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    Märkte vor großer Korrektur - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.05 20:05:36 von
    neuester Beitrag 14.04.05 23:56:53 von
    Beiträge: 28
    ID: 969.974
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      Avatar
      schrieb am 29.03.05 20:05:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dow saft- und kraftlos trotz Ölpreisrückgang. Intraday wird in steigende Kurse seit Tagen immer wieder abgeladen.

      Japan bald wieder in der Rezession.

      Lemmingmarkt Europa wird sich anschließen.

      Mindestens 5% Korrektur aller Märkte in den nächsten Wochen! Sorry, aber so wird es kommen! :D
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 20:08:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 20:18:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Boom liegt in der Luft. Beim Dax besteht absoluter Nachholbedarf....Der Dow ist von seinem Allzeithoch nicht mehr weit entfernt. Und unser Dax??? Der müsste sich fast verdoppeln.....

      Auf gute (bessere) Zeiten!!!
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 20:42:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      # 3

      Der DAX lebt auch von der Stimmung im Lande.

      Wieso soll er steigen :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 20:50:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3 Deshalb!

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      schrieb am 29.03.05 20:52:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Meinte #4
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 21:04:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo! LosAmigos ich warte schon seit geraumer Zeit
      auf diese Korrektur, Am Anfang mit Elan.
      Aber jetzt Sehe Ich mit Arrgwohn auf die
      steigenten Maerkte,und die Zeit schwinded dahin.
      Es scheind dieses Jahr keinen grossen
      abwaertsdrend zu Geben ??? ODER !!!:confused:
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 21:06:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tja LosAmigos,wenn Du dich mal mit Charttechnik beschäftigen würdest,wüßtest du,dass du Unsinn erzählst,und mein Tipp: irgendwann im Laufe diesen Jahres wird sich der Dax vom Dow abnabeln,schau Dir mal die KGVs an!Du musst noch ne menge lernen...
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 21:07:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1
      >Sorry, aber so wird es kommen!

      warum sorry, macht doch nix.

      rsr
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 21:13:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      #4:

      Der DAX lebt auch von der Stimmung im Lande.

      Möglicherweise.


      Aber er lebt auch von der Überschußliquidität.
      Und davon produziert unsere Regierung ja viel.
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 21:27:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Diejenigen, die jetzt die Aktien haben, kassieren im April und Mai noch die Dividenden, dann werden die Papiere an Lieschen Müller weitergereicht. Folglich wird es in der Saure-Gurkenzeit (Sommer-Herbst) wieder abwärts gehen, wie meistens um diese Zeit. Die Konjunktur springt nicht an, also kann auch der Aktienmarkt nicht anspringen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 22:25:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Brazze: Du Grünschnabel wirst Deine Lektion schon bekommen! Charttechnik - die lächerlichste Blüte an der Börse..
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 22:30:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      konjunktur springt nicht an?

      von welcher zeit reden wir?

      asien platzt bald vor wachstum, die amis wachsen, wie zu besten zeiten, in europa kommen gleich mehrere faktoren zusammen, die sich positiv auswirken können:

      die zinsen sind hier verhältnismäßig niedrig bzw. werden nicht in dem maß steigen, wie in den usa.
      wir sind hier weniger aktiv, was dei fiskalpoltik angeht.
      daher erwarte ich eine zinsspread zu unseren gunsten.
      Wenn geld in den usa teurer wird fliesst es eben nach europa.

      dann die fast schon krankhafte angst und skepsis, die zig schwarzseher....das ist wasser auf die mühlen eines steigenden marktes.

      natürlich springt die konjunktur jetzt nicht an.
      sie sprang vor ca. 2 jahren an.....und läuft gut.

      steuersenkungen fördern u.u. investitionen (wobei man das in dtl. nur bedingt erwarten kann)- negativ werden sie aber kaum sein.

      die angst der anleger führt zu einer menge liquidität.
      viele parken ihr geld in geldmarktfonds und garantieprodukten.


      und warum jetzt eine 5%-korrektur @losamigos?

      der ndx hat über 10% verloren seit jahresbeginn, der dow 5% seit dem hoch, ebenso der spx.
      die angst und die negativen stimmen nehmen zu....

      technisch betrachtet sollte sich der dow nahe 10360 pkt stabilisieren, der spx oberhalb 1163 und der ndx an der pullbacklinie, die sich zwischen 1458-63 befindet, aber leicht abfällt.

      die mahnenden stimmen und angstkommentare kommen erstaunlich oft am ende oder zumindest im enddrittel einer abwärtsbewegung.

      siehe dazu auch diesen artikel:

      Angst ist immer ein guter Ratgeber
      Dienstag, 22. März 2005

      Die besten Ratgeber des Menschen sind seine ureigenen Triebe- Angst und Gier. Dies gilt sowohl für das "normale" Leben, als auch für Börsenengagements.

