jemand ne Meinung zur AGOR AG ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 19.07.05 17:24:01 von
neuester Beitrag 05.07.12 13:32:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.356.177 von Zauselchen am 31.08.07 14:46:09Wenn die Aktie so schlecht ist wie du schreibst geht sie aber gut nach oben.
Solltest du noch weitere schlechte Infos haben, schreib sie bitte hierein, damit der Kurs noch weiter steigen kann.
Solltest du noch weitere schlechte Infos haben, schreib sie bitte hierein, damit der Kurs noch weiter steigen kann.
Wie kann es sein, das
- trotz angeblich immer stärkerer Anlagenoptimierung und
- zudem einer neuen Anlage seit März
und
- trotz 50% Preisanstieg (auf Euro-Basis, auf Dollar-Basis rd. 70 % ) seit Anfang 2004
der AGOR-Umsatz seit vielen Jahren immer ein bisschen weiter zurück geht ?!?
Eigentlich müsste der Umsatz - bei 50% Preisanstieg und
Optimierung - doch um 70 bis 80 % höher liegen.
- trotz angeblich immer stärkerer Anlagenoptimierung und
- zudem einer neuen Anlage seit März
und
- trotz 50% Preisanstieg (auf Euro-Basis, auf Dollar-Basis rd. 70 % ) seit Anfang 2004
der AGOR-Umsatz seit vielen Jahren immer ein bisschen weiter zurück geht ?!?
Eigentlich müsste der Umsatz - bei 50% Preisanstieg und
Optimierung - doch um 70 bis 80 % höher liegen.
Warum stellt Ihr die Frage nicht jemandem, der es wissen müsste? Die IR von AGOR antwortet eigentlich immer zuverlässig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.379.879 von spirit011 am 04.09.07 09:01:34Da hast du vollkommen recht. Wer macht das denn mal ?
Wie wird es Sonntag in der Euro stehen.
Die AGOR hat sich die Woche gut geschlgen und blieb über der 3 Euro Marke.
Klasse habe da etwas mehr erwartet :-(
Die AGOR hat sich die Woche gut geschlgen und blieb über der 3 Euro Marke.
Klasse habe da etwas mehr erwartet :-(
Charttechnisch lässt sich der zweimalige Abprall des Kurses an der 200 Tage-Linie (sofern er heute bestätigt wird, wovon ich mal ausgehe...) ja durchaus als das mögliche Ende der Konsolidierung nach dem relativ steilen Anstieg interpretieren... Sofern die Prognosen nicht doch noch nach unten korrigiert werden müssen und in den nächsten Wochen positive Neuigkeiten bzgl. der US-Expansion gemeldet werden, besteht die realistische Chance, dass der Aufwärtstrend des Aktienkurses demnächst wieder aufgenommen werden kann. Gibt es konträre Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.663.346 von spirit011 am 19.09.07 16:32:06Charttechnisch erscheint es wirklich als wenn die 3€ wie einbetoniert halten soll. Fundamental ist der relativ stabile Kurs meiner Meinung nach nicht zu erklären. Der Q2 Bericht war noch schlechter als der Q1 Abschluß.
Diesmal hat man es auch erstmalig vermieden uns große Hoffnung auf baldige Expansion in den USA zu machen. Eventuell hat sich die Kostenexplosion in Töging ( Invest von 20 Mio€ auf 27 Mio€) negativ auf die Wirtschaftlichkeit neuer Unternehmungen ausgewirkt. Irgendwas muß passiert sein. Im Frühjahr war man noch himmelhoch jauchzend und jetzt ....
Hannover und Lünen sponsern weiterhin Töging, Kanada und die Zentrale, das wird schwer auf die Dauer durchzuhalten sein. Meiner Meinung kann nur eine Übernahme das Desaster verhindern. Schaun wir mal, es bleibt spannend
Diesmal hat man es auch erstmalig vermieden uns große Hoffnung auf baldige Expansion in den USA zu machen. Eventuell hat sich die Kostenexplosion in Töging ( Invest von 20 Mio€ auf 27 Mio€) negativ auf die Wirtschaftlichkeit neuer Unternehmungen ausgewirkt. Irgendwas muß passiert sein. Im Frühjahr war man noch himmelhoch jauchzend und jetzt ....
Hannover und Lünen sponsern weiterhin Töging, Kanada und die Zentrale, das wird schwer auf die Dauer durchzuhalten sein. Meiner Meinung kann nur eine Übernahme das Desaster verhindern. Schaun wir mal, es bleibt spannend
@Zauselchen: Du hast natürlich dahingehend Recht, dass die Q2 Zahlen alles andere als ein Grund zum Jubeln waren. Alles was darüberhinaus geht widerspricht jedoch meinem Kenntnisstand, denn nach den letzten Ausagen der Unternehmens IR läuft Töging mittlerweile weitestgehend rund. Sollte das so bleiben (Stichwort stetiger Vollastbetrieb) war man geneigt seine Prognose vollkommen aufrecht zu erhalten, die auf +2,0 Mio. EBIT lautet. Allerdings mit dem Zusatz, dass die Punktlandung natürlich ambitioniert ist, da nach den angelaufenen Verlusten von -1,9 Mio. EBIT(Q1+Q2) nun in den letzten Quartalen +4,0 Mio. EBIT erzielt werden müsste. Dies sei jedoch grundsätzlich möglich. Zum Thema US-Expansion stehen in diesen Wochen wohl die entscheidenden Verhandlungen mit den potenziellen US-Partnern an.
Alles in allem verstehe ich, dass du aufgrund der Vergangenen Ereignisse skeptisch bist, allerdings gibt es bisher keine Hinweise für eine derart desaströse Entwicklung aus dem Unternehmensumfeld.
Alles in allem verstehe ich, dass du aufgrund der Vergangenen Ereignisse skeptisch bist, allerdings gibt es bisher keine Hinweise für eine derart desaströse Entwicklung aus dem Unternehmensumfeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.670.609 von spirit011 am 20.09.07 09:33:20Ich korrigiere mich dahingehend, dass nur -0,8 Mio. EBIT für Q1+Q2 aufgeholt werden müssen (-1,9 Mio. waren die Anlaufverluste von Töging), was jedoch noch immer ein ambitioniertes EBIT von +2,8 Mio. in Q3+Q4 erfordert.
Sofern heute nicht noch eine massive Nachfrageausweitung den Kurs über die 200-Tage Linie bei 3,08 € oder zumindest die Marke von 3 € schiebt sieht es ziemlich düster aus... Positive Fundamentalnachrichten scheinen, wie bereits vorher diskutiert, in den nächsten Tagen nicht unmöglich, aber auch nicht gerade wahrscheinlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.739.367 von spirit011 am 25.09.07 17:31:58Bin raus, vor ca. 9 Monaten bei 2,40 Euro gekauft, bei 2,97 diese Woche raus. Über 20% Gewinn also, war ganz O.K. so.
Begründung: Töging war teurer als geplant, der tiefe Dollar Kurs belastet das Amerika Geschäft - möglicherweise nachhaltig - schlechte Informationspolitik vom Unternehmen, da hat mein Bauch gesagt, besser verkaufen.
Werde Agor natürlich weiter beobachten. Wenn es nochmal richtig tief nach unten rasseln sollte bin ich vielleicht wieder dabei.
Ansonsten wünsche ich allen dabei gebliebenen viel Glück.
Und tschüsss........
Begründung: Töging war teurer als geplant, der tiefe Dollar Kurs belastet das Amerika Geschäft - möglicherweise nachhaltig - schlechte Informationspolitik vom Unternehmen, da hat mein Bauch gesagt, besser verkaufen.
Werde Agor natürlich weiter beobachten. Wenn es nochmal richtig tief nach unten rasseln sollte bin ich vielleicht wieder dabei.
Ansonsten wünsche ich allen dabei gebliebenen viel Glück.
Und tschüsss........
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.742.573 von RogerBurns am 25.09.07 21:43:33Ist ja prima, dann kann der Kurs ja jetzt steigen.
Das mit den steigenden Kursen in der nächsten Zeit kann man wohl getrost vergessen! Ist schon beachtlich wie wenig die Aussagen von vor wenigen Wochen aus dem AHuse AGOR heute noch wert sind!
27.09.2007 - 07:59 Uhr
DGAP-Adhoc: AGOR AG: Prognose 2007 - Anlaufkosten der Neuanlage in Süddeutschland belasten das Betriebsergebnis
AGOR AG / Prognose
27.09.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, den 27. September 2007. Die AGOR AG wird die im Ausblick des Jahresabschlusses 2006 prognostizierten Umsatz- und Ergebnissteigerungen von 15 % gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich nicht erreichen. Grund für diese Unterschreitung sind Anlaufverzögerungen bei der neuen Aluminium-Salzschlacke- Aufbereitungsanlage in Töging/ Inn. Das ambitionierte Ziel, diese komplexe Anlage in nur 3 Monaten auf 100 % Leistung zu bringen, konnte nicht realisiert werden. Insgesamt rechnet der Konzern daher nur noch mit einem ausgeglichenen Betriebsergebnis (EBIT). Das Unternehmen geht jedoch davon aus, dass spätestens Ende 2007 die Leistungssteigerung von nun durchschnittlich 60 % auf dann 100 % umgesetzt werden kann.
Die Gespräche mit den potenziellen Kunden für eine weitere, in den USA geplante Neuanlage werden mit gleicher Intensität weitergeführt.
27.09.2007 - 07:59 Uhr
DGAP-Adhoc: AGOR AG: Prognose 2007 - Anlaufkosten der Neuanlage in Süddeutschland belasten das Betriebsergebnis
AGOR AG / Prognose
27.09.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, den 27. September 2007. Die AGOR AG wird die im Ausblick des Jahresabschlusses 2006 prognostizierten Umsatz- und Ergebnissteigerungen von 15 % gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich nicht erreichen. Grund für diese Unterschreitung sind Anlaufverzögerungen bei der neuen Aluminium-Salzschlacke- Aufbereitungsanlage in Töging/ Inn. Das ambitionierte Ziel, diese komplexe Anlage in nur 3 Monaten auf 100 % Leistung zu bringen, konnte nicht realisiert werden. Insgesamt rechnet der Konzern daher nur noch mit einem ausgeglichenen Betriebsergebnis (EBIT). Das Unternehmen geht jedoch davon aus, dass spätestens Ende 2007 die Leistungssteigerung von nun durchschnittlich 60 % auf dann 100 % umgesetzt werden kann.
Die Gespräche mit den potenziellen Kunden für eine weitere, in den USA geplante Neuanlage werden mit gleicher Intensität weitergeführt.
Bis Anfang 2008 kannst du bei diesen Kursen noch ein paar Aktien nachkaufen, die Kurssteigerung kommt wenn auch erst im Jahr 2008.
Die Aktie wird steigen wenn nicht im ersten Quartal 2008 dann aber zu mindest bis zum Herbst 2008.
Wenn AGOR in Canada nicht in amer. Dollar abrechnet sodern in CAN$ stehen sie heute ebenso wie im nächsten Jahr.
Wenn sie tatsächlich amerikanische Anlagen planen sollten sie das in diesen Tagen machen denn viel günstiger wird der US$ nicht mehr.
Sobald das alles ausgestanden ist wird es auch wieder was mit dem Kurs.
Die Aktie wird steigen wenn nicht im ersten Quartal 2008 dann aber zu mindest bis zum Herbst 2008.
Wenn AGOR in Canada nicht in amer. Dollar abrechnet sodern in CAN$ stehen sie heute ebenso wie im nächsten Jahr.
Wenn sie tatsächlich amerikanische Anlagen planen sollten sie das in diesen Tagen machen denn viel günstiger wird der US$ nicht mehr.
Sobald das alles ausgestanden ist wird es auch wieder was mit dem Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.758.758 von boersentrader02 am 27.09.07 09:55:58GEWINN- und UMSATZWARNUNG bei AGOR.
Wieder mal kein Umsatzanstieg und von Gewinn ohnehin keine Rede mehr.
Gähn - alles schon x-Mal bei AGOR erlebt.
Ich beobachte berufsbedingt die AGOR seit vielen, vielen Jahren.
Auch früher war sie extrem überbewertet, angesichts der Riesenverschuldung.
Dann wurde massivst Anlagen und Aktivitäten verkauft, um den überschuldeten Laden zu retten.
Dies ist gelungen, doch mehrere Ertragsperlen mussten verkauft werden.
Übrig blieb das permanent defizitäre Salzschlacke-Recyclinggschäft.
Der Alupreis stieg und stieg und stieg die vergangenen
Jahre - über 50 Prozent auf Euro-Basis, 80% auf Dollarbasis.
AGOR blieb defizitär.
Trotz
- 50% Preisanstieg von Alu
- immer stärkerer Anlagenoptimierung und
- zudem einer neuen Grossanlage seit März
der AGOR-Umsatz ist seit Jahren rückläufig:
2004: 49,9 Mio €
2005: 49,7 Mio €
2006: 48,5 Mio €
2007: ca. 48 Mio € nach heutiger Prognose.
AGOR ist aktuell mit rd. 53 Mio € bewertet.
Die Zahlen geben das seit vielen Jahren nicht her.
Wieder mal kein Umsatzanstieg und von Gewinn ohnehin keine Rede mehr.
Gähn - alles schon x-Mal bei AGOR erlebt.
Ich beobachte berufsbedingt die AGOR seit vielen, vielen Jahren.
Auch früher war sie extrem überbewertet, angesichts der Riesenverschuldung.
Dann wurde massivst Anlagen und Aktivitäten verkauft, um den überschuldeten Laden zu retten.
Dies ist gelungen, doch mehrere Ertragsperlen mussten verkauft werden.
Übrig blieb das permanent defizitäre Salzschlacke-Recyclinggschäft.
Der Alupreis stieg und stieg und stieg die vergangenen
Jahre - über 50 Prozent auf Euro-Basis, 80% auf Dollarbasis.
AGOR blieb defizitär.
Trotz
- 50% Preisanstieg von Alu
- immer stärkerer Anlagenoptimierung und
- zudem einer neuen Grossanlage seit März
der AGOR-Umsatz ist seit Jahren rückläufig:
2004: 49,9 Mio €
2005: 49,7 Mio €
2006: 48,5 Mio €
2007: ca. 48 Mio € nach heutiger Prognose.
AGOR ist aktuell mit rd. 53 Mio € bewertet.
Die Zahlen geben das seit vielen Jahren nicht her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.765.620 von Merrill am 27.09.07 17:20:42In der sehr kurzen GEwinnwarnung ist übrigens nur
von einem ausgeglichenen EBIT die Rede.
In den Vorjahren war der Jahresüberschuss um jeweils so
viele Millionen schlechter, als das EBIT:
2006: 1,1 Mio €
2005: 4,4 Mio €
2004: 4,6 Mio €
Basierend auf diesen Vergangenheitszahlen wird der Verlust
ca. 1,1 bis 4,5 Mio € betragen.
von einem ausgeglichenen EBIT die Rede.
In den Vorjahren war der Jahresüberschuss um jeweils so
viele Millionen schlechter, als das EBIT:
2006: 1,1 Mio €
2005: 4,4 Mio €
2004: 4,6 Mio €
Basierend auf diesen Vergangenheitszahlen wird der Verlust
ca. 1,1 bis 4,5 Mio € betragen.
@Merril:
Die alte Leier mit den steigenden internationalen Preisnotierungen für Aluminium bei stagnierendem AGOR Umsatz ist dadurch zu erklären, dass die Liefer- und Abnahmeverträge extrem langfristig sind, so dass AGOR (bisher) nicht davon profitiert. Das ist aus heutiger Sicht zwar bedauerlich aber kein "akueller" Managementfehler! Für die potenzielle Anlage in den USA soll eben gerade hier mit dem Großkunden eine variable Entgeltanpassung getroffen werden, die AGOR eine Partizipationsmöglichkeit an der Rohstoffpreisentwicklung ermöglicht.
Was jedoch tatsächlich unentschuldbar ist, ist die Blauäugigkeit mit der die Verantwortlichen erwartet haben innerhalb von 3 Monaten die Töginger Anlage auf Vollast bringen zu können und hierauf die Umsatz und Gewinnprognosen basieren zu lassen! Das hat und wird wohl noch einiges an Reputation gegenüber dem Kapitalmarkt kosten.
Merril hat natürlich Recht damit, dass insgesamt ein Verlust in 2007 stehen wird... Bleibt nur die Hoffnung, dass die Töginganlage zumindest bis Ende des Jahres auf Vollast läuft dann kann 2008 das momentan verspielte Vertrauen durch dann endlich positive Ergebnisse wiederhergestellt werden. Die Tatsache, dass es mittlerweiel einen Großaktionär gibt macht mich zuversichtlich, dass mögliche Managementversäumnisse anders als in der Vergangenheit nicht allzu lange toleriert werden.
Eigentlich ist das echt Schade, da gerade momentan das Geschäftsmodell von AGOR auf ein großes Interesse am Kapitalmarkt stoßen könnte, denn die Investmentsfonds mit Nachhaltigkeits-/Umweltstragegie lechtzen eigentlich nach Unternehmen der Umweltbranche die was anderes als Wasser, Solar- oder Windenergie machen.....
Die alte Leier mit den steigenden internationalen Preisnotierungen für Aluminium bei stagnierendem AGOR Umsatz ist dadurch zu erklären, dass die Liefer- und Abnahmeverträge extrem langfristig sind, so dass AGOR (bisher) nicht davon profitiert. Das ist aus heutiger Sicht zwar bedauerlich aber kein "akueller" Managementfehler! Für die potenzielle Anlage in den USA soll eben gerade hier mit dem Großkunden eine variable Entgeltanpassung getroffen werden, die AGOR eine Partizipationsmöglichkeit an der Rohstoffpreisentwicklung ermöglicht.
Was jedoch tatsächlich unentschuldbar ist, ist die Blauäugigkeit mit der die Verantwortlichen erwartet haben innerhalb von 3 Monaten die Töginger Anlage auf Vollast bringen zu können und hierauf die Umsatz und Gewinnprognosen basieren zu lassen! Das hat und wird wohl noch einiges an Reputation gegenüber dem Kapitalmarkt kosten.
Merril hat natürlich Recht damit, dass insgesamt ein Verlust in 2007 stehen wird... Bleibt nur die Hoffnung, dass die Töginganlage zumindest bis Ende des Jahres auf Vollast läuft dann kann 2008 das momentan verspielte Vertrauen durch dann endlich positive Ergebnisse wiederhergestellt werden. Die Tatsache, dass es mittlerweiel einen Großaktionär gibt macht mich zuversichtlich, dass mögliche Managementversäumnisse anders als in der Vergangenheit nicht allzu lange toleriert werden.
Eigentlich ist das echt Schade, da gerade momentan das Geschäftsmodell von AGOR auf ein großes Interesse am Kapitalmarkt stoßen könnte, denn die Investmentsfonds mit Nachhaltigkeits-/Umweltstragegie lechtzen eigentlich nach Unternehmen der Umweltbranche die was anderes als Wasser, Solar- oder Windenergie machen.....
@spirit011:
Wie kommst du darauf, das AGOR Verträge haben sollte, die
mit in 2002 festgeschriebenen Preisen arbeiten ?
Damals kostet eine Tonne Alu im Schnitt 1350 $/t, heute
hingegen bereits rd. 2700 $/t - also doppelt so viel:
http://www.aluinfo.de/de/maerkte/80_87.htm
das Langfristchart (schlechter lesbar)
http://www.taprofessional.de/charts/Aluminium-Bar-Chart.htm
Tatsache ist doch, das AGOR seine Effizienz angeblich seit Jahren steigert,
der Alupreis auf €-Basis um über 50% (seit 2003) gestiegen ist
und AGOR sogar immer mehr Aluschlacke recyclet.
Nur: Der Umsatz schrumpft seit vielen Jahren immer weiter
und von operativen Gewinn träumt der Salzschlackenbereich
ohnehin seit xx-Jahren .....
Wie kommst du darauf, das AGOR Verträge haben sollte, die
mit in 2002 festgeschriebenen Preisen arbeiten ?
Damals kostet eine Tonne Alu im Schnitt 1350 $/t, heute
hingegen bereits rd. 2700 $/t - also doppelt so viel:
http://www.aluinfo.de/de/maerkte/80_87.htm
das Langfristchart (schlechter lesbar)
http://www.taprofessional.de/charts/Aluminium-Bar-Chart.htm
Tatsache ist doch, das AGOR seine Effizienz angeblich seit Jahren steigert,
der Alupreis auf €-Basis um über 50% (seit 2003) gestiegen ist
und AGOR sogar immer mehr Aluschlacke recyclet.
Nur: Der Umsatz schrumpft seit vielen Jahren immer weiter
und von operativen Gewinn träumt der Salzschlackenbereich
ohnehin seit xx-Jahren .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.770.404 von Merrill am 27.09.07 22:42:16@Merril:
Wie ich darauf komme? Ganz einfach, ich habe die AGOR IR direkt darauf angesprochen, ist manchmal besser als allzu wildes spekulieren! Ist wohl leider tatsächlich so, dass AGOR in den bestehenden deutschen Anlagen vornehmlich wie ein Lohnrecycler arbeitet...
Der Umsatzrückgang über die von dir angeführten Jahre resultiert wohl vornehmlich auf den Problemen in Kanada, wo die Produktion zeitweise ganz gestoppt werden musst...
Die Schwelle zu operativen Gewinnen ist leider mittlerweile aufgrund der hohen Verschuldung der darau resultierenden Zinsbelastung sehr hoch, so dass die Töging-Anlage leider auch noch nicht mit 60 % Gewinnbeiträge liefert sondern gerde einmal die Zinskosten deckt. Für Gewinen ist daher tatsächlich eine höhere Durchsatzleistung der Anlage von Nöten.
Wie ich darauf komme? Ganz einfach, ich habe die AGOR IR direkt darauf angesprochen, ist manchmal besser als allzu wildes spekulieren! Ist wohl leider tatsächlich so, dass AGOR in den bestehenden deutschen Anlagen vornehmlich wie ein Lohnrecycler arbeitet...
Der Umsatzrückgang über die von dir angeführten Jahre resultiert wohl vornehmlich auf den Problemen in Kanada, wo die Produktion zeitweise ganz gestoppt werden musst...
Die Schwelle zu operativen Gewinnen ist leider mittlerweile aufgrund der hohen Verschuldung der darau resultierenden Zinsbelastung sehr hoch, so dass die Töging-Anlage leider auch noch nicht mit 60 % Gewinnbeiträge liefert sondern gerde einmal die Zinskosten deckt. Für Gewinen ist daher tatsächlich eine höhere Durchsatzleistung der Anlage von Nöten.
@spirit011:
Das AGOR mit vor Urzeiten fixierten Niedrigpreisen und als
Lohnrecycler arbeitet, ist der Bilanz nicht entnehmbar.
Dann kann AGOR ja auch die nächsten Jahre nicht rentabel werden.
So oder so:
1) AGOR verfehlt seit Jahren die Prognosen.
2) Der Alupreis explodiert, neue Anlagen kamen hinzu - und der AGOR-Umsatz geht trotzdem konstant zurück.
Das AGOR mit vor Urzeiten fixierten Niedrigpreisen und als
Lohnrecycler arbeitet, ist der Bilanz nicht entnehmbar.
Dann kann AGOR ja auch die nächsten Jahre nicht rentabel werden.
So oder so:
1) AGOR verfehlt seit Jahren die Prognosen.
2) Der Alupreis explodiert, neue Anlagen kamen hinzu - und der AGOR-Umsatz geht trotzdem konstant zurück.
Schon sind wir wieder 3 Euro und keiner hat's gemerkt.
und heute auch schon wieder drüber.
Nun soll es aber auch weiter nach oben gehen.
Nun soll es aber auch weiter nach oben gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.849.435 von boersentrader02 am 04.10.07 23:34:00 . . . . wieder nichts geworden, schade !!!!!
Wer hätte das gedacht ?
Dies sind Kurse zum Nachkauf denn nächstes Jahr kommt der Gewinn, dafür werden die Holländer im AR schon sorgen.
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Hab gerad folgenden Artikel gefunden:
Aleris International, Inc.
Aleris International, Inc. meldet Abschluss der Übernahme von Alumox
24.09.2007 | 13:34 Uhr, Aleris International, Inc. [Pressemappe]
Beachwood, Ohio (ots/PRNewswire) -
Aleris International, Inc. meldete heute, dass es die Übernahme
der norwegischen Alumox Holding AS abgeschlossen hat. Durch seine
Tochterunternehmen Alumox AS und Reox AS gewinnt Alumox Aluminium aus
Abfall und Schrott sowie Aluminium und Aluminiumoxid aus
Salzschlacke. Es wird erwartet, dass Aleris die Geschäfte von Alumox
in seine europäischen Recyclingaktivitäten integriert.
Aleris International, Inc. ist ein weltweit führendes Unternehmen
für gewalzte Aluminiumprodukte, Aluminiumextraktion,
Aluminiumrecycling und die Herstellung spezifikationskonformer
Legierungen. Das Unternehmen recycelt ausserdem Zink und ist ein
führender US-Hersteller von Zinkmetall und mehrwertigen
Zinkprodukten, darunter Zinkoxid und Zinkstaub. Das Unternehmen hat
seinen Hauptsitz in Beachwood, Ohio, einer Vorstadt von Cleveland,
betreibt 57 Produktionsstätten in Nordamerika, Europa, Südamerika und
Asien und beschäftigt ca. 9.200 Mitarbeiter. Für weitere
Informationen über Aleris besuchen Sie bitte unsere Website unter
http://www.aleris.com.
Kann mir mal einer erklären, warum der größte Kunde der AGOR eine Gesellschaft übernimmt, die angeblich auch Salzschlacke aufbereitet???
Aleris International, Inc.
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Kann mir mal einer erklären, warum der größte Kunde der AGOR eine Gesellschaft übernimmt, die angeblich auch Salzschlacke aufbereitet???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.092.616 von Zauselchen am 20.10.07 11:39:04@Zauselchen:
Gute Frage! Das würde mich auch interessieren... Frag doch mal bei der IR von AGOR nach. Auf die Antwort bin ich auch gespannt.... Zudem bedeutet dies dann ja wohl, dass AGOR nach der Übernahme nicht mehr der größte Salzschlackerecycler weltweit ist... Nach der Übernahme ist Aleris + Alumox größer (siehe Unternehmenspräsentation auf der AGOR Homepage)...
Was auch ein wenig merkwürdig ist, ist die Tatsache, dass in der Unternehmenshistorie im Anhang der Unternehmenspräsentation der "Beginn der US-Expansion" für das letzte Jahresdrittel 2007 bereits eingezeichnet ist.... entweder da kommt demnächst was und man hat es fahrlässigerweise bereits eingetragen, oder da sollte was kommen hat sich aber nach der Gewinnwarnung verschoben/zerschlagen...
Hat jemand im übrigen eine Idee, warum der AGOR Kurs entgegen dem Markt am Freitag mit +15% aus dem Handel gegangen ist?
Gute Frage! Das würde mich auch interessieren... Frag doch mal bei der IR von AGOR nach. Auf die Antwort bin ich auch gespannt.... Zudem bedeutet dies dann ja wohl, dass AGOR nach der Übernahme nicht mehr der größte Salzschlackerecycler weltweit ist... Nach der Übernahme ist Aleris + Alumox größer (siehe Unternehmenspräsentation auf der AGOR Homepage)...
Was auch ein wenig merkwürdig ist, ist die Tatsache, dass in der Unternehmenshistorie im Anhang der Unternehmenspräsentation der "Beginn der US-Expansion" für das letzte Jahresdrittel 2007 bereits eingezeichnet ist.... entweder da kommt demnächst was und man hat es fahrlässigerweise bereits eingetragen, oder da sollte was kommen hat sich aber nach der Gewinnwarnung verschoben/zerschlagen...
Hat jemand im übrigen eine Idee, warum der AGOR Kurs entgegen dem Markt am Freitag mit +15% aus dem Handel gegangen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.095 von spirit011 am 21.10.07 13:21:42Ich werd mal lieber bei der IR der Aleris nachfragen. Kann mir nicht vorstellen, dass die AGOR dazu eine vernünftige Antwort geben kann.
Leute bleibt einfach ruhig! Eine Verschiebung des Vollastbetriebes von Töging bedeutet eine Verschiebung der Kursaufschläge. Bin bei 3,40 raus und werde mich jetzt wieder einklinken. Kursziel 4€ in 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.335 von dubaiali am 24.10.07 12:56:46Du scheinst ein richiger Held zu sein. Glückwunsch!
Solange Töging nicht funktioniert, kommt kein cash rein und das haben die nach dem letzten Quartalsbericht bitter nötig. Je länger die Inbetriebnahme dauert desto schwieriger wird die Situation. Vielleicht wird das durch folgenden Artikel noch deutlicher:
http://www.ovb-online.de/news/landkreis_muehldorf/muehldorf/…
16.10.2007
Mühldorf
«Sind kein Kühlschrank»
Die ALSA Süd wehrt sich: Die Stadt habe von Anfang an gewusst, dass es im Zuge des Produktionsverfahrens zu Ammoniakemissionen kommen könne.
Die derzeit zu hohen Ausstöße seien lediglich Startschwierigkeiten: «Wir sind ein Chemiewerk, kein Kühlschrank».
Töging - «Ich bin irritiert über den Wind, der uns auf einmal entgegen weht. Wir hätten ja auch woanders hingehen können», findet Axel Wendland. Der Managing Director der ALSA Süd beobachtet von Hannover aus die Vorgänge im entfernten Töging.
Schon vor der Standortentscheidung pro Töging und vor Projektbeginn habe sein Unternehmen «bei jeder Gelegenheit informiert, dass das ALSA-Verfahren leichte Ammoniakemissionen verursachen kann.» Auch im Werk Hannover komme es zu Geruchsemissionen, allerdings bräuchte es laut Wendland ein 200-Faches, um gesundheitsschädlich auf Menschen zu wirken.
Dass es also auch den Tögingern stinken könnte, sei in Wendlands Augen von Anfang an klar gewesen. Aber: «Zu keinem Zeitpunkt wurden Bedenken gegen den Bau der Anlage aufgrund von Geruchsemissionen geäußert. Im Gegenteil: Es war insbesondere von Seiten der Stadt Töging ausdrücklich erwünscht, unser neues Werk im Industriegebiet Inntal zu errichten und zu betreiben.»
Die gesundheitlichen Probleme der Fliegl-Mitarbeiter sowie die Schadensersatzklage der Firmenleitung wegen verätzter Maschinen will Wendland aufgrund des laufenden Verfahrens nicht kommentieren. Grundsätzlich ist er aber der Meinung: «Die Firma Fliegl hat offensichtlich ein Problem mit uns als Nachbar.»
Dass die Ammoniakemissionen seines Werks derzeit zu hoch sind, streitet er nicht ab. Zu den Maßnahmen, die seine Firma treffen will, um das Geruchsproblem in den Griff zu bekommen, schweigt er aber. Lieber betont er noch einmal: «Zu diffusen Emissionen wird es immer kommen.»
Ein Ende der Messwertüberschreitung sei aber abzusehen. Die zu hohe Ammoniakkonzentration in der Industriepark-Luft sei nämlich lediglich auf Startschwierigkeiten der Maschinen zurückzuführen. Wendland: «Wir sind eben kein Kühlschrank, den man einfach einschaltet. Wir sind ein Chemiewerk, das sich in der Inbetriebnahme befindet.»
Diese Probephase wird vom Altöttinger Landratsamt derzeit beobachtet. Laut Christof Sanftl, zuständiger Sachbearbeiter im Bereich Umwelttechnik, habe die ALSA bereits erste Maßnahmen getroffen: So seien unterdimensionierte Anlagen, die zu zeitweisen Überlastungen - beispielsweise in der Absaugleistung - geführt und die Ammoniakemissionen bedingt hätten, ausgetauscht worden. Sanftl betont: «Die Produktionsweise bei der ALSA ist ein geschlossenes System. Wenn das System läuft, dürfte eigentlich kein Ammoniak rauskommen.»
Wann die ALSA-Anlaufphase abgeschlossen sein wird, kann Sanftl allerdings nicht sagen. Zuvor nämlich fordere das Gewerbeaufsichtsamt den Nachweis ein, dass sowohl Mitarbeiter als auch die unmittelbaren Nachbarn des Unternehmens keinen gesundheitsschädlichen Belastungen ausgesetzt sind.
Auch Bürgermeister Horst Krebes weiß nicht, wann ALSA in einen störungsfreien Produktionsablauf einsteigen wird. Krebes betont, dass bei seinem Besuch in Hannover, bei dem er das dortige Werk unter die Lupe nahm, keine Gerüche feststellbar gewesen seien: «Ich siedle doch keinen Stink-Betrieb an!» Von möglichen Emissionen gewusst zu haben, gibt Krebes zu: «Aber nicht, dass es stinkt. Und wenn dann nur innen.»
Die ALSA sieht sich derweil in bester Töginger Aluminium-Tradition: «Die ALSA Süd leistet mit dem Bau und dem Betrieb der Salzschlackenanlage einen Beitrag zur Standortsicherung der langjährig ansässigen Aluminiumindustrie und -sichert zudem 51 regionale Arbeitsplätze.» zip
Solange Töging nicht funktioniert, kommt kein cash rein und das haben die nach dem letzten Quartalsbericht bitter nötig. Je länger die Inbetriebnahme dauert desto schwieriger wird die Situation. Vielleicht wird das durch folgenden Artikel noch deutlicher:
http://www.ovb-online.de/news/landkreis_muehldorf/muehldorf/…
16.10.2007
Mühldorf
«Sind kein Kühlschrank»
Die ALSA Süd wehrt sich: Die Stadt habe von Anfang an gewusst, dass es im Zuge des Produktionsverfahrens zu Ammoniakemissionen kommen könne.
Die derzeit zu hohen Ausstöße seien lediglich Startschwierigkeiten: «Wir sind ein Chemiewerk, kein Kühlschrank».
Töging - «Ich bin irritiert über den Wind, der uns auf einmal entgegen weht. Wir hätten ja auch woanders hingehen können», findet Axel Wendland. Der Managing Director der ALSA Süd beobachtet von Hannover aus die Vorgänge im entfernten Töging.
Schon vor der Standortentscheidung pro Töging und vor Projektbeginn habe sein Unternehmen «bei jeder Gelegenheit informiert, dass das ALSA-Verfahren leichte Ammoniakemissionen verursachen kann.» Auch im Werk Hannover komme es zu Geruchsemissionen, allerdings bräuchte es laut Wendland ein 200-Faches, um gesundheitsschädlich auf Menschen zu wirken.
Dass es also auch den Tögingern stinken könnte, sei in Wendlands Augen von Anfang an klar gewesen. Aber: «Zu keinem Zeitpunkt wurden Bedenken gegen den Bau der Anlage aufgrund von Geruchsemissionen geäußert. Im Gegenteil: Es war insbesondere von Seiten der Stadt Töging ausdrücklich erwünscht, unser neues Werk im Industriegebiet Inntal zu errichten und zu betreiben.»
Die gesundheitlichen Probleme der Fliegl-Mitarbeiter sowie die Schadensersatzklage der Firmenleitung wegen verätzter Maschinen will Wendland aufgrund des laufenden Verfahrens nicht kommentieren. Grundsätzlich ist er aber der Meinung: «Die Firma Fliegl hat offensichtlich ein Problem mit uns als Nachbar.»
Dass die Ammoniakemissionen seines Werks derzeit zu hoch sind, streitet er nicht ab. Zu den Maßnahmen, die seine Firma treffen will, um das Geruchsproblem in den Griff zu bekommen, schweigt er aber. Lieber betont er noch einmal: «Zu diffusen Emissionen wird es immer kommen.»
Ein Ende der Messwertüberschreitung sei aber abzusehen. Die zu hohe Ammoniakkonzentration in der Industriepark-Luft sei nämlich lediglich auf Startschwierigkeiten der Maschinen zurückzuführen. Wendland: «Wir sind eben kein Kühlschrank, den man einfach einschaltet. Wir sind ein Chemiewerk, das sich in der Inbetriebnahme befindet.»
Diese Probephase wird vom Altöttinger Landratsamt derzeit beobachtet. Laut Christof Sanftl, zuständiger Sachbearbeiter im Bereich Umwelttechnik, habe die ALSA bereits erste Maßnahmen getroffen: So seien unterdimensionierte Anlagen, die zu zeitweisen Überlastungen - beispielsweise in der Absaugleistung - geführt und die Ammoniakemissionen bedingt hätten, ausgetauscht worden. Sanftl betont: «Die Produktionsweise bei der ALSA ist ein geschlossenes System. Wenn das System läuft, dürfte eigentlich kein Ammoniak rauskommen.»
Wann die ALSA-Anlaufphase abgeschlossen sein wird, kann Sanftl allerdings nicht sagen. Zuvor nämlich fordere das Gewerbeaufsichtsamt den Nachweis ein, dass sowohl Mitarbeiter als auch die unmittelbaren Nachbarn des Unternehmens keinen gesundheitsschädlichen Belastungen ausgesetzt sind.
Auch Bürgermeister Horst Krebes weiß nicht, wann ALSA in einen störungsfreien Produktionsablauf einsteigen wird. Krebes betont, dass bei seinem Besuch in Hannover, bei dem er das dortige Werk unter die Lupe nahm, keine Gerüche feststellbar gewesen seien: «Ich siedle doch keinen Stink-Betrieb an!» Von möglichen Emissionen gewusst zu haben, gibt Krebes zu: «Aber nicht, dass es stinkt. Und wenn dann nur innen.»
Die ALSA sieht sich derweil in bester Töginger Aluminium-Tradition: «Die ALSA Süd leistet mit dem Bau und dem Betrieb der Salzschlackenanlage einen Beitrag zur Standortsicherung der langjährig ansässigen Aluminiumindustrie und -sichert zudem 51 regionale Arbeitsplätze.» zip
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.141.446 von Zauselchen am 24.10.07 23:12:33Nach der Gewinnwarnung habe ich mich vor 1 Monat schnellstens von AGOR getrennt... und zufällig noch 70% Gewinn dabei gemacht, aber das war echt Glück.
Kaufen werde ich AGOR höchstens dann, wenn sie mehrere Jahre konsistent Gewinne machen. Dieser Entschluss ist nach der Lektüre von Benjamin Grahams Buch "Intelligent Investor" gereift - seine Grundregel Nr 1 ist, nie etwas zu kaufen, das keinen Gewinn macht. Kann das nur empfehlen.
Und aus einem anderen Buch kam die Grundregel, alles zu verkaufen, was man nicht zum aktuellen Kurs und mit den aktuellen Fundamentaldaten kaufen würde. Egal, ob man damit einen Gewinn oder Verlust macht.
Kaufen werde ich AGOR höchstens dann, wenn sie mehrere Jahre konsistent Gewinne machen. Dieser Entschluss ist nach der Lektüre von Benjamin Grahams Buch "Intelligent Investor" gereift - seine Grundregel Nr 1 ist, nie etwas zu kaufen, das keinen Gewinn macht. Kann das nur empfehlen.
Und aus einem anderen Buch kam die Grundregel, alles zu verkaufen, was man nicht zum aktuellen Kurs und mit den aktuellen Fundamentaldaten kaufen würde. Egal, ob man damit einen Gewinn oder Verlust macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.187.266 von lnsde am 29.10.07 13:20:10Hier ist noch so ein Held. Du A. . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.193.275 von boersentrader02 am 29.10.07 18:35:42A... was? Soll ich das als Beleidigung auffassen? Und auf den "melden"-Knopf drücken? Bitte sachlich bleiben. Ist nur meine Meinung, nichts Persönliches. Steht Ihnen frei, meine Meinung zu ignorieren, und auch im gegenteiligen Fall eigenverantwortlich eine Entscheidung zu treffen.
Und wieso "auch" Held? Ich teile dubaialis Auffassung nicht, dass die Holländer schon für Gewinn sorgen werden.
Wenn sich's aufs Verkaufen bezieht, ist Heldentum ja anscheinend durch einfaches Nachahmen zu erreichen.
Und wieso "auch" Held? Ich teile dubaialis Auffassung nicht, dass die Holländer schon für Gewinn sorgen werden.
Wenn sich's aufs Verkaufen bezieht, ist Heldentum ja anscheinend durch einfaches Nachahmen zu erreichen.
Was sind das für Leute bei AGOR ?
Die werden es in "Hundert Jahren" nicht schaffen das Unternehmen auf einen grünen Zweig kommen zu lassen.
Die dort eingesetzten Manager sind die größten Looser die in Köln rumlaufen und dort arbeiten. Dass die sich alle bei der AGOR getroffen haben ist schon schlimm für den Klein-Aktionär.
Sicher dies gilt nur für Köln, aber in Bonn, Stuttgart, Mainz und in vielen anderen deutschen Städten gibt es genau solcheLooser von Manager.
Diese Manager machen die Klein-Aktionäre arm und sich selber die Taschen voll.
In meinen Augen sind die dumm wie Bohnen-Stroh. Schade, das ich mich in diesen Thread verlaufen habe.
AGOR AG: Bilanzmaßnahmen bei AGOR
AGOR AG / Kapitalrestrukturierung/Sonstiges
06.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------
Bilanzmaßnahmen bei AGOR: Kanadische Salzschlackenanlage wird zu 50 % abgeschrieben Sale- und Leaseback Transaktion der Anlage in Lünen wird rückwirkend zum Finance Lease umqualifiziert
Finanzielle Auswirkungen vor latenten Steuereffekten: Sonderabschreibung von 5,1 Mio. EUR Umqualifizierung der Sale- und Leasebacktransaktion führt zur Eigenkapitalkorrektur um 14,6 Mio. EUR zum 30.9.2007 und zu Ertragsverbesserungen für 2007 und Folgejahre zwischen 2 und 3 Mio. EUR/ Jahr keine Liquiditätsauswirkungen aus beiden Maßnahmen Kapitalmaßnahmen in Prüfung
Köln, den 6.11.2007.
Aufgrund geänderter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen wurden die kanadischen Aktivitäten nunmehr einem Impairment Test unterzogen. Die Analyse ergab den Bedarf einer Sonderabschreibung von 50% des Buchwertes der Salzschlackenanlage. Dadurch wird das Konzernergebnis einmalig in 2007 mit 5,1 Mio. EUR belastet.
Zudem wurde die bereits in 2003 durchgeführte Sale- und Leaseback Transaktion der Anlage in Lünen nochmals gemäß IAS 17 des IASB zusammen mit dem Wirtschaftsprüfer analysiert. Dies führte zu einer Umqualifizierung in der Bilanz von 'Operating Lease off-Balance' zu 'Finance Lease on-Balance'.
Für die Bilanz bedeutet das eine Reduzierung des Eigenkapitals und eine Verteilung der realisierten Gewinne über die Leasing-Vertragslaufzeit von 10,5 Jahren. In 2007 wird dadurch das Ergebnis (EBT) um 2,3 Mio. EUR verbessert. Weder die Sonderabschreibung noch die Umqualifizierung haben Liquiditätsauswirkungen.
Zur Verbesserung der Eigenkapitalquote prüfen Vorstand und Aufsichtsrat geeignete Kapitalmaßnahmen.
Hintergrundinformation zur Sonderabschreibung
Die in Kanada vor 3 Jahren gebaute Salzschlackeaufbereitungsanlage ist aufgrund der geringen Jahreskapazität von 20.000 t/a auf absehbare Zeit nicht rentabel zu betreiben. Insbesondere die zwischenzeitlich deutlich gestiegenen Energiepreise wirken sich, anders als bei den von AGOR in Deutschland betriebenen drei Großanlagen, überproportional negativ auf die Rentabilität aus.
