch geplant

      Hamburg/Büdelsdorf - Die mobilcom AG strebt eine Verschmelzung mit ihrer Hamburger Tochtergesellschaft freenet.de an. Dies habe der Vorstand mit Billigung des Aufsichtsrats beschlossen, teilte mobilcom mit.

      Vorgesehen sei eine Verschmelzung beider Unternehmen auf eine neue Gesellschaft. Ein Kaufangebot an die freenet-Aktionäre oder ein Erwerb von Aktien der Tochter sei nicht erforderlich. Derzeit hält mobilcom eine Mehrheit von 50,4 Prozent an freenet.

      Von der Nutzung der bei mobilcom vorhandenen Verlustvorträge, die mit zukünftigen Gewinnen verrechnet werden könnten, würden auch die bisherigen freenet-Aktionäre durch ein höheres Dividendenpotential profitieren, heißt es von mobilcom.

      Neben der Telekom sei das neue Unternehmen der einzige Komplettanbieter im deutschen Telekommunikationsmarkt. Damit erreiche man einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Mobilcom werde den freenet-Vorstand "kurzfristig zu Gesprächen über die angestrebte Verschmelzung einladen." Beide Firmen würden je eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragen, um das Umtauschverhältnis zwischen den Aktien zu ermitteln. Voraussichtlich in drei Monaten soll das Ergebnis vorliegen.

      Freenet-Chef Eckhard Spoerr hatte erst kürzlich im Hinblick auf die mögliche Zusammenlegung gesagt: "Eine Übernahme hätte Vor- und Nachteile, das muß man abwägen." Freenet hat 1500 Mitarbeiter, davon 250 in Hamburg.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 11:53:30
      Beitrag Nr. 168 ()
      Acht Großauträge für deutsche Firmen in Emiraten


      Abu Dhabi (Reuters) - Deutsche Firmen haben am Samstag in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) acht Aufträge von zusammen über knapp eine Dreiviertel Milliarde Euro abgeschlossen.

      Die Verträge oder Grundsatzvereinbarungen wurden am letzten Tag des Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder in der Golfregion unterzeichnet. Darunter sind der Auftrag des Rüstungskonzerns Rheinmetall für die Lieferung von 32 Fuchs-Spürpanzern im Wert von 160 Millionen Euro an die Emirate sowie die Erweiterung eines Kraftwerk einschließlich einer Meerwasserentsalzungsanlage durch Siemens im Wert von von 430 Millionen Dollar. Praktisch in letzter Minute kam noch ein Auftrag für den Essener Baukonzern Hochtief über eine Beteiligung an der zweiten Ausbaustufe der Industriezone in Abu Dhabi von rund 150 Millionen Dollar hinzu. Schröder sagte, die Aufträge seien Ausdruck der Bereitschaft beider Länder, gerade ökonomisch enger zusammenzuarbeiten. Der Kanzler warb eindringlich für mehr Investitionen der Emirate in Deutschland über deren jüngte Beteiligung an Volkswagen hinaus. "Deutschland ist ein Land, in dem es sich lohnt zu investieren", sagte er.

      Zu den weiteren Abschlüssen gehören zwei Consulting-Aufträge, die zwar zunächst ein kleine einstelliges Millionenvolumen haben, jedoch nach Angaben aus der deutschen Delegation ein Potenzial an Folgegeschäften in dreistelliger Millionen- oder gar Milliardenhöhe haben. Einer der Consulting-Aufträge bezieht sich auf die Erschließung des Landes durch Bahnverbindungen in dem Land, wobei ausdrücklich auch die deutsche Transrapid-Technik angesprochen ist. Darüber hinaus unterzeichneten Vertreter der Firma Rohde & Schwarz einen Großauftrag über 100 Millionen Euro über die Lieferung eines Kommunikationssystems. Die deutsche Finanzgesellschaft ecmg AG schloss eine Grundsatzvereinbarung mit der Dubai Bank über einen Beteiligungsfonds für ausländische Kapitalgeber in Höhe von 150 bis 250 Millionen Euro, dessen Mittel mittelständischen deutschen Firmen zufließen sollen.

      Damit stieg das Volumen der Aufträge für deutsche Unternehmen, die am Rande der siebentägigen Reise des Kanzlers durch sieben Golfstaaten geschlossen wurden, auf knapp eine Milliarde Euro. Ein hoher Vertreter der VAE hatte am Vorabend erklärt, sein Land sei sehr an einer engeren Kooperation mit Deutschland und seiner Wirtschaft interessiert, auch im militärischen Bereich. Auch sei sein Land an einer deutschen Beteiligung interessiert, sollte das Multimilliardenprojekt einer Bahnverbindung zwischen mehreren Golf-Staaten zu Stande kommen. Dieses Interesse gelte auch der deutsche Transrapid-Magnetbahntechnik.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 12:12:47
      Beitrag Nr. 169 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 12:15:01
      Beitrag Nr. 170 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 12:15:52
      Beitrag Nr. 171 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 12:17:29
      Beitrag Nr. 172 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 14:11:01
      Beitrag Nr. 173 ()
      DGAP-Ad hoc: MIFA AG - Samstag 5. März 2005

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Geschäftszahlen MIFA AG : Geschäftszahlen für Zeitraum vom 01.01.-31.12.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      - Umsatzsteigerung auf EUR 82,91 Mio. (Vj. EUR 63,30 Mio.)
      - Marktanteil deutlich erhöht und Marktführerschaft in Deutschland erreicht
      - EBIT (vor IPO Kosten) gemäß IFRS: EUR 3,46 Mio. (Vj. EUR 3,70 Mio.)
      - Gute Auftragslage für 2005

      Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Absatz von 635.000 Stück rund 185.000 Fahrräder mehr verkauft als noch ein Jahr zuvor (450.000). So konnte der Marktanteil deutlich erhöht und die Marktführerschaft erreicht werden. Die Umsatzerlöse wurden damit gegenüber dem Vorjahr um 31% auf EUR 82,91 Mio. (Vj. EUR 63,30 Mio.) gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel geringer aus als erwartet und betrug, bereinigt um die einmaligen Börseneinführungskosten, gemäß IFRS EUR 3,46 Mio. im Vergleich zu EUR 3,70 Mio. (ebenfalls IFRS) im Geschäftsjahr 2003 (- 7%). Im HGB-Abschluss der Gesellschaft betrug das EBIT (ebenfalls vor IPO- Kosten) im Berichtszeitraum EUR 3,79 Mio. gegenüber EUR 5,57 Mio. im Vorjahr. Folgende wesentliche Faktoren hatten Einfluss auf das operative Ergebnis:

      - Deutlich verstärkte Auftragsvorproduktion insbesondere im vierten Quartal aufgrund der positiven Auftragslage für 2005 (Produktionsrekord 2004: 737.000 Fahrräder hergestellt).
      - Bestandsveränderungen durch verminderte Bewertung der bilanzierten fertigen Erzeugnisse im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der Stückkostendegression der Gesellschaft.
      - Erheblicher kurzfristiger Anstieg der Transport- und Lagerkosten, insbesondere im vierten Quartal.
      - Veränderte Marktbedingungen führten zu gesunkenen Durchschnittspreisen.
      - Gestiegene Aufwendungen für Marketing im Rahmen der Auslandsexpansion

      Für 2005 rechnet das Unternehmen damit, das Absatzvolumen in einem insgesamt stagnierenden deutschen Fahrradmarkt noch weiter erhöhen zu können und damit die erreichte Marktführerschaft in Deutschland auszubauen.

      Den testierten Jahresabschluss wird die Gesellschaft in der 15. Kalenderwoche veröffentlichen.

      Kontakt: cometis AG, Henryk Deter, Telefon: 0611-20585513, E-Mail: Deter@cometis.de

      MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG Kyselhäuser Straße 23 06526 Sangerhausen Deutschland

      ISIN: DE000A0B95Y8 WKN: A0B95Y
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 14:28:51
      Beitrag Nr. 174 ()
      wird schon werden...

