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    DJE Real Estate - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.05 15:49:50 von
    neuester Beitrag 30.03.06 22:15:59 von
    Beiträge: 54
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      Avatar
      schrieb am 07.05.05 15:49:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Zusammen,

      ich möchte meinem Depot, das ausschließlich aus Aktienfonds und Aktien besteht, einen konservativeren Fonds hinzufügen.
      Ich habe zwar nicht geplant in den nächsten Jahren auf diesen zurück zu greifen, kann es aber auch nicht ausschließen.

      Was haltet Ihr von dem DJE Real Estate (AOB96C)?
      Oder habt Ihr eine bessere Idee?

      Danke.

      Gruß Jean-Paul
      Avatar
      schrieb am 07.05.05 15:54:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 von jeanpaul

      Siehe:

      Thema: Immobilienaktien? :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.05.05 13:59:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es handelt sich hier um einen Dachfonds, der ausschießlich im Immobilienbereich investiert. Dabei werden mindestens 60% des Fondsvermögens in ImmobilienFONDS und maximal 40% in ImmobilienAKTIEN investiert.

      Ich frage mich immer, wer so dumm sein kann, ein solches Produkt zu kaufen. Der Fonds hat zunächst einen Ausgabeaufschlag von 5%. Die Managementfee beläuft sich auf 0,90% und darüber hinaus gibt es noch eine Beratevergütung von 0,10%. Damit ist noch nicht Schluss. Der Fonds kassiert noch 20% Performance-Fee. Da die Benchmark der EURIOBOR ist und man selbst mit den schlechtersten Immobilienfonds diese Benchmark schlagen kann, ist es logisch, dass die Performance-Fee jedes Jahr fällig wird. Schön für die Bank Reuschel (ist Anlageberater), schlecht für den Kunden.
      Avatar
      schrieb am 10.05.05 15:28:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auf den ersten Blick wirkt die Konstruktion unlogisch, aber so dumm ist das Ganze vielleicht wieder auch nicht. Über 5% Rendite seit August 04 sind bei einem konserv. Investment ja schließlich nicht von Pappe. Und der Dachfondsmanager leistet insofern etwas, indem er die Auswahl trifft, welche Immofonds und welche Immobilienaktien er kauft. Auch die Mischung zwischen beiden Anlagegruppe wird dem Anleger abgenommen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 08:45:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es stimmt, die Auswahl der Fonds sowie der Immo-Aktien als auch die Allokationsentscheidung wird dem Anleger abgenommen. Dafür eine Management-Fee zu nehmen ist völlig in Ordnung. Aber müssen es gleich 20% Performance-Fee sein? Wer eine Performance-Fee nimmt, wird zwangsläufig auch das Risiko erhöhen - und das passt mit einer konservativen Anlagestrategie nicht überein.

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      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:40:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sachen gibts, die versteh ich einfach nicht. Was ist denn gegen einen Fonds zu sagen, der jeden Immofonds mit 8% Perfomance im Jahr als aussehen lässt, der nur in erstklassige Immofonds inverstiert ist, dabei aber Sicherheit durch Streuung bietet, die USA mit ihrer Bubble weitgehend draussen lässt? Und ich habe gar nichts gegen eine Perfomancegebühr (im `Gegensatz zu Ausgabeaufschlägen), die den Manager mit mir in ein Boot holt, d.h. er hat Interesse an Gewinnen, nicht an Risiken und Verlusten, und er wird sich mehr Mühe geben, als wenn er sein Geld sowieso verdient. Ich finde den DJE Real Estate klasse.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 11:58:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gegen den Fonds spricht: die recht happigen Gebühren, welche ich mir sparen kann, wenn ich die enthaltenen off.Immofonds bei einer Plattform kaufe
      Für den Fonds spricht: der Fondsmanager nimmt mir die Entscheidungen ab, welche Immoaktien er mit welchem Anteil beimischt. Dies hat bisher gut funktioniert (ca. 8% p.a.)
      D.h., für den Anleger stellt sich die Frage:
      Möchte ich überhaupt ImmobilienAKTIEN meinem Depot beimischen (zumindest bei den US-Werten gibt es da ja einige warnende Stimmen)?
      Falls nein, so kann ich auf den DJE R.E. verzichten. Falls ja, so würde ich diesen (Dach)fonds kaufen, da der Manager vermutlich mehr Expertise auf diesem Gebat hat wie ich als Privatanleger.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 13:11:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sorry, 5 oder 8 % Rendite im letzten Jahr mit europ. Immobilienfonds und -aktien sind doch eine Lachnummer. Die guten Fonds auf dem Gebiet haben um die 40% gemacht !!
      Übrigens sind nicht nur die USA mittlerweile heißgelaufen, sondern auch GB (!!), Frankreich, Spanien und Holland. M.E. ist das Thema mehr oder weniger durch.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 13:43:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8: "Die guten Fonds auf dem Gebiet haben um die 40% gemacht !!"