AGOR hält allerdings an dem Betrieb der Pilotanlage in Kanada fest, da hiermit die Wettbewerbssituation der Schmelzbetriebe untermauert wird. Die nächste für die US-Expansion geplante Salzschlackenanlage wird sowohl größenmäßig wie prozesstechnisch mit den deutschen Anlagen vergleichbar sein; diese Problematik wird dort nicht auftreten.
Hintergrundinformation zum neuen Ausweis der Sale- und Leaseback Transaktion
Die Salzschlackenanlage in Lünen wurde zum 30.12.2003 für 30,0 Mio. EUR an die damalige CommerzLease verkauft und wieder zurückgeleast. Der in 2003 realisierte Gewinn von 22,7 Mio. EUR wird nach Qualifizierung zum Finance Lease nun nicht einmalig, sondern über die Laufzeit der Leasingverträge von insgesamt 10,5 Jahren verteilt ausgewiesen.
Das nach IFRS auszuweisende Eigenkapital wird zum 30.09.2007 um 14,6 Mio. EUR vor latenten Steuereffekten korrigiert und die Anlage sowie auch die abgezinste Leasingverbindlichkeit in der Bilanz ausgewiesen. Durch die Aufteilung des Buchgewinns über die Leasinglaufzeiten werden das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres (EBT), sowie die zukünftigen Konzernergebnisse (EBT), bis 2011 zwischen 2,0 Mio. EUR und 3,0 Mio. EUR verbessert.
In den Folgejahren bis 2014 vermindert sich dieser Effekt bis auf 0,6 Mio. EUR. Für den nach dem Handelsgesetzbuch aufzustellenden Abschluss der AGOR AG ergibt sich keine Umqualifizierung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an: AGOR AG/ CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31
oder:
MetaCom /Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
06.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Die werden es in "Hundert Jahren" nicht schaffen das Unternehmen auf einen grünen Zweig kommen zu lassen.
Die dort eingesetzten Manager sind die größten Looser die in Köln rumlaufen und dort arbeiten. Dass die sich alle bei der AGOR getroffen haben ist schon schlimm für den Klein-Aktionär.
Sicher dies gilt nur für Köln, aber in Bonn, Stuttgart, Mainz und in vielen anderen deutschen Städten gibt es genau solcheLooser von Manager.
Diese Manager machen die Klein-Aktionäre arm und sich selber die Taschen voll.
In meinen Augen sind die dumm wie Bohnen-Stroh. Schade, das ich mich in diesen Thread verlaufen habe.
AGOR AG: Bilanzmaßnahmen bei AGOR
AGOR AG / Kapitalrestrukturierung/Sonstiges
06.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------
Bilanzmaßnahmen bei AGOR: Kanadische Salzschlackenanlage wird zu 50 % abgeschrieben Sale- und Leaseback Transaktion der Anlage in Lünen wird rückwirkend zum Finance Lease umqualifiziert
Finanzielle Auswirkungen vor latenten Steuereffekten: Sonderabschreibung von 5,1 Mio. EUR Umqualifizierung der Sale- und Leasebacktransaktion führt zur Eigenkapitalkorrektur um 14,6 Mio. EUR zum 30.9.2007 und zu Ertragsverbesserungen für 2007 und Folgejahre zwischen 2 und 3 Mio. EUR/ Jahr keine Liquiditätsauswirkungen aus beiden Maßnahmen Kapitalmaßnahmen in Prüfung
Köln, den 6.11.2007.
Aufgrund geänderter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen wurden die kanadischen Aktivitäten nunmehr einem Impairment Test unterzogen. Die Analyse ergab den Bedarf einer Sonderabschreibung von 50% des Buchwertes der Salzschlackenanlage. Dadurch wird das Konzernergebnis einmalig in 2007 mit 5,1 Mio. EUR belastet.
Zudem wurde die bereits in 2003 durchgeführte Sale- und Leaseback Transaktion der Anlage in Lünen nochmals gemäß IAS 17 des IASB zusammen mit dem Wirtschaftsprüfer analysiert. Dies führte zu einer Umqualifizierung in der Bilanz von 'Operating Lease off-Balance' zu 'Finance Lease on-Balance'.
Für die Bilanz bedeutet das eine Reduzierung des Eigenkapitals und eine Verteilung der realisierten Gewinne über die Leasing-Vertragslaufzeit von 10,5 Jahren. In 2007 wird dadurch das Ergebnis (EBT) um 2,3 Mio. EUR verbessert. Weder die Sonderabschreibung noch die Umqualifizierung haben Liquiditätsauswirkungen.
Zur Verbesserung der Eigenkapitalquote prüfen Vorstand und Aufsichtsrat geeignete Kapitalmaßnahmen.
Hintergrundinformation zur Sonderabschreibung
Die in Kanada vor 3 Jahren gebaute Salzschlackeaufbereitungsanlage ist aufgrund der geringen Jahreskapazität von 20.000 t/a auf absehbare Zeit nicht rentabel zu betreiben. Insbesondere die zwischenzeitlich deutlich gestiegenen Energiepreise wirken sich, anders als bei den von AGOR in Deutschland betriebenen drei Großanlagen, überproportional negativ auf die Rentabilität aus.
AGOR hält allerdings an dem Betrieb der Pilotanlage in Kanada fest, da hiermit die Wettbewerbssituation der Schmelzbetriebe untermauert wird. Die nächste für die US-Expansion geplante Salzschlackenanlage wird sowohl größenmäßig wie prozesstechnisch mit den deutschen Anlagen vergleichbar sein; diese Problematik wird dort nicht auftreten.
Hintergrundinformation zum neuen Ausweis der Sale- und Leaseback Transaktion
Die Salzschlackenanlage in Lünen wurde zum 30.12.2003 für 30,0 Mio. EUR an die damalige CommerzLease verkauft und wieder zurückgeleast. Der in 2003 realisierte Gewinn von 22,7 Mio. EUR wird nach Qualifizierung zum Finance Lease nun nicht einmalig, sondern über die Laufzeit der Leasingverträge von insgesamt 10,5 Jahren verteilt ausgewiesen.
Das nach IFRS auszuweisende Eigenkapital wird zum 30.09.2007 um 14,6 Mio. EUR vor latenten Steuereffekten korrigiert und die Anlage sowie auch die abgezinste Leasingverbindlichkeit in der Bilanz ausgewiesen. Durch die Aufteilung des Buchgewinns über die Leasinglaufzeiten werden das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres (EBT), sowie die zukünftigen Konzernergebnisse (EBT), bis 2011 zwischen 2,0 Mio. EUR und 3,0 Mio. EUR verbessert.
In den Folgejahren bis 2014 vermindert sich dieser Effekt bis auf 0,6 Mio. EUR. Für den nach dem Handelsgesetzbuch aufzustellenden Abschluss der AGOR AG ergibt sich keine Umqualifizierung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an: AGOR AG/ CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31
oder:
MetaCom /Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
06.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.305.460 von boersentrader02 am 06.11.07 11:41:39Wenn ich das richtig verstehe, dürfte das Eigenkapital durch die
beiden Bilanzveränderungen aber sehr heftig schrumpfen:
- Eigenkapitalkorrektur um 14,6 Mio. EUR und
- eine Sonderabschreibung von 5,1 Mio. EUR bedeuten insgesamt
19,7 Mio Verringerungen des Eigenkapitals.
Zusätzlich erwartet AGOR nach letzter Gewinnwarnung nur noch ein "ausgeglichenes EBIT",
was einen Jahresverlust von mehreren Millionen € bedeutet wird.
19,7 Mio minus beim Eigenkapital durch Bilanzmassnahmen plus 2 Mio Jahresverlust bedeuten:
21,7 Mio € minus beim Eigenkapital.
21,9 Mio € betrug das Eigenkapital zum 31.12.2006.
Das bleibt für Expansion nix mehr übrig ..........
beiden Bilanzveränderungen aber sehr heftig schrumpfen:
- Eigenkapitalkorrektur um 14,6 Mio. EUR und
- eine Sonderabschreibung von 5,1 Mio. EUR bedeuten insgesamt
19,7 Mio Verringerungen des Eigenkapitals.
Zusätzlich erwartet AGOR nach letzter Gewinnwarnung nur noch ein "ausgeglichenes EBIT",
was einen Jahresverlust von mehreren Millionen € bedeutet wird.
19,7 Mio minus beim Eigenkapital durch Bilanzmassnahmen plus 2 Mio Jahresverlust bedeuten:
21,7 Mio € minus beim Eigenkapital.
21,9 Mio € betrug das Eigenkapital zum 31.12.2006.
Das bleibt für Expansion nix mehr übrig ..........
aber jetzt ist die katze aus dem sack. bisher wusste keiner so genau, warum der kurs gen süden ging. jetzt ist alles klar. ich habe zugekauft.
mfg er99ich
mfg er99ich
Dafür, das
- die Ertragsprognosen extrem negativ korrigiert wurden
- das Eigenkapital mittlerweile wohl wieder negativ sein dürfte
und
- auch mittel- und langfristig AGOR in den USA kein Geld verdient
ist der Kurs erstaunlicherweise sehr stabil.
- die Ertragsprognosen extrem negativ korrigiert wurden
- das Eigenkapital mittlerweile wohl wieder negativ sein dürfte
und
- auch mittel- und langfristig AGOR in den USA kein Geld verdient
ist der Kurs erstaunlicherweise sehr stabil.
15.11.2007 20:32
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
AGOR AG (Nachrichten) : Aufsichtsratsvorsitzender der AGOR AG legt sein Mandat nieder
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsratsvorsitzende der AGOR AG, Herr Franz-Josef Wernze, hat am 14. November 2007 sein Mandat als Aufsichtsratsmitglied der AGOR AG mit sofortiger Wirkung niederlegt.
Köln, den 15. November 2007
AGOR AG Der Vorstand
Ich geh davon aus, das es in dem Unternehmen gärt, sehr wahrscheinlich war die Bilanzbereinigung der Auslöser dafür.
Ob nicht in den nächsten Tagen noch weitere Hiobsbotschaften von AGOR (Vorstand) veröffentlicht werden ?
Leider weiss ich das nicht genau.
H. Wernze war immerhin mit 6 % der Aktien an AGOR beteiligt.
Ich habe auch nichts davon gelesen, das er seine Aktuein verkauft hat.
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
AGOR AG (Nachrichten) : Aufsichtsratsvorsitzender der AGOR AG legt sein Mandat nieder
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsratsvorsitzende der AGOR AG, Herr Franz-Josef Wernze, hat am 14. November 2007 sein Mandat als Aufsichtsratsmitglied der AGOR AG mit sofortiger Wirkung niederlegt.
Köln, den 15. November 2007
AGOR AG Der Vorstand
Ich geh davon aus, das es in dem Unternehmen gärt, sehr wahrscheinlich war die Bilanzbereinigung der Auslöser dafür.
Ob nicht in den nächsten Tagen noch weitere Hiobsbotschaften von AGOR (Vorstand) veröffentlicht werden ?
Leider weiss ich das nicht genau.
H. Wernze war immerhin mit 6 % der Aktien an AGOR beteiligt.
Ich habe auch nichts davon gelesen, das er seine Aktuein verkauft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.445.742 von boersentrader02 am 15.11.07 22:58:31Als nicht mehr Aufsichtsratsvorsitzender kann er sein Aktienpaket unauffaelliger verringern.
Ansonsten muesste er jeden Verkauf veroeffentlichen.
Wenn ein Aufsichtsratsvorsitzender mit sofortiger Wirkung zurueck tritt,
ist dies in 9 von 10 Faellen ein Indikator, das es mit dem Unternehmen
in Wirklichkeit viel schlechter steht, als es noch erscheint.
Ansonsten muesste er jeden Verkauf veroeffentlichen.
Wenn ein Aufsichtsratsvorsitzender mit sofortiger Wirkung zurueck tritt,
ist dies in 9 von 10 Faellen ein Indikator, das es mit dem Unternehmen
in Wirklichkeit viel schlechter steht, als es noch erscheint.
Wenn die Insolvenzmeldungen mal wieder zunehmen, wird Agor meiner Meinung nach einer der ersten sein, die dabei sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.447.630 von Merrill am 16.11.07 09:33:41Das zeigt m. E. nur darauf hin, das es Unstimmigkkeiten im Unternehmen und hier speziell im Aufsichtsrat gibt.
Warum soll das Unternehmen in Insolvenz gehen denn letztlich haben die Bilanzbereinigungen doch nichts mit dem Cashbestand zu tuen gehabt.
Zumindest haben sie das doch mit der Vröffentlichung uns sagen wollen.
Aus der Ad-hoc-mitteilung vom 6.11.07:
Für die Bilanz bedeutet das eine Reduzierung des Eigenkapitals und eine Verteilung der realisierten Gewinne über die Leasing-Vertragslaufzeit von 10,5 Jahren. In 2007 wird dadurch das Ergebnis (EBT) um 2,3 Mio. EUR verbessert. Weder die Sonderabschreibung noch die Umqualifizierung haben Liquiditätsauswirkungen.
Warum soll das Unternehmen in Insolvenz gehen denn letztlich haben die Bilanzbereinigungen doch nichts mit dem Cashbestand zu tuen gehabt.
Zumindest haben sie das doch mit der Vröffentlichung uns sagen wollen.
Aus der Ad-hoc-mitteilung vom 6.11.07:
Für die Bilanz bedeutet das eine Reduzierung des Eigenkapitals und eine Verteilung der realisierten Gewinne über die Leasing-Vertragslaufzeit von 10,5 Jahren. In 2007 wird dadurch das Ergebnis (EBT) um 2,3 Mio. EUR verbessert. Weder die Sonderabschreibung noch die Umqualifizierung haben Liquiditätsauswirkungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.626 von boersentrader02 am 16.11.07 11:48:16@boersentrader02:
Du bist ein Scherzkeks.
Die Abschreibungen war so hoch, das einschließlich der laufenden operativen Verluste (!)
das Eigenkapital mittlerweile gegen oder unter Null liegt.
Zudem wird mit der Sonderabschreibung eingestanden (und der nachfolgenden Kommunikation darüber), das die Anlage niemals mehr wirtschaftlich sinnvoll betrieben werden kann.
Die Anlage wird also bei anhaltend hohen bzw. steigenden
Energiepreisen immer Verluste machen.
Zitat des Pressesprechers:
"Sie war als sogenannte „On-Side-Anlage“ konzipiert, die man Kunden zur Verfügung stellen wollte. Im Laufe der Betriebszeit hat sich aber gezeigt, dass eine wichtige Vorstufe fehlt. Bei steigenden Energiepreisen trat zudem das Problem auf, dass die Anlage zu klein für eine effiziente Energierückgewinnung aus Prozesswärme ist. Das Konzept ist letztlich eine Totgeburt, die nie realisiert worden wäre.“"
Du bist ein Scherzkeks.
Die Abschreibungen war so hoch, das einschließlich der laufenden operativen Verluste (!)
das Eigenkapital mittlerweile gegen oder unter Null liegt.
Zudem wird mit der Sonderabschreibung eingestanden (und der nachfolgenden Kommunikation darüber), das die Anlage niemals mehr wirtschaftlich sinnvoll betrieben werden kann.
Die Anlage wird also bei anhaltend hohen bzw. steigenden
Energiepreisen immer Verluste machen.
Zitat des Pressesprechers:
"Sie war als sogenannte „On-Side-Anlage“ konzipiert, die man Kunden zur Verfügung stellen wollte. Im Laufe der Betriebszeit hat sich aber gezeigt, dass eine wichtige Vorstufe fehlt. Bei steigenden Energiepreisen trat zudem das Problem auf, dass die Anlage zu klein für eine effiziente Energierückgewinnung aus Prozesswärme ist. Das Konzept ist letztlich eine Totgeburt, die nie realisiert worden wäre.“"
Morgen kommen die Zahlen für die 9-Monate (?) im Geschäftsjahr 2007.
Warten wir mal ab, wie dieselben ausfallen werden.
AGOR AG /
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
27.11.2007
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die AGOR AG bekannt, dass für das Geschäftsjahr 2007 folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 29.11.2007
Deutsch: http://www.agor-.com/_db/file_hbericht_d/agor_q_3_07_deu.pdf
27.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
=-------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: AGOR AG
Theodor-Heuss Ring 28
50668 Köln
Deutschland
Internet: www.agor-ag.com
Warten wir mal ab, wie dieselben ausfallen werden.
AGOR AG /
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
27.11.2007
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die AGOR AG bekannt, dass für das Geschäftsjahr 2007 folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 29.11.2007
Deutsch: http://www.agor-.com/_db/file_hbericht_d/agor_q_3_07_deu.pdf
27.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
=-------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: AGOR AG
Theodor-Heuss Ring 28
50668 Köln
Deutschland
Internet: www.agor-ag.com
Vor den morgigen Zahlen kündigen sie heute noch eine Kapitalerhöhung zu 2,10 euro an. Merril du hast wohl recht, die benötigen schnell Geld sonst schlittern sie wohl in die Insolvenz.
Jetzt nehmen sie ja ca. 3,6 mill ein u.sind aus dem gröbsten raus,das ich nicht lache.
DGAP-Ad hoc: AGOR AG
DGAP-Adhoc: AGOR AG: Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht
AGOR AG / Kapitalerhöhung
28.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
Köln, den 28.11.2007
Der Vorstand der Gesellschaft hat am 28. November 2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 18.060.495,00 um bis zu EUR 1.805.505,00 auf bis zu EUR 19.866.000,00 durch Ausgabe von bis zu 1.805.505 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem auf die einzelne Aktie entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals in Höhe von EUR 1,00 zu einem Ausgabebetrag von EUR 2,10 je Aktie zu erhöhen.
Dieser Betrag beinhaltet einen Nachlaß von ca. 15 % auf den derzeitigen Kurs. Die neuen Stückaktien sind ab dem 1. Januar 2007 gewinnberechtigt. Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten. Hierzu wird die WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank zur Zeichnung der neuen Aktien zugelassen mit der Verpflichtung, die neuen Aktien den Aktionären während einer Bezugsfrist vom 1. Dezember 2007, 0.00 Uhr, bis zum 14. Dezember 2007 (einschließlich) im Verhältnis 10:1 zum Bezugspreis von EUR 2,10 je Aktie zum Bezug anzubieten.
Die Bezugsrechte sind weder übertragbar noch handelbar. Der Bezugsrechtshandel wird ausgeschlossen. Allen Aktionären wird parallel zum Bezugsangebot eine Mehrzuteilungsoption gewährt, in der Weise, dass über das Bezugsrecht hinaus, aber innerhalb der Bezugsfrist und zum Bezugspreis, weitere Aktien gezeichnet werden können, wobei die Zuteilung aus den aufgrund der Nichtausübung von Bezugsrechten nicht platzierten Aktien erfolgt und das Zuteilungsvolumen und die detaillierten Zuteilungskriterien vom Vorstand der Gesellschaft nach Abschluss der Platzierung festgelegt werden.
Nach Ablauf der Bezugsfrist für die Aktionäre soll eine Nachplatzierung der nicht von den Aktionären innerhalb der Bezugsfrist bezogenen, gezeichneten oder unmittelbar danach ihnen zugeteilten jungen Aktien innerhalb einer Nachfrist bis zum 19. Dezember mindestens zum Bezugspreis an nicht mehr als 99 ausgewählte Investoren erfolgen.
Die Zuteilung der im Rahmen dieser Nachfrist zu gewährenden jungen Aktien soll durch einheitliche Kriterien erfolgen, die vom Vorstand der Gesellschaft nach Abschluss der Platzierung festgelegt werden. Gemeinsam mit der WGZ BANK soll schnellstmöglich die Börsenzulassung der Aktien aus der Kapitalerhöhung zum Regulierten Markt mit Notierungsaufnahme im Segment General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Börsen in Berlin, Hamburg, Stuttgart und München erfolgen.
Für weitere Informationen, wenden Sie sich bitte an:
AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
28.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
------------------------------------------------------------------ Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss Ring 28 50668 Köln Deutschland Telefon: +49-(0)221-914099-17 Fax: +49-(0)221-914099-18 E-mail: info@agor-ag.com Internet: www.agor-ag.com ISIN: DE0005546006 WKN: 554600 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart, München Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Jetzt nehmen sie ja ca. 3,6 mill ein u.sind aus dem gröbsten raus,das ich nicht lache.
DGAP-Ad hoc: AGOR AG
DGAP-Adhoc: AGOR AG: Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrecht
AGOR AG / Kapitalerhöhung
28.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------
Köln, den 28.11.2007
Der Vorstand der Gesellschaft hat am 28. November 2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 18.060.495,00 um bis zu EUR 1.805.505,00 auf bis zu EUR 19.866.000,00 durch Ausgabe von bis zu 1.805.505 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem auf die einzelne Aktie entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals in Höhe von EUR 1,00 zu einem Ausgabebetrag von EUR 2,10 je Aktie zu erhöhen.
Dieser Betrag beinhaltet einen Nachlaß von ca. 15 % auf den derzeitigen Kurs. Die neuen Stückaktien sind ab dem 1. Januar 2007 gewinnberechtigt. Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten. Hierzu wird die WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank zur Zeichnung der neuen Aktien zugelassen mit der Verpflichtung, die neuen Aktien den Aktionären während einer Bezugsfrist vom 1. Dezember 2007, 0.00 Uhr, bis zum 14. Dezember 2007 (einschließlich) im Verhältnis 10:1 zum Bezugspreis von EUR 2,10 je Aktie zum Bezug anzubieten.
Die Bezugsrechte sind weder übertragbar noch handelbar. Der Bezugsrechtshandel wird ausgeschlossen. Allen Aktionären wird parallel zum Bezugsangebot eine Mehrzuteilungsoption gewährt, in der Weise, dass über das Bezugsrecht hinaus, aber innerhalb der Bezugsfrist und zum Bezugspreis, weitere Aktien gezeichnet werden können, wobei die Zuteilung aus den aufgrund der Nichtausübung von Bezugsrechten nicht platzierten Aktien erfolgt und das Zuteilungsvolumen und die detaillierten Zuteilungskriterien vom Vorstand der Gesellschaft nach Abschluss der Platzierung festgelegt werden.
Nach Ablauf der Bezugsfrist für die Aktionäre soll eine Nachplatzierung der nicht von den Aktionären innerhalb der Bezugsfrist bezogenen, gezeichneten oder unmittelbar danach ihnen zugeteilten jungen Aktien innerhalb einer Nachfrist bis zum 19. Dezember mindestens zum Bezugspreis an nicht mehr als 99 ausgewählte Investoren erfolgen.
Die Zuteilung der im Rahmen dieser Nachfrist zu gewährenden jungen Aktien soll durch einheitliche Kriterien erfolgen, die vom Vorstand der Gesellschaft nach Abschluss der Platzierung festgelegt werden. Gemeinsam mit der WGZ BANK soll schnellstmöglich die Börsenzulassung der Aktien aus der Kapitalerhöhung zum Regulierten Markt mit Notierungsaufnahme im Segment General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Börsen in Berlin, Hamburg, Stuttgart und München erfolgen.
Für weitere Informationen, wenden Sie sich bitte an:
AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.607.264 von boersentrader02 am 28.11.07 22:42:29Gut, daß ich hier nicht gierig wurde und vor einigen Monaten mit 20% Gewinn zu 3.- € raus gegangen bin.....
Dieser Laden ist echt der Hammer! Das ist wirklich hohe Management Kunst. Auf das 3. Quartalsergebnis bin ich gespannt wie ein Luchs, mit welcher Verbalakrobatik die Fastpleite schöngeredet wird. mit diesen 3,6 Mio€ wollen sie wahrscheinlich die USA erobern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.607.794 von Zauselchen am 29.11.07 00:04:33Die Q3-Zahlen sind da.
Wie von mir vermutet, hatten die operativen Verluste und Abschreibungen
erhebliche Auswirkungen auf das ohnehin geringe Eigenkapital.
Nur noch 1,8 MIo Eigenkapital (Vorjahr: 9,4 Mio !) bei 52,1 Mio € Verbindlichkeiten.
Die Folge:
AGOR führt unverzüglich eine Kapitalerhöhung zu 2,1 €/Aktie durch.
In die Richtung dürfte die nächsten Wochen auch der Kurs gehen.
Ansonsten die wichtigsten Zahlen:
Umsatz: 37,6 Mio vs 36 Mio (´+4 Prozent)
Materialwaufwand: 12,4 Mio vs. 9,9 Mio (+ 25%, liegt an gestiegenen Energiekosten)
EBITDA: 5,8 Mio vs. 7,1 Mio (-1,3 Mio)
EBIT: -3,8 Mio vs. +2 Mio ( - 5,8 Mio !)
Ergebnis: -8,4 Mio vs. -0,8 Mio (-7,6 Mio !)EPS: -0,51 €/Aktie
Wie von mir vermutet, hatten die operativen Verluste und Abschreibungen
erhebliche Auswirkungen auf das ohnehin geringe Eigenkapital.
Nur noch 1,8 MIo Eigenkapital (Vorjahr: 9,4 Mio !) bei 52,1 Mio € Verbindlichkeiten.
Die Folge:
AGOR führt unverzüglich eine Kapitalerhöhung zu 2,1 €/Aktie durch.
In die Richtung dürfte die nächsten Wochen auch der Kurs gehen.
Ansonsten die wichtigsten Zahlen:
Umsatz: 37,6 Mio vs 36 Mio (´+4 Prozent)
Materialwaufwand: 12,4 Mio vs. 9,9 Mio (+ 25%, liegt an gestiegenen Energiekosten)
EBITDA: 5,8 Mio vs. 7,1 Mio (-1,3 Mio)
EBIT: -3,8 Mio vs. +2 Mio ( - 5,8 Mio !)
Ergebnis: -8,4 Mio vs. -0,8 Mio (-7,6 Mio !)EPS: -0,51 €/Aktie
Das Drama nimmt seinen Lauf... Was mich am meisten ärgert sind die vermeldeten positiven Aussichten. Die schreiben doch echt in den Bericht, der Ende November veröffentlicht wird, dass sie noch einiges optimieren müssen um auf Vollast zu kommen, aber Ende Dezember ist es dann so weit. Leute, Leute, die halten uns wohl für total bescheuert. Was soll denn da im Dezember noch passieren, wenn der diese Probleme in Töging hat, wie beschrieben, dann bastelt der mindestens noch das ganze erste Quartal an dem Prunkstück rum und muß whrscheinlich nochmal das ein oder andere Milliönchen spendieren. Aber da sein Jahresbericht erst im März veröffentlicht wird, hat er ja noch ein bißchen Zeit gewonnen. Ne Ne, das ist kein Spass mehr
Wer soll denn jetzt noch die Kapitalerhöhung zeichnen ?
Der Kurs wird noch weiter nach unten fallen, heute ist nur die Kap.-Erhöhung im Kurs berücksichtigt worden.
1,50 E wir werden sie in den nächsten Tagen noch sehen.
Der Kurs wird noch weiter nach unten fallen, heute ist nur die Kap.-Erhöhung im Kurs berücksichtigt worden.
1,50 E wir werden sie in den nächsten Tagen noch sehen.
Ich hab es geahnt.
Nun werde ich die Kapitalerhöhung nicht mitmmachen.
In diesem Laden stinkt es, da sind nur alles Nichtsnutzer und Schmarotzer tätig. Und das alles auf Kosten von uns Aktionäre.
Die sind ja noch schlimmer als die alten Legionäre von der COBRA-gesellschaft, die damals die Co-Bank kaufen wollten.
Nun werde ich die Kapitalerhöhung nicht mitmmachen.
In diesem Laden stinkt es, da sind nur alles Nichtsnutzer und Schmarotzer tätig. Und das alles auf Kosten von uns Aktionäre.
Die sind ja noch schlimmer als die alten Legionäre von der COBRA-gesellschaft, die damals die Co-Bank kaufen wollten.
habe mich gerade in diesem Thread heraufgehangelt.
Hat die Firma das Pech (..Management ...) von der Sero geerbt ?
Ich finde das Arbeitsfeld ökologisch gut und sinnvoll - von daher wäre es schade wenn AGOR den bach runter geht.
Weiss jemand wie die Energiebilanz aussieht ?
Die anderen Alu-produzenten arbeiten ja meist mit billigem Strom.
Noch habe ich Hoffnung und mache die KE mit meinem "Spielgeld" mit.
Hat die Firma das Pech (..Management ...) von der Sero geerbt ?
Ich finde das Arbeitsfeld ökologisch gut und sinnvoll - von daher wäre es schade wenn AGOR den bach runter geht.
Weiss jemand wie die Energiebilanz aussieht ?
Die anderen Alu-produzenten arbeiten ja meist mit billigem Strom.
Noch habe ich Hoffnung und mache die KE mit meinem "Spielgeld" mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.676.773 von oderfnam am 05.12.07 20:18:33AGOR hat nicht "das Pech von der SERO geerbt".
Vielmehr musste AGOR zur Rettung alle rentablen Bereiche die letzten Jahre verkaufen.
Übrig blieb der Alu-Salzschlacken-Aufbereitungsbereich, der jedoch
meiner Erinnerung die letzten Jahre immer (!) defizitär war.
Die letzten Jahre wurde immer argumentiert:
- "USA verabschiedet in Kürze neue Gesetze, das Alu-Salzschlacke
aufbereitet werden muss. Dann werden wir grosse GEwinne machen."
- "Alupreisanstieg wird Salzschlacken-Recycling äusserst profitabel machen".
- "mit der neuen Anlage in Bayern werden wir unsere Profitabilität deutlich steigern".
Die Wahrheit sieht leider anders aus:
1. Trotz Vervielfachung des Alupreises stagniert der Umsatz seit Jahren bzw. geht sogar zurück.
2. Trotz neuer Gesetze ist AGOR in Nordamerika unverändert stark defizitär.
Was jetzt rauskam:
Die dortige Anlage hat extrem hohe Energiekosten und kann praktisch niemals rentabel arbeiten:
Hiezu Zitat aus dem aktuellen Quartalsbericht:
Anlage ist "auf absehbare Zeit nicht rentabel zu betreiben" (!!!))
3. Das Eigenkapital geht wieder einmal gegen Null.
30.09: 1,8 Mio bei 52 Mio Verbindlichkeiten.
Ohne eine erfolgreiche Kapitalerhöhung ist bei AGOR sehr schnell Schluß.
Vielmehr musste AGOR zur Rettung alle rentablen Bereiche die letzten Jahre verkaufen.
Übrig blieb der Alu-Salzschlacken-Aufbereitungsbereich, der jedoch
meiner Erinnerung die letzten Jahre immer (!) defizitär war.
Die letzten Jahre wurde immer argumentiert:
- "USA verabschiedet in Kürze neue Gesetze, das Alu-Salzschlacke
aufbereitet werden muss. Dann werden wir grosse GEwinne machen."
- "Alupreisanstieg wird Salzschlacken-Recycling äusserst profitabel machen".
- "mit der neuen Anlage in Bayern werden wir unsere Profitabilität deutlich steigern".
Die Wahrheit sieht leider anders aus:
1. Trotz Vervielfachung des Alupreises stagniert der Umsatz seit Jahren bzw. geht sogar zurück.
2. Trotz neuer Gesetze ist AGOR in Nordamerika unverändert stark defizitär.
Was jetzt rauskam:
Die dortige Anlage hat extrem hohe Energiekosten und kann praktisch niemals rentabel arbeiten:
Hiezu Zitat aus dem aktuellen Quartalsbericht:
Anlage ist "auf absehbare Zeit nicht rentabel zu betreiben" (!!!))
3. Das Eigenkapital geht wieder einmal gegen Null.
30.09: 1,8 Mio bei 52 Mio Verbindlichkeiten.
Ohne eine erfolgreiche Kapitalerhöhung ist bei AGOR sehr schnell Schluß.
nächste Woche wird in Töging das ersetzte Förderband (heiss) getestet.
Hoffen wir, dass es seinen Dienst tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.699.982 von oderfnam am 07.12.07 19:06:49Steht die Anlage denn still ? Oder wird der Alu-Schrott von Hand eingebracht und anschliessend auf den recykelten Haufen Aluminium verbracht ?
Das wären ja Arnbeitsschritte wie zur Eiszeit. So kann man keine grüne Zahlen schaffen.
Das wären ja Arnbeitsschritte wie zur Eiszeit. So kann man keine grüne Zahlen schaffen.
Wenn ich es richtig verstanden habe gibt es in Töging 2 parallele Linien; davon hatte eine das Problem dass das Förderband durch das heisse Material sich ausgedehnt hatte, und deshalb nicht so lief wie es sollte. ... Dieses Problem sollte jetzt behoben sein.
Ein Vorteil:
Töging liegt direkt neben einer alu-Hütte, und ein Teil des Rohmaterials kommt direkt davon.
Das Millionendepot-Tagestelegramm vom 10. Dezember 2007
Dispositionen vom 7. Dezember
Agor (WKN 554600)
Neukauf einer kleinen Anfangsposition. Derzeit läuft garantierte Kapitalerhöhung bei 2,10 Euro mit Bezugsfrist der Altaktionäre bis zum
14. Dezember. Die spekulative Aktie erscheint vor der KE künstlich gedrückt.
Mit der Aufbereitung von Aluminiumschlacke ist Agor in einem absoluten Wachstumsmarkt tätig. Charttechnisch ist die Aktie derzeit ebenfalls
kurzfristig sehr interessant. Bei Kursen unter 2,10 Euro ist geplant, die Position weiter auszubauen.
Dispositionen vom 7. Dezember
Agor (WKN 554600)
Neukauf einer kleinen Anfangsposition. Derzeit läuft garantierte Kapitalerhöhung bei 2,10 Euro mit Bezugsfrist der Altaktionäre bis zum
14. Dezember. Die spekulative Aktie erscheint vor der KE künstlich gedrückt.
Mit der Aufbereitung von Aluminiumschlacke ist Agor in einem absoluten Wachstumsmarkt tätig. Charttechnisch ist die Aktie derzeit ebenfalls
kurzfristig sehr interessant. Bei Kursen unter 2,10 Euro ist geplant, die Position weiter auszubauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.946 von slaughto am 10.12.07 18:46:56Wieso "künstlich gedrückt"? Wer sollte daran ein Interesse haben? Scheint mir eher mit kleinen Umsätzen künstlich und krampfhaft über der 2,10-Marke gehalten zu werden. Egal, ich zeichne die KE trotzdem
Keinerlei Beleg für den angeblich "künstlich gedrückten Kurs".
Witzig: "Mit der Aufbereitung von Aluminiumschlacke ist Agor in einem absoluten Wachstumsmarkt tätig".
Nur:
Seit fünf Jahren schafft Agor trotz Verdopplung des Alupreises
und zusätzlicher Anlage nicht einmal, den Umsatz zu halten.
Witzig: "Mit der Aufbereitung von Aluminiumschlacke ist Agor in einem absoluten Wachstumsmarkt tätig".
Nur:
Seit fünf Jahren schafft Agor trotz Verdopplung des Alupreises
und zusätzlicher Anlage nicht einmal, den Umsatz zu halten.
Heute ist der Schlusstag für die Kapitalerhöhung.
Ab Montag geht es dann aufwärts, oder auch nicht ?
Ab Montag geht es dann aufwärts, oder auch nicht ?
hallo,
die anlage ist wieder angelaufen, und wir hoffen alle dass sie diesmal richtig rund läuft (nächste Woche ...)
die anlage ist wieder angelaufen, und wir hoffen alle dass sie diesmal richtig rund läuft (nächste Woche ...)
Hält sich verdammt gut in dieser schweren Zeit.
Wann schaffen wir den Durchbruch der 2 Euro.
Wann schaffen wir den Durchbruch der 2 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.797.635 von boersentrader02 am 17.12.07 23:30:21So wie es aussieht: gar nicht!
Sind alle Anteile gezeichnet worden oder musste nachplaziert werden? Wieso gibt es keine Meldung hierüber?
Ich hatte schon befürchtet, nach der Zeichnungsfrist ginge es steil abwärts, bin nun aber wieder zuversichtlich
Sind alle Anteile gezeichnet worden oder musste nachplaziert werden? Wieso gibt es keine Meldung hierüber?
Ich hatte schon befürchtet, nach der Zeichnungsfrist ginge es steil abwärts, bin nun aber wieder zuversichtlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.804.382 von N-W-O am 18.12.07 16:10:50Warte nur ab.
An der Börse brauchst du zweimal Geduld, einmal beim Kauf der Aktien und einmal beim Steigen der Aktien.
Nur wenn du die hast kannst du hier auch im Haifischbecken gewinnen.
An der Börse brauchst du zweimal Geduld, einmal beim Kauf der Aktien und einmal beim Steigen der Aktien.
Nur wenn du die hast kannst du hier auch im Haifischbecken gewinnen.
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital mit Überzeichnung erfolgreich durchgeführt
AGOR AG / Kapitalerhöhung
20.12.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------
Die AGOR AG hat heute ihr Grundkapital von EUR 18.060.594,00 aus genehmigten Kapital um EUR 1.805.505,00 auf EUR 19.866.000,00 durch Ausgabe von 1.805.505 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 2,10 je Aktie, erhöht.
Die Notierungsaufnahme erfolgt voraussichtlich am 28.12.2007 und die Aktien werden gleichtägig geliefert. Aufgrund der gesetzlichen Bezugsrechte der Aktionäre wurden 780.447 Aktien durch Aktionäre gezeichnet.
Im Rahmen der den Aktionären angebotenen Mehrzuteilungsoption wurden von diesen weitere 679.662 Aktien gezeichnet. Bei der Nachplatzierung gab es eine Überzeichnung. Bei der Zuteilung im Rahmen der Nachplatzierung wurden bestehende Aktionäre bevorzugt berücksichtigt und diesen die verbleibenden 345.396 Aktien zugeteilt.
AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31 oder: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
20.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
----------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss Ring 28 50668 Köln Deutschland Telefon: +49-(0)221-914099-17 Fax: +49-(0)221-914099-18 E-mail: info@agor-ag.com Internet: www.agor-ag.com ISIN: DE0005546006 WKN: 554600 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Die AGOR AG hat heute ihr Grundkapital von EUR 18.060.594,00 aus genehmigten Kapital um EUR 1.805.505,00 auf EUR 19.866.000,00 durch Ausgabe von 1.805.505 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien zu einem Ausgabebetrag von EUR 2,10 je Aktie, erhöht.
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Im Rahmen der den Aktionären angebotenen Mehrzuteilungsoption wurden von diesen weitere 679.662 Aktien gezeichnet. Bei der Nachplatzierung gab es eine Überzeichnung. Bei der Zuteilung im Rahmen der Nachplatzierung wurden bestehende Aktionäre bevorzugt berücksichtigt und diesen die verbleibenden 345.396 Aktien zugeteilt.
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Der Kurs steigt mit wenigen Stücken um über 30 %, mir soll es recht sein, jedenfalls scheint es keinen Abverkauf nach der KE zu geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.913.304 von N-W-O am 02.01.08 11:08:07Dem kann ich auch nur zustimmen.
Also ich hab jeden glauben an diese "Manager" verloren. Auch dieses Geld werden sie "verbrennen".
Agor - Frisches Geld für die Expansion
06.01.2008 Ausgabe 01/08
Noch kurz vor dem Jahreswechsel hat der Spezialist für das Recyceln von Aluminium-Salzschlacke, Agor, seine Kapitalerhöhung
Noch kurz vor dem Jahreswechsel hat der Spezialist für das Recyceln von Aluminium-Salzschlacke, Agor, seine Kapitalerhöhung abgeschlossen. Insgesamt wurden 1,805 Millionen Aktien zum Kurs von 2,10 Euro platziert. Dabei wurden rund 780000 Papiere durch Bezugsrechte von Altaktionären gezeichnet. Anleger sollten das aussichtsreiche Papier von Agor weiter halten. (tom)
ISIN DE 000 554 600 6
Akt. Kurs 2,45
Empf. 16.10.07 2,29
Veränd. + 6,99 %
Stopp 1,90
Tendenz: ähnlich wie der Gesamtmarkt
@ www.finanzen.net/aktien/agor
Bei den Euro-Favoriten handelt es sich um Empfehlungen früherer Ausgaben, die unter ständiger Beobachtung der Euro-am-Sonntag-Redaktion stehen.
06.01.2008 Ausgabe 01/08
Noch kurz vor dem Jahreswechsel hat der Spezialist für das Recyceln von Aluminium-Salzschlacke, Agor, seine Kapitalerhöhung
Noch kurz vor dem Jahreswechsel hat der Spezialist für das Recyceln von Aluminium-Salzschlacke, Agor, seine Kapitalerhöhung abgeschlossen. Insgesamt wurden 1,805 Millionen Aktien zum Kurs von 2,10 Euro platziert. Dabei wurden rund 780000 Papiere durch Bezugsrechte von Altaktionären gezeichnet. Anleger sollten das aussichtsreiche Papier von Agor weiter halten. (tom)
ISIN DE 000 554 600 6
Akt. Kurs 2,45
Empf. 16.10.07 2,29
Veränd. + 6,99 %
Stopp 1,90
Tendenz: ähnlich wie der Gesamtmarkt
@ www.finanzen.net/aktien/agor
Bei den Euro-Favoriten handelt es sich um Empfehlungen früherer Ausgaben, die unter ständiger Beobachtung der Euro-am-Sonntag-Redaktion stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.044.480 von boersentrader02 am 14.01.08 18:44:27Agor - Frisches Geld für die Expansion
Ja,ja, das sind echte Experten, die wissen genau was sie schreiben....
Was will man denn mit 3,6 Mio€ expandieren?? So ne Aufbereitung kostet über 25 Mio €... und damit läuft sie immer noch nicht, oder hab ich eine "Hurra wir kommen" Meldung verpasst??
Lasst euch nicht veräppeln!!
Ja,ja, das sind echte Experten, die wissen genau was sie schreiben....
Was will man denn mit 3,6 Mio€ expandieren?? So ne Aufbereitung kostet über 25 Mio €... und damit läuft sie immer noch nicht, oder hab ich eine "Hurra wir kommen" Meldung verpasst??
Lasst euch nicht veräppeln!!
Na bitte, der Vorstand kauft wieder Aktien von unserem Unternehmen.
DJ DGAP-DD: AGOR AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
=----------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Romberg
Vorname: Dr. Michael
Firma: AGOR AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0005546006
Geschäftsart: Kauf
Datum: 21.01.2008
Kurs/Preis: 1,86
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 27900
Ort: Börse Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: AGOR AG
Theodor-Heuss Ring 28
50668 Köln
DJ DGAP-DD: AGOR AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Romberg
Vorname: Dr. Michael
Firma: AGOR AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0005546006
Geschäftsart: Kauf
Datum: 21.01.2008
Kurs/Preis: 1,86
Währung: EUR
Stückzahl: 15000
Gesamtvolumen: 27900
Ort: Börse Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: AGOR AG
Theodor-Heuss Ring 28
50668 Köln
24.01.2008 15:19
DGAP-DD: AGOR AG (News) deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Romberg Vorname: Dr. Michael Firma: AGOR AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0005546006 Geschäftsart: Kauf Datum: 23.01.2008 Kurs/Preis: 1,83 Währung: EUR Stückzahl: 5000 Gesamtvolumen: 9150 Ort: Börse Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss Ring 28 50668 Köln Deutschland ISIN: DE0005546006 WKN: 554600
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 24.01.2008
<a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a> ID 5103
ISIN DE0005546006
AXC0163 2008-01-24/15:18
DGAP-DD: AGOR AG (News) deutsch
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Romberg Vorname: Dr. Michael Firma: AGOR AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0005546006 Geschäftsart: Kauf Datum: 23.01.2008 Kurs/Preis: 1,83 Währung: EUR Stückzahl: 5000 Gesamtvolumen: 9150 Ort: Börse Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss Ring 28 50668 Köln Deutschland ISIN: DE0005546006 WKN: 554600
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ISIN DE0005546006
AXC0163 2008-01-24/15:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.172.140 von boersentrader02 am 25.01.08 18:28:11 zu Töging
offensichtlich war eine technische Verbesserung (kürzeres Band, das wärmer wird) - gegenüber Lünen - die Ursache für das Bandproblem. Ein stabiles Band ist eingebaut und läuft. Jetzt warten wir nur noch auf die offizielle Meldung, dass die 2. Linie auch zu 100% läuft.
