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    Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.05 14:28:44 von
    neuester Beitrag 24.11.05 14:33:09 von
    Beiträge: 49
    ID: 989.077
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      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:28:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutschland ist ein BAUERNSTAAT, das sollte jedem mal klar werden, denn ohne Bauern stribt das Land.
      Das gerede von Industriestaat:laugh:, ddürfte dem DÜMMSTEN endlich klarwerden führt in die Sackgasse.
      Denn der Osten oder China ALLEINE können locker:

      1. Unsere Auto bauen
      2. unsere Textilien fertigen
      3.sonstige Indistrieprodikte fertigen

      Eines können sie NICHT die Chinesen .........

      Wer weiß es:confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:37:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      das "R" aussprechen???
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:43:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      wie hoch ist denn der agrarsektor am bip?

      warum ist z.b. zucker in der eu dreimal höher subventioniert, als er auf dem weltmarkt kostet?
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:44:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek: NEIN #2:rolleyes:

      die Chinesen können sich NICHT mehr ERNÄHREN und dafür sind die Deutschen oder Europäischen Bauern da--Frankreich weiß dieses sehr wohl und läßt sich seine Landwirtschaft nicht von Europa kaputt machen:rolleyes:

      Deshalb wir sind eine Bauernstaat, denn wir haben:

      1. fruchtbaren Boden

      2. Wasser

      3. fleisige Bauern :kiss:

      hier ist KEIN euro verloren, er wird investiert in Maschinen und Gebäude, das schafft Arbeitsplätz im Land und nicht auf Mallorca.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:47:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 gueldner

      war auch nur ein scherz

      Das mit den Chinesen stimmt übrigens, die können sich tatsächlich nicht mehr selbst ernähren

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      schrieb am 23.06.05 14:48:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      dafür können es aber mittlerweile die inder, die sind inzwischen reisexporteur geworden.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:57:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      zu # 6 --das halte ich für ein Gerücht:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 15:31:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      es soll schon mal einen

      Arbeiter- und Bauernstaat

      gegeben haben !!!

      Auch wenn es aber wohl kaum noch Arbeiter gibt scheint die Restbezeichnung Bauernstaat sicherlich nicht angebracht.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 16:55:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      meinetwegen kann man diese ganze kleinteilige Landwirtschaft nebst unnötigen Subventionen abschaffen. Alles eine reine ABM-Massnahme für die Landbevölkerung.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 22:55:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      :eek: Der Stahl läßt grüßen:confused:

      Zuerst alle Werke schließen und dann über den hohen Stahlpreis jammern:D
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 23:26:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mannomann, du hast Illlusionen, gueldner.

      Deutsche Bauern als Ernährer der Chinesen. ?????

      Wewnn die kanadsichen oder US-Farmer früh morgens nur eine Viertelstunde früher aufstehen, dann produzieren die die gesamte deutsche und französische subventionsverwöhnte Agrar"leistung" mal so eben bis zur ersten Zigarettenpause mit.

      ;
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:04:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      stimmt
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 09:18:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      dann würden wir aber das brot abschaffen müssen, und uns mit soner pappigen weissbrot ersatzmasse zufrieden geben. :D
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 11:25:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das liefern die Kanadier und Amis schon auch wenns sein muß.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 11:41:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...wir sind ein Bauernstaat in dem Geld (Subventionen)
      zu denjenigen Bauern fliesst, die nix, - wirklich gar nix
      anbauen. Wenn der Grund und Boden von Bauern gross genug ist,
      dann brauchen sie nicht mal mehr aufstehen um irgendwas
      anzubauen....Von daher kann man auch sagen , dass Deutschland
      auch ein Liegenbleiberland ist.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 11:58:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ 1 Ist das eigentlich ernst gemeint? Manchmal kann man hier Ernst und Satire nur schwer auseinanderhalten...
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 13:31:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]16.986.483 von Steigerwälder am 24.06.05 11:58:38[/posting]Die Frage dürfte sich doch bei einer kurzen Durchsicht der bisherigen Threads des Users erübrigen.