      Schon mehrfach verwies ich in Vorgängerkolumnen darauf, dass der Anleger vorwiegend als emotionaler Trendfolger agiert.
      Wenn unser Depot steigt und sich die Gewinne häufen ruft das Freude in uns hervor und dies mündet dann meist in einer Art Euphorie.
      Diese äussert sich beim Privatanleger darin, dass er nach einigen guten Trades in Folge nach immer neuen Chancen sucht und dabei Werte in sein Depot nehmen würde, die er noch zu Zeiten eines gemäßigteren Depotstandes niemals nur in Erwägung gezogen hätte.
      Dieses Phänomen können Sie am Ende von großen Aufwärtsbewegungen oftmals in den Börsen- und Traderforen vorfinden, wenn kleine, marktenge Werte gezockt werden.
      Bei den Institutionellen Anlegern greifen diese psychologischen Effekte natürlich ebenfalls. Oder ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass Verkaufsempfehlungen nur selten in einem steigenden Markt, sehr oft aber in einem bereits weitestgehend auskorrigierten Markt erfolgen?
      Der Grund dafür ist ganz einfach Angst. Börsenbriefschreiber und Vermögensverwalter/Institutionelle sehen dann meist Ihre schöne Rendite in Gefahr und verkaufen irrational.
      Die Verkäufe finden oftmals unmittelbar vor einer neuerlichen Wende statt.
      Während Ihnen dieselbe Person z.B. noch vor 2 Wochen gesagt hätte "wenn der Dax an seinen Aufwärtstrend läuft kann man wieder einsteigen" so verkehrt sich diese garnicht mal so unkluge Aussage bei Eintreten des Szenarios (sprich dem Anlauf an den Trend) in eine (zumindest zu diesem Zeitpunkt) noch völlig unbegründete Skepsis.
      Dann werden urplötzlich Trendbrüche antizipiert und man handelt konträr zur urspünglichen Meinung.
      Nun ist dies eine wichtige Eigenschaft beim Trading, wenn man seine Meinung auch schnell ändern kann.
      Entscheidend sind die Beweggründe für den Stimmungsumschwung.
      Hier beobachtet man oft irratonales und übereiltes Handeln.
      Basis hierfür sind nicht etwa charttechnische Erkenntnisse (der Trend ist ja noch intakt) oder aber wirklich fundierte Überlegungen, sondern in den meisten Fällen pure Angst!
      Wenn sich alle einig sind, dass der Markt nur steigen kann wird er dies ebenso wenig tun, wie wenn Einigkeit darüber herrscht, dass nun ein Abverkauf bevorsteht.
      Ich sage damit nicht, dass z.B. der Trend im Dax nicht wirklich brechen könnte. Doch möchte ich mit Nachdruck auf die psychologischen Fallen hinweisen und eben auf die Tatsache, dass aus völlig neutraler Sicht der Index am Aufwärtstrend, im überverkauften Zustand (SSTOC, TD-REI) doch wohl eher ein Kauf, als ein Verkauf wäre.

      Man muss versuchen sich von Emotionen weitestgehend frei zu machen. Dies wird freilich nicht immer gelingen, doch wenn man seine eigene Psyche und sein Verhalten in bestimmten Situationen kennt sind andere Kenntnisse von Charttechnik und Fundamentalanalyse beim Trading von sekundärer Relevanz!



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      Avatar
      schrieb am 29.03.05 22:37:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      eine größere abwärtsbewegung wird kommen, aber noch nicht jetzt!
      aktuell ist zumindest tradingtechnisch eher long, als short angesagt.

      mal abgesehen von der relativen stärke des dax und seinem intakten aufwärtstrend ist auch die intermarkettechnik positiv.

      euro dürfte tendenziell bis 1,255 fallen(kurze erholungen natürlich locker drin bis 1,31.
      der ölpreis bildet im monatschart einen langen docht.

      ach da könnte man ausführlicher werden, aber das würde zu weit führen.
      aber ein gewichtiges argument, warum genau jetzt auf einmal die erkenntnis einer 5%-korrektur kommt, wo wir bereits zwischen 5-10% korrigierten ist mir noch nicht untergekommen.

      ich weiss es ist tabu in den meisten foren, wenn man sich positiv oder sagen wir mal "nicht negativ" äussert, aber das ist meine sicht.

      jedem seine meinung- am ende wird der markt zeigen, was richtig udn was falsch war.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 00:37:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      @LosAmigos: Bist du ein Trader oder nicht?Ich schon,meine Rendite kann sich auch blicken lassen,wenn´s ne Blüte ist,dann blühen meine Pflänzchen schon länger als einen Sommer....Aber keine Sorge,hab auch nen VWL-Background,am Ende zählt nur aufm Platz,hoffe wir werden beide reich!
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 11:52:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      @1
      Könntest gut recht haben.
      Ich steige wieder ein, wenn alle (Börsen-)welt wieder panisch und depressiv wird. Denke auch, in einem Monat ist ein guter Zeitpunkt.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:25:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      #Brazze: Das hoffe ich auch. ;)

      Ich halte meine Positionen aus steuerlichen Gründen länger als ein Jahr, daher steig ich in Anbetracht einer Korrektur auch nicht aus. Ich hab also kein Problem, wenn Du Recht hast mit steigenden Kursen..
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 19:20:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sorry guys, der US-Markt hat fertig!