Je mehr Alu recycelt wird und umso strenger die Umweltauflagen, umso mehr braucht man AGOR.
offensichtlich war eine technische Verbesserung (kürzeres Band, das wärmer wird) - gegenüber Lünen - die Ursache für das Bandproblem. Ein stabiles Band ist eingebaut und läuft. Jetzt warten wir nur noch auf die offizielle Meldung, dass die 2. Linie auch zu 100% läuft.
Je mehr Alu recycelt wird und umso strenger die Umweltauflagen, umso mehr braucht man AGOR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.434 von oderfnam am 05.02.08 18:39:54alles richtig, aber bis das soweit ist sind sie pleite.
danach gehts vielleicht aufwärts, aber davon werden die altaktionäre nichts mehr haben.
danach gehts vielleicht aufwärts, aber davon werden die altaktionäre nichts mehr haben.
Hier ruht auch nur der See, ich frage mich nur warum ?
Die Anlage müsste doch eigentlich jetzt brummen, oder ?
Die Anlage müsste doch eigentlich jetzt brummen, oder ?
hallo
die Anlage in Töging "brummt" jetzt zu 75%. Das neue Band funktioniert und nach Auskunft von Herrn Biekehoer ist jetzt die Optimierung dran.
Leider profitiert Agor kaum vom Alu-Kurs.
die Anlage in Töging "brummt" jetzt zu 75%. Das neue Band funktioniert und nach Auskunft von Herrn Biekehoer ist jetzt die Optimierung dran.
Leider profitiert Agor kaum vom Alu-Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.483.167 von oderfnam am 26.02.08 20:28:37tag zusammen,
wollte nur mal wissen obs die firma noch gibt??
wer weis was aktuelles, hab nur bis 30.09.07 aktuelle Zahlen usw. gefunden..
gruss plus8050
wollte nur mal wissen obs die firma noch gibt??
wer weis was aktuelles, hab nur bis 30.09.07 aktuelle Zahlen usw. gefunden..
gruss plus8050
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.721.648 von plus8050 am 25.03.08 17:28:48 hallo plus, ja, Agor gibt's noch.
der IR-Mensch von Agor meinte, dass Töging bis zur HV (29.5.) vollends ok sein soll(te). Mit einem Bericht sei zum 20.4. zu rechnen.
der IR-Mensch von Agor meinte, dass Töging bis zur HV (29.5.) vollends ok sein soll(te). Mit einem Bericht sei zum 20.4. zu rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.812.611 von oderfnam am 04.04.08 18:26:42Ist ja doch prima, es ist ja doch noch der Eine oder Andere da.
Leider gibt es ja nichts Neues von der AGOR zu berichten, habe mich daher mal auf deren Homepage umgesehen und dieses hier gefunden.
Die Einstellungen und die Ideen sind gut jetzt müssen sie halt nur noch richtig umgesetzt und ans Laufen gebracht werden.
Wachstumspotenzial der AGOR AG
Intern
• Intensivierte Produktvermarktung
• Marktorientierte Produktentwicklung
• Effizienzsteigerung durch Prozessoptimierung
Extern
• Rohstoff- und Energiepreise steigen kontinuierlich
• Umweltpolitischer Druck steigt
• Selbstverpflichtung der Aluminium-Industrie
Produktion von (Sekundär)-Aluminium wächst stetig – somit auch der Anfall von Salzschlacke
Wachstumspotenzial der AGOR AG
Aluminium Salzschlackerecycling ist ein Zukunftsmarkt
Immer mehr führende Aluminiumproduzenten machen es sich zur Maxime, nachhaltig und umweltfreundlich zu wirtschaften. Eine logische Konsequenz daraus ist es, die in ihren Unternehmen entstehenden Reststoffe wieder zu verwerten statt sie zu entsorgen.
Das umweltfreundliche und wirtschaftliche Recycling des für die Sekundäraluminiumproduktion unverzichtbaren Schmelzsalzes ist dabei eine optimale Lösung, die Profitabilität mit Planungssicherheit und sehr geringem Risiko verbindet.
Der Bedarf an Sekundäraluminium wächst
Das Marktpotenzial der Aluminium-Salzschlacke-Aufbereitung wächst mit dem weltweiten Bedarf an Aluminium – einem Rohstoff, der als eines der wichtigsten Nichteisenmetalle gilt. Aufgrund seines geringen Gewichtes, seiner Elastizität und Korrosionsbeständigkeit wird Aluminium bevorzugt in modernen Technologie-Sparten sowie der Automobil-/Schienen- und Luftfahrtindustrie eingesetzt.
Dank seines günstigeren Schmelz-Energiebedarfs und aus Gründen der Ressourceneinsparung spielt dabei das Sekundäraluminium eine zunehmend wichtige Rolle. Weltweit werden jährlich ca. 9 Mio. t Sekundäraluminium produziert, wobei ca. 4,5 Mio. t Aluminium-Salzschlacke anfallen. Mit dem wirtschaftlichen ALSA–Verfahren zur Reststoffverwertung und Wertstoff-Rückführung trägt die AGOR AG maßgeblich dazu bei, Produktionsprozesse in diesem wichtigen Teil der Aluminiumindustrie zu optimieren.
Weitere Faktoren erhöhen den Bedarf an Recyclinganlagen
Steigende Deponiekosten und strengere Umweltschutzauflagen begünstigen das Marktumfeld für die Verarbeitung der Aluminium-Salzschlacke überall dort, wo Sekundäraluminium produziert wird. Der Bedarf an Aufbereitungsanlagen wird vor allem in den Staaten Nord- und Südamerikas steigen, aber auch in Asien und Europa.
Durch den technologischen Vorsprung und ihre Präsenz in zwei internationalen Märkten verfügt die AGOR AG in diesem Geschäftsfeld über ein weit reichendes Marktpotenzial, das es schnell und effektiv zu nutzen gilt.
Ausbau der Marktführerschaft
Erklärtes Ziel ist es, die Marktposition der ALSA Technologies GmbH mit ihrer weltweit einzigartigen ALSA-Technologie durch die Stärkung der regionalen Präsenz in Deutschland und Europa sowie der internationalen Präsenz vor allem in Nordamerika mit neuen Projekten und strategischen Akquisitionen weiter auszubauen.
In einem ersten Schritt wurde 2001 die Recyclage d´Aluminium de Québec Inc. in Bécancour bei Montreal, Kanada, übernommen und eine Salzschlacke-Recycling-Anlage (Wash Plant) hinzugebaut. Sie dient vorwiegend als Demonstrationsobjekt, mit dem sich Interessenten – insbesondere aus dem US-Markt – vor Ort ein Bild von Technologie und Know-how der AGOR AG machen können.
Damit nimmt die Anlage eine Schlüsselrolle bei der Erschließung dieses wichtigen Marktes ein. Nordamerika ist der größte und dynamischste Sekundäraluminiummarkt der Welt und damit auch der größte Produzent von Aluminium-Salzschlacke. Umweltgesichtspunkte bei der bisherigen Deponierung von Salzschlacke bieten dort noch zusätzliches Potenzial. Ziel der AGOR AG ist es, in den wichtigsten Zentren Nordamerikas mit der ALSA-Technologie präsent zu sein.
Die Einstellungen und die Ideen sind gut jetzt müssen sie halt nur noch richtig umgesetzt und ans Laufen gebracht werden.
Wachstumspotenzial der AGOR AG
Intern
• Intensivierte Produktvermarktung
• Marktorientierte Produktentwicklung
• Effizienzsteigerung durch Prozessoptimierung
Extern
• Rohstoff- und Energiepreise steigen kontinuierlich
• Umweltpolitischer Druck steigt
• Selbstverpflichtung der Aluminium-Industrie
Produktion von (Sekundär)-Aluminium wächst stetig – somit auch der Anfall von Salzschlacke
Wachstumspotenzial der AGOR AG
Aluminium Salzschlackerecycling ist ein Zukunftsmarkt
Immer mehr führende Aluminiumproduzenten machen es sich zur Maxime, nachhaltig und umweltfreundlich zu wirtschaften. Eine logische Konsequenz daraus ist es, die in ihren Unternehmen entstehenden Reststoffe wieder zu verwerten statt sie zu entsorgen.
Das umweltfreundliche und wirtschaftliche Recycling des für die Sekundäraluminiumproduktion unverzichtbaren Schmelzsalzes ist dabei eine optimale Lösung, die Profitabilität mit Planungssicherheit und sehr geringem Risiko verbindet.
Der Bedarf an Sekundäraluminium wächst
Das Marktpotenzial der Aluminium-Salzschlacke-Aufbereitung wächst mit dem weltweiten Bedarf an Aluminium – einem Rohstoff, der als eines der wichtigsten Nichteisenmetalle gilt. Aufgrund seines geringen Gewichtes, seiner Elastizität und Korrosionsbeständigkeit wird Aluminium bevorzugt in modernen Technologie-Sparten sowie der Automobil-/Schienen- und Luftfahrtindustrie eingesetzt.
Dank seines günstigeren Schmelz-Energiebedarfs und aus Gründen der Ressourceneinsparung spielt dabei das Sekundäraluminium eine zunehmend wichtige Rolle. Weltweit werden jährlich ca. 9 Mio. t Sekundäraluminium produziert, wobei ca. 4,5 Mio. t Aluminium-Salzschlacke anfallen. Mit dem wirtschaftlichen ALSA–Verfahren zur Reststoffverwertung und Wertstoff-Rückführung trägt die AGOR AG maßgeblich dazu bei, Produktionsprozesse in diesem wichtigen Teil der Aluminiumindustrie zu optimieren.
Weitere Faktoren erhöhen den Bedarf an Recyclinganlagen
Steigende Deponiekosten und strengere Umweltschutzauflagen begünstigen das Marktumfeld für die Verarbeitung der Aluminium-Salzschlacke überall dort, wo Sekundäraluminium produziert wird. Der Bedarf an Aufbereitungsanlagen wird vor allem in den Staaten Nord- und Südamerikas steigen, aber auch in Asien und Europa.
Durch den technologischen Vorsprung und ihre Präsenz in zwei internationalen Märkten verfügt die AGOR AG in diesem Geschäftsfeld über ein weit reichendes Marktpotenzial, das es schnell und effektiv zu nutzen gilt.
Ausbau der Marktführerschaft
Erklärtes Ziel ist es, die Marktposition der ALSA Technologies GmbH mit ihrer weltweit einzigartigen ALSA-Technologie durch die Stärkung der regionalen Präsenz in Deutschland und Europa sowie der internationalen Präsenz vor allem in Nordamerika mit neuen Projekten und strategischen Akquisitionen weiter auszubauen.
In einem ersten Schritt wurde 2001 die Recyclage d´Aluminium de Québec Inc. in Bécancour bei Montreal, Kanada, übernommen und eine Salzschlacke-Recycling-Anlage (Wash Plant) hinzugebaut. Sie dient vorwiegend als Demonstrationsobjekt, mit dem sich Interessenten – insbesondere aus dem US-Markt – vor Ort ein Bild von Technologie und Know-how der AGOR AG machen können.
Damit nimmt die Anlage eine Schlüsselrolle bei der Erschließung dieses wichtigen Marktes ein. Nordamerika ist der größte und dynamischste Sekundäraluminiummarkt der Welt und damit auch der größte Produzent von Aluminium-Salzschlacke. Umweltgesichtspunkte bei der bisherigen Deponierung von Salzschlacke bieten dort noch zusätzliches Potenzial. Ziel der AGOR AG ist es, in den wichtigsten Zentren Nordamerikas mit der ALSA-Technologie präsent zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.816.775 von boersentrader02 am 05.04.08 13:40:51Datum Termin
29.05.2008 Ordentliche Hauptversammlung der AGOR AG
Das ist der einzigste Termin der bisher für das Jahr 2008 bekannt gegeben worden ist.
Alles weitere wird bis zur HV verschwiegen. Es könnte ja sein, dass die Aktionäre sonst zuviel wissen könnten
29.05.2008 Ordentliche Hauptversammlung der AGOR AG
Das ist der einzigste Termin der bisher für das Jahr 2008 bekannt gegeben worden ist.
Alles weitere wird bis zur HV verschwiegen. Es könnte ja sein, dass die Aktionäre sonst zuviel wissen könnten
bis zur hv sind die pleite. aber eurer optimismus in allen ehren, hut ab. ich hoffe ihr werd nicht enttäuscht. wäre allerdings dann das erste mal das agor seine anlegen nicht enttäuschen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.826.565 von gerri29 am 07.04.08 15:22:29Sieht fast so aus Seis drum, in München wurde zu 1,50 gehandelt, habe in Frankfurt shon seit längerer Zeit eine Order zu 1,50 stehen, wenn jemand also seine Stücke loswerden möchte, bitte sehr
Als sehr langjähriger Beobachter und Zahlenanalyst der AGOR wird
mit bei den vielen, vielen Positiv- und Euphorie-Formulierungen
schlecht:
Alles ganz toll - nur die AGOR-Zahlen blieben konstant schlecht.
Die Nordamerika-Hoffnungen hat sich seit Jahren nicht erfüllt.
Schlimmer noch: Die dortigen Tätigkeiten sind heftige VErlustbringer.
Die kanadische Anlage hat extrem hohe Energiekosten und kann praktisch niemals rentabel arbeiten:
Hiezu Zitat aus dem dem letzten Quartalsbericht:
Die Anlage ist "auf absehbare Zeit nicht rentabel zu betreiben" (!!!)´.
Insbesondere die zwischenzeitlich deutlich gestiegenen Energiepreise
wirken sich ... überproportional negativ auf die Rentabilität aus." (Zitatende)
Anmerkung: Diese Aussage wurde bei deutlich niedrigeren Energiekosten getätigt.
Die Wahrheit sah bislang bei AGOR leider so aus:
1. Trotz Vervielfachung des Alupreises stagniert der Umsatz seit Jahren bzw. ging sogar zurück.
2. Trotz neuer Gesetze ist AGOR in Nordamerika unverändert stark defizitär.
3. Das Eigenkapital pendelt immer zwischen Minus und - nach Kapitalerhöhungen - einigen Mio plus.
Bei riesigen Schulden:
30.09.2007: 1,8 Mio Eigenkapital bei 52 Mio Verbindlichkeiten.
4) Das 2007-Ergebnis wird zwischen -5 und -10 Mio € liegen.
mit bei den vielen, vielen Positiv- und Euphorie-Formulierungen
schlecht:
Alles ganz toll - nur die AGOR-Zahlen blieben konstant schlecht.
Die Nordamerika-Hoffnungen hat sich seit Jahren nicht erfüllt.
Schlimmer noch: Die dortigen Tätigkeiten sind heftige VErlustbringer.
Die kanadische Anlage hat extrem hohe Energiekosten und kann praktisch niemals rentabel arbeiten:
Hiezu Zitat aus dem dem letzten Quartalsbericht:
Die Anlage ist "auf absehbare Zeit nicht rentabel zu betreiben" (!!!)´.
Insbesondere die zwischenzeitlich deutlich gestiegenen Energiepreise
wirken sich ... überproportional negativ auf die Rentabilität aus." (Zitatende)
Anmerkung: Diese Aussage wurde bei deutlich niedrigeren Energiekosten getätigt.
Die Wahrheit sah bislang bei AGOR leider so aus:
1. Trotz Vervielfachung des Alupreises stagniert der Umsatz seit Jahren bzw. ging sogar zurück.
2. Trotz neuer Gesetze ist AGOR in Nordamerika unverändert stark defizitär.
3. Das Eigenkapital pendelt immer zwischen Minus und - nach Kapitalerhöhungen - einigen Mio plus.
Bei riesigen Schulden:
30.09.2007: 1,8 Mio Eigenkapital bei 52 Mio Verbindlichkeiten.
4) Das 2007-Ergebnis wird zwischen -5 und -10 Mio € liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.280 von Merrill am 08.04.08 11:31:18 hallo,
AGOR arbeitet für die Alu-firmen, d.h. der Alu-Preis geht an Agor vorbei. "Es sei angedacht Alu auch direkt zu verkaufen".
Ja, die Transparenz lässt bei vielen Firmen zu wünschen übrig;
d.h. keine Nachricht = schlechte Nachrichten; oder jemand hält gute Nachrichten zurück, um günstig einzukaufen.
AGOR arbeitet für die Alu-firmen, d.h. der Alu-Preis geht an Agor vorbei. "Es sei angedacht Alu auch direkt zu verkaufen".
Ja, die Transparenz lässt bei vielen Firmen zu wünschen übrig;
d.h. keine Nachricht = schlechte Nachrichten; oder jemand hält gute Nachrichten zurück, um günstig einzukaufen.
Am 21.4.08 kommen die Zahlen, solange kann ich aber auch noch warten. Hoffentlich werden sie unseren Wünschen gerecht ?
Börse > News
14.04.2008, 14:06:40
Nachricht
DGAP-AFR: AGOR AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
AGOR AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten 14.04.2008 Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die AGOR AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 21.04.2008 Deutsch: http://www.agor-ag.com/_db/file_gbericht_d/agor_gb_2007_konz… 14.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
=----------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss Ring 28 50668 Köln Deutschland Internet: www.agor-ag.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service =
----------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
Börse > News
14.04.2008, 14:06:40
Nachricht
DGAP-AFR: AGOR AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
AGOR AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten 14.04.2008 Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die AGOR AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 21.04.2008 Deutsch: http://www.agor-ag.com/_db/file_gbericht_d/agor_gb_2007_konz… 14.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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(END) Dow Jones Newswires
Wer Agor-Aktien hat, sollte nach der heutigen Ad Hoc einmal tief durchatmen und überlegen, ob man das Risiko weiterhin im Depot haben möchte. Eine Anlage ist bekanntlich nicht rentabel, die neue Anlage hat Anlauf- bzw. "Prozess"probleme und jetzt können offensichtlich fällige Kredite nicht fristgerecht zurückgezahlt werden. Das riecht nach ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.930.195 von Herbert H am 21.04.08 09:26:19Ganz so negativ muss man diese Veröffentlichung nicht sehen. Die Abschreibungen in Canada kosten nun mal kein Bargeld, sodass der Cashflow dadurch nicht belastet wird.
Ausserdem ist das nur eine einmalige Abschreibung von 5.1 Mill., die allerdings im nächsten Jahr nicht mehr anfallen werden.
Viel kann von dieser Anlage nicht mehr abzuschreiben sein, da wohl nichts mehr Abzuschreiben vorhanden ist.
Töging so hoffe wird in diesem Jahr ohne Störung laufen und den Umsatz um ca. 25 % steigern. Dies wird auch dann das Ebita erhöhen.
Um die in diesem Jahr anfallenden Zins- und Kapital-Rückzahlungen mach ich mir keine grossen Sorgen, sind doch einige Gross-Aktionäre im Aufsichtrat vertreten die dies schon Schultern werden.
Eine Insolvenz, so wie du es siehst sehe ich allerdings noch nicht.
Aber was ja noch nicht ist kann trotzdem noch kommen oder werden ?
Hier ist die komplette Newsvon heute:
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
AGOR AG: AGOR AG meldet Jahresabschluss 2007 - Rohstoffhausse und Klimaschutz fördern Geschäftsmodell
AGOR AG / Jahresergebnis/Sonstiges
21.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Anstieg Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit um 37% auf 8,0 Mio. EUR - Anstieg Umsatz um 1% auf 49,0 Mio. EUR
- Anstieg EBITDA um 8% auf 8,2 Mio. EUR
- Negativer EBIT durch Anlaufverzögerung der Neuanlage in Süddeutschland und Sonderabschreibungen in Kanada
Köln, den 21.4.2008
AGOR AG
Der Vorstand
Weitere Ausführungen des Emittenten
Vor dem Hintergrund neuer Rekordumsätze für Aluminium und der durch die Klimadiskussion zunehmenden Verschärfung von Umweltschutzauflagen arbeiteten die Aluminiumsalzschlacke-Aufbereitungsanlagen von AGOR in Lünen und Hannover im Geschäftsjahr 2007 mit höchster Auslastung und Produktivität.
Der grundsätzliche Erfolg des auf Aluminium Recycling fokussierten Geschäftsmodells der AGOR AG zeigt sich auch beim Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit, der in 2007 auf 8,0 Mio. EUR (Vorjahr 5,8 Mio. EUR) gesteigert werden konnte.
Auch das EBITDA von 8,2 Mio. EUR erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert (2006: 7,6 Mio. EUR). Allerdings brachte der Neuanlagenbau in 2007 nur eine minimale Steigerung des Umsatzes auf 49 Mio. EUR (Vorjahr 48,5 Mio. EUR), da die neue Anlage in Süddeutschland im Berichtszeitraum die geplante Durchsatzleistung noch nicht zeigen konnte.
Das Unternehmen geht davon aus, dass diese Planleistung im Laufe des Jahres 2008 erreicht sein wird.
Die verlängerte Inbetriebnahmephase führte zu Anlaufverlusten, die insgesamt 4,1 Mio. EUR betrugen.
Zudem wurde, wie bereits im 3. Quartal berichtet, die kanadische Salzschlackenanlage in 2007 wegen des durch den Standort bedingten, geringen Auslastungsgrades um 5,1 Mio. EUR abgewertet.
Das erhöhte Amortisations- und Abschreibungsvolumen von 12,1 Mio. EUR drückte das EBIT auf -3,9 Mio. EUR. Die Zinsbelastung von -3 Mio. EUR sowie das Steuerergebnis von -1,8 Mio. EUR reduzierten schließlich das Ergebnis nach Steuern auf -8,7 Mio. EUR (Vorjahr - 0,8 Mio. EUR), was einem Ergebnis pro Aktie von EUR -0,53 (Vorjahr EUR - 0,05) entspricht.
In Folge der verspäteten Inbetriebnahme der Anlage in Süddeutschland werden zurzeit mit den Kapitalgebern Möglichkeiten einer Tilgungsverschiebung diskutiert.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass diese Gespräche im Laufe des Jahres 2008 erfolgreich abgeschlossen werden, insbesondere weil die Neuanlage in Süddeutschland nunmehr eine kontinuierliche Verbesserung der Prozessstabilität aufweist.
Abhängig vom Durchsatz der süddeutschen Anlage wird AGOR den Umsatz in 2008 auf über 60 Mio. EUR steigern können. Insgesamt wird eine Umsatzrendite auf EBIT- Basis von etwa 5% erwartet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
AGOR AG
CFO Harald Matschos
Tel.: +49 221 914099-31
Ausserdem ist das nur eine einmalige Abschreibung von 5.1 Mill., die allerdings im nächsten Jahr nicht mehr anfallen werden.
Viel kann von dieser Anlage nicht mehr abzuschreiben sein, da wohl nichts mehr Abzuschreiben vorhanden ist.
Töging so hoffe wird in diesem Jahr ohne Störung laufen und den Umsatz um ca. 25 % steigern. Dies wird auch dann das Ebita erhöhen.
Um die in diesem Jahr anfallenden Zins- und Kapital-Rückzahlungen mach ich mir keine grossen Sorgen, sind doch einige Gross-Aktionäre im Aufsichtrat vertreten die dies schon Schultern werden.
Eine Insolvenz, so wie du es siehst sehe ich allerdings noch nicht.
Aber was ja noch nicht ist kann trotzdem noch kommen oder werden ?
Hier ist die komplette Newsvon heute:
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
AGOR AG: AGOR AG meldet Jahresabschluss 2007 - Rohstoffhausse und Klimaschutz fördern Geschäftsmodell
AGOR AG / Jahresergebnis/Sonstiges
21.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Anstieg Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit um 37% auf 8,0 Mio. EUR - Anstieg Umsatz um 1% auf 49,0 Mio. EUR
- Anstieg EBITDA um 8% auf 8,2 Mio. EUR
- Negativer EBIT durch Anlaufverzögerung der Neuanlage in Süddeutschland und Sonderabschreibungen in Kanada
Köln, den 21.4.2008
AGOR AG
Der Vorstand
Weitere Ausführungen des Emittenten
Vor dem Hintergrund neuer Rekordumsätze für Aluminium und der durch die Klimadiskussion zunehmenden Verschärfung von Umweltschutzauflagen arbeiteten die Aluminiumsalzschlacke-Aufbereitungsanlagen von AGOR in Lünen und Hannover im Geschäftsjahr 2007 mit höchster Auslastung und Produktivität.
Der grundsätzliche Erfolg des auf Aluminium Recycling fokussierten Geschäftsmodells der AGOR AG zeigt sich auch beim Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit, der in 2007 auf 8,0 Mio. EUR (Vorjahr 5,8 Mio. EUR) gesteigert werden konnte.
Auch das EBITDA von 8,2 Mio. EUR erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert (2006: 7,6 Mio. EUR). Allerdings brachte der Neuanlagenbau in 2007 nur eine minimale Steigerung des Umsatzes auf 49 Mio. EUR (Vorjahr 48,5 Mio. EUR), da die neue Anlage in Süddeutschland im Berichtszeitraum die geplante Durchsatzleistung noch nicht zeigen konnte.
Das Unternehmen geht davon aus, dass diese Planleistung im Laufe des Jahres 2008 erreicht sein wird.
Die verlängerte Inbetriebnahmephase führte zu Anlaufverlusten, die insgesamt 4,1 Mio. EUR betrugen.
Zudem wurde, wie bereits im 3. Quartal berichtet, die kanadische Salzschlackenanlage in 2007 wegen des durch den Standort bedingten, geringen Auslastungsgrades um 5,1 Mio. EUR abgewertet.
Das erhöhte Amortisations- und Abschreibungsvolumen von 12,1 Mio. EUR drückte das EBIT auf -3,9 Mio. EUR. Die Zinsbelastung von -3 Mio. EUR sowie das Steuerergebnis von -1,8 Mio. EUR reduzierten schließlich das Ergebnis nach Steuern auf -8,7 Mio. EUR (Vorjahr - 0,8 Mio. EUR), was einem Ergebnis pro Aktie von EUR -0,53 (Vorjahr EUR - 0,05) entspricht.
In Folge der verspäteten Inbetriebnahme der Anlage in Süddeutschland werden zurzeit mit den Kapitalgebern Möglichkeiten einer Tilgungsverschiebung diskutiert.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass diese Gespräche im Laufe des Jahres 2008 erfolgreich abgeschlossen werden, insbesondere weil die Neuanlage in Süddeutschland nunmehr eine kontinuierliche Verbesserung der Prozessstabilität aufweist.
Abhängig vom Durchsatz der süddeutschen Anlage wird AGOR den Umsatz in 2008 auf über 60 Mio. EUR steigern können. Insgesamt wird eine Umsatzrendite auf EBIT- Basis von etwa 5% erwartet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
AGOR AG
CFO Harald Matschos
Tel.: +49 221 914099-31
in unbegründetem optimus verbreiten waren sie schon immer ganz groß. nur im ergebnis abliefern... naja die quartalsergebnisse und geschäftsjahresberichte sprechen für sich.
wann werden endlich die vorstände für insolvenzen in die verantwortung genommen ??
wann werden endlich die vorstände für insolvenzen in die verantwortung genommen ??
Manche, einschliesslich AGOR, wissen anscheinend nicht, was EBIT und EBITDA bedeutet.
EBITDA bedeutet "Earnings Before Interests, Taxes, Depreciation and Amortization",
übersetzt heisst dies
""Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände".
(In der praktischen Anwendung hat es jedoch die Bedeutung von "Ertrag
vor Finanzergebnis, außerordentlichem Ergebnis, Steuern und Abschreibungen").
WAs soll dann der Satz in der PM
"Das erhöhte Amortisations- und Abschreibungsvolumen
von 12,1 Mio. EUR drückte das EBIT auf -3,9 Mio. EUR. " ?!?
Wie kann Abschreibung das EBIT "drücken" ?!?!?!?!?!?!?!?!??!
Ansonsten wie von mir prognostizert:
1) Nachsteuerergebnis -8,7 Mio €.
2) EBIT von -3,9 Mio €, das einen sehr stark zu bedenken gibt:
Die Schulden sind unverändert extrem hoch und das Eigenkapital minimal.
Hinzu kommt: das kanadische Aluwerk ist zwar teilabgeschrieben.
Wegen zu hoher Energiekosten macht es jedoch unverändert operative Verluste und ist
(Zitat) deshalb "auf absehbare Zeit nicht rentabel zu betreiben" (!!!)´.
Wie will AGOR jemals profitabel werden ?!?!
EBITDA bedeutet "Earnings Before Interests, Taxes, Depreciation and Amortization",
übersetzt heisst dies
""Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände".
(In der praktischen Anwendung hat es jedoch die Bedeutung von "Ertrag
vor Finanzergebnis, außerordentlichem Ergebnis, Steuern und Abschreibungen").
WAs soll dann der Satz in der PM
"Das erhöhte Amortisations- und Abschreibungsvolumen
von 12,1 Mio. EUR drückte das EBIT auf -3,9 Mio. EUR. " ?!?
Wie kann Abschreibung das EBIT "drücken" ?!?!?!?!?!?!?!?!??!
Ansonsten wie von mir prognostizert:
1) Nachsteuerergebnis -8,7 Mio €.
2) EBIT von -3,9 Mio €, das einen sehr stark zu bedenken gibt:
Die Schulden sind unverändert extrem hoch und das Eigenkapital minimal.
Hinzu kommt: das kanadische Aluwerk ist zwar teilabgeschrieben.
Wegen zu hoher Energiekosten macht es jedoch unverändert operative Verluste und ist
(Zitat) deshalb "auf absehbare Zeit nicht rentabel zu betreiben" (!!!)´.
Wie will AGOR jemals profitabel werden ?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.977 von Merrill am 21.04.08 13:15:11Abschreibungen drücken schon das EBIT - nicht das EBITDA.
EBITDA + 8,2
- 12,1 Mio. Abschreibungen
= EBIT -3,9
Bleiben wir lieber beim Ausblick:
EBIT für 2008 3 Mio. € (5% von 60 Mio.)
Zinsaufwand 3 Mio. (wie 2007 - die wollen ja nicht tilgen (äh- können...)
Ergebnis: Laut Ankündiung 0 (oder noch schlechter, da vielleicht in erfolgreichen Anlagen auch Steuern gezahlt werden).
Also: Vielleicht bald pleite, vielleicht auch nicht, aber auf jendenfall keine 33 Mio. € wert. Die Expansion in den USA wird man nicht finanzieren können - das mag die einzige gute Nachricht sein.
Warten wir doch einfach nicht-investiert die nächsten Hiobsbotschaften ab.
EBITDA + 8,2
- 12,1 Mio. Abschreibungen
= EBIT -3,9
Bleiben wir lieber beim Ausblick:
EBIT für 2008 3 Mio. € (5% von 60 Mio.)
Zinsaufwand 3 Mio. (wie 2007 - die wollen ja nicht tilgen (äh- können...)
Ergebnis: Laut Ankündiung 0 (oder noch schlechter, da vielleicht in erfolgreichen Anlagen auch Steuern gezahlt werden).
Also: Vielleicht bald pleite, vielleicht auch nicht, aber auf jendenfall keine 33 Mio. € wert. Die Expansion in den USA wird man nicht finanzieren können - das mag die einzige gute Nachricht sein.
Warten wir doch einfach nicht-investiert die nächsten Hiobsbotschaften ab.
News - 29.04.08 09:18
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
Neues Mitglied in der Führung der AGOR AG/ Dr.Winfried Hartweck zum Generalbevollmächtigten ernannt
AGOR AG / Personalie
29.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich--------------------------------------------------------
Die AGOR AG gibt bekannt, dass Herr Dr. Winfried Hartweck mit Wirkung zum 21. April 2008 zum Generalbevollmächtigten des Unternehmens ernannt wurde. Dr.Hartweck ist ein sehr erfahrener Experte auf den Gebieten 'performance improvement' und 'turnaround'.
Er kann auf erstklassige internationale Referenzprojekte verweisen. Insofern wird er bei der AGOR AG die Optimierung der Geschäftsprozesse verantworten. Die AGOR AG erhofft sich dadurch eine deutliche Steigerung der Rentabilität.
Zum 31. März 2008 hat das Vorstandsmitglied Herr Osman Erol das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen und in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat verlassen. Damit wird die Fokussierung auf das Kerngeschäft Aluminium-Salzschlackenrecycling gegenüber der Diversifikation in neue Geschäftsfelder ausdrücklich in den Vordergrund gestellt.
AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31 oder: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
29.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP-----------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss-Ring 28 50668 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 914099 17 Fax: +49 (0)221 914099 18 E-Mail: info@agor-ag.com Internet: www.agor-ag.com ISIN: DE0005546006 WKN: 554600 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
Neues Mitglied in der Führung der AGOR AG/ Dr.Winfried Hartweck zum Generalbevollmächtigten ernannt
AGOR AG / Personalie
29.04.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich--------------------------------------------------------
Die AGOR AG gibt bekannt, dass Herr Dr. Winfried Hartweck mit Wirkung zum 21. April 2008 zum Generalbevollmächtigten des Unternehmens ernannt wurde. Dr.Hartweck ist ein sehr erfahrener Experte auf den Gebieten 'performance improvement' und 'turnaround'.
Er kann auf erstklassige internationale Referenzprojekte verweisen. Insofern wird er bei der AGOR AG die Optimierung der Geschäftsprozesse verantworten. Die AGOR AG erhofft sich dadurch eine deutliche Steigerung der Rentabilität.
Zum 31. März 2008 hat das Vorstandsmitglied Herr Osman Erol das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen und in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat verlassen. Damit wird die Fokussierung auf das Kerngeschäft Aluminium-Salzschlackenrecycling gegenüber der Diversifikation in neue Geschäftsfelder ausdrücklich in den Vordergrund gestellt.
AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31 oder: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
29.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP-----------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss-Ring 28 50668 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 914099 17 Fax: +49 (0)221 914099 18 E-Mail: info@agor-ag.com Internet: www.agor-ag.com ISIN: DE0005546006 WKN: 554600 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
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hab gestern nen geschäftsbericht unaufgefordert zugeschickt bekommen. agor scheint im geld zu schwimmen
es werden noch wetten auf den termin der insolvenzverkündung entgegengenommen. vielleicht lässt sich ja so noch entwas geld mit agor verdienen. naja, die vorstände und generalbevollmächtigten haben auf jedenfall verdient
es werden noch wetten auf den termin der insolvenzverkündung entgegengenommen. vielleicht lässt sich ja so noch entwas geld mit agor verdienen. naja, die vorstände und generalbevollmächtigten haben auf jedenfall verdient
Ordentlich Umsatz drin in den letzten Tagen, nicht wahr? Das kann nur heißen: oder ...
Adhoc / Pressemeldung
29.05.2008
AGOR AG meldet für das 1. Quartal eine deutliche Steigerung der Umsatz- und Ergebniszahlen
Geschäftsmodell voll im Trend mit Rohstoffhausse und Klimadiskussion
Umsatz um 32 % auf 15 Mio. EUR erhöht
Überproportionale Steigerung von EBITDA und EBIT
Anlaufverluste der Neuanlage in Süddeutschland verursachten jedoch nochmals ein leicht negatives Periodenergebnis von Mio. -0,17 EUR
Break Even jetzt im 2.Quartal zu erwarten
Ergebnisse im Plan mit der Jahresprognose 2008
Köln, den 29. Mai 2008. Das 1.Quartal 2008 brachte für die AGOR AG eine deutliche Steigerung der Umsatz- und Ergebniszahlen. Der Umsatz der auf die Aufbereitung von Salzschlacken aus der Aluminiumindustrie konzentrierten Unternehmensgruppe konnte um 32 % auf 15 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 11,4 Mio. EUR) erhöht werden. Die Ergebniskennziffern EBITDA und EBIT konnten sogar überproportional gesteigert werden. So erhöhte sich das operative Ergebnis (EBITDA) um 46 % auf 2,85 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 1,95 Mio. EUR) und das EBIT von 0,364 Mio. EUR in Q1 2007 auf 0,859 Mio. EUR in Q1 2008. Diese Dynamik zeigt den Erfolg des Geschäftsmodells von AGOR in einer Marktsituation, die gleichzeitig durch einen stetig steigenden Bedarf an Rohstoffen und ein durch den Klimawandel verschärftes Umweltbewusstsein geprägt ist.
Die bei der AGOR Tochtergesellschaft ALSA verfügbaren Aufbereitungskapazitäten konnten trotz der Teilinbetriebnahme der neuen Anlage in Süddeutschland den nochmals gestiegenen Bedarf der Aluminiumrecyclingbetriebe nach einer umweltkonformen Aufbereitung der beim Umschmelzen anfallenden Salschlacke nicht komplett abdecken. Zwar konnte der Durchsatz der beiden bereits unter Volllast arbeitenden Altanlagen in Lünen und Hannover nochmals leicht um 3 % erhöht werden. Größere Sprünge sind allerdings erst nach der vollständigen Inbetriebnahme des neuen Werkes in Süddeutschland möglich. Die Steigerung der Kapazität dieser Anlage von rund 50 % im 1.Quartal in Richtung Volllastbetrieb soll Schritt für Schritt im 2.Quartal 2008 erfolgen.
Das Periodenergebnis des 1.Quartals 2008 war noch durch Anlaufverluste dieser Anlage geprägt. So verbesserte sich zwar das Ergebnis nach Steuern im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,624 Mio. EUR. Mit einem Verlust von 0,174 Mio. EUR in Q1 2008 (Q1 2007: - 0,798 Mio. EUR) war das Ergebnis jedoch nochmals negativ. Der Break Even ist jetzt für das 2.Quartal im Zuge der weiteren Optimierung der Leistung der Neuanlage zu erwarten. Insgesamt wird für den AGOR Konzern für das Gesamtjahr von Steigerung des Umsatzes auf 60 Mio. EUR und einer Umsatzrendite auf EBIT-Basis von etwa 5% ausgegangen. Die Ergebnisse des 1.Quartals liegen voll im Plan mit dieser Jahresprognose.
29.05.2008
AGOR AG meldet für das 1. Quartal eine deutliche Steigerung der Umsatz- und Ergebniszahlen
Geschäftsmodell voll im Trend mit Rohstoffhausse und Klimadiskussion
Umsatz um 32 % auf 15 Mio. EUR erhöht
Überproportionale Steigerung von EBITDA und EBIT
Anlaufverluste der Neuanlage in Süddeutschland verursachten jedoch nochmals ein leicht negatives Periodenergebnis von Mio. -0,17 EUR
Break Even jetzt im 2.Quartal zu erwarten
Ergebnisse im Plan mit der Jahresprognose 2008
Köln, den 29. Mai 2008. Das 1.Quartal 2008 brachte für die AGOR AG eine deutliche Steigerung der Umsatz- und Ergebniszahlen. Der Umsatz der auf die Aufbereitung von Salzschlacken aus der Aluminiumindustrie konzentrierten Unternehmensgruppe konnte um 32 % auf 15 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 11,4 Mio. EUR) erhöht werden. Die Ergebniskennziffern EBITDA und EBIT konnten sogar überproportional gesteigert werden. So erhöhte sich das operative Ergebnis (EBITDA) um 46 % auf 2,85 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 1,95 Mio. EUR) und das EBIT von 0,364 Mio. EUR in Q1 2007 auf 0,859 Mio. EUR in Q1 2008. Diese Dynamik zeigt den Erfolg des Geschäftsmodells von AGOR in einer Marktsituation, die gleichzeitig durch einen stetig steigenden Bedarf an Rohstoffen und ein durch den Klimawandel verschärftes Umweltbewusstsein geprägt ist.
Die bei der AGOR Tochtergesellschaft ALSA verfügbaren Aufbereitungskapazitäten konnten trotz der Teilinbetriebnahme der neuen Anlage in Süddeutschland den nochmals gestiegenen Bedarf der Aluminiumrecyclingbetriebe nach einer umweltkonformen Aufbereitung der beim Umschmelzen anfallenden Salschlacke nicht komplett abdecken. Zwar konnte der Durchsatz der beiden bereits unter Volllast arbeitenden Altanlagen in Lünen und Hannover nochmals leicht um 3 % erhöht werden. Größere Sprünge sind allerdings erst nach der vollständigen Inbetriebnahme des neuen Werkes in Süddeutschland möglich. Die Steigerung der Kapazität dieser Anlage von rund 50 % im 1.Quartal in Richtung Volllastbetrieb soll Schritt für Schritt im 2.Quartal 2008 erfolgen.
Das Periodenergebnis des 1.Quartals 2008 war noch durch Anlaufverluste dieser Anlage geprägt. So verbesserte sich zwar das Ergebnis nach Steuern im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,624 Mio. EUR. Mit einem Verlust von 0,174 Mio. EUR in Q1 2008 (Q1 2007: - 0,798 Mio. EUR) war das Ergebnis jedoch nochmals negativ. Der Break Even ist jetzt für das 2.Quartal im Zuge der weiteren Optimierung der Leistung der Neuanlage zu erwarten. Insgesamt wird für den AGOR Konzern für das Gesamtjahr von Steigerung des Umsatzes auf 60 Mio. EUR und einer Umsatzrendite auf EBIT-Basis von etwa 5% ausgegangen. Die Ergebnisse des 1.Quartals liegen voll im Plan mit dieser Jahresprognose.
...und was man nicht zu sagen wagt... am sonnabend ist verfallstag für die kredite !
aber agor war ja schoin immer nur was für unverbesserliche optimisten.
aber agor war ja schoin immer nur was für unverbesserliche optimisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.195.101 von gerri29 am 29.05.08 12:37:38Selbst wenn AGOR seine Prognosen von 5% EBIT -Marge erreichen würde, was ich persönlich ausschliesse:
Das würde rd. 3 Mio EBIT-Gewinn bedeuten, wovon jedoch rd. 2 Mio an Zinsen&Steuern weggehen würde.
Würde ca. 1 mio Nettogewinn ausmachen - bei aktuell 34 Mio Marktkapitalisierung.
Reichlich überteuert ......
Das würde rd. 3 Mio EBIT-Gewinn bedeuten, wovon jedoch rd. 2 Mio an Zinsen&Steuern weggehen würde.
Würde ca. 1 mio Nettogewinn ausmachen - bei aktuell 34 Mio Marktkapitalisierung.
Reichlich überteuert ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.227 von Merrill am 29.05.08 17:30:24aber dazu wird es garnicht kommen.
entweder sie bekommen am 31.05.08 die kredite nicht verlängert... dann insolvenz nächste woche.
oder aber
sie bekommen die kredite verlängert, aber dann nur zu bedeutend schlechteren konditionen, zuzüglich strafzahlungen wegen nichteinhaltung von kreditbedingungen. selbst bei einem ebit von 3 mio reicht das mit sicherheit nicht aus um schwarze zahlen zu schreiben. agor wird nie geld verdienen. entweder insolvenz, oder die banken werden die gesellschaft grad so am leben halten, damit sie sich an den kerglichen ebitüberschüssen gütlich tun können.
altaktionäre werden hier nie etwas bekommen, dass würde ich fast garantieren.
unabhänig davon: wann hat agor je seine "ebitversprechen" eingehlaten ??
entweder sie bekommen am 31.05.08 die kredite nicht verlängert... dann insolvenz nächste woche.
oder aber
sie bekommen die kredite verlängert, aber dann nur zu bedeutend schlechteren konditionen, zuzüglich strafzahlungen wegen nichteinhaltung von kreditbedingungen. selbst bei einem ebit von 3 mio reicht das mit sicherheit nicht aus um schwarze zahlen zu schreiben. agor wird nie geld verdienen. entweder insolvenz, oder die banken werden die gesellschaft grad so am leben halten, damit sie sich an den kerglichen ebitüberschüssen gütlich tun können.
altaktionäre werden hier nie etwas bekommen, dass würde ich fast garantieren.
unabhänig davon: wann hat agor je seine "ebitversprechen" eingehlaten ??
