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    ********* Großer Freenet/Mobilcomprofiteur ***************** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.03.05 19:01:08 von
    neuester Beitrag 08.03.05 09:00:56 von
    Beiträge: 5
    ID: 961.705
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      Avatar
      schrieb am 04.03.05 19:01:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Teles hat über 3 Mio Freenetaktien durch den Verkauf von Strato!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Von jedem Kursanstieg profitiert also auch Teles!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 19:10:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Guten Morgen! :laugh:



      Heute schon zu 8,60/8,70 eingesammelt...ihr dürft sie mir jetzt ruhig abkaufen!:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 19:13:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Selbst schuld wenn Du die jetzt schon abgibst! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:00:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Geldseite füllt sich.

      Nur noch eine Frage der ZEit bis es hier weiter Richtung 10 Euro geht!

      @ Lara
      Hoffe Du hast Deine Stücke noch! ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:00:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach dem Verkauf von STRATO konzentriert sich der
      Telekommunikationsdienstleister vor allem auf das Breitband-
      Internetzugangsgeschäft „skyDSL“ und auf den Bereich TCS
      (Teles Communication Systems). Über die Fortführung des noch
      defizitären Segments WebLearning will das Unternehmen zur
      Jahresmitte entscheiden, so CEO Sigram Schindler im
      Hintergrundgespräch. Der Vorstandsvorsitzende will in 2005 den
      Marktdurchbruch bei „skyDSL“ schaffen. „skyDSL wird unser
      Wachstumstreiber der Zukunft sein“. Schindler will in diesem und
      nächsten Jahr rund 25 Millionen Euro ins Marketing stecken.
      „Wir werfen die Windmaschine frühestens im April an und wollen
      dann kräftig wachsen“. Viel „Geld verbrennen“ wollen die Berliner
      mit der Finanzierung des Marketings jedoch nicht. Denn Schindler
      rechnet damit, dass die Marketingausgaben nach einem Vorlauf von
      wenigen Monaten aus dem Cashflow finanziert werden können.
      Zum Jahresende soll die aktuelle Teilnehmerzahl von 14.000 auf
      50 bis 60.000 Nutzer gesteigert werden. „Seit ein paar Wochen
      läuft das Geschäft sehr schön nach oben. Wir kommen Schritt für
      Schritt vorwärts“. Aufgrund der Investitionen wird das Geschäft in
      diesem Jahr jedoch noch keinen Gewinn ausweisen. Im Bereich
      TCS rechnet der CEO mit einer leicht besseren Entwicklung als in
      2004 inklusive schwarzer Zahlen. TCS wird aber den Verlust aus
      dem Breitbandgeschäft nicht auffangen können, so dass das
      Konzernergebnis in 2005 negativ ausfallen wird.
      Schindler strebt für Ende 2006 eine Verdoppelung der
      Teilnehmerzahl auf rund 100.000 User an. Im Jahr 2008 erwartet
      der Professor eine halbe Million Nutzer, die über „skyDSL“ ins
      Netz gehen. „80 Prozent der Teilnehmer werden aus dem Ausland
      kommen und 20 Prozent aus Deutschland“. Im Jahr 2006 erwartet
      Schindler im Konzern mindestens ein ausgeglichenes Ergebnis.
      Nur ein Jahr später sollen wieder kräftig Profite sprudeln. Der
      Umsatz dürfte, getrieben durch „skyDSL“, die Marke von 100
      Millionen Euro erobern. „In zwei bis drei Jahren wollen wir wieder
      mit Umsatzrenditen von deutlich über 20 Prozent wirtschaften“,