      DOW < 10.000 noch im April! :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 20:42:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Allerdings, Test der 9800 steht an :).
      Da der DAX noch nicht mitgezogen hat, wird er nächste Woche doppelt bluten :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 23:05:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Übrigens, mein Respekt, super erkannt, Los Amigos.
      Dein Thread hat mir sehr geholfen :)
      Mal gucken, wie es weitergeht :cool:
      Montag wohl zunächst kleine Erholung der Amis. Umsätze im Dow waren heute zwar noch nicht crashwürdig aber doch schon recht hoch.
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 13:48:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Heute wird es in den USA weiter den Bach runtergehen. Der 4-stellige Bereich beim Dow ist zum Greifen nahe. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 14:30:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      pscht, das solltest Du nur noch gegen Gebühr verraten ;)
      werde ich vorübergehend auch so halten (außer für die besonders Netten) :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 22:56:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      blabla 10k im dow etc

      ihr seid hier die typischen contrain leute wenn man da so sieht...

      moneywolf ist hier nicht nur der der recht hat sondern der auch mehr ahnung hat als wir alle zusammen und übrigens kaufen die insider den dax und ich sehe da keine die shorten aber macht nur :laugh:

      mfg
      freund
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 09:30:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      :laugh: Es kann nur runtergehen, wenn alle long sind.
      Denkst Du es geht runter, wenn alle short sind ? :laugh:
      Na mal gucken, kurzfristig entscheidet`s wohl Greenspan.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:46:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tut mir leid, Leute. Ich würde Euch gerne erfreulicheres mitteilen, aber der Dow wird bald die 10.000 von unten sehen! Sorry! :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 16:37:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich weiß nicht, ob ihr das schon gemerkt habt:

      DOW UND NASDAQ SIND TOTAL AM ARSCH!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 23:46:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      In der Spätsendung von n-tv wurde der Kursrückgang von Dow Jones und Nasdaq damit begründet, daß ein Analyst im Zusammenhang mit General Motors das Wort "Konkurs" in den Mund genommen hätte.

      General Motors notiert angeblich auf einem 17 Jahres - Tief.

      Zweifellos gibt es Überkapazitäten im Automobilbereich. Da hilft es dann auch nicht, wenn man marode Unternehmen mit immer neuen Spritzen künstlich am Leben erhält.

      Selbst aus China kommen schon Meldungen von Überkapazitäten
      in diesem Sektor.

      Wenn allerdings tatsächlich ein Unternehmen von der Größenordnung General Motors Insolvenz anmelden müßte, würde das einen Domino-Effekt auslösen, und mit unseren schönen Träumen vom Börsenaufschwung wäre es erstmal vorbei.

      Was wird dann wohl aus der ganzen Rohstoffspekulation?
      Haben da vielleicht einige übertrieben?
      Natürlich kann man die Ölpreise hochpushen bis zum "geht nicht mehr". Aber wem nutzt das, wenn hinterher die gesamte Weltwirtschaft am Stock geht?

      Was bringt es, wenn man die Stahlpreise hochkatapultiert, wenn anschließend die Eisenerzpreise um 70 % steigen?
      Wie heißt es so schön? Die Rohstoffhausse ist erst am Beginn und dürfte noch 10 Jahre dauern. :confused:

      Ansonsten dürfen die Preise natürlich nicht steigen, ebenso
      wenig wie die Löhne, die Renten ....., und die Inflationsrate darf die 3 % auch nicht überschreiten.....

      Die Stahlaktien in China werden schon die ganze Zeit leerverkauft, weil die Stahlpreise im Zusammenhang mit der Olympiade nicht erhöht werden dürfen, die Eisenerzpreise sich aber dramatisch verteuern.

      Ich kann nur hoffen, daß die Meldung zu General Motors übertrieben war und morgen an Nasdaq und Dow wieder eine Aufholjagd einsetzt. Vorher dürften allerdings die Börsen in Asien und Europa auf Tauchstation gehen. Alles andere wäre eine positive Überraschung.

      :confused: :(
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 23:56:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      Unter Druck hatte im Dow Jones auch die Aktie der General Motors Corp. gestanden. Ermittlungen der Börsenaufsicht SEC und negative Analystenkommentare drückten die Aktie fast auf ein 12-Jahrestief. Zuvor war bekannt geworden, dass die US-Börsenaufsicht SEC ihr Ermittlungsverfahren gegen den Automobilzulieferer Delphi Corp. nun auch auf GM ausgedehnt hat.
      Delphi, welches im Jahr 2001 von GM abgespaltet worden war, wird unter anderem eine irreguläre Buchführungs-Methode vorgeworfen.

      Zudem gab es von Seiten einiger Analysten kritische Töne zur GM-Aktie. J.P. Morgan beispielsweise hat heute die Gewinnprognosen von GM nach unten korrigiert. Anstatt einem EPS von bisher 1,10 Dollar für das Jahr 2005 erwartet die Investmentbank nun lediglich einen Gewinn von 75 Cents je Aktie. J.P. Morgan sieht bei GM vor allem Absatzprobleme.

      Quelle: (Auszug) finanzen.net


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