Zu: "wann hat agor je seine "ebitversprechen" eingehalten".
Ich kann es nicht beantworten, denn ich verfolge AGOR (und seine x-Vorgängernamen)
"erst" seit ca. 12 Jahren .....
Die Wahrheit sah bislang bei AGOR leider so aus:
1. Trotz Vervielfachung (!) des Alupreises stagniert der Umsatz seit Jahren bzw. ging sogar zurück.
2. Trotz neuer Gesetze ist AGOR in Nordamerika unverändert stark defizitär.
Die dortige Anlage arbeitet zudem grössenbedingt extrem ineffizient wegen der hohen Energiekosten.
Sie ist "dauerhaft defizitär".
3. Das Eigenkapital pendelt immer zwischen Minus und - nach Kapitalerhöhungen - einigen wenigen Mio plus.
Bei riesigen Schulden:
30.09.2007: 1,8 Mio Eigenkapital bei 52 Mio Verbindlichkeiten.
4) In 2007 erzielt das Unternehmen 8,7 Mio Verlust, u.a. durch 3 Mio Zinszahlungen und 1,8 Mio STeuern.
Aktuell prognostiziert man "3 Mio Ebit" (5 % von 60 Mio),
was angesichts von -4,8 Mio an Zinsen & Steuern in 2007
wohl wiederum einen Verlust ergäb.
Angesichts der horrenden Schulden macht das jedoch sicherlich kaum eine Bank noch mit.
5) Die Marktkapitalisierung ist relativ zu den anhaltenden Verlusten
und riesigen Schulden meiner Meinung nach um das 3 bis 5-fache überhöht.
Meine Prognose:
Die Banken übernehmen den Laden, entschulden ihn,
bekommen dafür jedoch ca. 90 Prozent der Aktien.
Die Altaktionäre bekommen nur noch Brotkrümmel.
Ich kann es nicht beantworten, denn ich verfolge AGOR (und seine x-Vorgängernamen)
"erst" seit ca. 12 Jahren .....
Die Wahrheit sah bislang bei AGOR leider so aus:
1. Trotz Vervielfachung (!) des Alupreises stagniert der Umsatz seit Jahren bzw. ging sogar zurück.
2. Trotz neuer Gesetze ist AGOR in Nordamerika unverändert stark defizitär.
Die dortige Anlage arbeitet zudem grössenbedingt extrem ineffizient wegen der hohen Energiekosten.
Sie ist "dauerhaft defizitär".
3. Das Eigenkapital pendelt immer zwischen Minus und - nach Kapitalerhöhungen - einigen wenigen Mio plus.
Bei riesigen Schulden:
30.09.2007: 1,8 Mio Eigenkapital bei 52 Mio Verbindlichkeiten.
4) In 2007 erzielt das Unternehmen 8,7 Mio Verlust, u.a. durch 3 Mio Zinszahlungen und 1,8 Mio STeuern.
Aktuell prognostiziert man "3 Mio Ebit" (5 % von 60 Mio),
was angesichts von -4,8 Mio an Zinsen & Steuern in 2007
wohl wiederum einen Verlust ergäb.
Angesichts der horrenden Schulden macht das jedoch sicherlich kaum eine Bank noch mit.
5) Die Marktkapitalisierung ist relativ zu den anhaltenden Verlusten
und riesigen Schulden meiner Meinung nach um das 3 bis 5-fache überhöht.
Meine Prognose:
Die Banken übernehmen den Laden, entschulden ihn,
bekommen dafür jedoch ca. 90 Prozent der Aktien.
Die Altaktionäre bekommen nur noch Brotkrümmel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.221 von Merrill am 30.05.08 11:19:45Du bist wohl einer der ganz grossen "Schlaumeier", oder ?
Ich denke noch daran, als du vor Jahren auch noch bei der Primacom aktiv warst. Auch dort warst du immer nur Negativ eingestellt und was ist aus Primacom geworen ?
Damit hast du bestimmt nicht gerechnet und so wird das auch hier bei Agor werden.
Schade das es nur nocht etwas länger dauern wird als bei der Prima.
Aber auch Agor wird es schaffen, trotz deiner negativen Kommentare. Und diese auch schon seit Jahren. Warum bis du denn noch immer hier tätig ?
Geh doch zu deinen anderen Werten oder hast du keinen anderen Wert im Depot, falls du überhaupt investiert bist ?
In menen Augen bist du ein A. . . . Hau ab.
Ich denke noch daran, als du vor Jahren auch noch bei der Primacom aktiv warst. Auch dort warst du immer nur Negativ eingestellt und was ist aus Primacom geworen ?
Damit hast du bestimmt nicht gerechnet und so wird das auch hier bei Agor werden.
Schade das es nur nocht etwas länger dauern wird als bei der Prima.
Aber auch Agor wird es schaffen, trotz deiner negativen Kommentare. Und diese auch schon seit Jahren. Warum bis du denn noch immer hier tätig ?
Geh doch zu deinen anderen Werten oder hast du keinen anderen Wert im Depot, falls du überhaupt investiert bist ?
In menen Augen bist du ein A. . . . Hau ab.
Genauso ist es , seit Merrill wegist, steigt der Kurs.
Von mir aus kann das so weiter gehen.
Von mir aus kann das so weiter gehen.
also es ist doch wieder einmal eine bodenlose frechheit, was sich das managment der agor leistet.
da sind der großteil der kredite bis 31.5. befristet und selbst am 3.6. gibt es noch immer keine nachricht darüber wie der stand der verhandlungen ist !
ich sag es ja immer wieder es müssen schärfere gesetze und stärkere persönliche verantwortlichkeiten von überbezahlten managern her !
aber scheint nicht wirklich jemanden zu stören, wenn man den kurs der agor in den letzten tagen sieht.
da sind der großteil der kredite bis 31.5. befristet und selbst am 3.6. gibt es noch immer keine nachricht darüber wie der stand der verhandlungen ist !
ich sag es ja immer wieder es müssen schärfere gesetze und stärkere persönliche verantwortlichkeiten von überbezahlten managern her !
aber scheint nicht wirklich jemanden zu stören, wenn man den kurs der agor in den letzten tagen sieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.223.720 von gerri29 am 03.06.08 09:28:53Da muss ich dir Recht geben. Es ist schon bedauerlich das man dem Aktionär nicht einmal über den Stand der Dinge z. Zt unterrrichtet
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.229.558 von boersentrader02 am 03.06.08 19:14:57Gibt es eigentlich jetzt eine neue Info zu der Kreditlinien-Verlängerung ?
Oder haben die Holländer die gesamten Schulden ausgeglichen ?
Oder haben die Holländer die gesamten Schulden ausgeglichen ?
in meinen augen ist es rum wie num eine verletzung der adhoc pflicht.
wenn das nicht kursbeeinflussend ist ob die kreditlinien verlängert wurden oder nicht.
aber es wird wie immer sein. gesetze gelten nicht für die großen , denn in der diktatur der rechtsanwälte haben halt demokratische spielregeln keinen platz.
wenn das nicht kursbeeinflussend ist ob die kreditlinien verlängert wurden oder nicht.
aber es wird wie immer sein. gesetze gelten nicht für die großen , denn in der diktatur der rechtsanwälte haben halt demokratische spielregeln keinen platz.
Vielleicht liegt es ja daran, dass der <Müller , von der Co-Bank, jetzt Aufsichtsrat ist, und der Neue, Blessing, sich erst noch einmal über diese Angelegenheit informieren will.
Vielleicht liegt es doch nur daran, vielleicht ?
Vielleicht liegt es doch nur daran, vielleicht ?
Und schon wieder ein neuer (?) Fond als Aktionär ?
Und das trotzdem das noch keine Verlängerung des Schuld-Darlehns uns Aktionären kund getan wurde ?
Was ist los ? Haben die Holländer eventuell doch das Darlehn übernommen ?
Die heutige Kurssteigerung könnte dafür sprechen, oder ?
DJ DGAP-PVR: AGOR AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
13.06.2008 - 18:42
AGOR AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
13.06.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------
Die GCC Holdings B.V., Amsterdam, Niederlande hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 10.06.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AGOR AG,
Köln, Deutschland, ISIN: DE0005546006, WKN: 554600 am 23.11.2007 durch
Aktien die Schwelle von 3%, 5% und 10% der Stimmrechte überschritten hat
und nunmehr 10,25% (das entspricht 2036655 Stimmrechten) beträgt.
10,25% der Stimmrechte (das entspricht 2036655 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der PK2 Holdings
B.V.
zuzurechnen.
13.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: AGOR AG
Theodor-Heuss-Ring 28
50668 Köln
Deutschland
Internet: www.agor-ag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Und das trotzdem das noch keine Verlängerung des Schuld-Darlehns uns Aktionären kund getan wurde ?
Was ist los ? Haben die Holländer eventuell doch das Darlehn übernommen ?
Die heutige Kurssteigerung könnte dafür sprechen, oder ?
DJ DGAP-PVR: AGOR AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
13.06.2008 - 18:42
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WpHG am 10.06.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AGOR AG,
Köln, Deutschland, ISIN: DE0005546006, WKN: 554600 am 23.11.2007 durch
Aktien die Schwelle von 3%, 5% und 10% der Stimmrechte überschritten hat
und nunmehr 10,25% (das entspricht 2036655 Stimmrechten) beträgt.
10,25% der Stimmrechte (das entspricht 2036655 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der PK2 Holdings
B.V.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.307.489 von boersentrader02 am 16.06.08 09:42:34 Hallo,
Agor hat den Umweltpreis des BDI bekommen.
Herzliche Gratulation - auch an die Aktionäre.
Und der Alu-Preis steigt auch wieder.
Agor hat den Umweltpreis des BDI bekommen.
Herzliche Gratulation - auch an die Aktionäre.
Und der Alu-Preis steigt auch wieder.
das ist echt die AGOR wie wir sie lieben !!!
Bereits für die Berichtigung benötigen sie schon bis zu 4 Wochen um das zu veröffentlichen.
Bereits für die Berichtigung benötigen sie schon bis zu 4 Wochen um das zu veröffentlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.470 von boersentrader02 am 11.07.08 12:17:54Dies gehört noch dazu:
News - 10.07.08 17:47
DGAP-Stimmrechte: AGOR AG (deutsch)
AGOR AG: Korrekturmitteilung zur Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG vom 13.06.2008 - 18:09 Uhr mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
AGOR AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
10.07.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------
Korrekturmitteilung zur Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG vom 13.06.2008 - 18:09 Uhr mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
In der oben genannten Veröffentlichung wurde der Zurechnungstatbestand nicht vollständig wiedergegeben.
Die korrekte Nachricht lautet:
Die Global Cleantech Capital Fund B.V., Amsterdam, Niederlande, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10.06.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AGOR AG, Köln, Deutschland, ISIN: DE0005546006, WKN: 554600 am 09.06.2008 durch Aktien die Schwelle von 3 %, 5 % und 10 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 10,25% (das entspricht 2036655 Stimmrechten) beträgt. 10,25 % der Stimmrechte (das entspricht 20366655 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 2 i.V.m. Satz 2 WpHG von der PK2 Holdings B.V. und PK2 Holdings C.V. zuzurechnen.
10.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss-Ring 28 50668 Köln Deutschland Internet: www.agor-ag.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
News - 10.07.08 17:47
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10.07.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Korrekturmitteilung zur Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG vom 13.06.2008 - 18:09 Uhr mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
In der oben genannten Veröffentlichung wurde der Zurechnungstatbestand nicht vollständig wiedergegeben.
Die korrekte Nachricht lautet:
Die Global Cleantech Capital Fund B.V., Amsterdam, Niederlande, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10.06.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der AGOR AG, Köln, Deutschland, ISIN: DE0005546006, WKN: 554600 am 09.06.2008 durch Aktien die Schwelle von 3 %, 5 % und 10 % der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 10,25% (das entspricht 2036655 Stimmrechten) beträgt. 10,25 % der Stimmrechte (das entspricht 20366655 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 2 i.V.m. Satz 2 WpHG von der PK2 Holdings B.V. und PK2 Holdings C.V. zuzurechnen.
10.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ich sag ja garnichts.
In Frankfurt sind gerade 50 Stück für EURO 1,88 über den Tisch gegangen. Kann mir jemand erklären, wie so ein Trade zustande kommt? Das macht doch gar keinen Sinn.
Schau an, schau an. Die "tollen" Manager von AGOR sind ja doch noch aktiv.
Es gibt eine Hauptversammlung, auch noch in diesem jahr.
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung der
AGOR AG, Köln
WKN: 554 600
ISIN: DE 000 554 600 6
Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der
am
29. August 2008 um 10:00 Uhr
im
Renaissance Hotel Köln,
Magnusstraße 20,
50672 Köln
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Einlass ist ab 9:00 Uhr
Es gibt eine Hauptversammlung, auch noch in diesem jahr.
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung der
AGOR AG, Köln
WKN: 554 600
ISIN: DE 000 554 600 6
Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der
am
29. August 2008 um 10:00 Uhr
im
Renaissance Hotel Köln,
Magnusstraße 20,
50672 Köln
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Einlass ist ab 9:00 Uhr
Ergänzung der Tagesordnung der ordentlichen
Hauptversammlung am 29. August 2008
Durch Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger am 17. Juli 2008 hat der Vorstand
der AGOR AG die ordentliche Hauptversammlung der AGOR AG am 29. August, 10:00 Uhr,
im Renaissance Hotel Köln, Magnusstraße 20, 50672 Köln einberufen.
Auf Verlangen vom 22. Juli 2008 der Aktionäre Herr Clemens J. Vedder, Meilen/Schweiz,
Herr Michael Dieckell, Zürich/Schweiz, sowie der TIMAEUS AG, Zürich/Schweiz, vertreten
durch ihren alleinvertretungsberechtigten Vorstand Herrn Michael Dieckell, wird nach den
§§ 122 Abs. 2, 124 Abs. 1 Satz 2 AktG folgender zusätzlicher Gegenstand zur Beschlussfassung
in der ordentlichen Hauptversammlung am 29. August 2008 bekanntgemacht (die Aktionäre
Herr Clemens J. Vedder, Meilen/Schweiz, Herr Michael Dieckell, Zürich/Schweiz, und
die TIMAEUS AG, Zürich/Schweiz, halten zusammen seit mehr als drei Monaten Aktien der
Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der AGOR AG von insgesamt über
€ 500.000,00)......
Sie wollen genaue Infos zu der Anlage Tögong haben. Sprechen mir aus dem Herzen. boersentr.
1. Laut Konzernlagebericht betrug das Ergebnis nach Steuern der Gesellschaft im Geschäftsjahr
2007 TEUR -8.697 (entsprechend einem Ergebnis je Aktie von
EUR – 0,53). Diesem Ergebnis liegen u. a. durch eine verlängerte Inbetriebnahmephase
bedingte Anlaufverluste der neu errichteten Salzschlackenanlage in Töging i. H. v. rund
TEUR 4.088 zugrunde.
Im Hinblick auf die substantiellen nicht geplanten zusätzlichen Anlaufverluste er . . . . . usw.
Hauptversammlung am 29. August 2008
Durch Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger am 17. Juli 2008 hat der Vorstand
der AGOR AG die ordentliche Hauptversammlung der AGOR AG am 29. August, 10:00 Uhr,
im Renaissance Hotel Köln, Magnusstraße 20, 50672 Köln einberufen.
Auf Verlangen vom 22. Juli 2008 der Aktionäre Herr Clemens J. Vedder, Meilen/Schweiz,
Herr Michael Dieckell, Zürich/Schweiz, sowie der TIMAEUS AG, Zürich/Schweiz, vertreten
durch ihren alleinvertretungsberechtigten Vorstand Herrn Michael Dieckell, wird nach den
§§ 122 Abs. 2, 124 Abs. 1 Satz 2 AktG folgender zusätzlicher Gegenstand zur Beschlussfassung
in der ordentlichen Hauptversammlung am 29. August 2008 bekanntgemacht (die Aktionäre
Herr Clemens J. Vedder, Meilen/Schweiz, Herr Michael Dieckell, Zürich/Schweiz, und
die TIMAEUS AG, Zürich/Schweiz, halten zusammen seit mehr als drei Monaten Aktien der
Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der AGOR AG von insgesamt über
€ 500.000,00)......
Sie wollen genaue Infos zu der Anlage Tögong haben. Sprechen mir aus dem Herzen. boersentr.
1. Laut Konzernlagebericht betrug das Ergebnis nach Steuern der Gesellschaft im Geschäftsjahr
2007 TEUR -8.697 (entsprechend einem Ergebnis je Aktie von
EUR – 0,53). Diesem Ergebnis liegen u. a. durch eine verlängerte Inbetriebnahmephase
bedingte Anlaufverluste der neu errichteten Salzschlackenanlage in Töging i. H. v. rund
TEUR 4.088 zugrunde.
Im Hinblick auf die substantiellen nicht geplanten zusätzlichen Anlaufverluste er . . . . . usw.
Immerhin geben sie ihre Zahlen noch vor der HV bekannt.
Was hat das zu bedeuten ? Wollen sie schon mal den ersten Aufschrei an sich vorbei gehen lassen ?
Hiermit gibt die AGOR AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 22.08.2008
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 22.08.2008
Deutsch: http://www.agor-ag.com/_db/file_hbericht_d/agor_hj_01_08_deu…
Englisch: http://www.agor-ag.com/_db/file_hbericht_e/agor_hj_01_08_eng…
15.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Was hat das zu bedeuten ? Wollen sie schon mal den ersten Aufschrei an sich vorbei gehen lassen ?
Hiermit gibt die AGOR AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 22.08.2008
Veröffentlichungsdatum / Englisch: 22.08.2008
Deutsch: http://www.agor-ag.com/_db/file_hbericht_d/agor_hj_01_08_deu…
Englisch: http://www.agor-ag.com/_db/file_hbericht_e/agor_hj_01_08_eng…
15.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Butler James: „The same procedure as last year, Miss Sophie?
Miss Sophie: "The same procedure as every year, James!"
Das könnte auch für AGOR gelten:
Wenn ich mir meine AGOR-Unterlagen durchgehe, finde ich über
viele Jahre ausschliesslich Prognoseverfehlungen.
Heute kommunizierte AGOR das es
- es wieder mal irgendwo irgendwelche teuren Probleme gibt
- der Verlust auch im ersten Halbjahr (-2,2 Mio Euro) wieder mal gestiegen ist
- und es auch in 2008 wieder Verlust machen wird.
Angesichts von
- rd. 53 Mio langfristigen Schulden plus
- rd. 49 Mio kurzfristigen Schulden und
- über 4 Mio Zinszahlungen jährlich
dürfte ein erneuterer Verlust sehr, sehr problematisch sein.
Halbjahresergebnis 2008
Im ersten Halbjahr 2008 konnte die AGOR AG durch die Inbetriebnahme der neuen Aluminiumsalzschlacken-Aufbereitungsanlage in Süddeutschland ihren Umsatz um 25% auf Mio. 29,3 EUR steigern. Die im ersten Halbjahr für diese Anlage angefallenen Anlaufverluste von Mio. -2,2 EUR (Vergleichszeitraum 2007: Mio. -1,9 EUR) drückten jedoch das Periodenergebnis auf -1,0 Mio. EUR (Vj. -0,3 Mio. EUR). Hauptgrund für die Anlaufverluste waren die noch zu hohen Vermarktungskosten für das aus der Salzschlacke zurück gewonnene Aluminiumoxid; hier hat sich während der ersten industriellen Anwendungen bei der neu entwickelten Kundengruppe eine weitere Qualitätsanforderung ergeben, deren Erfüllung in der Umsetzung ist.
Die dadurch entstandene, angespannte Liquiditätssituation sollte sich nach Ansicht des Managements abhängig von den weiteren Fortschritten zur Optimierung der neuen Anlage und weiterer Verhandlungen mit Kunden und Lieferanten entschärfen. Die für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Umsatzrendite von 5% auf EBIT-Basis erscheint aus heutiger Sicht ambitioniert, aber durchaus noch erreichbar. Unter Berücksichtigung des negativen Zinsergebnisses muss jedoch 2008 mit einem Jahresfehlbetrag gerechnet werden.
Miss Sophie: "The same procedure as every year, James!"
Das könnte auch für AGOR gelten:
Wenn ich mir meine AGOR-Unterlagen durchgehe, finde ich über
viele Jahre ausschliesslich Prognoseverfehlungen.
Heute kommunizierte AGOR das es
- es wieder mal irgendwo irgendwelche teuren Probleme gibt
- der Verlust auch im ersten Halbjahr (-2,2 Mio Euro) wieder mal gestiegen ist
- und es auch in 2008 wieder Verlust machen wird.
Angesichts von
- rd. 53 Mio langfristigen Schulden plus
- rd. 49 Mio kurzfristigen Schulden und
- über 4 Mio Zinszahlungen jährlich
dürfte ein erneuterer Verlust sehr, sehr problematisch sein.
Halbjahresergebnis 2008
Im ersten Halbjahr 2008 konnte die AGOR AG durch die Inbetriebnahme der neuen Aluminiumsalzschlacken-Aufbereitungsanlage in Süddeutschland ihren Umsatz um 25% auf Mio. 29,3 EUR steigern. Die im ersten Halbjahr für diese Anlage angefallenen Anlaufverluste von Mio. -2,2 EUR (Vergleichszeitraum 2007: Mio. -1,9 EUR) drückten jedoch das Periodenergebnis auf -1,0 Mio. EUR (Vj. -0,3 Mio. EUR). Hauptgrund für die Anlaufverluste waren die noch zu hohen Vermarktungskosten für das aus der Salzschlacke zurück gewonnene Aluminiumoxid; hier hat sich während der ersten industriellen Anwendungen bei der neu entwickelten Kundengruppe eine weitere Qualitätsanforderung ergeben, deren Erfüllung in der Umsetzung ist.
Die dadurch entstandene, angespannte Liquiditätssituation sollte sich nach Ansicht des Managements abhängig von den weiteren Fortschritten zur Optimierung der neuen Anlage und weiterer Verhandlungen mit Kunden und Lieferanten entschärfen. Die für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Umsatzrendite von 5% auf EBIT-Basis erscheint aus heutiger Sicht ambitioniert, aber durchaus noch erreichbar. Unter Berücksichtigung des negativen Zinsergebnisses muss jedoch 2008 mit einem Jahresfehlbetrag gerechnet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.806.924 von Merrill am 22.08.08 09:50:45same .... aber dass seit einer Zeitlang doppelt.
Wie oft wurde die Lösung der Probleme in Kanada versprochen...
und nun zusätzlich wie offt wurde die Lösung der Probleme in Töging versprochen..
Aber was das beste ist: Bisher hieß es immer, es sind nur kleine Änderungen nötig zur Vollauslastung - dazu wird nun kein Wort verloren. Heißt dass nun, es gibt die Vollauslastung mit einem unbrauchbaren Produkt?
Wie oft wurde die Lösung der Probleme in Kanada versprochen...
und nun zusätzlich wie offt wurde die Lösung der Probleme in Töging versprochen..
Aber was das beste ist: Bisher hieß es immer, es sind nur kleine Änderungen nötig zur Vollauslastung - dazu wird nun kein Wort verloren. Heißt dass nun, es gibt die Vollauslastung mit einem unbrauchbaren Produkt?
AGOR muss wegen der hohen Schulden & Zinszahlungen jährlich mindestens ein EBIT von 4,5 bis 5 Mio erzielen,
um überhaupt operativ eine Null zu erreichen.
Bei Vollauslastung von Töging wird AGOR wohl ca. 60-65 Mio Euro Umsatz machen.
Das bedeutet, das AGOR, nur um keine zusätzlichen Verluste zu machen,
mindestens 8 Prozent EBIT-Marge (8% x 60/65 Mio= 4,8-5,2 Mio) erzielen müsste.
Für dieses Jahr strebt AGOR 5 Prozent an, die jedoch unwahrscheinlich sind,
wie auch das Unternehmen mehr oder weniger einräumt:
"Die für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Umsatzrendite von 5% auf EBIT-Basis
erscheint aus heutiger Sicht ambitioniert, aber durchaus noch erreichbar."
Ich wette, das AGOR innerhalb der nächsten 12 Monate von ihren Kreditgebern
übernommen wird oder sogar von diesen in Insolvenz geschickt wird, um dann übernommen zu werden.
Egal, welche dieser Entwicklungen: Der Kleinaktionär schaut ist der Dumme ....
um überhaupt operativ eine Null zu erreichen.
Bei Vollauslastung von Töging wird AGOR wohl ca. 60-65 Mio Euro Umsatz machen.
Das bedeutet, das AGOR, nur um keine zusätzlichen Verluste zu machen,
mindestens 8 Prozent EBIT-Marge (8% x 60/65 Mio= 4,8-5,2 Mio) erzielen müsste.
Für dieses Jahr strebt AGOR 5 Prozent an, die jedoch unwahrscheinlich sind,
wie auch das Unternehmen mehr oder weniger einräumt:
"Die für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Umsatzrendite von 5% auf EBIT-Basis
erscheint aus heutiger Sicht ambitioniert, aber durchaus noch erreichbar."
Ich wette, das AGOR innerhalb der nächsten 12 Monate von ihren Kreditgebern
übernommen wird oder sogar von diesen in Insolvenz geschickt wird, um dann übernommen zu werden.
Egal, welche dieser Entwicklungen: Der Kleinaktionär schaut ist der Dumme ....
Agor AG mit Liquiditätsproblemen wegen verspäteter Inbetriebnahme in Töging
(26.08.08)
Die Anlaufprobleme in der neuen Aluminiumsalzschlacke-Aufbereitungsanlage in Töging am Inn haben die Agor AG in eine angespannte Liquiditätssituation gebracht. Zum Bilanzstichtag 30.06.2008 standen dem Konzern nur noch 1,8 Mio € an frei verfügbarer Liquidität zur Verfügung, teilt das Kölner Unternehmen in seinem aktuellen Halbjahresbericht mit. Zur Überbrückung der Liquiditätsprobleme habe die Agor AG mit den finanzierenden Kreditinstituten Möglichkeiten einer Tilgungsaussetzung für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres eruiert. Wie es heißt, haben die Banken bereits eine grundsätzliche, positive Bereitschaft hierzu kommuniziert. Nach Angaben von Agor erwirtschaftete die neue süddeutsche Anlage im ersten Halbjahr bei einer durchschnittlichen Auslastung von 70 Prozent ein Umsatzplus von 3,8 Mio €; der Break-even wurde aber nicht erreicht. Die Geschäftsführung gibt sich zuversichtlich, dass im weiteren Jahresverlauf ein kontinuierlicher Volllastbetrieb erreicht wird und erste Beiträge zum Konzerngewinn(!) aus Töging fließen.
http://www.euwid-recycling.de/nachrichten_single.html?&tx_tt…
(26.08.08)
Die Anlaufprobleme in der neuen Aluminiumsalzschlacke-Aufbereitungsanlage in Töging am Inn haben die Agor AG in eine angespannte Liquiditätssituation gebracht. Zum Bilanzstichtag 30.06.2008 standen dem Konzern nur noch 1,8 Mio € an frei verfügbarer Liquidität zur Verfügung, teilt das Kölner Unternehmen in seinem aktuellen Halbjahresbericht mit. Zur Überbrückung der Liquiditätsprobleme habe die Agor AG mit den finanzierenden Kreditinstituten Möglichkeiten einer Tilgungsaussetzung für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres eruiert. Wie es heißt, haben die Banken bereits eine grundsätzliche, positive Bereitschaft hierzu kommuniziert. Nach Angaben von Agor erwirtschaftete die neue süddeutsche Anlage im ersten Halbjahr bei einer durchschnittlichen Auslastung von 70 Prozent ein Umsatzplus von 3,8 Mio €; der Break-even wurde aber nicht erreicht. Die Geschäftsführung gibt sich zuversichtlich, dass im weiteren Jahresverlauf ein kontinuierlicher Volllastbetrieb erreicht wird und erste Beiträge zum Konzerngewinn(!) aus Töging fließen.
http://www.euwid-recycling.de/nachrichten_single.html?&tx_tt…
Mich interessiert folgendes:
- Wie war die Auslastung in Tögging während der letzten zwei Monate?
- Wann wurde die Sache mit der zusätzlichen Qualitätsanforderung bekannt(Pflicht zur Adhoc Mitteilung) und gilt dies auch für die anderen Anlagen? Ist das Endprodukt des verbesserten Prozesses in Tögging ein anderes?
- Wie war die Auslastung in Tögging während der letzten zwei Monate?
- Wann wurde die Sache mit der zusätzlichen Qualitätsanforderung bekannt(Pflicht zur Adhoc Mitteilung) und gilt dies auch für die anderen Anlagen? Ist das Endprodukt des verbesserten Prozesses in Tögging ein anderes?
Läuft die HV heute denn immer noch ?
Kann wer was zu der HV sagen wie es war ? Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.918.954 von rucoruco am 30.08.08 16:25:52Ich war am 29.8. von 09.00-19.00 Uhr auf der HV. Die Anlage Toeging laeuft jetzt rund, aber finanziell ist die AG ein "Sanierungsfall" ,Dr. Romberg. Abgesehen von der aegerlichen, bekannten Theatershow von H. Klein, wurde in zahlreichen Fragen um die Perspektive der Gesellschaft gerungen. Klar ist, dass nach der Palastrevolte durch die hollaendische PK 2-Gruppe von dieser Seite nicht die erhoffte Wende gekommen ist. Bei meinem Weggang schien das Ergebnis ueber der Abstimung der vielen kritischen TOPs, Entlastung VV und AR, KE und Sonderpruefung, offen. Ich bin gespannt. Kurzum, es gibt lohnendere Aktien als die von AGOR.
Der Kursverfall könnte mit dem Bekanntwerden der HV-Beschlüsse zu tun haben:
Die vorgesehenen Kapitalmaßnahmen erreichten nicht
die erforderliche 3/4-Mehrheit.
Damit dürfte es für AGOR sehr schwierig werden,
die weiter wachsenden Schulden zu finanzieren.
Das ganze kann man unter Punkt 6 der Abstimmungsergebnisse nachlesen:
http://www.agor-ag.com/pdf/hv/beschluesse-hv-2008.pdf
Ich prognostiziere eine Übernahme der AGOR durch die Banken - gegen SChuldenerlass - voraus.
Die vorgesehenen Kapitalmaßnahmen erreichten nicht
die erforderliche 3/4-Mehrheit.
Damit dürfte es für AGOR sehr schwierig werden,
die weiter wachsenden Schulden zu finanzieren.
Das ganze kann man unter Punkt 6 der Abstimmungsergebnisse nachlesen:
http://www.agor-ag.com/pdf/hv/beschluesse-hv-2008.pdf
Ich prognostiziere eine Übernahme der AGOR durch die Banken - gegen SChuldenerlass - voraus.
Was soll ich als Aktionär denn jetzt nach den Abstimmungen anläßlich der letzten HV machen ? Zukaufen oder auf diesen tiefen Kurs verkaufen ?
AGOR kaufen
09.09.2008
Öko Invest
Wien (aktiencheck.de AG) -
Die Experten von "Öko Invest" raten unverändert zum Kauf der AGOR-Aktie (ISIN DE0005546006 / WKN 554600).
Das Unternehmen habe schwache Zahlen für das erste Halbjahr 2008 gemeldet. Obwohl der Umsatz um 25% auf 29,3 Mio. Euro gestiegen sei, sei der Verlust von 0,3 auf 1,0 Mio. Euro ausgeweitet worden. Zudem habe die Konzernleitung nun für das Gesamtjahr einen Jahresfehlbetrag in Aussicht gestellt. Infolge dessen habe sich der Kursverfall bis auf unter 1,60 Euro fortgesetzt. Das Halbjahresergebnis sei vor allem von Anlaufverlusten für die neue Aluminiumsalzschlacken-Aufbereitungsanlage in Süddeutschland belastet worden.
Nach Einschätzung der Experten dürfte es in diesem Jahr wegen der hohen Zinskosten noch keinen Gewinnausweis geben. Damit habe sich die Hoffnung auf den Turnaround um ein weiteres Jahr verzögert. Dennoch zeige der Trend aufwärts.
Die Experten von "Öko Invest" empfehlen die AGOR-Aktie risikofreudigen Anlegern nach wie vor zum Kauf. (Ausgabe 16 vom 08.09.2008)
(09.09.2008/ac/a/nw)
AGOR kaufen
09.09.2008
Öko Invest
Wien (aktiencheck.de AG) -
Die Experten von "Öko Invest" raten unverändert zum Kauf der AGOR-Aktie (ISIN DE0005546006 / WKN 554600).
Das Unternehmen habe schwache Zahlen für das erste Halbjahr 2008 gemeldet. Obwohl der Umsatz um 25% auf 29,3 Mio. Euro gestiegen sei, sei der Verlust von 0,3 auf 1,0 Mio. Euro ausgeweitet worden. Zudem habe die Konzernleitung nun für das Gesamtjahr einen Jahresfehlbetrag in Aussicht gestellt. Infolge dessen habe sich der Kursverfall bis auf unter 1,60 Euro fortgesetzt. Das Halbjahresergebnis sei vor allem von Anlaufverlusten für die neue Aluminiumsalzschlacken-Aufbereitungsanlage in Süddeutschland belastet worden.
Nach Einschätzung der Experten dürfte es in diesem Jahr wegen der hohen Zinskosten noch keinen Gewinnausweis geben. Damit habe sich die Hoffnung auf den Turnaround um ein weiteres Jahr verzögert. Dennoch zeige der Trend aufwärts.
Die Experten von "Öko Invest" empfehlen die AGOR-Aktie risikofreudigen Anlegern nach wie vor zum Kauf. (Ausgabe 16 vom 08.09.2008)
(09.09.2008/ac/a/nw)
Ja, ja: ÖKO-INVEST und AGOR.
Analysiert man deren AGOR-Kurseinschätzungen, so kann man nur vermuten,
das ÖKO-INVEST bei AGOR "mit dem Herzen sieht" und nicht mit dem Kopf.
Sie lagen bislang immer total daneben:
- "AGOR weiter kaufen" (Öko Invest am 17.04.2007)
- "AGOR kaufen" (Öko Invest am 05.06.2007)
"Die Experten würden erwarten, dass der Kurs bald auch über die 5-Euro-Marke klettere."
- "AGOR Kursanstieg auf 3,60 bis 4,50 Euro erwartet" Öko Invest am 21.11.2006
- "AGOR kaufen" Öko Invest am 12.06.2006
(Anmerkunge: Die Kursrealität war jedoch immer ganz anders)
Die Realität zum 30.06.2008 sah wie folgt aus:
1) Erneuter heftiger Verlust.
2) Das Eigenkapital betrug bei anhaltenden Verlusten nur noch 1,5 Mio € - bei 103,5 Mio Schuden !
3) AGOR ist nicht einmal in der Lage, annährend die
Zinsaufwendungen zu erzielen.
Jeder AGOR-Aktionär sollte sich einmal die Katastrophenzahlen auf Seite 9 der Halbjahresbilanz anschauen:
http://www.agor-ag.com/_db/file_hbericht_d/agor_hj_01_2008_d…
Analysiert man deren AGOR-Kurseinschätzungen, so kann man nur vermuten,
das ÖKO-INVEST bei AGOR "mit dem Herzen sieht" und nicht mit dem Kopf.
Sie lagen bislang immer total daneben:
- "AGOR weiter kaufen" (Öko Invest am 17.04.2007)
- "AGOR kaufen" (Öko Invest am 05.06.2007)
"Die Experten würden erwarten, dass der Kurs bald auch über die 5-Euro-Marke klettere."
- "AGOR Kursanstieg auf 3,60 bis 4,50 Euro erwartet" Öko Invest am 21.11.2006
- "AGOR kaufen" Öko Invest am 12.06.2006
(Anmerkunge: Die Kursrealität war jedoch immer ganz anders)
Die Realität zum 30.06.2008 sah wie folgt aus:
1) Erneuter heftiger Verlust.
2) Das Eigenkapital betrug bei anhaltenden Verlusten nur noch 1,5 Mio € - bei 103,5 Mio Schuden !
3) AGOR ist nicht einmal in der Lage, annährend die
Zinsaufwendungen zu erzielen.
Jeder AGOR-Aktionär sollte sich einmal die Katastrophenzahlen auf Seite 9 der Halbjahresbilanz anschauen:
http://www.agor-ag.com/_db/file_hbericht_d/agor_hj_01_2008_d…
Der kostenpflichtige Hauptversammlungsbericht der GSC Research ist online.
Wesentliche Infos:
1) Die Errichtung der neuen Anlage in Tögging ist um 6,4 Mio Euro sehr deutlich teurer geworden:
(Zitat) "Der Aufsichtsrat genehmigte dann aber nur ein Volumen von 19,5 Mio. Euro. ......
Insgesamt beliefen sich die Kosten auf 25,9 Mio. Euro ohne Zinsen. "
2) Erklärt wurde auch das Phänomen, warum AGOR trotz gestiegener Rohstoffpreise im operativen Geschäft Verlust macht:
"Bereits im Jahr 2001 hatte sich das Unternehmen verpflichtet, 90.000 Tonnen Salzschlacke aufzuarbeiten.
Damals wurde ein Preis vereinbart, an den man noch heute gebunden ist, erklärte hierzu Dr. Romberg.
Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass es sich eher um 120.000 denn um 90.000 Tonnen handelt. "
3) Die Gesellschaft hält kurioserweise selber rd. 8,5 Prozent der Aktien, die sie zu Kursen von 2-3,x Euro erworben hat.
Diese wurden mit Fremdkapital (!) erworben !
4) Das schlimmste zum Schluss:
Für das zweite Halbjahr gibt es eine Finanzierungslücke über 7 Mio € !.
Zitate aus dem FAZIT von GSC-Research:
"Nur selten dürfte man bisher von einem Vorstand die Worte
„finanzieller Sanierungsfall“ über das eigene Unternehmen gehört haben.
Ebenso problematisch stellt sich die von Vorstand Dr. Michael Romberg
genannte Finanzierungslücke von 7 Mio. Euro für das laufende Jahr dar."
Wesentliche Infos:
1) Die Errichtung der neuen Anlage in Tögging ist um 6,4 Mio Euro sehr deutlich teurer geworden:
(Zitat) "Der Aufsichtsrat genehmigte dann aber nur ein Volumen von 19,5 Mio. Euro. ......
Insgesamt beliefen sich die Kosten auf 25,9 Mio. Euro ohne Zinsen. "
2) Erklärt wurde auch das Phänomen, warum AGOR trotz gestiegener Rohstoffpreise im operativen Geschäft Verlust macht:
"Bereits im Jahr 2001 hatte sich das Unternehmen verpflichtet, 90.000 Tonnen Salzschlacke aufzuarbeiten.
Damals wurde ein Preis vereinbart, an den man noch heute gebunden ist, erklärte hierzu Dr. Romberg.
Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass es sich eher um 120.000 denn um 90.000 Tonnen handelt. "
3) Die Gesellschaft hält kurioserweise selber rd. 8,5 Prozent der Aktien, die sie zu Kursen von 2-3,x Euro erworben hat.
Diese wurden mit Fremdkapital (!) erworben !
4) Das schlimmste zum Schluss:
Für das zweite Halbjahr gibt es eine Finanzierungslücke über 7 Mio € !.
Zitate aus dem FAZIT von GSC-Research:
"Nur selten dürfte man bisher von einem Vorstand die Worte
„finanzieller Sanierungsfall“ über das eigene Unternehmen gehört haben.
Ebenso problematisch stellt sich die von Vorstand Dr. Michael Romberg
genannte Finanzierungslücke von 7 Mio. Euro für das laufende Jahr dar."
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.059.712 von Merrill am 11.09.08 10:43:43Oh Gott !! Ist das bitter ! Und ich Dussel mach auch noch die Kapitalerhöhung voll mit. Können die Verantwortlichen bei AGOR überhaupt allein geradeaus laufen ? "Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass es sich eher um 120.000 denn um 90.000 Tonnen handelt. " Da fehlen mir die Worte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.059.712 von Merrill am 11.09.08 10:43:43Merrill vielen Dank für deine eingestellten Anmerkungen. Wenn man dieses liest kann einem nur schwarz vor Augen werden.
Wäre ich doch wenigtens zur HV gefahren, aber leider habe ich diese Luschen verpasst.
Bin gespannt ob die Holländer die 7 Mill evtl nachschiessen ?
Oder gibt es schon Anhaltspunkte, das die Hausbank das Geld vorschiesst ?
Wäre ich doch wenigtens zur HV gefahren, aber leider habe ich diese Luschen verpasst.
Bin gespannt ob die Holländer die 7 Mill evtl nachschiessen ?
Oder gibt es schon Anhaltspunkte, das die Hausbank das Geld vorschiesst ?
Sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat scheinen die größten Luschen in der deutschen Industrie zu sein.
Ich werfe nur mal die Frage auf, warum mussten die sich gerade bei der AGOR treffen und über Dinge entscheiden von denen sie wohl überhaupt keine Ahnung haben ?
Ich will nur hoffen, das sie die Summe von 7 Mill. auftreieben können damit die Firma nicht noch dieses jahr den Bach runter genen wird.
Haben ja in Töging schon ganz nah am Wasser gebaut. Nur nicht ausrutschen, möchte ich sagen !!!
Ich werfe nur mal die Frage auf, warum mussten die sich gerade bei der AGOR treffen und über Dinge entscheiden von denen sie wohl überhaupt keine Ahnung haben ?
Ich will nur hoffen, das sie die Summe von 7 Mill. auftreieben können damit die Firma nicht noch dieses jahr den Bach runter genen wird.
Haben ja in Töging schon ganz nah am Wasser gebaut. Nur nicht ausrutschen, möchte ich sagen !!!
Merrill, haben sie ihre Finanzierung heute durch gebracht. ?
Dann bleibt ja alles weder beim Alten, oder`?
Dann bleibt ja alles weder beim Alten, oder`?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.191.091 von boersentrader02 am 19.09.08 18:26:19....gut das ich vor ca. 1 Jahr bei knapp 3 Euro mit 20% Gewinn rausgegangen bin. Hatte das damals auch so kommuniziert und den Ausstieg begründet. Kann man alles hier im Thread nachlesen.
Viva la vida....
Viva la vida....
Ich warne vor einem Einstieg oder Halten der Agor-Aktie.
Angesichts von ca.
- 105 Mio Schulden
- ca 0-1 Mio Eigenkapital
- unveränderter Verlustsituation von ca. -3 bis -5 Mio in 2008
- unverändert erheblicher struktureller Probleme, wie eine anhaltend defizitäre Aufbereitung in Kanada
wird keine Bank weiter Geld geben können.
Angesichts von ca.