      Schönes Wochenende :):laugh::):)
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 14:37:10
      Beitrag Nr. 175 ()
      jo¡O

      datt ward watt :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 06:17:46
      Beitrag Nr. 176 ()
      bon domingo :)

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 06:21:39
      Beitrag Nr. 177 ()
      Comdirect vor Cortal- Consors

      Wahl zum Broker des Jahres 2005

      Die Comdirect Bank hat zum zweiten Mal den vom Finanzportal Broker-Test.de ausgerichteten Wettbewerb um den Titel "Online Broker des Jahres" gewonnen. Das Quickborner Unternehmen verwies mit 35,6 Prozent Vorjahressieger Cortal-Consors (23,5 Prozent) auf Platz zwei, die DAB-Bank verteidigte mit 18,6 Prozent ihren dritten Platz.


      Mehr als 33 000 Trader hatten bis Ende Februar ihre persönlichen Favoriten in insgesamt fünf Kategorien benannt, die Preisverleihung wird am 8. April auf der Finanzmesse "Invest 2005" in Stuttgart vorgenommen.


      Broker-Test.de hat die Wahl zum Broker des Jahres bereits zum fünften Mal durchgeführt. Dreimal hatte Cortal-Consors gewonnen, die Comdirect Bank war jetzt zum zweiten Mal erfolgreich. Um der Diversifizierung des Marktes gerecht zu werden, gab es bei der Wahl zum Broker des Jahres neben der Hauptwertung vier weitere Kategorien, in denen jeweils ein Sieger ermittelt wurde. Dabei machte Cortal-Consors in den Rubriken "Daytrade Broker" und "Futures Broker" das Rennen, die DAB-Bank wurde "Fonds Broker" des Jahres, und die FX-Bank lag am Ende bei den Währungsbrokern ganz vorn. Zur Wahl standen in den fünf Kategorien 27 Broker.


      Broker-Test.de ging im Frühjahr 2000 ans Netz und bezeichnet sich selbst als führendes Finanzportal, wenn es um Vergleiche zum Brokerage geht.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 06:23:06
      Beitrag Nr. 178 ()
      Nur nicht wieder die Finger verbrennen

      Fünf Jahre nach dem Höhepunkt des Börsenbooms leidet die Aktienkultur in Deutschland noch immer

      von Nikos Späth

      Als auch die Hausfrauen den Schritt aufs Parkett wagten, war der Spaß bald vorbei. Zwischen Wäschekorb und Waschmaschine mal eben den Makler angerufen und die nächste Neuemission gezeichnet - das konnte nicht gutgehen, sagen Börsenexperten heute im Rückblick. Von der sogenannten Hausfrauen-Hausse aber wurde erst gesprochen, als die Aktienkurse dramatisch abschmierten, damals, im Frühjahr 2000.


      Fünf Jahre liegen die wilden Zeiten schon zurück. Am 7. März 2000 erreichte der Dax mit 8136,16 Punkten sein Allzeithoch. Der Nemax All Share hob sich den historischen Höchststand von 8546,19 Punkten für seinen dritten Geburtstag am 10. März 2000 auf. Am selben Tag, einem Freitag, schloß auch die US-Technologiebörse Nasdaq auf Rekordniveau.


      In jeder U-Bahn, an jeder Supermarktkasse, in jeder Kantine waren Aktien das dominierende Thema: Welches Papier hast Du zuletzt gekauft, wie ist die Performance deines Depots? Wann kommt die nächste Emission?


      Ein ganzes Volk war elektrisiert vom Traum des schnellen Reichtums und Erfolgs.


      Freitags abends wurde kollektiv die "3 Sat Börse" eingeschaltet. Am Montag dann, noch vor der Arbeit oder der Uni, gab man seine Orders ab. Kurssprünge von 25 Prozent für die empfohlenen Aktien waren die Regel, aber das nahm man in Kauf, sie stiegen ja weiter. Nur wenige wollten die Gefahr sehen und warnten in Internet-Foren mit Beiträgen wie "Rettet Eure Gewinne". Gefragt waren Mutmacher wie "Immos", der am 13. März 2000, als die Kurse um fünf Prozent einknickten, bei Wallstreet-Online die Zeilen schrieb: "Ruhig Blut, die zittrigen Hände werden in den nächsten Tagen wieder ruhiger. Aussitzen und abwarten!"


      Genutzt hat die Politik der ruhigen Hand nichts. Wer im technologielastigen Neuen Markt investiert war, hatte bis März 2003 95 Prozent seines Kapitals verloren. Am 21. desselben Monats wurde der Zockerindex beim Stand von 403 Punkten zu Grabe getragen - ebenso wie zuvor einstige Highflyer wie Kabel New Media, Gigabell oder Sunburst.


      Geblieben ist bei vielen Anlegern Katzenjammer. Laut Deutschem Aktieninstitut (DAI) sank die Zahl der Aktionäre seit 2001 um 2,3 auf 10,5 Millionen. Mehr als die Hälfte hat nur Fonds im Depot, keine Einzelaktien. Mit einer Quote von 16,1 Prozent an der Bevölkerung über 14 Jahre sind börsenbasierte Investments in Deutschland weit im Hintertreffen gegenüber Sparbuch, Immobilien und festverzinslichen Papieren. In Schweden und den USA besitzen mehr als 50 Prozent der Bürger Aktien, in der Schweiz, Großbritannien und Italien ist es jeder dritte Einwohner.


      Dabei gibt zumindest die Marktentwicklung der vergangenen zwei Jahre für Aktienabstinenz keinen Anlaß. Seit März 2003 stieg der Dax um gut 80 Prozent, der Nebenwerte-Index MDax verdoppelte sich sogar. "Mit soliden Aktien konnte man eine Menge Geld verdienen", sagt Jens Ehrhardt, Vorstand des gleichnamigen Vermögensverwalters.


      Allerdings sei der Boom relativ verborgen geblieben und an vielen Kleinanlegern vorbeigegangen. "Erst wollten alle rein, dann alle raus, jetzt sind wir irgendwo im Niemandsland, und das Geschäft ist ziemlich ruhig", sagt Dirk Müller von der ICF Kursmakler AG, einer der wenigen verbliebenen Parketthändler in Frankfurt. Müller hat als viel fotografierter "Mr. Dax" unter der Kurstafel alle Höhen und Tiefen mitgemacht.


      "Der Crash wirkt noch nach", sagt Rüdiger von Rosen, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des DAI. Viele Anleger haben sich die Finger verbrannt und Wertpapiere seitdem nicht mehr angefaßt. Dies sei bedenklich, sagt von Rosen, schließlich hätten die Bürger bei der privaten Altersvorsorge einen riesigen Nachholbedarf. "Es herrscht unverständlicherweise eine extreme Scheu, sich über Anlagemöglichkeiten zur Sicherung der Rente zu informieren ", konstatiert er. "Über Fußball wissen die Deutschen besser Bescheid." Deshalb plädiert von Rosen im Sinne der heranwachsenden Generationen dafür, ein Schulfach Wirtschaft einzuführen.


      "Bis wieder eine breite Begeisterung für Aktien entsteht, ist es ein weiter Weg", sagt Christoph Schlienkamp, Analyst des Bankhauses Lampe in Düsseldorf. Frischen Schwung könnten Neuemissionen bringen. Am Mittwoch geht der Pay-TV-Anbieter Premiere an die Börse, das Interesse ist beachtlich. Seit der Postbank im Juni vergangenen Jahres ist Premiere das erste größere IPO (Initial Public Offering). "Die deutschen Unternehmen müssen ihre extreme Zurückhaltung gegenüber den Aktienmärkten aufgeben, schließlich haben sie das Kapital dringend nötig", sagt von Rosen und verweist auf den Alternative Investment Market (AIM) in London mit mehr als 30 IPOs im vergangenen Jahr.


