Wie wird das Konjunkturprogramm von Schröder aussehen?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.05 01:01:03 von
neuester Beitrag 16.03.05 20:24:08 von
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Erst sollte es kein Konjunkturprogramm geben, dann sollte bei der Rede zur Erföffnung der Cebit 2005 etwas zu einem solchen Programm gesagt werden und nun wird es wohl noch ein paar Tage dauern bis wir alle erfahren, was sich der Kanzler Feines ausgedacht hat.
Was glaubt ihr? Was wird passieren und wem wird es helfen?
Was glaubt ihr? Was wird passieren und wem wird es helfen?
Weiß nicht.
Wenn es allerdings eines geben sollte, kann ich sagen, wie es aussieht: Mach die Augen zu und stelle Dir ein großes Strohfeuer vor... und wenn dieses abgebrannt ist, heißt es:
SCHLARAFFENLAND IST ABGEBRANNT!
Wenn es allerdings eines geben sollte, kann ich sagen, wie es aussieht: Mach die Augen zu und stelle Dir ein großes Strohfeuer vor... und wenn dieses abgebrannt ist, heißt es:
SCHLARAFFENLAND IST ABGEBRANNT!
...hier kommt das Konjunkturprogramm...
Geradlinieg und schnörkellos wie immer
macht es seinen Weg ...
]http://www.tap-or-snap.com/video/CarCrash.mpg][img
Um die Auswirkungen des Weltmarktes auf
dieses Programm zu erleben,
click auf LKW .
Geradlinieg und schnörkellos wie immer
macht es seinen Weg ...
]http://www.tap-or-snap.com/video/CarCrash.mpg][img
Um die Auswirkungen des Weltmarktes auf
dieses Programm zu erleben,
click auf LKW .
Er weisses, aber er sachts nich!
Viel zu gefährlich!!!
Sonst kommt wieder Helmut Kohl und machtes ihm kaputt!
Viel zu gefährlich!!!
Sonst kommt wieder Helmut Kohl und machtes ihm kaputt!
#4:
#3 + #4
Doris erweitert ihr Hundegeschäft und stellt zwei Leute ein!
stolpe erhöht die bussgelder
Die Arbeitgeber zahlen den Lohn direkt an das Finanzamt, bzw. es wird kein Lohn mehr gezahlt.
Essen gibt es an der Pommesbude an der Ecke. Geschlafen wird im BigBrother Container und jeder wird geklont. Bei Bedarf wird aus dem Klon Teile entfernt und im Orginal eingesetzt (Do it yourself). Damit sparen wir dann noch im Gesundheitswesen. Außerdem fordern wir alle anderen Länder der Welt auf, uns ihre Verbrecher zu senden. Damit erledigen sich alle anderen Probleme von selbst ....
Gnade uns Gott, vor weiteren Reformen von Schwarz, Rot, Gelb und Grün.
Wenn man diese Farben mischt, wisst ihr dann welche Farbe rauskommt ?
Scheiß Braun ...
Essen gibt es an der Pommesbude an der Ecke. Geschlafen wird im BigBrother Container und jeder wird geklont. Bei Bedarf wird aus dem Klon Teile entfernt und im Orginal eingesetzt (Do it yourself). Damit sparen wir dann noch im Gesundheitswesen. Außerdem fordern wir alle anderen Länder der Welt auf, uns ihre Verbrecher zu senden. Damit erledigen sich alle anderen Probleme von selbst ....
Gnade uns Gott, vor weiteren Reformen von Schwarz, Rot, Gelb und Grün.
Wenn man diese Farben mischt, wisst ihr dann welche Farbe rauskommt ?
Scheiß Braun ...
warum gehen wir nicht alle in big brother dorf.
da haben wir es warm , haben schön essen und der ganze scheiß kann uns am arsch vorbei gehen.
da haben wir es warm , haben schön essen und der ganze scheiß kann uns am arsch vorbei gehen.
Der Teufelskreis nimmt weiterhin seinen Lauf mit oder ohne Schröder
http://www.ftd.de/ub/fi/1110009227794.html?nv=hpm
Aus der FTD vom 11.3.2005
Zehntausende weitere Jobs bei den Banken in Gefahr
Von Nikolaus Röttger und Mark Schieritz, Berlin
Die deutsche Kreditwirtschaft wird nach Einschätzung des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) in den kommenden Jahren weiter massiv Stellen abbauen. Begründet wird dies mit dem internationalen Wettbewerb.
