Bei Edding tut sich was . . . - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.05 16:47:32 von
neuester Beitrag 18.05.05 00:23:27 von
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Die Aktie der Edding AG bricht nach oben aus! Das Papier nähert sich allmählich alten Höchstständen. Heute + 1 Euro oder 3%. Die Umsätze sind für diesen engen Wert recht hoch (heute 600 Stück). Charttechnisch ein wunderschöner Aufwärtstrendkanal. Das ist allerdings nur was für Langfristanleger; bis zum ATH von rd. 48 Euro ist noch ne Menge Luft. Bis Jahresende sollte die Marke aber erreichbar sein. Also eine 50%-Chance! Wer schnappt sich die 30 Stücke, die derzeit für 34,43 Euro im Angebot sind? Billiger wirds nicht mehr, verlasst Euch drauf!
hahaha
Danke für diese aufschlussreiche Stellungnahme! Mein Kommentar: Wer zuletzt lacht, ...
Solange die Dividendenrendite bei annähernd 5% bliebe, sollte edding doch keine Diskussion für Spekulanten sein, doch eher für den langfristig orientierten Anleger oder ?
Sag ich doch (s.o.): "Das ist allerdings nur was für Langfristanleger"
Edding ist Qualität, zumindest vom Produkt her.
Füllen die eigentlich immer noch japanische Tinte ab?
Füllen die eigentlich immer noch japanische Tinte ab?
Nicht von schlechten Eltern. Der Chart sieht doch sehr interessant aus. Jedoch kann ich das angesprochene Allzeithoch von "rd. 48 Euro" nicht finden. Ich bitte daher den Chart incl. diesem Top einmal hier abzubilden. Falls möglich auch mit ein wenig Charttechnik. Danke.
du musst den langfristchart bei comdirect aufrufen, bin leider zu doof den hier reinzukopieren ...
Jetzt hab ichs doch noch geschafft (s.o.)
Nebenwerte
Edding glänzt mit attraktiver Dividendenrendite
12. Mai 2005 „Edding” ist ein Synonym für hochwertige Filzstifte, so wie „Tempo” für Papiertaschentücher oder „Pampers” für Windeln. An der Börse steht die Edding Vorzugsaktie derzeit für eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung. 240 Prozent hat das Papier in den vergangenen zwei Jahren zugelegt.
Die Entwicklung des Familienunternehmens, dessen Produkte in jeder Büroschublade zu finden sind, zeigt, daß es auch in wirtschaftlich schwieriger Zeit und angesichts reifer Märkte möglich ist, gute Ergebnisse zu erwirtschaften. Zwischen 2000 und 2003 steckte das Unternehmen in einer schwierigen Absatzsituation. Im Jahresdurchschnitt sank der Umsatz des Stiftherstellers durchschnittlich um 3,5 Prozent. Doch das Vorsteuerergebnis wurde kontinuierlich besser.
Trendwende im Jahr 2004
Das letzte Jahr brachte nach vorläufigen Zahlen erstmals eine Trendwende: Der Umsatz stieg erstmals in diesem Jahrzehnt, und zwar um 1,5 Prozent auf 95,3 Millionen Euro und das Vorsteuerergebnis um 3,5 Prozent auf 3,7 Millionen Euro. Diese Zuwächse waren nicht in Deutschland zu erwirtschaften. Zu verdienen gibt es für Edding nur im europäischen Ausland etwas. Auf dieser Basis erwartet Edding auch für das laufende Jahr eine entsprechende Ergebnisverbesserung.
Die Stammaktien des Unternehmens sind fast vollständig im Familienbesitz. An der Börse gehandelt werden nur die Vorzüge. Hier zeigte sich Edding im Rahmen der Möglichkeiten stets großzügig. 2004 spendierte das Unternehmen den Aktionären eine Dividende von 1,65 Euro je Anteilsschein. Das ergab seinerzeit eine Dividendenrendite von 5,7 Prozent. An der Dividendenpolitik soll sich auch in diesem Jahr nichts ändern, sagt Dieter Schimming, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens bei Edding. Geht man in diesem Jahr von einer Dividende in ähnlicher Höhe aus, so läge die Rendite in diesem Jahr bei immer noch attraktiven 4,9 Prozent. Doch angesichts des Umsatzanstiegs und des verbesserten Ergebnisses könnte es auch ein Tick mehr sein, so daß auch eine Fünf vor dem Komma drin sein sollte.
