DAX bald wieder bei 4300? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.05 12:53:01 von
neuester Beitrag 11.03.05 21:03:42 von
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Mein Bauch meldet sich wieder, auch wenn er schon öfters daneben lag
Was meint Ihr?
Was meint Ihr?
Wenn der Bauch danebenliegt ist das ein Fall für den Facharzt der Anatomie. (
Wie Dopamin das Bauchgefühl verusacht
Der Gehirnbotenstoff Dopamin bestimmt, welche Vorlieben und Abneigungen sich Menschen im Lauf ihres Lebens aneignen: Er beeinflusst, welche Lehren das Gehirn aus früheren Erfahrungen zieht und verursacht auf diese Weise das "Bauchgefühl", aus dem heraus viele Entscheidungen getroffen werden. Das haben amerikanische Wissenschaftler bei der Untersuchung von Parkinsonpatienten entdeckt, deren Dopaminspiegel entweder krankheitsbedingt erniedrigt oder durch Medikamente künstlich erhöht war. Die Forscher um Michael Frank von der Universität von Colorado in Boulder beschreiben ihre Studie in der Fachzeitschrift Science (Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1126/science.1102941).
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Gesunde Menschen lernen sowohl aus guten wie auch aus schlechten Erfahrungen. Positive Folgen einer Entscheidung verstärken dabei etwas Gelerntes, während negative Auswirkungen dazu führen, dass eine Erfahrung mit dem Etikett "in Zukunft möglichst vermeiden" abgespeichert wird. Wie bereits aus Tierversuchen bekannt spielt der Neurotransmitter Dopamin, der beispielsweise die positiven Gefühle im Belohnungszentrum vermittelt, eine Schlüsselrolle bei diesem Verstärkungssystem. Wie genau er jedoch die Entscheidungsbildung beeinflusst, war bisher nicht bekannt.
Um diesen Zusammenhang aufzuklären, entwickelten Frank und seine Kollegen ein Computermodell, in dem sie die Wirkung von Dopamin simulierten. Ihre Annahme: Dopamin verstärkt den Lerneffekt aus positiven Erfahrungen und verhindert gleichzeitig das Lernen aus negativen Erlebnissen. Anschließend verglichen die Forscher das Ergebnis der Simulation mit dem Abschneiden von 30 Parkinson-Patienten und 19 gesunden Kontrollprobanden in verschiedenen Lerntests. Genau wie von der Simulation vorhergesagt lernten die Probanden, deren Dopaminspiegel durch Medikamente künstlich erhöht war, am besten aus positiven Erfahrungen. Bei den nicht medikamentös behandelten Parkinson-Patienten, deren Dopaminspiegel sehr niedrig war, hatten dagegen negative Erfahrungen den größten Lerneffekt. Die Kontrollgruppe nutzte sowohl die positive als auch die negative Verstärkung, um daraus zu lernen.
Die Ergebnisse könnten nach Ansicht der Forscher helfen, auch andere Krankheiten mit gestörter Dopaminregulation wie Schizophrenie, ADHS oder Suchterkrankungen besser zu verstehen. Nur wenn die Wirkung des Botenstoffs in verschiedenen Bereichen des Gehirns genau bekannt sei, könnten auch Medikamente entwickelt werden, die ganz speziell einzelne dieser Wirkungen nachahmen, schreiben die Wissenschaftler. Dadurch könnten viele der Nebenwirkungen heutiger Wirkstoffe vermieden werden.
Der Gehirnbotenstoff Dopamin bestimmt, welche Vorlieben und Abneigungen sich Menschen im Lauf ihres Lebens aneignen: Er beeinflusst, welche Lehren das Gehirn aus früheren Erfahrungen zieht und verursacht auf diese Weise das "Bauchgefühl", aus dem heraus viele Entscheidungen getroffen werden. Das haben amerikanische Wissenschaftler bei der Untersuchung von Parkinsonpatienten entdeckt, deren Dopaminspiegel entweder krankheitsbedingt erniedrigt oder durch Medikamente künstlich erhöht war. Die Forscher um Michael Frank von der Universität von Colorado in Boulder beschreiben ihre Studie in der Fachzeitschrift Science (Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1126/science.1102941).
