checkAd

    Topfonds der Vergangenheit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.05 13:48:57 von
    neuester Beitrag 23.03.05 11:57:41 von
    Beiträge: 19
    ID: 961.534
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.644
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 13:48:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo, gibt es irgendwo Informationen, wie Fonds die in der Vergangenheit die besten waren, dann in der Zukunft abgeschnitten haben. Z.B Topfonds von 1990- 1994 oder 1995-1999?:eek:
      Würd mich mal interessieren, weil hier auch immer die Fonds empfohlen werden, die in den letzten Jahren Top waren:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 18:03:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 15:18:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      :O Ja gibts denn niemanden der hier ein paar hilfreiche Informationen hat?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:52:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Topfonds kennt man doch ich nenne mal ein paar : DAC UI oder DAC Kontrast oder Invesco Neue Märkte jetzt Prime and Midcaps oder da wären der Nordinternet.....Alle mit mehr als 50 bis zum Teil 90 % Verlust. Da ist keiner mehr auf die Beine gekommen....... eher mal den Julius Bär Special German anschauen, der läuft gut.

      Uni Neue Märkte mit dem Vasili Papas........ ich lach mich kaputt, der ist abgestürzt, wahhhnsinn !!

      Im bereich Biotech der DG Laguna und Pictet Biotech, der Pictet liegt auch heute noch in seiner Vergleichsgruppe weit vorn.

      Inernational der Metzler wachstum International , für mich nach dem Crash DIE Enttäuschung schlechthin.

      Europa war der DIT Europa AF megagut, jetzt schlechter als der Index,kein Wnder, Nokia war damals DER Treiber.

      Deutschland der Baring German Growth, der hat seinen Absturz hinter sich und ist ebenfalls in seiner Vergleichsgruppe relativ weit vorne.


      Pharma der Activest BioPharma, ein Schatten seiner selbst, neben dem Metzler meine nächste Enttäuschung.

      Wer hoch fliegt, der fällt auch entsprechend.........

      Insgesamt habe ich so 20 - 30 Fonds im Kopf und beobachte diese bei morningstarfonds.de bzw ab und zu Sonntags in der Euro am Sonntag.

      Wenn Du so ne alte Liste willst, musst du wahrscheinlich hier in den alten Foren suchen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 14:41:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke für die Antwort, ist mir bekannt, das gerade die Fonds die im März 2000 die 5 Jahresliste angeführt haben seitdem jämmerlich nach unten gegangen sind, aber das kann man noch als Ausnahme sehen ( Technoblase ), worauf ich hinaus will, ist wie hat man in der Vergangenheit abgeschnitten wen man immer die Topfonds der letzten 5 Jahre gekauft hat? Z.B die Topfonds von 1991-1995, wie haben die danach abgeschnitten?
      Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit gute Rendite zu machen wenn man jetzt die Topfonds der letzten 5 Jahre nimmt?
      z.B. Albrech& Cie, Europa Aktien Ulm, Nordea North American usw.?
      Was meint ihr?:)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 15:45:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Servus Doc,

      Deine Frage ist komplizierter, als man meinen möchte.

      1) Entscheidend ist nicht die Wertentwicklung des einzelnen Fonds, sondern primär die Wertentwicklung des zugrundeliegenden Marktes. Alle entsprechenden Fonds korrelieren sehr stark mit dem jeweiligen Basismarkt. Ein guter Fonds entwickelt sich langfristig ein bißchen besser als die Benchmark, ein schlechter eben ein bißchen schlechter, alle können nicht (im Normalfall) aus ihrem Anlageuniversum raus.

      Was bedeutet das für Deine Frage?

      Es macht schlicht und einfach keinen Sinn, Fonds alleine losgelöst von der Basis zu vergleichen.

      2) Desweiteren sind die übergeordneten Zeitperioden entscheidend, in welcher Fonds verglichen werden. Hört sich im ersten Moment ziemlich abstrakt an. Aber man muß sich z.B. klarmachen, daß die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts für Aktien ziemlich lausig war. Desweiteren crashten deutsche Anleihemärkte 2 x komplett bis zum fast völligen Wertverlust.

