Warum bekommen nur Gewerkschaftler/SPDler Viagra und Frauen auf Betriebskosten? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.05 20:22:45 von
neuester Beitrag 15.07.05 10:34:05 von
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Nicht nur brasilianische Frauen wurden von Herrn Hartz bezahlt, sondern auch Viagra - und dass alles auf VW-Kosten!
Sicherlich hätte sich so manches IG-Metall Mitglied bei VW auch für solche Geschenke gefreut. In den Nachrichten konnte man sehen, dass viele dieser Arbeiter stocksauer sind und jetzt die Gewerkschaft verlassen wollen.
Sicherlich hätte sich so manches IG-Metall Mitglied bei VW auch für solche Geschenke gefreut. In den Nachrichten konnte man sehen, dass viele dieser Arbeiter stocksauer sind und jetzt die Gewerkschaft verlassen wollen.
Das Ganze ist ein schlau eingefädelter Trick.
Mach die Augen auf.
So werden die Arbeitnehmerverbände zerstört. Der Weg zur Globalisierung Deutschlands und von Löhnen unter 1 Euro ist nicht mehr weit.
Hartz und ein paar andere Aufsichtsräte wurden geopfert, um den Weg frei zu machen.
Leider sind wir im Land der Dichter und Denker, zu Zombies und Penner verkommen.
Etwas anderes Beunruhigendes :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61657
... machte der britische Innenminister Charles Clarke am heutigen Mittwoch deutlich, dass zur Bekämpfung des Terrorismus weitere tiefe Einschnitte in die Freiheitsrechte nötig seien ...
Der Anfang vom Ende ...
Gruß,
AL
Mach die Augen auf.
So werden die Arbeitnehmerverbände zerstört. Der Weg zur Globalisierung Deutschlands und von Löhnen unter 1 Euro ist nicht mehr weit.
Hartz und ein paar andere Aufsichtsräte wurden geopfert, um den Weg frei zu machen.
Leider sind wir im Land der Dichter und Denker, zu Zombies und Penner verkommen.
Etwas anderes Beunruhigendes :
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61657
... machte der britische Innenminister Charles Clarke am heutigen Mittwoch deutlich, dass zur Bekämpfung des Terrorismus weitere tiefe Einschnitte in die Freiheitsrechte nötig seien ...
Der Anfang vom Ende ...
Gruß,
AL
Wie lebt es sich eigentlich in Russland so?
Ich suche nach Alternativen.
Gruß,
AL
Ich suche nach Alternativen.
Gruß,
AL
Warum wird die zu keiner Lustreise eingeladen
[posting]17.229.749 von Tangiers am 13.07.05 20:48:13[/posting]Es konnte niemand gefunden werden, der bei diesem Anblick noch "standhaft" geblieben wäre.
#4
#2 Das Land der Dichter und Denker ist zu einem Land der Faulenzer und Transferleistungsempfänger geworden.
Viel Spaß in Russland !
#2 Das Land der Dichter und Denker ist zu einem Land der Faulenzer und Transferleistungsempfänger geworden.
Viel Spaß in Russland !
#6 von Maigret Userinfo Nachricht an User Beiträge des Users ausblenden 13.07.05 21:03:06 Beitrag Nr.: 17.229.855
Viel Spaß in Russland !
> Wie soll ich das jetzt verstehen, mit diesem Smiley am Ende?
Gruß,
AL
Viel Spaß in Russland !
> Wie soll ich das jetzt verstehen, mit diesem Smiley am Ende?
Gruß,
AL
"Wer die Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgeben will, wird am Ende beides verlieren..."
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Zitat, mir gerade entfallen von wem.
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Zitat, mir gerade entfallen von wem.
[posting]17.231.067 von Epitbird am 13.07.05 23:40:35[/posting]Aber der wußte von was er spricht...
So werden die Arbeitnehmerverbände zerstört.
Zeit wirds. Die Gewerkschaften haben den Industriestandort Deutschland zerstört. 5 Mio. Arbeitslose sind die Quittung für Raffgier, Machtbesessenheit, Unmäßigkeit und Korruption.
Nach dem Vorbild von England müssen die Gewerkschaften weitgehend entmachtet werden. Dies hat dem Land sehr gut getan. Sie waren kurz vor dem Ende, da wo wir heute sind.