- 105 Mio Schulden
- ca 0-1 Mio Eigenkapital
- unveränderter Verlustsituation von ca. -3 bis -5 Mio in 2008
- unverändert erheblicher struktureller Probleme, wie eine anhaltend defizitäre Aufbereitung in Kanada
wird keine Bank weiter Geld geben können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.196.078 von Merrill am 20.09.08 14:34:09das sehe ich anders.
Der operative Betrieb ist jetzt cash-flow positiv. Sie sind damit aber nicht in der Lage, Zinsen und Tilgung zu bestreiten.
Die Banken müssen also kein neues Geld geben, sondern nur stillhalten. Wenn dann die Anlaufprobleme überwunden sind, werden die Zahlungen wieder erfolgen.
Das derzeitige Verhalten sieht ganz so aus - man hört nichts - weder von einer Verlängerung, noch vom Insolvenzantrag.
Trotzdem muss man die Aktie nicht haben. Ein Wert von 20 Mio. ist leicht optimistisch.
Der operative Betrieb ist jetzt cash-flow positiv. Sie sind damit aber nicht in der Lage, Zinsen und Tilgung zu bestreiten.
Die Banken müssen also kein neues Geld geben, sondern nur stillhalten. Wenn dann die Anlaufprobleme überwunden sind, werden die Zahlungen wieder erfolgen.
Das derzeitige Verhalten sieht ganz so aus - man hört nichts - weder von einer Verlängerung, noch vom Insolvenzantrag.
Trotzdem muss man die Aktie nicht haben. Ein Wert von 20 Mio. ist leicht optimistisch.
Markt-Desaster: "70% Wahrscheinlichkeit, dass der Laden uns um die Ohren fliegt" (Analyse von D. Müller, mwb fairtrade)
Weltweite Talfahrt setzt sich fort
Themen des Gesprächs: Dow Jones & Nikkei setzen Talfahrt fort / Island vor Staatsbankrott / Hypo Real Estate mit neuem Chef / Garantie der Bundesregierung zu den Privateinlagen / Nächste Pleiten? Dazu ein Interview mit Dirk Müller Händler, Aktienhändler bei der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank.
http://news.onvista.de/tv.html?ID_NEWS=86167826
[b]Der Gau ist da, das Geld der kleinen Leute ist futsch.
Nur die Leute die in Gold investiert haben sind noch aus dem Schneider. Eventuell auch noch die, die in Silber und in Silber-Münzen investiert sind, wer weiss das heute schon ? [/b]
Weltweite Talfahrt setzt sich fort
Themen des Gesprächs: Dow Jones & Nikkei setzen Talfahrt fort / Island vor Staatsbankrott / Hypo Real Estate mit neuem Chef / Garantie der Bundesregierung zu den Privateinlagen / Nächste Pleiten? Dazu ein Interview mit Dirk Müller Händler, Aktienhändler bei der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank.
http://news.onvista.de/tv.html?ID_NEWS=86167826
[b]Der Gau ist da, das Geld der kleinen Leute ist futsch.
Nur die Leute die in Gold investiert haben sind noch aus dem Schneider. Eventuell auch noch die, die in Silber und in Silber-Münzen investiert sind, wer weiss das heute schon ? [/b]
09.09.08 / 09:23
AGOR kaufen
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Öko Invest" raten unverändert zum Kauf der AGOR-Aktie (ISIN DE0005546006/ WKN 554600). Das Unternehmen habe schwache Zahlen für das erste Halbjahr 2008 gemeldet. Obwohl der Umsatz um 25% auf 29,3 Mio. Euro gestiegen sei, sei der Verlust von 0,3 auf 1,0 Mio. Euro ausgeweitet worden. Zudem habe die Konzernleitung nun für das Gesamtjahr einen Jahresfehlbetrag in Aussicht gestellt. Infolge dessen habe sich der Kursverfall bis auf unter 1,60 Euro fortgesetzt. Das Halbjahresergebnis sei vor allem von Anlaufverlusten für die neue Aluminiumsalzschlacken-Aufbereitungsanlage in Süddeutschland belastet worden. Nach Einschätzung der Experten dürfte es in diesem Jahr wegen der hohen Zinskosten noch keinen Gewinnausweis geben. Damit habe sich die Hoffnung auf den Turnaround um ein weiteres Jahr verzögert. Dennoch zeige der Trend aufwärts. Die Experten von "Öko Invest" empfehlen die AGOR-Aktie risikofreudigen Anlegern nach wie vor zum Kauf. (Ausgabe 16 vom 08.09.2008) (09.09.2008/ac/a/nw)
AGOR kaufen
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Öko Invest" raten unverändert zum Kauf der AGOR-Aktie (ISIN DE0005546006/ WKN 554600). Das Unternehmen habe schwache Zahlen für das erste Halbjahr 2008 gemeldet. Obwohl der Umsatz um 25% auf 29,3 Mio. Euro gestiegen sei, sei der Verlust von 0,3 auf 1,0 Mio. Euro ausgeweitet worden. Zudem habe die Konzernleitung nun für das Gesamtjahr einen Jahresfehlbetrag in Aussicht gestellt. Infolge dessen habe sich der Kursverfall bis auf unter 1,60 Euro fortgesetzt. Das Halbjahresergebnis sei vor allem von Anlaufverlusten für die neue Aluminiumsalzschlacken-Aufbereitungsanlage in Süddeutschland belastet worden. Nach Einschätzung der Experten dürfte es in diesem Jahr wegen der hohen Zinskosten noch keinen Gewinnausweis geben. Damit habe sich die Hoffnung auf den Turnaround um ein weiteres Jahr verzögert. Dennoch zeige der Trend aufwärts. Die Experten von "Öko Invest" empfehlen die AGOR-Aktie risikofreudigen Anlegern nach wie vor zum Kauf. (Ausgabe 16 vom 08.09.2008) (09.09.2008/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.803.647 von DermitderMuschitanzt am 02.11.08 23:20:27Ob sie jetzt wohl die Meinung ändern? Sind Experten wie die bei Agor.
AGOR AG: Jahresprognose 2008 - AGOR AG senkt Ergebnisprognose 2008
AGOR AG / Prognose
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, 4. November 2008 – Die AGOR AG senkt heute die im Geschäftsbericht
2007 abgegebene Ergebnisprognose 2008, rechnet aber weiterhin im
Vorjahresvergleich mit einem Wachstum beim Umsatz. Anfang 2008 wurde vor
dem Hintergrund der weltweiten Rohstoffhausse und einer weitgehend
abgeschlossenen Inbetriebnahme der dritten Aufbereitungsanlage in
Deutschland ein Umsatz von EUR 60 Mio. und eine Umsatzrendite auf
EBIT-Basis von 5% prognostiziert. Aufgrund konjunktureller Einbrüche bei
den AGOR Kundengruppen, die die Automobilindustrie beliefern, und besonders
wegen aufgetretener SEROX-Absatzprobleme erwartet das Unternehmen jetzt
zwar annähernd die prognostizierte Umsatzrealisierung, allerdings bei einem
leicht negativen EBIT.
Die mit der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse 2008 verbundene
Erwartung, durch ein gut verlaufendes 3. Quartal die ambitionierten
Gesamtjahresziele zu erreichen, haben sich nicht umsetzen lassen. Zum
30.9.2008 stieg nach vorläufigen Berechnungen der Umsatz zwar auf 43,7 Mio.
EUR (+23 %) aber die Renditewerte (EBITDA 5,7 Mio. EUR und EBIT -0,2 Mio.
EUR) blieben hinter den Erwartungen zurück. Das Eigenkapital hat sich auf
-0,3 Mio.EUR (3,7 Mio. EUR zum 31.12.2007) verschlechtert, da insbesondere
die Anlage in Süddeutschland bisher Verluste in Höhe von ca. 3,8 Mio. EUR
in 2008 verursacht hat. Die genauen Ergebnisse des dritten Quartals werden
am 21. November 2008 veröffentlicht.
Ich ergänze den letzten Satz meines letzten Beitrages:
Die Bewertung der Bewertung als leicht optimistisch ist sehr optimistisch.
AGOR AG: Jahresprognose 2008 - AGOR AG senkt Ergebnisprognose 2008
AGOR AG / Prognose
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, 4. November 2008 – Die AGOR AG senkt heute die im Geschäftsbericht
2007 abgegebene Ergebnisprognose 2008, rechnet aber weiterhin im
Vorjahresvergleich mit einem Wachstum beim Umsatz. Anfang 2008 wurde vor
dem Hintergrund der weltweiten Rohstoffhausse und einer weitgehend
abgeschlossenen Inbetriebnahme der dritten Aufbereitungsanlage in
Deutschland ein Umsatz von EUR 60 Mio. und eine Umsatzrendite auf
EBIT-Basis von 5% prognostiziert. Aufgrund konjunktureller Einbrüche bei
den AGOR Kundengruppen, die die Automobilindustrie beliefern, und besonders
wegen aufgetretener SEROX-Absatzprobleme erwartet das Unternehmen jetzt
zwar annähernd die prognostizierte Umsatzrealisierung, allerdings bei einem
leicht negativen EBIT.
Die mit der Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse 2008 verbundene
Erwartung, durch ein gut verlaufendes 3. Quartal die ambitionierten
Gesamtjahresziele zu erreichen, haben sich nicht umsetzen lassen. Zum
30.9.2008 stieg nach vorläufigen Berechnungen der Umsatz zwar auf 43,7 Mio.
EUR (+23 %) aber die Renditewerte (EBITDA 5,7 Mio. EUR und EBIT -0,2 Mio.
EUR) blieben hinter den Erwartungen zurück. Das Eigenkapital hat sich auf
-0,3 Mio.EUR (3,7 Mio. EUR zum 31.12.2007) verschlechtert, da insbesondere
die Anlage in Süddeutschland bisher Verluste in Höhe von ca. 3,8 Mio. EUR
in 2008 verursacht hat. Die genauen Ergebnisse des dritten Quartals werden
am 21. November 2008 veröffentlicht.
Ich ergänze den letzten Satz meines letzten Beitrages:
Die Bewertung der Bewertung als leicht optimistisch ist sehr optimistisch.
Zur Erinnerung:
1) 103 Mio Schulden zum Halbjahr.
2) Im Vorjahr betrug die Differenz zwischen EBIT und Jahresergebnis 7 Mio €.
3) Die jetzige Prognose von "leicht negativen EBIT" bedeutet also wahrscheinlich ein
negatives Jahresergebnis im Bereich von -8 bis -10 Mio €.
Meine Prognose:
Übernahme durch Bank und Verkauf an Mitbewerber.
Altaktionäre gehen dabei leer aus.
1) 103 Mio Schulden zum Halbjahr.
2) Im Vorjahr betrug die Differenz zwischen EBIT und Jahresergebnis 7 Mio €.
3) Die jetzige Prognose von "leicht negativen EBIT" bedeutet also wahrscheinlich ein
negatives Jahresergebnis im Bereich von -8 bis -10 Mio €.
Meine Prognose:
Übernahme durch Bank und Verkauf an Mitbewerber.
Altaktionäre gehen dabei leer aus.
Zur Erinnerung:
1) 103 Mio Schulden zum Halbjahr.
2) Im Vorjahr betrug die Differenz zwischen EBIT und Jahresergebnis 7 Mio €.
3) Die jetzige Prognose von "leicht negativen EBIT" bedeutet also wahrscheinlich ein
negatives Jahresergebnis im Bereich von -8 bis -10 Mio €.
Meine Prognose:
Übernahme durch Bank und Verkauf an Mitbewerber.
Altaktionäre gehen dabei leer aus.
1) 103 Mio Schulden zum Halbjahr.
2) Im Vorjahr betrug die Differenz zwischen EBIT und Jahresergebnis 7 Mio €.
3) Die jetzige Prognose von "leicht negativen EBIT" bedeutet also wahrscheinlich ein
negatives Jahresergebnis im Bereich von -8 bis -10 Mio €.
Meine Prognose:
Übernahme durch Bank und Verkauf an Mitbewerber.
Altaktionäre gehen dabei leer aus.
Warte nur ab, die AGOR schafft es noch und bleibt am Leben.
Es sind allerdings einige Sparmassnahmen vorzunehmen, wie z. B. Halbierung der Vorstandsgehälter wegen Untauglichkeit.
Den vollständigen Salär gibt es erst wenn es Gewinn gibt und eine Dividende gezahlt wird.
Dies wäre mein Vorschlag.
Es sind allerdings einige Sparmassnahmen vorzunehmen, wie z. B. Halbierung der Vorstandsgehälter wegen Untauglichkeit.
Den vollständigen Salär gibt es erst wenn es Gewinn gibt und eine Dividende gezahlt wird.
Dies wäre mein Vorschlag.
Wie geschrieben:
103 Mio Schulden zum Halbjahr, jetzt kommen nochmals ca. 7 Mio hinzu.
Da machen die xxx.xxx,00 € Vorstandsgehälter auch nicht mehr viel
aus.
Die Kernfrage ist:
Wie langen halten die Banken noch still.
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Banken ein
- so extrem überschuldetes Unternehmem, das
- permanent die Prognosen verfehlt
- und mit ca. 8 bis 10 Mio € Verlust weiter hoch defizitär ist
weiter finanzieren können.
103 Mio Schulden zum Halbjahr, jetzt kommen nochmals ca. 7 Mio hinzu.
Da machen die xxx.xxx,00 € Vorstandsgehälter auch nicht mehr viel
aus.
Die Kernfrage ist:
Wie langen halten die Banken noch still.
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Banken ein
- so extrem überschuldetes Unternehmem, das
- permanent die Prognosen verfehlt
- und mit ca. 8 bis 10 Mio € Verlust weiter hoch defizitär ist
weiter finanzieren können.
.10.2008 Adhoc-Meldungen
Agor AG: Klagen gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom 29. August 2008
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
AGOR AG
Köln
Bekanntmachungen
gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 248 Abs. 1 Satz 1 und 256 Abs. 7 Satz 1 AktG
Gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 248 Abs. 1 Satz 1 und 256 Abs. 7 Satz 1 AktG geben wir bekannt, dass von Aktionären unserer Gesellschaft Anfechtungs- und/oder Nichtigkeitsklagen gegen auf der Hauptversammlung vom 29. August 2008 gefasste Beschlüsse sowie den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 wie folgt erhoben wurden:
Aktionäre unserer Gesellschaft beantragen,― den in der Hauptversammlung der Gesellschaft am 29.08.2008 gefassten Beschluss über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2007 (TOP 2 der Hauptversammlung der Gesellschaft) und―
den in der Hauptversammlung der Gesellschaft am 29.08.2008 gefassten Beschluss über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007 (TOP 3 der Hauptversammlung der Gesellschaft),
jeweils für nichtig zu erklären bzw. hilfsweise festzustellen, dass der jeweils genannte Beschluss nichtig ist bzw. höchst hilfsweise festzustellen, dass der jeweils genannte Beschluss unwirksam ist, sowie festzustellen, dass der festgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2007 nichtig ist.
Ein Aktionär unserer Gesellschaft beantragt zudem,festzustellen, dass die Einladung im Juli 2008 zur Hauptversammlung am 29. August 2008 durch den Vorstand rechtswidrig erfolgt ist und daher die gesamte Hauptversammlung nichtig und zu wiederholen ist, und
den in der Hauptversammlung der Gesellschaft gefassten Beschluss, die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln, zum Sonderprüfer gem. § 142 Abs. 1 AktG zu bestellen (TOP 8 der Hauptversammlung der Gesellschaft), für nichtig zu erklären, hilfsweise dessen Nichtigkeit festzustellen.
Die Klagen sind vor dem Landgericht Köln, 2. Kammer für Handelssachen, unter den Aktenzeichen 82 O 76/08, 82 O 77/08, 82 O 78/08 und 82 O 81/08 anhängig und durch Beschluss des Landgerichts Köln zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung miteinander verbunden worden. Führend ist das Verfahren mit dem Aktenzeichen 82 O 76/08.
Ein Gütetermin und früher erster Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für Freitag, den 19. Dezember 2008, 10:00 Uhr,
01. Etage, Sitzungssaal 0120, Luxemburger Straße 101, 50939 Köln, anberaumt.
Köln, im Oktober 2008
AGOR AG
Agor AG: Klagen gegen Beschlüsse der Hauptversammlung vom 29. August 2008
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
AGOR AG
Köln
Bekanntmachungen
gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 248 Abs. 1 Satz 1 und 256 Abs. 7 Satz 1 AktG
Gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 248 Abs. 1 Satz 1 und 256 Abs. 7 Satz 1 AktG geben wir bekannt, dass von Aktionären unserer Gesellschaft Anfechtungs- und/oder Nichtigkeitsklagen gegen auf der Hauptversammlung vom 29. August 2008 gefasste Beschlüsse sowie den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 wie folgt erhoben wurden:
Aktionäre unserer Gesellschaft beantragen,― den in der Hauptversammlung der Gesellschaft am 29.08.2008 gefassten Beschluss über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2007 (TOP 2 der Hauptversammlung der Gesellschaft) und―
den in der Hauptversammlung der Gesellschaft am 29.08.2008 gefassten Beschluss über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007 (TOP 3 der Hauptversammlung der Gesellschaft),
jeweils für nichtig zu erklären bzw. hilfsweise festzustellen, dass der jeweils genannte Beschluss nichtig ist bzw. höchst hilfsweise festzustellen, dass der jeweils genannte Beschluss unwirksam ist, sowie festzustellen, dass der festgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2007 nichtig ist.
Ein Aktionär unserer Gesellschaft beantragt zudem,festzustellen, dass die Einladung im Juli 2008 zur Hauptversammlung am 29. August 2008 durch den Vorstand rechtswidrig erfolgt ist und daher die gesamte Hauptversammlung nichtig und zu wiederholen ist, und
den in der Hauptversammlung der Gesellschaft gefassten Beschluss, die KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln, zum Sonderprüfer gem. § 142 Abs. 1 AktG zu bestellen (TOP 8 der Hauptversammlung der Gesellschaft), für nichtig zu erklären, hilfsweise dessen Nichtigkeit festzustellen.
Die Klagen sind vor dem Landgericht Köln, 2. Kammer für Handelssachen, unter den Aktenzeichen 82 O 76/08, 82 O 77/08, 82 O 78/08 und 82 O 81/08 anhängig und durch Beschluss des Landgerichts Köln zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung miteinander verbunden worden. Führend ist das Verfahren mit dem Aktenzeichen 82 O 76/08.
Ein Gütetermin und früher erster Termin zur mündlichen Verhandlung wurde für Freitag, den 19. Dezember 2008, 10:00 Uhr,
01. Etage, Sitzungssaal 0120, Luxemburger Straße 101, 50939 Köln, anberaumt.
Köln, im Oktober 2008
AGOR AG
Mut haben sie ja, das muss man sagen.
14.11.2008 16:01
DGAP-AFR: AGOR AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
AGOR AG (News) / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten 14.11.2008 Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die AGOR AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 21.11.2008 Deutsch: http://www.agor-ag.com/_db/file_hbericht_d/agor_3_q_08_deu.p… 14.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss-Ring 28 50668 Köln Deutschland Internet: www.agor-ag.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service
14.11.2008 16:01
DGAP-AFR: AGOR AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
AGOR AG (News) / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten 14.11.2008 Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die AGOR AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 21.11.2008 Deutsch: http://www.agor-ag.com/_db/file_hbericht_d/agor_3_q_08_deu.p… 14.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss-Ring 28 50668 Köln Deutschland Internet: www.agor-ag.com Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Ich glaube jetzt die schaffem es nicht mehr ihre News heraus zugeben.
Die sind tatsächlich vorher platt, obwohl es eigenttlich nur noch 2 Tage sind.
Die sind tatsächlich vorher platt, obwohl es eigenttlich nur noch 2 Tage sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.996.384 von boersentrader02 am 18.11.08 21:25:19 ich glaube die schaffen es gerade noch.
Immerhin kauft ja noch jemand die Aktien.
Das wäre jammerschade wenn die Firma mit dieser Umwelt-Technologie vor die Hunde geht.
Immerhin kauft ja noch jemand die Aktien.
Das wäre jammerschade wenn die Firma mit dieser Umwelt-Technologie vor die Hunde geht.
Die Firma AGOR ist Weltmarktführer im Bereich Aluminium-Recycling.Ein junger Zweig in dem nur wenige Unternehmen tätig sind und überhaupt die entsprechende Technologie beherrschen.Zudem konnte das Unternehmen schon seit Jahren Erfahrungen bei der praktischen Anwendung der Technologie sammeln.
Die Handelszahlen sind, über einen längeren Zeitraum betrachtet, seit den Kurseinbrüchen sehr gering.Das Papier ist derzeit als Risikoanlage bis zum Kurs von 4,50 € auf 2-3 Jahressicht eine echte Kaufempfehlung.
Bei der aktuellen Krisenstimmung und dem äußerst negativen Marktumfeld zeigt doch gerade der gesteigerte Umsatz den Bedarf an Agors Leistungserstellung.Vor dem politischen Hintergrund, dass B.Obama dem Umweltschutz, der Ressourcenschonung und dem Recycling mehr Bedeutung und somit Mittel schenken will, sollte ein Unternehmen wie die AGOR AG nicht kaputt spekuliert werden (Anmerkung: AGOR ist in den USA bereits präsent und hat fertige Expansionspläne für diesen Markt ausgearbeitet). Diejenigen, die schwache Nerven haben und ihr Kapital schnell verfügbar haben möchten, sollten nicht auf dieses Papier zurückgreifen, aber allen anderen, auch technologisch am Fortschritt interessierten Anlegern, sollte die Aktie eine Investition wert sein, schon wegen der mehr als guten mittelfristigen Zukunftsaussichten.
Die Devise bei dieser Umwelttechnologieaktie muss heissen: Gut Ding braucht Weile...Ergänzung: Und Agor braucht Kapital, aber wer jetzt die Nerven behält, kann in 4-5 Jahren mit Kursen um die 7+X € (steuerfreie) Gewinne realisieren.
Eine gute Aussicht wie ich finde.
Ihr Stockhiker
Die Handelszahlen sind, über einen längeren Zeitraum betrachtet, seit den Kurseinbrüchen sehr gering.Das Papier ist derzeit als Risikoanlage bis zum Kurs von 4,50 € auf 2-3 Jahressicht eine echte Kaufempfehlung.
Bei der aktuellen Krisenstimmung und dem äußerst negativen Marktumfeld zeigt doch gerade der gesteigerte Umsatz den Bedarf an Agors Leistungserstellung.Vor dem politischen Hintergrund, dass B.Obama dem Umweltschutz, der Ressourcenschonung und dem Recycling mehr Bedeutung und somit Mittel schenken will, sollte ein Unternehmen wie die AGOR AG nicht kaputt spekuliert werden (Anmerkung: AGOR ist in den USA bereits präsent und hat fertige Expansionspläne für diesen Markt ausgearbeitet). Diejenigen, die schwache Nerven haben und ihr Kapital schnell verfügbar haben möchten, sollten nicht auf dieses Papier zurückgreifen, aber allen anderen, auch technologisch am Fortschritt interessierten Anlegern, sollte die Aktie eine Investition wert sein, schon wegen der mehr als guten mittelfristigen Zukunftsaussichten.
Die Devise bei dieser Umwelttechnologieaktie muss heissen: Gut Ding braucht Weile...Ergänzung: Und Agor braucht Kapital, aber wer jetzt die Nerven behält, kann in 4-5 Jahren mit Kursen um die 7+X € (steuerfreie) Gewinne realisieren.
Eine gute Aussicht wie ich finde.
Ihr Stockhiker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.009.632 von stockhiker am 19.11.08 20:57:44Ob der noch seine Aktien verhökern will und das zu besseren Kursen ? Wer weiss, wer weiss ?
Pflichtveröffentlichung
DGAP-Adhoc: AGOR AG: Liquiditätsprobleme des AGOR-Konzerns
AGOR AG / Liquiditätsprobleme 20.11.2008 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------ Rückläufige Schlackenanlieferungen, Absatzprobleme für das Aluminiumoxidprodukt SEROX sowie insbesondere zu bedienende hohe Verbindlichkeiten belasten die Liquidität des AGOR-Konzerns sehr stark. Die Illiquidität des AGOR-Konzerns konnte vorerst abgewendet werden durch eine Stundung seitens der maßgeblichen Banken bis zum 30.11.2008, die jedoch mit folgenden wesentlichen Auflagen verbunden ist: Vorlage eines Sanierungs- und Fortführungsgutachtens, positiver Zwischenbericht des Gutachters, Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit.
AGOR führt derzeit weitere Gespräche mit den Hauptgläubigern bzw. - gläubigergruppen, um die Zahlungsfähigkeit des AGOR Konzerns auch nach dem 30.11.2008 zu sichern. Die Verluste der süddeutschen Anlage belasten weiterhin das Konzernergebnis von AGOR. Aufgrund der deutlich verschlechterten Marktbedingungen führt AGOR derzeit Impairment- Tests der kanadischen Vermögenswerte sowie der süddeutschen Anlage durch.
Hierbei ist nicht auszuschließen, dass der net assets value der kanadischen Aktivitäten von Mio. 12 EUR voll abgeschrieben werden muss. Weitere Einzelheiten werden am kommenden Freitag, dem 21.11.2008, mit den Ergebnissen des dritten Quartals veröffentlicht.
AGOR AG Hansaring 97 50670 Köln ISIN DE 0005546006 Für weitere Informationen wenden Sie sich an: AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31 oder: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30 20.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss . . . .
Pflichtveröffentlichung
DGAP-Adhoc: AGOR AG: Liquiditätsprobleme des AGOR-Konzerns
AGOR AG / Liquiditätsprobleme 20.11.2008 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------ Rückläufige Schlackenanlieferungen, Absatzprobleme für das Aluminiumoxidprodukt SEROX sowie insbesondere zu bedienende hohe Verbindlichkeiten belasten die Liquidität des AGOR-Konzerns sehr stark. Die Illiquidität des AGOR-Konzerns konnte vorerst abgewendet werden durch eine Stundung seitens der maßgeblichen Banken bis zum 30.11.2008, die jedoch mit folgenden wesentlichen Auflagen verbunden ist: Vorlage eines Sanierungs- und Fortführungsgutachtens, positiver Zwischenbericht des Gutachters, Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit.
AGOR führt derzeit weitere Gespräche mit den Hauptgläubigern bzw. - gläubigergruppen, um die Zahlungsfähigkeit des AGOR Konzerns auch nach dem 30.11.2008 zu sichern. Die Verluste der süddeutschen Anlage belasten weiterhin das Konzernergebnis von AGOR. Aufgrund der deutlich verschlechterten Marktbedingungen führt AGOR derzeit Impairment- Tests der kanadischen Vermögenswerte sowie der süddeutschen Anlage durch.
Hierbei ist nicht auszuschließen, dass der net assets value der kanadischen Aktivitäten von Mio. 12 EUR voll abgeschrieben werden muss. Weitere Einzelheiten werden am kommenden Freitag, dem 21.11.2008, mit den Ergebnissen des dritten Quartals veröffentlicht.
AGOR AG Hansaring 97 50670 Köln ISIN DE 0005546006 Für weitere Informationen wenden Sie sich an: AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31 oder: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30 20.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: AGOR AG Theodor-Heuss . . . .
Geschätzter Kollege,
ich habe mein Aktienpaket der Agor AG und halte es, auch auf die Gefahr eines Totalverlustes hin.
Ihr Beitrag bestätigt doch exakt meine Aussage: Agor braucht Vertrauen und Kapital.Die Technologie ist absolut zukunftsweisend und wird sich mit dem nächsten Konjunkturzyklus durchschlagend behaupten.
Vorausgesetzt die "Heuschrecken" bleiben fern und die anderen investieren. Ich bleibe definitiv unter Berücksichtigung der bereits zu Hauf erläuterten Risiken in einem so genialen Industriezweig investiert. -Wie übrigens auch in anderen Recyclingtechnologiewerten.
Herzliche Grüße
Stockhiker
ich habe mein Aktienpaket der Agor AG und halte es, auch auf die Gefahr eines Totalverlustes hin.
Ihr Beitrag bestätigt doch exakt meine Aussage: Agor braucht Vertrauen und Kapital.Die Technologie ist absolut zukunftsweisend und wird sich mit dem nächsten Konjunkturzyklus durchschlagend behaupten.
Vorausgesetzt die "Heuschrecken" bleiben fern und die anderen investieren. Ich bleibe definitiv unter Berücksichtigung der bereits zu Hauf erläuterten Risiken in einem so genialen Industriezweig investiert. -Wie übrigens auch in anderen Recyclingtechnologiewerten.
Herzliche Grüße
Stockhiker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.021.692 von stockhiker am 20.11.08 19:52:21 hallo stockhiker, danke - leider hat AGOR in Töging wohl auf "Kante genäht" - deshalb wohl auch der lange Anlauf.
Wie kann man (kleinaktionär) denn AGOR helfen ?
Im Moment mit weiterem Zukaufen (auf gewisses Risiko).
Wenn der Kurs steigt, wird auch der Eigenbestand (8,49%) wieder was wert.
Eigentlich wäre doch eine Lizenzvergabe/ Joint Venture an eine US-Firma sinnvoll ?
Bringt Cash und spart Kapital für die Zukunft.
Die Pharma-Firmen machen das doch auch, dass sie Landeslizenzen vergeben.
Wie kann man (kleinaktionär) denn AGOR helfen ?
Im Moment mit weiterem Zukaufen (auf gewisses Risiko).
Wenn der Kurs steigt, wird auch der Eigenbestand (8,49%) wieder was wert.
Eigentlich wäre doch eine Lizenzvergabe/ Joint Venture an eine US-Firma sinnvoll ?
Bringt Cash und spart Kapital für die Zukunft.
Die Pharma-Firmen machen das doch auch, dass sie Landeslizenzen vergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.021.692 von stockhiker am 20.11.08 19:52:21Ich beobachte die AGOR nun schon seit ein paar Jahren, war zum Glück aber nie investiert.
Machen wir uns nix vor:
Bei der derzeitigen Finanzmarkt-/Wirtschaftskrise wird's ganz schwer werden für das Unternehmen die dringend notwendigen Anschlussfinanzierungen zu bekommen.
Da ist es dann auch ganz egal, wie innovativ und Zukunfts weisend die Technologie sein mag - leider.
Wahrscheinliches Szenario:
Die AGOR AG läuft in die Insolvenz und irgendein (oder mehrere) Investoren schnappen sich dann aus der Insolvenzmasse die besten und interessantesten Teile für'n Appel und'n Ei.
Für die Aktionäre bleibt dann die insolvente AG mit allen Verbindlichkeiten etc. zurück.
So wie's halt dann immer läuft in solchen und ähnlichen Fällen!
Machen wir uns nix vor:
Bei der derzeitigen Finanzmarkt-/Wirtschaftskrise wird's ganz schwer werden für das Unternehmen die dringend notwendigen Anschlussfinanzierungen zu bekommen.
Da ist es dann auch ganz egal, wie innovativ und Zukunfts weisend die Technologie sein mag - leider.
Wahrscheinliches Szenario:
Die AGOR AG läuft in die Insolvenz und irgendein (oder mehrere) Investoren schnappen sich dann aus der Insolvenzmasse die besten und interessantesten Teile für'n Appel und'n Ei.
Für die Aktionäre bleibt dann die insolvente AG mit allen Verbindlichkeiten etc. zurück.
So wie's halt dann immer läuft in solchen und ähnlichen Fällen!
Bevor hier Optmismus aufkommt:
AGOR schreibt von "rückläufige Schlackenanlieferungen" und zudem "Absatzproblemen".
Es kommt also zu wenig rein, weil zu wenig Aluminium produziert wird.
Und sein Aluminiumoxidprodukt bekommt es zudem nicht gut verkauft.
Und das angesichts von über 100 Mio Schulden.
Sollte AGOR kein überzeugendes Konzept für "Investitionsfreies Starkes Umsatzwachstum"
vorlegen - kaum möglich angesichts der kommenden Rezession -dürfte kurz nach dem 30.11. Schluss sein.
Meine Prognose:
1) Insolvenzanmeldung Anfang Dezember.
2) Verkauf der dt. Aktivitäten an irgendeinen Mitbewerber.
Mit dem Verkaufserlös können die Banken 20-40 Prozent ihrer Kredite zurück erhalten.
3) Schliessung der extrem unrentablen Kanada-Produktion.
4) Kleinaktionäre schauen - wie immer - in die Röhre.
AGOR schreibt von "rückläufige Schlackenanlieferungen" und zudem "Absatzproblemen".
Es kommt also zu wenig rein, weil zu wenig Aluminium produziert wird.
Und sein Aluminiumoxidprodukt bekommt es zudem nicht gut verkauft.
Und das angesichts von über 100 Mio Schulden.
Sollte AGOR kein überzeugendes Konzept für "Investitionsfreies Starkes Umsatzwachstum"
vorlegen - kaum möglich angesichts der kommenden Rezession -dürfte kurz nach dem 30.11. Schluss sein.
Meine Prognose:
1) Insolvenzanmeldung Anfang Dezember.
2) Verkauf der dt. Aktivitäten an irgendeinen Mitbewerber.
Mit dem Verkaufserlös können die Banken 20-40 Prozent ihrer Kredite zurück erhalten.
3) Schliessung der extrem unrentablen Kanada-Produktion.
4) Kleinaktionäre schauen - wie immer - in die Röhre.
Nachdem, was diese Versager heute berichtet haben wird es kaum bis nach dem 30.11.08 dauern, bis die platt sind.
Den gesamten Vorstand komplett mit seinen Aufsichtsratkollegen sollte man grillen und dann den Wölfen vorwerfen.
Den gesamten Vorstand komplett mit seinen Aufsichtsratkollegen sollte man grillen und dann den Wölfen vorwerfen.
Ich sehe die Sache als sehr langwieriger AGOR-Beobachter ganz anders:
Die rentablen Unternehmensteile musste AGOR vor Jahren zum Überleben verkaufen.
AGOR war vor einigen Jahren ebenfalls extrem hoch verschuldet, konnte damals jedoch durch Verkäufe überleben.
Es blieb jedoch ein hoher Schuldenberg PLUS das nachhaltig
unrentable Aluschlacken-Recycling.
Die Prognosen hierzu waren jedoch immer viel zu optimistisch.
Egal ob der Alupreis 1000 oder 3000 Dollar/Tonne betrug,
ob der Dollarpreis 1,20 oder 1,60 hoch war,
egal ob der Rohölpreis 30 oder 150 Dollar/Barrel hoch war:
AGOR blieb defizitär.
Übrigens hat sich auch der Alupreis in wenigen Monaten halbiert, was schlecht für AGOR ist.
Aber mittlerweile glaube ich, das das alles egal wäre:
Bei 100 plus xx Mio Schulden PLUS die defizitäre Kanada-Anlage
wäre AGOR niemals in die Gewinnzone gekommen.
Was bei der letzten HV rauskam, waren langfristige Verträge mit
katastrophalen Konditionen.
Ein Skandal war, das dies erst so spät bekannt gemacht wurde.
Die rentablen Unternehmensteile musste AGOR vor Jahren zum Überleben verkaufen.
AGOR war vor einigen Jahren ebenfalls extrem hoch verschuldet, konnte damals jedoch durch Verkäufe überleben.
Es blieb jedoch ein hoher Schuldenberg PLUS das nachhaltig
unrentable Aluschlacken-Recycling.
Die Prognosen hierzu waren jedoch immer viel zu optimistisch.
Egal ob der Alupreis 1000 oder 3000 Dollar/Tonne betrug,
ob der Dollarpreis 1,20 oder 1,60 hoch war,
egal ob der Rohölpreis 30 oder 150 Dollar/Barrel hoch war:
AGOR blieb defizitär.
Übrigens hat sich auch der Alupreis in wenigen Monaten halbiert, was schlecht für AGOR ist.
Aber mittlerweile glaube ich, das das alles egal wäre:
Bei 100 plus xx Mio Schulden PLUS die defizitäre Kanada-Anlage
wäre AGOR niemals in die Gewinnzone gekommen.
Was bei der letzten HV rauskam, waren langfristige Verträge mit
katastrophalen Konditionen.
Ein Skandal war, das dies erst so spät bekannt gemacht wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.024.273 von bamster am 20.11.08 22:52:48Geschätzter Kollege,
Ihre wenn auch etwas trivial formulierte Prognose beinhaltet eine reale, nicht zu vernachlässigende Eintrittswahrscheinlichkeit.
Gemeinhin teile ich Ihre Auffassung unter Bezugnahme auf ausgewertete Erfahrungsinhalte.
Aus meiner Sicht habe ich entschieden, dieses Risiko einzugehen als ich ein Aktienpaket der AGOR eingekauft habe.
Eine Risikostreuung im Depot gleicht mögliche Totalverluste in der Regel langfristig wieder aus.
Warum ich auch derzeit nicht einzusehen vermag, warum die AGOR in die Insolvenz getrieben werden sollte, bzw. nicht unterstützt wird, erläutere ich in meinem nächsten Beitrag.
Viele Grüße
Stockhiker
PS Ich bleibe dabei: Bei den aktuellen Handelszahlen ist AGOR ein Schnäppchen (mit hohem Risiko),aber der Kurs wird durch wenige Nachfrager schon sehr positiv beeinflusst werden können, was wiederum den Unternehmenswert und die Verhandlungsposition der AGOR erheblich stärkt.Es folgt eine positive Kettenreaktion, die hier keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Ihre wenn auch etwas trivial formulierte Prognose beinhaltet eine reale, nicht zu vernachlässigende Eintrittswahrscheinlichkeit.
Gemeinhin teile ich Ihre Auffassung unter Bezugnahme auf ausgewertete Erfahrungsinhalte.
Aus meiner Sicht habe ich entschieden, dieses Risiko einzugehen als ich ein Aktienpaket der AGOR eingekauft habe.
Eine Risikostreuung im Depot gleicht mögliche Totalverluste in der Regel langfristig wieder aus.
Warum ich auch derzeit nicht einzusehen vermag, warum die AGOR in die Insolvenz getrieben werden sollte, bzw. nicht unterstützt wird, erläutere ich in meinem nächsten Beitrag.
Viele Grüße
Stockhiker
PS Ich bleibe dabei: Bei den aktuellen Handelszahlen ist AGOR ein Schnäppchen (mit hohem Risiko),aber der Kurs wird durch wenige Nachfrager schon sehr positiv beeinflusst werden können, was wiederum den Unternehmenswert und die Verhandlungsposition der AGOR erheblich stärkt.Es folgt eine positive Kettenreaktion, die hier keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Wenn mir jemand erklären kann, worin das Interesse eines auf Gewinn ausgerichteten Bankunternehmens liegen kann, ein aussichtreiches Technologieunternehmen auf dem Tiefststand der Aktienkurse zu veräußern, bin ich gerne bereit meine Grundeinstellung zur Agor AG zu überdenken.
Neue Technologien sind in den Anfängen Ihrer praktischen Anwendung immer von Rückschlägen und Nachbesserungen gekennzeichnet.
Es ist die Nervenstärke der Investoren und die Beharrlichkeit bei der konsequenten Weiterentwicklung, die Unternehmen in diesem Bereich hat heranwachsen lassen, oder denkt hier jemand dass Herrn Benz´ erstes Auto ein SL 500 war?
Es gibt bei einer derzeitigen Unternehmensveräußerung für niemanden etwas zu gewinnen. Und da die Geldhäuser in diesem Jahr tendenziell schlechtere Ergebnisse einfahren, wird auch kein Investor die Verluste realisieren wollen um sie steuerlich mit Gewinnen aufzurechnen.
Behalten wir alle doch einfach die Nerven und halten zumindest unsere Anteile.
Das Unternehmen hat eine reale Chance und keine Zockermentalität verdient.
Es grüßt Sie alle herzlichst
Ihr Stockhiker
Neue Technologien sind in den Anfängen Ihrer praktischen Anwendung immer von Rückschlägen und Nachbesserungen gekennzeichnet.
Es ist die Nervenstärke der Investoren und die Beharrlichkeit bei der konsequenten Weiterentwicklung, die Unternehmen in diesem Bereich hat heranwachsen lassen, oder denkt hier jemand dass Herrn Benz´ erstes Auto ein SL 500 war?
Es gibt bei einer derzeitigen Unternehmensveräußerung für niemanden etwas zu gewinnen. Und da die Geldhäuser in diesem Jahr tendenziell schlechtere Ergebnisse einfahren, wird auch kein Investor die Verluste realisieren wollen um sie steuerlich mit Gewinnen aufzurechnen.
Behalten wir alle doch einfach die Nerven und halten zumindest unsere Anteile.
Das Unternehmen hat eine reale Chance und keine Zockermentalität verdient.
Es grüßt Sie alle herzlichst
Ihr Stockhiker
@stockhiker:
Ohne deine Kenntnisse zu sehr in Frage zu stellen:
Du verkennst die Situation bei AGOR total.
Die Banken besitzen keine AGOR-Aktien, sondern können nach Insolvenz
Eigentümer der Anlagen werden oder vom Insolvenzverwalter den Verkauf verlangen.
Von daher ist Banken der AGOR-Aktienkurs total egal.
AGOR hat nicht nur über 100 Mio Verbindlichkeiten, sondern benötigt viele weitere Millionen,
u.a. wegen Anlaufverluste und anhaltende Verluste der kanadischen Anlage.
Wir leben 2008 - und da sind Banken in Deutschland reichlich rechenschaftspflichtig,
In der aktuellen Situation (Riesenschulden, operativ defizitär, BIP-Rückgang)
können Banken deshalb an AGOR keine weiteren Kredite mehr geben.
Ohne deine Kenntnisse zu sehr in Frage zu stellen:
Du verkennst die Situation bei AGOR total.
Die Banken besitzen keine AGOR-Aktien, sondern können nach Insolvenz
Eigentümer der Anlagen werden oder vom Insolvenzverwalter den Verkauf verlangen.
Von daher ist Banken der AGOR-Aktienkurs total egal.
AGOR hat nicht nur über 100 Mio Verbindlichkeiten, sondern benötigt viele weitere Millionen,
u.a. wegen Anlaufverluste und anhaltende Verluste der kanadischen Anlage.
Wir leben 2008 - und da sind Banken in Deutschland reichlich rechenschaftspflichtig,
In der aktuellen Situation (Riesenschulden, operativ defizitär, BIP-Rückgang)
können Banken deshalb an AGOR keine weiteren Kredite mehr geben.
zu Merrill:
Es ist korrekt, wie Sie sagen, dass die Gläubiger (-Banken) bei Zahlungsunfähigkeit die wirtschaftliche Verfügungsgewalt über die Anlagen der AGOR erhalten. Das ist bei Finanzierungen absolut üblich. Aber überlegen wir einmal wann die Gläubiger (-Banken) mehr Gewinn aus einer Situation schlagen:
-Veräußerung der Betriebsanlagen eines Unternehmens in einer schlechten wirtschaftlichen Situation oder
-Weiterfinanzierung und dann Rückerhalt der vollen Verbindlichkeiten bei positiver wirtschaftlicher Entwicklung?
Hier kann nur eine Antwort richtig sein:
das Interesse der Gläubiger ist die Erfüllung der vollen Verbindlichkeiten durch den Schuldner, also hier die AGOR AG.
Bei einer Veräußerung der AGOR Anlagen zum jetzigen Zeitpunkt erhalten alle Gläubiger des Unternehmens nur einen Teil des Investitionsvolumens zurück, von möglichen Kapitalrenditen ganz zu schweigen.
Weiterhin sind die meisten Banken, jedenfalls in der Definition in der ich diesen Begriff hier gebrauche, und ich denke die Mehrheit der Leser ebenfalls, auch als Investmenthäuser aktiv und spekulieren mit ihren Mitteln an der Börse, sind somit entgegen Ihrer Darstellung, werter "Merrill", auch im Besitz von Aktien.
