Drillisch - Eine Investition in die Zukunft oder ? (Seite 771)
eröffnet am 06.06.05 15:14:53 von
neuester Beitrag 15.05.24 15:00:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.783.438 von DonDeMato am 17.03.09 14:58:45Warum sollten Kunden wegbrechen?
Weil Drillisch die günstigsten Tarife bietet?
Oder weil die Leute in der Krise aus sicherheitsgründen lieber mehr bezahlen?
Drillisch hängt an der Nabelschnur von Freenet, wenn die gute Zahlen liefern und endlich ihren DSl Schrott verhökern dann werden beide Aktien explodieren-irgendwann.
Weil Drillisch die günstigsten Tarife bietet?
Oder weil die Leute in der Krise aus sicherheitsgründen lieber mehr bezahlen?
Drillisch hängt an der Nabelschnur von Freenet, wenn die gute Zahlen liefern und endlich ihren DSl Schrott verhökern dann werden beide Aktien explodieren-irgendwann.
Drillisch hält sich zwischen 0,90€ - 1,00€ sehr gut.
Klar der Buchwert hat sich in Luft aufgelöst durch die Freenet abschreibung. Aber sonst stimmt alles bei Drillisch.
Man hat Angst das die Kunden wegbrechen bei Drillisch!!
Das 1Q 2009 wird wichtig. Sollte Drillisch seine Kunden halten oder sogar ausbauen durch die ETELEON E-SOLUTIONS AG sehe ich schnell Kurse zwischen 1,80€ - 2,50€
Wenn Freenet die 5€ Marke knackt, geht es ganz schnell für Freenet und Drillisch nach oben.
Es ist nur eine frage der ZEIT bis das Drillisch abspringt. Und dann geht es wieder ganz schnell.
Klar der Buchwert hat sich in Luft aufgelöst durch die Freenet abschreibung. Aber sonst stimmt alles bei Drillisch.
Man hat Angst das die Kunden wegbrechen bei Drillisch!!
Das 1Q 2009 wird wichtig. Sollte Drillisch seine Kunden halten oder sogar ausbauen durch die ETELEON E-SOLUTIONS AG sehe ich schnell Kurse zwischen 1,80€ - 2,50€
Wenn Freenet die 5€ Marke knackt, geht es ganz schnell für Freenet und Drillisch nach oben.
Es ist nur eine frage der ZEIT bis das Drillisch abspringt. Und dann geht es wieder ganz schnell.
hmmm ?
2 400 0,95 0,98 2 000
3 520 0,94 0,99 2 517
2 000 0,93 1,00 3 506
9 658 0,92 1,01 2 000
6 000 0,91 1,04 3 000
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6 000 0,91 1,04 3 000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.781.148 von wincor am 17.03.09 10:38:35hi,
danke, in diese richtung tendiere ich auch zur zeit.
eine möglichkeit wäre noch, dass jemand eine größere position bis zu einem bestimmten stichtag verkaufen muss.
cu
danke, in diese richtung tendiere ich auch zur zeit.
eine möglichkeit wäre noch, dass jemand eine größere position bis zu einem bestimmten stichtag verkaufen muss.
cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.780.994 von DJC1971 am 17.03.09 10:20:44moin, ich gebe dir eine antwort. die wahscheinlichkeit, dass die derzeitigen kurse auf ein wegbrechendes geschäft zurückzuführen sind halte ich für eher unwahrscheinlich. das ein investor a la bruchi oder montrica auch bei diesen kursen noch verkaufen muss kann ich mir auch schwer vorstellen. am ehesten glaube ich an ein bewusstes kursdrücken um anleger zu verunsichern. wer um himmels willen stellt grosse blöcke ins bid, wenn er unbedingt verkaufen möchte. das mache ich dann doch eher mit einer icebergorder. ich befürchte hier soll eine übernahme zum spottpreis über die bühne gehen. ob und warum die grossfamiliy da mitspielt ist mir aber ein totales rätsel. mal sehen was kommt.
immer wieder diese DUMMEN verschwörungstheorien
Geringes Handelsvolumen: Käuferstreik bei Nebenwerten
Leser des Artikels: 104
Mit dem Crash auf Raten ist das Handelsvolumen an der Börse kräftig zurückgegangen. Inzwischen sind bei Small Caps Zufallskurse an der Tagesordnung.
von Jens Castner
Mit überraschend guten Zahlen wartete Highlight-Vorstand Ingo Mantzke kürzlich zur 2. Kitzbüheler Kapitalmarktkonferenz auf. Trotz Wirtschaftskrise übertraf das Schweizer Medienunternehmen, das unter anderem die Champions-League-Rechte vermarktet, mit einem Gewinn von 41 Cent je Aktie die eigene Prognose von 38 bis 40 Cent. Auch der Ausblick enthielt keinerlei Spuren von Krisenstimmung. Im laufenden Jahr soll der Gewinn auf 42 bis 44 Cent je Anteilsschein zulegen.