      Stimmt, aber dies waren auch lupenreine Immobilienaktienfonds mit einem demzufolge auch wesentlich höheren Risiko als der DJE Real Estate!
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 09:46:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      # schneller_euro
      Danke für deine differenzierende Betrachtung. Wenn man im Immobiliensektor investiert sein möchte, aber nicht recht weiß, wie es mit Immoaktien aussieht und die Sicherheit der guten Immofonds haben will, kurz, wer nicht nur auf 40% Rendite schaut, sondern sich auch über 8% freut, da diese mit nur 1,5% Volatilität einhergehen, für den ist der DJE R.E. richtig, meine ich. Dass der Experte hier wie überall mehr verdienen kann als mit diesem Dachfonds, ist ja klar. Aber der Laie kann mit dem DJE R.E. mehr verdienen als mit einem reinen Immofonds, ohne viel mehr Risiko einzugehen. Genau das macht ihn in meinen Augen attraktiv.
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 11:07:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn Du weniger Volatilität als mit den Immobilienaktienfonds willst (und die sind eigtl. schon nicht sehr volatil), kann man sich das DJE-Konstrukt relativ einfach selbst konstruieren: 90% in den Axa Immoselect (Rendite 4 %, Volatilität 0.3 % !) und 10 % in den Axa Aedificandi (Rendite 43 %, Volatilität 8.2 %). Das wäre in den vergangenen 12 Monaten eine Mischrendite von 7.9% und eine Volatilität von nur 0.85 % !
      Ich bin beim Herrn Doktor (wer trägt eigtl. seinen Dr. so vor sich her ?) immer etwas zwiespältig. Einerseits tritt er gut auf (hat ein einnehmendes Wesen, würde meine Oma sagen) und hat auch Ahnung, aber seine Performance ist nicht überall konstant gut. Und ich habe selber von DJE gemanagte bzw. beratene Fonds !
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 12:12:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      # 11
      An dem, was du da so sagst, ist viel Wahres dran. Danke für das Posting.
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 12:18:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nur in Bezug auf die Streuung des Risikos hätte man den Nachteil, nur in 2 Fonds investiert zu sein. Und der AXA Ae. investiert wohl auch nur in Europa. Und da beginnt das Prob von Vorne: welche Immob.aktien beimischen: Axa+Meinl oder Axa+Meinl+MS oder...
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 11:39:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die 6-Monats-Bilanz ist mit +2,6% nicht gerade begeisternd, aber im Hinblick auf die geringe Vola doch ganz passabel.
      Jedenfalls mehr als ein supersolider off. Immofonds wie der SEB Immoinvest(blaue Linie), etwas weniger als die sehr volatile Immoaktie "AXA Aedificandi"(hellgrün), allerdings auch deutlich weniger als die (bisher sehr solide) Immoaktie Meinl Eur. Land(dunkelgrün).

