Diskussion zum Thema Silber (Seite 11061)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:44:45 von
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Massenpfändungen täglich in Griechenland. Und wer kriegt dann alles? Richtig, die Banken:
http://www.griechenland-blog.gr/2013/12/taeglich-15000-konto…
Von der Depression zur Explosion, es kommt dann schnell der kritische Punkt, wo das Volk ausflippt.
http://www.griechenland-blog.gr/2013/12/taeglich-15000-konto…
Von der Depression zur Explosion, es kommt dann schnell der kritische Punkt, wo das Volk ausflippt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.122.349 von Gutser am 28.12.13 11:57:33"Gibt unzählige andere Sachwerte als Anlagealternativen."
Die allesamt kein Geld sind, Stichwort Geldeigenschaften.
"Viele Sprechen heute schon, dass Grund und Boden das neue Gold werden dürfte und zudem noch eine staatliche Rendite abwirft ( jährliche Pachteinnahmen ) und das praktisch ohne laufende Kosten."
Von Grundsteuer und der Erhöhung derselben hast Du schon mal gehört?
Von Grunderwerbsteuer, teilweise heute bereits auf 5 % erhöht, fang ich erst gar nicht an.
Auf den Rest von Deinem Quark einzugehen, lohnt nicht.
Die allesamt kein Geld sind, Stichwort Geldeigenschaften.
"Viele Sprechen heute schon, dass Grund und Boden das neue Gold werden dürfte und zudem noch eine staatliche Rendite abwirft ( jährliche Pachteinnahmen ) und das praktisch ohne laufende Kosten."
Von Grundsteuer und der Erhöhung derselben hast Du schon mal gehört?
Von Grunderwerbsteuer, teilweise heute bereits auf 5 % erhöht, fang ich erst gar nicht an.
Auf den Rest von Deinem Quark einzugehen, lohnt nicht.
Zitat von Vivian664: Billig ist Silber bei 3$ und Öl bei 30$. Von demher passen doch die Preise zum brummen..
Sagen wir mal grob Silber unter 10$ und Brent unter 50.
Also sollte sich eine Deflation durchsetzen, halte ich diese Preise durchaus für realistisch.
Denn Öl kostete 2008 nur 35 Dollar, Silber 8,5 Dollar. Da die jetzige Situation allerdings beklemmender ist, könnten die Preise durchaus tiefer fallen als noch 2008.
Silber hat ja weitere Probleme im Gegensatz zu Öl. Erstens wird es in der Industrie langsam aber sicher ersetzt
http://www.energiespektrum.de/index.cfm?pid=1705&pk=111411
Dazu wird Silber auch bei Privatanlegern ( Silbermünzen ) immer mehr gegenüber günstigere Alternativen mit geringeren Nebenkosten ersetzt. Wer kauft sich schon eine Anlage mit 25 % Unkosten auf den Spotpreis direkt beim Kauf ? dazu noch die laufenden Verwahrkosten. Sowas sind doch über kurz oder lang auslaufende Anlagen, spätestens wenn sich kostengünstige Bitcoins mal durchsetzen sollten.
Silbermünzen als Anlage könnten ersetzt werden, da meine ich jetzt nicht nur durch die aufkommenden Bitcoins, die Silber als Ersatzgeld ablösen dürften.
Gibt unzählige andere Sachwerte als Anlagealternativen.
Viele Sprechen heute schon, dass Grund und Boden das neue Gold werden dürfte und zudem noch eine staatliche Rendite abwirft ( jährliche Pachteinnahmen ) und das praktisch ohne laufende Kosten.
Gold und Silbermünzen dürfte es als wesentlich teurere Variante, also mehr als schwer haben, sich überhaupt durchzusetzen und das bei ständig steigenden Förderzahlen, also immer mehr Masse. Die Silberhalden lassen grüßen, selbst bei einem Preiseinbruch von 50 auf 20 Dollar ist mehr als genug Masse vorhanden.
Mal sehen. Aber die hier genannten Preisziele in Küzrze mit 100 oder 1000 Dollar in Ehren, ich halte ende 2014 eher 10 Dollar/Unze für sehr viel warscheinlicher als 100.