      Nachdem 1999 und 2000 weit über 100 Unternehmen neu an der deutschen Börse plaziert wurden, ist die Zahl der Börsengänge mit der Baisse zusammengeschmolzen. 2001 wagten 26 Unternehmen diesen Schritt, 2002 nur noch sieben, ein Jahr darauf herrschte komplette Flaute. "2004 sind vor allem Wincor Nixdorf und Postbank im Rückblick recht gut gelaufen", sagt Analyst Schlienkamp. "Das macht Mut für 2005."


      Doch selbst ein Dutzend Neuemissionen wird allein kaum reichen, um Kleinanlegern Lust auf die Börse zu machen. Erst wenn diese wieder an das Credo des Börsengurus André Kostolany glauben, daß Aktien langfristig die beste Anlageform sind, werden sie allmählich zurückkehren.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 06:26:21
      Beitrag Nr. 179 ()
      Rohstoffschlinge zieht sich zu

      Steigende Preise für Öl und Erz bieten gute Chancen. Doch es gibt auch Gefahren für Volkswirtschaft und Anleger

      von Manfred Fischer

      Boomende Märkte, Übernahmeschlachten um unbekannte Unternehmen, Kurssprünge bei Aktien um 50 oder 100 Prozent - kommt der New-Economy-Rausch vom Ende des letzten Jahrhunderts in neuer Verkleidung zurück? Werden Rohstoffe zur Goldgrube, für die bis vor nicht allzu langer Zeit noch Internet und neue Medien gehalten wurden?

      Es sieht so aus. Die stürmische wirtschaftliche Entwicklung in China, die nachrückende Nachfrage aus Indien, zugleich die gute Verfassung der Weltwirtschaft treibt die Rohstoffpreise in beängstigende Höhen.

      Das Öl notiert deutlich über 50 Dollar für das Faß und schickt sich an, den Rekordpreis des Jahres 2004 zu brechen. Kohle und Koks, einst Symbole der abgewirtschafteten Old Economy, werden von Tag zu Tag teurer. Der Weltmarktführer für Eisenerz, die brasilianische Companhia Vale do Rio Doce, dankenswert abgekürzt zu CVRD, setzt gerade Preiserhöhungen von über 70 Prozent bei ihren Kunden durch, darunter die deutsche ThyssenKrupp AG.

      Für den amerikanischen Kult-Autor und Anlageprofi Jim Rogers sind die Perspektiven eindeutig: "Rohstoffe - der attraktivste Markt der Welt", heißt sein neues Buch, das Ende kommender Woche in München erscheint. Wer auf Rohstoffe setzt, so das Credo des Gurus, der kann nichts falsch machen.

      Was die Rohstoffhändler und Geldanleger in Rauschzustände versetzt, alarmiert den Rest der Wirtschaft. Selbst Bundeskanzler Gerhard Schröder wird sich am Dienstag auf dem Kongreß Rohstoffsicherheit des Bundesverbandes der Deutschen Industrie mit dem brisanten Thema befassen. Schließlich treiben steigende Rohstoffpreise die Inflation in die Höhe, bremsen das Wirtschaftswachstum und können zur Bedrohung für verarbeitende Industrie und Volkswirtschaft werden.

      Für den Anleger bietet dies Szenario entsprechende Chancen. Allerdings ist mit deutschen Werten in der Sache wenig auszurichten. Außer bei den Baustoffen Steine und Erden gibt es kaum Rohstoffe in Deutschland. Allenfalls der Eon-Konzern verfügt über seine Tochtergesellschaft Ruhrgas über direkten, wenn auch begrenzten Zugriff zu russischen Erdgas-Vorräten. Auch das Chemieunternehmen BASF hat mit seiner Gesellschaft Wintershall Zugang zu Öl- und Gasquellen. Profitiert hat bislang auch Thyssen-Krupp von der steigenden Nachfrage nach Stahl, weil es gelang, die höheren Kosten für Eisenerz und Koks an die Kunden weiterzureichen. Doch abgesehen von diesen Standardwerten muß, wer an Rohstoffen verdienen will, ausländische Papiere kaufen.

      Gut gefahren sind die Anleger bislang mit Ölaktien. Konzern wie BP und Shell verdienen am hohen Ölpreis glänzend und belohnen die Aktionäre mit Kurssteigerungen und Dividenden. Zunehmend knapper werdendes Erdöl reizt auch zu Investitionen in jene Gesellschaften, die hauptsächlich mit der Suche nach dem Rohstoff befaßt sind. Dazu zähen etwas die US-Unternehmen Schlumberger und Baker Hughes.

      Einen rasanten Kursanstieg hat der australische Minenkonzern Rio Tinto in den vergangenen Monaten vorgelegt. Die Aktien notieren auf Rekordniveau, bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14 nach den für 2005 geschätzten Zahlen scheint die Aktie immer noch nicht zu teuer.

      Risikoärmer ist es allerdings, auf Fonds zu setzen. Der World Mining Fund der Investmentbank Merrill Lynch investiert in Bergbaukonzerne rund um den Globus. Größter Einzelwert ist die brasilianische CVRD mit einem Anteil von zehn Prozent. Danach folgen die Werte der australischen Konzerne BHP Billiton und Rio Tinto. Auf Platz vier liegt der Schweizer Rohstoffkonzern Xstrata. Der versucht gerade, die australische Gesellschaft WMC Ressources zu kaufen, die sich aber der Übernahme widersetzt. Die Schlacht hat den WMC-Kurs schon deutlich nach oben getrieben.

      Ganz auf US-Unternehmen setzt der Rohstoffonds der Hypo-Vereinsbank-Gesellschaft Activest. Zur Hälfte ist der Kurs gegen Kursschwankungen abgesichert, so daß ein weiteres Sinken des Dollarkurses nur gebremst auf den Wert der Anlage durchschlägt.

      Fundsmanager Johann Fürstenberger ist ohnehin frei von Enthusiasmus bei der Einschätzung der Chancen, mit Rohstoffen reich zu werden. Nur fünf bis zehn Prozent seines Vermögens sollte der private Anleger in Rohstoffe investieren. Zum einen seien die Rohstoffpreise notorisch schwankend, daran ändert auch die wachsende Nachfrage nach Rohstoffen nichts. "Der Boom, den wir sehen, kommt aus den Emerging-Market-Ländern", sagt er. Diese Entwicklungsländer seien selten ein Muster der Zuverlässigkeit bei ihrer Entwicklung. Das kann zu erheblichen Kursrückschlägen führen, die sowohl finanziell als auch nervlich verkraftet werden müssen.

      Auch seien, so Fürstenberger, Preise und Kurse bei Rohstoffen in den vergangenen zwölf Monaten schon deutlich gestiegen. "Was passiert, wenn alle gleichzeitig den Ausgang aus dem Markt suchen?" fragt er sich.

      Was dann passiert, haben wir schon erlebt: als der Internet-Boom zu Ende ging.
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      schrieb am 06.03.05 06:29:33
      Beitrag Nr. 180 ()
      Computer-Branche fürchtet Belastungen
      High-Tech-Unternehmen könnten die deutsche Konjunktur beleben. Doch immer neue Abgaben und Gebühren bremsen das Wachstum
      von Thomas Heuzeroth

      Sie haben den Termin prominent in ihrem Kalender eingetragen: Mittwochabend, Hannover, Kanzler Schröder, Cebit-Eröffnung. Es wird eine der letzten Gelegenheiten sein, noch einmal auf den Regierungschef einzureden. Danach ist es für die Vorstandschefs der deutschen Technologie-Unternehmen zu spät. Denn bereits vor Ostern könnte der Entwurf zur Urheberrechtsgesetzesnovelle das Kabinett passieren. Und als Regierungsentwurf wäre er kaum noch aufzuhalten.