      Avatar
      schrieb am 04.01.06 13:22:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]19.526.797 von schneller_euro am 04.01.06 11:39:03[/posting]Die Meinl Bank scheint hier Kurspflege zu betreiben. So etwas habe ich auch im Forum traderinside gelesen. Will die Meinl Bank die Aktie attraktiv halten ? Und wie lange wird sie die Kurspflege betreiben ? Normale (Immobilien)Aktien, die frei floaten, sind viel volatiler. Schau dir mal die Aktie IMMOEAST IMMOBILIEN ANLAGEN (ISIN: AT0000642806)an, die einen ähnlichen Anlageschwerpunkt wie die Meinl Aktie hat. Die ist noch volatiler als der Axa Aedificandi. Die Meinl Aktie erscheint durch die geringe Volatilität interessant. Diese Aktie ist im DJE Real Estate die am höchsten gewichtete Immobilienaktie. Da das Fondsmanagemant sicher mehr Informationen als wir über die Aktie haben wird, dürfte die Kurspflege noch längere Zeit betrieben werden, sonst würde sie im DJE nicht mit einem so hohen Gewicht gehalten werden.
      Schade das es keinen Fonds gibt, der in solche kursgepflegten Immobilien-Aktien wie Immofinanz, Meinl European Land, Conwert, CA Immobilien AG, Sparkassen Immobilien AG investiert - das Risiko wäre geringer und der Kauf einfacher. Ich werde wahrscheinlich nicht wegen dieser einen Aktie extra ein neues Depot bei einer Bank eröffnen. Gehandelt wird die Aktie nur über die Börse Wien. Ich habe noch nie im Ausland Aktien gekauft. Über welche Bank kann man die Aktie in Deutschland kaufen ? Welche Kaufgebühren fallen an ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 13:49:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nachteile: Hohe Kosten, noch relativ jung am Markt.
      Vorteile: Bisher gute Performance, zu diesem Dachfondskonzept m. E. derzeit keine Alternative außer Marke "Eigenbau" ..., (hoffentlich) hohe Qualifikation des Managements verbunden mit dem (hoffentlich) entsprechenden Informationsvorsprung und den damit einhergehenden zeitnahen (Um-)Gestaltungsmöglichkeiten.
      Aus meiner Sicht vom Konzept her ein gutes Ding.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 14:20:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15: Meinl vermutlich am günstigsten bei der DAB-Bank (24 Euro zusätzliche Kosten gegenüber Inlands-Order - ohne Gewähr).
      #16: Stichwort "Informationsvorsprung", dies ist für mich auch das beste Argument FÜR den DJE R.E.

      Alternativ gibt es inzwischen auch ein zweites, ähnliches Produkt (s.u.), welches von der Performance her aber bisher nicht überzeugen konnte (+0,6% seit 1.September).

      "BB-Invest lanciert neuen Dachfonds
      DER FONDS.com
      Am 1. September bringt die Bankgesellschaft Berlin Investment (BB-Invest) den Stratego Grund (ISIN nicht bekannt/ WKN A0ERSF) auf den Markt, berichten die Experten von "DER FONDS.com".

      Das Vermögen des Neuen werde zunächst nur in offene Immobilienfonds investiert. Fondsmanager Wolfgang Borcherts könne jedoch auch börsennotierte Immobilienaktien dem Portfolio beimischen. Diese Möglichkeit wolle er zu Beginn allerdings noch nicht nutzen, so BB-Invest. Dazu sei dieser Markt noch zu unreif. (NANU ?)
      Das Startportfolio des Stratego Grund bestehe aus zehn Immobilienfonds. Die vier größten Positionen würden der Degi Grundwert-Fonds (ISIN DE0009807800/ WKN 980780), der Axa Immoselect (ISIN DE0009846451/ WKN 984645), der Grundbesitz Invest (ISIN DE0009807008/ WKN 980700) und der Degi International (ISIN DE0008007998/ WKN 800799) sein, so ein Sprecher des Berliner Geldhauses. ( Anmerkung: auch da gibt es sicher interessantere Kandidaten!).
      Die genaue Gewichtung stehe jedoch noch nicht fest. 35 Prozent des Fondsvermögens würden voraussichtlich in deutsche Immobilien investiert. Weitere 50 Prozent würden in die restlichen europäischen Immobilienmärkte, und 10 Prozent in den US-amerikanischen Markt fließen.