      Vom Jahr 1982 bis zum Jahr 2000 war es für Aktien, egal welcher Art, ziemlich einfach, alle 5-Jahresperioden in diesem Zeitraum gingen für den Anleger in der Regel positiv aus, was bei Aktien vor dieser Periode eher nicht die Regel war, davor war die Wertsteigerung weniger als die Inflationsrate und zwar für mehrere Jahrzehnte, also im Durchschnitt ein realer Wertverlust. Einzelne Fonds konnten sich davon lösen und generierten, über längere Perioden betrachtet, einen realen Gewinn für ihre Anleger, z.B. Templeton Growth, Pioneer Fund u. a.

      Wenn man das Ganze nun über verschiedene 10-Jahresperioden betrachtet, dann wird man bei den Anlageklassen feststellen, daß einmal Aktien vornelagen, dann wieder Anleihen, dann Immobilien, dann Rohstoffe und das alles schön abwechselnd.

      Für Deine Fragestellung sinnvoller halte ich, wenn man den Blick primär auf die zugrundeliegenden Anlageklassen richtet und sich da überlegt, was da in der Zukunft auf den Anleger zukommt, bzw. wohin die Reise geht.


      Bei Aktien sieht es jedenfalls so aus, als ob 2000 eine Epoche zuende gegangen ist und die Zeiten etwas ungemütlicher werden, ohne gleich den Teufel an die Wand zu malen und nächste Woche den großen Crash zu erwarten.

      Bei Anleihen sieht es so aus, daß 2005 vielleicht eine 15-jährige Epoche zuende gehen wird und die Welt sich wieder auf wachsende Inflationsraten einstellen muß mit den entsprechenden folgen für die Anleihekurse.

      Bei Immobilien ist in den 90er Jahren eine 50jährige Epoche stetiger Wertsteigerung zuendegegangen (in Deutschland), dauerte ja lange genug, aber antizyklisch einsteigen braucht man deswegen nicht, wird schon noch billiger.

      Was tun, sprach Zeus?

      1)Rohstoffe und Energie werden Assetklassen, die langfristig die besten und sichersten Performancechancen bieten, man muß aber mit Rückschlägen aufgrund der konjunkturellen Zyklen rechnen, aber prinzipiell ist das Rohstoff- und Energieangebot ein Flaschenhals, wo die menschliche Zivilisation in ihrer Gesamtheit durch muß (mit den entsprechenden zu zahlenden Preisen bzw. Wertsteigerungen)

      2) Emerging Markets werden langfristig die besten Wachstumschanchen haben, die entsprechenden Kapitalmärkte werden mitziehen, wobei die Schwankungen bzw. Rückschläge durchaus auch mal heftiger sein können.

      Um wieder zurück zum Thema zu kommen, eine Strategie, die man nur auf vergangene 5-Jahresperioden mit der besten Wertsteigerung fährt, kann auf die Dauer nicht funktionieren, weil man immer prozyklisch nahe dem Höhepunkt einsteigt und alle Kapitalmärkte der Welt zu allen Zeiten haben Zyklen, d. h. es geht mal rauf, aber dann auch wieder runter. Man weiß halt vorher nicht, wie lange ein kompletter Zyklus dauert und an der Wertentwicklung irgendwelcher Fonds kann man es sowieso nicht festmachen.

      Die jeweils besten Fonds festzumachen aufgrund irgendwelcher Kriterien gehört dann zum Feintuning ganz zum Schluß.

      Gruß

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 17:02:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja danke für die ausgiebige Antwort, wie du schon sagst meine Frage ist komplexer als es zunächst scheint.
      Mit Topfonds meinte ich auch jeweils für die Asset Region und nicht allgemein, also ich würde z.B. Osteuropa momentan meiden, obwohl hier die Topfonds der letzten Jahre herkommen.:)
      Wie suchst du denn deine Fonds aus, würdest du z.B den Europa Ulm nehmen oder doch lieber den Fidelity, weil der eben schon länger erfolgreich ist?
      Gleiche Frage zum Albrech, oder doch lieber den Templeton?
      Ist das alles nur zufall, aufgrund der Strategie der Fonds? usw usw Fragen über Fragen:confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 17:24:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hab mal vor ein paar Jahren eine Analyse durchgeführt, und zwar für das Segment Aktien Deutschland. Hier meine Auswertungen:
      Im Jahr 1996 waren die 5 besten Fonds:
      Invesco GT German Growth A // 86
      ABN Amro German Equity // 4
      JB MS German Stock Fund B // 45
      Parvest Germany C // 49
      DWS Select Invest // 41

      Die Zahlen hinter den Fondsnamen stellen das Ranking im Folgejahr dar, d.h. der Invesco GT German Growth war 1995 der Beste Fonds, im darauf folgenden Jahr nur noch der 86.

