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    Anna P. - Zwangsprostituierte aus der Ukraine - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.04.05 10:48:03 von
    neuester Beitrag 26.04.05 23:08:59 von
    Beiträge: 26
    ID: 977.065
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      schrieb am 26.04.05 10:48:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hinter tausend Fenstern
      Anwerberinnen locken Frauen legal nach Deutschland - viele erwarten Torturen;
      Versprechen, Verschleppen, Verbrechen: Zwangsprostituierte aus der Ukraine

      Kiew, im März - Eine Woche. Eine einzige Woche brauchte es, um das Leben einer jungen Frau für immer zu verändern. Was das Äußere betraf, so zeigten die Haare das ihre. Binnen sieben Tagen ist Anna P. grau geworden wie eine alte Frau, damals, vor drei Jahren, als sie sich geweigert hatte, zu ihrem ersten Kunden zu gehen, ihn zu "bedienen". Zwei Tage lang wurde sie geschlagen, in einer Wanne mit eiskaltem Wasser untergetaucht, in einen fensterlosen Keller geworfen. Dann sagte man ihr, sie solle die blauen Augen und die Flecken wegschminken und zum Kunden gehen. Sie schrie wieder, weigerte sich. Wieder gab es Schläge, und sie wurde brutal vergewaltigt. Ihren Reisepass hatten sie ihr genommen, rund um die Uhr wurde sie bewacht.

      Sie hatte Todesangst. Sie gab auf. Nach einer Woche fügte sie sich ihrem Schicksal, Prostituierte zu sein. Es war irgendwo in Deutschland, wo genau, hat Anna P. nie erfahren. Sie musste sich jeden Tag schminken und ihre grauen Haare färben, mal wasserstoffblond, mal orangerot, dann tiefschwarz.

      Sie war 23 Jahre alt.

      Mittlerweile ist Anna P. 26, aber sie sieht ein Jahrzehnt älter aus. Sie schminkt sich nicht mehr und verdeckt nicht die Falten, die sich tief um Augen und Mund gegraben haben. Wohl färbt sie nach wie vor ihre Haare, kastanienbraun, so wie es ihre natürliche Farbe war, so wie ihre Familie und ihre Bekannten sie von früher kennen. "Eine Frau in meinem Alter mit grauen Haaren? Wie sieht das denn aus?", sagt sie und lächelt.

      Wir treffen Anna P. in der ukrainischen Hauptstadt Kiew, in der Cafeteria einer Tageszeitung, der sie die Geschichte ihrer fast ein Jahr währenden Tortur in deutschen Nachtclubs und Bordellen berichtet hat. Erschienen ist der Bericht aber bislang nicht, man wolle wohl, so meint sie, das "unanständige Thema" nicht anpacken.

      Im Kiewer Büro von La Strada, einer niederländischen Organisation, die verschleppten und ausgenutzten Frauen hilft, ist man darüber nicht erstaunt. "Bei uns denken die meisten Menschen über solche Geschichten: Selber schuld!", sagt Katarina Tscherepacha, eine schlanke junge Frau mit randloser Brille. Sie klagt, dass es sehr schwierig sei, Warnungen vor Frauenhandel in der Ukraine zu verbreiten. Das Büro in Kiew gibt es seit acht Jahren. Es liegt in einer Drei-Zimmer-Wohnung in einem etwas heruntergekommenen Wohnblock. Im Treppenhaus ist es zugig, es hat lange keine frische Farbe mehr gesehen.

      Doch das Büro ist gemütlich eingerichtet. Bequeme Sessel laden zum Entspannen ein. Es ist so ganz anders als ein Wartezimmer in einer städtischen Poliklinik oder im Sozialamt, von der Polizei ganz zu schweigen. Es gibt mehrere Computerarbeitsplätze. Die Webseite "lastrada.org.ua" wird täglich rund 150 Mal angeklickt. Ist das viel oder wenig? In der Ukraine haben gerade einmal zwei Prozent der 48 Millionen Einwohner ständig Zugang zum Internet. Auf einem Regal liegen Videokassetten zum Thema "Ich gehe ins Ausland". In kurzen Filmsequenzen wird davor gewarnt, Versprechen über tolle Jobs, gar Modelkarrieren naiv Glauben zu schenken. "Es gibt sehr viel zu tun", sagt Kateryna Tscherepacha knapp.