      sagt Schindler. Ans Aufhören denkt der fast 70-jährige übrigens
      nicht. „skyDSL ist eine schöne Geschichte, die ich mir nicht
      entgehen lassen will“, kommentiert der Firmengründer mögliche
      Rücktrittsgedanken.
      Aktuell bunkert die Teles AG (DE0007454902) circa 110
      Millionen Euro Cash, sagt Finanzvorstand Olaf Schulz, der
      ebenfalls an dem Gespräch teilgenommen hat. Zuzüglich verfügt
      die Firma noch über 3,1 Millionen freenet.de Aktien, die aufgrund
      des STRATO-Verkaufs im Besitz der Gesellschaft sind. Durch den
      starken Kursanstieg der freenet.de Aktie ist das Paket inzwischen
      rund 65 Millionen Euro wert. Die 2,1 Millionen eigenen Teles-
      Aktien, die aus Aktienrückkäufen stammen, haben heute einen
      Wert von fast 19 Millionen Euro. Addieren wir die Barmittel und
      Aktien zusammen, bunkert der Konzern circa 194 Millionen Euro.
      Schindler betont, die freenet.de Aktien kurzfristig nicht verkaufen
      zu wollen. „Wir rechnen mit Kursen von circa 33 Euro“. Falls
      freenet.de schon demnächst von der Mutter gekauft wird, dürfte
      mobilcom wohl kaum 33 Euro auf den Tisch blättern wollen.
      „Sollte eine Reintegration erfolgen, was ich für wahrscheinlich
      halte, sitzen wir mit am Tisch. Wir haben eine hervorragende
      Position und können auch in diesem Fall nur gewinnen“. Die
      eigenen Aktien will der CEO zwischen 16 und 18 Euro
      verkaufen.
      Bekanntlich brachte der STRATO-Deal
      einen Verkaufspreis von rund 130 Millionen Euro. Zusätzlich
      wurde der Verkauf von TCS-Technik an freenet.de im Volumen
      von zehn Millionen Euro vereinbart. „Aufgrund der freenet.de
      Aktien und des TCS-Zusatzgeschäfts mit ihrem " show case" -
      Charakter für andere große TK-Netze könnte die Transaktion
      am Ende jedoch noch ein viel größeres Potenzial entfalten“,
      erklärt der CEO. Da Teles völlig überkapitalisiert ist, will der
      Firmenchef das Geld an die Aktionäre verteilen.
      „Unternehmen sind zur Wohlstandsmehrung da“, sagt
      Schindler. Nach eigenen Angaben sollen die Anteilseigner für
      das Jahr 2004 steuerfrei mindestens einen Euro aus einer
      Kapitalherabsetzung erhalten. Sie wurde bereits durch eine
      Hauptversammlung im Dezember 2004 genehmigt. Das Geld
      wird den Aktionären im Sommer 2005 zufließen. Geht alles
      glatt, können sich die Inhaber des Papiers noch in 2005 über
      einen weiteren Geldregen freuen. „Auf unserer ordentlichen
      Hauptversammlung in 2005 wollen wir nach einer
      entsprechenden Heraufsetzung und gleichzeitigen
      Herabsetzung des Grundkapitals erneut circa 80 Cent je Aktie
      ausschütten. Wenn das zeitlich klappt, erhalten unsere
      Aktionäre in 2005 rund 1,80 Euro pro Aktie“. Und von 2006 an
      will der Vorstandsvorsitzende derzeit circa zwei Euro je
      Anteilsschein auszahlen. Da Schindler spätestens in 2007 mit
      „skyDSL“ kräftig Geld verdienen will, ermöglichen die
      Rückflüsse aus dem Geschäft auch in der Zukunft hohe
      Dividenden. Die Börse bewertet Teles lediglich mit rund 200
      Millionen Euro. Schon allein die liquiden Mittel und der Wert
      der Aktien entsprechen fast der momentanen
      Marktkapitalisierung. Die massiven Ausschüttungen gibt es
      als Bonbon hinzu. Dass die Firma in 2005 wieder in die
      Verlustzone fährt, sollte im aktuellen Börsenkurs längst
      eingepreist sein. Die Aktie ist als spekulativer Kauf
      einzustufen.
      Quelle: Tradecentre


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