Die Gewerkschaften haben ohne Rücksicht auf die schon arbeitslosen Kollegen ihre Machtstellung ausgenutzt, um Lohnforderungen durchzupressen, deren schnelle Auswirkung der Arbeitsplatzverlust vieler Hunderttausender war, und das Jahr für Jahr.
Die Penetranz der früheren ÖTV - heute Ver.di - hat dazu geführt, daß die öffentlichen Kassen geplündert wurden, von Leuten, die unkündbare, sichere Arbeitsplätze haben, sich aber in ihrer unersättlichen Raffgier jährlich neue Denkmäler setzen mussten. Das Endergebnis ist das heutige Desaster aller öffentlichen Haushalte. Die kommenden Generationen können diese Suppe auslöffeln.
Hier muß endlich ein Umdenken stattfinden. Gewerkschaften, die nur noch das Ziel der Lohnerpressung für immer weniger Beschäftigte zu Lasten der übrigen Gesellschaft haben, sind out. Wech mit dem Gesockse.
Zeit wirds. Die Gewerkschaften haben den Industriestandort Deutschland zerstört. 5 Mio. Arbeitslose sind die Quittung für Raffgier, Machtbesessenheit, Unmäßigkeit und Korruption.
Nach dem Vorbild von England müssen die Gewerkschaften weitgehend entmachtet werden. Dies hat dem Land sehr gut getan. Sie waren kurz vor dem Ende, da wo wir heute sind.
Die Gewerkschaften haben ohne Rücksicht auf die schon arbeitslosen Kollegen ihre Machtstellung ausgenutzt, um Lohnforderungen durchzupressen, deren schnelle Auswirkung der Arbeitsplatzverlust vieler Hunderttausender war, und das Jahr für Jahr.
Die Penetranz der früheren ÖTV - heute Ver.di - hat dazu geführt, daß die öffentlichen Kassen geplündert wurden, von Leuten, die unkündbare, sichere Arbeitsplätze haben, sich aber in ihrer unersättlichen Raffgier jährlich neue Denkmäler setzen mussten. Das Endergebnis ist das heutige Desaster aller öffentlichen Haushalte. Die kommenden Generationen können diese Suppe auslöffeln.
Hier muß endlich ein Umdenken stattfinden. Gewerkschaften, die nur noch das Ziel der Lohnerpressung für immer weniger Beschäftigte zu Lasten der übrigen Gesellschaft haben, sind out. Wech mit dem Gesockse.
[posting]17.231.467 von Kostolany4 am 14.07.05 02:16:54[/posting]Genau !
Die Gewerkschaften müssen endlich enteiert werden.
Kohl hatte die Chance 16 Jahre lang, aber dem Fettsack war es wichtiger, Kanzler der Einheit zu spielen.
Die jetzige CDU will das auch nicht, die sind auch schon verfilzt und unterwandert.
Es will nur die FDP, aber sie ist für dieses Vorhaben zu schwach.
Die Gewerkschaften müssen endlich enteiert werden.
Kohl hatte die Chance 16 Jahre lang, aber dem Fettsack war es wichtiger, Kanzler der Einheit zu spielen.
Die jetzige CDU will das auch nicht, die sind auch schon verfilzt und unterwandert.
Es will nur die FDP, aber sie ist für dieses Vorhaben zu schwach.
Die Gewerkschaften hatten in den Anfangszeiten der Republik schon ihre Berechtigung, um allzu schlimme Auswüchse der Arbeitgeberforderungen zu mildern.
In den fetten Jahren (für AG UND AN) haben sie dann allerdings zu viel Macht bekommen und diese schamlos ausgenutzt.
Jetzt wendet sich das Blatt wieder und vielleicht sind bald wieder die AN froh, wenn die Gewerkschaften sie vor den maßlosen neoliberalen Forderungen der AG zu schützen versuchen. Schaun wir mal.
In den fetten Jahren (für AG UND AN) haben sie dann allerdings zu viel Macht bekommen und diese schamlos ausgenutzt.
Jetzt wendet sich das Blatt wieder und vielleicht sind bald wieder die AN froh, wenn die Gewerkschaften sie vor den maßlosen neoliberalen Forderungen der AG zu schützen versuchen. Schaun wir mal.