Reaktion der Börse? Keine. Und mit der Kursstagnation bei vier Euro ist Highlight noch gut bedient. Nicht selten nutzen Nebenwertefonds, die mit massiven Mittelabflüssen zu kämpfen haben, gute Nachrichten zum Ausstieg, da sie an solchen Tagen ausreichend Handelsvolumen finden, um ihre Positionen abzubauen. Mit einem durchschnittlichen Xetra-Handelsvolumen von mehr als 20 000 Stücken pro Tag zählt Highlight noch zu den liquideren Titeln im Small-Cap-Segment. Bei Aktien unterhalb des SDAX kommen oft tage-lang überhaupt keine vernünftigen Kurse mehr zustande.
Im Entry Standard zum Beispiel haben sich die Handelsumsätze binnen Jahresfrist gezehntelt. Alle 117 im Entry-All-Share-Index enthaltenen Aktien zusammen brachten es im Februar auf ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von nur noch einer Million Euro. Allein die VW-Stammaktie, obwohl wegen des geringen Streubesitzes für einen DAX-Titel relativ markteng, kommt auf mehr als das Hundertfache.
„Im Entry Standard gibt es Werte, bei denen der Designated Sponsor der einzige Marktteilnehmer ist“, sagt Andreas Beyer, Vorstand der VEM Aktienbank. Als Designated Sponsor bezeichnet man eine Wertpapierbank, die sich vertraglich verpflichtet, ausreichend Liquidität für einen funktionierenden Markt sicherzustellen. Um die Handelbarkeit der Aktien zu gewährleisten, nimmt der Sponsor die Stücke abgabewilliger Investoren aufs eigene Buch, wenn keine Käufer im Markt sind. Ob und zu welchem Kurs er sie wieder los wird, ist sein Problem. Beyer: „Nicht selten wird man so unfreiwillig zum Bestandshalter.“
Ein Draufzahlgeschäft sei das geworden, klagt Beyer, der damit rechnet, dass nach der Insolvenz der Concord Investmentbank noch weitere Sponsoren vom Markt verschwinden werden. Einige Unternehmen sparen sich das Designated Sponsoring als Service für die Aktionäre inzwischen ganz, was laut Beyer im Ergebnis zu „Zufallskursen“ führen kann. Eine nicht gesponserte Aktie kann innerhalb eines Tages vom Topgewinner zum größten Verlierer mutieren, je nachdem, ob gerade der Geld- oder der Briefkurs bezahlt wird.
Dass die derzeitigen Kurse mit dem Wert der Unternehmen nicht viel zu tun haben, wundert Olgerd Eichler, Leiter des Fondsmanagements bei Mainfirst, nicht. „Wenn schon die großen Indizes 50 Prozent und mehr verlieren, ist es fast system-inhärent, dass das Nebenwertesegment austrocknet.“
Seiner Beobachtung zufolge haben sich auch einige Marktteilnehmer „nicht sehr clever verhalten“: Normalerweise sei es Nebenwertefonds nicht verboten, auch liquide MDAX-Titel zu halten, die im Fall von Mittelabflüssen problemlos liquidiert werden können. Außerdem hätten sich manche Fonds nicht rechtzeitig durch das Vorhalten von Cashbeständen auf die durchaus absehbare Situation eingestellt. Deshalb mussten sie in den fallenden, kaum mehr aufnahmefähigen Markt hinein verkaufen, als ihnen die Anleger das Geld entzogen.
Privatinvestoren, die derartige Probleme nicht haben, sollten Ruhe bewahren. „Wenn sie von dem Unternehmen weiter überzeugt sind, sollten sie diese Phase aussitzen“, rät Eichler von Panikverkäufen ab – wohl wissend, dass dazu Nerven wie Drahtseile notwendig sind: „Kursdrittelungen sind bei Small Caps in so unsicheren Börsenzeiten ein häufig wiederkehrendes technisches Phänomen.“
Geringes Handelsvolumen: Käuferstreik bei Nebenwerten
Leser des Artikels: 104
Mit dem Crash auf Raten ist das Handelsvolumen an der Börse kräftig zurückgegangen. Inzwischen sind bei Small Caps Zufallskurse an der Tagesordnung.
von Jens Castner
Mit überraschend guten Zahlen wartete Highlight-Vorstand Ingo Mantzke kürzlich zur 2. Kitzbüheler Kapitalmarktkonferenz auf. Trotz Wirtschaftskrise übertraf das Schweizer Medienunternehmen, das unter anderem die Champions-League-Rechte vermarktet, mit einem Gewinn von 41 Cent je Aktie die eigene Prognose von 38 bis 40 Cent. Auch der Ausblick enthielt keinerlei Spuren von Krisenstimmung. Im laufenden Jahr soll der Gewinn auf 42 bis 44 Cent je Anteilsschein zulegen.
Reaktion der Börse? Keine. Und mit der Kursstagnation bei vier Euro ist Highlight noch gut bedient. Nicht selten nutzen Nebenwertefonds, die mit massiven Mittelabflüssen zu kämpfen haben, gute Nachrichten zum Ausstieg, da sie an solchen Tagen ausreichend Handelsvolumen finden, um ihre Positionen abzubauen. Mit einem durchschnittlichen Xetra-Handelsvolumen von mehr als 20 000 Stücken pro Tag zählt Highlight noch zu den liquideren Titeln im Small-Cap-Segment. Bei Aktien unterhalb des SDAX kommen oft tage-lang überhaupt keine vernünftigen Kurse mehr zustande.