Das Hauptinteresse der Banken liegt somit darin ein zukunftsträchtiges Unternehmen wie die AGOR zu erhalten, um dann in wirtschaftlich besseren Zeiten entsprechend Gewinne verbuchen zu können.
Die Kernfrage die es in Bezug auf die AGOR zu beantworten gilt, ist, ob das Unternehmen mindestens mittelfristig Gewinne erwirtschaften kann.
Das ist das Risiko, welches jeder Investor oder auch Gläubiger für sich beantworten muss.
Ich meine ganz klar: JA!
Und ich hoffe, dass die Bewerter bei den Banken dies ähnlich sehen.
Zu Ihrer Feststellung, dass Banken derzeit keine Kredite an AGOR vergeben können, muss ich sagen, dass ist schlicht Unfug!
Das Konjunkturprogramm und auch die Geldpolitik der EZB machen es den Banken gerade im Moment leichter Kredite an Mittelständler (wie die AGOR) mit positiver Unternehmensprognose zu vergeben als zuvor.Die Leitzinsen sind auf Tiefständen und tendenziell weiter fallend.
Abschließend ein kollegialer Hinweis in eigener Sache:
Bevor Sie vorschnell das Fachwissen eines Kollegen in Frage stellen, hinterfragen und diskutieren Sie doch mit mir.
Davon können wir alle nur profitieren.
Es grüßt Sie alle herzlich
Ihr Stockhiker
Es ist korrekt, wie Sie sagen, dass die Gläubiger (-Banken) bei Zahlungsunfähigkeit die wirtschaftliche Verfügungsgewalt über die Anlagen der AGOR erhalten. Das ist bei Finanzierungen absolut üblich. Aber überlegen wir einmal wann die Gläubiger (-Banken) mehr Gewinn aus einer Situation schlagen:
-Veräußerung der Betriebsanlagen eines Unternehmens in einer schlechten wirtschaftlichen Situation oder
-Weiterfinanzierung und dann Rückerhalt der vollen Verbindlichkeiten bei positiver wirtschaftlicher Entwicklung?
Hier kann nur eine Antwort richtig sein:
das Interesse der Gläubiger ist die Erfüllung der vollen Verbindlichkeiten durch den Schuldner, also hier die AGOR AG.
Bei einer Veräußerung der AGOR Anlagen zum jetzigen Zeitpunkt erhalten alle Gläubiger des Unternehmens nur einen Teil des Investitionsvolumens zurück, von möglichen Kapitalrenditen ganz zu schweigen.
Weiterhin sind die meisten Banken, jedenfalls in der Definition in der ich diesen Begriff hier gebrauche, und ich denke die Mehrheit der Leser ebenfalls, auch als Investmenthäuser aktiv und spekulieren mit ihren Mitteln an der Börse, sind somit entgegen Ihrer Darstellung, werter "Merrill", auch im Besitz von Aktien.
Das Hauptinteresse der Banken liegt somit darin ein zukunftsträchtiges Unternehmen wie die AGOR zu erhalten, um dann in wirtschaftlich besseren Zeiten entsprechend Gewinne verbuchen zu können.
Die Kernfrage die es in Bezug auf die AGOR zu beantworten gilt, ist, ob das Unternehmen mindestens mittelfristig Gewinne erwirtschaften kann.
Das ist das Risiko, welches jeder Investor oder auch Gläubiger für sich beantworten muss.
Ich meine ganz klar: JA!
Und ich hoffe, dass die Bewerter bei den Banken dies ähnlich sehen.
Zu Ihrer Feststellung, dass Banken derzeit keine Kredite an AGOR vergeben können, muss ich sagen, dass ist schlicht Unfug!
Das Konjunkturprogramm und auch die Geldpolitik der EZB machen es den Banken gerade im Moment leichter Kredite an Mittelständler (wie die AGOR) mit positiver Unternehmensprognose zu vergeben als zuvor.Die Leitzinsen sind auf Tiefständen und tendenziell weiter fallend.
Abschließend ein kollegialer Hinweis in eigener Sache:
Bevor Sie vorschnell das Fachwissen eines Kollegen in Frage stellen, hinterfragen und diskutieren Sie doch mit mir.
Davon können wir alle nur profitieren.
Es grüßt Sie alle herzlich
Ihr Stockhiker
@stockhiker:
Warum sollte die Unternehmensprognose für AGOR positiv sein ?!?
AGOR schreibt bereits jetzt von "rückläufige Schlackenanlieferungen" und zudem "Absatzproblemen".
Es kommt also zu wenig rein, weil zu wenig Aluminium produziert wird.
Und sein Aluminiumoxidprodukt bekommt es zudem nicht gut verkauft.
Das sich diese Situation in 2009 angesichts zunehmender Wirtschaftsflaute ändert,
ist äusserst unwahrscheinlich.
Gleiches gilt für das hoch defizitäre kanadische Werk:
Eine Totalabschreibung droht, weil deutlich weniger Alu anfällt und dieses zudem nicht wirtschaftlich verarbeitet werden kann.
An der Wirtschaftsflaute in den USA&Kanada in 2009 und auch an der systembedingt unwirtschaftlichen Anlage dort ändert sich nichts.
Warum also sollte die 2009-Prognose der bereits jetzt
hoch defizitären AGOR besser ausfallen ?!?
Last not least:
Schauen sie sich mal die Eigenkapitalquote von AGOR bis Jahresmitte an und rechne sie die aktuellen Entwicklungen hoch:
Alles weg ......
So einem Unternehmen können Banken keine Kredite mehr geben.
Wir werden es am 30.11. schriftlich bekommen.
Warum sollte die Unternehmensprognose für AGOR positiv sein ?!?
AGOR schreibt bereits jetzt von "rückläufige Schlackenanlieferungen" und zudem "Absatzproblemen".
Es kommt also zu wenig rein, weil zu wenig Aluminium produziert wird.
Und sein Aluminiumoxidprodukt bekommt es zudem nicht gut verkauft.
Das sich diese Situation in 2009 angesichts zunehmender Wirtschaftsflaute ändert,
ist äusserst unwahrscheinlich.
Gleiches gilt für das hoch defizitäre kanadische Werk:
Eine Totalabschreibung droht, weil deutlich weniger Alu anfällt und dieses zudem nicht wirtschaftlich verarbeitet werden kann.
An der Wirtschaftsflaute in den USA&Kanada in 2009 und auch an der systembedingt unwirtschaftlichen Anlage dort ändert sich nichts.
Warum also sollte die 2009-Prognose der bereits jetzt
hoch defizitären AGOR besser ausfallen ?!?
Last not least:
Schauen sie sich mal die Eigenkapitalquote von AGOR bis Jahresmitte an und rechne sie die aktuellen Entwicklungen hoch:
Alles weg ......
So einem Unternehmen können Banken keine Kredite mehr geben.
Wir werden es am 30.11. schriftlich bekommen.
zu Merrill:
Die Zahlen deuten darauf hin, dass die AGOR AG tatsächlich in nächster Zukunft wohl liquidiert wird, jedenfalls der Rest der noch da ist.
Eine neue Technologie, wie die von der AGOR angewandte, enthält aber erhebliches Potential. Bezogen auf die aktuell niedrigen Margen bedeutet dies, dass mit einer Weiterentwicklung sich die gesamte wirtschaftliche Nutzbarkeit immer besser entwickeln wird (würde).
Bedauerlicherweise gibt es mittlerweile, um es mit den Worten des BP Prof. Köhler zu sagen, fast nur noch "Banker" und zu wenige langfristig denkende und handelnde Investoren.
Die Ursache für die immer wahrscheinlicher werdende Havarie der AGOR liegt nicht in ihrem Geschäftszweig und nicht in der Unternehmenspolitik, sondern schlicht darin, dass zu viele Hasenfüße den Kurs bei kleinsten negativen Anzeichen in die Tiefe reissen.
Seit dem Absturz der AGOR Aktie von der 2-€-Marke sind meinen Zahlen zu folge etwa 700.000 Aktien gehandelt worden.Meiner Einschätzung nach davon ein hoher prozentualer Anteil immer wieder zwischen "short-Gängern".
Bei knapp 20 Mio Aktien spiegelt der Kurs in keinster Weise den Wert, auch an technischem Wissen und entsprechender Erfahrung des Unternehmens wieder.
AGOR ist dadurch natürlich in eine sehr schlechte Verhandlungsposition für neue Kredite gebracht worden.
Dennoch: Die Technologie dieses Unternehmens wird schon im nächsten Konjunkturzyklus eine gewichtige Rolle spielen.
Aluminium als Werkstoff ist ungebremst im Aufwind und wird auf Grund der immer breiter werdenden Anwendungsmöglichkeiten enorme Wachstumszahlen verzeichnen.
Entsprechend wird mehr Rohstoff notwendig und auch mehr Schrott zu entsorgen/ recyceln sein. Womit wir wieder bei der AGOR wären.
Das Werk in Kanada hat nie den break-even geschafft und sollte natürlich entsprechend ausbilanziert werden.
Aber vergessen wir doch nicht den US-Markt mit seinen Massen an Salzschlacke. Da reichten 10 Werke garnicht aus um einen Bruchteil zu recyceln.
Und vergessen wir auch nicht die beiden deutschen profitablen Werke.
Die Technik steht am Anfang und hat deutliches Potential.
Auch wenn es vielleicht für die AGOR schon zu spät ist, sollte man gut beobachten wer die Technologie "kauft".
Es grüßt Sie alle herzlichst
Ihr Stockhiker
PS: Mein nächster Beitrag erscheint nicht vor dem 5.12.2008. Bis dahin werden wir mehr wissen.
Die Zahlen deuten darauf hin, dass die AGOR AG tatsächlich in nächster Zukunft wohl liquidiert wird, jedenfalls der Rest der noch da ist.
Eine neue Technologie, wie die von der AGOR angewandte, enthält aber erhebliches Potential. Bezogen auf die aktuell niedrigen Margen bedeutet dies, dass mit einer Weiterentwicklung sich die gesamte wirtschaftliche Nutzbarkeit immer besser entwickeln wird (würde).
Bedauerlicherweise gibt es mittlerweile, um es mit den Worten des BP Prof. Köhler zu sagen, fast nur noch "Banker" und zu wenige langfristig denkende und handelnde Investoren.
Die Ursache für die immer wahrscheinlicher werdende Havarie der AGOR liegt nicht in ihrem Geschäftszweig und nicht in der Unternehmenspolitik, sondern schlicht darin, dass zu viele Hasenfüße den Kurs bei kleinsten negativen Anzeichen in die Tiefe reissen.
Seit dem Absturz der AGOR Aktie von der 2-€-Marke sind meinen Zahlen zu folge etwa 700.000 Aktien gehandelt worden.Meiner Einschätzung nach davon ein hoher prozentualer Anteil immer wieder zwischen "short-Gängern".
Bei knapp 20 Mio Aktien spiegelt der Kurs in keinster Weise den Wert, auch an technischem Wissen und entsprechender Erfahrung des Unternehmens wieder.
AGOR ist dadurch natürlich in eine sehr schlechte Verhandlungsposition für neue Kredite gebracht worden.
Dennoch: Die Technologie dieses Unternehmens wird schon im nächsten Konjunkturzyklus eine gewichtige Rolle spielen.
Aluminium als Werkstoff ist ungebremst im Aufwind und wird auf Grund der immer breiter werdenden Anwendungsmöglichkeiten enorme Wachstumszahlen verzeichnen.
Entsprechend wird mehr Rohstoff notwendig und auch mehr Schrott zu entsorgen/ recyceln sein. Womit wir wieder bei der AGOR wären.
Das Werk in Kanada hat nie den break-even geschafft und sollte natürlich entsprechend ausbilanziert werden.
Aber vergessen wir doch nicht den US-Markt mit seinen Massen an Salzschlacke. Da reichten 10 Werke garnicht aus um einen Bruchteil zu recyceln.
Und vergessen wir auch nicht die beiden deutschen profitablen Werke.
Die Technik steht am Anfang und hat deutliches Potential.
Auch wenn es vielleicht für die AGOR schon zu spät ist, sollte man gut beobachten wer die Technologie "kauft".
Es grüßt Sie alle herzlichst
Ihr Stockhiker
PS: Mein nächster Beitrag erscheint nicht vor dem 5.12.2008. Bis dahin werden wir mehr wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.828.313 von Merrill am 04.11.08 19:31:27so, no risk no fun. habe mir ein paar ins depot gelegt. ich finde auf grund der technologie und kundenbeziehungen ist die marcetcap schon auf einem gewissen insolvenzniveau. einen abverkauf der aktien gab es zudem kaum in der letzten woche kaum. wohin solls gehen? auf 1 cent? wohl kaum.
hohe chance/ hohes risiko = für mich gut.
achtung totalverlustmöglichkeit!...alles nur meine meinung.
hohe chance/ hohes risiko = für mich gut.
achtung totalverlustmöglichkeit!...alles nur meine meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.093.952 von stockhiker am 27.11.08 17:54:14 vielleicht sollte man - falls das überhaupt noch geht - den amerkianischen Markt mit einem Joint Venture angehen - und dabei das nötige Rettungskapital erwerben.
@oderfnam:
Vor 2008 wäre vielleicht noch ein Joint Venture in den USA möglich gewesen.
Jetzt kämpft dort doch jeder Recycler selber ums überleben.
Zur Erinnerung: Die Preise für Altpapier sind um über 80 Prozent,
die für Stahlschrott um 70 Prozent zurück gegangen.
Und das innerhalb weniger eines Jahres !
ÖKO-INVEST, die AGOR über Jahre zum Kauf empfohlen haben, stellen
heute ihre Musterdepotposition an AGOR-Aktien OHNE LIMIT ("bestens") zum Verkauf.
Vor 2008 wäre vielleicht noch ein Joint Venture in den USA möglich gewesen.
Jetzt kämpft dort doch jeder Recycler selber ums überleben.
Zur Erinnerung: Die Preise für Altpapier sind um über 80 Prozent,
die für Stahlschrott um 70 Prozent zurück gegangen.
Und das innerhalb weniger eines Jahres !
ÖKO-INVEST, die AGOR über Jahre zum Kauf empfohlen haben, stellen
heute ihre Musterdepotposition an AGOR-Aktien OHNE LIMIT ("bestens") zum Verkauf.
Es wird immer schwieriger für AGOR in dieser Zeit zu überleben.
Aber es kommt ja Weihnachten und damit vielleicht neues Geld, sonst seh ich schwarz.
03.12.2008 19:17
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
AGOR AG: Verlängerung der von den Hauptgläubigerbanken gewährten Stundung bis 15. Januar 2009
AGOR AG (News) / Liquiditätsprobleme
03.12.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- --
Köln, den 3. Dezember 2008. In Fortsetzung der Verhandlungen mit den Hauptgläubigerbanken wurde heute die Verlängerung der Stundung der diesen Banken gegenüber bestehenden Verbindlichkeiten der AGOR Gruppe bis zum 15. Januar 2009 vereinbart.
Diese ist weiterhin mit der Auflage eines plausibilisierten Business Plans eines externen Gutachters, sowie der Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit verbunden (siehe auch ad-hoc-Meldung der AGOR AG vom 20.11.2008). Die Liquidität des AGOR-Konzerns ist weiterhin durch den starken Markteinbruch und die Verluste der süddeutschen Anlage erheblich belastet.
AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31 oder: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
03.12.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
Aber es kommt ja Weihnachten und damit vielleicht neues Geld, sonst seh ich schwarz.
03.12.2008 19:17
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
AGOR AG: Verlängerung der von den Hauptgläubigerbanken gewährten Stundung bis 15. Januar 2009
AGOR AG (News) / Liquiditätsprobleme
03.12.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- --
Köln, den 3. Dezember 2008. In Fortsetzung der Verhandlungen mit den Hauptgläubigerbanken wurde heute die Verlängerung der Stundung der diesen Banken gegenüber bestehenden Verbindlichkeiten der AGOR Gruppe bis zum 15. Januar 2009 vereinbart.
Diese ist weiterhin mit der Auflage eines plausibilisierten Business Plans eines externen Gutachters, sowie der Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit verbunden (siehe auch ad-hoc-Meldung der AGOR AG vom 20.11.2008). Die Liquidität des AGOR-Konzerns ist weiterhin durch den starken Markteinbruch und die Verluste der süddeutschen Anlage erheblich belastet.
AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31 oder: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
03.12.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
zumindest zeit mal durchzuatmen für den kurs....denke morgen gehts uuup!
Pflichtveröffentlichung
DGAP-Adhoc: AGOR AG: Generalbevollmächtigter Dr. Winfried Hartweck abberufen
AGOR AG / Personalie 05.12.2008 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------ Köln, den 5. Dezember 2008. Die AGOR AG gibt heute bekannt, dass Herr Dr. Winfried Hartweck mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben als Generalbevollmächtigter des Unternehmens abberufen wurde. Damit endet seine im April dieses Jahres begonnene Tätigkeit für die AGOR Gruppe. AGOR AG Der Vorstand Für weitere Informationen wenden Sie sich an: AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31 oder: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30 05.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
------------------------------------------------------------------ Sprache: Deutsch Emittent: AGOR
DGAP-Adhoc: AGOR AG: Generalbevollmächtigter Dr. Winfried Hartweck abberufen
AGOR AG / Personalie 05.12.2008 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------ Köln, den 5. Dezember 2008. Die AGOR AG gibt heute bekannt, dass Herr Dr. Winfried Hartweck mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben als Generalbevollmächtigter des Unternehmens abberufen wurde. Damit endet seine im April dieses Jahres begonnene Tätigkeit für die AGOR Gruppe. AGOR AG Der Vorstand Für weitere Informationen wenden Sie sich an: AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: +49 221 914099-31 oder: MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30 05.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
------------------------------------------------------------------ Sprache: Deutsch Emittent: AGOR
Turnaround gescheitert, dann muss Turnaround-Spezialist gehen ....
29.04.2008
Adhoc Neues Mitglied in der Führung der AGOR AG / Dr. Winfried Hartweck zum Generalbevollmächtigten ernannt
Die AGOR AG gibt bekannt, dass Herr Dr. Winfried Hartweck mit Wirkung zum 21. April 2008 zum Generalbevollmächtigten des Unternehmens ernannt wurde.
Dr. Hartweck ist ein sehr erfahrener Experte auf den Gebieten „performance improvement“ und „turnaround“. Er kann auf erstklassige internationale Referenzprojekte verweisen. Insofern wird er bei der AGOR AG die Optimierung der Geschäftsprozesse verantworten. Die AGOR AG erhofft sich dadurch eine deutliche Steigerung der Rentabilität.
Zum 31. März 2008 hat das Vorstandsmitglied Herr Osman Erol das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen und in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat verlassen. Damit wird die Fokussierung auf das Kerngeschäft Aluminium-Salzschlackenrecycling gegenüber der Diversifikation in neue Geschäftsfelder ausdrücklich in den Vordergrund gestellt.
29.04.2008
Adhoc Neues Mitglied in der Führung der AGOR AG / Dr. Winfried Hartweck zum Generalbevollmächtigten ernannt
Die AGOR AG gibt bekannt, dass Herr Dr. Winfried Hartweck mit Wirkung zum 21. April 2008 zum Generalbevollmächtigten des Unternehmens ernannt wurde.
Dr. Hartweck ist ein sehr erfahrener Experte auf den Gebieten „performance improvement“ und „turnaround“. Er kann auf erstklassige internationale Referenzprojekte verweisen. Insofern wird er bei der AGOR AG die Optimierung der Geschäftsprozesse verantworten. Die AGOR AG erhofft sich dadurch eine deutliche Steigerung der Rentabilität.
Zum 31. März 2008 hat das Vorstandsmitglied Herr Osman Erol das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen und in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat verlassen. Damit wird die Fokussierung auf das Kerngeschäft Aluminium-Salzschlackenrecycling gegenüber der Diversifikation in neue Geschäftsfelder ausdrücklich in den Vordergrund gestellt.
Jetzt machen sie ernst und verscheuern die Zukunft. Was uns das jetzt noch bringen soll ?
Diese Leute die das Sagen bei Agor haben könnten in jedes Affenhaus eines hiesigen Zoos passen. Und auch dort müßten sie noch aufpassen das sie nicht die Aschkarte gezogen hätten.
AGOR AG: AGOR AG beabsichtigt den Verkauf ihrer kanadischen Aktivitäten
AGOR AG / Verkauf
10.12.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------- -------
Köln, den 10. Dezember 2008. Der Aufsichtsrat der AGOR AG hat in Abstimmung mit dem Vorstand in seiner Sitzung am 10. Dezember 2008 beschlossen, die kanadischen Aktivitäten der AGOR AG zu verkaufen. Diese bestehen aus der 100%-igen Tochtergesellschaft ALSA Services Canada Inc. und ihren beiden 100%-igen Tochtergesellschaften, der ALSA Aluminium Canada Inc. sowie der Recyclage d'Aluminium Quèbec Inc. Grund für den geplanten Verkauf ist, dass sich die schon schwierige wirtschaftliche Lage dieser Gesellschaften wegen der in jüngster Zeit eingetretenen Auftragseinbrüche weiter verschlechtert hat.
Der AGOR AG liegt bereits die Interessensbekundung eines potentiellen Käufers vor. Die AGOR AG ist auch für die Ansprache durch andere Kaufinteressenten offen. Der Verkauf der kanadischen Aktivitäten soll kurzfristig, möglichst noch in diesem Jahr erfolgen.
Für weitere Informationen wenden Sie bitte sich an:
AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: 0221 914 099 31
oder
MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: 0170 920 29 25
10.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Diese Leute die das Sagen bei Agor haben könnten in jedes Affenhaus eines hiesigen Zoos passen. Und auch dort müßten sie noch aufpassen das sie nicht die Aschkarte gezogen hätten.
AGOR AG: AGOR AG beabsichtigt den Verkauf ihrer kanadischen Aktivitäten
AGOR AG / Verkauf
10.12.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------- -------
Köln, den 10. Dezember 2008. Der Aufsichtsrat der AGOR AG hat in Abstimmung mit dem Vorstand in seiner Sitzung am 10. Dezember 2008 beschlossen, die kanadischen Aktivitäten der AGOR AG zu verkaufen. Diese bestehen aus der 100%-igen Tochtergesellschaft ALSA Services Canada Inc. und ihren beiden 100%-igen Tochtergesellschaften, der ALSA Aluminium Canada Inc. sowie der Recyclage d'Aluminium Quèbec Inc. Grund für den geplanten Verkauf ist, dass sich die schon schwierige wirtschaftliche Lage dieser Gesellschaften wegen der in jüngster Zeit eingetretenen Auftragseinbrüche weiter verschlechtert hat.
Der AGOR AG liegt bereits die Interessensbekundung eines potentiellen Käufers vor. Die AGOR AG ist auch für die Ansprache durch andere Kaufinteressenten offen. Der Verkauf der kanadischen Aktivitäten soll kurzfristig, möglichst noch in diesem Jahr erfolgen.
Für weitere Informationen wenden Sie bitte sich an:
AGOR AG CFO Harald Matschos Tel.: 0221 914 099 31
oder
MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: 0170 920 29 25
10.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
wer soll denn den schrott kaufen? naja, vielleicht zum schrottpreis. aber was das dann bringen soll, zumindest dem verkäufer?
deutschland deine manager...riesenkino!
deutschland deine manager...riesenkino!
Kurios ist der folgende Satz in der Mitteilung:
"Die AGOR AG ist auch für die Ansprache durch andere Kaufinteressenten offen."
Kann mich nicht erinnern, jemals sowas in einer Pressemitteilung gefunden zu haben.
Das bedeutet wohl: Wir suchen ganz dringend Kaufinteressenten !!!
Geld dürfte der Deal wohl nicht in die Kassen spülen, das die Anlage
nachhaltig defizitär war undwegen zurückgehender Alupreise wohl auch bleibt.
D.h. AGOR wird wohl noch einige Mio beim Verkauf hinzu geben müssen.
"Die AGOR AG ist auch für die Ansprache durch andere Kaufinteressenten offen."
Kann mich nicht erinnern, jemals sowas in einer Pressemitteilung gefunden zu haben.
Das bedeutet wohl: Wir suchen ganz dringend Kaufinteressenten !!!
Geld dürfte der Deal wohl nicht in die Kassen spülen, das die Anlage
nachhaltig defizitär war undwegen zurückgehender Alupreise wohl auch bleibt.
D.h. AGOR wird wohl noch einige Mio beim Verkauf hinzu geben müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.783 von Merrill am 11.12.08 08:51:54"D.h. AGOR wird wohl noch einige Mio beim Verkauf hinzu geben müssen."
Haben sie die denn?
Übrigens steht heute eine Anzeige in der Börsenzeitung. Kaufangebote sollen bis 18.12. eingereicht werden:
"Wegen strategischer Umstrukturierung bietet die AGOR AG Köln
ihre defizitäre kanadische Beteiligung Alsa Service Canada Inc. mit
den Gesellschaften Recyclage Aluminium Québec Inc. und Alsa
Aluminium Canada Inc. zum Verkauf, im Wesentlichen bestehend
aus:
• Aluminium Umschmelz-Werke mit ca. 70.000 jato Kapazität an
den Standorten Baie Comeau und Bécancour, Québec – Kanada
• Salzschlacke-Recycling Pilotanlage am Standort Bécancour,
Québec – Kanada
• Nicht mehr genehmigte Salzschlacke-Deponie (ca. 250.000 t) am
Standort Bécancour, Québec – Kanada
Verbindliche Angebote für Geschäftsanteile inkl. umweltrechtlicher
Verbindlichkeiten werden erwartet mit Eingang bis zum 18.
Dezember 2008 bei AGOR AG, Hansa Ring 97, 50670 Köln."
Quelle: Börsen-Zeitung, 12.12.2008
Haben sie die denn?
Übrigens steht heute eine Anzeige in der Börsenzeitung. Kaufangebote sollen bis 18.12. eingereicht werden:
"Wegen strategischer Umstrukturierung bietet die AGOR AG Köln
ihre defizitäre kanadische Beteiligung Alsa Service Canada Inc. mit
den Gesellschaften Recyclage Aluminium Québec Inc. und Alsa
Aluminium Canada Inc. zum Verkauf, im Wesentlichen bestehend
aus:
• Aluminium Umschmelz-Werke mit ca. 70.000 jato Kapazität an
den Standorten Baie Comeau und Bécancour, Québec – Kanada
• Salzschlacke-Recycling Pilotanlage am Standort Bécancour,
Québec – Kanada
• Nicht mehr genehmigte Salzschlacke-Deponie (ca. 250.000 t) am
Standort Bécancour, Québec – Kanada
Verbindliche Angebote für Geschäftsanteile inkl. umweltrechtlicher
Verbindlichkeiten werden erwartet mit Eingang bis zum 18.
Dezember 2008 bei AGOR AG, Hansa Ring 97, 50670 Köln."
Quelle: Börsen-Zeitung, 12.12.2008
Der Alupreis ist in den vergangenen fünf Monaten um 50 Prozent (!) gefallen, siehe
http://www.finanzen.net/rohstoffe/aluminiumpreis
Die KFZ-Industrie und der Wohnungbau sind Alu-Grossabnehmer.
Wie sind da wohl die Aussichten in 2009 in Kanada und USA ....
Wer kauft denn dann "adhoc" eine defizitäre Anlage, die selbst nach Unternehmensangaben
- grössenbedingt (zu klein)
und
- konstruktionsbedingt (zu energieverschwendend) operativ nicht rentabel werden kann ?
http://www.finanzen.net/rohstoffe/aluminiumpreis
Die KFZ-Industrie und der Wohnungbau sind Alu-Grossabnehmer.
Wie sind da wohl die Aussichten in 2009 in Kanada und USA ....
Wer kauft denn dann "adhoc" eine defizitäre Anlage, die selbst nach Unternehmensangaben
- grössenbedingt (zu klein)
und
- konstruktionsbedingt (zu energieverschwendend) operativ nicht rentabel werden kann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.355 von Merrill am 12.12.08 13:21:50Im Sommer hieß es, der Erlös für die Aufarbeitung der Alu-Schlacken basiere auf nicht auf der Basis des Alupreises, sondern sei eine "Bearbeitungsgebühr" - damals fand ich das schade. Hoffentlich hat sich das noch nicht geändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.195.355 von Merrill am 12.12.08 13:21:50Du hast recht. Wer aber den Markt intensiv verfolgt und sich nicht nur auf unseren Super-Trader in der Euro am Sonntag verläßt (hab den Namen vergessen, jedenfalls ist dort die Agor schon seit ca. 2 Jahren im Musterdepot mit drinnen, mit 90% Verlust übrigens) hätte dies mit offenen Augen und Ohren schon vor über einem Jahr erkennen können! Ein Unternehmen wie Agor, was schon bei Öl-Preisen von über 100 Dollar nicht in den grünen Bereich kommt [/b]muss man einfach verkaufen. Das sagt einem doch schon der Instinkt (Ohne dem man an der Börse sowieso nicht lange durchhält)
Ich habe schon vor über einem Jahr hier im Thread vor Agor gewarnt (bitte ggf. überprüfen) und verkauft. Jetzt dürfte es für Viele wahrscheinlich zu spät sein. Ich hoffe mal für jeden hier, dass es sich um verschmerzbare Verluste handelt.
Ich habe schon vor über einem Jahr hier im Thread vor Agor gewarnt (bitte ggf. überprüfen) und verkauft. Jetzt dürfte es für Viele wahrscheinlich zu spät sein. Ich hoffe mal für jeden hier, dass es sich um verschmerzbare Verluste handelt.
Haben die heute neues Geld erhalten ? Hat Angela ihnen das schon vorab gegeben, ich dachte der Termin ist erst der 51.09 ?
so, dass war wohl nichts mit dem verkauf der canadischen aktivitäten noch im letzten jahr.
und auch wohl nicht zukünftig. ich schätze das nimmt nichtmal wer geschenkt, zumindest nicht wenn der schrottpreis so niedig ist wie grad.
wann haften endlich vorstände mit ihrem "verdienten" geld für solch abgelieferte "arbeit"
nächste meldung ...der vorstand hat heute beim ag ...insolvenz angemeldet
und auch wohl nicht zukünftig. ich schätze das nimmt nichtmal wer geschenkt, zumindest nicht wenn der schrottpreis so niedig ist wie grad.
wann haften endlich vorstände mit ihrem "verdienten" geld für solch abgelieferte "arbeit"
nächste meldung ...der vorstand hat heute beim ag ...insolvenz angemeldet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.297.671 von gerri29 am 03.01.09 16:06:22Liebelein - die Freude sei dir ja gegönnt - aber Ahnung hast du keine !
Sicherlich durchlebt dieses Unternehmen schwere Zeiten - aber welches Unternehmen tut das z.Zt. nicht ! Solltes du Aktien haben - welche auch immer - stehen dir mit Sicherheit auch momentan die Tränen in den Augen...
Die Zeiten sind halt momentan schwer und der Kelch geht halt auch an denen nicht vorbei...
Mit der heutigen Insolvenz höre ich zum ersten mal - könnte aber durchaus stimmen und würde mich auch nicht sonderlich wundern. Unternehmen, die eine hohe Schuldenlast zu bewältigen haben (wie bei Agor der Fall), begeben sich meistens (gewollt) freiwillig in eine Insolvenz. Oft lassen ich die Schulden nur auf diese Weise vernüftig neu strukturieren. Ein Insolvenzverfahren vereinfacht einiges bei diesem Prozedre und bedeutet keinesfalls das Ende eines Unternehmens.
Die Idee - oder besser gesagt das Konzept - das hinter dem Unternehmen steht ist gut,schlüssig und einzigartig. Letzteres ist heut zu Tage viel Wert.
Das wird früher oder später große Früchte tragen... - da bin ich mir ganz sicher. Momentan ist halt eben nur ein wenig Gelassenheit seitens der Anleger gefragt. Wenn du die nicht hast - ich habe sie !
Sicherlich durchlebt dieses Unternehmen schwere Zeiten - aber welches Unternehmen tut das z.Zt. nicht ! Solltes du Aktien haben - welche auch immer - stehen dir mit Sicherheit auch momentan die Tränen in den Augen...
Die Zeiten sind halt momentan schwer und der Kelch geht halt auch an denen nicht vorbei...
Mit der heutigen Insolvenz höre ich zum ersten mal - könnte aber durchaus stimmen und würde mich auch nicht sonderlich wundern. Unternehmen, die eine hohe Schuldenlast zu bewältigen haben (wie bei Agor der Fall), begeben sich meistens (gewollt) freiwillig in eine Insolvenz. Oft lassen ich die Schulden nur auf diese Weise vernüftig neu strukturieren. Ein Insolvenzverfahren vereinfacht einiges bei diesem Prozedre und bedeutet keinesfalls das Ende eines Unternehmens.
Die Idee - oder besser gesagt das Konzept - das hinter dem Unternehmen steht ist gut,schlüssig und einzigartig. Letzteres ist heut zu Tage viel Wert.
Das wird früher oder später große Früchte tragen... - da bin ich mir ganz sicher. Momentan ist halt eben nur ein wenig Gelassenheit seitens der Anleger gefragt. Wenn du die nicht hast - ich habe sie !
Ja was ist denn ?
Haben die heute Insolvenz angemeldet ?
Die Entscheidung sollte doch eigentlich erst am 15.1.09 fallen, liege ich da falsch ?
Haben die heute Insolvenz angemeldet ?
Die Entscheidung sollte doch eigentlich erst am 15.1.09 fallen, liege ich da falsch ?
soll geld fliessen das erklärt den anstieg bis 29 cent gestern
heute einer liquidiert
der verkauf der kanadischen Aktivitäten soll auch über die bühne sein das wird ne rallye auslösen!
rohstoffpreise steigen auch wieder klarer KAUF !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.704 von printmedien am 06.01.09 11:43:17- 21%????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.534 von Heyjoe am 06.01.09 13:05:21der pusher-thread von heute morgen ist wohl von den mods gelöscht worden oder in welchem bermuda-dreieck ist der verschwunden?!!!
Moin moin!
Da kann mir einer sagen was er will, da ist doch was im Busch!?
Schon wieder ein Sprung von 36 % ins Plus.
Würde mich nicht wundern wenn diese Woche noch eine äußerst positive News kommt.
Habe zum Glück bei 10 Cent den "Mut oder den Irrsinn" gehabt und nachgelegt.
Frohes neues Jahr an alle Investierten.
Da kann mir einer sagen was er will, da ist doch was im Busch!?
Schon wieder ein Sprung von 36 % ins Plus.
Würde mich nicht wundern wenn diese Woche noch eine äußerst positive News kommt.
Habe zum Glück bei 10 Cent den "Mut oder den Irrsinn" gehabt und nachgelegt.
Frohes neues Jahr an alle Investierten.
54 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.307.757 von bibo01 am 05.01.09 18:14:16hallo ? in welcher welt lebst du denn.
klar stehen mir bei dem derzeitigen aktienmarkt die tränen in den augen (wem denn nicht?), blind bin ich deshalb noch lange nicht.
hast du mal die geschichte von agor verfolgt? seit wann interessiert dich dieser wert?ich dachte vor jahren genauso wie du jetzt. bin aber zum glück noch "rechtzeitig" mit einem blauen auge ausgestiegen. die haben nur die große klappe (aber da unterscheiden sie sich ja kaum von anderen vorständen) klingt alles toll, aber die retorikkurse müssen ja etwas bringen. (wahrscheinlich auch noch von der Firma bezahlt) schönreden ist hier nicht mehr!
und nochwas: was interessiert dich als aktionär die zeit nach einer insolvenz ?
unabhänig davon wünsche ich dir deine gelassenheit. klingt zwar bissl wie das gelaber von frau merkel auf der "brücke der titanic (ist natürlich leicht, wenn man nicht persönlich betroffen ist oder dafür haftbar gemacht werden kann), aber ohne walium ist hier nichts mehr mit gelassenheit. aber tröste dich, die vostände leben trotzdem ganz gut von deinem investierten geld, auch wenn deins bald weg sein wird.
sorry, aber ist meine meinung und vielleicht sprechen wir uns bald mal wieder.
bis dahin. good luck
klar stehen mir bei dem derzeitigen aktienmarkt die tränen in den augen (wem denn nicht?), blind bin ich deshalb noch lange nicht.
hast du mal die geschichte von agor verfolgt? seit wann interessiert dich dieser wert?ich dachte vor jahren genauso wie du jetzt. bin aber zum glück noch "rechtzeitig" mit einem blauen auge ausgestiegen. die haben nur die große klappe (aber da unterscheiden sie sich ja kaum von anderen vorständen) klingt alles toll, aber die retorikkurse müssen ja etwas bringen. (wahrscheinlich auch noch von der Firma bezahlt) schönreden ist hier nicht mehr!
und nochwas: was interessiert dich als aktionär die zeit nach einer insolvenz ?
unabhänig davon wünsche ich dir deine gelassenheit. klingt zwar bissl wie das gelaber von frau merkel auf der "brücke der titanic (ist natürlich leicht, wenn man nicht persönlich betroffen ist oder dafür haftbar gemacht werden kann), aber ohne walium ist hier nichts mehr mit gelassenheit. aber tröste dich, die vostände leben trotzdem ganz gut von deinem investierten geld, auch wenn deins bald weg sein wird.
sorry, aber ist meine meinung und vielleicht sprechen wir uns bald mal wieder.
bis dahin. good luck
HAT VLieber Leser, liebe Leserin!
Gold wir 2009 ein neues Comeback feiern, denn die Anleger sind unruhig
geworden und investieren wieder vermehrt in Gold. Wir haben den richtigen
Gold-Explorer gefunden, der alle Ansprueche erfuellen wird.
Das Ziel von Aurora Gold Corporation ist es, den Firmenwert zum Vorteil der
Aktionaere zu maximieren. Moeglich wird dies durch den Fund einer grossen
Goldlagerstaette in der brasilianischen Goldprovinz Tapajos Sued.
Gleichzeitig prueft Aurora andere Erzlagerstaetten auf ihr
Explorationspotential. Aurora ist sich seiner hohen sozialen und ethischen
Verantwortung bewusst und misst dem Umweltschutz grosse Bedeutung bei.
Wir geben Ihnen diesen Tipp bevor diese Aktie abhebt.
Aurora Gold Corp.
Anfangskurs: 0,24 Euro
6-Monate-Ziel: 2,30 Euro
W.K.N: 904846
lSIN: US0516421064
Am 19.12.2008 gab die Aurora Gold Corporation weitere Vererzung auf dem
Goldprojekt Sao Joao in der Tapajos-Goldprovinz im brasilianischen
Bundesstaat Para bekannt. Grosse Investoren sind schon dabei, der Kurs
steigt.
Am 10.12.2008 gibt Aurora Gold Corporation bekannt, dass ein signifikantes
Goldvorkommen auf Colibri, einem der Gebiete des Sao-Domingos-Goldprojekts
in der Tapajos-Goldprovinz im brasilianischen Bundesstaat Para, gefunden
wurde
Bleiben Sie nicht aussen vor, lassen Sie sich diese einzigartige
Investitionsgelegenheit nicht entgehen.
Und noch ein Tipp von mir persoenlich: Analysieren Sie diese Aktie selber
und schauen sie sich den Chart an.
Herzlichst, Ihr
Dr. F. H. Ernst
Chefredakteur
Insider-Trades AG
Die Agentur haelt keine Aktien an dem empfohlenen Unternehmen. Die
Empfehlung ist nach bestem Gewissen ausgearbeitet worden. Ihr Beraterteam
erhaelt keinerlei Provision. Die Agentur distanziert sich von sogenannten
Pennystocks und analysiert ausschliesslich Aktien, die einen realen Umsatz
haben.
ON EUCH AUCH JEMAND SOLCHE PUSHER MAILS ERHALTEN!?
Gold wir 2009 ein neues Comeback feiern, denn die Anleger sind unruhig
geworden und investieren wieder vermehrt in Gold. Wir haben den richtigen
Gold-Explorer gefunden, der alle Ansprueche erfuellen wird.
Das Ziel von Aurora Gold Corporation ist es, den Firmenwert zum Vorteil der
Aktionaere zu maximieren. Moeglich wird dies durch den Fund einer grossen
Goldlagerstaette in der brasilianischen Goldprovinz Tapajos Sued.
Gleichzeitig prueft Aurora andere Erzlagerstaetten auf ihr
Explorationspotential. Aurora ist sich seiner hohen sozialen und ethischen
Verantwortung bewusst und misst dem Umweltschutz grosse Bedeutung bei.
Wir geben Ihnen diesen Tipp bevor diese Aktie abhebt.
Aurora Gold Corp.
Anfangskurs: 0,24 Euro
6-Monate-Ziel: 2,30 Euro
W.K.N: 904846
lSIN: US0516421064
Am 19.12.2008 gab die Aurora Gold Corporation weitere Vererzung auf dem
Goldprojekt Sao Joao in der Tapajos-Goldprovinz im brasilianischen
Bundesstaat Para bekannt. Grosse Investoren sind schon dabei, der Kurs
steigt.
Am 10.12.2008 gibt Aurora Gold Corporation bekannt, dass ein signifikantes
Goldvorkommen auf Colibri, einem der Gebiete des Sao-Domingos-Goldprojekts
in der Tapajos-Goldprovinz im brasilianischen Bundesstaat Para, gefunden
wurde
Bleiben Sie nicht aussen vor, lassen Sie sich diese einzigartige
Investitionsgelegenheit nicht entgehen.
Und noch ein Tipp von mir persoenlich: Analysieren Sie diese Aktie selber
und schauen sie sich den Chart an.
Herzlichst, Ihr
Dr. F. H. Ernst
Chefredakteur
Insider-Trades AG
Die Agentur haelt keine Aktien an dem empfohlenen Unternehmen. Die
Empfehlung ist nach bestem Gewissen ausgearbeitet worden. Ihr Beraterteam
erhaelt keinerlei Provision. Die Agentur distanziert sich von sogenannten
Pennystocks und analysiert ausschliesslich Aktien, die einen realen Umsatz
haben.
ON EUCH AUCH JEMAND SOLCHE PUSHER MAILS ERHALTEN!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.332.749 von DermitderMuschitanzt am 08.01.09 15:08:23Passt der denn hier hin ?
AR-Chef weg, Kurs ausgesetzt und Insolvenzantrag gestellt....
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12798070…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12798296…
http://de.biz.yahoo.com/09012009/356/dgap-adhoc-agor-ag-agor…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12798070…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-01/12798296…
http://de.biz.yahoo.com/09012009/356/dgap-adhoc-agor-ag-agor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.341.667 von Mittachmahl am 09.01.09 14:53:46Diesse Kerle machen alles kaputt, hoffentlich haben der Romberg uund der Vedder sowie die holländischen Aufsichtsräte noch alle ihre gemeldeten Aktien. :O:O:O
Nur so spüren die es auch, dass das Geld weg ist. Oh, tut mir das gut.
Als Aufsichtsrat-Vorsitzender, wie es der Wünsche nun mal war, würde ich auch zurück treten. Er hatte ja auch einige Prozente von der AGOR im Depot.
Bei meinen Besuchen an den HV's hatte ich immer den Eindruck, das ist einer von der Sonderschule gewesen, hab mich wohl nicht getäuscht nach dem heutigen Ergebnis.
In meinen Augen alles Schw. . e .
Nur so spüren die es auch, dass das Geld weg ist. Oh, tut mir das gut.
Als Aufsichtsrat-Vorsitzender, wie es der Wünsche nun mal war, würde ich auch zurück treten. Er hatte ja auch einige Prozente von der AGOR im Depot.