[posting]17.229.572 von Adam Riese am 13.07.05 20:22:45[/posting]Damit die ausgesuchten Frauen sie bei der Stange halten, ganz einfach und logisch.
780.000 Euro für den Betriebsrat
In der Affäre um mögliche Lustreisen für die Arbeitnehmervertreter bei Volkswagen ist erstmals eine konkrete Summe veröffentlicht worden. Demnach kassierte der Betriebsrat in den vergangenen zwei Jahren eine hohe sechsstellige Summe, ohne dass für die Verwendung Belege vorliegen.
Staatsanwaltschaft sammelt Belege
Der ehemalige VW-Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer hat in den vergangenen zwei Jahren 780.000 Euro als Eigenbelege abgerechnet, berichtet die Zeitung "Neue Presse" aus Hannover. Diese Belege lägen mittlerweile gesammelt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig vor, berichtete das Blatt unter Berufung auf konzernnahe Kreise.
"Im Interesse des Unternehmens vom Gesamtbetriebsrat ausgegeben"
Nach Angaben der Zeitung stand auf den Belegen, die Gebauer abgezeichnet hat: "Im Interesse des Unternehmens vom Gesamtbetriebsrat ausgegeben." Gebauer, für die Koordination zwischen VW-Vorstand und Betriebsrat zuständig, soll ein freies Budget zur Verfügung gehabt haben, das nicht kontrolliert wurde. Eigenbelege werden ausgestellt, wenn keine Quittungen oder Rechnungen vorliegen. Laut Presseberichten finanzierte der Konzern auf diese Weise unter anderem Lustreisen für die Arbeitnehmervertreter.
Keine Ende in Sicht
Ein Ende der Ermittlungen in der VW-Affäre ist nicht abzusehen. Die Untersuchungen würden noch Monate dauern, hatte die Staatsanwaltschaft Mitte der Woche erklärt. Die Strafverfolger ermitteln gegen Gebauer, sowie gegen Ex-Skoda-Personalchef Helmuth Schuster wegen des Verdachts der Untreue. Der jüngst zurückgetretene Personalchef Peter Hartz und Ex-Betriebsratchef Klaus Volkert sind davon bislang nicht betroffen.t-online
In der Affäre um mögliche Lustreisen für die Arbeitnehmervertreter bei Volkswagen ist erstmals eine konkrete Summe veröffentlicht worden. Demnach kassierte der Betriebsrat in den vergangenen zwei Jahren eine hohe sechsstellige Summe, ohne dass für die Verwendung Belege vorliegen.
Staatsanwaltschaft sammelt Belege
Der ehemalige VW-Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer hat in den vergangenen zwei Jahren 780.000 Euro als Eigenbelege abgerechnet, berichtet die Zeitung "Neue Presse" aus Hannover. Diese Belege lägen mittlerweile gesammelt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig vor, berichtete das Blatt unter Berufung auf konzernnahe Kreise.
"Im Interesse des Unternehmens vom Gesamtbetriebsrat ausgegeben"
Nach Angaben der Zeitung stand auf den Belegen, die Gebauer abgezeichnet hat: "Im Interesse des Unternehmens vom Gesamtbetriebsrat ausgegeben." Gebauer, für die Koordination zwischen VW-Vorstand und Betriebsrat zuständig, soll ein freies Budget zur Verfügung gehabt haben, das nicht kontrolliert wurde. Eigenbelege werden ausgestellt, wenn keine Quittungen oder Rechnungen vorliegen. Laut Presseberichten finanzierte der Konzern auf diese Weise unter anderem Lustreisen für die Arbeitnehmervertreter.
Keine Ende in Sicht
Ein Ende der Ermittlungen in der VW-Affäre ist nicht abzusehen. Die Untersuchungen würden noch Monate dauern, hatte die Staatsanwaltschaft Mitte der Woche erklärt. Die Strafverfolger ermitteln gegen Gebauer, sowie gegen Ex-Skoda-Personalchef Helmuth Schuster wegen des Verdachts der Untreue. Der jüngst zurückgetretene Personalchef Peter Hartz und Ex-Betriebsratchef Klaus Volkert sind davon bislang nicht betroffen.t-online
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