DWS Sterne Europas - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.06.05 13:54:27 von
neuester Beitrag 14.06.05 15:17:28 von
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DWS hat was Neues, kleine europäische Länder, inklusive Osteuropa, aber mit kleinem Anteil von ca. 10%. Für wie chancenträchtig haltet Ihr das Konzept? WKN 515237. Viele Infos bei http://info.dws.de/dws/nav_fonds.nsf/FrameSet/SMER-6CWDYV?Op… , dort Infomaterial als pdf.
Ah geh, forgot it!
Die wenigsten DWS-Fonds sind überdurchschnittlich und Osteuropa schon längst heißgelaufen.
Die wenigsten DWS-Fonds sind überdurchschnittlich und Osteuropa schon längst heißgelaufen.
Konzept ist nicht schlecht und schlüssig, aber sei
vorsichtig mit Einmalanlagen.
vorsichtig mit Einmalanlagen.
Gibt es vergleichbare Fonds, die schon länger auf dem Markt sind?
Liest sich wirklich an interessant die Infos auf der DWS-Website. Gibt es da auch (unabhängige) Expertenmeinungen zu?
Hier ein Kommentar aus dem "Aktionär". Ob das Experten sind, mußt Du Dir selbst beantworten.
Ich finde das Konzept der DWS zumindest interessant. Kommt auf die Watchlist.
Wie die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" berichten, startet die DWS mit dem DWS Sterne Europas (ISIN DE0005152375/ WKN 515237) einen neuartigen Aktienfonds.
Nach Angaben der Fondsgesellschaft, biete der Fonds Anlegern die Möglichkeit, breit diversifiziert an der Wirtschaftsdynamik der geografischen Peripherieländer Europas zu partizipieren. Im Fokus des Fondsmanagements seien wirtschaftlich kleinere Volkswirtschaften außerhalb der Kernmärkte Europas. "Junge" Marktwirtschaften aus Mittel- bzw. Osteuropa wie Polen, Tschechien, Ungarn, Türkei und Russland würden ebenso wie Irland, Österreich und der Ölgigant Norwegen dazugehören. Aber auch wirtschaftlich kleine Staaten wie Island, Estland, Lettland, Litauen und die Slowakei seien unter den Zielmärkten vertreten.
Die kleinen Länder hätten im Vergleich zu den Kernländern Europas deutliche Standortvorteile durch vergleichsweise niedrige Lohnkosen, niedrige Unternehmenssteuern, aber auch gut ausgebildete Arbeitskräfte und flexible Arbeitsmärkte, so die Fondsgesellschaft. Der Löwenanteil des Fondsvermögens sei in etablierte Börsen wie Schweden und Norwegen investiert. Aktien aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten würden lediglich Bruchteile ausmachen.
Der DWS Sterne Europas eignet sich für Investoren, die bei überschaubarem Risiko nach Chancen außerhalb großer Aktienmärkte suchen, so die Experten von "Der Aktionär".
Ich finde das Konzept der DWS zumindest interessant. Kommt auf die Watchlist.
Wie die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" berichten, startet die DWS mit dem DWS Sterne Europas (ISIN DE0005152375/ WKN 515237) einen neuartigen Aktienfonds.
Nach Angaben der Fondsgesellschaft, biete der Fonds Anlegern die Möglichkeit, breit diversifiziert an der Wirtschaftsdynamik der geografischen Peripherieländer Europas zu partizipieren. Im Fokus des Fondsmanagements seien wirtschaftlich kleinere Volkswirtschaften außerhalb der Kernmärkte Europas. "Junge" Marktwirtschaften aus Mittel- bzw. Osteuropa wie Polen, Tschechien, Ungarn, Türkei und Russland würden ebenso wie Irland, Österreich und der Ölgigant Norwegen dazugehören. Aber auch wirtschaftlich kleine Staaten wie Island, Estland, Lettland, Litauen und die Slowakei seien unter den Zielmärkten vertreten.
Die kleinen Länder hätten im Vergleich zu den Kernländern Europas deutliche Standortvorteile durch vergleichsweise niedrige Lohnkosen, niedrige Unternehmenssteuern, aber auch gut ausgebildete Arbeitskräfte und flexible Arbeitsmärkte, so die Fondsgesellschaft. Der Löwenanteil des Fondsvermögens sei in etablierte Börsen wie Schweden und Norwegen investiert. Aktien aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten würden lediglich Bruchteile ausmachen.
Der DWS Sterne Europas eignet sich für Investoren, die bei überschaubarem Risiko nach Chancen außerhalb großer Aktienmärkte suchen, so die Experten von "Der Aktionär".
"Der Aktionär" ist doch alles andere als unabhängig.
Ja, er hat nämlich wortwörtlich die DWS-Meldung abgeschrieben. Aber die Wertentwicklung der ersten Tage im Vergleich zu anderen Europa-Fonds sagt schon genug. Das Konzept ist vielleicht nicht so toll.
Grundsätzlich erscheint mir die Idee sehr interessant. Zudem ist der Fonds der erste seiner Art und Trends sollte man bekanntlich entweder am Anfang oder gar nicht folgen. In Osteuropa plant man zu maximal einem Drittel investiert zu sein, was angesichts des aktuellen Kursniveaus wohl kaum ausgeschöpft sein dürfte. Die aktuellen Schwerpunkte des Fonds liegen demnach wohl in Schweden, Norwegen, Österreich und Griechenland.
Vielleicht kann jemand die Perspektiven dieser Börsen in etwa einschätzen?
Vielleicht kann jemand die Perspektiven dieser Börsen in etwa einschätzen?
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