Die Dividende macht`s
Charttechnisch liegt die Aktie weiter im Aufwärtstrend, wobei mit dem Fünf-Jahres-Hoch vom 15. Juni 2000 bei 37 Euro der nächste Widerstand wartet. Mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von circa 17 ist die Aktie zwar recht optimistisch bewertet. Aber die Edding-Vorzugsaktie ist in erster Linie ein Dividendentitel und wird wenig gehandelt. Solange das Unternehmen also eine entsprechende Dividende erwirtschaften kann und auszahlt, ist mit unliebsamen Überraschungen nicht zu rechnen.
Langfristig aber könnte diese Geschichte zu Ende gehen. Nicht etwa wegen der Unternehmensaussichten, sondern der Zukunftsperspektive der Vorzugsaktie halber. Von den einst 600.000 Aktien hat Edding bis Ende 2004 etwa 117.000 Stück im Zuge eines Rückkaufprogramms eingezogen.
Schimming hält es für möglich, daß auf der Hauptversammlung im Juli das Unternehmen erneut ermächtigt wird, in den nächsten zwei Jahren Aktien zurückzukaufen und einzuziehen. Langfristig sei dabei auch ein endgültiger Rückzug von der Börse vorstellbar.
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Edding-Aktie mit interessanter Dividendenrendite
Edding-Aktie bügelt ihre Kursscharte aus
Edding glänzt mit attraktiver Dividendenrendite
12. Mai 2005 „Edding” ist ein Synonym für hochwertige Filzstifte, so wie „Tempo” für Papiertaschentücher oder „Pampers” für Windeln. An der Börse steht die Edding Vorzugsaktie derzeit für eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung. 240 Prozent hat das Papier in den vergangenen zwei Jahren zugelegt.
Die Entwicklung des Familienunternehmens, dessen Produkte in jeder Büroschublade zu finden sind, zeigt, daß es auch in wirtschaftlich schwieriger Zeit und angesichts reifer Märkte möglich ist, gute Ergebnisse zu erwirtschaften. Zwischen 2000 und 2003 steckte das Unternehmen in einer schwierigen Absatzsituation. Im Jahresdurchschnitt sank der Umsatz des Stiftherstellers durchschnittlich um 3,5 Prozent. Doch das Vorsteuerergebnis wurde kontinuierlich besser.
Trendwende im Jahr 2004
Das letzte Jahr brachte nach vorläufigen Zahlen erstmals eine Trendwende: Der Umsatz stieg erstmals in diesem Jahrzehnt, und zwar um 1,5 Prozent auf 95,3 Millionen Euro und das Vorsteuerergebnis um 3,5 Prozent auf 3,7 Millionen Euro. Diese Zuwächse waren nicht in Deutschland zu erwirtschaften. Zu verdienen gibt es für Edding nur im europäischen Ausland etwas. Auf dieser Basis erwartet Edding auch für das laufende Jahr eine entsprechende Ergebnisverbesserung.
Die Stammaktien des Unternehmens sind fast vollständig im Familienbesitz. An der Börse gehandelt werden nur die Vorzüge. Hier zeigte sich Edding im Rahmen der Möglichkeiten stets großzügig. 2004 spendierte das Unternehmen den Aktionären eine Dividende von 1,65 Euro je Anteilsschein. Das ergab seinerzeit eine Dividendenrendite von 5,7 Prozent. An der Dividendenpolitik soll sich auch in diesem Jahr nichts ändern, sagt Dieter Schimming, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens bei Edding. Geht man in diesem Jahr von einer Dividende in ähnlicher Höhe aus, so läge die Rendite in diesem Jahr bei immer noch attraktiven 4,9 Prozent. Doch angesichts des Umsatzanstiegs und des verbesserten Ergebnisses könnte es auch ein Tick mehr sein, so daß auch eine Fünf vor dem Komma drin sein sollte.