      Das Szenario klingt für die IT-Branche bedrohlich: Wie bereits bei Fotokopierern und Videorekordern müßte die Industrie auch auf Computer und Drucker Abgaben zahlen. Der Umsatz würde in Deutschland um bis zu 300 Millionen Euro einbrechen, hat der Branchenverband Bitkom errechnet. Denn im Ausland könnten deutsche Kunden über das Internet die Geräte ohne Aufschlag einkaufen. "Das Geld fehlt uns für Investitionen und Arbeitsplätze", sagt Verbandspräsident Willi Berchtold der "Welt am Sonntag", der diese Politik für "standortfeindlich" hält.


      Wenige Tage vor Beginn der weltweit größten High-Tech-Show stöhnt die Branche für Informations- und Telekommunikationstechnologie wie nie zuvor unter Belastungen, die auf der politischen Tagesordnung stehen. "Wenn all das kommt, was die Politik plant, werden wir mit mehr als eine Milliarde Euro belastet", sagt Berchtold. Für dieses Jahr rechnet die Branche mit 3,4 Prozent Wachstum in Deutschland. "Ohne diese Belastungen könnten wir ein Zielwachstum von fünf Prozent schaffen."


      Das macht einen deutlichen Unterschied. Statt der für dieses Jahr erwarteten 10 000 neuen Arbeitsplätze wären nach Berechnung der Ökonomen bei fünf Prozent Wachstum sogar 50 000 zusätzliche Stellen möglich. Die Wirkung auf die Volkswirtschaft ist aber noch viel größer. Schätzungen zufolge hängen an jedem Technologie-Arbeitsplatz vier weitere Arbeitsplätze in der Wirtschaft. Denn als Querschnittsbranche führt die Informations- und Telekommunikationsindustrie nicht nur zur effektiveren Produktion in der Industrie, auch andere Branchen wie der Automobil- und Maschinenbau sowie die Medizintechnik profitieren von den Innovationen. "Das wird häufig unterschätzt", sagt Berchtold.


      Einen Vorgeschmack auf die drohende Urheberrechtsabgabe gab es bereits im Dezember. Das Münchner Landgericht legte fest, daß "Computer als Kopiergeräte zu werten" seien. Wenn das Urteil rechtskräftig wird, kommt auf jeden in Deutschland verkauften Rechner ein Zuschlag von zwölf Euro, Drucker werden mit 20 Euro belastet. Für die Jahre 2002 bis 2004 kämen so 600 Millionen Euro zustande, heißt es beim Bitkom. "Diese Abgabe ist de facto eine Steuer, die für die deutsche Wirtschaft ein vollkommen falsches Signal für Standort und Wettbewerb darstellt", sagt Fujitsu-Siemens-Chef Bernd Bischoff.


      Tatsächlich stehen den Unternehmen unruhige Zeiten bevor. Neben der Urheberrechtsabgabe sollen PC und Handys künftig auch mit einer Rundfunkgebühr belastet werden, denn die Geräte sind bereits heute in der Lage, online Fernsehsendungen zu empfangen. Wer einen internetfähigen Computer oder ein Handy mit entsprechender Funktion besitzt, muß von 2007 an mehr als 17 Euro pro Monat zahlen. Nur wenn bereits ein Fernsehgerät angemeldet ist, sind Computer und Handy von der Gebühr befreit.


      Eine Änderung dieser Regelung ist kaum noch möglich. Der achte Rundfunkänderungsstaatsvertrag ist von den Ministerpräsidenten bereits beschlossen und von den meisten Landesparlamenten ratifiziert, die letzten Parlamente stimmen voraussichtlich noch in diesem Monat zu. Da die meisten Privat-Haushalte bereits für ein Fernsehgerät Gebühren zahlen, trifft vor allem die Firmen die Last.


      Die nächste Wachstumsbremse kommt von den Finanzbehörden. Die Abschreibungsfristen für betrieblich genutzte Software sollen von fünf auf zehn Jahre verlängert werden. Den entsprechenden Entwurf eines Verwaltungserlasses hat das Bundesfinanzministerium Berichten zufolge bereits den Landesfinanzministern zugeleitet. In der Folge warten Unternehmen länger mit dem Kauf neuer Software. Geschätzter Umsatzausfall: 300 Millionen Euro. "Das Investitionsklima wird sich dadurch deutlich verschlechtern", sagt Arnd Zinnhardt, Finanzvorstand bei der Software AG. "Für uns ist das ein kräftiger Schuß vor den Bug."


      Als wäre das nicht genug, kündigt sich auch schon die nächste Initiative aus Brüssel an. Ginge es nach dem Wunsch einiger Staaten der europäischen Union, müßten die Internet- und Telekommunikationsdienstleister die Verbindungsdaten ihrer Kunden ein Jahr lang auf eigene Kosten speichern. Dieses als "Vorratsdatenspeicherung" bezeichnete System konnten die Verbände nur mit mühsamer Lobby-Arbeit während der Erneuerung des deutschen Telekommunikationsgesetzes abwenden.


      Nun könnte das für die Unternehmen kostspielige Vorhaben durch die europäische Hintertür doch noch nach Deutschland kommen, was die Betroffenen bereits wieder in Wut versetzt. "Wir sind doch nicht der Hilfssheriff der Nation", sagt der Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), Jürgen Grützner. "Mit unserem Datenschutz ist das kaum vereinbar." Die Vorratsdatenspeicherung würde die Branche mit mehreren hundert Millionen Euro belasten. Hinter den Kulissen protestieren Unternehmen wie America Online gegen das Vorhaben.


      Trotz des Ärgers über die Politik hat die Branche wieder Mut gefaßt. Immerhin wächst sie dieses Jahr mit 3,4 Prozent deutlich stärker als im vergangenen Jahr mit 2,5 Prozent. Dabei läßt sie das verhaltene Wachstum der Gesamtwirtschaft weit hinter sich. Langsam löst sich die Zurückhaltung der Firmen bei Investitionen in neue Technologien und Software auf.


      Um diesen Trend zu verstärken, wollen die Unternehmen nun verstärkt Großprojekte angehen. Die digitale Gesundheitskarte wird der Branche 1,4 Milliarden Euro bringen, der digitale Polizeifunk weitere drei Milliarden Euro. Auch die Einführung des digitalen Personalausweises und E-Government-Projekte beschleunigen das Wachstum. Schnelle Hilfe ist aber kaum zu erwarten: Bisher haben sich alle Großprojekte verzögert.
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      schrieb am 06.03.05 06:30:30
      Beitrag Nr. 181 ()
      Viren nutzen jede Internetverbindung

      Zur Cebit stellen Firmen neue Sicherheitssoftware vor

      Täglich registrieren Sicherheitsfirmen neue PC-Viren, manche sind harmlos, andere können ganze Festplatten löschen. Die Zahl solcher Attacken nimmt konstant zu. Das hat schwerwiegende Folgen für den Datenverkehr im Netz. "Eine Virenattacke kann das Internet um bis zu zehn Prozent langsamer machen", sagt Andreas Kindt, Technik-Vorstand bei T-Online. Dazu kommen unerfreuliche PC-Abstürze oder die unfreiwillige Preisgabe persönlicher Daten.


      Sichere Anzeichen für fremdes Eindringen sind zum Beispiel eine geringere Rechengeschwindigkeit und Kontrollverlust über den Browser, der Seiten aufschlägt, dessen Adresse der Nutzer zuvor nicht eingegeben hatte. Oft installiert das eingeschleuste Programm eine neue Startseite.


      Alle Anwender sollten ihren PC mit Programmen schützen, um zumindest ungezielte Angriffe abzuwenden. Dabei liegt es zumeist am Nutzer selbst, aktiv zu werden. "Sicherheit ist kein technisches Thema. Wer sein Haus verläßt, läßt auch nicht die Wohnungstür offenstehen", sagt Kindt.


      Tatsächlich sind die meisten Schutzprogramme mittlerweile einfach zu installieren. Zur Cebit stellen unter anderem Symantec (www.symantec.com) und Sophos (www.sophos.de) neue Abwehrprodukte vor. Auch T-Online will einen entsprechenden Schutz anbieten. "Wir werden ab der Cebit für unsere mehr als zehn Millionen angemeldeten Kunden einen kostenlosen Postfachvirenschutz einführen", sagt Andreas Kindt.