Bei meinen Besuchen an den HV's hatte ich immer den Eindruck, das ist einer von der Sonderschule gewesen, hab mich wohl nicht getäuscht nach dem heutigen Ergebnis.
In meinen Augen alles Schw. . e .
Naja, dann wollen wir darauf warten, das jemand die AGOR AG als Mantel verwenden kann und wir evtl doch noch etwas für unsere Aktien erhalten ?
Vielleicht machen sie es ja wie die AMI's (Chapter 11) entledigen sich aller Schulden und machen danach weiter, wer weiss, wer weiss ?
Vielleicht machen sie es ja wie die AMI's (Chapter 11) entledigen sich aller Schulden und machen danach weiter, wer weiss, wer weiss ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.343.293 von boersentrader02 am 09.01.09 17:01:32Naja, dann wollen wir darauf warten, das jemand die AGOR AG als Mantel verwenden kann und wir evtl doch noch etwas für unsere Aktien erhalten ?
Darauf würde ich im momentanen Marktumfeld gar nix geben. Es werden zurzeit einfach zu wenige Mäntel nachgefragt und die Börsenmantel-Pipeline ist zum Brechen voll.
Nun ist bei AGOR also das eingetreten, was ich und einige andere User bereits vor Wochen an dieser Stelle prognostiziert hatten.
Traurig & echt schade - war aber leider sehr absehbar!
Darauf würde ich im momentanen Marktumfeld gar nix geben. Es werden zurzeit einfach zu wenige Mäntel nachgefragt und die Börsenmantel-Pipeline ist zum Brechen voll.
Nun ist bei AGOR also das eingetreten, was ich und einige andere User bereits vor Wochen an dieser Stelle prognostiziert hatten.
Traurig & echt schade - war aber leider sehr absehbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.344.286 von bamster am 09.01.09 18:28:35weiss wer warum noch so viel gezahlt wird fuer die aktie? war vor der inso schon tiefer als jetzt (,09€)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.345.023 von norbertseidel am 09.01.09 19:50:48Jeder der letztes Jahr noch in Agor eingestieg mußte wissen was ihn erwarten könnte. Mich wundert es nur, dass dieses Unternehmen - auch nach Insolvenzantrg - an der Börse noch über 1 Mio € wert ist.
Ich hoffe für euch alle, daß ihr Eure Verluste verschmerzen könnt -in Agor durfte man nur mit Spielgeld rein. wurde hier und anderswo immer wieder betont! Nehmt es sportlich: Niederlagen gehören an der Börse dazu.
P.S. Vergeßt die Geschichte mit dem Börsenmantel. Wer darauf zockt dem ist nicht mehr zu helfen. Zum zocken gibt es an der Börse, gerade in der heutigen Zeit, bessere Sachen.
In diesem Sinne verabschiede ich mich jetzt endgültig aus diesem Thread und mache den Deckel zu. (und bin froh rechtzeitig den Ausstieg geschafft zu haben)
:O:O:O:O:O:O:O:O:O und tschüss...........
Ich hoffe für euch alle, daß ihr Eure Verluste verschmerzen könnt -in Agor durfte man nur mit Spielgeld rein. wurde hier und anderswo immer wieder betont! Nehmt es sportlich: Niederlagen gehören an der Börse dazu.
P.S. Vergeßt die Geschichte mit dem Börsenmantel. Wer darauf zockt dem ist nicht mehr zu helfen. Zum zocken gibt es an der Börse, gerade in der heutigen Zeit, bessere Sachen.
In diesem Sinne verabschiede ich mich jetzt endgültig aus diesem Thread und mache den Deckel zu. (und bin froh rechtzeitig den Ausstieg geschafft zu haben)
:O:O:O:O:O:O:O:O:O und tschüss...........
na das war ja klar. obwohl ich eher noch vermuten würde, dass es sich um eine Insolvenzverschleppung handelt. aber wie immer werden die Verantwortlichen sicher auch hier nicht zur Verantwortung gezogen. Wir werden sie wieder sehen, in Chefetage, auf Galadinners wo sie uns sauer verdientes Geld verprassen.
was ist eigentlich los bibo01. hat es dir die sprache verschlagen?
hätte es mir auch, wenn ich bis zum schluß gedacht hätte so wie du.
so und nun tschüß, hier und vom gesamten vrebrechermarkt, ähm sorry aktienmarkt. ist mir echt zu schade mein sauer verdientes geld diesen ... in den rachen zu schmeissen.
was ist eigentlich los bibo01. hat es dir die sprache verschlagen?
hätte es mir auch, wenn ich bis zum schluß gedacht hätte so wie du.
so und nun tschüß, hier und vom gesamten vrebrechermarkt, ähm sorry aktienmarkt. ist mir echt zu schade mein sauer verdientes geld diesen ... in den rachen zu schmeissen.
bin Gott sei dank mit einem Teil der Aktiern bei 2,36€ ausgestiegen und mit dem Rest investiert geblieben und reihe mich damit in die Schlange der geprellten Aktionäre ein.
Wir werden diese Nichtsnutze bestimmt wiedersehen denn sie haben ja nicht ihr sondern unser Geld verbrannt
Wir werden diese Nichtsnutze bestimmt wiedersehen denn sie haben ja nicht ihr sondern unser Geld verbrannt
906 IN 25/09 - 2 -: In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der
Aluminium-Salzschlacke Aufbereitungs GmbH, Am Brinker Hafen 6, 30179 Hannover (AG
Hannover, HRB 50673), vertr. d.: 1. Axel Wendland, Wunstorf, (Geschäftsführer), 2.
Frank Georg Köhler, Lehrte, (Geschäftsführer), 3. Dr. Michael Romberg,
(Geschäftsführer) ist am 14.01.2009 um 15:38 Uhr die vorläufige Verwaltung des
Vermögens der Schuldnerin angeordnet worden. Verfügungen der Schuldnerin sind nur mit
Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen
Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Dr. jur. Rainer Eckert, Arthur-Menge-Ufer 5,
30169 Hannover, Tel.: 0511 626287-0, Fax: 0511 626287-10 bestellt worden.
Amtsgericht Hannover
Aluminium-Salzschlacke Aufbereitungs GmbH, Am Brinker Hafen 6, 30179 Hannover (AG
Hannover, HRB 50673), vertr. d.: 1. Axel Wendland, Wunstorf, (Geschäftsführer), 2.
Frank Georg Köhler, Lehrte, (Geschäftsführer), 3. Dr. Michael Romberg,
(Geschäftsführer) ist am 14.01.2009 um 15:38 Uhr die vorläufige Verwaltung des
Vermögens der Schuldnerin angeordnet worden. Verfügungen der Schuldnerin sind nur mit
Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen
Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Dr. jur. Rainer Eckert, Arthur-Menge-Ufer 5,
30169 Hannover, Tel.: 0511 626287-0, Fax: 0511 626287-10 bestellt worden.
Amtsgericht Hannover
Töging
Alsa: Betrieb liegt weiter still
Zwar ist das Agor-Alsa- Insolvenzverfahren noch nicht eröffnet, der Betrieb im Töginger Industriepark Inntal liegt derzeit aber still. Die Zukunft des Unternehmens ist nach wie vor ungewiss. Dies hat der zuständige Insolvenzverwalter mitgeteilt.
Entgegen einer ursprünglichen, von Wirtschafts-Agenturen verbreiteten Meldung hat das Amtsgericht Köln das Insolvenzverfahren gegen die dort ansässige Industrie-Holding Agor AG mit dem Tochterunternehmen Alsa in Töging noch nicht eröffnet.
Dagegen wurde in einem Insolvenzeröffnungsverfahren angeordnet, dass eine künftige Insolvenzmasse gesichert und der Sachverhalt aufgeklärt wird.
Die Agor AG hatte am 14. Januar eine entsprechende Insolvenz-Meldung auf ihrer Internet-Seite veröffentlicht, diese später jedoch wieder zurückgezogen.
Das Tochterunternehmen der Industrie-Holding Agor AG, die Alsa-Süd mit einem Betrieb in Töging, ist, wie berichtet, von dem Verfahren betroffen. Dort sind mehr als 40 Mitarbeiter beschäftigt.
Der zuständige Münchner Insolvenzverwalter Hanns Pöllmann hat am Freitag auf Anfrage gesagt, dass die Alsa-Produktion weiter still liegt. Aussagen zur Zukunft des Unternehmens wollte Pöllmann aufgrund des erst kurzzeitig laufenden Verfahrens nicht treffen.
Strotög liefert wieder Strom an Alsa
Die Firma hatte im November von rückläufigen Schlackenanlieferungen, Absatzproblemen für ein Aluminiumoxidprodukt und insbesondere von zu bedienenden hohen Verbindlichkeiten berichtet, die die Liquidität des Konzerns «stark» belasteten.
Nach Angaben von Bürgermeister Horst Krebes erhält hat die Firma Alsa am Standort Industriepark Inntal durch die Strotög wieder Strom, nachdem ein Lieferant die Stromlieferung eingestellt hatte.
Krebes sagte, auch die weiteren Alsa-Standorte in Lünen und Hannover seien von dem Insolvenz-Verfahren betroffen.
Die Agor Alsa hatte nach Investitionen in Höhe von etwa 24 Millionen Euro im April 2007 mit 42 Mitarbeitern den Betrieb in Töging aufgenommen. Das Unternehmen verarbeitet Aluminium-Salzschlacke, unter anderem von der Aleris Guss und Recycling.
In den vergangenen Monaten sind weltweit die Aluminiumpreise eingebrochen. Die Wirtschaft berichtet von einer rückläufigen Nachfrage nach Aluminium-Produkten.
rob
Haben die denn noch Geld im Keller ? Oder liegt das evtl. noch in den Büros von den Vorständen weil es noch nicht durchsucht wurde ?
http://www.ovb-online.de/news/landkreis_muehldorf/muehldorf/…
Alsa: Betrieb liegt weiter still
Zwar ist das Agor-Alsa- Insolvenzverfahren noch nicht eröffnet, der Betrieb im Töginger Industriepark Inntal liegt derzeit aber still. Die Zukunft des Unternehmens ist nach wie vor ungewiss. Dies hat der zuständige Insolvenzverwalter mitgeteilt.
Entgegen einer ursprünglichen, von Wirtschafts-Agenturen verbreiteten Meldung hat das Amtsgericht Köln das Insolvenzverfahren gegen die dort ansässige Industrie-Holding Agor AG mit dem Tochterunternehmen Alsa in Töging noch nicht eröffnet.
Dagegen wurde in einem Insolvenzeröffnungsverfahren angeordnet, dass eine künftige Insolvenzmasse gesichert und der Sachverhalt aufgeklärt wird.
Die Agor AG hatte am 14. Januar eine entsprechende Insolvenz-Meldung auf ihrer Internet-Seite veröffentlicht, diese später jedoch wieder zurückgezogen.
Das Tochterunternehmen der Industrie-Holding Agor AG, die Alsa-Süd mit einem Betrieb in Töging, ist, wie berichtet, von dem Verfahren betroffen. Dort sind mehr als 40 Mitarbeiter beschäftigt.
Der zuständige Münchner Insolvenzverwalter Hanns Pöllmann hat am Freitag auf Anfrage gesagt, dass die Alsa-Produktion weiter still liegt. Aussagen zur Zukunft des Unternehmens wollte Pöllmann aufgrund des erst kurzzeitig laufenden Verfahrens nicht treffen.
Strotög liefert wieder Strom an Alsa
Die Firma hatte im November von rückläufigen Schlackenanlieferungen, Absatzproblemen für ein Aluminiumoxidprodukt und insbesondere von zu bedienenden hohen Verbindlichkeiten berichtet, die die Liquidität des Konzerns «stark» belasteten.
Nach Angaben von Bürgermeister Horst Krebes erhält hat die Firma Alsa am Standort Industriepark Inntal durch die Strotög wieder Strom, nachdem ein Lieferant die Stromlieferung eingestellt hatte.
Krebes sagte, auch die weiteren Alsa-Standorte in Lünen und Hannover seien von dem Insolvenz-Verfahren betroffen.
Die Agor Alsa hatte nach Investitionen in Höhe von etwa 24 Millionen Euro im April 2007 mit 42 Mitarbeitern den Betrieb in Töging aufgenommen. Das Unternehmen verarbeitet Aluminium-Salzschlacke, unter anderem von der Aleris Guss und Recycling.
In den vergangenen Monaten sind weltweit die Aluminiumpreise eingebrochen. Die Wirtschaft berichtet von einer rückläufigen Nachfrage nach Aluminium-Produkten.
rob
Haben die denn noch Geld im Keller ? Oder liegt das evtl. noch in den Büros von den Vorständen weil es noch nicht durchsucht wurde ?
http://www.ovb-online.de/news/landkreis_muehldorf/muehldorf/…
Ich hoffe es kommt nochmal nen Rebound
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.475 von tonisoprano am 01.02.09 17:11:53ich hoffe es kommt nochmal nen Rebound
Wieso? Ist es für Dich wichtig ob Du 2 oder 3 Cent pro Aktie bekommst? O.K., das sind 50% Unterschied. ----- Mensch schau den Realitäten doch ins Auge:
AGOR war und IST halt ein Totalverlust. ENDE AUS.....
Wieso? Ist es für Dich wichtig ob Du 2 oder 3 Cent pro Aktie bekommst? O.K., das sind 50% Unterschied. ----- Mensch schau den Realitäten doch ins Auge:
AGOR war und IST halt ein Totalverlust. ENDE AUS.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.511.106 von RogerBurns am 04.02.09 15:56:51Einen Mantelzock könnte es noch geben
Ein Mantel hat eine Grundvoraussetzung:
Möglichst geringen Streubesitz.
Das trifft auf AGOR jedoch nicht zu.
Zudem ist der Konzern viel zu komplex, als das der Mantel interessant ist.
Der Insolvenzverwalter eines 50 Mio Umsatz-Unternehmens mit x-Produktionsstätten in
In- und Ausland hat doch noch locker 2-3 Jahre zu tun, bevor der Mantel überhaupt interessant werden würde.
Möglichst geringen Streubesitz.
Das trifft auf AGOR jedoch nicht zu.
Zudem ist der Konzern viel zu komplex, als das der Mantel interessant ist.
Der Insolvenzverwalter eines 50 Mio Umsatz-Unternehmens mit x-Produktionsstätten in
In- und Ausland hat doch noch locker 2-3 Jahre zu tun, bevor der Mantel überhaupt interessant werden würde.
Jetzt haben alle Ratten das Schiff verlassen.
Soll sie doch der "Klabautermann" alle holen. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen.
News - 05.02.09 13:48
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
AGOR AG: Verbleibende Mitglieder des Aufsichtsrats legen ihr Amt nieder; Aufsichtsrat nicht mehr besetzt
AGOR AG / Personalie/Sonstiges
05.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, den 5. Februar 2009. Nachdem am 9. Januar 2009 bereits der Vorsitzende des Aufsichtsrats sein Amt als Vorsitzender und Mitglied des Aufsichtsrats niedergelegt hat, haben am 31. Januar 2009 Herr Reto Garzetti, am 3. Februar 2009 die Herren Dr. Paul Kloppenborg und Jan van Veldhoven, sowie am 4. Februar 2009 Herr Dr. Klaus Mager als die noch verbleibenden Mitglieder des Aufsichtsrats ihr Mandat niedergelegt.
Der Aufsichtsrat ist derzeit daher nicht mehr besetzt. Da dem Aufsichtsrat damit auch nicht mehr die zur Beschlussfähigkeit nötige Zahl von Mitgliedern angehören, wird der Vorstand beim Amtsgericht Köln gemäß § 104 Abs. 1 Satz 1 und 2 Aktiengesetz einen Antrag auf gerichtliche Bestellung von Aufsichtsratsmitgliedern stellen.
Für weitere Informationen wenden Sie bitte sich an:
AGOR AG Tel.: +49 221 914099-31
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
Soll sie doch der "Klabautermann" alle holen. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen.
News - 05.02.09 13:48
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
AGOR AG: Verbleibende Mitglieder des Aufsichtsrats legen ihr Amt nieder; Aufsichtsrat nicht mehr besetzt
AGOR AG / Personalie/Sonstiges
05.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, den 5. Februar 2009. Nachdem am 9. Januar 2009 bereits der Vorsitzende des Aufsichtsrats sein Amt als Vorsitzender und Mitglied des Aufsichtsrats niedergelegt hat, haben am 31. Januar 2009 Herr Reto Garzetti, am 3. Februar 2009 die Herren Dr. Paul Kloppenborg und Jan van Veldhoven, sowie am 4. Februar 2009 Herr Dr. Klaus Mager als die noch verbleibenden Mitglieder des Aufsichtsrats ihr Mandat niedergelegt.
Der Aufsichtsrat ist derzeit daher nicht mehr besetzt. Da dem Aufsichtsrat damit auch nicht mehr die zur Beschlussfähigkeit nötige Zahl von Mitgliedern angehören, wird der Vorstand beim Amtsgericht Köln gemäß § 104 Abs. 1 Satz 1 und 2 Aktiengesetz einen Antrag auf gerichtliche Bestellung von Aufsichtsratsmitgliedern stellen.
Für weitere Informationen wenden Sie bitte sich an:
AGOR AG Tel.: +49 221 914099-31
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör Tel.: +49 6181 98280-30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.518.799 von boersentrader02 am 05.02.09 13:59:20Was für eine Scheisse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.485 von tonisoprano am 05.02.09 20:21:34. . . . sag ich ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.187 von boersentrader02 am 07.02.09 16:34:00Was sagen Sie ja? Dass so ein hochwertiger Aufsichtsrat geht? Sieht nach Arbeit aus., was da auf ihn zukommt. Blöde Fragen beantworten, was Sie eigentlich beaufsichtigt haben. Das ist nichts für solche Fachleute.
Ich will ihnen persönlich nicht zu nahe treten. Das war eher ein allgemmeiner Kommentar zzu Aufsichtsräten, die ihr Mandat nicht ernst nehmen. Wennn ich mit die Liste der Auufsichtsräte bei der IKB oder KfW anschaue, mache ich denen keinen Vorwurf. Sie konnten nichts merken.
Dann bleibt nur abzuuwarten, bis sich zeigt, ob da ein qualifizierter Manager und Verwalter noch etwas in Gang setzen kann. Wenn wieder eine gesteuuerte Richtung sich abzeichnet, gibts vielleichht noch mal Geld.
Ich will ihnen persönlich nicht zu nahe treten. Das war eher ein allgemmeiner Kommentar zzu Aufsichtsräten, die ihr Mandat nicht ernst nehmen. Wennn ich mit die Liste der Auufsichtsräte bei der IKB oder KfW anschaue, mache ich denen keinen Vorwurf. Sie konnten nichts merken.
Dann bleibt nur abzuuwarten, bis sich zeigt, ob da ein qualifizierter Manager und Verwalter noch etwas in Gang setzen kann. Wenn wieder eine gesteuuerte Richtung sich abzeichnet, gibts vielleichht noch mal Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.541 von Paral am 07.02.09 18:35:14Was bist du denn für Einer ?
Willst du mich anmachen ?
Halte dich bitte zurück.
Willst du mich anmachen ?
Halte dich bitte zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.597 von boersentrader02 am 07.02.09 18:54:01Oh, sorry. Ich wusste nicht dass Sie der Aufsichtsrat sind. Ich meinte nicht Sie persönlich, sondern selbstverständlich die anderen. .
Mal sehen wie es hier weitergeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.537.259 von tonisoprano am 08.02.09 19:05:08Das möchte ich auch wissen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.224 von boersentrader02 am 20.02.09 23:42:31Mal sehen ob es noch eine Rettung gibt Sieht aber schlecht aus
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.487 von tonisoprano am 21.02.09 07:55:35 Hallo, sollten wir Kleinaktionäre uns vielleicht zusammentun ? In Form einer zunächst offenen IG ?
Schließlich wird die Aufbereitung von Alu-Abfällen auch weiterhin gebraucht. Kennt jemand von Ihnen den Insolvenzverwalter Dr. Bruno Kübler, Köln ?
Schließlich wird die Aufbereitung von Alu-Abfällen auch weiterhin gebraucht. Kennt jemand von Ihnen den Insolvenzverwalter Dr. Bruno Kübler, Köln ?
Keine Meldung ist wohl auch ne Meldung ?
Wer macht denn nur das Licht aus ?
Wer macht denn nur das Licht aus ?
zwei adhocs in einer stunde:
aufsichtsrat neu besetzt!!
+ landgericht köln gibt anfechtungsklagen recht!!
aufsichtsrat neu besetzt!!
+ landgericht köln gibt anfechtungsklagen recht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.109 von jmiconors am 27.03.09 16:58:21Zu eng der Wert. Macht kein Sinn. Geh zurück in Deinen Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.470 von kyron7htx am 27.03.09 17:30:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.554 von jmiconors am 27.03.09 17:38:24...hab mir mal ein paar Zockerteile zugelegt....
mal sehn was noch kommt...
neue Rakete ?
mal sehn was noch kommt...
neue Rakete ?
Stgt. RT 0,09 ....Tendenz nördlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.753 von ambestenreichheiraten am 27.03.09 17:55:14Hat mal einer nen RT bitte???????
...ja das ging einigen doch etwas zu schnell...
jetzt gehts ohne sie weiter...
die Käufer kommen immer mehr...
Kurs zieht an ... könnte am Montag was werden
jetzt gehts ohne sie weiter...
die Käufer kommen immer mehr...
Kurs zieht an ... könnte am Montag was werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.867 von shares74 am 27.03.09 18:05:29STu und Fra RT 18:07 Uhr: 0,08 zu 0,099
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.875 von ambestenreichheiraten am 27.03.09 18:05:55Gib mal nen RT rüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.889 von ambestenreichheiraten am 27.03.09 18:07:20Dank dir !!!!! was cmeinst wohin zieht das din 0,15 -0,30
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.907 von shares74 am 27.03.09 18:08:52...keine Ahnung...bin auch nur zufällig auf den Wert gestossen...
man kann aktuell recht viel "zocken" ... war bei Solarvalue dabei, Powerbags und Pfaff.... allerdings immer zu früh raus...
werd das Teil mit SL 0,05 mal laufen lassen ... ab 0,15 zieh ich nach...
drück uns die Daumen
aktuell 0,095 zu 0,099
man kann aktuell recht viel "zocken" ... war bei Solarvalue dabei, Powerbags und Pfaff.... allerdings immer zu früh raus...
werd das Teil mit SL 0,05 mal laufen lassen ... ab 0,15 zieh ich nach...
drück uns die Daumen
aktuell 0,095 zu 0,099
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.949 von ambestenreichheiraten am 27.03.09 18:12:22Pfaff habe ich erlebt noch ist in diesem tread nix los kommen noch schätze 0,15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.964 von shares74 am 27.03.09 18:14:45...was heisst nix los....wir sind doch da...und der Kurs steigt...reicht doch
RT 0,085 / 0,10 wir hatten vorhin kurz mal 0,099
RT 0,085 / 0,10 wir hatten vorhin kurz mal 0,099
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.867.984 von ambestenreichheiraten am 27.03.09 18:16:50hast dich gut eingedeckt???? habe mir lediglich 85k gegönnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.007 von shares74 am 27.03.09 18:18:41...ne so dick geh ich in einem solchen Wert nie rein...
aber n "bisschen" Spielgeld das mich am Leben lässt wenns denn weg wäre geht
bin schließlich auch noch auf ein paar anderen "Hochzeiten" am tanzen
Hängt grad etwas an der 10 .... RT STU 0,092
Muss nun weg ... werd heut abend mal nach dem Wasserstand schauen...
pass mir gut auf das Teil auf
aber n "bisschen" Spielgeld das mich am Leben lässt wenns denn weg wäre geht
bin schließlich auch noch auf ein paar anderen "Hochzeiten" am tanzen
Hängt grad etwas an der 10 .... RT STU 0,092
Muss nun weg ... werd heut abend mal nach dem Wasserstand schauen...
pass mir gut auf das Teil auf
Will das ding wohl laufen
AGOR AG: Landgericht Köln gibt Anfechtungsklage von Aktionären überwiegend statt
Frankfurt am Main, 27.03.2009 15:35
(premiumpresse) - 27.03.2009 15:35
DGAP-Adhoc:
AGOR AG / Rechtssache
27.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Köln, den 26. März 2009. Das Landgericht Köln hat durch Urteil (LG Köln,
Az. 82 O 76/08) entschieden, dass auf die Klage von Frau Caterina Steeg,
Herrn Michael Dieckell, der Fa. JKK Beteiligungs-GmbH und Herrn Robert
Hillmann als Kläger sowie der Streithelfer Fa. Gastro Beteiligungs AG, Frau
Christa Götz und Fa. Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks GmbH
gegen die AGOR AG die Hauptversammlungsbeschlüsse der Gesellschaft vom
29.08.2008 über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des
Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 (TOP 2 und 3) sowie über die
Bestellung eines Sonderprüfers gemäß 142 Abs. 1 AktG (TOP 8) für nichtig
erklärt werden. Darüber hinaus hat das Gericht in dem Urteil festgestellt,
dass der anlässlich der Hauptversammlung am 29.08.2008 festgestellte
Jahresabschluss der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2007 nichtig ist und
dass die Einladung zur Hauptversammlung am 29.08.2008 rechtswidrig
erfolgte. Das Gericht begründet seine Entscheidung im Wesentlichen damit,
dass der Vorstand der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Aufstellung des
Jahresabschlusses sowie zum Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einladung zur
Hauptversammlung nicht gesetzes- und satzungskonform besetzt gewesen sei.
Im Übrigen hat es die Klage abgewiesen.
Nachdem der Vorstand die Folgen des Landgerichtsurteils für die
Gesellschaft überschlägig analysiert und mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter erörtert hat, hat die Gesellschaft heute vorerst den
Entschluss gefasst, aus Kostengründen keine Berufung gegen das Urteil
einzulegen. Weil aber nicht ausgeschlossen ist, dass sich die Gesellschaft
im Zuge ihrer weiteren Analyse noch anders entscheidet, behält sie sich
gleichwohl die Einlegung eines Rechtsmittels noch vor.
Für weitere Informationen wenden Sie bitte sich an:
AGOR AG, Tel.: 49 221 914099-31
27.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Na, wird es nochmal ein aufbäumen von AGOR geben ?
30 cent werden es wohl werden, oder auch etwas weniger,schätze ich.
Frankfurt am Main, 27.03.2009 15:35
(premiumpresse) - 27.03.2009 15:35
DGAP-Adhoc:
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Köln, den 26. März 2009. Das Landgericht Köln hat durch Urteil (LG Köln,
Az. 82 O 76/08) entschieden, dass auf die Klage von Frau Caterina Steeg,
Herrn Michael Dieckell, der Fa. JKK Beteiligungs-GmbH und Herrn Robert
Hillmann als Kläger sowie der Streithelfer Fa. Gastro Beteiligungs AG, Frau
Christa Götz und Fa. Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks GmbH
gegen die AGOR AG die Hauptversammlungsbeschlüsse der Gesellschaft vom
29.08.2008 über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des
Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007 (TOP 2 und 3) sowie über die
Bestellung eines Sonderprüfers gemäß 142 Abs. 1 AktG (TOP 8) für nichtig
erklärt werden. Darüber hinaus hat das Gericht in dem Urteil festgestellt,
dass der anlässlich der Hauptversammlung am 29.08.2008 festgestellte
Jahresabschluss der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2007 nichtig ist und
dass die Einladung zur Hauptversammlung am 29.08.2008 rechtswidrig
erfolgte. Das Gericht begründet seine Entscheidung im Wesentlichen damit,
dass der Vorstand der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Aufstellung des
Jahresabschlusses sowie zum Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einladung zur
Hauptversammlung nicht gesetzes- und satzungskonform besetzt gewesen sei.
Im Übrigen hat es die Klage abgewiesen.
Nachdem der Vorstand die Folgen des Landgerichtsurteils für die
Gesellschaft überschlägig analysiert und mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter erörtert hat, hat die Gesellschaft heute vorerst den
Entschluss gefasst, aus Kostengründen keine Berufung gegen das Urteil
einzulegen. Weil aber nicht ausgeschlossen ist, dass sich die Gesellschaft
im Zuge ihrer weiteren Analyse noch anders entscheidet, behält sie sich
gleichwohl die Einlegung eines Rechtsmittels noch vor.
Für weitere Informationen wenden Sie bitte sich an:
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27.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Na, wird es nochmal ein aufbäumen von AGOR geben ?
30 cent werden es wohl werden, oder auch etwas weniger,schätze ich.
Ja, wo der Diekell ist ist Karl Ehlerding nicht weit entfernt, ob diese Leute das Ding doch nochmal richtig zum Laufen bringen ?
DGAP-Adhoc: AGOR AG:
Aufsichtsrat mit drei neuen Mitgliedern wieder besetzt
Leser des Artikels: 86
AGOR AG / Personalie
27.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, den 26.März 2009. Der Vorstand und die Aktionärin TIMAEUS AG haben
unabhängig voneinander gemäß § 104 Abs. 1 AktG jeweils einen Antrag auf
gerichtliche Ergänzung des Aufsichtsrats auf die zur Beschlussfähigkeit
nötige Mitgliederzahl beim Amtsgericht Köln gestellt, nachdem der
Aufsichtsrat nach der Amtsniederlegung auch der zuletzt verbliebenen
Aufsichtsratsmitglieder unbesetzt war.
Mit Beschluss vom 20.03.2009 hat das Amtsgericht Köln - der Anregung der
TIMAEUS AG folgend - die Herren Michael Diekell, Dr. Jochen Schuster und
Georg Klöcker zu Mitgliedern des Aufsichtsrats bestellt.
Für weitere Informationen wenden Sie bitte sich an:
AGOR AG, Tel.: +49 221 914099-31
27.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DGAP-Adhoc: AGOR AG:
Aufsichtsrat mit drei neuen Mitgliedern wieder besetzt
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27.03.2009
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, den 26.März 2009. Der Vorstand und die Aktionärin TIMAEUS AG haben
unabhängig voneinander gemäß § 104 Abs. 1 AktG jeweils einen Antrag auf
gerichtliche Ergänzung des Aufsichtsrats auf die zur Beschlussfähigkeit
nötige Mitgliederzahl beim Amtsgericht Köln gestellt, nachdem der
Aufsichtsrat nach der Amtsniederlegung auch der zuletzt verbliebenen
Aufsichtsratsmitglieder unbesetzt war.
Mit Beschluss vom 20.03.2009 hat das Amtsgericht Köln - der Anregung der
TIMAEUS AG folgend - die Herren Michael Diekell, Dr. Jochen Schuster und
Georg Klöcker zu Mitgliedern des Aufsichtsrats bestellt.
Für weitere Informationen wenden Sie bitte sich an:
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27.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.868.347 von shares74 am 27.03.09 18:53:06ruhig brauner
nächste woche läuft das ding
(oder auch nicht)
nächste woche läuft das ding
(oder auch nicht)
Ob diese Kerle wohl noch alle bei AGOR drin sind ?
Ein Verkauf wurde zumindest noch nicht gemeldet, oder hab ich was verpasst ?
23.01.2008 Michael Romberg S F K 5.000 1,83 9.150
21.01.2008 Michael Romberg S F K 15.000 1,86 27.900
07.04.2006 Clemens J. Vedder AR V K 413.500 2,39 988.265
19.12.2005 Michael Romberg S F K 100.000 2,15 215.000
Ein Verkauf wurde zumindest noch nicht gemeldet, oder hab ich was verpasst ?
23.01.2008 Michael Romberg S F K 5.000 1,83 9.150
21.01.2008 Michael Romberg S F K 15.000 1,86 27.900
07.04.2006 Clemens J. Vedder AR V K 413.500 2,39 988.265
19.12.2005 Michael Romberg S F K 100.000 2,15 215.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.874.959 von boersentrader02 am 29.03.09 18:19:42Die sollten alle noch drin sein...
Aber das spielt ja nicht die Rolle.
Nächste Woche wird der Kurs weitersteigen, denke auf mind 0,30.
Schönen Sonntag noch allen! :-)
Aber das spielt ja nicht die Rolle.
Nächste Woche wird der Kurs weitersteigen, denke auf mind 0,30.
Schönen Sonntag noch allen! :-)
...so jetzt wirds aber langsam Zeit für Level 2....
mein Wunschgedanke: Heute zumindestmal 0,12 oder +
mein Wunschgedanke: Heute zumindestmal 0,12 oder +
Sieht realistisch aus, Kaufdruck ist zwar momentan eher verhalten aber Aufwärtstrend nicht gebrochn. Ask steht jetzt bei 0,109 und wir haben ein Bid von 100.000 Stk.
Vllt gehts weiter heut nachmittag, am Freitag begann der kaufdruck genau 15:30 mit Eröffnung der US Börse.
Vllt gehts weiter heut nachmittag, am Freitag begann der kaufdruck genau 15:30 mit Eröffnung der US Börse.
Diese Woche rechne ich mit einer staken Erholung des Wertes zwischen 0,30- 0,40 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.979 von shares74 am 30.03.09 15:09:34Begründung gibts dazu keine?
Nein, es gibt keine. Agor ist durch die zwei AdHocs nicht mehr wert geworden. Der Anstig hat nur mit Glücksspiel zu tun. Also eine Tasche in eine andere Tasche Verteilung. Wer zu spät aussteigt, verliert.
Der Kurs kann jederzeit wieder einbrechen und bei dem Handelsvolumen, sitzt man dann auf den teuer eingekauften Stücken.
Das war nur der Hinweis an Lehman Zertifikategeschädigte, die schnell ihr Gelld auf ähnliiche Weise zurückholen wollen.
Nein, es gibt keine. Agor ist durch die zwei AdHocs nicht mehr wert geworden. Der Anstig hat nur mit Glücksspiel zu tun. Also eine Tasche in eine andere Tasche Verteilung. Wer zu spät aussteigt, verliert.
Der Kurs kann jederzeit wieder einbrechen und bei dem Handelsvolumen, sitzt man dann auf den teuer eingekauften Stücken.
Das war nur der Hinweis an Lehman Zertifikategeschädigte, die schnell ihr Gelld auf ähnliiche Weise zurückholen wollen.
Schau an, schau an,
da kommt der Swaczina ja wieder zu Ehren. Ob er schafft die AGOR wieder zum Laufen zu bringen ?
News - 30.03.09 15:04
DGAP-Adhoc: AGOR AG (deutsch)
Personalien
AGOR AG / Personalie
30.03.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-----------------------------------------------------------------
Ad hoc: AGOR AG
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Personalie
AGOR AG: Veränderungen im Vorstand und neuer Aufsichtsratsvorsitzender
Köln, den 30. März 2009.
Der Aufsichtsrat hat heute die Bestellung von Dr. Michael Romberg zum Vorstandsmitglied mit sofortiger Wirkung widerrufen und ihn von seinen Pflichten freigestellt.
Der Aufsichtsrat hat mit sofortiger Wirkung Herrn Magnus Swaczina zum neuen Vorstandsmitglied bestellt.
Außerdem hat der Aufsichtsrat Herrn Dr. Jochen Schuster zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
AGOR AG, Tel.: +49 221 914099-31
AGOR AG
Hansaring 97
50670 Köln
Deutschland
Telefon: +49 (0) 221 914099 17
Telefax: +49 (0) 221 914099 18
E-Mail: info@agor-ag.com
da kommt der Swaczina ja wieder zu Ehren. Ob er schafft die AGOR wieder zum Laufen zu bringen ?
News - 30.03.09 15:04
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30.03.2009
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Ad hoc: AGOR AG
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Personalie
AGOR AG: Veränderungen im Vorstand und neuer Aufsichtsratsvorsitzender
Köln, den 30. März 2009.
Der Aufsichtsrat hat heute die Bestellung von Dr. Michael Romberg zum Vorstandsmitglied mit sofortiger Wirkung widerrufen und ihn von seinen Pflichten freigestellt.
Der Aufsichtsrat hat mit sofortiger Wirkung Herrn Magnus Swaczina zum neuen Vorstandsmitglied bestellt.
Außerdem hat der Aufsichtsrat Herrn Dr. Jochen Schuster zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt.
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Deutschland
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E-Mail: info@agor-ag.com
Es liegt was in der Luft, soviel ist sicher.
Und ich meine mal, mehr als das es wieder auf 3 Cent geht wird kaum passiern, schließlich sind wir ja schon insolvent.
Für spekulationsfreudige sicherlich eine interessante Aktie.
Ich bleibe jedenfalls drin und warte ab...
Was meint ihr? Kommt da in nächster Zeit noch irgendwas?
Und ich meine mal, mehr als das es wieder auf 3 Cent geht wird kaum passiern, schließlich sind wir ja schon insolvent.
Für spekulationsfreudige sicherlich eine interessante Aktie.
Ich bleibe jedenfalls drin und warte ab...
Was meint ihr? Kommt da in nächster Zeit noch irgendwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.603 von Napoleon180 am 30.03.09 17:47:08Ich weiss das leider nicht. Das ist das Wisseen der Insider.
Vielleicht kommen die ja in den nächsten Wochen damit aus dem Klee ?
Vielleicht kommen die ja in den nächsten Wochen damit aus dem Klee ?
hey was geht denn heute???
Ruhe vor dem sturm?????
Bitte um antwort!!!!!!!!!
Ruhe vor dem sturm?????
Bitte um antwort!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.162 von shares74 am 31.03.09 12:58:47Fundamental wird nichts laufen. Der neue AR wird sich ein Bild machen. Ich habe noch keine Nachhricht gehört, ob Agor nun auch offiziell iK ist, oder der Inso immer noch vorläufig ist.
Wie die letzten Tage sind alles derzeit Kursreaktionen ohne Info. Also der typische Fall von Kurspushern und -bashern. Immer ein Schritt voraus vor dem Mainstream.
Wie die letzten Tage sind alles derzeit Kursreaktionen ohne Info. Also der typische Fall von Kurspushern und -bashern. Immer ein Schritt voraus vor dem Mainstream.
Guten Morgen!
na mal schauen was heute so geht. Sieht ja recht gut aus, gestern leicht im Plus...immernoch knapp unter der 0,10.
Falls die Hürde endlich geknackt werden würde, wär erstmal ein Sprung bis 0,19 zu erwarten. Aber abwarten...
na mal schauen was heute so geht. Sieht ja recht gut aus, gestern leicht im Plus...immernoch knapp unter der 0,10.
Falls die Hürde endlich geknackt werden würde, wär erstmal ein Sprung bis 0,19 zu erwarten. Aber abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.893.776 von Napoleon180 am 01.04.09 08:50:50Das hat Napoleon auch gedacht, als er Moskau "erobert" hatte.
Die Luft ist raus. Die Zocker sind schon ausgestiegen. Der Kurs wird nur oben gehalten von den Lemmmingen,, die noch nicht mit Verlust wieder verkaufen wollen.
Die Luft ist raus. Die Zocker sind schon ausgestiegen. Der Kurs wird nur oben gehalten von den Lemmmingen,, die noch nicht mit Verlust wieder verkaufen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.079 von Paral am 01.04.09 09:28:12Möglich.
dann hat ja grad ein Lemming 20.000 Stk. zu 0,98 gekauft
Aber klar, Handeslavolumen ist jetzt wieder relativ gering, unterstützt deine These.
dann hat ja grad ein Lemming 20.000 Stk. zu 0,98 gekauft
Aber klar, Handeslavolumen ist jetzt wieder relativ gering, unterstützt deine These.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.127 von Napoleon180 am 01.04.09 09:32:08Hast nen RT kurs???? Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.182 von shares74 am 01.04.09 09:37:21Frankfurt:
bid 0,075 EUR / 20.000
ask 0,098 EUR / 85.000
bid 0,075 EUR / 20.000
ask 0,098 EUR / 85.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.194 von Napoleon180 am 01.04.09 09:38:54Denke der kurs wird zischen 0,14-0,19 laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.242 von shares74 am 01.04.09 09:42:36aktuell ask 0,99 15.000 stk.
Ja, sobald der kurs die 0,10 knackt wär das leicht drin, aber erstmal Widerstand brechen.
Ja, sobald der kurs die 0,10 knackt wär das leicht drin, aber erstmal Widerstand brechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.259 von Napoleon180 am 01.04.09 09:44:32Wat macht das ASK
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.277 von shares74 am 01.04.09 09:46:51unverändert bei 0,99 , 15k
Ihr seid zu spät. Ihr schwelgt noch in Hoffnungen. Die Spekulation war von 0,3 auuf 0,9. Jetzzt siind nnur nooch die Aufspringer mit iihhren hoffnungen am Werk.
Napoleon: Auch Käufer, Aber nicht genug für die Menge, die gerne zu ihrem Einstandskurs verkaufen wollten.
Napoleon: Auch Käufer, Aber nicht genug für die Menge, die gerne zu ihrem Einstandskurs verkaufen wollten.
Sorrry, meine Tastatur.
Der kurs geht bis auf 0,35 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.781 von shares74 am 01.04.09 10:36:27 Wo denn??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.830 von Napoleon180 am 01.04.09 10:40:45na ende bzw anfang nächste woche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.875 von shares74 am 01.04.09 10:45:10Weil du den Ask bis 0,3 wegkaufst?
ich weiß nicht, ohne neue Nachrichten wird das wohl nix werden. Vllt 0,19 maximal.
ich weiß nicht, ohne neue Nachrichten wird das wohl nix werden. Vllt 0,19 maximal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.894.907 von Napoleon180 am 01.04.09 10:48:10z.B wäre eine überlegung wert
Jetzt wird aber kräftig abgegeben...wollen wohl einige aussteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.895.015 von shares74 am 01.04.09 10:59:15Yeep jetzt ist ausverkauf angesagt
Wollte nicht der Schlaumeier sein.
Ich habe das gerade mit der HRE mitgemacht. Von 3,90 ging es ohne konkrete Nachrichten auf über 8 EUR. Da wollte ich verkaufen, aber könnte ja noch weiter steigen.
Dann nur noch runter bis unter 1 EUR.
Es ist immer das gleiche Spiel. Und funktioniert fast immer. Action, dann schnell kaufen, weil einige das Spiel kennen und dann hart zu sich sein und im Aufschwung verkaufen. Dann klären sich die Gedanken der Anleger und die Nachfrage wechselt zu Verkaufsdruck.
Die Action war bei Agor, "es tut sich nach lannger Zeit etwas". Die Klärung war "eigentlich war doch nix".
HRE habe ich immer noch. Aber bei der nächsten Aktie versuche ich, mitzuschwimmen.
Ich habe das gerade mit der HRE mitgemacht. Von 3,90 ging es ohne konkrete Nachrichten auf über 8 EUR. Da wollte ich verkaufen, aber könnte ja noch weiter steigen.
Dann nur noch runter bis unter 1 EUR.
Es ist immer das gleiche Spiel. Und funktioniert fast immer. Action, dann schnell kaufen, weil einige das Spiel kennen und dann hart zu sich sein und im Aufschwung verkaufen. Dann klären sich die Gedanken der Anleger und die Nachfrage wechselt zu Verkaufsdruck.
Die Action war bei Agor, "es tut sich nach lannger Zeit etwas". Die Klärung war "eigentlich war doch nix".
HRE habe ich immer noch. Aber bei der nächsten Aktie versuche ich, mitzuschwimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.895.800 von Paral am 01.04.09 12:03:55ja, damit hast du recht. habe neulich bei Pfaff genauso getradet, unten rein, auf der Spitze raus und dann gings nur noch bergab im Großen udn Ganzen, von 35 Cent auf jetzt 3 Cent in 3 Tagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.895.914 von Napoleon180 am 01.04.09 12:14:15Meine vermutung wir sehen heut noch die 0,03 cent
Ihr seid alles Spezialisten !