      Im Jahr 1997 war das Ergebnis wie folgt:

      Nürnberger ADIG A // 5
      Nestor Deutschland // 93
      DIT Wachstumsfonds // 87
      ABN Amro German Equity // 2
      Lux-Linea // 98

      Im Jahr 1998 war das Ergebnis wie folgt:

      Baring German Growth // 3
      ABN Amro German Equity // 14
      MMWI Daxtrend Fonds // 99
      AXA WF German Equities A // 5
      Nürnberger ADIG A // 6

      Und im Jahr 1999 war das Ergebnis wie folgt:

      Invesco GT German Growth A //95
      RWS Aktienfonds Veritas //100
      Baring German Growth // 9
      DWS Deutsche Aktien Typ 0 // 50
      AXA WF German Equities A // 104

      Fazit:
      =====
      in der Regel sind Top Fonds eines Jahres nur von kurzer Dauer gut. In der Regel tauchen diese Fonds im Folgejahr gehörig ab.
      Deshalb sollte man keineswegs auf die Rennlisten setzen, denn häufig zeigt es sich, dass diese Top-Fonds eine starke Wette fahren und in einem Jahr sehr gut liegen. Im darauf folgenden Jahr läuft diese Wette dann eben nicht so gut – und deshalb stürzen sie ab.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 17:46:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 8:

      liegt auch oft daran, daß die jeweiligen Topfonds prozyklisch mit Anlegergelder zugeschüttet werden und mit dem vielfachen an Fondsvolumen die jeweilige Strategie nicht mehr hinhaut bzw. die Fondsmanager nicht mit uumgehen können.

      Außerdem sind die jeweiligen Topfonds in der Regel solche mit hoher Marktabweichung, d. h. das Risiko außerhalb der Benchmark wird vergrößert, wenns gut geht, dann top, wenns nicht gut geht, dann unter ferner liefen.

      Prinzipiell ist in solchen bzw. allen Fällen die Sharpe-Ratio die ausschlaggebende Kennzahl und zwar die mehrjährige, d. h. die erzielte Performance (über dem risikolosen Zinssatz) im Verhältnis zum eingegangenen Risiko.

      Ansonsten sind die Einjahresbesten immer Eintagesfliegen - aber das kann man tausendmal predigen, immer wieder, nützt nichts, ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel. Na gut, dann sollen sie alle Lehrgeld zahlen. Punkt!

      Am wichtigsten ist, daß ein Fonds über längere Zeit meist im Topquartil landet, kurze Ausrutscher sollten toleriert werden. Fonds, die über mehrere Jahre im schlechtesten oder dritten Quartil hängenbleiben, sollten konsequent ausgetauscht werden. Allerdings funktioniert diese Methode auch nicht immer hundertprozentig. z.B. Invesco Focus Umwelt, dieser war über viele Jahre unter den Topfonds, dann der jähe Absturz, dann über mehrere Jahre unter den schlechtesten, jetzt derrappelt er sich wieder etwas, hat allerdings den Investmentstil geändert. Man sieht halt auch daran, daß an der Börse nix gewiß ist.

      Gruß

      Bilsenkraut
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 17:56:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      die oben genannten Fonds sind ja mittlerweile alle ziemlich schlecht. Ich denke auch das man bei den Topfonds Deutschland und Europa vorsichtig sein sollte, viele haben einen starken Focus auf Midcaps gehapt, die bekanntermaßen besser liefen als Largecaps, das könnte sich aber bald wieder ändern und den flexiblen Fonds der dann rechtzeitig umschichtet und vor allem immer richtig liegt gibts wohl nicht oder fast nicht.
      Man sollte also zufrieden sein wenn man rückwirkend einen Fonds erwischt hat der unter die besten 20% seiner Vergleichsgruppe liegt, mehr kann man wohl nicht erwarten, es sei den man ist Hellseher oder hatte Glück!;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:14:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mann sollte schon nach den Topfonds der Vergangenheit schauen, denn warum soll man nach schlechten schauen.:D
      Nur sollte man dann prüfen welche Strategie angewant wurde und ob sie wiederholbar ist.:)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 21:27:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich will auch meinen Senf dazugeben.