      "Die Anzahl neuer Viren, Würmer und Trojaner steigt weiter. In wenigen Stunden sind neue Schädlinge global verbreitet", sagt Dirk Hochstrate, Sicherheitsleiter der Softwarefirma G-Data (www.gdata.de). Daher will das Unternehmen seine Virenprogramme stündlich aktualisieren.


      Auch Microsoft wird endlich aktiv. Das Unternehmen stellt ein bis 31. Juli kostenloses, sechs Megabyte großes Programm zur Verfügung. "Microsoft Windows Anti-Spyware" sucht auf der Festplatte nach Spionageprogrammen und informiert über infizierte Dateien. Außerdem überwacht das Microsoft-Produkt den Internetzugang, um Attacken abzuwehren, bevor sie auf dem Rechner landen.


      Mittlerweile befallen Viren alle Geräte mit Internetverbindung. Dazu gehören Webtelefone und internetfähige Handys. Indem Techniker auch Kühlschränke, Fernseher und Stereoanlagen sowie Kommunikations- und Navigationssysteme für Autos mit dem Internet verbinden, rechnen Experten mit neuartigen Schädlingen, die alle digitalen Geräte befallen. So könnten Hacker die Alarmanlage manipulieren, den Fernseher fernsteuern oder die Musiksammlung kopieren.
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      schrieb am 06.03.05 06:31:30
      Beitrag Nr. 182 ()
      Software schützt vor Attacken aus dem Internet

      von Thomas Jüngling

      Gegen Hackerangriffe

      -Mit der Software Jap 00.02.004 (anon.inf.tu-dresden.de) können sich Nutzer anonym durch das Internet klicken und hinterlassen kaum Spuren. Die Funktion des kostenlosen Programms bietet keine Extras, dafür arbeitet es sehr effektiv. Auf Knopfdruck stellt es den Internetbrowser automatisch richtig ein. Die Software braucht nur vier Megabyte Speicher auf der Festplatte.

      Gegen Viren

      -Das kostenlose Programm Antivir XP PE (www.free-av.de) blockt Viren und Dialer, die für hohe Telefonkosten sorgen. Ist die Version nicht mehr aktuell, lädt die Software automatisch eine Aktualisierung herunter.

      Gegen Spionagesoftware

      -Einfach zu bedienen ist Adaware Personal 1.3 SE (www.lavasoft.de), das in der Plus-Version knapp 30 US-Dollar kostet. Nach kurzer Installation und zwei Mausklicks liefert die Software fast alle Spyware, die zum Beispiel Kennwörter ausspionieren kann. Die Erklärungen dazu sind in englischer Sprache. Das Programm braucht drei Megabyte Speicherplatz.
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      schrieb am 06.03.05 06:32:42
      Beitrag Nr. 183 ()
      Neue DSL-Technik liefert Filme aus dem Internet
      Interaktives Fernsehen soll schnell und hochauflösend über Telefon in das Wohnzimmer kommen
      von Stefanie Gaffron

      Die meisten der sechs Millionen DSL-Kunden nutzen ihre schnelle Telefonleitung, um Seiten im Internet abzurufen. Mit einem neuen Verfahren, das Siemens und Mainconcept vorstellen, können die Anwender auch Videos auf ihren Fernseher laden. Techniker haben die Datenströme im H.264-Verfahren weiter komprimiert, die Bildinformationen kommen in solcher Fülle beim Nutzer an, daß die Bilder ohne Klötzchen oder Ruckeln zu sehen sind. Nutzer müssen nur eine Set-Top-Box an die Telefonleitung anschließen, über die Fernbedienung können sie bestimmte Internetseiten aufrufen, die Videos zum Herunterladen anbieten.


      Das ist nur ein Beispiel dafür, wie diverse Hersteller klassische Unterhaltungselektronik mit dem Internet und der Digitaltechnik zusammenbringen wollen. Sie digitalisieren Fernseher und Stereoanlagen und stellen schnellere Datenleitungen für Informationsübertragungen bereit. Das sorgt für neue Anwendungen, wie auf der Cebit zu sehen sein wird.


      Mit Hilfe des H.264-Verfahrens, mitentwickelt vom Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, werden in einer Darstellung nur die Teile, die sich von Bild zu Bild verändern, gespeichert, gleichbleibende Teile sagt das System aus dem bereits gesendeten Bild vorher. Je nach Anwendung liegt die Datenmenge bei der Hälfte oder einem Drittel im Vergleich zum bisherigen Mpeg-2-Verfahren.


      Der Pay-TV-Sender Premiere will das Kompressionsverfahren für seine ab November geplanten Kanäle mit hochauflösendem Digitalfernsehen (HDTV) einsetzen. Auf der Cebit zeigt das Fraunhofer-Institut, daß in Kombination mit einem Audiosystem Nutzer sogar Fernsehen in HDTV-Qualität auf dem Handy sehen können.


      Die Filme dazu finden Nutzer im Internet, zum Beispiel bei T-Online, das monatlich mehr als 30 000 Videos verkauft. Für 24 Stunden können Kunden diese Filme ansehen. Beim Anbieter Arcor sind es derzeit knapp 1500 Filme, Freenet verhandelt noch mit der Filmindustrie über Inhalte.


      Eine Alternative zeigen Macromedia und Akamai. Die Firmen stellen Filme bereit, die Nutzer mit einem Flash-Player ansehen können. Die dafür notwendige Software ist auf 98 Prozent aller Computer mit Internetzugang installiert. So können Anbieter ihren Kunden Filme oder TV-Sendungen zur Verfügung stellen. Die Filme lassen sich auch abspielen, während Anwender parallel mit dem Browser durch das Internet surfen.


      Die Verbindung TV und Internet ermöglicht auch interaktives Fernsehen, bei dem Nutzer an Meinungsumfragen oder Ratespielen teilnehmen. Dazu kommen elektronische Programmführer (EPG). Siemens und Axel Springer entwickeln eine solche Internet-Programmzeitschrift. Zwei Wochen im voraus bringt der Managed EPG Programminformationen auf den TV-Bildschirm. Nutzer können Filmkritiken aufrufen oder Filme nach Genres sortieren.


      Einen weiteren Internetservice für Fernsehzuschauer zeigt TV1.DE auf der Cebit: den internetbasierten Personal-Videorekorder-Service. Auf der Webseite Shift.tv können Nutzer aus 20 deutschen Programmen über jeden Webzugang Sendungen zum Aufnehmen eingeben. Dazu benötigen sie einen PC mit breitbandiger Internetverbindung. Die Sendungen laufen auf Computern und auf Fernsehgeräten.


      Ähnlichen Komfort bieten auch die meisten digitalen Videorekorder, vor allem mit integrierter Festplatte. In solchen Geräten arbeiten Platte und Brenner zusammen. Der integrierte TV-Tuner empfängt Fernsehsignale und zeichnet die gewünschten Sendungen auf Festplatte oder DVD auf.


      Zahlreiche Gerätefunktionen ermöglichen individuelles Fernsehen. Beim Timeshift nimmt der Rekorder die "Tagesschau" in Echtzeit auf, der Zuschauer kann die Sendung aber auch noch um 20.12 Uhr von Anfang an sehen. "Wir rechnen im Geschäft mit DVD-Rekordern für 2005 mit einer Nachfragesteigerung von mehr als 100 Prozent im Vergleich zu 2004", sagt Thomas Fahrner, Chef der deutschen Hitachi-Digitalmedia-Group. Auf der Cebit präsentiert Hitachi einen DVD-Festplattenrekorder mit einer 250 Gigabyte großen Festplatte. Knapp 300 Stunden Aufnahmen kann der Rekorder speichern.


