Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.05 14:28:44 von
neuester Beitrag 24.11.05 14:33:09 von
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Deutschland ist ein BAUERNSTAAT, das sollte jedem mal klar werden, denn ohne Bauern stribt das Land.
Das gerede von Industriestaat, ddürfte dem DÜMMSTEN endlich klarwerden führt in die Sackgasse.
Denn der Osten oder China ALLEINE können locker:
1. Unsere Auto bauen
2. unsere Textilien fertigen
3.sonstige Indistrieprodikte fertigen
Eines können sie NICHT die Chinesen .........
Wer weiß es
Das gerede von Industriestaat, ddürfte dem DÜMMSTEN endlich klarwerden führt in die Sackgasse.
Denn der Osten oder China ALLEINE können locker:
1. Unsere Auto bauen
2. unsere Textilien fertigen
3.sonstige Indistrieprodikte fertigen
Eines können sie NICHT die Chinesen .........
Wer weiß es
#1
das "R" aussprechen???
das "R" aussprechen???
wie hoch ist denn der agrarsektor am bip?
warum ist z.b. zucker in der eu dreimal höher subventioniert, als er auf dem weltmarkt kostet?
warum ist z.b. zucker in der eu dreimal höher subventioniert, als er auf dem weltmarkt kostet?
NEIN #2
die Chinesen können sich NICHT mehr ERNÄHREN und dafür sind die Deutschen oder Europäischen Bauern da--Frankreich weiß dieses sehr wohl und läßt sich seine Landwirtschaft nicht von Europa kaputt machen
Deshalb wir sind eine Bauernstaat, denn wir haben:
1. fruchtbaren Boden
2. Wasser
3. fleisige Bauern
hier ist KEIN euro verloren, er wird investiert in Maschinen und Gebäude, das schafft Arbeitsplätz im Land und nicht auf Mallorca.
die Chinesen können sich NICHT mehr ERNÄHREN und dafür sind die Deutschen oder Europäischen Bauern da--Frankreich weiß dieses sehr wohl und läßt sich seine Landwirtschaft nicht von Europa kaputt machen
Deshalb wir sind eine Bauernstaat, denn wir haben:
1. fruchtbaren Boden
2. Wasser
3. fleisige Bauern
hier ist KEIN euro verloren, er wird investiert in Maschinen und Gebäude, das schafft Arbeitsplätz im Land und nicht auf Mallorca.
#4 gueldner
war auch nur ein scherz
Das mit den Chinesen stimmt übrigens, die können sich tatsächlich nicht mehr selbst ernähren
war auch nur ein scherz
Das mit den Chinesen stimmt übrigens, die können sich tatsächlich nicht mehr selbst ernähren
dafür können es aber mittlerweile die inder, die sind inzwischen reisexporteur geworden.
zu # 6 --das halte ich für ein Gerücht
es soll schon mal einen
Arbeiter- und Bauernstaat
gegeben haben !!!
Auch wenn es aber wohl kaum noch Arbeiter gibt scheint die Restbezeichnung Bauernstaat sicherlich nicht angebracht.
Arbeiter- und Bauernstaat
gegeben haben !!!
Auch wenn es aber wohl kaum noch Arbeiter gibt scheint die Restbezeichnung Bauernstaat sicherlich nicht angebracht.
meinetwegen kann man diese ganze kleinteilige Landwirtschaft nebst unnötigen Subventionen abschaffen. Alles eine reine ABM-Massnahme für die Landbevölkerung.
Der Stahl läßt grüßen
Zuerst alle Werke schließen und dann über den hohen Stahlpreis jammern
Zuerst alle Werke schließen und dann über den hohen Stahlpreis jammern
Mannomann, du hast Illlusionen, gueldner.
Deutsche Bauern als Ernährer der Chinesen. ?????
Wewnn die kanadsichen oder US-Farmer früh morgens nur eine Viertelstunde früher aufstehen, dann produzieren die die gesamte deutsche und französische subventionsverwöhnte Agrar"leistung" mal so eben bis zur ersten Zigarettenpause mit.
;
Deutsche Bauern als Ernährer der Chinesen. ?????
Wewnn die kanadsichen oder US-Farmer früh morgens nur eine Viertelstunde früher aufstehen, dann produzieren die die gesamte deutsche und französische subventionsverwöhnte Agrar"leistung" mal so eben bis zur ersten Zigarettenpause mit.
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#11
stimmt
stimmt
dann würden wir aber das brot abschaffen müssen, und uns mit soner pappigen weissbrot ersatzmasse zufrieden geben.