      Insgesamt könne Borcherts derzeit unter 26 offenen Immobilienfonds auswählen. Bei der Fondsauswahl achte er unter anderem auf die Analysen der Berliner Rating-Agentur Scope. Er wolle sich jedoch nicht bedingungslos an den Ratings orientieren und habe seinen eigenen Kriterienkatalog erstellt, der unter anderem die Vermietungsstruktur, politische Länderrisiken, Kosten und die Liquiditätslage des Fonds beinhalte. Wie die Ergebnisse der Auswertungen genau aussehen sollten, damit der Fonds für das Portfolio geeignet sei, gebe BB-Invest jedoch nicht bekannt.

      Wer das neue Angebot der Berliner nutzen möchte, muss mindestens 500 Euro anlegen, so die Experten von "DER FONDS.com". Sparpläne seien ab 25 Euro monatlich möglich. Der Ausgabeaufschlag betrage 5 Prozent, die Verwaltung koste 0,6 Prozent im Jahr."
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 15:25:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]19.529.589 von schneller_euro am 04.01.06 14:20:59[/posting]#17: Der Stratego Grund ist keine Alternative zum DJE Real Estate. Nicht nur die von Dir erwähnte Rendite, sondern auch die Orientierung an Scope. Die haben mit ihrer Empfehlung (vor wenigen Monaten) für den Grundbesitz Invest doch ihre "Qualitäten" bewiesen. Mir ist es unerklärlich wie man einen Fonds empfehlen kann, der so niedrige Renditen wie der Grundbesitz Invest hat. Da ist doch ein massiver Geldabfluß vorprogrammiert, mit den bekannte Konsequenzen (Anm.: Ich verstehe auch nicht, wieso die Medien ständig Scope zitieren. Wohl mangels anderer Ratingagenturen, die sich mit offenen Immobilienfonds beschäftigen. Hier ist eine qualitativ bessere Konkurrenz zu Scope dringend notwendig).
      Zudem kann man den Stratego Grund selber einfacher und kostengünstiger "nachbauen" als den DJE Real Estate.
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 16:03:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.529.589 von schneller_euro am 04.01.06 14:20:59[/posting]#17: Laut "Papstfan" (Posting vom 20.12.2005) gibts die bei Comdirect günstiger, nur 3 Euro zusätzliche Kosten:

      http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2416&postdays=0&…
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 16:41:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Alternative zum DJE:

      Sauren Global Defensiv
      ISIN : LU0163675910
      WKN : 214466
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 17:25:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]19.531.812 von Valeris am 04.01.06 16:41:17[/posting]Alternative zum Sauren Global Defensiv:

      A2A Defensiv (WKN: 556166)
      Activest Total Return (WKN: 534304)
      :D
      Nein, Du hast Recht, abgesehen von offenen Immobilienfonds hat der Sauren Global Defensiv von allen defensiven Fonds die beste Sharpe Ratio. Der Activest ist volatiler, der A2A noch sehr jung.
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 09:50:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21: Unfug, der Sauren-Defensiv ist totaler Müll! WAs nütz dir die beste Sharpe-R, wenn du die Performance knicken kannst? Der Saur-Def macht 6 Proz. im Jahr, wenn die Aktienbörsen super laufen und 2-3%, wenn es nicht läuft. Was willste mit so einem Fonds? Investir lieber 90% des vorges. Kapitals in einen guten Immofonds und die restl. 10% in gute Aktienfonds, da hast du mehr von !
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 10:25:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]19.540.809 von Geistig_Verwirter am 05.01.06 09:50:18[/posting]Wo soll der Vorteil deiner Mischung liegen ? Wenn die Börsen schlecht laufen, hast du auch nicht mehr als 2-3 %. Es ist unbestritten, daß die Sharpe-Ratio die beste Messlatte für das Können eines Fondsmanagers ist. Wenn du schlauer als ein Nobelpreisträger sein willst, dann ist das Deine persönliche Meinung. Ich schlage Dir vor, Dich mit Deiner Theorie beim Nobelpreiskomitee zu bewerben. Bitte teile mir das Ergebnis Deiner Bewerbung mit.
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 15:30:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Sharpe-Ratio ist schön und gut, aber entscheidend ist "was hinten rauskommt".:cool:
      Und da ist der Sauren-Defensiv in der Tat ein Versager.:O Wenn ich in einem guten Jahr mit 30 % plus selber genug Aktienfonds im Depot habe, brauche ich diesen Fonds nicht. Und wenn es wieder mal schlechter läuft an den Börsen, dann holt der S.-Def. viell. 2-3% im Jahr und ich brauche Ihn erst recht nicht. Der Fonds ist einfach eine Fehlkonstruktion, weil die int. Gebühren viel zu hoch sind und der hohe Anteil an Immob.fonds das nicht rausholen kann. Und Trading ist nun mal nicht Sauren`s Ding. Also vergisse es!
      Oder vergiss es nicht und müll dir das Depot voll mit dem Teil, soll mir auch recht sein ! :laugh:
      Ich könnt dir jetzt auch noch erzählen, welche Fonds (auch ähnlich def.) eine vielllllll höhere Sharpe-Ratio als der Sauren haben, aaaaber: formica vobis exemplo sit !
      also sieh selber nach...
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 15:52:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Es geht hier um defensive Anlagen, vergiß deine Aktienfonds. Nenn mir, außer offenen Immobilienfonds, aus den tausenden Fonds nur fünf Fonds, die bei gleicher oder niedrigerer Volatilität eine bessere Sharpe Ratio aufweisen. Das wirst du nicht können. Viel Spaß bei der Suche.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 16:39:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.540.809 von Geistig_Verwirter am 05.01.06 09:50:18[/posting]Investir lieber 90% des vorges. Kapitals in einen guten Immofonds