      Eine bittere Nachricht für alle Fernsehsender, die ihr Geld mit Werbespots verdienen: Das Hitachi-Modell DV-DS251E enthält einen Chip, der Werbeunterbrechungen anhand schneller Videoschnitte und gesteigerter Lautstärke erkennt - und ausblendet.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 06:33:34
      Beitrag Nr. 184 ()
      "Premiere-Aktie ist hochspekulativ"

      Anlegeranwalt Rotter rät von der Pay-TV-Aktie ab

      Wenige Tage vor dem Ende der Zeichnungsfrist für die Aktie von Premiere mehren sich kritische Stimmen, die Anlegern von einer Teilnahme am Börsengang des Medienkonzerns abraten. Vor allem die Tatsache, daß ein Großteil des Emissionserlöses für die Tilgung bestehender Kredite genutzt werden soll, erregt das Mißtrauen von Experten.

      "Wer diese Aktie zeichnet, muß sich darüber im klaren sein, daß es sich dabei um ein hochspekulatives Investment handelt", sagt etwa der renommierte Münchener Anlegeranwalt Klaus Rotter. Die Umstände des Börsenganges erinnerten ihn in einigen Punkten bereits wieder an die Zeiten des Neuen Marktes. Rotter führt dazu eine Meldung des Unternehmens aus dem Februar zum Jahresabschluß 2004 an, in der Premiere ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Restrukturierung (Ebitda) von 83 Millionen Euro verkündet. "Mit dieser Zahl wird Anlegern Sand in die Augen gestreut", sagt Rotter, "entscheidend ist doch allein, was unter dem Strich herauskommt." Nimmt man das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit), so schrumpft die Zahl schon auf eine Million Euro zusammen. Ganz unten auf der Bilanz steht dann sogar ein Jahresfehlbetrag von 80 Millionen Euro.

      Ähnlich kritisch äußert sich die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger SdK. "Das Ebitda ist eine Kennziffer aus der Wunderwelt des Neuen Marktes", sagt SdK-Vertreter Markus Straub, "diese Zeiten sollten wir eigentlich überwunden haben." Da die Bewertung der Aktie unter anderem auf diesem wenig aussagekräftigen Ebitda basiere, sei das Papier schlicht zu teuer, so Straub weiter.

      Anwalt Rotter hält es zudem für bedenklich, daß ein beachtlicher Teil des Emissionserlöses in die Tilgung alter Schulden fließen soll. "Das sieht für mich so aus, als ob die Banken schlicht und einfach den Geldhahn zugedreht haben. Das heißt ja wohl nichts anderes, als daß sie für das Geschäftsmodell keine Perspektive sehen", so Rotter. Bei Verlusten in Höhe von rund 1,7 Milliarden Euro binnen vier Jahren sei das für ihn auch kein Wunder, sagt der Anwalt. "Und nun soll wieder mal der Kapitalanleger dafür in die Bresche springen." Was der auch bereitwillig tut - die Nachfrage überstieg am Freitag deutlich die Menge angebotener Aktien, die Rede war von einer 5,5fachen Überzeichnung der Emission. Dennoch sollen, wie aus Bankenkreisen verlautete, die Zeichnungswünsche der Privatanleger möglichst umfassend erfüllt werden.

      Noch bis einschließlich Dienstag kann das Papier des Medienunternehmens von Anlegern gezeichnet werden, für Mittwoch ist dann die Erstnotiz vorgesehen. Die Preisspanne wurde auf 24 bis 28 Euro festgesetzt, am Freitag notierte die Aktie im vorbörslichen Handel knapp unterhalb des oberen Endes der Bookbuilding-Spanne. Vorstandschef Georg Kofler strebt mit Premiere binnen zwölf bis 18 Monaten die Aufnahme in den Index der Deutschen Börse für mittelkapitalisierte Werte, den MDax, an.

      Michael Höfling
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 06:34:52
      Beitrag Nr. 185 ()
      Bei Pharmawerten auf Nebenwirkungen achten

      Gefahr Blockbuster: Je abhängiger ein Unternehmen von einem Medikament ist, um so größer ist das Risiko von Kursrückschlägen

      von Manfred Fischer


      An diesem Wochenende kommt Martha Stewart aus dem Gefängnis. Fünf Monate hat die amerikanische Life-Style-Unternehmerin, die mit ihren zahlreichen Kochprogrammen und Gartentips in Magazinen und Fernsehshows steinreich geworden ist, in einer Strafanstalt im US-Bundesstaat West Virginia eingesessen.


      Der Grund für das biographische Mißgeschick waren ihre Lügengeschichten im Umfeld einer Anschuldigung über Insidergeschäfte mit Aktien des Biotech-Unternehmens Imclone. Stewart hatte angeblich einen Tip über Schwierigkeiten mit einem neuen Medikament bekommen, einen Tag bevor die Aktien des Unternehmens ins Bodenlose stürzten.


      Doch nicht jeder verfügt über so gute Quellen wie die US-Selfmade-Frau. Dabei sind Investments in der Pharmaindustrie, einer Zukunftsbranche mit erheblichem Wachstumspotential, durchaus nicht ohne Falltüren.


      Jüngste Beispiele für Fehlinvestitionen liefern die Biotechnik-Unternehmen Biogen und Elan. Beide hatten eine neue Therapie gegen multiple Sklerose (MS) entwickelt. Doch das neue Medikament Tysabri wurde wegen des Todes eines Patienten bereits kurze Zeit nach Markteinführung wieder zurückgezogen. Die Biogen-Kurse fielen daraufhin um 40 Prozent, die Elan-Papiere büßten gar 70 Prozent ihres Wertes ein.


      Zuvor schon hatte es Größere als die beiden Biotech-Unternehmen getroffen. Vor sechs Monaten zog das US-Unternehmen Merck & Co, in Deutschland firmiert es als MSD Sharp & Dohme GmbH, das Schmerzmittel Vioxx aus dem Verkehr. Das war eine vorsorgliche Aktion, die Schlimmeres verhüten sollte, den Wert des Unternehmens allerdings um 27 Milliarden Dollar verringerte. Stefan Oschmann, Deutschland-Chef des US-Konzerns, ist aber ziemlich sicher, den Vioxx-Umsatzausfall von 20 Prozent in diesem Jahr durch andere Produkte des Hauses ausgleichen zu können.


      In Deutschland liefert das Unternehmen Bayer das beste Anschauungsmaterial dafür, wie die Nebenwirkungen von gescheiterten Medikamenten aussehen können: Nach dem als Lipobay-Desaster in die Annalen eingegangenen Vorgang, bei dem im Jahr 2001 das gleichnamige Medikament aus dem Verkehr gezogen wurde, hat sich der Bayer-Konzern grundlegend verändert. Im Pharmageschäft konzentriert sich Bayer nun auf wenige Bereiche, unter anderem auf vielversprechende Krebsmedikamente; das Geschäft mit der Basischemie ist als separates Unternehmen an die Börse gebracht worden. Inzwischen hat sich Bayer wieder erholt. Doch das hat fast vier Jahre gedauert.


      "Die Pharmaindustrie ist eine Hochrisiko-Branche", sagt Nikolaus Schweickart, Chef des Chemie- und Pharmaunternehmens Altana in Bad Homburg. Die Gefahr plötzlich auftretender, gefährlicher Nebenwirkungen bei neuen oder auch bei bereits lange in den Apotheken verkauften Medikamenten kann jeden treffen. Gefährlich wird es vor allem dann, wenn die in Mißkredit geratene Arznei ein wichtiger Umsatzträger ist, ein sogenannter Blockbuster mit mehr als einer Milliarde Dollar Umatz im Jahr. Je mehr von einem Medikament verkauft wird, um so größer wird seine wirtschaftliche Bedeutung für ein Unternehmen. Doch mit der Zahl der Patienten wächst auch das Risiko von Nebenwirkungen. Einer ist schließlich dabei, der die Pille nicht verträgt. Ehe sie milliardenschweren Schadensersatzforderungen ausgesetzt sind, nehmen die Unternehmen lieber ein Medikament freiwillig vom Markt.