Das liefern die Kanadier und Amis schon auch wenns sein muß.
...wir sind ein Bauernstaat in dem Geld (Subventionen)
zu denjenigen Bauern fliesst, die nix, - wirklich gar nix
anbauen. Wenn der Grund und Boden von Bauern gross genug ist,
dann brauchen sie nicht mal mehr aufstehen um irgendwas
anzubauen....Von daher kann man auch sagen , dass Deutschland
auch ein Liegenbleiberland ist.
zu denjenigen Bauern fliesst, die nix, - wirklich gar nix
anbauen. Wenn der Grund und Boden von Bauern gross genug ist,
dann brauchen sie nicht mal mehr aufstehen um irgendwas
anzubauen....Von daher kann man auch sagen , dass Deutschland
auch ein Liegenbleiberland ist.
@ 1 Ist das eigentlich ernst gemeint? Manchmal kann man hier Ernst und Satire nur schwer auseinanderhalten...
[posting]16.986.483 von Steigerwälder am 24.06.05 11:58:38[/posting]Die Frage dürfte sich doch bei einer kurzen Durchsicht der bisherigen Threads des Users erübrigen.
Thread: Jlluminaten - Hexerei - Weltherrschaft - Rothschild hat mich immer sehr gut unterhalten, ist aber leider eingeschlafen.
Thread: Jlluminaten - Hexerei - Weltherrschaft - Rothschild hat mich immer sehr gut unterhalten, ist aber leider eingeschlafen.
Viele Analysten und ein Güldner - möchte man ausrufen.
#18
wird hiermit nachgereicht
wird hiermit nachgereicht
Doitsche ! Trinkt nur Milch von doitschen Kuehen !
Und kauft nur noch doitsche Bananen ...!
Und kauft nur noch doitsche Bananen ...!
... deutschen Käse nicht vergessen .....
zu #15,
Viele faule Deutsche liegen auf der Haut und laßen sich durchfüttern mit den -Billigen Produkten der Bauern, welche sich zu tote arbeiten und doch immer weniger bekommen.
Viele faule Deutsche liegen auf der Haut und laßen sich durchfüttern mit den -Billigen Produkten der Bauern, welche sich zu tote arbeiten und doch immer weniger bekommen.
..sorry, habs vor 2 oder 3 Tagen im Fernsehen gesehen. Die
EU-Subventionen für brachliegende Ländereien erlauben es
grossen Bauernhöfen, nur durch das Abgreifen von
EU-Subventionen über die Runden zu kommen. In dem speziellen
Fall im Fernsehen waren es 200.000 €. Das ist nicht von mir
aus den Fingern gesogen worden , ich kann mir sowas bestimmt
nicht ausdenken....überhaupt, - wer konnte sich sowas ausdenken ?
EU-Subventionen für brachliegende Ländereien erlauben es
grossen Bauernhöfen, nur durch das Abgreifen von
EU-Subventionen über die Runden zu kommen. In dem speziellen
Fall im Fernsehen waren es 200.000 €. Das ist nicht von mir
aus den Fingern gesogen worden , ich kann mir sowas bestimmt
nicht ausdenken....überhaupt, - wer konnte sich sowas ausdenken ?
zu # 23--Wenn dann nur Politiker
Das mag schon stimmen, das im Osten hier kräftig abgezockt wird, doch ein Kleiner Bauer mit bis zu 50 ha, wovon vieleicht mehr als die hälfte gepachtet wird kommt mehr recht als schlecht über die Runden.
Aber diese kleine Höfe will sowieso keiner mehr, aber gerade diese waren es welche viele Arbeitplätze im Umfeld der Landwirtschaft erhalten haben.
Es wird sich bitter rechnen wenn die kleinen Höfe sterben, da werden ALLE teuer zahlen müssen.
Das mag schon stimmen, das im Osten hier kräftig abgezockt wird, doch ein Kleiner Bauer mit bis zu 50 ha, wovon vieleicht mehr als die hälfte gepachtet wird kommt mehr recht als schlecht über die Runden.
Aber diese kleine Höfe will sowieso keiner mehr, aber gerade diese waren es welche viele Arbeitplätze im Umfeld der Landwirtschaft erhalten haben.
Es wird sich bitter rechnen wenn die kleinen Höfe sterben, da werden ALLE teuer zahlen müssen.
... die dummen Landwirte ...
... erst wenn es nichts mehr zu knappern gibt,wird man sich an billigste Nahrungsmittel der "guten,alten Zeit" erinnern.Das tägliche Brot will scheinbar nicht mehr recht schmecken.Gueldner hat im Grundtenor seines sräds absolut Recht.