      Wo gibt`s denn den noch?
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 07:48:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25: Mach mir ein Angebot! Dann nenn ich dir noch viiiiel mehr als 5 Fonds !
      Mmmh, sagen wir 100 Euro pro Fonds, den ich dir nenne !? :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 22:58:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.541.530 von frank05 am 05.01.06 10:25:01[/posting]Hi Frank05,

      wie ist Deine aktuelle Einschätzung zum DJE Real Estate und zum Sauren Global Defensiv? Hat sich seit Januar etwas geändert?

      P.S. Ich muß für Mamma einen sechsstelligen Betrag parken - sicherheitsorientiert! Und wenn ich einen Fehler mache, laufe ich Gefahr enterbt zu werden.;)

      Meine Tendenz: 1/3 DJE Real Estate & 2/3 Sauren Global Defensiv

      Gegenvorschläge?

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 23:35:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]19.541.530 von frank05 am 05.01.06 10:25:01[/posting]Es ist unbestritten, daß die Sharpe-Ratio die beste Messlatte für das Können eines Fondsmanagers ist.

      Diese Aussage ist natürlich vollkommen falsch. Das Sharpe-Ratio ist zwar meistens ein ganz guter Anhaltspunkt. Es gibt aber auch sehr viel Kritik an dieser Meßzahl und das zu Recht.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 00:00:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.372.249 von Murdo am 24.02.06 22:58:03[/posting]Hier https://www.1822direkt.com/1822central/cms/cashspecial.jsp gibt`s für Neukunden 2,75 %. Für alles andere: Parkverbot!
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 10:09:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die beim DJE Real Estate halten auch ganz schön die Hand auf. 1.1% Managment/Berater/Depotbank plus 20% auf alles über Euribor. Das macht bei brutto 10% Performance nochmal 1.5%, also insg. 2.6% nur für die Auswahl von paar off. Immo- und Immoaktienfonds. Fast schon dreist.
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 15:41:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]20.376.067 von kn am 25.02.06 10:09:06[/posting]Hi Kn,

      ich habe mir das DJE Real Estate Datenblatt angesehen. Dort steht in der Tat eine 20 %ige Performancefee. Jedoch ist dort auch eine HIGH WATERMARK erwähnt.

      Dies finde ich, ist ein faires Angebot. Es wird hier nicht pauschal 20 % abgezockt. Verluste sind erst wieder aufzuholen.