"Wir bewegen uns da im Bereich von mehreren Zehntausend Stellen", sagte der BdB-Vorsitzende Rolf-E. Breuer bei seinem letzten Auftritt als Verbandschef am Donnerstag in Berlin. Zur Begründung verwies er auf die laufenden Stellenabbaupläne der Institute. Sie ließen Rückschlüsse für die Zeit danach zu.
Breuer übergibt das Amt an Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller. Seine Einschätzung dämpft Hoffnungen, dass ein Ende des Stellenabbaus im Bankensektor in Sicht ist. Vor allem bei den großen Instituten Deutsche Bank, HypoVereinsbank, Dresdner und Commerzbank waren in den vergangenen Jahren bereits Zehntausende Stellen weggefallen. Zu Jahresbeginn kündigte die Deutsche Bank an, bis 2006 konzernweit weitere 6400 Arbeitsplätze zu streichen, davon per Saldo 1920 in Deutschland.
"Seit 2002 erleben wir in allen Gruppen einen Rückgang der Beschäftigtenzahl - ein Prozess, der vermutlich noch nicht abgeschlossen ist", sagte Breuer, im Hauptberuf Aufsichtsratschef der Deutschen Bank. Insgesamt arbeiten bei den deutschen Privatbanken, den Sparkassen, Landes- und Genossenschaftsbanken 712.000 Angestellte.
Personalkosten zu hoch
Hauptgrund für den Stellenabbau seien die hohen Kosten und der starke internationale Wettbewerbsdruck, sagte Breuer. Deutschland habe innerhalb der EU eines der dichtesten Zweigstellennetze - mit mehr Angestellten als in jedem anderen Land. "Angesichts ihrer Ertragsschwäche im schärfer werdenden europäischen und internationalen Wettbewerb können sich die deutschen Kreditinstitute diesen Personalstand nicht mehr leisten."
Nach Ansicht Breuers wird es außerdem - etwa durch die Einführung von Online- und Telefonbanking - im Bankwesen wie in anderen Industriezweigen zu einer Verringerung der Fertigungstiefe kommen. "Im Durchschnitt werden etwa 80 Prozent der Wertschöpfungskette im eigenen Haus erbracht." Durch Umstrukturierungen im Vertrieb und Auslagerungen ins Ausland könne diese Quote längerfristig unter 50 Prozent sinken.
http://www.ftd.de/ub/fi/1110009227794.html?nv=hpm
Aus der FTD vom 11.3.2005
Zehntausende weitere Jobs bei den Banken in Gefahr
Von Nikolaus Röttger und Mark Schieritz, Berlin
Die deutsche Kreditwirtschaft wird nach Einschätzung des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) in den kommenden Jahren weiter massiv Stellen abbauen. Begründet wird dies mit dem internationalen Wettbewerb.
"Wir bewegen uns da im Bereich von mehreren Zehntausend Stellen", sagte der BdB-Vorsitzende Rolf-E. Breuer bei seinem letzten Auftritt als Verbandschef am Donnerstag in Berlin. Zur Begründung verwies er auf die laufenden Stellenabbaupläne der Institute. Sie ließen Rückschlüsse für die Zeit danach zu.
Breuer übergibt das Amt an Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller. Seine Einschätzung dämpft Hoffnungen, dass ein Ende des Stellenabbaus im Bankensektor in Sicht ist. Vor allem bei den großen Instituten Deutsche Bank, HypoVereinsbank, Dresdner und Commerzbank waren in den vergangenen Jahren bereits Zehntausende Stellen weggefallen. Zu Jahresbeginn kündigte die Deutsche Bank an, bis 2006 konzernweit weitere 6400 Arbeitsplätze zu streichen, davon per Saldo 1920 in Deutschland.
"Seit 2002 erleben wir in allen Gruppen einen Rückgang der Beschäftigtenzahl - ein Prozess, der vermutlich noch nicht abgeschlossen ist", sagte Breuer, im Hauptberuf Aufsichtsratschef der Deutschen Bank. Insgesamt arbeiten bei den deutschen Privatbanken, den Sparkassen, Landes- und Genossenschaftsbanken 712.000 Angestellte.