... erst wenn es nichts mehr zu knappern gibt,wird man sich an billigste Nahrungsmittel der "guten,alten Zeit" erinnern.Das tägliche Brot will scheinbar nicht mehr recht schmecken.Gueldner hat im Grundtenor seines sräds absolut Recht.
zu # 25---Der Eddy der hat Recht---
Selber habe ich z.T. mit Bauern zu tun, wenn ich hier am Tag 5 Betriebe besuche erklären 4 davon sie würden mit der Landwirtschaft aufhören.
KEINE Zukunft für die Bauern
Selber habe ich z.T. mit Bauern zu tun, wenn ich hier am Tag 5 Betriebe besuche erklären 4 davon sie würden mit der Landwirtschaft aufhören.
KEINE Zukunft für die Bauern
Philipper 2,10 http://www.biblegateway.com/passage/?search=Philipper%202;&v…
9Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
10daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
2 Korinther 3,17 http://www.biblegateway.com/passage/?search=2Korinther3;&ver…
17Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.
Offb. 17 http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2017…
und
2 Kor 2,15
http://www.biblegateway.com/passage/?search=2Korinther6;&ver…
15Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?
Groupie,du bist wieder dran!
9Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,
10daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
2 Korinther 3,17 http://www.biblegateway.com/passage/?search=2Korinther3;&ver…
17Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.
Offb. 17 http://www.biblegateway.com/passage/?search=Offenbarung%2017…
und
2 Kor 2,15
http://www.biblegateway.com/passage/?search=2Korinther6;&ver…
15Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?
Groupie,du bist wieder dran!
#27 leider falsch plaziert,sorry.
Die Bauern sollen nicht herumjammern, sondern arbeiten, wie Gott es vorgesehen hat:
"Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben." (Genesis 4,12)
"Wenn du den Acker bebauen wirst, soll er dir hinfort seinen Ertrag nicht geben." (Genesis 4,12)
#29 Gerne will ich dir die Dinge darlegen,wie sie wirklich sind.
Dieser Fluch betraf einzig und allein Kain.
11Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.
12Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. 1 Mose 4
http://www.biblegateway.com/passage/?search=1Mose%204;&vers…
Nochmals:dieser Fluch betraf den Erdbodeb,den Kain bewirtschaftete.
Für die heitige Zeit gilt :
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1Mose 8,22
http://www.biblegateway.com/passage/?search=1Mose%208;&versi…
Alle Landwirte dürfen sich auf 1Mose 8,22 verlassen.
Grüsse EM
Dieser Fluch betraf einzig und allein Kain.
11Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.
12Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. 1 Mose 4
http://www.biblegateway.com/passage/?search=1Mose%204;&vers…
Nochmals:dieser Fluch betraf den Erdbodeb,den Kain bewirtschaftete.
Für die heitige Zeit gilt :
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1Mose 8,22
http://www.biblegateway.com/passage/?search=1Mose%208;&versi…
Alle Landwirte dürfen sich auf 1Mose 8,22 verlassen.
Grüsse EM
MEINE WIRKLICHKEIT LASS ICH MIR VON NIEMANDEM NEHMEN!
.. ja selbstverständlich ...
05.07.2005
EU ist größter Weizenerzeuger
In der weltweiten Weizenerzeugung spielt die EU die "erste Geige". Mit geschätzten 126,8 Millionen Tonnen (t) zur in diesem Sommer anstehenden Ernte wird sie ungefähr ein Fünftel der gesamten Weltweizenernte von erwarteten 612,4 Millionen t erzeugen.
Nach der EU spielt Asien eine entscheidende Rolle bei der Weizenproduktion. Die zweitgrößte Ernte wird nach Expertenschätzung China mit 93 Millionen t einfahren. An dritter Stelle steht Indien, wo 73,5 Millionen t erwartet werden. Erst auf dem vierten Platz liegen die USA mit 58,2 Millionen t, das ist weniger als die Hälfte der EU-Weizenernte. Russland folgt mit 47 Millionen t, und Australien bringt es noch auf 21,5 Millionen t.
Gegenüber der Ernte im vergangenen Jahr von 624,5 Millionen t wird die Weizenernte damit in der kommenden Saison um 1,9 Prozent kleiner ausfallen und den Verbrauch von geschätzten 617,6 Millionen t wieder unterschreiten. Die weltweiten Reserven dürften damit bis zum Saisonende um 3,5 Prozent auf 144,2 Millionen t schrumpfen.