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 15:58:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      #29: "Diese Aussage ist natürlich vollkommen falsch. Das Sharpe-Ratio ist zwar meistens ein ganz guter Anhaltspunkt. Es gibt aber auch sehr viel Kritik an dieser Meßzahl und das zu Recht."

      Wenn Du eine bessere Kennzahl zur Messung des Rendite-Risiko-Verhältnisses von Kapitalanlagen hast, dann solltest Du sie auch nennen und Du solltest dabei den mathematischen Gegenbeweis zu William F. Sharpes Arbeit bringen. Dann ist deine Kritik berechtigt und Du dürftest ein Anwärter für den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften werden.
      Du wirst für alles und jenes auf der Welt irgendwelche Kritiker finden, aber das beweist gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 16:25:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      #28:
      Ich habe auch nur die öffentlich zugänglichen Informationen, die Daten vom 31.01.2006. Das Management vom DJE Real Estate hat jedenfalls die Liquiditätsquote erhöht, was für ein vorsichtiges agieren spricht angesichts der Panik bei offenen Immobilienfonds. Die eigentliche Gefahr sehe ich aber eher in den relativ hoch bewerteten Immobilienaktien(-fonds), wer weiß schon ob das Management rechtzeitig einen möglichen Trendwechsel erkennt. Der Sauren Defensiv ist ausgewogener strukturiert, da keine einseitige Ausrichtung auf Immobilien und geringerer Aktienanteil.
      Einen sechsstelligen Betrag würde ich aber nicht nur auf zwei Fonds verteilen und auch einen Teil in cash (Tagesgeldkonto/Geldmarktfonds/Bundesschatzbriefe) halten, vielleicht ein Drittel, trotz Steuer und -Renditenachteilen, zumal es nicht Dein Geld ist.

      frank05
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 17:34:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Dies finde ich, ist ein faires Angebot. Es wird hier nicht pauschal 20 % abgezockt. Verluste sind erst wieder aufzuholen

      High Watermark haben praktisch alle, das wäre ja noch schöner. Aber für `nen Dachfonds 2.6% (bei der aktuellen Performance) ist schon extrem. Dazu kommen ja noch die Gebühren in den Zielfonds. Der Sauren scheint deutlich günstiger, 0.45% plus 10% für alles über 3%, würde bei fiktiven 10% Bruttorendite (erreicht der aktuell nicht) 1.15% und damit deutlich weniger als die Hälfte vom DJE ausmachen. Da steht sowieso nur DJE drauf, das macht das Bankhaus Reuschel.
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 17:45:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]20.381.655 von frank05 am 25.02.06 15:58:02[/posting]Wenn Du eine bessere Kennzahl zur Messung des Rendite-Risiko-Verhältnisses von Kapitalanlagen hast, dann solltest Du sie auch nennen und Du solltest dabei den mathematischen Gegenbeweis zu William F. Sharpes Arbeit bringen. Dann ist deine Kritik berechtigt und Du dürftest ein Anwärter für den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften werden.

      Keine Angst, ich glaube so gut bin ich (noch) nicht. ;) Nur kurz die Argumente gegen das Sharpe-Ratio, die mir spontan aus dem Gedächtnis einfallen:
      1. Das Sharpe-Ratio ist im negativen Bereich nicht aussagekräftig, da hier ein höheres Risiko zu einem besseren Sharpe-Ratio führt.
      2. Das Risiko ist zu stark gewichtet, außer in wirklich guten Börsenphasen schlagen die defensiven Anlagen eingentlich grundsätzlich die offensiven.
      Ein Beispiel: Fonds A, ein Mischfonds zwischen Immobilien und Geldmarkt bringt 3% Rendite bei einer Volatilität von 0,1%. Fonds B, ein Aktienfonds bringt durchschnittlich 15% Rendite bei 10% Volatilität. Der risikolos Zins wird mit 2% angenommen. Das Sharpe Ratio von Fonds A beträgt 10, von B hingegen 1,3.

      Es gibt andere Kennzahlen wie das Treynor Ratio oder Jensens Alpha. Ein Ansatz das Sharpe-Ratio zu verbessern ist zum Beispiel die Modifikation des Risikos im Nenner.