Von den genannten 1000 reden wir mal garnicht. Es sei denn gemeint waren 1000 cents/Unze, also 10 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.122.329 von chriroe am 28.12.13 11:51:58Dort auch dieser ausführliche Artikel verlinkt, wo auch die Silver/Oil-Ratio beleuchtet wird:
http://srsroccoreport.com/silver-to-hit-new-highs-as-the-qua…
http://srsroccoreport.com/silver-to-hit-new-highs-as-the-qua…
Zitat von Silverager:Zitat von Vivian664: Arbeiten brauche ich seit 2 Jahren nicht mehr u. so kann ich nur
hoffen,noch lange gesund zu bleiben.
Das wuensche ich Dir auch!
Habe zu viele Leute getroffen im Leben, die alle ganz viel machen wollten, wenn sie mal nicht mehr arbeiten.
Kurz nach Eintritt in die Rente oder kurz davor sind sie leider gestorben.
Deine echt aufmunternden Worte tun jedem Ruheständlern sehr gut.
Zum Ausmalen der Zukunft wäre vielleicht wäre von Interesse, wie sie gestorben sind ...
Die haben sich im Silber-Forum zu Tode diskutiert !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.122.299 von chriroe am 28.12.13 11:46:14richtig, das kleine Häufchen Gold und das kleine Häufchen Silber auf der Welt. Mehr gibt es nicht an Echtgeld.
Deshalb wird Gold auf 50.000 steigen und Silber auf etwa 3.000$.
In den letzten 2 Wochen gabs noch Geschenke, Lunare zu 18,50 EUR und Pandas zu 20,30 EUR.
Deshalb wird Gold auf 50.000 steigen und Silber auf etwa 3.000$.
In den letzten 2 Wochen gabs noch Geschenke, Lunare zu 18,50 EUR und Pandas zu 20,30 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.122.299 von chriroe am 28.12.13 11:46:14Aktuelle Artikel zum Zinsanstieg:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/27/zinsen…
http://www.goldseiten.de/artikel/189210--Welchen-Einfluss-ha…
verlinkt bei den Silbernews bei Klarblick:
http://der-klare-blick.com/2013/12/silbernews-28-12-13-hat-c…
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/27/zinsen…
http://www.goldseiten.de/artikel/189210--Welchen-Einfluss-ha…
verlinkt bei den Silbernews bei Klarblick:
http://der-klare-blick.com/2013/12/silbernews-28-12-13-hat-c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.121.965 von 57-er am 28.12.13 10:26:28Steigende Zinsen führen schnell zu nicht mehr leistbarem Schuldendienst, wenn dadurch der Anteil am Etat sehr stark steigt. Dabei macht schon ein halber Prozentpunkt sehr viel aus, weil der Schuldenberg so gewaltig ist. Die USA haben inzwischen um die 17300 Mrd Dollar Staatsverschuldung, wie sie offiziell ausgewiesen wird. Dabei sind zukünftig fällige, aber bereits eingegangene Verpflichtungen, vor allem Renten, noch gar nicht erfaßt, dann wäre die Summe etwa viermal so hoch. Die gigantischen Risiken der Derviateblase, wo ebenfalls anziehende Zinsen das größte Risiko für ein Platzen derselben sind, lassen wir mal außen vor.
Bei einem Staatshaushalt, der etwa 3000 Mrd Dollar Ausgaben bei etwa 2400 Mrd Dollar Einnahmen umfaßt, bewirkt der Anstieg der Zinsen um einen Prozentpunkt den Anstieg des Schuldendienstes bei den Ausgaben um 173 Mrd US Dollar. Bei 3 % Zinsen gehen also 520 Mrd US Dollar nur für Zinsen drauf. Da Schulden nie zurückgezahlt, sondern immer weiter überrollt werden, bewirkt hier der Zinsanstieg, daß neu aufgelegte Anleihen nur ebenfalls zu höheren Zinsen aufgelegt werden können. Bestehende Anleihen, die geringer verzinst werden, verlieren an Kurswert, wodurch die Renditen auf das Marktniveau steigen, bei bestehenden Anleihen mit höherer Verzinsung ist es umgekehrt.