Besonders groß wird der Rückgang in der EU ausfallen, wo nach der Rekordernte im vergangenen Jahr eine um 7,3 Prozent kleinere Weizenmenge erwartet wird. Dennoch ist auch dies wiederum ein überdurchschnittliches Ergebnis, das den Bedarf innerhalb der EU übersteigt, zumal noch ungefähr 23,8 Millionen t Altbestände aus der Intervention sowie privaten Lägern zur Vermarktung anstehen.
Dennoch sind Experten einigermaßen optimistisch hinsichtlich der Vermarktung des Weizens und erwarten keinen Preisverfall. Grund ist zum Einen eine stärkere Nachfrage der Futtermittelhersteller nach Weizen, größerer Bedarf für Lieferungen aus den übrigen EU-Ländern wird aber auch in Spanien und Portugal erwartet, wo infolge der langanhaltenden Dürre große Teile der eigenen Ernte in Gefahr sind und erhebliche Mindererträge erwartet werden. Darüber hinaus gestalten sich die Bedingungen für Weizenexporte in Drittländer zunehmend freundlicher. Seit der Dollar gegenüber dem Euro wieder stärker wird, steigt auch die Wettbewerbsfähigkeit für EU-Weizen auf dem Weltmarkt. Zudem gewinnt die EU auf dem stark umkämpften nordafrikanischen Markt durch teure Schiffsfrachten Vorteile gegenüber Lieferungen aus Übersee.
Für die niedersächsische Landwirtschaft hat der Weizenanbau einen großen Stellenwert. Mit 430.000 Hektar (ha) beansprucht er fast die Hälfte der gesamten niedersächsischen Getreidefläche, und sein Anteil steigt seit Jahren. Im vergangenen Jahr wurde mit 3,532 Millionen t eine Rekord-Weizenernte eingefahren, das waren 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor, als allerdings die Dürre die Erträge sinken ließ. Bundesweit wurden 25,427 Millionen t geerntet, das waren gut 20 Prozent der gesamten EU-Weizenernte.
EU ist größter Weizenerzeuger
In der weltweiten Weizenerzeugung spielt die EU die "erste Geige". Mit geschätzten 126,8 Millionen Tonnen (t) zur in diesem Sommer anstehenden Ernte wird sie ungefähr ein Fünftel der gesamten Weltweizenernte von erwarteten 612,4 Millionen t erzeugen.
Nach der EU spielt Asien eine entscheidende Rolle bei der Weizenproduktion. Die zweitgrößte Ernte wird nach Expertenschätzung China mit 93 Millionen t einfahren. An dritter Stelle steht Indien, wo 73,5 Millionen t erwartet werden. Erst auf dem vierten Platz liegen die USA mit 58,2 Millionen t, das ist weniger als die Hälfte der EU-Weizenernte. Russland folgt mit 47 Millionen t, und Australien bringt es noch auf 21,5 Millionen t.
Gegenüber der Ernte im vergangenen Jahr von 624,5 Millionen t wird die Weizenernte damit in der kommenden Saison um 1,9 Prozent kleiner ausfallen und den Verbrauch von geschätzten 617,6 Millionen t wieder unterschreiten. Die weltweiten Reserven dürften damit bis zum Saisonende um 3,5 Prozent auf 144,2 Millionen t schrumpfen.
Besonders groß wird der Rückgang in der EU ausfallen, wo nach der Rekordernte im vergangenen Jahr eine um 7,3 Prozent kleinere Weizenmenge erwartet wird. Dennoch ist auch dies wiederum ein überdurchschnittliches Ergebnis, das den Bedarf innerhalb der EU übersteigt, zumal noch ungefähr 23,8 Millionen t Altbestände aus der Intervention sowie privaten Lägern zur Vermarktung anstehen.
Dennoch sind Experten einigermaßen optimistisch hinsichtlich der Vermarktung des Weizens und erwarten keinen Preisverfall. Grund ist zum Einen eine stärkere Nachfrage der Futtermittelhersteller nach Weizen, größerer Bedarf für Lieferungen aus den übrigen EU-Ländern wird aber auch in Spanien und Portugal erwartet, wo infolge der langanhaltenden Dürre große Teile der eigenen Ernte in Gefahr sind und erhebliche Mindererträge erwartet werden. Darüber hinaus gestalten sich die Bedingungen für Weizenexporte in Drittländer zunehmend freundlicher. Seit der Dollar gegenüber dem Euro wieder stärker wird, steigt auch die Wettbewerbsfähigkeit für EU-Weizen auf dem Weltmarkt. Zudem gewinnt die EU auf dem stark umkämpften nordafrikanischen Markt durch teure Schiffsfrachten Vorteile gegenüber Lieferungen aus Übersee.