      Thread: Jlluminaten - Hexerei - Weltherrschaft - Rothschild hat mich immer sehr gut unterhalten, ist aber leider eingeschlafen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:43:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Viele Analysten und ein Güldner - möchte man ausrufen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:46:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18

      :laugh: wird hiermit nachgereicht
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 21:15:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Doitsche ! Trinkt nur Milch von doitschen Kuehen ! :cool:
      Und kauft nur noch doitsche Bananen ...! :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 23:02:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      ... deutschen Käse nicht vergessen .....;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 22:23:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      zu #15,
      Viele faule Deutsche liegen auf der Haut und laßen sich durchfüttern mit den -Billigen Produkten der Bauern, welche sich zu tote arbeiten und doch immer weniger bekommen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 00:56:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      ..sorry, habs vor 2 oder 3 Tagen im Fernsehen gesehen. Die
      EU-Subventionen für brachliegende Ländereien erlauben es
      grossen Bauernhöfen, nur durch das Abgreifen von
      EU-Subventionen über die Runden zu kommen. In dem speziellen
      Fall im Fernsehen waren es 200.000 €. Das ist nicht von mir
      aus den Fingern gesogen worden , ich kann mir sowas bestimmt
      nicht ausdenken....überhaupt, - wer konnte sich sowas ausdenken ?
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 09:41:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      zu # 23--Wenn dann nur Politiker :cry::cry:

      Das mag schon stimmen, das im Osten hier kräftig abgezockt wird, doch ein Kleiner Bauer mit bis zu 50 ha, wovon vieleicht mehr als die hälfte gepachtet wird kommt mehr recht als schlecht über die Runden.:D

      Aber diese kleine Höfe will sowieso keiner mehr, aber gerade diese waren es welche viele Arbeitplätze im Umfeld der Landwirtschaft erhalten haben.

      Es wird sich bitter rechnen wenn die kleinen Höfe sterben, da werden ALLE teuer zahlen müssen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 22:03:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      ... die dummen Landwirte ...

      ... erst wenn es nichts mehr zu knappern gibt,wird man sich an billigste Nahrungsmittel der "guten,alten Zeit" erinnern.Das tägliche Brot will scheinbar nicht mehr recht schmecken.Gueldner hat im Grundtenor seines sräds absolut Recht.
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 22:26:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      zu # 25---Der Eddy der hat Recht---

      Selber habe ich z.T. mit Bauern zu tun, wenn ich hier am Tag 5 Betriebe besuche erklären 4 davon sie würden mit der Landwirtschaft aufhören.

      KEINE Zukunft für die Bauern :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 00:34:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Philipper 2,10 http://www.biblegateway.com/passage/?search=Philipper%202;&v…

      9Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
      10daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
      11und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.


      2 Korinther 3,17 http://www.biblegateway.com/passage/?search=2Korinther3;&ver…

      17Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.

      Offb. 17 http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2017…

      und

      2 Kor 2,15
      http://www.biblegateway.com/passage/?search=2Korinther6;&ver…

      15Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?

      Groupie,du bist wieder dran!
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 00:45:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27 leider falsch plaziert,sorry.
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 09:36:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Bauern sollen nicht herumjammern, sondern arbeiten, wie Gott es vorgesehen hat:

      "Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben." (Genesis 4,12)
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 10:29:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29 Gerne will ich dir die Dinge darlegen,wie sie wirklich sind.

      Dieser Fluch betraf einzig und allein Kain.

      11Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.
      12Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. 1 Mose 4

      http://www.biblegateway.com/passage/?search=1Mose%204;&vers…

      Nochmals:dieser Fluch betraf den Erdbodeb,den Kain bewirtschaftete.

      Für die heitige Zeit gilt :

      Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1Mose 8,22

      http://www.biblegateway.com/passage/?search=1Mose%208;&versi…

      Alle Landwirte dürfen sich auf 1Mose 8,22 verlassen.

      Grüsse EM
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 11:00:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      MEINE WIRKLICHKEIT LASS ICH MIR VON NIEMANDEM NEHMEN!
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 11:09:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      .. ja selbstverständlich ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 22:40:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      05.07.2005

      EU ist größter Weizenerzeuger

      In der weltweiten Weizenerzeugung spielt die EU die "erste Geige". Mit geschätzten 126,8 Millionen Tonnen (t) zur in diesem Sommer anstehenden Ernte wird sie ungefähr ein Fünftel der gesamten Weltweizenernte von erwarteten 612,4 Millionen t erzeugen.
      Nach der EU spielt Asien eine entscheidende Rolle bei der Weizenproduktion. Die zweitgrößte Ernte wird nach Expertenschätzung China mit 93 Millionen t einfahren. An dritter Stelle steht Indien, wo 73,5 Millionen t erwartet werden. Erst auf dem vierten Platz liegen die USA mit 58,2 Millionen t, das ist weniger als die Hälfte der EU-Weizenernte. Russland folgt mit 47 Millionen t, und Australien bringt es noch auf 21,5 Millionen t.
      Gegenüber der Ernte im vergangenen Jahr von 624,5 Millionen t wird die Weizenernte damit in der kommenden Saison um 1,9 Prozent kleiner ausfallen und den Verbrauch von geschätzten 617,6 Millionen t wieder unterschreiten. Die weltweiten Reserven dürften damit bis zum Saisonende um 3,5 Prozent auf 144,2 Millionen t schrumpfen.