Personalkosten zu hoch
Hauptgrund für den Stellenabbau seien die hohen Kosten und der starke internationale Wettbewerbsdruck, sagte Breuer. Deutschland habe innerhalb der EU eines der dichtesten Zweigstellennetze - mit mehr Angestellten als in jedem anderen Land. "Angesichts ihrer Ertragsschwäche im schärfer werdenden europäischen und internationalen Wettbewerb können sich die deutschen Kreditinstitute diesen Personalstand nicht mehr leisten."
Nach Ansicht Breuers wird es außerdem - etwa durch die Einführung von Online- und Telefonbanking - im Bankwesen wie in anderen Industriezweigen zu einer Verringerung der Fertigungstiefe kommen. "Im Durchschnitt werden etwa 80 Prozent der Wertschöpfungskette im eigenen Haus erbracht." Durch Umstrukturierungen im Vertrieb und Auslagerungen ins Ausland könne diese Quote längerfristig unter 50 Prozent sinken.
http://www.ftd.de/pw/de/1110009227662.html?nv=hptn
Bundeskanzler Gerhard Schröder plant zur Belebung der Wirtschaft zusätzliche öffentliche Investitionen und eine steuerliche Entlastung von Unternehmen. Allerdings steht damit erneut die Defizitgrenze auf der Kippe.
Bundeskanzler Gerhard Schröder plant zur Belebung der Wirtschaft zusätzliche öffentliche Investitionen und eine steuerliche Entlastung von Unternehmen. Allerdings steht damit erneut die Defizitgrenze auf der Kippe.
wie soll das Programm schon aussehen?
Schleichende Enteignung der Bürger um den Aufbau der deutschen Unternehmen im Ausland zu finanzieren.
Schleichende Enteignung der Bürger um den Aufbau der deutschen Unternehmen im Ausland zu finanzieren.
@ derdieschnautzelangsamvollhat
wann werden die anderen die Schnauze voll haben?
undwohinwirddasführen?
wann werden die anderen die Schnauze voll haben?
undwohinwirddasführen?
#14:
Das ist einfach! Über kurz oder lang wird es eine mittlere Katastrophe geben und dann wird man wieder neu anfangen. Die Frage ist nur, ob der Nachwuchs bis dahin schön völlig verblödet ist
Das ist einfach! Über kurz oder lang wird es eine mittlere Katastrophe geben und dann wird man wieder neu anfangen. Die Frage ist nur, ob der Nachwuchs bis dahin schön völlig verblödet ist
14,15,
gestern im TV.
Paris. Hunderttausende demonstrieren gegen Sozialabbau, Dumpinglöhne und Osterweiterung. Massenstreiks.
Hier? Blödes Gelaber.
gestern im TV.
Paris. Hunderttausende demonstrieren gegen Sozialabbau, Dumpinglöhne und Osterweiterung. Massenstreiks.
Hier? Blödes Gelaber.
immerhin, auch etwas...
Schnautze,
es ist schon verwunderlich, wie geduldig bzw. dämlich wir hier sind. Oder uns gehts einfach noch zu gut. Auf jeden Fall wirds hier aber auch noch eskalieren ..
es ist schon verwunderlich, wie geduldig bzw. dämlich wir hier sind. Oder uns gehts einfach noch zu gut. Auf jeden Fall wirds hier aber auch noch eskalieren ..
Was erwartet ihr?
50 Jahre "nie dagewesene" Wohlstandsgesellschaft (zu der wir alle gehören) und eine daraus resultierende entsprechend verwöhnte Jugend (hab selber zwei davon aufgezogen).
Die breite Masse wird zwangsläufig resignieren und den Gürtel ziemlich eng schnallen müssen. Die Jugend wird sich - soweit möglich - aufgrund des globalen Konkurrenzdrucks im Ausland umschauen müssen.
50 Jahre "nie dagewesene" Wohlstandsgesellschaft (zu der wir alle gehören) und eine daraus resultierende entsprechend verwöhnte Jugend (hab selber zwei davon aufgezogen).