Die Dividende macht`s
Charttechnisch liegt die Aktie weiter im Aufwärtstrend, wobei mit dem Fünf-Jahres-Hoch vom 15. Juni 2000 bei 37 Euro der nächste Widerstand wartet. Mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von circa 17 ist die Aktie zwar recht optimistisch bewertet. Aber die Edding-Vorzugsaktie ist in erster Linie ein Dividendentitel und wird wenig gehandelt. Solange das Unternehmen also eine entsprechende Dividende erwirtschaften kann und auszahlt, ist mit unliebsamen Überraschungen nicht zu rechnen.
Langfristig aber könnte diese Geschichte zu Ende gehen. Nicht etwa wegen der Unternehmensaussichten, sondern der Zukunftsperspektive der Vorzugsaktie halber. Von den einst 600.000 Aktien hat Edding bis Ende 2004 etwa 117.000 Stück im Zuge eines Rückkaufprogramms eingezogen.
Schimming hält es für möglich, daß auf der Hauptversammlung im Juli das Unternehmen erneut ermächtigt wird, in den nächsten zwei Jahren Aktien zurückzukaufen und einzuziehen. Langfristig sei dabei auch ein endgültiger Rückzug von der Börse vorstellbar.
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Zum Thema
Edding-Aktie mit interessanter Dividendenrendite
Edding-Aktie bügelt ihre Kursscharte aus
Fazit: Schnell noch bei Edding einsteigen, bevor diese Perle ganz von der Börse verschwindet!
Shirock-Umfrage:
Edding- und
Filzstiftverbot!?
Warum diese Umfrage?
Als wir nach der letzten Schülerratssitzung davon erfuhren, daß keine Eddings und Filzstifte mehr mit an die Schule gebracht werden dürfen, wollten wir erfragen, was ihr davon haltet bzw. wie ihr darauf reagiert. Auch einige Lehrer haben wir nach ihrer Meinung befragt.
Die Lehrer finden es überwiegend gut, daß keine Eddings und keine Filzstifte mehr benutzt werden dürfen, denken aber, daß man es nicht kontrollieren kann. Herr Göttsch findet, daß man es für eine gewisse Zeit probieren soll und wenn sich das Verbot durchsetzt, solle man es weiter erhalten. Aber wenn es auf Kritik stößt, solle man es wieder abschaffen. Frau Wolfram findet das Verbot richtig, da die
Eddings giftige Gase absetzten.
Die meisten Schüler finden die Schmierereien auf den Toiletten nicht so super. Einige Schüler finden es zwar gut, daß keine Eddings mehr mitgebracht werden dürfen, allerdings finden es nicht gut,
Edding- und
Filzstiftverbot!?
Warum diese Umfrage?
Als wir nach der letzten Schülerratssitzung davon erfuhren, daß keine Eddings und Filzstifte mehr mit an die Schule gebracht werden dürfen, wollten wir erfragen, was ihr davon haltet bzw. wie ihr darauf reagiert. Auch einige Lehrer haben wir nach ihrer Meinung befragt.
Die Lehrer finden es überwiegend gut, daß keine Eddings und keine Filzstifte mehr benutzt werden dürfen, denken aber, daß man es nicht kontrollieren kann. Herr Göttsch findet, daß man es für eine gewisse Zeit probieren soll und wenn sich das Verbot durchsetzt, solle man es weiter erhalten. Aber wenn es auf Kritik stößt, solle man es wieder abschaffen. Frau Wolfram findet das Verbot richtig, da die
Eddings giftige Gase absetzten.
Die meisten Schüler finden die Schmierereien auf den Toiletten nicht so super. Einige Schüler finden es zwar gut, daß keine Eddings mehr mitgebracht werden dürfen, allerdings finden es nicht gut,
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