Für die niedersächsische Landwirtschaft hat der Weizenanbau einen großen Stellenwert. Mit 430.000 Hektar (ha) beansprucht er fast die Hälfte der gesamten niedersächsischen Getreidefläche, und sein Anteil steigt seit Jahren. Im vergangenen Jahr wurde mit 3,532 Millionen t eine Rekord-Weizenernte eingefahren, das waren 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor, als allerdings die Dürre die Erträge sinken ließ. Bundesweit wurden 25,427 Millionen t geerntet, das waren gut 20 Prozent der gesamten EU-Weizenernte.
Man sieht ja wie HOHL die Menschen z.T. in _Deutschland sind--sie wählen immer Versager an die Spitze (Schröder, Eichel u.co statt erfolgreiche Politiker--naja die haben ja auch nichts besserers verdient
Thread: Jetzt schon Österreichische Witze über Deutschland Thread: Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf Thread: Weil wir DEUTSCHEN zu BLÖD sind
Thread: Jetzt schon Österreichische Witze über Deutschland Thread: Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf Thread: Weil wir DEUTSCHEN zu BLÖD sind
Ich bleibe dabei
Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf
Deutschland ist ein BAUERNSTAAT--wer anderes glaubt ist ein Dummkopf
Warum wurden und werden Bauern subventioniert und andere Betriebe nicht? Wenn unsere Bude ihre Produkte nicht zu Weltmarktpreisen herstellen kann, kommt auch niemand und bezahlt uns fürs Maschinenstillegen!! Also: Allen alle Subventionen streichen! Aber das würde Frau Merkel ihren schwarzen Stammwählern ja nicht zumuten.....
[posting]17.992.941 von Doppelvize am 22.09.05 13:17:18[/posting]Die Erfahrung lehrt: Ohne Mampf kein Kampf, was bedeutet lieber in guten Zeiten mehr für die Nahrung ausgeben als nötig, als in schlechten Zeiten zu hungern.
zu # 36
Die Bauern arbeiten sich zu Tode die anderen legen sich auf die faule Haut oder gehen mit 55 in Rente.
die Bauern waren und sind es die Deutschland billig ernähren--sonst wäre es lange schon aus mit Deutschland
DER FALL DEUTSCHLAND
Niedergang einer Wirtschaftsmacht
SPECIAL: Samstag, 20. August, 22.10 - 00.15 Uhr, VOX
Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Ein wirtschaftliches Schwergewicht ist auf dem Weg nach unten. Rund fünf Millionen Arbeitslose und immer noch kein Aufschwung in Sicht - warum finden wir keinen Weg aus der Krise?
Stefan Aust und Claus Richter suchen in ihrer Dokumentation nach Gründen für die Misere und stellen fest, dass Fehler schon früh im System der jungen Bundesrepublik angelegt wurden. Schleichend und von den Bürgern unbemerkt begann der Abstieg, als alle noch vom Wohlstand der Wirtschaftswunderjahre zehrten. Aus wahltaktischen Gründen wurde die Wahrheit um die wirtschaftlichen Zusammenhänge ausgeblendet - und das im stillschweigenden Einvernehmen von Parteien und Lobbys von links bis rechts.
Erst langsam dringt ins öffentliche Bewusstsein, dass komfortable Existenzbedingungen auch bezahlt werden müssen. Basis dafür ist eine funktionierende Volkswirtschaft, doch davon ist Deutschland weiter entfernt denn je. "Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher, dann muss ich für unser Vaterland schwarz sehen", so formuliert es Altkanzler Helmut Schmidt im Gespräch mit Stefan Aust und Claus Richter. Für die Dokumentation interviewten die renommierten Autoren prominente Zeitzeugen aus Politik und Wirtschaft, aus Gewerkschaften und Forschungsinstituten. Erstaunlich ist die übergreifende Einsicht in Fehler und Versäumnisse, auch das eigene Handeln betreffend. Filmische Rückblicke in die Geschichte der Bundesrepublik beleuchten die Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft von der Nachkriegs- und Adenauerzeit über die reformeuphorische Ära Brandt, das Krisenmanagement Helmut Schmidts, die lange Amtszeit Helmut Kohls mit dem Glück und der Bürde der Einheit bis in die Gegenwart.