Die breite Masse wird zwangsläufig resignieren und den Gürtel ziemlich eng schnallen müssen. Die Jugend wird sich - soweit möglich - aufgrund des globalen Konkurrenzdrucks im Ausland umschauen müssen.
Die Experten haben nicht lange auf sich warten lassen. Schon haben wir die ersten Überlegungen, wie ein solches Konjunkturprogramm aussehen sollte:
Wirtschaftsforscher wollen Regierung zu mehr Reformen treiben
Reformvorstoß der Wirtschaftsforscher: Drei führende deutsche Institute haben ein gemeinsames Konzept für mehr Wachstum erarbeitet. Danach soll die Regierung den Solidaritätszuschlag abschaffen, die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung senken und die Mehrwertsteuer erhöhen.
DDP
Baustelle: Personalkosten spürbar reduzieren
Berlin - In einem am Freitag veröffentlichten Konzept wollen die Chefs der Institute IW, DIW und HWWA Regierung und Opposition zu mehr Reformen bewegen. Durch die kurzfristige Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung um einen Prozentpunkt und die Abschaffung des Solis würden die Personalkosten spürbar reduziert und die Einkommen der Privathaushalte um jährlich 18 Milliarden Euro entlastet, heißt es in dem Papier.
Zur Finanzierung schlagen die Chefs der drei Institute, die Wirtschaftsforscher Michael Hüther (IW), Klaus Zimmermann (DIW) und Thomas Straubhaar (HWWA) die Erhöhung der Mehrwertsteuer um zwei Punkte vor. Diese Einnahmen sollen allein dem Bund zufließen.
Um den Niedriglohnsektor zu stärken, sollen Güter und Dienstleistungen, die mit einem hohen Anteil an gering qualifizierter Arbeit erstellt werden, mittelfristig nur mit ermäßigter Mehrwertsteuer belegt werden.
Kündigungsschutz aufweichen
Zudem sollen die Sozialbeiträge für gering qualifizierte Tätigkeiten pauschal und in geringem Umfang erhoben werden. Befristungsregeln und Kündigungsschutz sollten gelockert werden, und auf mittlere Sicht könnte der Kündigungsschutz ganz durch Abfindungsregeln ersetzt werden.
" Die Abfindung erübrigt auch die soziale Notwendigkeit der Arbeitslosenversicherung in der heutigen Form, die Abfindung sollte daher auch gegenüber sonstigen Einkünften steuerlich begünstigt werden" , heißt es.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und die Vorsitzenden von CDU und CSU, Angela Merkel und Edmund Stoiber, wollen kommenden Donnerstag über Möglichkeiten für ein gemeinsames Vorgehen gegen die Massenarbeitslosigkeit beraten. Die Union hat dazu einen Zehn-Punkte-Plan vorgelegt, der unter anderem eine Lockerung des Kündigungsschutzes vorsieht. Dies hat Schröder bereits abgelehnt.
So richtig neu und innovativ zeigen sich diese Vorschläge nicht. Entlastet wird einmal mehr die Wirtschaft und zahlen sollen es die Konsumenten. Wie soll es da mit der Konjunktur aufwärts gehen? Woher sollen die Impulse für die Binnennachfrage kommen?
Wirtschaftsforscher wollen Regierung zu mehr Reformen treiben
Reformvorstoß der Wirtschaftsforscher: Drei führende deutsche Institute haben ein gemeinsames Konzept für mehr Wachstum erarbeitet. Danach soll die Regierung den Solidaritätszuschlag abschaffen, die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung senken und die Mehrwertsteuer erhöhen.
DDP
Baustelle: Personalkosten spürbar reduzieren
Berlin - In einem am Freitag veröffentlichten Konzept wollen die Chefs der Institute IW, DIW und HWWA Regierung und Opposition zu mehr Reformen bewegen. Durch die kurzfristige Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung um einen Prozentpunkt und die Abschaffung des Solis würden die Personalkosten spürbar reduziert und die Einkommen der Privathaushalte um jährlich 18 Milliarden Euro entlastet, heißt es in dem Papier.
Zur Finanzierung schlagen die Chefs der drei Institute, die Wirtschaftsforscher Michael Hüther (IW), Klaus Zimmermann (DIW) und Thomas Straubhaar (HWWA) die Erhöhung der Mehrwertsteuer um zwei Punkte vor. Diese Einnahmen sollen allein dem Bund zufließen.