      Das Haus liegt weit vom Zentrum entfernt am Rande eines Gewerbegebietes, zum Glück sind es nur 200 Meter bis zur nächsten Metrostation. Die Adresse steht allerdings nicht in den Broschüren, die La Strada an Schulen und Universitäten verteilen lässt. Man gibt sie nur Anrufern heraus, die sich auf der Hotline melden, wenn man von deren Ernsthaftigkeit überzeugt ist.

      Anna P. sagt, sie habe erst nach ihrem Unglück von La Strada erfahren. Ihr war die Flucht aus einem Bordell in einer deutschen Großstadt gelungen. Eine deutsche Passantin, die sie ansprach, brachte sie zu einem Frauenhaus. Dort wurde ihre Rückkehr arrangiert. Sie kam dann für drei Monate im Kiewer Heim der Internationalen Organisation für Migration unter, einem der sechs Frauenhäuser der Ukraine, wo sie von Ärzten und Psychologen betreut wurde.

      In ihren Heimatort, eine Kleinstadt in der tiefsten Provinz rund 200 Kilometer von Kiew entfernt, will sie nicht zurückkehren. Dort hatte sie als Kindergärtnerin gearbeitet, für umgerechnet 35 Euro im Monat, Kost und Logis frei. Andere Arbeit gab es nicht. Und keine gescheiten Männer. Wer etwas tauge, sei nach Kiew oder ins Ausland gegangen, erzählt Anna P. Die Zurückgebliebenen hätten sich am Wochenende in der Disco betrunken, immer wieder habe es Schlägereien gegeben. Sie dachte nur eines: "Weg von hier!"

      Also war sie sofort Feuer und Flamme, als ihr eine junge Frau in der Disco erzählte, sie könne ihr einen Ferienjob als Küchenhilfe in einem Restaurant im reichen Deutschland verschaffen. Und wenn sie sich geschickt anstelle, könne sie es zur Kellnerin bringen. In der Woche würde sie dann mit Trinkgeldern auf mehr als 200 Euro kommen. Auch würde sie sich dort nicht einsam fühlen, in dem Restaurant arbeiteten auch andere Ukrainerinnen. Im Übrigen sei es ja nur für drei Monate. Denn so lange war das Visum gültig, das ihr die Bekannte besorgte. "Als ich den Stempel und das Hologramm sah, dachte ich, alles ist in Ordnung", sagt Anna P. Denn auf keinen Fall wäre sie über die grüne Grenze gegangen oder hätte sich hinter Palettenstapeln in einem Lastwagen ins Land schmuggeln lassen.

      Dass in der Bundesrepublik Fälle wie der ihre nun eine heftige Debatte über
      Visa-Missbrauch ausgelöst haben, dass etwa die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer dem grünen Außenminister Joschka Fischer vorwirft, mit seiner Politik dazu beigetragen zu haben, "die Ware Frau legal zu verschachern", darüber haben die Kiewer Medien bislang nur sehr sparsam berichtet. Man versteht nicht, dass ein Teil der bundesdeutschen Politiker unter den rund 950 000 Ukrainern, die in den letzten Jahren legal in die Bundesrepublik kamen, vor allem Kriminelle, Prostituierte und Schwarzarbeiter sehen will.

      Die Germanistikstudenten der Taras-Schewtschenko-Universität, einem leuchtend roten neoklassizistischen Bau, sind darüber sogar empört. Fast alle von ihnen, so berichten die beiden Studentinnen Vika und Natascha, waren in den letzten Jahren in der Bundesrepublik, als Rucksacktouristen und legal mit Visum. Ja, ein Teil von ihnen habe Ferienjobs gehabt - Kellnern, Reklamezettel austeilen, Gurken und Erdbeeren ernten. "Was kann schlimm dabei sein?", so fragt Vika. Natascha berichtet, sie habe in der Bundesrepublik an Kleinigkeiten gemerkt, was ein Rechtsstaat ist. Zum Beispiel daran, dass Bürger unerschrocken mit Polizisten diskutieren und diese höflich antworten. "Wir wollen auch in einem Land leben, in dem die Rechte der Bürger respektiert werden", sagt Natascha. Deshalb hat sie, wie wohl die meisten der Kiewer Studenten, im November und Dezember an der Revolution in Orange auf dem Maidan, dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz, teilgenommen.