Eine Dokumentation von Stefan Aust und Claus Richter http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,369461,00.html
Die Bauern arbeiten sich zu Tode die anderen legen sich auf die faule Haut oder gehen mit 55 in Rente.
die Bauern waren und sind es die Deutschland billig ernähren--sonst wäre es lange schon aus mit Deutschland
DER FALL DEUTSCHLAND
Niedergang einer Wirtschaftsmacht
SPECIAL: Samstag, 20. August, 22.10 - 00.15 Uhr, VOX
Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Ein wirtschaftliches Schwergewicht ist auf dem Weg nach unten. Rund fünf Millionen Arbeitslose und immer noch kein Aufschwung in Sicht - warum finden wir keinen Weg aus der Krise?
Stefan Aust und Claus Richter suchen in ihrer Dokumentation nach Gründen für die Misere und stellen fest, dass Fehler schon früh im System der jungen Bundesrepublik angelegt wurden. Schleichend und von den Bürgern unbemerkt begann der Abstieg, als alle noch vom Wohlstand der Wirtschaftswunderjahre zehrten. Aus wahltaktischen Gründen wurde die Wahrheit um die wirtschaftlichen Zusammenhänge ausgeblendet - und das im stillschweigenden Einvernehmen von Parteien und Lobbys von links bis rechts.
Erst langsam dringt ins öffentliche Bewusstsein, dass komfortable Existenzbedingungen auch bezahlt werden müssen. Basis dafür ist eine funktionierende Volkswirtschaft, doch davon ist Deutschland weiter entfernt denn je. "Wenn wir auf Jahrzehnte so weiterfahren wie bisher, dann muss ich für unser Vaterland schwarz sehen", so formuliert es Altkanzler Helmut Schmidt im Gespräch mit Stefan Aust und Claus Richter. Für die Dokumentation interviewten die renommierten Autoren prominente Zeitzeugen aus Politik und Wirtschaft, aus Gewerkschaften und Forschungsinstituten. Erstaunlich ist die übergreifende Einsicht in Fehler und Versäumnisse, auch das eigene Handeln betreffend. Filmische Rückblicke in die Geschichte der Bundesrepublik beleuchten die Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft von der Nachkriegs- und Adenauerzeit über die reformeuphorische Ära Brandt, das Krisenmanagement Helmut Schmidts, die lange Amtszeit Helmut Kohls mit dem Glück und der Bürde der Einheit bis in die Gegenwart.
Eine Dokumentation von Stefan Aust und Claus Richter http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,369461,00.html
@gueldner,
So daneben finde ich Deinen provokanten Thread gar nicht...
möchte mal die Meinungen um folgenden Aspekt "bereichern": Der Kampf um die Rohstoffe dieser Welt eskaliert langsam, nachdem mal irgendwann den Meisten klargeworden ist, das deren "endliche" abnehmen, muß man sich wohl zwangsläufig auf "erneuerbare", in diesem Fall "nachwachsende" Rohstoffe, konzentrieren. Genau in diesem Punkt, liegt die langfristige Chance für die Landwirtschaft. Wird man wieder Rohstoffproduzent: Energieholz, Öl, Fasern , muß, vorhandene landwirtschaftliche Fläche vorrangig für diesen Zweck genutzt werden. Macht langfristig, sicher jeder Bauer so, denn die Pappelplantage auf dem Gehöft( 3-5 Jahre bis zur Ernte), ist in dreißig Jahren eine kleine Ölquelle..., logischerweise werden dann sicher, Nahrugsmittelpreise steigen. Niemand baut Weizen an, wenn er auf derselben Fläche, Energieholz mit Traum-Margen verkloppen kann...
So daneben finde ich Deinen provokanten Thread gar nicht...
möchte mal die Meinungen um folgenden Aspekt "bereichern": Der Kampf um die Rohstoffe dieser Welt eskaliert langsam, nachdem mal irgendwann den Meisten klargeworden ist, das deren "endliche" abnehmen, muß man sich wohl zwangsläufig auf "erneuerbare", in diesem Fall "nachwachsende" Rohstoffe, konzentrieren. Genau in diesem Punkt, liegt die langfristige Chance für die Landwirtschaft. Wird man wieder Rohstoffproduzent: Energieholz, Öl, Fasern , muß, vorhandene landwirtschaftliche Fläche vorrangig für diesen Zweck genutzt werden. Macht langfristig, sicher jeder Bauer so, denn die Pappelplantage auf dem Gehöft( 3-5 Jahre bis zur Ernte), ist in dreißig Jahren eine kleine Ölquelle..., logischerweise werden dann sicher, Nahrugsmittelpreise steigen. Niemand baut Weizen an, wenn er auf derselben Fläche, Energieholz mit Traum-Margen verkloppen kann...