Um den Niedriglohnsektor zu stärken, sollen Güter und Dienstleistungen, die mit einem hohen Anteil an gering qualifizierter Arbeit erstellt werden, mittelfristig nur mit ermäßigter Mehrwertsteuer belegt werden.
Kündigungsschutz aufweichen
Zudem sollen die Sozialbeiträge für gering qualifizierte Tätigkeiten pauschal und in geringem Umfang erhoben werden. Befristungsregeln und Kündigungsschutz sollten gelockert werden, und auf mittlere Sicht könnte der Kündigungsschutz ganz durch Abfindungsregeln ersetzt werden.
" Die Abfindung erübrigt auch die soziale Notwendigkeit der Arbeitslosenversicherung in der heutigen Form, die Abfindung sollte daher auch gegenüber sonstigen Einkünften steuerlich begünstigt werden" , heißt es.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und die Vorsitzenden von CDU und CSU, Angela Merkel und Edmund Stoiber, wollen kommenden Donnerstag über Möglichkeiten für ein gemeinsames Vorgehen gegen die Massenarbeitslosigkeit beraten. Die Union hat dazu einen Zehn-Punkte-Plan vorgelegt, der unter anderem eine Lockerung des Kündigungsschutzes vorsieht. Dies hat Schröder bereits abgelehnt.
So richtig neu und innovativ zeigen sich diese Vorschläge nicht. Entlastet wird einmal mehr die Wirtschaft und zahlen sollen es die Konsumenten. Wie soll es da mit der Konjunktur aufwärts gehen? Woher sollen die Impulse für die Binnennachfrage kommen?
Woher die Impulse kommen sollen?
Na, aus der Ukraine und Rümänien, Afghanistan und der Türkei. Woher sonst?
Na, aus der Ukraine und Rümänien, Afghanistan und der Türkei. Woher sonst?
Das klingt für mich genau so wenig wahrscheinlich, wie das Versprechen, dass die grossen Unternehmen durch Steuersenkungen neue Arbeitsplätze schaffen. Würde aber irgendwie gut zusammen passen
Schröders Konjunkturprogramm?
Immer wenn Schröder die CeBIT eröffnet hatte, verfiel er in sinnlosen Aktivismus.
Erinnerungen werden wach, z.B. Greencard für Super-Inder die uns aus dem Schlammassel holen sollten.
Er ist und bleibt eben "der Kanzler der großen Ankündigungen" oder "the King of the Bubbles".
Erinnerungen werden wach, z.B. Greencard für Super-Inder die uns aus dem Schlammassel holen sollten.
Er ist und bleibt eben "der Kanzler der großen Ankündigungen" oder "the King of the Bubbles".
#4,
Du weißt gar nicht wie Recht Du hast!
Du weißt gar nicht wie Recht Du hast!
So?
Kanzler Schröder hat am Freitag die Internationale Tourismus-Börse in Berlin eröffnet. Er rief dazu auf, wieder mehr in die von der Flutkatastrophe betroffene Region zu reisen.
http://www.netzeitung.de/reise/329438.html
Kanzler Schröder hat am Freitag die Internationale Tourismus-Börse in Berlin eröffnet. Er rief dazu auf, wieder mehr in die von der Flutkatastrophe betroffene Region zu reisen.
http://www.netzeitung.de/reise/329438.html
Brainstorming im Kanzleramt
Vor der Regierungserklärung und dem Gipfeltreffen mit der Unionspsitze kommende Woche hat im Kanzleramt hektisches Treiben eingesetzt. Heute Abend traf sich Kanzler Schröder mit Kabinettsmitgliedern um mögliche Schritte zur Ankurbelung der Wirtschaft zu beraten.
Gerhard Schröder: Ideen sammeln für die nächste Woche
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,345963,00.h…
Hamse mal ne Idee?
wo kein Brain da kein Storming
Vor der Regierungserklärung und dem Gipfeltreffen mit der Unionspsitze kommende Woche hat im Kanzleramt hektisches Treiben eingesetzt. Heute Abend traf sich Kanzler Schröder mit Kabinettsmitgliedern um mögliche Schritte zur Ankurbelung der Wirtschaft zu beraten.