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Gesunde Menschen lernen sowohl aus guten wie auch aus schlechten Erfahrungen. Positive Folgen einer Entscheidung verstärken dabei etwas Gelerntes, während negative Auswirkungen dazu führen, dass eine Erfahrung mit dem Etikett "in Zukunft möglichst vermeiden" abgespeichert wird. Wie bereits aus Tierversuchen bekannt spielt der Neurotransmitter Dopamin, der beispielsweise die positiven Gefühle im Belohnungszentrum vermittelt, eine Schlüsselrolle bei diesem Verstärkungssystem. Wie genau er jedoch die Entscheidungsbildung beeinflusst, war bisher nicht bekannt.
Um diesen Zusammenhang aufzuklären, entwickelten Frank und seine Kollegen ein Computermodell, in dem sie die Wirkung von Dopamin simulierten. Ihre Annahme: Dopamin verstärkt den Lerneffekt aus positiven Erfahrungen und verhindert gleichzeitig das Lernen aus negativen Erlebnissen. Anschließend verglichen die Forscher das Ergebnis der Simulation mit dem Abschneiden von 30 Parkinson-Patienten und 19 gesunden Kontrollprobanden in verschiedenen Lerntests. Genau wie von der Simulation vorhergesagt lernten die Probanden, deren Dopaminspiegel durch Medikamente künstlich erhöht war, am besten aus positiven Erfahrungen. Bei den nicht medikamentös behandelten Parkinson-Patienten, deren Dopaminspiegel sehr niedrig war, hatten dagegen negative Erfahrungen den größten Lerneffekt. Die Kontrollgruppe nutzte sowohl die positive als auch die negative Verstärkung, um daraus zu lernen.
Die Ergebnisse könnten nach Ansicht der Forscher helfen, auch andere Krankheiten mit gestörter Dopaminregulation wie Schizophrenie, ADHS oder Suchterkrankungen besser zu verstehen. Nur wenn die Wirkung des Botenstoffs in verschiedenen Bereichen des Gehirns genau bekannt sei, könnten auch Medikamente entwickelt werden, die ganz speziell einzelne dieser Wirkungen nachahmen, schreiben die Wissenschaftler. Dadurch könnten viele der Nebenwirkungen heutiger Wirkstoffe vermieden werden.
na klar "bald wieder unter 4300".
Also davon kann man ausgehen !!!!!!!
Fragt sich nur: was ist bald ?
Also davon kann man ausgehen !!!!!!!
Fragt sich nur: was ist bald ?
Wenn der Dow von den 11.000 abprallt, wird es sehr schnell gehen.
mfg nsn
mfg nsn
ist "bald" heute ?????
wenn man bedenkt, daß die erde schon zigtausend jahre alt ist ... und sogar jesus vor 2000 jahren gesagt hat "siehe, ich komme bald" ... und seitdem auf sich warten läßt, dann ist "bald" wohl ein sehr dehnbarer begriff.
# 4
innerhalb zwei Wochen vielleicht? Und wie ist Deine Prognose?
# 3
Super Beitrag, sollte ich wieder falsch liegen, werd ich in die Apotheke gehn und mich mit Dopamin eindecken, oder habe ich da was falsch verstanden?!?
innerhalb zwei Wochen vielleicht? Und wie ist Deine Prognose?
# 3
Super Beitrag, sollte ich wieder falsch liegen, werd ich in die Apotheke gehn und mich mit Dopamin eindecken, oder habe ich da was falsch verstanden?!?
DAX schwächelt heute schon...
#8
mit Sicherheit innerhalb der nächsten 2 Wochen.
Gewinnwarnungssaison in USA beginnt !!!!
Da wird was kommen.
mit Sicherheit innerhalb der nächsten 2 Wochen.
Gewinnwarnungssaison in USA beginnt !!!!
Da wird was kommen.
Es kommt natürlich was .
Nur kommt es nicht so sondern etwas anders.
Es kommt zwar schon so aber wiederum nicht bald sondern etwas später.
Nun dürfte alles klar sein
Nur kommt es nicht so sondern etwas anders.
Es kommt zwar schon so aber wiederum nicht bald sondern etwas später.
Nun dürfte alles klar sein
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