      "Das Problem ist branchenspezifisch, damit muß man leben", sagt philosophisch Ulrich Huwald, Pharma-Analyst beim Hamburger Bankhaus M. M. Warburg. Dennoch ist der Anleger den Risiken nicht wehrlos ausgeliefert.


      Es hilft, Aktien von Unternehmen auszuwählen, die eine breite Produktpalette haben. So konzentrierte sich Altana zwar bei seinen Medikamenten auf Lunge und Magen, hat aber ein ausgedehntes und florierendes Chemiegeschäft. Das sorgt zur Not für Stabilität.


      Auch der frisch vereinte Pharmakonzern Sanofi-Aventis steht mit 128 Medikamenten in der Entwicklung, von denen voraussichtlich noch acht in diesem Jahr zugelassen werden, vergleichsweise fest auf den Beinen. Analyst Huwald hält auch Schering trotz der Beschränkung auf Anti-Baby-Pille und MS-Therapie für ganz solide. Schering will zudem ein neues Krebsmedikament auf den Markt bringen, das gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmen Novartis vermarktet werden soll.


      Im Zweifel empfiehlt sich bei Pharma-Investments ein altes Rezept: Vorher auf jeden Fall den Arzt fragen. Zu gut Bescheid zu wissen kann allerdings auch ins Gefängnis führen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 06:49:44
      Beitrag Nr. 186 ()
      Hohe Nachfrage nach Premiere-Aktien


      Die Aktie des Bezahlsenders Premiere soll um ein vielfaches überzeichnet sein. Senderchef Kofler will Privatanleger bei der Zuteilung bevorzugen.

      HB BERLIN. Kurz vor dem Ende der Zeichnungsfrist soll die Premiere-Aktie siebenfach überzeichnet sein. Das berichtet die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» (FAS) am Sonnabend unter Berufung auf Branchenkreise vorab. Die Zeichnungsfrist soll voraussichtlich am kommenden Dienstag enden. Die Erstnotiz am Frankfurter Markt ist für Mittwoch geplant.

      Der Chef des Münchener Bezahlfernsehsenders, Georg Kofler, bekräftigte gegenüber der «FAS», Privatanleger bei der Aktienzuteilung bevorzugt behandeln zu wollen: «Die Premiere AG ist daran interessiert, zahlreiche Privatanleger unter ihren Aktionären zu haben», sagte Kofler. «Wir wollen eine liquide Aktie, und das ist mehr als ein Lippenbekenntnis.»

      Trotz der geplanten kostenpflichtigen Angebote sowohl der RTL-Gruppe als auch der Münchener ProSiebenSat.1-Senderfamilie sieht Kofler auch langfristig kaum Konkurrenz zu seinem Sender: «In jedem Land gibt es nur einen Platz für einen großen Premium-Pay-TV-Anbieter.» Der Fernsehsender Super RTL plant noch für dieses Jahr einen digitalen, werbefreien Pay-TV-Ableger für Kinder. Auch die Münchener Gruppe plant digitale kostenpflichtige Angebote.

      Spekulationen über einen Einstig in das Free-TV-Geschäft wies Kofler indes nicht zurück. Zumindest kurzfristig sei das aber nicht geplant. «Das ist kein kurzfristiges Thema, sondern eine langfristige Möglichkeit».
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 07:26:56
      Beitrag Nr. 187 ()
      moin bon :)

      hast ne poscht :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 07:36:48
      Beitrag Nr. 188 ()
      bon domingo alpine :D

      jO¡O - is sich beantw. :look:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 11:28:43
      Beitrag Nr. 189 ()


      PREMIERE und KANZLER als EISBRECHER

      Kanzler Gerhard Schröder hat sich als Eisbrecher in der Wüste betätigt und ist mit Milliardenaufträgen von seiner einwöchigen Arabienreise zurückgekehrt. Premiere soll Mitte der Woche das Eis für weitere Börsengänge brechen. Der deutsche Leitindex DAX hat Potenzial bis auf 4.500, dem DOW Jones wird der Sprung über die 11.000er-Marke zugetraut. Rückschlagpotenzial geht vor allem von den frostigen Temperaturen und den hohen Rohstoffpreisen aus.

      Am vergangenen Freitag hatte der Dax bei 4.423 Zählern geschlossen – dem höchsten Stand seit rund drei Jahren, der Dow Jones stieg erstmals seit knapp vier Jahren über die Marke von 10.900 Punkten.

      Der US-Arbeitsmarktbericht hatte am Freitag für Rückenwind am Aktienmarkt gesorgt und wichtige Indizes wie den Dow Jones auf den höchsten Stand seit Mitte 2001 getrieben, Stoxx 50 und Dax erreichten ihren höchsten Stand seit Mitte 2002.



      In Deutschland steht vor allem der Börsengang von Premiere am Mittwoch im Fokus der Anleger. Der Börsengang des Bezahlsenders ist das größte IPO 2004. Die Emission soll bereits mehrfach (5,5-fach) überzeichnet sein und es gilt als wahrscheinlich, dass der Preis am oberen Ende der Spanne von 24 bis 28 Euro liegen wird. Beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz wurden die Aktien vorbörslich zuletzt mit rund 27 Euro gehandelt. Vor allem ausländische Investoren und Privatanleger sollen Interesse gezeigt haben.



      Am Dienstag legen VW (766400) und Degussa (542190) die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres vor. Die Deutsche Telekom (555750) gibt am Dienstag das Umtauschverhältnis von T-Online (555770)-Aktien in T-Aktien bekannt.

      Am Mittwoch folgen BASF (515100), Adidas-Salomon (500340), EADS (938914) und Salzgitter (620200). Außerdem steht am Mittwoch die Erstnotiz des Bezahlfernsehsenders Premiere an.

      Am Donnerstag berichtet E.ON (761440) über das vergangene Geschäftsjahr.



      Aus den USA sind keine nennenswerten Einflüsse zu erwarten, da die Quartalsberichtssaison weitgehend ausgelaufen ist. Auch auf dem volkswirtschaftlichen Kalender stehen keine für den Markt wichtigen Termine. Höhepunkt wird das sogenannte „Mid-Quarter Update“ des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) am Donnerstag sein. Am Montag bereits wird der weltgrößte Handy-Chiphersteller Texas Instruments (852654) die Welt mit einem Zwischenbericht beglücken.

      Zusammen mit Neuigkeiten von der beginnenden CeBit werden die Intel (855681)-News die Kurse von Technologie-Aktien bewegen.

      Konjunkturmeldungen bleiben in der kommenden Woche weit gehend aus. Am Mittwoch legt die amerikanische Notenbank Federal Reserve den Beige Book genannten Konjunkturbericht vor.

      Positive Wochenbilanz

      + Der DAX legte 1,68 %* auf 4.425 Pt zu (+3,98%)**
      - Der TecDAX büßte 0,76 % auf 540 Pt ein (+3,98%)
      + Der ATX Österreichs gewann 2,90 % auf 2.755 Pt hinzu (+13,32 %)
      + Der Dow Jones kletterte um 0,91 % auf 10.940 Pt (+1,46 %)
      + Die NASDAQ verbesserte sich um 0,25 % auf 2.070 Pt (-4,82%)
      + Der NIKKEI legte 1,84 % auf 11.873 Pt. zu (+3,34%)
      + Der SETI Thailands verlor um 1,57 % auf 728 Pt (+9,03%)
      + Der Euro verteuerte sich um 0,15 % auf 1,325 Dollar
      + Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 6,33 % auf 52,15 Dollar je Barrel (159 l) (+33,07 %)

      * Wochenperformance/** In Klammern die Performance seit dem 1.1.2005

      ¿ Was geht sonst noch ab ?