      Im positiven Bereich ist das Sharpe-Ratio eine nützliche Kennzahl und innerhalb einer Anlageklasse auch gut geeignet Fonds miteinander zu vergleichen.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 19:24:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]20.382.212 von Nitron am 25.02.06 17:45:23[/posting]#Nitron:
      Worauf ich explizit hinweisen wollte, ist, daß es (noch) keine bessere Kennzahl als das Sharpe-Ratio gibt und man sich mit ihr notgedrungen abfinden muß. Das Treynor- Ratio hilft nicht weiter, da auch hier ein negatives Treynor-Ratio nicht interpretierbar ist, zudem setzt es eine Konstanz des Betas voraus. Das Sharpe-Ratio kann aber im Gegensatz zum Treynor-Ratio über Assetklassen hinweg vergleichen. Bei Jensens Alpha ist ein Vergleich nur bei identischem Beta möglich. Ob das Sharpe-Ratio das Risiko zu stark gewichtet, hängt von der Risikoaversion der Anleger ab. Die größte Teil der Bevölkerung ist bekanntlich risikoavers.

      frank05
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 14:32:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37: Wow!
      Solche extraordinären Beiträge auf diesem extensiv hohen, fachlichen Niveau wünscht man sich hier des Öfteren!
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 18:13:47
      Beitrag Nr. 39 ()
      Tja, PsychoStudent, dann erklär` mal !!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 23:36:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      DJE Real Estate: Immobilien-Dachfonds mit Rendite-Kick
      http://www.fundresearch.de/index.asp?intPageID=5&pkBerichtNr…
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 01:09:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]20.455.397 von webflash am 01.03.06 23:36:00[/posting]@webflash: Danke für den Link.:kiss:

      Ich habe im übrigen für meine Mama geordert:

      2/3 Sauren Global Defensiv (= 100.000,-)
      1/3 DJE Real Estate (=50.000,-)

      Ich werde die Depotstände regelmäßig hier reinstellen.

      Zielrendite 4 - 6 % - sonst hab ich ein internes Problem.

      P.S. Mein eigenes Geld hätte ich anders investiert. Anyway.

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 02:46:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      [posting]20.373.000 von webflash am 25.02.06 00:00:13[/posting]http://clkde.tradedoubler.com/click?p=20622&a=267397&g=11769…

      Wenn sich jemand da ein Konto eröffnen möchte, vielleicht über diesen Link.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 13:52:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Vielleicht ist der DJE Real Estate tatsächlich eine gute Alternative zur Auswahl von offenen Immobilienfonds und REITs fürs Depot. Allerdings haben Dachfonds auch grundsätzlich zusätzliche Kosten. Vielleicht lieber schauen was die Aussuchen und dann selber direkt ins Depot legen?

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 14:22:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ich sehe nicht so recht den Vorteil von dem DJE Real Estate. Der kostet einen Haufen Gebühren und die Performance kommt ganz wesentlich durch die ca. 40% Immoaktien. Wenn deren Hausse ausläuft oder gar Kursrückgänge kommen, ist`s Essig mit der Performance, denn die off. Immofonds schaffen es nach Abzug der Dachfonds-Gebühren brutto nicht über Geldmarkt. Da ist der Sauren zugegebenermaßen deutlich breiter aufgestellt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 16:41:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      Sehe ich genauso wie kn.

      Bei dem Anteil an Immoaktien ist die Performance zu schlecht. Vermutlich tragen die Kosten einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu bei.

      Grüße

      analphabet
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 22:43:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      Na ja die Liquiditätsquot ist sicher nicht die geringste.. da verwässert ja wohl auch die Performance. Auf der DJE Internet-Seite kann man sich ganz gut die Allokation anschauen. Hier sind auch die institutionellen Fonds zu betrachten, an die man sonst erst ab hohen Volumina teilhaben kann.
      UBS zB €1 Mio. Warburg-Henderson Deutschland Fonds €5 Mio.
      Beim Charlemagne Convergence Fonds ist auch eine Hürde vorhanden. So weit ich das letzte mal den Fondsmanager gehört habe schaut der sich grade einen ganzen haufen an Zielfonds an, die nur instis als Investoren nehmen unn Eingangsgrössen von €10-€20 Mio. haben.....

