Diskussion zum Thema Silber (Seite 12546)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 23.05.24 09:56:19 von
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Der erste Bank Österreich sieht den Goldpreis bereits bei 2230 US-Dollar.
Grund über 500 Zinssenkungen haben nichts an der wirtschaftlichen Situation ändern können.
"Ende 2012 habe der Wert aller Vermögenswerte weltweit 223 Billionen Dollar betragen, der Anteil des investierbaren Goldes liege derzeit bei 1,1 Billionen Dollar. Das entspreche nur 0,5 Prozent. "Wir glauben, dass dieser Anteil in Zukunft beträchtlich steigen wird", so das so das Resümee der Studie."
http://www.teleboerse.de/nachrichten/In-Gold-we-trust-articl…
Grund über 500 Zinssenkungen haben nichts an der wirtschaftlichen Situation ändern können.
"Ende 2012 habe der Wert aller Vermögenswerte weltweit 223 Billionen Dollar betragen, der Anteil des investierbaren Goldes liege derzeit bei 1,1 Billionen Dollar. Das entspreche nur 0,5 Prozent. "Wir glauben, dass dieser Anteil in Zukunft beträchtlich steigen wird", so das so das Resümee der Studie."
http://www.teleboerse.de/nachrichten/In-Gold-we-trust-articl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.941.343 von tischer88 am 28.06.13 08:02:34Na ja, es soll welche geben, die fahren eine Strangle-Strategie. Da ist der Gewinn nicht gleich gross, aber das Risiko umso geringer. Ausserdem lässt sich so der Trend recht gut traden....
Einige Zockerbanken sind denn auch weniger an der "Gewinnbeteiligung" interessiert, sondern vielmehr am Spread. Da lässt sich mit minimalstem Risiko Geld verdienen.
Einige Zockerbanken sind denn auch weniger an der "Gewinnbeteiligung" interessiert, sondern vielmehr am Spread. Da lässt sich mit minimalstem Risiko Geld verdienen.
Leider ist JPM mit seiner Silbermanipulations-Strategie durchgekommen und hat dicke Gewinne eingefahren. Zahlen tun die Zeche die EM-Papier-Spekulanten , scheinbar gibt es genug Dumme die man über Derivate immer wieder abzocken kann.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/13589-crash-insider
Dies sollte als Warnung für alle dienen die sich auf Geschäfte mit Großbanken wie JPM , GS, DB und andere einlassen. Mein Rat: Finger weg von Derivaten ( Short , Longs usw. ).
http://www.mmnews.de/index.php/gold/13589-crash-insider
Dies sollte als Warnung für alle dienen die sich auf Geschäfte mit Großbanken wie JPM , GS, DB und andere einlassen. Mein Rat: Finger weg von Derivaten ( Short , Longs usw. ).
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder InhaltZitat von Silverager: Immobilien ->Mieteinnahmen
Immobilien: hier in und um München werden Immos zur 40-fachen Jahresmiete verhökert. Da kann man auf einen Gewinn lange warten. Der Immobilienmarkt ist in Großstädten in einer Blase. Man weicht inzwischen ins Umland aus, wo sich ebenfalls eine Blase bildet.
Du must da unterscheiden zwischen attraktiven und unattraktiven Gebieten.
München explodiert geradezu, warum sonst ist Bayern der größte Nettozahler im Länderfinanzausgleich, während z.B. im gleichen Bundesland in den Fränkischen Regierungsbezirken ein Firmensterben mit entsprechender Migration Richtung Süden stattfindet. Dort bekommt man den Quadratmeter Baugrund für 20 EUR. Um München 1000 EUR für den Quadratmeter.
Von einer Blase sind wir da noch sehr weit entfernt.
"Mit Gold konnte während der Hyperinflation zwar kein realer Gewinn erzielt werden, doch langfristig behielt das Edelmetall wie keine andere Anlageklasse seinen Wert. Wer Goldbarren, Goldmünzen oder den goldgedeckten US-Dollar besaß, konnte sein Vermögen absichern und die Kaufkraft erhalten. Gold bot im Vergleich zu allen Anlageklassen den besten Schutz vor Kaufkraftverlusten."
(wikipedia)
(wikipedia)
Guten Morgen
Das war die heutige Nacht.
Das war die heutige Nacht.
Legt man die Verschuldung der USA in 1 Dollar Noten der Reihe nach an ergibt das die Strecke Erde - Neptun und zurück.
Für alle die sich wenig in der Astronomie auskennen das ist weit. Sehr weit. 4,5 Milliarden Kilometer
Für alle die sich wenig in der Astronomie auskennen das ist weit. Sehr weit. 4,5 Milliarden Kilometer
Zitat von Aither: Möglichkeiten sein Kapital anzulegen:
Immobilien ->Mieteinnahmen
Aktiengesselschaften ->Dividenden
Anleihen ->Zinsen
Edelmetalle -> Haltekosten, keine Einnahmen
Wo Eiter recht hat, hat er recht.
Immobilien: hier in und um München werden Immos zur 40-fachen Jahresmiete verhökert. Da kann man auf einen Gewinn lange warten. Der Immobilienmarkt ist in Großstädten in einer Blase. Man weicht inzwischen ins Umland aus, wo sich ebenfalls eine Blase bildet.
Aktien: der Aktienmarkt bläst sich dank der hemmungslosen Geldvermehrung von Tag zu Tag größer auf und gaukelt dem Anleger ein wachsendes Vermögen vor. Die Blasenbildung wird sichtbar.
Sicher, es gibt werthaltige Aktien mit erstklassigem Geschäftsmodell und stetiger Dividende. Darum hier auch (eingeschränkte) Zustimmung. Bei einem plötzlichen Rückgang der Indizes geben aber auch solche Aktien nach.
Anleihen: na, die sind gerade in der allergrößten Blase ever. Für den Anleger ergeben sich nach Abzug der Inflationasraten negative Einnahmen. Beim Platzen dieser Blase und dem damit verbundenen plötzlichen Zinsanstieg werden die meisten Staaten zahlungsunfähig, womit dann wieder die Notenbanken mit weiteren Aufkäufen der fauligen Papiere die Gelddruck-Presse rasend beschleunigen müssten.
Edelmetalle (nur physisch): Die Haltekosten kann der durchschnittliche Anleger mit ein bisschen Fantasie minimieren. Erträge gibt's keine, klar, ebenso wenig wie bei Cash, das man zu Hause hat.
Aber es gibt als einzige Anlage keinen Gegenpart, der Pleite gehen kann. Sie können nicht einfach gedruckt werden, sind also nicht beliebig vermehrbar, sondern müssen mühsam aus dem Boden geholt werden.
Diese Metalle, die seit Jahrtausenden Werthaltigkeit und Wohlstand bedeuteten, werden in den paar Jahres des Fiat-Money nicht plötzlich zu schrottgleichem Abfall. Sonst würden die Zentralbanken sich das Zeug nicht in rauhen Mengen in ihre unterirdischen Stahltresore packen.
Gold und Silber sind die ultimative Versicherung gegen den unausweichlich kommenden Finanzcrash.
Und zu den derzeit fallenden Kursen kann man diesen wichtigen Versicherungsschutz zu immer geringerem Preis massiv erhöhen.
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