Gerhard Schröder: Ideen sammeln für die nächste Woche
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,345963,00.h…
Hamse mal ne Idee?
wo kein Brain da kein Storming
#1
Meine Vorhersage:
Schröder wird mal wieder den Grossunternehmen hinten rein kriechen und an die ein paar Bonbons verteilen.
Dagegen für das Wirtschaftswachstum oder gar die Arbeitslosigkeit wird Schröder nichts positives bewirken !
Meine Vorhersage:
Schröder wird mal wieder den Grossunternehmen hinten rein kriechen und an die ein paar Bonbons verteilen.
Dagegen für das Wirtschaftswachstum oder gar die Arbeitslosigkeit wird Schröder nichts positives bewirken !
Die Großunternehmen werden die Bonbons lächelnd entgegennehmen und fleissig weiter Arbeitsplätze abbauen.
Für die mittelständigen Unternehmen ändert sich nichts. Die Bonbons aber müssen die Arbeitnehmer, Renter und Arbeitslosen bezahlen. Alles wie immer.
Für die mittelständigen Unternehmen ändert sich nichts. Die Bonbons aber müssen die Arbeitnehmer, Renter und Arbeitslosen bezahlen. Alles wie immer.
Wie wäre es denn, wenn man die Sache mal völlig anders angehen würde? Statt immer nur den grossen Konzernen Milliarden zu schenken, könnte man doch der Bevölkerung Geld geben um die Binnenkonjunktur in Gang zu bringen. Diese Möglichkeit hat man bisher doch noch nie versucht oder liege ich da falsch?
das haben ja die amis gemacht. Allerdings fährt der dt. Plebbs mit der Kohle in die Karibik oder Thailand, und macht andere reich.
Das wird sicherlich in Einzelfällen passieren, aber sie buchen doch wenigstens hier in Deutschland
Der für Deutschland relevante Buchungsgewinn bewegt sich im niedrigen einstelligen Prozentbereich, wenn überhaupt! Es handelt sich schließlich um internationale Konzerne.
Gerade unsere ach so bemitleidenswerte Rentner konsumieren gerne im Ausland und geben dort ihr Geld aus, wenn es aber darum geht den Arsch für lau abgewischt zu bekommen wenn es in die Endphase geht, stehen sie wieder hier auf der Matte!
Gerade unsere ach so bemitleidenswerte Rentner konsumieren gerne im Ausland und geben dort ihr Geld aus, wenn es aber darum geht den Arsch für lau abgewischt zu bekommen wenn es in die Endphase geht, stehen sie wieder hier auf der Matte!
Schröders Trumf, der Transrapid fährt tatsächlich mit Solarenergie + praktisch jeder kann ihn fahren !!!!!!!
#33 Du wirfst also den Rentnern vor, dass sie ihr Geld im Ausland ausgeben und nur zurück nach Deutschland kommen um sich die Sozialleistungen zu sichern.
Worin unterscheiden sich den die Rentner in ihrem Verhalten von den Konzernen? Diese nehmen doch auch unser Geld und investieren damit im Ausland. Hier in Deutschland aber wird gejammert und um weitere Subventionen gebettelt.
Wo bitte ist da der grosse Unterschied? Erklär mir das doch bitte mal.
Worin unterscheiden sich den die Rentner in ihrem Verhalten von den Konzernen? Diese nehmen doch auch unser Geld und investieren damit im Ausland. Hier in Deutschland aber wird gejammert und um weitere Subventionen gebettelt.
Wo bitte ist da der grosse Unterschied? Erklär mir das doch bitte mal.
HILFE, es brechen alle Dämme, denn es naht die Rentnerschwemme!!!!!
33,
Deutschland-Urlaub kann sich (fast) kein Deutscher mehr leisten.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt einfach nicht.
Wie bei vielen Erzeugnissen unserer Industrie, die zwar im
Ausland billig produziert und hier über hohe Löhne jammert, aber am deutschen Markt noch immer gerne den Rahm abschöpft.
Deutschland-Urlaub kann sich (fast) kein Deutscher mehr leisten.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt einfach nicht.
Wie bei vielen Erzeugnissen unserer Industrie, die zwar im
Ausland billig produziert und hier über hohe Löhne jammert, aber am deutschen Markt noch immer gerne den Rahm abschöpft.