      Ich erachte den DJE RE zur ZEit für kleine Volumina - €500 K die einzige Lösung.
      Happy to discuss!:D

      Gruesse
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 07:09:44
      Beitrag Nr. 47 ()
      hat schon jemand die ausschüttung von 0,22 euro vom 28.2.06 gutgeschrieben bekommen?

      grüße
      tina
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 08:15:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      das dauert länger..
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 09:02:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]20.463.843 von kn am 02.03.06 14:22:23[/posting]...wenn deren Hausse ausläuft oder gar Kursrückgänge kommen, ist´s Essig mit der Performance ... gilt das nicht sozusagen für alles irgendwie?
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 10:38:53
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]20.548.677 von OblongFitzOblong am 07.03.06 09:02:54[/posting]Schon, aber irgendwie ist dieser ganze Fonds kein konservatives oder gar Total Return Produkt, was es wohl eigtl. sein soll. Immoaktien als Renditebringer sind eine einzelne Branche mit starken Schwankungen, während andere konservative Dachfonds wie meinetwegen der Sauren Defensiv weitaus stärker streuen und damit eine größere Chance auf längerfristig stabile Erträge haben. Der DJE hängt nur an den Immoaktien.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 15:15:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Gefährliches Halbwissen: der DJE Real Estate KANN bis zu 40% in Immoaktien investieren, hält aber im Schnitt nur ca. 7% (Stand 28.02.2006). Auch in den Vormonaten lag die Aktionquote nicht bedeutend höher und nie über 10%. Die Rendite wird bei diesem Fonds vorallendingen durch die institutionellen Immofonds eingefahren, z.B. den Warburg Henderson Deutschland Nr. 1, welcher in den letzten 2 Jahren 27% gemacht hat oder den SEB Immoportfolio Target Return welcher um die 11% p.a. macht.

      Es ist auch darauf zu achten dass in wirklich schwieriegen Zeiten das gesamte Fondsvermögen in "Renten und Geldmarktfonds" investiert werden kann, wobei es wohl eher unwahrscheinlich ist das die ImmoFonds (nicht die ImmoAktienFonds) größere Wertverluste hinnehmen werden müssen.

      Der DJE Real Estate ist also durchaus als Absolute Return Fonds gestrickt, welches auch die Fondsmanager bestätigen und in ihrer Strategie angeben.

      Hier noch ein interessantes Interview zum Fonds:
      http://www.fundresearch.de/index.asp?intPageID=5&pkBerichtNr…
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 17:27:20
      Beitrag Nr. 52 ()
      @geektrader,

      Zitat aus dem von Dir angeführten Interview:

      Der DJE Real Estate investiert momentan zu 25 Prozent in börsennotierte Immobilien-Aktien. "Mit dieser Quote hat der Fonds in unseren Backtests auf Jahressicht nie Verluste gemacht", begründet Thomas-Barein.

      Also nichts von wegen "nie über 10%"
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 20:54:27
      Beitrag Nr. 53 ()
      Sorry, aber bitte richtig lesen. Mein Informationsstand dazu war vom 28.2.2006. Es kann gut sein dass die Aktienquote per 1.3. (Tag des Interviews) erhöht wurde / wird wie es im Interview gesagt wurde.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 22:15:59
      Beitrag Nr. 54 ()
      Denke mal das Problem liegt hier:

      Laut Factsheet 28.02.06 war der Fonds wie folgt investiert:
      74,30% in Immofonds
      18,11% in Geldmarkt
      7,59% in Immoaktien

      Soweit war die Aussage mit den ca. 7% ja richtig.
      Nur unter den 74% Immofonds sind eben nicht nur offene Immofonds, sondern auch ca. 18% Immobilienaktienfonds, die man letzlich zu den Aktien hinzuzählen muss.

      Fazit: Finde den Fonds als Alternative im Immosektor gar nicht schlecht, aber bei 25% Immoaktien ist die Gesamtperformance doch etwas enttäuschend, was wohl an den heftigen Gebühren liegt.


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