GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2283)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.647.723 von Andrew6466 am 25.12.14 16:13:58
Ganz bestimmt:
Zitat von Andrew6466: Neujahrsurlaub gestrichen! Na, die werden sich gar nicht freuen, aber augenscheinlich muss Politik gemacht werden:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_72293550/putin…
Hoffentlich kommt das Richtige dabei heraus.
Andrew
Ganz bestimmt:
Neujahrsurlaub gestrichen! Na, die werden sich gar nicht freuen, aber augenscheinlich muss Politik gemacht werden:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_72293550/putin…
Hoffentlich kommt das Richtige dabei heraus.
Andrew
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_72293550/putin…
Hoffentlich kommt das Richtige dabei heraus.
Andrew
Gibt es einen neuen Gaskonzern in RU ?????
"Russischer Energiekonzern Gasprom verkauft so wenig Gas wie nie
Nie hat der russische Konzern Gasprom weniger Erdgas verkauft als im nun endenden Jahr. Schuld sind nicht nur die Sanktionen des Westens."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/oao-gazprom
"Geplatztes Geschäft Risiko Russland
Die Absage des Anteilstauschs von BASF und Gasprom ist ein Fanal. Kommt die Kooperation aufgrund der politischen Entwicklungen in Russland zum Stillstand? "
gasprom-ist-geplatzt-13331830.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/der-anteilsaustausch-von-basf-und-gasprom-ist-geplatzt-13331830.html
Oder arbeiten bei der FAZ nur noch geistige Amöben ????
"Russischer Energiekonzern Gasprom verkauft so wenig Gas wie nie
Nie hat der russische Konzern Gasprom weniger Erdgas verkauft als im nun endenden Jahr. Schuld sind nicht nur die Sanktionen des Westens."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/oao-gazprom
"Geplatztes Geschäft Risiko Russland
Die Absage des Anteilstauschs von BASF und Gasprom ist ein Fanal. Kommt die Kooperation aufgrund der politischen Entwicklungen in Russland zum Stillstand? "
gasprom-ist-geplatzt-13331830.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/der-anteilsaustausch-von-basf-und-gasprom-ist-geplatzt-13331830.html
Oder arbeiten bei der FAZ nur noch geistige Amöben ????
Putin hat es verstanden. Man kann ihn nur im Suff ertragen.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat von den Behörden eine Begrenzung des Preisanstiegs bei Wodka gefordert. Ein zu hoher Wodkapreis fördere die Schwarzbrennerei, und dieser Alkohol sei noch riskanter für die Gesundheit als legal hergestellter.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat von den Behörden eine Begrenzung des Preisanstiegs bei Wodka gefordert. Ein zu hoher Wodkapreis fördere die Schwarzbrennerei, und dieser Alkohol sei noch riskanter für die Gesundheit als legal hergestellter.
Ein weiterer Artikel zur momentanen Absatzsituation:
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/miese-absatzzahlen-…
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/miese-absatzzahlen-…
Ich denke, dass es sich schon absehen lässt was mittelfristig passieren wird (Zeitskala 1 bis 2 Jahre):
1. Die Krimfrage wird nicht gelößt und bleibt für Jahrzente offen (so wie etwa die Teilung Deutschlands). Trotzdem werden sich die wirtschaftlichen Beziehungen normalisieren.
2. Die beiden ostlichen Provinzen bekommen eine Automomie, die gerade Ausreicht um in Russland nicht als Niederlage gesehen zu werden. Diese bleiben aber in der Ukraine integriert und werden keine Militär und Außenmbeziehungen haben dürfen - aber zum Beispiel derden die mittleren und unteren Polizeibehörden selbstorganisiert sein. Die Kontrolle der Grenze wird aber der Ukrainische Grenzschutz durchführen.
3. Die Bedeutung Russlands wird für den europäischen Gasmarkt zwar zunächst kontinuierlich sinken aber sich dann auf einem Marktanteil von 20 bis 25 % einpendeln. Damit lässt sich weitgehende Unabhängigkeit bei fairen Preisen realisieren.
4. In den nächsten zwei Jahren wird die wirtschaftliche Entwicklung in Russland keine Investitiionen im nötigen Umfang zulasen, um die Projekte in Richtung China zu realisieren. Erst nach weitgehender Lösung der jetzigen Probleme kann mit Hochdruck an der Erschließung dieser Märkte gearbeitet werden.
1. Die Krimfrage wird nicht gelößt und bleibt für Jahrzente offen (so wie etwa die Teilung Deutschlands). Trotzdem werden sich die wirtschaftlichen Beziehungen normalisieren.