Ergänzung zu # 39 Schnellfahrer---wir sollten auf unsere Landwirschaft setzen und Chinesische Aktien kaufen nur welche eben
Landwirtschaft liegt am Boden und die Wirtschaft wird NICHT wieder auf die Beine kommen, den derSprung des Drachens steht bevor
welche Aktien und Fonds welche in China investiert sind jetzt kaufen
CHINA
Der Sprung des Drachen
Schon in drei Jahrzehnten könnte die Volksrepublik China Wirtschaftsmacht Nummer eins werden. Verliert Deutschland Jobs an das Milliardenreich - oder ist dieser Absatzmarkt unsere letzte Chance? Wird Peking zum größten Gegenspieler Washingtons?
Pekings Volkswirtschaft ist nach Kaufkraftparität bereits an Japan und Deutschland vorbeigezogen , Vizeweltmeister nach den USA - und sollte nach Meinung der Experten von der Investmentbank Goldman Sachs spätestens im Jahr 2040 die Nummer eins sein. China ist der Staat, der 2003 mit gut 53 Milliarden Dollar weit vor den USA am meisten Direktinvestitionen anlockt; viel Geld von den chinesischen Blutsbrüdern in Hongkong, Singapur und Taiwan ist dabei, aber auch aus Europa und Amerika. http://www.spiegel.de/dossiers/ausland/0,1518,324359,00.html
welche Aktien und Fonds welche in China investiert sind jetzt kaufen
Landwirtschaft liegt am Boden und die Wirtschaft wird NICHT wieder auf die Beine kommen, den derSprung des Drachens steht bevor
welche Aktien und Fonds welche in China investiert sind jetzt kaufen
CHINA
Der Sprung des Drachen
Schon in drei Jahrzehnten könnte die Volksrepublik China Wirtschaftsmacht Nummer eins werden. Verliert Deutschland Jobs an das Milliardenreich - oder ist dieser Absatzmarkt unsere letzte Chance? Wird Peking zum größten Gegenspieler Washingtons?
Pekings Volkswirtschaft ist nach Kaufkraftparität bereits an Japan und Deutschland vorbeigezogen , Vizeweltmeister nach den USA - und sollte nach Meinung der Experten von der Investmentbank Goldman Sachs spätestens im Jahr 2040 die Nummer eins sein. China ist der Staat, der 2003 mit gut 53 Milliarden Dollar weit vor den USA am meisten Direktinvestitionen anlockt; viel Geld von den chinesischen Blutsbrüdern in Hongkong, Singapur und Taiwan ist dabei, aber auch aus Europa und Amerika. http://www.spiegel.de/dossiers/ausland/0,1518,324359,00.html
welche Aktien und Fonds welche in China investiert sind jetzt kaufen
übrigens hatte schon mal jemand vor aus
( West) Deutschland einen Bauernstaat zu machen:
der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau
plante aus Deutschland einen deindustrialisierten
Agrarstaat zu machen ( 1944).
Natürlich könnten wir als ein deindustrialisierter
Staat unser Beschäftigungsniveau und Wohlstand nicht halten.
Dennoch sollten wir Deutschen uns bewußt sein,
dass unsere fruchtbaren Böden, unsere Wälder
und nicht zuletzt unser Wasserreichtum
wertvolle assets für unser Land sind.
Hier schlummern auch Beschäftigungpotentiale.
Insbesondere durch die manpowerintensive
ökologische Lanndwirtschaft.
Der Bauer als Energiewirt ein Leitbild
mit Zukunft.
Danke Gueldner, dass Du an die hart arbeitenenden
Menschen erinnerst, die uns ernähren.
( West) Deutschland einen Bauernstaat zu machen:
der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau
plante aus Deutschland einen deindustrialisierten
Agrarstaat zu machen ( 1944).
Natürlich könnten wir als ein deindustrialisierter
Staat unser Beschäftigungsniveau und Wohlstand nicht halten.
Dennoch sollten wir Deutschen uns bewußt sein,
dass unsere fruchtbaren Böden, unsere Wälder
und nicht zuletzt unser Wasserreichtum
wertvolle assets für unser Land sind.
Hier schlummern auch Beschäftigungpotentiale.
Insbesondere durch die manpowerintensive
ökologische Lanndwirtschaft.
Der Bauer als Energiewirt ein Leitbild
mit Zukunft.
Danke Gueldner, dass Du an die hart arbeitenenden
Menschen erinnerst, die uns ernähren.