Im Entry Standard zum Beispiel haben sich die Handelsumsätze binnen Jahresfrist gezehntelt. Alle 117 im Entry-All-Share-Index enthaltenen Aktien zusammen brachten es im Februar auf ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von nur noch einer Million Euro. Allein die VW-Stammaktie, obwohl wegen des geringen Streubesitzes für einen DAX-Titel relativ markteng, kommt auf mehr als das Hundertfache.
„Im Entry Standard gibt es Werte, bei denen der Designated Sponsor der einzige Marktteilnehmer ist“, sagt Andreas Beyer, Vorstand der VEM Aktienbank. Als Designated Sponsor bezeichnet man eine Wertpapierbank, die sich vertraglich verpflichtet, ausreichend Liquidität für einen funktionierenden Markt sicherzustellen. Um die Handelbarkeit der Aktien zu gewährleisten, nimmt der Sponsor die Stücke abgabewilliger Investoren aufs eigene Buch, wenn keine Käufer im Markt sind. Ob und zu welchem Kurs er sie wieder los wird, ist sein Problem. Beyer: „Nicht selten wird man so unfreiwillig zum Bestandshalter.“
Ein Draufzahlgeschäft sei das geworden, klagt Beyer, der damit rechnet, dass nach der Insolvenz der Concord Investmentbank noch weitere Sponsoren vom Markt verschwinden werden. Einige Unternehmen sparen sich das Designated Sponsoring als Service für die Aktionäre inzwischen ganz, was laut Beyer im Ergebnis zu „Zufallskursen“ führen kann. Eine nicht gesponserte Aktie kann innerhalb eines Tages vom Topgewinner zum größten Verlierer mutieren, je nachdem, ob gerade der Geld- oder der Briefkurs bezahlt wird.
Dass die derzeitigen Kurse mit dem Wert der Unternehmen nicht viel zu tun haben, wundert Olgerd Eichler, Leiter des Fondsmanagements bei Mainfirst, nicht. „Wenn schon die großen Indizes 50 Prozent und mehr verlieren, ist es fast system-inhärent, dass das Nebenwertesegment austrocknet.“
Seiner Beobachtung zufolge haben sich auch einige Marktteilnehmer „nicht sehr clever verhalten“: Normalerweise sei es Nebenwertefonds nicht verboten, auch liquide MDAX-Titel zu halten, die im Fall von Mittelabflüssen problemlos liquidiert werden können. Außerdem hätten sich manche Fonds nicht rechtzeitig durch das Vorhalten von Cashbeständen auf die durchaus absehbare Situation eingestellt. Deshalb mussten sie in den fallenden, kaum mehr aufnahmefähigen Markt hinein verkaufen, als ihnen die Anleger das Geld entzogen.
Privatinvestoren, die derartige Probleme nicht haben, sollten Ruhe bewahren. „Wenn sie von dem Unternehmen weiter überzeugt sind, sollten sie diese Phase aussitzen“, rät Eichler von Panikverkäufen ab – wohl wissend, dass dazu Nerven wie Drahtseile notwendig sind: „Kursdrittelungen sind bei Small Caps in so unsicheren Börsenzeiten ein häufig wiederkehrendes technisches Phänomen.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.780.303 von zenman am 17.03.09 09:03:11hi,
könnte heute auch über € 1 laufen.
echt super konjunktivprognosen von einigen hier.
m. E. wird der kurs seit geraumer zeit gezielt zwischen 90 cent und € 1 gehalten.
auf das "warum ?" habe ich leider keine passende antwort parat, aber das der kur gezielt "gepflegt" wird, steht für mich fest.
cu
könnte heute auch über € 1 laufen.
echt super konjunktivprognosen von einigen hier.
m. E. wird der kurs seit geraumer zeit gezielt zwischen 90 cent und € 1 gehalten.
auf das "warum ?" habe ich leider keine passende antwort parat, aber das der kur gezielt "gepflegt" wird, steht für mich fest.
cu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.780.303 von zenman am 17.03.09 09:03:11könnte, würde, wenn, dann, was soll das denn. guck lieber in die glaskugel, das ist sicherer
könnte heute in den 80er-bereich fallen
1 162 0,92 0,94 3 200
13 996 0,91 0,95 2 000
9 990 0,90 0,97 2 000
2 000 0,89 0,98 3 000
5 555 0,88 0,99 3 000
1 162 0,92 0,94 3 200
13 996 0,91 0,95 2 000
9 990 0,90 0,97 2 000
2 000 0,89 0,98 3 000
5 555 0,88 0,99 3 000
die bilanz ist durch die freenet abschreibung geprägt. operativ ist alles ok.
16.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
16.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Capgemini |
15.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
13.05.24 · dpa-AFX · Continental |
13.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
13.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
13.05.24 · EQS Group AG · 1&1 |
13.05.24 · EQS Group AG · 1&1 |
13.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
12.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |