Zockerpapier hebt nach Kaufempfehlung gleich ab - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.05 10:23:08 von
neuester Beitrag 29.06.05 12:00:40 von
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ID: 990.087
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Aktuelle Empfehlung!!!
Umsätze ziehen an!!!!
Sehr geehrte bullvestor-Subscriber,
erst kürzlich hatten wir Ihnen eine wahrhaftige Perle auf unserer Hotline vorgestellt:
CLYVIA TEC (noch Rapa)
Frankfurt WKN A0D8NC
Web: http://www.clyvia-tec.com
AUS MÜLL DIESEL- UND HEIZÖL
Clyvia ist ein Unikat, ist es doch eines der einzigen Unternehmen, das eine Lösung gefunden hat, Kunststoffabfälle EFFIZIENT zu verwerten und hieraus Diesel- und Heizöl zu produzieren.
Und JETZT kommt der Clou: FRESENIUS INSTITUT: ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
Gerade eben teilte das Unternehmen mit, dass das Freseniusinstitut die Wirtschaftlichkeit der Clyvia-Technologie gestestet hat und die Erwartungen bei weitem übertroffen wurden.
Wir empfehlen Ihnen mit Nachdruck den Kauf dieses Papiers und gehen davon aus, dass Sie hier bis Ende des Jahres enorme Gewinne erzielen können, soll doch schon im Herbst die erste Pilotanlage in Betrieb genommen werden!!!
UNSER TIPP:
Partizipieren Sie an diesem zukunftsträchtigen Wert, partizipieren Sie daran, die Umwelt zu schonen und zeitgleich auch noch Geld zu verdienen. Der Ölpreis ist enorm gestiegen und Experten erwarten, dass man bald für ein Liter Diesel mindestens 1,50€ berappen darf. Sie werden Sich wundern, wie schnell Clyvias Technologie in den Vordergrund rücken wird.
HIER DIE HEUTIGE MELDUNG:
Clyvia: Auch ohne Katalysator bei Dieselherstellung aus Kunststoff erfolgreich
Wegberg (ots) - Einer Untersuchung des Institut Fresenius zufolge
ist das von der Clyvia Technology GmbH entwickelte Verfahren der
fraktionierten Depolymerisation auch ohne den Einsatz eines
Katalysators erfolgreich. Damit hat sich die Wirtschaftlichkeit des
Verfahrens zur Herstellung von Heizöl und Dieselkraftstoffen aus
organischen Reststoffen weiter erhöht. Dies teilte Clyvia in Wegberg
mit.
Die fraktionierte Depolymerisation ist ein thermisches
Spaltverfahren, bei dem Kohlenwasserstoffketten in kurze Teilstücke
zerlegt werden. Diese Fraktionen verdampfen, werden in einer
Destillationskolonne fraktioniert und in einem Kondensator als
Dieselöl niedergeschlagen, das dann als Brenn- oder Kraftstoff
genutzt werden kann.
Untersuchung des Institut Fresenius übertrifft Erwartungen -
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens weiter gestiegen
Die SGS Institut Fresenius GmbH in Dresden testete die
Verarbeitung von Kunststoffrecyclatproben mit und ohne Verwendung
eines Reaktionsbeschleunigers. Dabei stellte das Institut fest, dass
es hinsichtlich der Prozesstemperatur keinen Unterschied gibt: Mit
400 Grad Celsius liegt sie auch ohne die Beimischung eines
Katalysators um mehr als 300 Grad unter der Temperatur herkömmlicher
Verfahren; der benötigte Energieaufwand ist demzufolge deutlich
niedriger.
Hingegen fällt der Masseverlust bei der Reaktion ohne Katalysator
sogar geringer aus - was nichts anderes heißt, als dass hier weniger
Reststoffe freigesetzt werden. Clyvia wertet die Ergebnisse als einen
klaren Erfolg und sieht die Erwartungen in ihre Technologie, mit der
sich aus Altöl, Spülöl und Kunststoffen hochwertige Heiz- und
Dieselkraftstoffe herstellen lassen, sowohl in wirtschaftlicher als
auch in umwelttechnischer Sicht noch übertroffen.
Die Clyvia Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, firmiert
aktuell noch unter Rapa Mining Inc. und wird an der Deutschen Börse
in Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA, ISIN: US7533182033) sowie an
der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM) gehandelt.
www.clyvia-tec.com
Originaltext: Rapa Mining Inc. / Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US7533182033
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41488 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Scott Stephan Veigl
Wenn Sie sich aus unserer Liste austragen wollen, klicken Sie bitte hier:
http://www.bullvestor.com/blue.html
Umsätze ziehen an!!!!
Sehr geehrte bullvestor-Subscriber,
erst kürzlich hatten wir Ihnen eine wahrhaftige Perle auf unserer Hotline vorgestellt:
CLYVIA TEC (noch Rapa)
Frankfurt WKN A0D8NC
Web: http://www.clyvia-tec.com
AUS MÜLL DIESEL- UND HEIZÖL
Clyvia ist ein Unikat, ist es doch eines der einzigen Unternehmen, das eine Lösung gefunden hat, Kunststoffabfälle EFFIZIENT zu verwerten und hieraus Diesel- und Heizöl zu produzieren.
Und JETZT kommt der Clou: FRESENIUS INSTITUT: ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
Gerade eben teilte das Unternehmen mit, dass das Freseniusinstitut die Wirtschaftlichkeit der Clyvia-Technologie gestestet hat und die Erwartungen bei weitem übertroffen wurden.
Wir empfehlen Ihnen mit Nachdruck den Kauf dieses Papiers und gehen davon aus, dass Sie hier bis Ende des Jahres enorme Gewinne erzielen können, soll doch schon im Herbst die erste Pilotanlage in Betrieb genommen werden!!!
UNSER TIPP:
Partizipieren Sie an diesem zukunftsträchtigen Wert, partizipieren Sie daran, die Umwelt zu schonen und zeitgleich auch noch Geld zu verdienen. Der Ölpreis ist enorm gestiegen und Experten erwarten, dass man bald für ein Liter Diesel mindestens 1,50€ berappen darf. Sie werden Sich wundern, wie schnell Clyvias Technologie in den Vordergrund rücken wird.
HIER DIE HEUTIGE MELDUNG:
Clyvia: Auch ohne Katalysator bei Dieselherstellung aus Kunststoff erfolgreich
Wegberg (ots) - Einer Untersuchung des Institut Fresenius zufolge
ist das von der Clyvia Technology GmbH entwickelte Verfahren der
fraktionierten Depolymerisation auch ohne den Einsatz eines
Katalysators erfolgreich. Damit hat sich die Wirtschaftlichkeit des
Verfahrens zur Herstellung von Heizöl und Dieselkraftstoffen aus
organischen Reststoffen weiter erhöht. Dies teilte Clyvia in Wegberg
mit.
Die fraktionierte Depolymerisation ist ein thermisches
Spaltverfahren, bei dem Kohlenwasserstoffketten in kurze Teilstücke
zerlegt werden. Diese Fraktionen verdampfen, werden in einer
Destillationskolonne fraktioniert und in einem Kondensator als
Dieselöl niedergeschlagen, das dann als Brenn- oder Kraftstoff
genutzt werden kann.
Untersuchung des Institut Fresenius übertrifft Erwartungen -
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens weiter gestiegen
Die SGS Institut Fresenius GmbH in Dresden testete die
Verarbeitung von Kunststoffrecyclatproben mit und ohne Verwendung
eines Reaktionsbeschleunigers. Dabei stellte das Institut fest, dass
es hinsichtlich der Prozesstemperatur keinen Unterschied gibt: Mit
400 Grad Celsius liegt sie auch ohne die Beimischung eines
Katalysators um mehr als 300 Grad unter der Temperatur herkömmlicher
Verfahren; der benötigte Energieaufwand ist demzufolge deutlich
niedriger.
Hingegen fällt der Masseverlust bei der Reaktion ohne Katalysator
sogar geringer aus - was nichts anderes heißt, als dass hier weniger
Reststoffe freigesetzt werden. Clyvia wertet die Ergebnisse als einen
klaren Erfolg und sieht die Erwartungen in ihre Technologie, mit der
sich aus Altöl, Spülöl und Kunststoffen hochwertige Heiz- und
Dieselkraftstoffe herstellen lassen, sowohl in wirtschaftlicher als
auch in umwelttechnischer Sicht noch übertroffen.
Die Clyvia Inc. mit Sitz in Carson City, Nevada, USA, firmiert
aktuell noch unter Rapa Mining Inc. und wird an der Deutschen Börse
in Frankfurt (WKN: A0D8NC, Symbol: RKXA, ISIN: US7533182033) sowie an
der New Yorker Nasdaq (OTC BB: RAPM) gehandelt.
www.clyvia-tec.com
Originaltext: Rapa Mining Inc. / Clyvia Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58248
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_58248.rss2
ISIN: US7533182033
Pressekontakt:
Dr. Manfred Sappok
- Geschäftsführer -
Clyvia Technology GmbH
Friedrich-List-Allee 10
41488 Wegberg-Wildenrath
Tel.: 02432-89 36 26
Fax: 02432-89 36 29
E-Mail: presse@clyvia-tec.com
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Scott Stephan Veigl
Wenn Sie sich aus unserer Liste austragen wollen, klicken Sie bitte hier:
http://www.bullvestor.com/blue.html
Gerade eben teilte das Unternehmen mit, dass das Freseniusinstitut die Wirtschaftlichkeit der Clyvia-Technologie gestestet hat und die Erwartungen bei weitem übertroffen wurden.
das ist echt der hammer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das ist echt der hammer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
umsatz: ca. 83.000 stk!!
Umsätze ziehen an, nur eine Frage der Zeit bis das Papier heute noch DEUTLICH im Plus steht. Die News ist der HAMMER!
RT 1,27 in Frankfurt.Da geht heute noch was.
Wahnsinn !
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