      Pauschal verdächtigt

      Auch bei La Strada meint man, dass nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der Ukrainer, die nach Westen reisen wollten, Gesetzesbrecher gewesen sein können. Man hatte ursprünglich überlegt, die Konsulate der EU-Staaten zu bitten, den Antragsformularen für Visa ein Informationsblatt beizulegen, in dem vor "Menschenhandel", wie es amtlich heißt, gewarnt wird. Doch davon hat man wieder Abstand genommen, berichtet Kateryna Tscherepacha. Man habe den jungen Frauen, die in die EU reisen wollten, nicht das Gefühl vermitteln wollen, sie würden pauschal als Prostituierte verdächtigt.

      An einem aber haben die Experten von La Strada keine Zweifel: Dass beim Menschenhandel die Dunkelziffern sehr hoch sind. Wie viele der mehr als 100 000 Frauen und Jugendlichen, die im vergangenen Jahr mit einem Touristenvisum in einen der EU-Staaten gekommen sind, wurden Opfer von Menschenhändlern? Nur sehr wenige der Frauen, die im Ausland in das Räderwerk des Sexbusiness geraten, wenden sich an die dortigen Behörden, falls sie überhaupt einen Schritt frei unternehmen können. Man fürchtet die Abschiebung, auch werden die in Not geratenen Frauen oft von der Polizei wie Kriminelle behandelt, auch von der bundesdeutschen.

      Hinzu kommt die Scham, trotz aller Warnungen auf die Versprechungen vom leicht verdienten Geld hereingefallen zu sein. Auch Anna P. war es so gegangen, vor allem deshalb, so denkt sie heute, weil es eine Frau gewesen war, die sie angesprochen hatte. Bei La Strada hat man einige Dutzend derartiger Fälle registriert: Die Anwerberinnen sind meist selbst ehemalige Zwangsprostituierte, die sich "freikaufen" können, wenn sie eine oder mehrere "Nachfolgerinnen" beschaffen.

      Im vergangenen Jahr hat das Büro 101 Frauen helfen können, durch Beratung, durch Rechtsanwälte, durch Psychologen, durch Ärzte. 64 Vermisste wurden auf Bitten von Familienangehörigen gesucht. Genau die Hälfte der Fälle konnte von den Behörden aufgeklärt werden. Doch von 32 jungen Frauen, die zum Geldverdienen ins Ausland gehen wollten, fehlt jede Spur. Die größten Problemregionen sind dabei, wie der Jahresbericht von La Strada ausweist, die Türkei und der Nahe Osten.

      Bei Scotland Yard geschult

      Im Kiewer Innenministerium gibt es zwar eine eigene Abteilung für den Kampf gegen Menschenhandel, einige der Polizeioffiziere wurden sogar bei Scotland Yard geschult. Die Staatsanwaltschaft hat auch mehr als 500 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Doch vor Gericht wurden nicht einmal zwei Dutzend Verdächtige gebracht. Fast alle wurden freigesprochen, aus Mangel an Beweisen. Denn nur wenige der verschleppten und gepeinigten Frauen wollen aussagen. Sie haben Angst vor Rache, fürchten um ihre Angehörigen, denen sie sich ohnehin meist gar nicht anvertrauen.

      Auch Anna P. sagt: "Ich kann ihnen doch nicht von meiner Schande erzählen!" Sie hofft noch auf ein "gutes Leben", einen soliden Mann, auf Kinder. Doch sie würde ihm nie von den schlimmen Erfahrungen in Deutschland berichten: "Kein Mann würde bei mir bleiben."

      Auch haben die in Kiew betreuten Frauen grundsätzlich wenig Vertrauen in die eigenen Behörden. Justiz und Polizei sind als korrupt verschrien. Vielleicht aber, so hofft man bei La Strada, wird nun nach der Revolution in Orange all dies besser. Auch Kateryna Tscherepacha und ihre Kolleginnen waren mit orangefarbenen Schals auf den Maidan demonstrieren gegangen, im Schichtdienst, denn die Hotline und der Computer mussten ja besetzt bleiben.

      Die ukrainische Frauenbewegung setzt ebenso wie die Hilfsorganisationen große Hoffnungen auf die Frau an der Spitze der Regierung, die energische Julia Timoschenko. Wie ein Relikt aus der alten Zeit, die ja erst ein Vierteljahr her ist, hängt im Büro von La Strada eine Urkunde mit der Unterschrift von Julia Timoschenkos Vorgänger als Regierungschef, dem umstrittenen Viktor Janukowitsch. Auf dem Dokument heißt es in dicken Lettern: "Für die Verdienste um die Stellung der Familie."

      "Ich kann ihnen doch nicht von meiner Schande erzählen" - das Fenster eines deutschen Bordells. - Foto:
      Süddeutsche Zeitung 16. März 2005 ; S. 3
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 10:55:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eines muß man der CDU und den von Ihr bezahlten Medien ja lassen:

      Sie haben weder Kosten noch Mühe gescheut, um einen Schmutzkübel nach dem anderen über die Demokratie zu schütten, und um der persönlichen Diffamierung Fischers willen auch nicht davor zurückgeschreckt, die bedauernswerten Opfer zu instrumentalisieren.


      Wenn wir uns an Negativvorfällen orientieren wollen, müssen wir die EU auf der Stelle wieder einstampfen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:09:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]16.456.372 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.04.05 10:55:40[/posting]Welche Medien werden denn von der CDU bezahlt?
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:15:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]16.456.372 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.04.05 10:55:40[/posting]Würde mich auch interessieren...
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:25:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]16.456.607 von tuntinator am 26.04.05 11:15:34[/posting]Bestimmt meint der diese:

      http://www.ddvg.de/
      Willkommen auf der homepage der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, dd_vg., dem Unternehmensbereich der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, SPD.

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      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:31:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer den Grünen noch seine Stimme bei Wahlen gibt, sollte drüber nachdenken, wen und was er damit unterstützt, und was das für Folgen hat: :mad::mad::mad:

      Grüne verharmlosen seit Jahren Prostitution

      Interview mit Alice Schwarzer, Heraugeberin der Frauen-Zeitschrift "Emma" am 21.02.2005 im Deutschlandfunk, Moderation: Christine Heuer
      Christine Heuer: In der Visa-Affäre geben die Grünen seit Wochen die Opferrolle. Verfolgt von der Opposition und den Medien sehen sie sich und behaupten unverdrossen, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen dem Volmer-Erlass und zum Beispiel der Zwangsprostitution. Oder, die Visapolitik Joschka Fischers sei Ausweis vorbildlicher grüner Weltoffenheit. Die angeblichen Verfolger der Grünen sehen die wahren Opfer hingegen ganz woanders, zum Beispiel in den Händen skrupelloser Menschenhändler, die die erleichterte Visavergabe in der Ukraine nutzen konnten und genutzt haben, um Frauen über die Grenzen zu schaffen und anschließend in die Prostitution zu zwingen. Ein wichtiger Aspekt in der Debatte, den wir jetzt mit Alice Schwarzer besprechen möchten, Feministin und Herausgeberin der Emma. Guten Morgen, Frau Schwarzer.

      Alice Schwarzer: Guten Morgen, Frau Heuer.

      Heuer: In der neuesten Ausgabe der Emma, Frau Schwarzer, werfen Sie den Grünen Verluderung im Namen der Weltoffenheit vor. Wir hatten es gerade mit den Wahlen in Schleswig-Holstein, sollten Sie eine Wahlempfehlung abgeben, können Sie den Frauen in Deutschland, würden Sie den Frauen in Deutschland empfehlen, Grün zu wählen?

      Schwarzer: Das ist eine sehr berechtigte Frage. Wissen Sie, aus Analysen wissen wir, dass auch die Emma-Leserinnen traditionell sehr stark Grün wählen. Ich wundere mich schon lange, dass die grünen Wähler und Wählerinnen einfach nichts erschüttern kann. :laugh: Ich glaube, wissen Sie, ich bin 1942 geboren, ich komme aus einer politischen Familie. Das heißt, ich erlebe als Zeitzeugin seit Jahrzehnten deutsche Politik. Ich habe noch nie eine solche Kluft zwischen dem, was behauptet wird und dem, was getan wird, gesehen, ohne dass diese Kluft kritisch thematisiert würde und von den Wählern eingeklagt. Ich wundere mich: immerhin die Grünen haben anscheinend mit einer Steigerung ihrer prozentualen Anteile gerechnet in Schleswig-Holstein. Sie sind bei dem geblieben, was sie hatten. Aber dass sie da nicht abgestraft werden für einen solchen Skandal, das befremdet mich doch. Das scheint ja fast so eine Gläubigkeit bei dieser Partei zu haben, das hat ja mit Verlaub fast Sektencharakter.

      Heuer: Nun hat Joschka Fischer in dieser Partei und in der Regierung die politische Verantwortung übernommen. Was muss denn das konkret heißen? Dass er zurücktritt?