Der Anstieg auf knapp über 3 % ist schon noch zu leisten, jedoch wird der Haushaltsspielraum stark eingeschränkt. Da Politiker sich immer schwer damit tun, Sparmaßnahmen durchzusetzen, wird meist einfach das Defizit erhöht, d. h. die Staatsverschuldung steigt schneller, wodurch dann wiederum die Zinsen steigen, die Schuldenspirale dreht sich schneller.
In Japan geht inzwischen gut die Hälfte des Staatshaushalts für Zinsen drauf. Irgendwann fangen die Bürger an zu fragen, wer die Zinsen eigentlich alle bekommt, wofür alle arbeiten und Steuern zahlen müssen. Durch die Aufklärung vor allem durch das Internet hinterfragen immer mehr das System grundsätzlich, weil sie zu der Erkenntnis gelangen, daß ein kleiner Kreis von realen Personen, der hinter den Banken steht, für das seltsame unglaubliche Privileg, Kredite aus dem Nichts zaubern zu dürfen(oder anders ausgedrückt ungedeckte Schecks in beliebiger Höhe ausstellen zu dürften, wofür jeder Normalmensch im Knast landet) eben diese ganzen Zinsen kassiert. Und damit eine Macht hat, alles und jeden vollkommen zu vereinnahmen und darüber zu beherrschen. Genau das, was wir immer spürbarer erleben. Politiker, Medien, Multi-Konzerne, Rohstoffe, ganze Länder und Regierungen: alles durch Verschuldung in der Hand einer sich selbst für elitär haltenden Gruppe von Bankern, der Hochfinanz.
Wegen diesem grundsätzlichen Hinterfragen des Systems soll Schäuble ja vor ein paar Jahren an alle Abgeordneten(auch die Linken) im Bundestag einen offenen Brief geschrieben haben, daß der Schuldendienst nicht öffentlich diskutiert werden darf, damit das alte Thema Zinsknechtschaft, welches zu tragischen politischen Umwälzungen in der deutschen Vergangenheit geführt hat, nicht wieder hochkocht.
Die Risiken der Derivateblase, die durch den Zinsanstieg zunehmen, sind praktisch unbekannt. Bei den gigantischen Summen, die herumgereicht werden, ist hier jederzeit und in kürzester Zeit ein kompletter Zusammenbruch des gesamten Finanzsystems möglich. Da wird sich dann auch die Politik ein gehöriges Maß an Mitschuld zurechnen lassen müssen, weil sie die Schattenbanken noch immer nicht an die Leine genommen hat. Ein Umstand, der, wenn die Sparer den kompletten Verlust ihrer Lebensersparnisse beweinen werden, durchaus zu revolutionären Veränderungen führen kann. Deshalb sollen ja laut Hartgeld permanent Privatjets mit Personal für die oberen Politiker bereitstehen(keine Ahnung, ob das wirklich stimmt).
Der Kollaps des Finanzsystems kommt. Mathematich unausweichlich durch den Zinseszinseffekt. Alle Kredite sind geschaffen aus dem Nichts und verschwinden auch wieder im Nichts, das Ganze nennt sich Geldillusion. Wenn ein Großteil der Menschheit vergegenwärtigt, daß er sein Leben lang für ein Nichts geschuftet hat, dann können da einige schon ziemlich sauer werden.
Was bleibt, wenn die Geldillusion sich als das herausstellt, was sie in Wirklichkeit ist, nämlich eine Illusion:
richtig, das kleine Häufchen Gold und das kleine Häufchen Silber auf der Welt. Mehr gibt es nicht an Echtgeld.
Bei einem Staatshaushalt, der etwa 3000 Mrd Dollar Ausgaben bei etwa 2400 Mrd Dollar Einnahmen umfaßt, bewirkt der Anstieg der Zinsen um einen Prozentpunkt den Anstieg des Schuldendienstes bei den Ausgaben um 173 Mrd US Dollar. Bei 3 % Zinsen gehen also 520 Mrd US Dollar nur für Zinsen drauf. Da Schulden nie zurückgezahlt, sondern immer weiter überrollt werden, bewirkt hier der Zinsanstieg, daß neu aufgelegte Anleihen nur ebenfalls zu höheren Zinsen aufgelegt werden können. Bestehende Anleihen, die geringer verzinst werden, verlieren an Kurswert, wodurch die Renditen auf das Marktniveau steigen, bei bestehenden Anleihen mit höherer Verzinsung ist es umgekehrt.
Der Anstieg auf knapp über 3 % ist schon noch zu leisten, jedoch wird der Haushaltsspielraum stark eingeschränkt. Da Politiker sich immer schwer damit tun, Sparmaßnahmen durchzusetzen, wird meist einfach das Defizit erhöht, d. h. die Staatsverschuldung steigt schneller, wodurch dann wiederum die Zinsen steigen, die Schuldenspirale dreht sich schneller.
In Japan geht inzwischen gut die Hälfte des Staatshaushalts für Zinsen drauf. Irgendwann fangen die Bürger an zu fragen, wer die Zinsen eigentlich alle bekommt, wofür alle arbeiten und Steuern zahlen müssen. Durch die Aufklärung vor allem durch das Internet hinterfragen immer mehr das System grundsätzlich, weil sie zu der Erkenntnis gelangen, daß ein kleiner Kreis von realen Personen, der hinter den Banken steht, für das seltsame unglaubliche Privileg, Kredite aus dem Nichts zaubern zu dürfen(oder anders ausgedrückt ungedeckte Schecks in beliebiger Höhe ausstellen zu dürften, wofür jeder Normalmensch im Knast landet) eben diese ganzen Zinsen kassiert. Und damit eine Macht hat, alles und jeden vollkommen zu vereinnahmen und darüber zu beherrschen. Genau das, was wir immer spürbarer erleben. Politiker, Medien, Multi-Konzerne, Rohstoffe, ganze Länder und Regierungen: alles durch Verschuldung in der Hand einer sich selbst für elitär haltenden Gruppe von Bankern, der Hochfinanz.
Wegen diesem grundsätzlichen Hinterfragen des Systems soll Schäuble ja vor ein paar Jahren an alle Abgeordneten(auch die Linken) im Bundestag einen offenen Brief geschrieben haben, daß der Schuldendienst nicht öffentlich diskutiert werden darf, damit das alte Thema Zinsknechtschaft, welches zu tragischen politischen Umwälzungen in der deutschen Vergangenheit geführt hat, nicht wieder hochkocht.
Die Risiken der Derivateblase, die durch den Zinsanstieg zunehmen, sind praktisch unbekannt. Bei den gigantischen Summen, die herumgereicht werden, ist hier jederzeit und in kürzester Zeit ein kompletter Zusammenbruch des gesamten Finanzsystems möglich. Da wird sich dann auch die Politik ein gehöriges Maß an Mitschuld zurechnen lassen müssen, weil sie die Schattenbanken noch immer nicht an die Leine genommen hat. Ein Umstand, der, wenn die Sparer den kompletten Verlust ihrer Lebensersparnisse beweinen werden, durchaus zu revolutionären Veränderungen führen kann. Deshalb sollen ja laut Hartgeld permanent Privatjets mit Personal für die oberen Politiker bereitstehen(keine Ahnung, ob das wirklich stimmt).
Der Kollaps des Finanzsystems kommt. Mathematich unausweichlich durch den Zinseszinseffekt. Alle Kredite sind geschaffen aus dem Nichts und verschwinden auch wieder im Nichts, das Ganze nennt sich Geldillusion. Wenn ein Großteil der Menschheit vergegenwärtigt, daß er sein Leben lang für ein Nichts geschuftet hat, dann können da einige schon ziemlich sauer werden.
Was bleibt, wenn die Geldillusion sich als das herausstellt, was sie in Wirklichkeit ist, nämlich eine Illusion:
richtig, das kleine Häufchen Gold und das kleine Häufchen Silber auf der Welt. Mehr gibt es nicht an Echtgeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.122.229 von Silverager am 28.12.13 11:34:27
The winner will be Gold and Silver!
The winner will be Gold and Silver!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.122.143 von wallstreetmarc am 28.12.13 11:09:01Billig ist Silber bei 3$ und Öl bei 30$. Von demher passen doch die Preise zum brummen..
Sagen wir mal grob Silber unter 10$ und Brent unter 50.
Sagen wir mal grob Silber unter 10$ und Brent unter 50.
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