Das wäre der Punkt auf den viele Bauern im Land warten, wenn Weltweit Flächen für die Nahrungsmittel verseucht werden, sind plötzlich die deutschen Landwirtschftliche Produkte wieder GUT genug
Interpol warnt vor Gefahr von Bioterror-Anschlag durch al-Qaida Thread: +++Interpol warnt vor Gefahr von Bioterror-Anschlag durch al-Qaida+++
Montag, 21. November 2005, 20.43 Uhr
Die internationale Polizeiorganisation Interpol hat vor der akuten Gefahr eines Bioterror-Anschlags des al-Qaida-Netzwerks gewarnt. „Al-Qaidas tödliche Geschichte, ihr Wunsch, das Undenkbare zu tun und gesammelte Indizien deuten auf die klare und höchste Gefahr hin, daß die Organisation einen biologischen Terrorakt verüben wird“, sagte Interpol-Generalsekretär Ron Noble. Stoffe wie der Milzbrand-Erreger Anthrax und zahlreiche Arten von Bakterien oder Viren stünden ihnen zur Verfügung.
Interpol warnt vor Gefahr von Bioterror-Anschlag durch al-Qaida Thread: +++Interpol warnt vor Gefahr von Bioterror-Anschlag durch al-Qaida+++
Montag, 21. November 2005, 20.43 Uhr
Die internationale Polizeiorganisation Interpol hat vor der akuten Gefahr eines Bioterror-Anschlags des al-Qaida-Netzwerks gewarnt. „Al-Qaidas tödliche Geschichte, ihr Wunsch, das Undenkbare zu tun und gesammelte Indizien deuten auf die klare und höchste Gefahr hin, daß die Organisation einen biologischen Terrorakt verüben wird“, sagte Interpol-Generalsekretär Ron Noble. Stoffe wie der Milzbrand-Erreger Anthrax und zahlreiche Arten von Bakterien oder Viren stünden ihnen zur Verfügung.
[posting]18.930.806 von GueldnerG45S am 21.11.05 22:57:17[/posting]Die Bauern haben doch keine Zeit mehr um ihre Felder zu bestellen wenn sie den ganzen Tag mit dem legalen Schwarzarbeiterverein Maschinenring sozialabgabenfrei ganze Häuserzeilen bauen !!
Die Felder werden wiederum nachts bearbeitet oder wegen der Prämien stillgelegt !!
Aber jammern das können sie gut die Bauern !
Die Felder werden wiederum nachts bearbeitet oder wegen der Prämien stillgelegt !!
Aber jammern das können sie gut die Bauern !
Hast Du dir mal angeschaut wieviel Landwirte
in den letzten 10 Jahren aufgeben mußten?
in den letzten 10 Jahren aufgeben mußten?
zu #43Howplay --wenn die Bauern so Gut verdienen --Warum Fangen dann nicht solche Maulaufreißer wie Du nicht mit der Landwirtschaft an
Ergänzug zu # 43--
Bauern arbeiten nachts um Ihre Maschinen (Schulden) abzuzahlen---die Frührentner der POST-Bahn und Telecom gehen nachts nochmal nach drausen damit Ihr Hund die Wiesen und Vorgärten vollscheißt
Bauern arbeiten nachts um Ihre Maschinen (Schulden) abzuzahlen---die Frührentner der POST-Bahn und Telecom gehen nachts nochmal nach drausen damit Ihr Hund die Wiesen und Vorgärten vollscheißt
[posting]18.959.467 von GueldnerG45S am 23.11.05 22:24:51[/posting]Äh sorry , ich bin Bauer und weiß von was ich schreibe !, im Gegensatz zu Dir !
Nachts arbeiten um Maschinen abzuzahlen !
selten so gelacht !
Im jammern sind Sie alle gut meine Nachbarn, aber eine Traktor kaufen der um 50 PS überdimensioniert ist !
und tagsüber ein Mietshaus bauen , natürlich nur mit Spezl`n danmit auch schön was hängenbleibt !wenn`s vermietet wird !
Nachts arbeiten um Maschinen abzuzahlen !
selten so gelacht !
Im jammern sind Sie alle gut meine Nachbarn, aber eine Traktor kaufen der um 50 PS überdimensioniert ist !
und tagsüber ein Mietshaus bauen , natürlich nur mit Spezl`n danmit auch schön was hängenbleibt !wenn`s vermietet wird !
# 47--
Neidhammel
Nur durch Arbeit --Müh--und Plag, kann etwas geraden--der NEIDER sieht das Blumenbeet aber nicht den SPATEN
Neidhammel
Nur durch Arbeit --Müh--und Plag, kann etwas geraden--der NEIDER sieht das Blumenbeet aber nicht den SPATEN
Bei den Bauern und vor allem bei deren milliardenschweren Subventionen sollte auch mal drastisch gespart werden !
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