      Schwarzer: Nun, zum einen denke ich, dass es ja selbstverständlich ist, dass ein Minister die politische Verantwortung hat. In diesem Falle kommt ja der Erlass auch von ihm, auch wenn er jetzt den Namen Volmer trägt. Aber wie auch die Medien ganz richtig schreiben - und hier ist der Spiegel vorangegangen mit dieser erstaunlichen Skandalchronik - die er vor ein, zwei Wochen veröffentlicht hat: Es ist ja nicht nur der Erlass. Mindestens ebenso schockierend, wenn nicht noch schockierender ist ja, dass das Außenministerium über Jahre die, man kann sagen, Hilferufe der Konsulate überhört hat, die gesagt haben: wir werden hier überrannt, es handelt sich eindeutig um Betrüger, was können wir tun, die etwas tun wollen und es wird ihnen dann verboten, das noch zu überprüfen. Da müssen wir uns natürlich alle miteinander sehr ernsthaft die Frage stellen: sind das nur Versäumnisse oder haben die Leute gewusst, was sie tun - und warum haben sie es getan? Denn dass hier nicht nur Deutschland geschadet worden ist, indem man also die Tore weit geöffnet hat für Menschenhändler, die Arbeitssklaven vertitschen, die hier in Erdlöchern leben, wie ja schon vor Jahren festgestellt worden ist und auch dem Außenministerium gemeldet worden ist und dem Innenministerium, sondern eben auch, wie Sie schon erwähnten, vor allem die Prostitution, die ja das Hauptgeschäft dieser Menschen ist, die dann Frauen, Zwangsprostituierten mit Gewalt hierhin bringen, auch Kinder sogar. Man schadet nicht nur Deutschland, indem man diese Menschen, diese armen Menschen und auch die Verbrecher, die sie verkaufen, hier reinlässt, sondern man schadet ja auch der Ukraine, die einen sehr harten Kampf führt gegen die Mafia, gegen die Korruption. Deutschland hat mit dieser Art von Politik auch zur Korruption in der Ukraine beigetragen.

      Heuer: Nun haben sich die Grünen ja, Frau Schwarzer, auf den Standpunkt gestellt, es gebe keinen Beleg, dass es durch die grün-verordnete Visapraxis mehr Zwangsprostitution, bleiben wir mal bei dem Thema, gegeben hat. Können Sie das denn belegen?

      Schwarzer: Es ist ganz interessant. Sobald von Prostitution und Zwangsprostitution, Menschenhandel die Rede ist, schallt einem aus grünen Mündern, und zwar sowohl männlichen wie weiblichen, vor allem weiblichen, das Argument entgegen, haben Sie Beweise? Das können wir uns natürlich an drei Fingern abzählen, dass es nicht sehr leicht ist, in diesem Milieu präzise Zahlen zu nennen und es zu beweisen. Es gibt ja auch gerade die Debatte um die Frage, sollen Freier von Zwangsprostituierten zur Verantwortung gezogen werden. Soll man von ihnen erwarten, dass sie das sehen, dass sie das melden. Soll man, wenn sie darüber hinwegsehen und sich einfach Zwangsprostituierte kaufen, die billiger und williger sind - das ist der Punkt dabei -, die machen noch alles, das macht eine deutsche Prostituierte oder eine, die Deutsch kann und die selbstbestimmt lebt, nicht. Soll man denen auch mit Strafen drohen? Da sind die Grünen und die grünen Frauen führend, indem sie sagen, ja wie wollen sie das denn beweisen? Was ist das für ein Argument im Recht? Vor allem gerade auch im Gewaltbereich und auch privaten Gewaltbereich, die eheliche Vergewaltigung, die steht heute zum Glück unter Strafe, die müssen wir auch beweisen. Also, das macht eben Rechtsprechung aus, dass die Täter sich nicht auf den Marktplatz stellen und sagen, hier bin ich, bitte bestrafen Sie mich, sondern dass sie das zu beweisen haben. Das alles ist ja noch kein Argument.

      Heuer: Woran glauben Sie, liegt es, dass die Grünen, die grünen Frauenpolitikerinnen sich so verhalten in dieser Frage, Straftatbestand für die Freier von Zwangsprostituierten?

