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    Wozu braucht D eigentlich 16 Bundesländer ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.05 11:33:20 von
    neuester Beitrag 23.05.05 00:40:51 von
    Beiträge: 25
    ID: 982.252
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      schrieb am 19.05.05 11:33:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wozu müssen Zwerg-Bundesländer wie Bremen, Saarland oder MV eigenständig sein ?

      :confused:

      Warum kommen andere Staaten, wie zB Frankreich oder GB völlig ohne Bundesländer aus ?

      :confused:

      Wozu muss D zb 17 Innenminister (1 Bundesinnenminister plus 16 Landesinnenminister) haben ? Plus die dazugehörigen Ministerien und zig Tausende Bürokraten ?

      :confused:

      Warum leisten wir uns in D 16 verschiedene Polizeien mit 16 verschiedenen Uniformen ? 16 verschiedene Schul- und Hochschulsysteme usw ?

      :confused:

      Wieviele Milliarden an Steuergeldern liessen sich durch die Zusammenlegung oder gar völlige Abschaffung der Bundesländer einsparen ?

      :confused:

      Klar, jetzt kommen wieder die Klugscheixxxx und argumentieren damit, dass dies doch so im Grundgesetz stehe.

      Na und ? Dann ändert es doch endlich !

      :mad:

      Wie lange lasst ihr euch noch von "unseren" Politkern einreden, dass der Staat keine Einsparmöglichkeiten hat ?

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:41:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich will nicht in deutschland leben, ich will in BAYERN leben!:D:D:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:51:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]16.654.778 von Blue Max am 19.05.05 11:33:20[/posting]:D Irgendwie muss der bürokratische Wasserkopf ja genährt werden... :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:52:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      @BlueMax

      Volle Zustimmung,

      leider steht man mit dieser Meinung in Deutschland sehr isoliert da. Selbst der Versuch Brandenburg und Berlin zu vereinen ist gescheitert. Der vielfach herrschende Lokalpatiotismus spielt den etablierten Parteien in die Hände, die sich hüten werden, all die gutbezahlten Politiker- und Verwaltungsposten einfach abzuschaffen.

      Posting #2 bringt es in einem Satz auf den Punkt.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 11:55:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      Also zb den Franzosen oder den Briten wird wohl kaum jemand den Vorwurf machen können "unpatriotisch" zu sein, und dennoch kommen die ohne Bundesländer aus !

      :eek:

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      schrieb am 19.05.05 11:59:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dafür haben die Franzosen ca. 45 "Regionen" mit einem Regionspräsidenten, Du Schlaumeier.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:02:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      Und in D haben wir ausser den Bundesländern obendrein Tausende Kreise, Hunderte Bezirke usw.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:07:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die gibt es in Frankreich auch.;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:11:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Aber da gibt es eben keine 16 zusätzlichen Parlamente und 16 zusätzliche Innenministerien, 16 zusätzliche Justizministerien, 16 verschiedene Polizeien usw

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:16:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Richtig, was sich bei uns Minister oder Präsident schimpft, ist bei den Franzmännern eben der "Präfekt".

      Kommt de facto fast auf´s selbe raus.;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:18:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Von mir aus haben wir 30 Bundesländer,
      hauptsache Schröder,Fischer,Eichel,usw.kommen weg......
      Sowas haben wir wirklich nicht verdient....
      ich sage nur: Ober-Nieten....
      zum Kotzen....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:19:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Deutschland wird nunmal von unfähigen Schönrednern regiert, die nicht wissen, was sie sonst machen sollten.

      Politische entscheidungen werden NUR im Hinblick auf den eigenen Geldbeutel oder auf (Dumm-)Wählerstimmen getroffen. Sie sind also völlig irrational. Auf keine Fall aber zum Wohle des Volkes.

      Mich wundert es, daß wir nicht 30 oder 50 Bundesländer brauchen, noch keine Währungsunion mit Indien oder Argentinien haben und alle Beamte Ampeln per infarot auf grün schalten können, wenn sie sich nähern.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 12:54:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na, ohne die Herren Ministerpräsidenten könnt die Christiansen ihren FernsehLaden zumachen:D
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:15:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich kann nur auf einen beitrag meines threads verweisen, erst wenn sich das dort beschriebene szenario auch wirklich so eingestellt hat (bei der diskussionsfreudigkeit unserer politiker muss wohl noch ne schippe drauf)wird sich etwas ändern.

      bis dahin sorgen der 4 jahres-wahlrhythmus (wovon 1 jahr durch wahlkampfblockade wegfällt) und die fehlende möglichkeit, politiker und beamte für verschwendung öffentlicher gelder haftbar zu machen dafür, dass sich nichts ändern wird.

      Thread: und sie bewegt sich doch... beitrag 14
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 13:47:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ja BlueMax, dass ich mal deiner Meinung sein könnte hätte ich nicht geglaubt.
      Deine Frage ist berechtigt und ich denke, dass wir es noch erleben werden wie die 16 auf 10 eingedampft werden müssen.