      Besonders groß wird der Rückgang in der EU ausfallen, wo nach der Rekordernte im vergangenen Jahr eine um 7,3 Prozent kleinere Weizenmenge erwartet wird. Dennoch ist auch dies wiederum ein überdurchschnittliches Ergebnis, das den Bedarf innerhalb der EU übersteigt, zumal noch ungefähr 23,8 Millionen t Altbestände aus der Intervention sowie privaten Lägern zur Vermarktung anstehen.
      Dennoch sind Experten einigermaßen optimistisch hinsichtlich der Vermarktung des Weizens und erwarten keinen Preisverfall. Grund ist zum Einen eine stärkere Nachfrage der Futtermittelhersteller nach Weizen, größerer Bedarf für Lieferungen aus den übrigen EU-Ländern wird aber auch in Spanien und Portugal erwartet, wo infolge der langanhaltenden Dürre große Teile der eigenen Ernte in Gefahr sind und erhebliche Mindererträge erwartet werden. Darüber hinaus gestalten sich die Bedingungen für Weizenexporte in Drittländer zunehmend freundlicher. Seit der Dollar gegenüber dem Euro wieder stärker wird, steigt auch die Wettbewerbsfähigkeit für EU-Weizen auf dem Weltmarkt. Zudem gewinnt die EU auf dem stark umkämpften nordafrikanischen Markt durch teure Schiffsfrachten Vorteile gegenüber Lieferungen aus Übersee.

      Für die niedersächsische Landwirtschaft hat der Weizenanbau einen großen Stellenwert. Mit 430.000 Hektar (ha) beansprucht er fast die Hälfte der gesamten niedersächsischen Getreidefläche, und sein Anteil steigt seit Jahren. Im vergangenen Jahr wurde mit 3,532 Millionen t eine Rekord-Weizenernte eingefahren, das waren 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor, als allerdings die Dürre die Erträge sinken ließ. Bundesweit wurden 25,427 Millionen t geerntet, das waren gut 20 Prozent der gesamten EU-Weizenernte.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 22:45:12
      Beitrag Nr. 34 ()
      :eek: Man sieht ja wie HOHL die Menschen z.T. in _Deutschland sind--sie wählen immer Versager an die Spitze (Schröder, Eichel u.co statt erfolgreiche Politiker--naja die haben ja auch nichts besserers verdient:eek:
      Thread: Jetzt schon Österreichische Witze über Deutschland Thread: Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf Thread: Weil wir DEUTSCHEN zu BLÖD sind
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 12:17:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      :cool: Ich bleibe dabei :cool:

      :cry:Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 13:17:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Warum wurden und werden Bauern subventioniert und andere Betriebe nicht? Wenn unsere Bude ihre Produkte nicht zu Weltmarktpreisen herstellen kann, kommt auch niemand und bezahlt uns fürs Maschinenstillegen!! Also: Allen alle Subventionen streichen! Aber das würde Frau Merkel ihren schwarzen Stammwählern ja nicht zumuten.....:mad:
      Avatar
      schrieb am 22.09.05 13:37:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]17.992.941 von Doppelvize am 22.09.05 13:17:18[/posting]Die Erfahrung lehrt: Ohne Mampf kein Kampf, was bedeutet lieber in guten Zeiten mehr für die Nahrung ausgeben als nötig, als in schlechten Zeiten zu hungern.
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 22:01:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      zu # 36
      Die Bauern arbeiten sich zu Tode die anderen legen sich auf die faule Haut oder gehen mit 55 in Rente.

      die Bauern waren und sind es die Deutschland billig ernähren--sonst wäre es lange schon aus mit Deutschland :D