      Schwarzer: Das ist eine eigenartige Mischung zwischen Pseudo-Fortschrittlichkeit und dann eigentlich Rückschrittlichkeit. Es ist diese selbe Mischung, die mir da entgegenweht aus dem Außenministerium, wie da jetzt argumentiert wird. Zunächst hat man ja mal gesagt vor Jahrzehnten, Prostituierte zu sein, ist keine Schande, wenn sich hier jemand schämen muss, sind es eigentlich eher die Freier und es ist unerhört, dass Prostituierte Repressalien ausgesetzt werden, dass sie nach einem Zwei-Klassen-Recht behandelt werden und so weiter. Das ist richtig und da waren natürlich die Feministinnen die ersten, die das gesagt haben und entsprechend seither handeln. Dann ist in dieser Politikszene so eine Lässigkeit aufgekommen, mit der gesagt wurde, Prostitution ist doch eigentlich ein Beruf wie jeder andere. Zu sagen, Prostituierte sind keine Menschen zweiter Klasse, schauen Sie sich die Lebensläufe an, 90 Prozent sind Opfer von Missbrauch und so weiter, Drogen, wir brauchen gar nicht darüber zu reden, freiwillig macht das keine Frau. Immer sind Körper und Seele angefasst, immer sind diese Frauen sehr stark zerstört und kostet es ungeheuer viel Kraft und auch ein bisschen Glück und auch Hilfe, da wieder rauszukommen . Aber zu sagen, wie gesagt, Prostituierte sind keine Menschen zweiter Klasse, was selbstverständlich ist oder aber zu sagen, Prostitution ist ein Beruf wie jeder andere, da liegen Welten dazwischen. Nein, Prostitution ist kein Beruf und wir haben es leider der rot-grünen Regierung zu verdanken, dass die Prostitution seit Jahren verharmlost ist und dass vor drei Jahren ein fatales Gesetz verabschiedet worden ist, das übrigens einen ganz ähnlichen Mechanismus ausgelöst hat wie der so genannte Volmer-Erlass. Man hat behauptet, diese Reform zur Prostitution, in der man gesagt hat, bitte jetzt können Prostituierte sich endlich auch bei der Krankenkasse anmelden und Werbung für Prostitution wird nicht mehr bestraft und dies und jenes, die Details gehen zu weit, einfach eine Lockerung sozusagen, eine Legitimierung der Prostitution, also in dem Geiste, ein Beruf wie jeder andere. Diese Reform sei sozusagen fortschrittlich und nütze den Prostituierten. Heute wissen wir, dass keine einzige Prostituierte in die Krankenkasse gegangen ist, weil alle Prostituierten hoffen, dass sie morgen keine mehr sind und weil sie nicht wollen, dass sich das in den Büchern niederschlägt und weil sie es auch gar nicht zahlen wollen, sondern weil es für sie nur eine kurze, dunkle Passage in ihrem Leben ist. Dass aber die Täter, die Zuhälter und die Menschenhändler von dieser Lockerung der Prostitution unendlich profitiert haben. Die Polizei kann - und jetzt berühren wir direkt dieses Problem des Menschenhandels - die Polizei konnte früher Razzien machen, konnte in diese so genannten Modellwohnungen, in die Bordelle reingehen und konnte nachsehen, was ist hier eigentlich los und stieß dann natürlich auch auf Opfer von Menschenhandel und so weiter. Sie kann das heute nicht mehr .

      Heuer: Frau Schwarzer, das geht jetzt nicht mehr. Ganz kurze Frage zu Schluss. Was erwarten Sie von den Grünen in dieser Situation?

      Schwarzer: Ich staune, dass sie nicht ein bisschen erschrecken, ich staune über dieses Maß an Selbstgerechtigkeit und ausschließlicher Abwehr. Die Grünen haben es hier mit einer Riege von Medien zu tun, die sehr ernst zu nehmen sind, die sehr ernsthaft recherchiert haben und sie sollten diesen Vorwürfen selbstkritisch nachgehen, das erwarte ich und nicht nur die Behauptung, hier will uns die Opposition ans Fell.

      Heuer: Alice Schwarzer, Feministin und Herausgeberin der Emma.

      http://www.von-klaeden.de/mdb/content.jsp?id=208§ion=ser…
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:31:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      3,

      ich korrigiere mich auf "nahestehend", meinungsteilend", und "auf welche Art immer profitierend".:D

      Alleine der "Ich, Joschka"-Film lief in den letzten Wochen über mindestens 3 Sender.

      Für den unbedarften Durchschnittsdeutschen wurde in manchem Blatt zur Weckung der niedrigst möglichen Wählerinstinkte die Vergangenheit in die Gegenwart projiziert, Mutmaßungen verkauft und Sachverhalte so weit rechtlich unbedenklich, verdreht.

      Politisches Schmierentheater zu einem einzigen Zweck:

      Demontage eines Menschen, der nicht in die üblichen Polit-Klischees passt.

      Das er Fehler gemacht hat, steht außer Frage. Doch sollten sich gerade viele CDU-ler die Papa-Hysterie zum Anlass nehmen um sich der Bibelpassge zu widmen, in der es geschrieben steht:

      Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.

      Die Aufarbeitung dieses Falls, oder besser gesagt die Vergewaltigung dieses Falls durch die CDU nützt letztendlich niemanden.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:38:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]16.456.795 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.04.05 11:31:23[/posting]Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein.

      Wer hat denn mit dem Steinewerfen angefangen?
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:42:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      nö, Schnautze, hier wird nich demontiert, sondern informiert.

      Die grüne Politik hat unmenschliche Ergebnisse. Die Grünen sind absolut skrupellos, wenn es um die Wahrung ideologischer Besitzstände geht. Dafür gehen die wirklich über Leichen, indem sie Verbrechen tabuisieren, anstatt Position für die Opfer zu ergreifen.

      So unterdrückten die Grünen jahrelang eine Debatte über die Unmenschlichkeit der islamischen Gesellschaft, über Zwangsehen und Ehrenmorde.

      Nun versuchten sie (erfolglos) den Menschenhandel und Zwangsprostitution zu tabuisieren.

      Angeblich immer, um das gute Ansehen, mal der Moslems, mal der Ukraine, zu beschützen.

      Daß diese Länder/Kulturen selbst nicht die Reife zur Selbstkritik haben, ist mehr als traurig. Daß ihnen die Rechte ihrer eignen Landsleute so egal sind, ist schändlich.

      Die Grünen machen sich mit ihrer vorgeblichen Ausländerfreundlichkeit zum Handlanger dieser unmenschlichen Einstellungen.

      "Nach Auschwitz" - Fischer fängt gerne so seine Reden an, wenn er wieder den Moralapostel gibt, dürfte es nie wieder eine Kultur des "Wegsehens" geben.

      Doch genau das ist es was die Grünen tun.

      Schlimmer sogar: Sie würden am liebsten das Hinsehen verbieten, sie diffamieren es, als Form des "Rassismus" oder "Ausländerfeindlichkeit".


      Die Grünen sind eine Schande für dieses Land, aber viel schlimmer, sie sind die faktischen Schutzpatrone verschiedenster Krimineller, unmenschlicher Traditionen und Religionen.

      Die Grünen sind genau das, was es "nach Auschwitz" nicht mehr geben dürfte in diesem Land.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:42:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und ich frage nochmals alle CDU-ler:

      Wo wart Ihr, als über Hartz IV eine quasi de jure Zuführung zur Prostitution durch fallen aller Zumutbarkeitsgrenzen ermöglicht wurde?

      Bei Androhung von Streichung der Hilfe zum Lebensunterhalt?

      Die allgemeinen Aussagen, dies würde in der Praxis nicht geschehen, reichen nicht aus.

      Was habt Ihr seitdem zu einer überfälligen Korrektur beigetragen?
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:49:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]16.456.918 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.04.05 11:42:39[/posting]Wer stellt zuzeit noch gleich die Regierung?
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:54:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      11,

      Solche Art von Scheinheiligkeit und multipler Moral je nach Stimmungslage ist bezeichnend für die CDU.

      Deiner Meinung nach ist also die CDU zur Wahrung von Würde und Menschenrechten nur zuständig, wenn sie gerade regiert. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:57:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Erst gestern kam wieder einer dieser Schleuser, der für die Fälle wie in #1 beschrieben verantwortlich, und tausende Ukrainer(innen) nach Deutschland geschleust hat, mit einer Bewährungsstrafe davon, weil es ihm die rot-grüne Politik allzuleicht gemacht hat! :mad:

      Bewährungsstrafe für Schleuser

      Ein Russlanddeutscher ist vom Landgericht Münster zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Der 48-Jährige hatte als Inhaber eines Reisebüros dazu beigetragen, weit mehr als 1000 Ukrainer illegal nach Deutschland zu schleusen.


      Münster - Er hatte vor Gericht für sich reklamiert, das Auswärtige Amt, die Botschaft in Kiew und die Ausländerbehörde im Kreis Warendorf hätten es ihm und seinen Komplizen leicht gemacht. Das Gericht folgte in Teilen dieser Linie.

      Der 48-Jährige hatte gefälschte Buchungsbestätigungen und fingierte Hotelbuchungen ausgestellt, um auf diese Weise die Visagenehmigung bei der Deutschen Botschaft in Kiew zu manipulieren. Die Schleuserbande hatte Gruppenvisa für Reisegesellschaft erschlichen.

      Die Ukrainer nahmen jedoch nicht wie vorgegeben an Tagestouren in die Sächsische Schweiz teil, sondern kamen in die EU, um auf dem Bau zu arbeiten oder der Prostitution nachzugehen. Von Deutschland aus wurden die geschleusten Menschen in andere EU-Länder verteilt, etwa Spanien, Italien oder Portugal.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,353418,00.h…
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 11:57:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]16.457.045 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.04.05 11:54:58[/posting]Wo habe ich das geschrieben? Bitte Quellennachweis.

      Ansonsten darf ich deine Fragen so interpetieren, dass Linksgrün also als Regierung nichts bewirken kann? Scheint so, denn nach deren Lesart regiert immer noch Kohl.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:03:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      evtl. sollten wir die Lehren der Sexualpädagogik wissenschaftlich untersuchen lassen, evtl. könnten wir von afrikanischen Kulturen was lernen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:04:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zaharoff,

      in 11 schiebst Du damit jegliche Verantwortung auf die Regierung ab. Sie ist auch verantwortlich.

      Durch Nichteingreifen und Beipflichtung macht sich die CDU mitschuldig.

      In Anwaltsdeutsch wohl: Beihilfe zur Förderung
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:10:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]16.457.210 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.04.05 12:04:51[/posting]Dieser Definition kann ich gut zustimmen.

      Im übrigen ist HartzIV absolut richtig. Nur zu völlig falschen Zeit. Denn erst müsste der Arbeitsmarkt durch Strukturreformen an allen Systemen in Deutschland wiederbelebt werden, dann hätte HartzIV kommen müssen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:16:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      wieso zahrahoff?

      irgendeine gewerkschaftslobby oder andere raffgierige konsorten hab einfach mal angedichtet dass hartz 4 arbeitsplätze schaffen sollte,der sinn war aber schlicht geld sparen und soziale system sichern.also kam das nie früh genug.
      selbst wenn es null perspektiven gäbe,geldhahn abdrehen für nichtstuer ist essentiell für das überleben des staates.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:19:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      17,

      Hartz IV enthält durchaus viele gute Elemente.

      Was allerdings das fallen aller moralischen Grenzen und Diebstahl der Würde der Betroffenen angeht, ist das Gesetz ein Armutszeugnis.

      Hab das aus einem anderen Forum:

      die Würde des Menschen ist abhängig von seinem Einkommen.

      Kann man nur zustimmen. Zumindest hierzulande.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:21:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]16.457.324 von whitehawk am 26.04.05 12:16:58[/posting]HartzIV kann keine Arbeitsplätze "schaffen". Wie bitte soll das denn gehen? Was für ein Schwachsinn.

      H4 macht dann Sinn, wenn es einen regen Arbeitsmarkt gibt. Denn wer trotz ausreichendem Angebot an Arbeit nicht arbeitet, der soll auch nur das Überlebensminimum erhalten.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:25:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]16.457.349 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.04.05 12:19:33[/posting]Wenn das Einkommen über die Würde entscheidet, dann habt ihr aber alle ganz andere Probleme. Wer einen solchen Schwachsinn ablässt sollte sich mal die Würde der Menschen in armen Ländern anschauen. Denn die besitzen ihre Würde noch, trotz wirklicher Armut.

      Es ist aber interessant zu sehen, dass ausgerechnet die Sozis immer alles am Geld festmachen. Dafür, dass die Sozis gegen Kapitalismus sind, sind sie aber reichlich Geldgeil.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:31:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      ich gehöre keiner Partei an, noch fühle ich mich einer zugehörig oder ziehe Vorteile aus einem für oder wieder.;)

      In Bezug auf Hartz IV stimmt die obige Feststellung schon.
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:32:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      wider natürlich ohne "e".;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 20:16:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hartz IV ist super.

      Der Beweis:



      http://img246.echo.cx/img246/2754/ben164md.jpg
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 22:29:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]16.456.918 von derdieschnautzelangsamvollhat am 26.04.05 11:42:39[/posting]Die Regierung besteht doch aus Schröder und den Scheinheiligen Joseph und diese beiden haben doch die Gesetze gemacht!:p
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 23:08:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      siehe 10,12,16.


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