2. Die beiden ostlichen Provinzen bekommen eine Automomie, die gerade Ausreicht um in Russland nicht als Niederlage gesehen zu werden. Diese bleiben aber in der Ukraine integriert und werden keine Militär und Außenmbeziehungen haben dürfen - aber zum Beispiel derden die mittleren und unteren Polizeibehörden selbstorganisiert sein. Die Kontrolle der Grenze wird aber der Ukrainische Grenzschutz durchführen.
3. Die Bedeutung Russlands wird für den europäischen Gasmarkt zwar zunächst kontinuierlich sinken aber sich dann auf einem Marktanteil von 20 bis 25 % einpendeln. Damit lässt sich weitgehende Unabhängigkeit bei fairen Preisen realisieren.
4. In den nächsten zwei Jahren wird die wirtschaftliche Entwicklung in Russland keine Investitiionen im nötigen Umfang zulasen, um die Projekte in Richtung China zu realisieren. Erst nach weitgehender Lösung der jetzigen Probleme kann mit Hochdruck an der Erschließung dieser Märkte gearbeitet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.647.237 von VaJo am 25.12.14 11:46:24
A.
@Vajo:
Die Tendenz Deiner Beiträge ist gar zu offensichtlich, weine nicht und freue Dich des Lebens.A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.647.213 von Andrew6466 am 25.12.14 11:42:46
Was man nicht alles glaubt und hofft um sich sein "Fehl"Invest schön zu reden.
Zitat von Andrew6466: Hier liegt eine komplette Fehlinterpretation des Treffens vor. Die Verhandlungspartner haben 5 Std. miteinander gesprochen, und sind dann wieder auseinander gegangen. Das Politiker nicht mit Journalisten zwischen Tür und Angel sprechen kommt nicht selten vor. Der Konflikt ist lange gewachsen, und natürlich kann man nicht von heute auf morgen mit einer Einigung rechnen, das braucht Zeit. Ich bin weiterhin zuversichtlich, dass es in absehbarer Zeit zu einer friedlichen Lösung kommt, weitere Gespräche stehen an, deren Ergebnisse abzuwarten bleiben.
Andrew
Was man nicht alles glaubt und hofft um sich sein "Fehl"Invest schön zu reden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.853 von VaJo am 25.12.14 10:02:59
Hier liegt eine komplette Fehlinterpretation des Treffens vor. Die Verhandlungspartner haben 5 Std. miteinander gesprochen, und sind dann wieder auseinander gegangen. Das Politiker nicht mit Journalisten zwischen Tür und Angel sprechen kommt nicht selten vor. Der Konflikt ist lange gewachsen, und natürlich kann man nicht von heute auf morgen mit einer Einigung rechnen, das braucht Zeit. Ich bin weiterhin zuversichtlich, dass es in absehbarer Zeit zu einer friedlichen Lösung kommt, weitere Gespräche stehen an, deren Ergebnisse abzuwarten bleiben.
Andrew
Zitat von VaJo:Zitat von VaJo: Russland benötigt einen Ölpreis von 100 Dollar um wieder auf die Beine zu kommen.
Richtet euch mal auf lang anhaltendes Siechtum ein.
Russland hat nun folgende Möglichkeiten.
Erste Alternative. Putin gibt auf. Läßt die Krim und die Expansionspläne fallen.
Zweite Alternative. Es kommt zum heißen Krieg.
Dritte Alternative. Der Westen knickt ein und läßt die Ukraine sich selbst überlassen und anerkennt die Annektion der Krim.
Sucht euch selbst die passende Antwort.
Ukraine-Gespräche in Minsk
Verhandlungen enden mit Schweigen
Fünf Stunden haben sie miteinander geredet, gebracht hat es offenbar wenig: Vertreter Russlands, der Ukraine und der Separatisten sind ohne jeglichen Kommentar auseinandergegangen. Zuvor hatten alle noch ihre Gesprächsbereitschaft betont.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-gespraech…
Wir kommen der 2. Alternative immer näher.
Hier liegt eine komplette Fehlinterpretation des Treffens vor. Die Verhandlungspartner haben 5 Std. miteinander gesprochen, und sind dann wieder auseinander gegangen. Das Politiker nicht mit Journalisten zwischen Tür und Angel sprechen kommt nicht selten vor. Der Konflikt ist lange gewachsen, und natürlich kann man nicht von heute auf morgen mit einer Einigung rechnen, das braucht Zeit. Ich bin weiterhin zuversichtlich, dass es in absehbarer Zeit zu einer friedlichen Lösung kommt, weitere Gespräche stehen an, deren Ergebnisse abzuwarten bleiben.
Andrew
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.850 von 514000 am 25.12.14 10:02:33http://www.forbes.com/sites/paulroderickgregory/2014/12/24/r…
GAZPROM - Russland Rohstoffperle