      DER FALL DEUTSCHLAND

      Niedergang einer Wirtschaftsmacht

      SPECIAL: Samstag, 20. August, 22.10 - 00.15 Uhr, VOX

      Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Ein wirtschaftliches Schwergewicht ist auf dem Weg nach unten. Rund fünf Millionen Arbeitslose und immer noch kein Aufschwung in Sicht - warum finden wir keinen Weg aus der Krise?
      Stefan Aust und Claus Richter suchen in ihrer Dokumentation nach Gründen für die Misere und stellen fest, dass Fehler schon früh im System der jungen Bundesrepublik angelegt wurden. Schleichend und von den Bürgern unbemerkt begann der Abstieg, als alle noch vom Wohlstand der Wirtschaftswunderjahre zehrten. Aus wahltaktischen Gründen wurde die Wahrheit um die wirtschaftlichen Zusammenhänge ausgeblendet - und das im stillschweigenden Einvernehmen von Parteien und Lobbys von links bis rechts.

      Erst langsam dringt ins öffentliche Bewusstsein, dass komfortable Existenzbedingungen auch bezahlt werden müssen. Basis dafür ist eine funktionierende Volkswirtschaft, doch davon ist Deutschland weiter entfernt denn je. "Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher, dann muss ich für unser Vaterland schwarz sehen", so formuliert es Altkanzler Helmut Schmidt im Gespräch mit Stefan Aust und Claus Richter. Für die Dokumentation interviewten die renommierten Autoren prominente Zeitzeugen aus Politik und Wirtschaft, aus Gewerkschaften und Forschungsinstituten. Erstaunlich ist die übergreifende Einsicht in Fehler und Versäumnisse, auch das eigene Handeln betreffend. Filmische Rückblicke in die Geschichte der Bundesrepublik beleuchten die Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft von der Nachkriegs- und Adenauerzeit über die reformeuphorische Ära Brandt, das Krisenmanagement Helmut Schmidts, die lange Amtszeit Helmut Kohls mit dem Glück und der Bürde der Einheit bis in die Gegenwart.

      Eine Dokumentation von Stefan Aust und Claus Richter http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,369461,00.html
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 23:44:01
      Beitrag Nr. 39 ()
      @gueldner,
      So daneben finde ich Deinen provokanten Thread gar nicht...
      möchte mal die Meinungen um folgenden Aspekt "bereichern": Der Kampf um die Rohstoffe dieser Welt eskaliert langsam, nachdem mal irgendwann den Meisten klargeworden ist, das deren "endliche" abnehmen, muß man sich wohl zwangsläufig auf "erneuerbare", in diesem Fall "nachwachsende" Rohstoffe, konzentrieren. Genau in diesem Punkt, liegt die langfristige Chance für die Landwirtschaft. Wird man wieder Rohstoffproduzent: Energieholz, Öl, Fasern , muß, vorhandene landwirtschaftliche Fläche vorrangig für diesen Zweck genutzt werden. Macht langfristig, sicher jeder Bauer so, denn die Pappelplantage auf dem Gehöft( 3-5 Jahre bis zur Ernte), ist in dreißig Jahren eine kleine Ölquelle..., logischerweise werden dann sicher, Nahrugsmittelpreise steigen. Niemand baut Weizen an, wenn er auf derselben Fläche, Energieholz mit Traum-Margen verkloppen kann...
      Avatar
      schrieb am 19.11.05 10:42:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ergänzung zu # 39 Schnellfahrer---wir sollten auf unsere Landwirschaft setzen und Chinesische Aktien kaufen nur welche eben:confused:
      Landwirtschaft liegt am Boden und die Wirtschaft wird NICHT wieder auf die Beine kommen, den derSprung des Drachens steht bevor

      :confused::confused: welche Aktien und Fonds welche in China investiert sind jetzt kaufen:confused::confused:

      CHINA

      Der Sprung des Drachen

      Schon in drei Jahrzehnten könnte die Volksrepublik China Wirtschaftsmacht Nummer eins werden. Verliert Deutschland Jobs an das Milliardenreich - oder ist dieser Absatzmarkt unsere letzte Chance? Wird Peking zum größten Gegenspieler Washingtons?
      Pekings Volkswirtschaft ist nach Kaufkraftparität bereits an Japan und Deutschland vorbeigezogen , Vizeweltmeister nach den USA - und sollte nach Meinung der Experten von der Investmentbank Goldman Sachs spätestens im Jahr 2040 die Nummer eins sein. China ist der Staat, der 2003 mit gut 53 Milliarden Dollar weit vor den USA am meisten Direktinvestitionen anlockt; viel Geld von den chinesischen Blutsbrüdern in Hongkong, Singapur und Taiwan ist dabei, aber auch aus Europa und Amerika. http://www.spiegel.de/dossiers/ausland/0,1518,324359,00.html

      :confused::confused: welche Aktien und Fonds welche in China investiert sind jetzt kaufen:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 13:30:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      übrigens hatte schon mal jemand vor aus
      ( West) Deutschland einen Bauernstaat zu machen:
      der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau
      plante aus Deutschland einen deindustrialisierten
      Agrarstaat zu machen ( 1944).