      Guck dir och einfach die Charts der letzten Jahre an.

      Da kannst du sehen, wie die Fonds z.B. in den Jahren 1990-2000 abgeschnitten haben, und wie die Fonds nach 2000 performt haben.

      Ich meine: an den Charts kann man doch alles erkennen, oder?


      Du kannst dir ja mal die Postings aus dem Jahr 2000 angucken.
      Welche Fonds wurden damals vergöttert?

      Danach kannst du dir im Chart angucken, wie die Fonds von 2000 bis heute verlaufen sind, oder?
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 18:12:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Du hast ja recht, wenn man die Fonds weiss kann man sich den Chart angucken, aber da man fast überall nur Statistiken über max. 5 Jahre sieht kennt man die Top- Performer der Vorjahre nicht.
      Im Prinzip kann man das allrs aufwendig selbst herausfinden, wie vieles andere auch was hier im Forum besprochen wird, aber wozu dann das Forum.
      Ich möchte halt über das Thema ein bischen quatschen, mußt ja nicht mitmachen, wenn du meine Frage blöd findest, oder täusch ich mich?;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:52:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo D.Steel,

      die zahl der untersuchungen zur "performance-persistenz" von fonds, ob sich also über- oder unterrenditen wiederholen, geht nun fast in die legion.
      Ich glaube, die frühesten stammen schon aus den ersten jahrzehnten des letzten jahrhunderts.

      Einhellig:
      Sie ist sehr, sehr gering.
      Kurzfristig gibt es sie manchmal, wohl wegen momentumeffekte.
      Längerfristig gibt es sie praktisch nur bei den underperformern. Wohl halten hohe kosten diese fonds dauerhaft unten.

      In guten büchern zum investieren wird dies näher erläutert.
      Ein internet-tip für englisch-kenner.
      Das "12-step-program" bei www.ifa.com oder www.indexfunds.com
      Die umfangreichste einführung, die ich im internet kenne.
      Zur fondsperformance siehe step 5 - manager pickers,
      insb. 5.2. persistence of performance
      und 5.3.
      Am ende und in den steps zahlreiche weitere literatuverweise.

      Der einzige statistisch sichere faktor, der die künftige langfristrendite vorhersagt, sind die fondskosten.
      Je höher die koste, desto geringer die rendite.
      Gilt bei aktien- und rentenfonds.
      gruß hafis
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:12:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das würde ja heißen das alles nur Zufall ist, und somit jeder Affe oder jedes Kleinkind ein guter Fondsmanager sein würde, wenn die Kosten gering sind?!
      Es muß doch möglich sein, das gute Manager langfristig den Index schlagen, nicht nur per Zufall.:confused:
      War beim Templeton Growth auch alles nur Zufall oder waren da Profis am Werk?
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 12:25:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nach welchen Kriterien sucht ihr denn eure Fonds aus, wenn nicht nach der Vergangenheit?
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:54:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich schieb das Thema nochmal nach oben, hat an anderer Stelle auch funktioniert:);):laugh::cool::D
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:33:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also ich favorisiere neu aufgelegte und noch kleine Fonds, die von Leuten gemanaged werden, die schon mal woanders bewiesen haben, dass sie es in dem fraglichen Segment können.
      Also z.B.wenn ich lese, dass der Fondsmanager für den ganz gut gelaufenen UBS (CH) EQUITY FUND - SMALL CAPS EUROPE zu Lupus Alpha wechselt, um da einen neuen Europa-Nebenwerte-Fonds aufzubauen, dann werde ich mir den neuen Fonds mal genauer anschauen.
      Problem ist, dass man nicht für alles immer solche Fonds findet - oder dass alles so bekannt, dass etwa der neue FPM Stockpicker Fonds so mit Geld zugeschüttete wird, dass dort quasi Anlagenotstand herrscht :D
      Gruß
      Raini
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 11:57:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ja, diese Strategie macht Sinn, muss mann aber ständig aufpassen, was sich neues tut, ist aber kein Problem, denn von nix kommt nix:D
      Ich hab mal gelesen, wnn man Anfang des Jahres immer auf die Kategorie setzt die im Jahr davor am schlechtesten war, hat man eine deutlich höhere Rendite erzielt als der MSCI, Studie über mehrere Jahrzehnte, weiss leider nicht mehr wo ich das her hab.:)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Topfonds der Vergangenheit