      RAG alias RUHRKOHLE AG denkt an Börsengang

      Der Bergbaukonzern RAG, die frühere Ruhrkohle AG, plant mit Genehmigung seiner Anteilseigner den Sprung auf Börsenparkett und peilt danach sogar den Dax an. Im Gegenzug zum IPO soll aber die Haftung für Bergbau-Folgen des Unternehmens wegfallen. Der Essener Energie- und Chemiekonzern RAG will im Mai 2006 an die Börse gehen. Dem Plan von Vorstandschef Werner Müller hätten die Anteilseigner RWE, Eon und ThyssenKrupp bereits grundsätzlich zugestimmt. Laut dem Plan unter dem Codenamen "Alpha" soll der Erlös von mindestens 5 Mrd. Euro für die Risiko-Haftung im Bergbau eingesetzt werden. RAG hofft, nach dem Börsengang in den Deutschen Aktienindex Dax aufrücken zu können.

      Solaraktien im Schatten

      Nach dem rasanten Anstieg in den vergangenen Wochen gab SolarWorld (510840) im Freitagshandel um 11,75 % nach und rutschte wieder unter 100 Euro auf 88,25 Euro. Die Analysten vom Münchener Bankhaus Merck Finck rieten den Anlegern zu Gewinnmitnahmen und senkten daher ihr Anlageurteil auf "Verkaufen" von zuvor "Kaufen".

      Auch andere Solaraktien wie Solon (747119), Sunways Photovoltaics (733220) oder Phönix Sonnenstrom standen zum Wochenschluss kräftig unter Druck. In der Branche muss man sich wohl auf steigende Siliziumpreise einstellen, dem Stoff aus dem die Träume der Solarzellenfirmen bestehen.

      KANZLER SCHRÖDER als EISBRECHER in der WÜSTE

      Bundeskanzler Gerhard Schröder zieht eine positive Bilanz seiner einwöchigen Arabienreise: Die deutschen Unternehmer lobten ihn als Türöffner, die Vereinigten Arabischen Emirate kaufen 32 "Fuchs"-Spürpanzer von Rheinmetall (703003) (Kostenpunkt 160 Mio. Euro), Siemens (723610) erhält einen Auftrag für ein Dampfturbinenwerk samt Meerwasserentsalzungsanlage (Siemens-Anteil 430 Mio. Dollar) und vielleicht düst eines Tages auch einmal der Transrapid durch die Wüste.

      holt die VERGANGENHEIT ein

      2,99 % verlor die Aktie von Karstadt Quelle (627500). Im Konflikt um Ansprüche der Wertheim-Erben auf Entschädigung für enteignete Grundstücke hat das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag eine Klage des Handelskonzerns zurückgewiesen. Damit besteht für die Wertheim-Erben Anspruch auf Entschädigung für in der Nazizeit enteignete Immobilien in Berlin. Obwohl es um dreistellige Millionenbeträge geht, sieht sich der angeschlagenen Konzern nicht in seiner Existenz gefährdet.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 11:31:19
      Beitrag Nr. 190 ()
      WOCHENAUSBLICK: Ölpreis und Zahlen bestimmen Richtung im DAX - CeBIT startet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Beim DAX wird in der neuen Börsenwoche die wichtige Marke von 4.400 Punkten weiter im Blick stehen. Nachdem der deutsche Leitindex die Hürde am Freitag durchbrochen und den höchsten Stand seit Juli 2002 erreicht hatte, wird das nachhaltige Überwinden Analysten zufolge von der künftigen Ölpreisentwicklung abhängen.

      Neben den Rohstoffpreisen dürften sich die Börsianer insbesondere auf Daten aus Deutschland konzentrieren. Hier präsentieren zahlreiche große Unternehmen ihre Zahlen. Zudem lenkt die Computermesse CeBIT in Hannover (10. bis 16. März) den Blick verstärkt auch auf deutsche Technologie-Titel. Aus den USA werden dagegen kaum marktbewegende Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten erwartet.

      Der zuletzt rasant gestiegene Ölpreis wird nach Ansicht der HelabaTrust von vielen Marktteilnehmern noch weitgehend ignoriert. Das Risiko eines spürbaren Kursrückschlags sei "deutlich ausgeprägter als die Chancen auf nachhaltig steigende Notierungen". Ein weiteres Risiko stelle neben den Rohstoffkosten die hohe Aktienbewertung dar. Auch die Landesbank Rheinland-Pfalz betont, dass sich der DAX (Xetra: Nachrichten) trotz positiv erwarteter Unternehmenszahlen wegen des hohen Ölpreises "kaum mit großer Dynamik von der 4.400-Punkte-Marke lösen" werde. Positiver ist die Commerzbank gestimmt, die gute Chancen für Kursanstiege sieht.

      Ein Schwerpunkt der kommenden Woche wird am Dienstag die Bilanz-Vorstellung von Volkswagen (Xetra: 766400) sein. Zwar sind die Eckdaten für 2004 bereits bekannt, Börsianer warten aber gespannt auf den Ausblick auf das laufende Jahr. Nachdem sich Wettbewerber wie Renault (Paris: FR0000131906) oder PSA Peugeot Citroen wegen gestiegener Rohstoffkosten und des hohen Wettbewerbs in Westeuropa für 2005 eher vorsichtig geäußert hatten, erwarten beispielsweise die Analysten von HelabaTrust nun ebenfalls "leise Töne aus Wolfsburg".

      Den Zahlenreigen deutscher DAX-Unternehmen komplettieren der Chemiekonzern BASF , der Sportartikelhersteller adidas-Salomon und der Energieversorger E.ON . Aus der "zweiten Reihe" der mittelgroßen MDAX -Werte veröffentlichen unter anderem der Spezialchemieproduzent Degussa , der Stahlhersteller Salzgitter , der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern und Airbus-Hersteller EADS sowie der Kohlenstoff-Spezialist SGL Carbon ihre Bilanzen.

      Der Börsengang des Pay-TV-Senders Premiere markiert einen weiteren Höhepunkt. Die Aktien können noch bis zum Dienstag gezeichnet werden. Die Erstnotiz ist am Mittwoch geplant. Alle Anzeichen sprechen derzeit dafür, dass der größte Börsengang seit der Postbank-Emission im Juni 2004 für den Münchener Sender ein Erfolg wird. Bereits am Freitag war die Aktie Kreisen zufolge 5,5-fach überzeichnet. Damit wird ein Ausgabekurs am oberen Ende der Preisspanne von 24 bis 28 Euro sehr wahrscheinlich.

      Die weltgrößte Computer- und Telekommunikationsmesse CeBIT wird den Blick ab der Wochenmitte auf zahlreiche Technologie-Titel lenken. Nach mehreren mageren Jahren will die Branche die Konjunktur wieder vorantreiben. Börsianer erhoffen sich Ausblicke für den gesamten Sektor, den deutschen Markt sowie einzelne Unternehmen. Das Interesse werden dabei unter anderem Branchengrößen wie Deutsche Telekom (Xetra: 555750) , SAP , Siemens (Xetra: 723610) oder Infineon Technologies (Xetra: 623100) sich ziehen.

      Eine weitere Großausstellung wird dann zum Wochenausklang Touristikwerte wie TUI (Xetra: 695200) oder Verkehrstitel wie Lufthansa (Xetra: 823212) in den Blickpunkt des Marktes rücken. Am Freitag beginnt in Berlin die Internationale Tourismus-Börse, die bis zum 15. März läuft. Anleger erhoffen sich Anhaltspunkte für die Geschäftsperspektiven der deutschen Reiseanbieter.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 15:27:50
      Beitrag Nr. 191 ()
      bon domigo..:kiss:

      hasta manjana..:cool::D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:47:58
      Beitrag Nr. 192 ()
      Ich wünsche allen eine erfolgreiche Woche ! :):):laugh::)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:54:11
      Beitrag Nr. 193 ()
      sofa :look:

      wir machen taeglich (wochentags) einen neuen sraed auf ;)

      den fuer heute findest du hier

      ---> http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      ich wuensche Dir/Euch eine schoene woche :kiss:

      saldos y suerte :) bd


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