Urlaub, wo auch immer, ist doch nur ein Aspekt. Es stellt sich mir vielmehr die Frage, ob es generell sinnvoller wäre der Bevölkerung das Geld zu geben oder den Konzernen. Was würde uns in Deutschland mehr helfen?
@DdSlvh
Deutschland-Urlaub kann sich (fast) kein Deutscher mehr leisten
Da liegst du aber total daneben. Siehe Thread: Deutschland ist Billigurlaubsland.
Der deutsche Rentner will sich bloß nicht auf die Finger schauen lassen während er es sich gut gehen lässt. Die deutsche Neidgesellschaft eben.
Deutschland-Urlaub kann sich (fast) kein Deutscher mehr leisten
Da liegst du aber total daneben. Siehe Thread: Deutschland ist Billigurlaubsland.
Der deutsche Rentner will sich bloß nicht auf die Finger schauen lassen während er es sich gut gehen lässt. Die deutsche Neidgesellschaft eben.
@ Kaperfahrer
Was habt ihr eigentlich alle immer mit dem Schlagwort Neidgesellschaft? Suchst Du Dir Deine Urlaubsziele etwa nach Neidkriterien aus? Da kann ich nicht hinfliegen, weil sich sonst meine Nachbarn oder Kollegen das Maul zerreissen?
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass man dorthin fährt oder fliegt, wo es einem gefällt - natürlich immer im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten. Ich kenne in meinem persönlichen Bekanntenkreis auch keine Menschen, denen es peinlich wäre ihre Urlaubsziele zu benennen.
Diese ganze Neiddebatte wird meiner Meinung nach gezielt ins Gespräch gebracht um von anderen Dingen abzulenken. Es geht nicht um den Neid auf den Kollegen, der ein neues Auto hat oder um den Neid auf den Nachbarn, der eine Kreuzfahrt macht.
Was die Menschen stört ist die Tatsache, dass sich in unserem Lande eine Selbstbedienungskultur bzw. eine "Mitnahmementalität" der sogenannten oberen Schicht etabliert hat. Diese Entwicklung ist völlig losgelöst vom Leistungsgedanken, der hier immer propagiert wird. Die Verhältnismässigkeit von der Entlohnung zur Leistung ist total aus dem Ruder gelaufen.
Es gibt keine Leistung, die ein Mensch erbringen kann, die solch astronomische Summen rechtfertigen würden.
Hier haben die Kräfte des Marktes versagt. Es wird genommen, nicht weil man es sich verdient hat, sondern, weil man es sich problemlos nehmen kann und niemand etwas dagegen tut.
Was habt ihr eigentlich alle immer mit dem Schlagwort Neidgesellschaft? Suchst Du Dir Deine Urlaubsziele etwa nach Neidkriterien aus? Da kann ich nicht hinfliegen, weil sich sonst meine Nachbarn oder Kollegen das Maul zerreissen?
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass man dorthin fährt oder fliegt, wo es einem gefällt - natürlich immer im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten. Ich kenne in meinem persönlichen Bekanntenkreis auch keine Menschen, denen es peinlich wäre ihre Urlaubsziele zu benennen.
Diese ganze Neiddebatte wird meiner Meinung nach gezielt ins Gespräch gebracht um von anderen Dingen abzulenken. Es geht nicht um den Neid auf den Kollegen, der ein neues Auto hat oder um den Neid auf den Nachbarn, der eine Kreuzfahrt macht.
Was die Menschen stört ist die Tatsache, dass sich in unserem Lande eine Selbstbedienungskultur bzw. eine "Mitnahmementalität" der sogenannten oberen Schicht etabliert hat. Diese Entwicklung ist völlig losgelöst vom Leistungsgedanken, der hier immer propagiert wird. Die Verhältnismässigkeit von der Entlohnung zur Leistung ist total aus dem Ruder gelaufen.
Es gibt keine Leistung, die ein Mensch erbringen kann, die solch astronomische Summen rechtfertigen würden.
Hier haben die Kräfte des Marktes versagt. Es wird genommen, nicht weil man es sich verdient hat, sondern, weil man es sich problemlos nehmen kann und niemand etwas dagegen tut.
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