      Warum Hamburg ein eigenes Bundesland ist und nicht Niedersachsen zugeschlagen wird, kommt noch hinzu.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 14:18:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1 bl...

      mein reden seit jahrzehnten.wichtig ist allerdings vorher den beamtenstatus und zahlreiche kriminelle privilegien
      der polit mafia abzuschaffen.

      weiter fordere ich eine drastische reduzierung der abgeordneten im bundestag (max. 200 abgeord.) + EU parlament ! 20 statt 99 dt. EU abgeordnete reichen locker.

      diese völlig überdim. + aufgeblasenen parlamente
      verseuchen das land (+ EU )mit tausenden gesetzen,verordnungen,vorschriften,erlasse +++++++++++ bis zum wahnsinn bzw. bankrott !

      allein die bilanz der letzten 23 jahre politik in diesem land (kohl/schröder + konsorten) 5-9 millionen reale arbeitslose,vor dem bankrott stehende sozialsysteme und 1400 milliarden euro staatsverschuldung spricht bände.

      kriminelle misswirtschaft von unfähigen,machtgeilen und sich selbst bedien. politikern und deren helfershelfer.
      eine polit/parteienmafia die über leichen geht und dieses
      land ohne skrupel in den ruin wirtschaftet.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 17:56:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wie wäre es eigentlich mit folgender Neuordnung:

      1. Bayern
      2. Restdeutschland

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:09:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bayern und Sizilien haben eins gemeinsam........
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 09:20:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn wir den Föderalismus und den Bundesrat nicht hätten, würde die rot/ grüne Regierung eine ganz anderev Politik machen, da seid Euch mal sicher. Es läuft einem eiskalt den Rücken herunter, wenn man daran denkt, dass die zentralistisch regieren könnten.

      IMO haben wir sogar noch zu viel Zentralismus, ich fände es besser wenn wir mehr Wettbewerb unter den Ländern hätten und vor allem der Länderfinanzausgleich abgeschafft würde.

      Und ganz ehrlich ich lege eigentlich gar keinen Wert darauf mit Ländern wie Brandenburg, Berlin oder Bremen unter einem Dach zu leben.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:56:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zu wenig oder zu viel Bundesländer, diese Frage ist untergeordnet.

      Meinetwegen könnte es sogar noch mehr Bundesländer geben. Zum Beispiel könnte man so ein Kunstland wie NRW (von den Briten geschaffen) sogar aufteilen in Westfalen, Ruhrgebiet und Rheinland.

      Was dringend geklärt werden muß, ist eine klarere Kompetenzverteilung, so daß Bundesländer mehr Eigenständigkeit bekommen und die deutsche Regierung blockadefreier regieren kann. Dies wird, da bin ich mir sicher, aber nach der Bundestagswahl von der Union mittels der Föderalismusreform angepackt werden. Die Frage ist einfach zentral.

      An Insolvenzverwaltung #19

      Hätte Rot/Grün größeren Handlungsspielraum gehabt, würde man jetzt noch deutlicher sehen, daß sie eine Katastrophe für Deutschland sind! Was die Wahl für den Bürger noch einfacher machen würde. Und das wäre gut fürs Land. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 00:00:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Eichel hat Bremen und das Saarland bereits gewarnt, sich der Berliner Klage anzuschließen, und mit ihrer Auflösung gedroht. "Wenn ein Land nachhaltig nicht auf die Beine kommt, stellt sich die Frage nach seiner Existenzberechtigung."

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,356391,00.h…

      Daraus wird jetzt wohl nix mehr :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 00:04:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]16.659.575 von Blue Max am 19.05.05 17:56:26[/posting]und Stoiber küren wir zum Imperator Bavariae, lebenslänglich :)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 00:07:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]16.685.227 von Newnoise am 22.05.05 23:56:37[/posting]Was macht dich so sicher, dass rot/grün so eine Katastrofe gewesen wäre? Nicht vergessen, praktisch jedes Gesetz, welches durch den Bundesrat musste wurde von den fähigen Händen der CDU/CSU/FDP verbessert. Was wurden uns da nicht für grossartige Kompromisse untergejubelt, ich sag nur Gesundheitsrefom.
      Aber in einem muss ich dir Recht geben, Bund und Länder müssen entflochten werden und zusätzlich müssen die Kommunen endlich vor der gier der beiden geschützt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 00:14:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]16.685.292 von Neonjaeger am 23.05.05 00:07:55[/posting]Daß Rot/Grün eine Katastrophe ist, sieht man am Zustand Deutschlands. Was einzelne Gesetze betrifft, ist es schwer zu sagen, wer was haben wollte, und genau aus diesem Grunde muß eine klare Trennung her.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 00:40:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Newnoise, wir werden aber nunmal nicht von rot/grün allein regiert, sondern von einer ganzgrossen Koalition. Nur sitzt ein Teil nicht an den Futtertrögen und macht alles, um dran zu kommen und das geschieht leider auf dem Rücken der Bürger, allerdings haben wir Bürger ja auch selbst schuld, schliesslich haben wir bei den letzten Wahlen so gewählt, wie wir gewählt haben.


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