      Natürlich könnten wir als ein deindustrialisierter
      Staat unser Beschäftigungsniveau und Wohlstand nicht halten.

      Dennoch sollten wir Deutschen uns bewußt sein,
      dass unsere fruchtbaren Böden, unsere Wälder
      und nicht zuletzt unser Wasserreichtum
      wertvolle assets für unser Land sind.

      Hier schlummern auch Beschäftigungpotentiale.
      Insbesondere durch die manpowerintensive
      ökologische Lanndwirtschaft.
      Der Bauer als Energiewirt ein Leitbild
      mit Zukunft.

      Danke Gueldner, dass Du an die hart arbeitenenden
      Menschen erinnerst, die uns ernähren.
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 22:57:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      Das wäre der Punkt auf den viele Bauern im Land warten, wenn Weltweit Flächen für die Nahrungsmittel verseucht werden, sind plötzlich die deutschen Landwirtschftliche Produkte wieder GUT genug


      Interpol warnt vor Gefahr von Bioterror-Anschlag durch al-Qaida Thread: +++Interpol warnt vor Gefahr von Bioterror-Anschlag durch al-Qaida+++
      Montag, 21. November 2005, 20.43 Uhr
      Die internationale Polizeiorganisation Interpol hat vor der akuten Gefahr eines Bioterror-Anschlags des al-Qaida-Netzwerks gewarnt. „Al-Qaidas tödliche Geschichte, ihr Wunsch, das Undenkbare zu tun und gesammelte Indizien deuten auf die klare und höchste Gefahr hin, daß die Organisation einen biologischen Terrorakt verüben wird“, sagte Interpol-Generalsekretär Ron Noble. Stoffe wie der Milzbrand-Erreger Anthrax und zahlreiche Arten von Bakterien oder Viren stünden ihnen zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 22.11.05 08:06:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]18.930.806 von GueldnerG45S am 21.11.05 22:57:17[/posting]Die Bauern haben doch keine Zeit mehr um ihre Felder zu bestellen wenn sie den ganzen Tag mit dem legalen Schwarzarbeiterverein Maschinenring sozialabgabenfrei ganze Häuserzeilen bauen !!

      Die Felder werden wiederum nachts bearbeitet oder wegen der Prämien stillgelegt !!
      Aber jammern das können sie gut die Bauern !
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 11:44:11
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hast Du dir mal angeschaut wieviel Landwirte
      in den letzten 10 Jahren aufgeben mußten?
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 22:16:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      zu #43Howplay --wenn die Bauern so Gut verdienen :rolleyes:--Warum Fangen dann nicht solche Maulaufreißer wie Du nicht mit der Landwirtschaft an :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 22:24:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ergänzug zu # 43--

      Bauern arbeiten nachts um Ihre Maschinen (Schulden) abzuzahlen---die Frührentner der POST-Bahn und Telecom gehen nachts nochmal nach drausen damit Ihr Hund die Wiesen und Vorgärten vollscheißt:cry:
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 13:14:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      [posting]18.959.467 von GueldnerG45S am 23.11.05 22:24:51[/posting]Äh sorry , ich bin Bauer und weiß von was ich schreibe !, im Gegensatz zu Dir !
      Nachts arbeiten um Maschinen abzuzahlen !:laugh:
      selten so gelacht !
      Im jammern sind Sie alle gut meine Nachbarn, aber eine Traktor kaufen der um 50 PS überdimensioniert ist !
      und tagsüber ein Mietshaus bauen , natürlich nur mit Spezl`n danmit auch schön was hängenbleibt !wenn`s vermietet wird !
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 14:25:35
      Beitrag Nr. 48 ()
      # 47--
      Neidhammel :p

      Nur durch Arbeit --Müh--und Plag, kann etwas geraden--der NEIDER sieht das Blumenbeet aber nicht den SPATEN :p
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 14:33:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      Bei den Bauern und vor allem bei deren milliardenschweren Subventionen sollte auch mal drastisch gespart werden !

      :eek:


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      Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf