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    Deutsche Arbeitnehmer haben mehr Geld in der Tasche - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.05 13:37:40 von
    neuester Beitrag 14.04.05 11:04:31 von
    Beiträge: 33
    ID: 974.467
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      schrieb am 13.04.05 13:37:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Arbeitnehmer in Deutschland haben zu Jahresanfang real etwas mehr verdient. Die Kluft bei den Einkommen zwischen Männern und Frauen bleibt erhalten.

      Der durchschnittliche Bruttoverdienst von vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern im Produzierenden Gewerbe lag im Januar ....

      http://www.ftd.de/pw/de/3070.html
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 13:39:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deutsche Arbeitnehmer haben mehr Geld in der Tasche - als Inder. Noch.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 13:39:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na so schlecht scheint es den Leuten im produzierenden Gewerbe, die Ihren Job noch haben, wohl nicht zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 14:07:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      In dieser Bananenrepublik darf man fast alles essen, - aber überhaupt nichts glauben !:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 14:10:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Das ist der Brüller.....

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      schrieb am 13.04.05 14:11:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Uns geht`s sooooo guuuut.....aber wir blöden, undankbaren Meckerdeutschen merken es einfach nicht...nicht zu fassen.
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 14:19:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die einige Erklärung dafür ist, dass man den Tariflohn (den kaum noch jemand zahlt) als Grundlage für die Statistik genommen hat :confused:

      Mit der Realität hat das jedenfalls nichts! zu tun
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 14:25:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Angestellte im Produzierenden Gewerbe verdienten mit 3837 Euro


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 14:32:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Tatsächlich? Bei den großen Konzernen oder wo?
      Jedenfalls nicht bei Klein- und Mittelbetrieben.
      Mann o Mann! Politiker sind ja schon doof, aber dass Journalisten genauso doof sind, ist erschreckend.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 14:41:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      typischer fall von realitätsverlust...

      8 steht in dem link weiter oben...

      mitarbeiter im produzierenden gewerbe verdienen meiner erfahrung nach ca 2000 € wenns gut läuft.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 14:53:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      #7

      So wirds berechnet:
      http://www.destatis.de/presse/deutsch/abisz/loehne_gehaelter…

      Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht es eben nicht um Tariflöhne sondern um wirklich gezahlte Löhnen, also inklusiv Sonderzahlungen, Überstundenvergütung usw.

      Orginalmeldung aus #1 gibts übrigens hier:
      http://www.destatis.de/presse/deutsch/pm2005/p1750042.htm
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 15:02:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      #8, #9, #10

      Ich find die Zahlen ja auch recht hoch. Aber das zeigt doch nur, daß es, vermutlich vorwiegend in den größeren Betrieben, noch etliche Leute gibt, die echt gut verdienen.
      Man bedenke nur, daß VW irgendwann mal das Projekt 5000*5000 (DM!!!) gestartet hat, um Lohnkosten zu sparen.

      Die Zahlen aber eifach als Blödsinn abzutun, hat auch was von Realitätsverweigerung.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 15:08:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      5000 dm sind ca 2500 € und nicht 3837 €.

      ich kenne jede menge mitarbeiter im produzierenden gewerbe,selbstverständlich alle in der sogenannten "großindustrie" bosch/siemens/bmw etc...

      von 2500 €/monat brutto oder noch mehr können die alle nur träumen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 15:15:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      Ja, aber der Alt-VWler hat eben mehr als ein Durchschnittliches Arbeitereinkommen. Außerdem fassen wir #1 für das produzierende Gewerbe noch mal kurz zusammen:

      Druchschnitt Arbeiter/in 2502 Euro / Steigerung 1,9%
      Durchschnitt Angestellte/r 3837 Euro / Steigerung 1,5%
      Lebenshaltungskosten +1,6%
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 15:31:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12

      Also schön, wenn man bei den "vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern im Produzierenden Gewerbe" sämtliche millionenverdienenden Manager und Vorstandschefs mitrechnet, kommt das wahrscheinlich hin. Ist ja auch sehr repräsentativ, diese Aussage......
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 15:34:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Als Anhaltspunkt:

      12 Jahre Kundenbetreung Innendienst, brutto 2000€.
      Ausbildung: Abi, Industriekaufmann.

      3900 brutto hat bei meinem alten Arbeitgeber nicht mal der Marketingchef verdient, bei einem Unternehmen mit immerhin 800 Mitarbeitern.

      die Statistiken kann man in der Pfeife rauchen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 15:35:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      3837EUR entspricht bei 12 Monatsgehältern über 46.000 EUR p.a :eek:

      das kann nicht stimmen, es sei denn, die haben unsere Ackermänner für die Berechnung des Durchschnitts mit einbezogen. Ich würde diese Statistik gerne im Detail sehen, mit Standardabweichung usw... :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 15:55:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Weitere Auskünfte gibt:

      Alfred Höpfl,

      Telefon: (0611) 75-2198,

      E-Mail: alfred.hoepfl@destatis.de


      Könnt Ihn ja mal fragen, wie die Zahlen zustande kommen. (Sorry Herr Höpfl, aber das steht so bei Destatis)



      Übrigens, es gibt sie noch die fulminanten Gehälter. Thread: Stellenabbau + Abfindungen bei DAX-Unternehmen
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 15:59:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]16.365.519 von BieneWilli am 13.04.05 15:55:13[/posting]Ist immer besetzt. wir dürfen nicht alle zusammen anrufen :D;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 16:05:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      Schon mal auf die Uhr geschaut. Ist bestimmt kurz vor Feierabend. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 16:08:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      ziehen wir die Inflation ab, haben wir weiger. Außerdem sind Abgaben auf Lohn und Gehalt gesenkt worden, dafür viele andere erhöht worden, die aber nachgelagert sind.

      Schweinebacken !
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 16:08:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      google bietet leider keine Tarifübersicht, aber meines Wissens müsste der hier ausgewiesene sog. Durchnittslohn für Angestellte in der Industrie dem K6 Metalltarif entsprechen. K6 ist aber die höchste Tarifstufe und der Metalltarif der höchste aller Industriebranchen. K6 gibt`s fast nur für Abteilungsleiter und Spezialisten mit Studium. Darüber sind dann die ATler. Das kann doch nicht der Durchschnittslohn sein. Das passt doch vorne und hinten nicht. Wer will uns da verarschen :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 16:12:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Stimmt genau Punk.

      War auchmal im Metaller-T-Tarif.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 16:29:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 16:38:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24

      Noch mal ne ketzerische Frage. Sind Schichtzulagen, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Überstunden, Erfolgsbeteiligung, geldwerte Vorteile usw. schon in die Tarifstaffeln eingerechnet?
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 16:43:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      25,

      normalerweise nicht.

      Es gibt aber Ausnahmen wenn Du z.B. ein Jahresgehalt aushandelst.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 21:28:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ 18 :

      4000 € brutto für einen ungelernten schichtarbeiter bei basf ?

      sag mal du glaubst auch an den osterhasen,oder ? so einen schwachsinn hab ich noch nie gesehen...
      vielleicht 4000 dm und nicht euro,das wäre aber auch schon verdammt gut...
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 21:45:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das kann auch ein Meister sein mit 80 Überstunden an Samstag und Sonntagen, plus 4 Kindern, Urlaubs und Weihnachtsgeld einbezogen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 21:49:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Surft man ein wenig beim Stat. Bundesamt kann man bspw. das folgende errechnen:

      Zwischen 1998 und 2004 stiegen die durchschnittlichen Bruttolöhne um 2,1% p.a., im gleichen Zeitraum stiegen die nominalen Aufwendungung für Miete und Energie (also die Ausgaben, denen man nicht ausweichen kann) um 2,9% p.a. und ihr Anteil an den gesamten Konsumausgaben (die in der gleichen Rate wie die Einkommen anstiegen) erhöhte sich entsprechend um über einen Punkt auf 25,4%. Rechnet man die diversen "Reformen" im Gesundheitssektor mit ein und und die ständig steigende Last der Gebühren und Abgaben mit ein sinkt das verfügbare Einkommen seit Schröders Amtsantritt kontinuierlich.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 22:22:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      2990 € Brutto

      Nach Abzug von LSt und Sozialversicherung bleibt da netto nicht mehr viel übrig, um eine Familie zu ernähren.

      Deutschland liegt mit seinen Netto-Löhnen an viertletzter Stelle in der EU.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 07:17:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Deutsche Arbeitnehmer haben mehr Geld in der Tasche



      und dann von Bruttolöhnen sprechen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 07:39:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      #25

      Was für Zulagen? Der Großteil der Arbeitnehmer kennt sowas gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 11:04:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      #26
      Das könnte eine Erklärung für die Zahlen sein. Zum Tariflohn kommt noch Weihnachts-/Urlaubsgeld, Schichtzulagen (man denke an Daimler Stuttgart), Überstunden und nicht zuletzt die teilweise vorhandene übertarifliche Vergütung (man denke an Opel, VW, Siemens usw.)

      #27
      Wenn AttiMichael der Osterhase ist, würde ich es mir überlegen. ;)
      Es scheint aber wirklich so zu sein, daß es NOCH (Tendenz stark sinkend) einige Leute in dieser Republik gibt, die mächtig gut verdienen. Vor allem in Betrieben, wo die Gewerkschaften stark vertreten sind. Versuch mal bei VW was gegen die Gewerkschaft durchzusetzen.

      #29
      Was glaubst du, von wem die Zahlen stammen ....

      #32
      Na dann ist es ja auch kein Problem Weihnachts- und Urlaubsgeld, Schichtzulagen, Überstundenvergütung usw. zu streichen, wenn diese eh für kaum jemanden gezahlt werden.


      Wer kann mir denn mal eine zuverläßige Quelle für Zahlen nennen, was im produzierenden Gewerbe verdient wird. Also ich kann es mir durchaus vorstellen, daß ein Arbeiter 2502 Euro Brutto verdient. (Auch wenn ich das gerne selber verdienen würde... :( )


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