Hier ist so ziemlích alles eingetreten - nur nicht das was Ihr hier von euch gebt.
Kein Wunder, das witschaftlic alles Bergab geht.
Blender regieren das Land...
Hier ist so ziemlích alles eingetreten - nur nicht das was Ihr hier von euch gebt.
Kein Wunder, das witschaftlic alles Bergab geht.
Blender regieren das Land...
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Insolvenz
AGOR ANZEIGE
AG: Insolvenzverfahren eröffnet
Köln, den 2. April 2009. Das Amtsgericht Köln hat mit Beschluss vom 1. April 2009 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der AGOR AG eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Bruno Kübler, Köln ernannt.
Für weitere Informationen wen Sie sich bitte an:
AGOR AG, Tel.: +49 221 914099-31
AGOR AG
Hansaring 97
50670 Köln
Telefon: +49 (0) 221 914099 17
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Köln, den 2. April 2009. Das Amtsgericht Köln hat mit Beschluss vom 1. April 2009 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der AGOR AG eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Bruno Kübler, Köln ernannt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.273 von oderfnam am 27.02.09 12:55:03Hallo!
Bin auch ein Kleinaktionär von Agor. Habe jetzt eine Mitteilung von meiner Bank bekommen, dass Forderungen bis 05.05. beim Insolvenzverwalter anzumelden sind.
Kenne mich damit absolut nicht aus. Muss man als Aktionär jetzt irgendwas machen???
Bin auch ein Kleinaktionär von Agor. Habe jetzt eine Mitteilung von meiner Bank bekommen, dass Forderungen bis 05.05. beim Insolvenzverwalter anzumelden sind.
Kenne mich damit absolut nicht aus. Muss man als Aktionär jetzt irgendwas machen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.459 von boersine am 19.04.09 13:43:53Nö, nur abwarten, verkaufen oder kaufen. Ich gehe nicht davon aus, dass Sie Agor einen Kredit gegeben haben oder Maschinen geliehen haben.
Vermulich wirdd es jetzt nur noch Informationen geben, wenn Teile verkauftwurden. Und dann laaaange Zeit gar nichts mehr.
Vermulich wirdd es jetzt nur noch Informationen geben, wenn Teile verkauftwurden. Und dann laaaange Zeit gar nichts mehr.
Das Insolvenzverfahren dürfte seinen üblichen Weg gehen:
Was verwertbar ist, wird verkauft, damit die über 100 Mio Schulden getilgt werden können.
Angesichts des extrem niedrigen Alupreises wird sich jedoch kaum ein Käufer finden.
Was keiner will, wird geschlossen und "abgewickelt".
Das bei einem so hartnäckig defizitären Unternehmen mit Riesenschulden
die Aktionäre etwas erhalten, ist zu 100 Prozent ausgeschlossen.
Was verwertbar ist, wird verkauft, damit die über 100 Mio Schulden getilgt werden können.
Angesichts des extrem niedrigen Alupreises wird sich jedoch kaum ein Käufer finden.
Was keiner will, wird geschlossen und "abgewickelt".
Das bei einem so hartnäckig defizitären Unternehmen mit Riesenschulden
die Aktionäre etwas erhalten, ist zu 100 Prozent ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.998.704 von Merrill am 19.04.09 21:37:36..das sagen die Runen, Friga?
Habe heute eine Mitteilung meiner Depotführenden Bank erhalten mit folgendem Text: "Durch Beschluss des Amtsgericht Köln (Akt-Z. 71 IN 10/09) vom 1.4.09 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen."
Werden nicht erst noch die vorhandenen geldwerten Teile des Unternehmens verkauft. Versucht der IV nicht den Betrieb mittels Investoren das Unternehmen weiterzuführen ?
Habe leider hierzu nicht die Erfahrung, da ich bisher noch keine insolvente Firma im Depot hatte.
Was bedeutet das jetzt ?
Bei vielen Gesellschaften ist doch ein Insolvenzverfahren eröffnet worden, sind diese Gesellschaften alle aufgelöst ?
Zum Beispiel bei: Märklin, Rosenthal, WCM, einige Auto-Zulieferer usw., sind diese Gesellschaften alle aufgelöst ?
Wer kann mir das erklären ?
Danke schön schon mal vorab !!!
Werden nicht erst noch die vorhandenen geldwerten Teile des Unternehmens verkauft. Versucht der IV nicht den Betrieb mittels Investoren das Unternehmen weiterzuführen ?
Habe leider hierzu nicht die Erfahrung, da ich bisher noch keine insolvente Firma im Depot hatte.
Was bedeutet das jetzt ?
Bei vielen Gesellschaften ist doch ein Insolvenzverfahren eröffnet worden, sind diese Gesellschaften alle aufgelöst ?
Zum Beispiel bei: Märklin, Rosenthal, WCM, einige Auto-Zulieferer usw., sind diese Gesellschaften alle aufgelöst ?
Wer kann mir das erklären ?
Danke schön schon mal vorab !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.257 von boersentrader02 am 22.04.09 12:08:22In der Tat. Das wäre sehr hurtig. Andererseits hat der Inso schon seit Januar geprüft. Zum Beispiel, ob zumindest noch genügend übrig ist, um den Inso zu bezahlen. Wenn dem nicht der Fall ist, und der Inso keine Möglichkeiten mehr sieht, irgendwie durch Zeitgewinn oder Teilverkauf noch mehr herauszuholen, als jetzt, dann weiß ich auch nicht weiter....
Dann kenne ich auch nur den Begriff, "wegen Vermögenslosigkeit aufgelöst". Wer sich dann um die Altlasten kümmert? Die betroffene Gemeinde warscheinlich. Das haben wir ja bei alten Bergwerken, Autoreparaturbetriebe mit Müll und Öl im Boden, Marode Gebäude, die abgerissen werden.
Bei Auflösung dürfte es keine Notierung mehr geben. Bei WCM und so gab es immer eine Börsennotierung, solange das Insoverfahren noch läuft. Der berühmte Mantel.
Dann kenne ich auch nur den Begriff, "wegen Vermögenslosigkeit aufgelöst". Wer sich dann um die Altlasten kümmert? Die betroffene Gemeinde warscheinlich. Das haben wir ja bei alten Bergwerken, Autoreparaturbetriebe mit Müll und Öl im Boden, Marode Gebäude, die abgerissen werden.
Bei Auflösung dürfte es keine Notierung mehr geben. Bei WCM und so gab es immer eine Börsennotierung, solange das Insoverfahren noch läuft. Der berühmte Mantel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.539 von Paral am 22.04.09 12:44:10Jede Gesellschaft ist automatisch aufgelöst, sobald das Insolvenzverfahren eröffnet wird.
Sie ist dann aber noch nicht im Handelsregister gelöscht und kann somit noch weiter an der Börse notiert sein.
Erst nach Beendigung des Insolvenzverfahrens erfolgt die Löschung im HR und dann auch irgendwann die Notizeinstellung an der Börse.
Sie ist dann aber noch nicht im Handelsregister gelöscht und kann somit noch weiter an der Börse notiert sein.
Erst nach Beendigung des Insolvenzverfahrens erfolgt die Löschung im HR und dann auch irgendwann die Notizeinstellung an der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.020.992 von bamster am 22.04.09 20:37:43Echt? Oder ist das eine Vermutung?
Der kollege erwähnte WCM. Evtl. wird das Insolvenzverfahren beendet und WCM wird nicht gelöscht. Die Mäntel mit den Verlustvorträgen können auch nur noch genutzt werden, wenn das Unternehmen wieder zu leben beginnt. Löschung oder Aulösen klingt so endgültig.
Ich glaube nicht, dass Sie richtig liegen. Aufgelöst klingt nach Ende.Aus. Geier zerfleddern die Kadaver, äh nutzen weitgehend Wertloses noch, soweit sich noch etwas daraus holen lässt.
Was soll "Aufgelöst" bedeuten?
Der kollege erwähnte WCM. Evtl. wird das Insolvenzverfahren beendet und WCM wird nicht gelöscht. Die Mäntel mit den Verlustvorträgen können auch nur noch genutzt werden, wenn das Unternehmen wieder zu leben beginnt. Löschung oder Aulösen klingt so endgültig.
Ich glaube nicht, dass Sie richtig liegen. Aufgelöst klingt nach Ende.Aus. Geier zerfleddern die Kadaver, äh nutzen weitgehend Wertloses noch, soweit sich noch etwas daraus holen lässt.
Was soll "Aufgelöst" bedeuten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.021.927 von Paral am 22.04.09 22:23:01Das sind keine "Vermutungen" meinerseits, sondern Tatsachen.
"Aufgelöst" bedeutet noch nicht das Ende einer Gesellschaft. Nach einem Fortsetzungsbeschluss kann die Gesellschaft wieder "werbend tätig werden", wie es so schön heißt.
Erst nach der Löschung aus dem HR ist endgültig Schluss!
"Aufgelöst" bedeutet noch nicht das Ende einer Gesellschaft. Nach einem Fortsetzungsbeschluss kann die Gesellschaft wieder "werbend tätig werden", wie es so schön heißt.
Erst nach der Löschung aus dem HR ist endgültig Schluss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.022.311 von bamster am 22.04.09 23:22:50Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.022.773 von Paral am 23.04.09 06:51:31Auch von mir ein Danke für diese Ausführungen.
Kommt aber auch nichts Neues von dem IV, warum nicht ?
Arbeitet der nicht an einer Maantelverwertung ? Je eher desto erfolgreicher.
Arbeitet der nicht an einer Maantelverwertung ? Je eher desto erfolgreicher.
Sind die denn eigentlich noch in Lünen und in Töging aktiv ?
Ich habe WCM. Da ist auch seit Konkurseröffnung fast Stille. Einmal kam eine Meldung, dass Betriebsteile verkauft werden konnten. Sonst kamen Informationen nur direkt an Aktionäre vom Konkursverwalter.
Wenn man WCM Aktien hat und Infos wollte, musste man den Konkursverwalter anmailen, sein berechtigtes Interesse an Informationen zeigen und bekam dann ab und zu eine Nachricht. Öffentlich bekommt man so gut wie nichts mehr.
Das kann auch Jahrzehnte dauern. Aber immerhin bekommt man mit, wenn Altlasten beseitigt sind. Zum Beispiel die Schwermetallhalden in Canada.
Für eine Mantelverwertung ist es noch zu früh. Dazu müssten die Gläubiger abgefunden sein. Wenn noch versteckte Werte enthalten sind, geht kein Gläubiger auf Abfindung ein.
Solange Gläuzbiger noch Ansprüche haben, wird es keine Mantelverwertung geben, denn die neuen Gewinne könnten nicht in die entwicklung des Unternehmens fliesen, sondern flössen gleich wieder ab zu den Gläubigern.
Oder es gibt ein Agreenment,d ass vom Gewinn zb. 20% in die Tilgung fliest und 80 in die Unternehmensentwicklung.
So ungefüähr. Bin kein Profi.
Wenn man WCM Aktien hat und Infos wollte, musste man den Konkursverwalter anmailen, sein berechtigtes Interesse an Informationen zeigen und bekam dann ab und zu eine Nachricht. Öffentlich bekommt man so gut wie nichts mehr.
Das kann auch Jahrzehnte dauern. Aber immerhin bekommt man mit, wenn Altlasten beseitigt sind. Zum Beispiel die Schwermetallhalden in Canada.
Für eine Mantelverwertung ist es noch zu früh. Dazu müssten die Gläubiger abgefunden sein. Wenn noch versteckte Werte enthalten sind, geht kein Gläubiger auf Abfindung ein.
Solange Gläuzbiger noch Ansprüche haben, wird es keine Mantelverwertung geben, denn die neuen Gewinne könnten nicht in die entwicklung des Unternehmens fliesen, sondern flössen gleich wieder ab zu den Gläubigern.
Oder es gibt ein Agreenment,d ass vom Gewinn zb. 20% in die Tilgung fliest und 80 in die Unternehmensentwicklung.
So ungefüähr. Bin kein Profi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.342.145 von Paral am 08.06.09 11:45:32Paral, danke für deine Ausführungen. Bin ebenfalls auch noch in der WCM drin.
Werde mich mal an beide IV wenden und mal sehen, welche Auskünfte ich von denen erhalten werde.
Nochmals vielen Dank.
Übrigens macht denn wohl Karl E. bei WCM bald ernst ? Oder wird das noch ein bisschen dauern.
Was meist du ?
Werde mich mal an beide IV wenden und mal sehen, welche Auskünfte ich von denen erhalten werde.
Nochmals vielen Dank.
Übrigens macht denn wohl Karl E. bei WCM bald ernst ? Oder wird das noch ein bisschen dauern.
Was meist du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.342.307 von boersentrader02 am 08.06.09 12:01:32Der kleine Ausflug zu WCM war nur der Hinweis, dass die Leser sich nicht wundern, wenn sie Jahre nichts mehr von Agor hören. Ein Inso macht kein Marketing. Er macht auch keine aktive IR. Also keine Pressemitteilungen aus Imagegründen, sondern nur wenn die Veröffentlichung im öffentlichen Interesse liegt.
Er ist aber auskunftspflichtig bei persönlichem begründetem Interesse.
Er ist aber auskunftspflichtig bei persönlichem begründetem Interesse.
10. Juni 2009, 08:14
Drei Wiederaufbereitungsanlagen der insolventen Agor an Spanier verkauft
(sap) Die Insolvenzverwalter der Aluminium-Salzschlacke Aufbereitungs GmbH und die Alsa Süd GmbH, Tochtergesellschaften der insolventen Agor AG, haben drei Wiederaufbereitungsanlagen an die spanische Befesa Medio Ambiente S.A. verkauft. Die Anlagen stehen in Hannover, Lünen und Töging und haben einen Wiederbeschaffungswert von rund 100 Millionen Euro.
Ihre Verarbeitungskapazität liegt bei 380.000 Tonnen Salzschlacke pro Jahr. Das spanische Unternehmen, das unter anderem auf das integrierte Management von Industrieabfällen spezialisiert ist, betreibt bereits zwei ähnliche Anlagen in Valladolid, Spanien und in Wales mit einer Gesamtkapazität von 230.000 Tonnen pro Jahr. Ein deutsch-spanisches Team von Lincoln International hat Befesa beim Kauf und der Finanzierung beraten.
Quellen: Lincoln International, FINANCE
Ja, dann wird wohl für uns Aktionäre nichts mehr übrig sein. Sollte tatsächlich noch einige 100000 Euro über bleiben, zieht sich dies der Insolvenz-Verwalter rein.
Alles Schw. . . in meinen Augen.
Drei Wiederaufbereitungsanlagen der insolventen Agor an Spanier verkauft
(sap) Die Insolvenzverwalter der Aluminium-Salzschlacke Aufbereitungs GmbH und die Alsa Süd GmbH, Tochtergesellschaften der insolventen Agor AG, haben drei Wiederaufbereitungsanlagen an die spanische Befesa Medio Ambiente S.A. verkauft. Die Anlagen stehen in Hannover, Lünen und Töging und haben einen Wiederbeschaffungswert von rund 100 Millionen Euro.
Ihre Verarbeitungskapazität liegt bei 380.000 Tonnen Salzschlacke pro Jahr. Das spanische Unternehmen, das unter anderem auf das integrierte Management von Industrieabfällen spezialisiert ist, betreibt bereits zwei ähnliche Anlagen in Valladolid, Spanien und in Wales mit einer Gesamtkapazität von 230.000 Tonnen pro Jahr. Ein deutsch-spanisches Team von Lincoln International hat Befesa beim Kauf und der Finanzierung beraten.
Quellen: Lincoln International, FINANCE
Ja, dann wird wohl für uns Aktionäre nichts mehr übrig sein. Sollte tatsächlich noch einige 100000 Euro über bleiben, zieht sich dies der Insolvenz-Verwalter rein.
Alles Schw. . . in meinen Augen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.362.751 von boersentrader02 am 10.06.09 13:41:00Natürlich bleibt für Euch Aktionäre nichts übrig. Alles, was noch Wert hat geht an die Gläubiger. Wenn dann immer noch was an Schulden übrig ist, muss der Gläubiger wohl dran glauben. Wenn er einverstanden ist, verzichtet er auf den Schuldtitel. Dann könnte der Mantel wieder verwendet werden.
Hier gibt leider nichts Neues zu lesen und auch nichts Neues zu hören, oder weiß doch jemand etwas Neues von der AGOR zu berichten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.465.052 von boersentrader02 am 25.06.09 11:51:46Nö. Die Umsätze reizen nicht einmal zum Traden.
Befesa übernimmt Werke von insolventer Agor AG
Der spanische Umweltdienstleister Befesa übernimmt die deutschen Salzschlacke-Aufbereitungsanlagen der insolventen Kölner Agor AG. Wie Befesa mitteilte, wurde am Montag ein Vertrag zum Erwerb sämtlicher Produktionsanlagen der Aluminium-Salzschlacke Aufbereitungs (Alsa) GmbH, Hannover, und der Alsa Süd GmbH, Töging, unterzeichnet. Den Kaufpreis für die Agor-Tochtergesellschaften beziffert Befesa auf 23,4 Mio €. Das Bundeskartellamt hatte die Übernahme bereits Ende April im Vorprüfverfahren genehmigt. Wie berichtet, hatten die Agor AG und ihre Tochterfirmen im Januar dieses Jahres Insolvenzantrag gestellt. Im März bzw. April wurden die Insolvenzverfahren eröffnet. Der Kölner Aufbereiter von Aluminium-Salzschlacke kämpfte bereits seit längerem mit Liquiditätsproblemen. Anfang Dezember 2008 hatte Agor gemeldet, unter der sinkenden Produktion der Aluminiumindustrie zu leiden, die ein verringertes Aufkommen an Salzschlakken nach sich ziehe. Gleichzeitig hatte das Unternehmen Schwierigkeiten beim Absatz des unter dem Namen Serox vertriebenen Aluminiumoxidprodukts eingeräumt, das es in seinen Aufbereitungsanlagen produziert. Insbesondere die neue, 2007 in Betrieb genommene Anlage in Töging/Inn belastete das Unternehmen mit hohen Anlaufverlusten. Alle Sanierungsbemühungen von Agor scheiterten, so dass am Ende die erforderlichen Finanzmittel für eine kurzfristige Deckung des Liquiditätsbedarfs nicht mehr erlangt werden konnten. Die Anlagen der Alsa GmbH in Hannover und Lünen sowie die Anlage der Alsa Süd GmbH in Töging verfügen laut Befesa über eine Gesamtkapazität von 380.000 Jahrestonnen. Befesa selbst betreibt bereits zwei ähnliche Aufbereitungsanlagen für Aluminiumabfälle in Valladolid (Spanien) und in Wales mit einer addierten Jahreskapazität von 230.000 Tonnen. Insgesamt wird Befesa seine Aufbereitungskapazitäten durch die Übernahme der Agor-Werke somit auf rund 610.000 Jahrestonnen steigern. „Dies macht uns zum führenden Aufbereiter von Salzschlacke in Europa und festigt unsere Spitzenposition beim Recycling von Industrieabfällen“, sagte der Befesa-Vorstandsvorsitzende
Javier Molina.
http://www.lincolninternational.com/de/news/transaktionsmeld…
Der spanische Umweltdienstleister Befesa übernimmt die deutschen Salzschlacke-Aufbereitungsanlagen der insolventen Kölner Agor AG. Wie Befesa mitteilte, wurde am Montag ein Vertrag zum Erwerb sämtlicher Produktionsanlagen der Aluminium-Salzschlacke Aufbereitungs (Alsa) GmbH, Hannover, und der Alsa Süd GmbH, Töging, unterzeichnet. Den Kaufpreis für die Agor-Tochtergesellschaften beziffert Befesa auf 23,4 Mio €. Das Bundeskartellamt hatte die Übernahme bereits Ende April im Vorprüfverfahren genehmigt. Wie berichtet, hatten die Agor AG und ihre Tochterfirmen im Januar dieses Jahres Insolvenzantrag gestellt. Im März bzw. April wurden die Insolvenzverfahren eröffnet. Der Kölner Aufbereiter von Aluminium-Salzschlacke kämpfte bereits seit längerem mit Liquiditätsproblemen. Anfang Dezember 2008 hatte Agor gemeldet, unter der sinkenden Produktion der Aluminiumindustrie zu leiden, die ein verringertes Aufkommen an Salzschlakken nach sich ziehe. Gleichzeitig hatte das Unternehmen Schwierigkeiten beim Absatz des unter dem Namen Serox vertriebenen Aluminiumoxidprodukts eingeräumt, das es in seinen Aufbereitungsanlagen produziert. Insbesondere die neue, 2007 in Betrieb genommene Anlage in Töging/Inn belastete das Unternehmen mit hohen Anlaufverlusten. Alle Sanierungsbemühungen von Agor scheiterten, so dass am Ende die erforderlichen Finanzmittel für eine kurzfristige Deckung des Liquiditätsbedarfs nicht mehr erlangt werden konnten. Die Anlagen der Alsa GmbH in Hannover und Lünen sowie die Anlage der Alsa Süd GmbH in Töging verfügen laut Befesa über eine Gesamtkapazität von 380.000 Jahrestonnen. Befesa selbst betreibt bereits zwei ähnliche Aufbereitungsanlagen für Aluminiumabfälle in Valladolid (Spanien) und in Wales mit einer addierten Jahreskapazität von 230.000 Tonnen. Insgesamt wird Befesa seine Aufbereitungskapazitäten durch die Übernahme der Agor-Werke somit auf rund 610.000 Jahrestonnen steigern. „Dies macht uns zum führenden Aufbereiter von Salzschlacke in Europa und festigt unsere Spitzenposition beim Recycling von Industrieabfällen“, sagte der Befesa-Vorstandsvorsitzende
Javier Molina.
http://www.lincolninternational.com/de/news/transaktionsmeld…
30.09.2009 12:01
DGAP-Adhoc: AGOR AG: Vorstand und Aufsichtsratsmitglieder legen ihre Mandate nieder
AGOR AG / Personalie
30.09.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
AGOR AG: Vorstand und Aufsichtsratsmitglieder legen ihre Mandate nieder
Köln, den 30. September 2009. Das Vorstandsmitglied Magnus Swaczyna und die Aufsichtsratsmitglieder Dr. Jochen Schuster (Vorsitzender), Michael Dieckell und Georg Klöcker haben ihre Mandate jeweils mit Wirkung zum Ende des 30. September 2009 niedergelegt. Vorstand und Aufsichtsrat sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr besetzt.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: AGOR AG, Tel.: +49 221 914099-31 AGOR AG Hansaring 97 50670 Köln Deutschland Telefon: +49 (0) 221 914099 17 Telefax: +49 (0) 221 914099 18 E-Mail: info@agor-ag.com Internet: www.agor-ag.com ISIN: DE0005546006 WKN: 554600 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart
30.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Frage mich nur, was die dort so lange getrieben haben ?
Waren die in Kenia auf Elefantenjagd oder haben die nach Stinktiere gesucht, diese Stinker ?
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30.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Frage mich nur, was die dort so lange getrieben haben ?
Waren die in Kenia auf Elefantenjagd oder haben die nach Stinktiere gesucht, diese Stinker ?
Vielleicht haben sie gemerkt, dass die Zahlungen auf ihr Konto ausblieben.
Jetzt haben diese Leute ihr Mandat niedergelegt und schon steigt der Kurs.
Still ruht der See und pläschert im Herbstwind. Sauladen ist das hier.
Geht in die Inso und läßt uns einfach hängen. Sooon Shit.
Geht in die Inso und läßt uns einfach hängen. Sooon Shit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.304.570 von boersentrader02 am 02.11.09 18:47:20Ja, ist hart. Und kein weißer Ritter in Sicht, der den Mantel wiederbeleben will.
Doch In Koalitionsvertrag kucken. Da ist was im Gange, dass Mäntel doch nicht von den Motten zerfressen werden. Die Verlustvorträge bleiben anscheinend. Vielleicht.
Wenn der weise Ritter sich durchsetzt.
Doch In Koalitionsvertrag kucken. Da ist was im Gange, dass Mäntel doch nicht von den Motten zerfressen werden. Die Verlustvorträge bleiben anscheinend. Vielleicht.
Wenn der weise Ritter sich durchsetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.304.754 von Paral am 02.11.09 19:08:09Dann darf er aber bestimmt nicht auf einem gelb/schwarem Zebra daher kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.305.339 von boersentrader02 am 02.11.09 20:10:25 Na ohne dieses ungewöhnlich gefärbte Zebra, kannst Du die Argor Aktien getrost abschreiben. Falls Du noch hast. Das schwarzrote Zebra ist allerdings auch ungewöhnlich. Aber dieser rote Ritter war so hitzig, dass er Mäntel für unnötig hielt.
In die 2007 in Betrieb genommene Aufbereitungsanlage in Töging (Bayern) investierte AGOR 24 Millionen Euro. Weitere Betriebsstätten der ALSA finden sich in Lünen und Hannover sowie in Kanada. Am kanadischen Standort betreibt AGOR auch zwei Aluminium Umschmelzwerke. Erklärtes Ziel der AGOR AG war es den amerikanischen und kanadischen Markt zu erschließen.
Laufen denn eigentlich noch die Anlagen der ALSA/AGOR AG in Lünen und Töging ?
Wer wohnt denn dort in der Nähe und kann hierzu etwas sagen ?
Bin gespannt darauf welche Aussagen hier gemacht werden ?
Laufen denn eigentlich noch die Anlagen der ALSA/AGOR AG in Lünen und Töging ?
Wer wohnt denn dort in der Nähe und kann hierzu etwas sagen ?
Bin gespannt darauf welche Aussagen hier gemacht werden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.444.255 von boersentrader02 am 24.11.09 12:30:54Die EU hat eine Karte der Luftverschmutzung online gestellt. Da kann man nachschauen, wie die Emmission von Industrie sich auf die regionale Luft auswirkt.
Aaaah, Wieso war es. Und der Link wurde zu kurz gezeigt und nicht noch mal.
Ich schau mal, ob der gezeigte Link taugt und ob die Daten aktuell sind. Die von 2008 oder 2007 taugen nichts für Deine Frage. Muss erst die Sendung saugen.
Aaaah, Wieso war es. Und der Link wurde zu kurz gezeigt und nicht noch mal.
Ich schau mal, ob der gezeigte Link taugt und ob die Daten aktuell sind. Die von 2008 oder 2007 taugen nichts für Deine Frage. Muss erst die Sendung saugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.022.311 von bamster am 22.04.09 23:22:50Auf der letzten Hauptversammlung der Agor AG bin ich noch gewesen. Sie fand am 29. August 2008 im Hotel Renaissance in Köln statt, und sie dauerte bis ca. 23.00 Uhr. -- Es war eine sehr aufgehitzte Stimmung und wenn ich die Sache richtig eingeschätzt hätte, hätte ich am folgenden Montag, den 1. September 2008, die Agor-Aktien noch bestens verkaufen müssen.
Sind gegen die Verantwortlichen der Agor AG (=Vorstand bzw. Aufsichtsrat) irgendwelche Strafanzeigen gestellt worden? Oder konnten diese Leute auch nichts für die schlechte Geschäftslage?
Viele Grüße
Thomas
Sind gegen die Verantwortlichen der Agor AG (=Vorstand bzw. Aufsichtsrat) irgendwelche Strafanzeigen gestellt worden? Oder konnten diese Leute auch nichts für die schlechte Geschäftslage?
Viele Grüße
Thomas
ATL 0,016.
Cynthia
Cynthia
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.611.581 von Cynthia1970 am 31.05.10 22:37:12hallo, habe diese aktie schon seit über einem jahr im depot weiss jemand wieso sie jetzt plötzlich steigt und auch dass volumen im gegensatz zu sonst relativ hoch ist ?
Jetzt beginnt AGOR zu laufen!
Steigt mit starken Umsätzen, sieht gut aus!
Sieht wirklich gut aus im Moment!
Man darf aber auch das Abspringen nicht vergessen.
Die Aktie wird auch wieder zurückfallen,wie sie es regelmäßig tut, deshalb bin ich jetzt mal raus.
Ich werde mein Glück hier versuchen:609510!
Hucke steigt stetig seit gut einem halben Jahr mit ausschlägen nach oben.
Ist zwar nur ein Mantel, aber es könnte ja eine Wiederbelebung bevor stehen!
Euch allen hier Viel Glück
Man darf aber auch das Abspringen nicht vergessen.
Die Aktie wird auch wieder zurückfallen,wie sie es regelmäßig tut, deshalb bin ich jetzt mal raus.
Ich werde mein Glück hier versuchen:609510!
Hucke steigt stetig seit gut einem halben Jahr mit ausschlägen nach oben.
Ist zwar nur ein Mantel, aber es könnte ja eine Wiederbelebung bevor stehen!
Euch allen hier Viel Glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.709.444 von weilermann am 14.12.10 18:31:37"..steigt stetig" Ich würde sagen, in drei Kurzintervallen hat sich jemand ein Drittel angeeignet.
Bei Agor ist es nicht diese Größenordnung. Nachdem Roohstoffe wohl noch länger hohe Preise erzielen, könnte auch Aluschlacke wieder gute Erträge abwerfen. Daher ist es denkbbar, dass der Geeschäftsbetrieb mit Aussicht auf Erfolg wieder aufgenommen werden kann. Wenn der IV es geschafft haben würde, Belastungen wie in Canada dem Staat aufzubürden, sähe es gut aus. Mit belastungen, nicht so gut.
Bei Textil und Schuhen soll es zwar auch aufwärts gehen, wenn die Einkommen steigen, aber da kann man auch schnell eine auf die Hucke bekommen. Noch ist der private Konsum sehr verhalten.
Bei Agor ist es nicht diese Größenordnung. Nachdem Roohstoffe wohl noch länger hohe Preise erzielen, könnte auch Aluschlacke wieder gute Erträge abwerfen. Daher ist es denkbbar, dass der Geeschäftsbetrieb mit Aussicht auf Erfolg wieder aufgenommen werden kann. Wenn der IV es geschafft haben würde, Belastungen wie in Canada dem Staat aufzubürden, sähe es gut aus. Mit belastungen, nicht so gut.
Bei Textil und Schuhen soll es zwar auch aufwärts gehen, wenn die Einkommen steigen, aber da kann man auch schnell eine auf die Hucke bekommen. Noch ist der private Konsum sehr verhalten.
Was will jemand wohl mit einem Drittel eines Mantels?
Das ist hier die Frage.
Das ist hier die Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.709.815 von weilermann am 14.12.10 19:22:13Wenn Du einen Hund hast, weißt Du, dass es gut ist, derzeit einen zusätzlichen Mantel zu haben. Nicht für den Hund. Ich muss noch raus mit ihm Brrr.
Das könnte das Viertelspiel sein. In ein Viertel sich einkaufen wegen der Verlustvorträge. Mit den zu vielen Aktien den Kurs drücken, um Spekulationen (Zocker) zu bremsen.
Oder, ein Drittel ist erst der Anfang und es geht um den ganzen Mantel. Bei den wahrscheinlich imensen Verlustvorträgen bei Agor eher nicht. Bei Hucke, keine Ahnung. Möglich, dass es nur um den Mantel geht, um eine Firma ohne Börsengang in eine AG umzuwandeln.
Bei Agor sagte ich schon, könnte eine Wiederinbetriebnahme denkbar sein. Aber da braucht es viel frisches Kapital, was die Altaktien eher wertlos machen.
Das könnte das Viertelspiel sein. In ein Viertel sich einkaufen wegen der Verlustvorträge. Mit den zu vielen Aktien den Kurs drücken, um Spekulationen (Zocker) zu bremsen.
Oder, ein Drittel ist erst der Anfang und es geht um den ganzen Mantel. Bei den wahrscheinlich imensen Verlustvorträgen bei Agor eher nicht. Bei Hucke, keine Ahnung. Möglich, dass es nur um den Mantel geht, um eine Firma ohne Börsengang in eine AG umzuwandeln.
Bei Agor sagte ich schon, könnte eine Wiederinbetriebnahme denkbar sein. Aber da braucht es viel frisches Kapital, was die Altaktien eher wertlos machen.
Sehr merkwürdig. Agor ist nach dem, was man weiß, nur noch ein Mantel Die Produktionsstätten der Alsa GmbH wurden verkauft. Was mit der Produktion und Entsorgung in Kanada ist, habe ich nichts dazu gefunden.
http://www.ovb-online.de/muehldorf/branchenfuehrer-rettet-al…
Wenn also die Kanadischen "Besitztümer" auch ausgekoppelt sind, wäre nur noch der nackte Mantel mit eventuellen Verlustvorträgen übrig. Im Dezember hat sich jemand mit vielleicht 10% in die Aktien eingekauft. Üblicherweise nimmt man dann 24,9%, weil dann die Verlustvorträge erhalten blieben.
Da Agor eine Beteiligungsgesellschaft ist, wäre diies ein angenehmer Mantel für die Geschäftswiederaufnahme. Muss jja keine Aluminiumaufbereitungsbeteiligung sein.
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Wenn also die Kanadischen "Besitztümer" auch ausgekoppelt sind, wäre nur noch der nackte Mantel mit eventuellen Verlustvorträgen übrig. Im Dezember hat sich jemand mit vielleicht 10% in die Aktien eingekauft. Üblicherweise nimmt man dann 24,9%, weil dann die Verlustvorträge erhalten blieben.
Da Agor eine Beteiligungsgesellschaft ist, wäre diies ein angenehmer Mantel für die Geschäftswiederaufnahme. Muss jja keine Aluminiumaufbereitungsbeteiligung sein.
Frage mich natürlich ob noch etwas dran ist an diesen Thesen, die sowohl hier als auch im Board von Stocks über AGOR geschrieben und von sich gegeben werden ? hat AGOR noch eine Chance von einem Investor wieder belebt zu werden ?
Stelle einmal diese Information aus dem Stocks-Board ein.
Ich hoffe der User 4karl4 hat nichts dagegen, oder ?
105 Antwort 13.01.11 11:44 von:
4karl4 Wertpapier: AGOR AG
morgen den 14.01.2010; meine Rechnung - 64,05% bei 7.200.000 Aktien wären das ca. 4.500.000 Aktien - ca. 450.000 Euro bei 0,10 Euro - AGOR selbst ca. 20 Millionen Aktien bei derzeit 0,06 = 1.200.000 Euro - damit hätte wenn Sero noch höher steigt auf 0,30 z. Bsp. meiner Meinung nach die selbe Marktkapitalisierung wie AGOR - und somit die Konsequenz das AGOR steigen muss, oder?
aus dem Thread: AGOR AG sollte man sich anschauen!
Dieser Thread wurde 11929 mal gelesen und wurde mit 5 Punkten bewertet
http://forum.stocks.ch/forum/Party-t253633
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105 Antwort 13.01.11 11:44 von:
4karl4 Wertpapier: AGOR AG
morgen den 14.01.2010; meine Rechnung - 64,05% bei 7.200.000 Aktien wären das ca. 4.500.000 Aktien - ca. 450.000 Euro bei 0,10 Euro - AGOR selbst ca. 20 Millionen Aktien bei derzeit 0,06 = 1.200.000 Euro - damit hätte wenn Sero noch höher steigt auf 0,30 z. Bsp. meiner Meinung nach die selbe Marktkapitalisierung wie AGOR - und somit die Konsequenz das AGOR steigen muss, oder?
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Hier gibt es ein Strategiepapier der AGOR für 77 Pfund zu kaufen.
Was soll das, wird AGOR wieder belebt ?
Wer weiß da etwas genaues ?
http://www.pr-inside.com/agor-ag-doo-strategic-swot-r2762322…
AGOR AG (DOO) - Strategic SWOT Analysis Review (Global Data)
Market: Environmental
Published Date: 03 Aug 2011
Report Type: Company Profile
Country: Global
Number of Pages: 15
View Table of Contents
AGOR AG (DOO) - Strategic SWOT Analysis Review
Market Report Topics A to Z
Market Report Topics A to Z: Companiesandmarkets.com offers a wide range of market research reports. Browse industry sectors of interest below to view market reports.
AGOR AG (formerly Nordag AG) is an industrial holding company engaged in the aluminum industry. Its main focus is on the production and marketing of products that are recovered from aluminum salt slags. The company operates through its two subsidiaries, named as ALSA Technologies GmbH and ALSA Services Canada, Inc.
This comprehensive SWOT profile of AGOR AG provides you with an in-depth strategic analysis of the company's businesses and operations. The profile will give you a clear and an unbiased view of the company's key strengths and weaknesses and the potential opportunities and threats. The profile helps you formulate strategies that augment your business by enabling you to understand your partners, customers and competitors better.
This company report forms part of the 'Profile on Demand' Service, covering over 50,000 of the world's leading companies. Once purchased, We will comprehensively research and author a full strategic analysis of AGOR AG and deliver this direct to you in pdf format within two business days (excluding weekends).
The profile contains critical company information including*,
- Business description – A detailed description of the company's operations and business divisions.
- Corporate strategy – Analyst's summarization of the company's business strategy.
- SWOT Analysis – A detailed analysis of the company's strengths, weakness, opportunities and threats.
- Company history – Progression of key events associated with the company.
- Major products and services – A list of major products, services and brands of the company.
- Key competitors – A list of key competitors to the company.
- Key employees – A list of the key executives of the company.
- Executive biographies – A brief summary of the executives' employment history.
- Key operational heads – A list of personnel heading key departments/functions.
- Important locations and subsidiaries – A list and contact details of key locations and subsidiaries of the company.
Note*: Some sections may be missing if data is unavailable for the company.
Key benefits of buying this profile include,
You get detailed information about the company and its operations to identify potential customers and suppliers.
- The profile analyzes the company's business structure, operations, major products and services, prospects, locations and subsidiaries, key executives and their biographies and key competitors.
Understand and respond to your competitors' business structure and strategies, and capitalize on their weaknesses. Stay up to date on the major developments affecting the company.
- The company's core strengths and weaknesses and areas of development or decline are analyzed and presented in the profile objectively. Recent developments in the company covered in the profile help you track important events.
Equip yourself with information that enables you to sharpen your strategies and transform your operations profitably.
- Opportunities that the company can explore and exploit are sized up and its growth potential assessed in the profile. Competitive and/or technological threats are highlighted.
Gain key insights into the company for academic or business research.
- Key elements such as SWOT analysis and corporate strategy are incorporated in the profile to assist your academic or business research needs.
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Market: Environmental
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Diese Aktie ist wohl genau so tod, wie die Aktie der EMS New Media, mit dem dicken Wirsing, die zum Jahresende 2011 von der Börse genommen wurde.
Ode rsollte es hier doch noch eine Widerbelebung erfolgen ?
Ode rsollte es hier doch noch eine Widerbelebung erfolgen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.750 von boersentrader02 am 03.01.12 12:06:04Wie üblich, keine Infos. Soweit ich es rate, sind die werthaltigen Anlagen weitgehend verkauft, die Forderungen müssen noch auf andere abgewälzt werden. Was mit den Rekultivierungsmaßnahmen in Canada läuft, weiß ich nicht. Agor ist jetzt ein Beteiligungsmantel mit Verbindlichkeiten und wahrscheinlich hohem Verlustvortrag. Aber selbst da fehlen mir die Informationen. Also eher vergleichbar mit WCM. Nur die Verbindliochkeiten sind noch nicht abgewickelt.
Sorry aber ich poste hier mal die letzten Meldungen im Insolvenzverfahren rein, nur damit ich sie spaeter nicht nocheinmal suchen muss :
Amtsgericht Köln, Aktenzeichen: 71 IN 10/09
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 48037 eingetragenen AGOR AG, Hansaring 97, 50670 Köln, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Dr. Michael Romberg, Hansaring 97, 50670 Köln
ist am 08.03.2010 bei Gericht die Anzeige des Insolvenzverwalters eingegangen, dass Masseunzulänglichkeit vorliegt (§§ 208 bis 210 InsO).
71 IN 10/09
Amtsgericht Köln, 09.03.2010
Amtsgericht Köln, Aktenzeichen: 71 IN 10/09
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 48037 eingetragenen AGOR AG, Hansaring 97, 50670 Köln, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Magnus Swaczyna, Am Schildgen 6, 50354 Hürth
sind die Vergütung und die zu erstattenden Auslagen des vorläufigen Insolvenzverwalters festgesetzt worden (§§ 21, 63, 64 InsO). Der vollständige Beschluss kann in der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Köln, Luxemburger Str. 101, 50939 Köln, Zimmer Nr. 1232 eingesehen werden.
71 IN 10/09
Amtsgericht Köln, 11.03.2011
Amtsgericht Köln, Aktenzeichen: 71 IN 10/09
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 48037 eingetragenen AGOR AG, Hansaring 97, 50670 Köln, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Dr. Michael Romberg, Hansaring 97, 50670 Köln
ist am 08.03.2010 bei Gericht die Anzeige des Insolvenzverwalters eingegangen, dass Masseunzulänglichkeit vorliegt (§§ 208 bis 210 InsO).
71 IN 10/09
Amtsgericht Köln, 09.03.2010
Amtsgericht Köln, Aktenzeichen: 71 IN 10/09
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 48037 eingetragenen AGOR AG, Hansaring 97, 50670 Köln, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Magnus Swaczyna, Am Schildgen 6, 50354 Hürth
sind die Vergütung und die zu erstattenden Auslagen des vorläufigen Insolvenzverwalters festgesetzt worden (§§ 21, 63, 64 InsO). Der vollständige Beschluss kann in der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Köln, Luxemburger Str. 101, 50939 Köln, Zimmer Nr. 1232 eingesehen werden.
71 IN 10/09
Amtsgericht Köln, 11.03.2011
Wie ich hier http://www.insolvenzrecht.de/inhalte/fachbuecher/fachlexika/…hier http://de.wikipedia.org/wiki/Masseverbindlichkeitund hierhttp://de.wikipedia.org/wiki/Masseunzul%C3%A4nglichkeit gelesen habe bedeutet eine Masseunzulänglichkeit offensichtlich NICHT, dass das Insolvenzverfahren eingestellt wird...
Das ist nur in sofern wichtig, als das eine vorzeitige Loeschung der Gesellschaft bei Aufhebung des Inso.verfahrens ein Delisting zufolge haette. Das scheint aber hier ersteinmal nicht im Raum zu stehen.
Das ist nur in sofern wichtig, als das eine vorzeitige Loeschung der Gesellschaft bei Aufhebung des Inso.verfahrens ein Delisting zufolge haette. Das scheint aber hier ersteinmal nicht im Raum zu stehen.
Gibt es eigentlich einen Unternehmer oder ein Unternehmen, das sich für AGOR interessiert ?
Ist doch jetztein schöner <mantel, oder nicht ?
Ist doch jetztein schöner <mantel, oder nicht ?
Beschluss
AGOR AG, Köln
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
Auf Antrag des Insolvenzverwalters der Gesellschaft wird die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien, ISIN DE0005546006, gemäß § 39 Abs. 2 BörsG i.V.m. § 46 Abs. 1
Satz 2 Nr. 2 und § 46 Abs. 2 Satz 3 BörsO widerrufen.
Der Widerruf wird mit Ablauf des 04.12.2012 wirksam.
Frankfurt am Main, 04.06.2012
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
AGOR AG, Köln
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
Auf Antrag des Insolvenzverwalters der Gesellschaft wird die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien, ISIN DE0005546006, gemäß § 39 Abs. 2 BörsG i.V.m. § 46 Abs. 1
Satz 2 Nr. 2 und § 46 Abs. 2 Satz 3 BörsO widerrufen.
Der Widerruf wird mit Ablauf des 04.12.2012 wirksam.
Frankfurt am Main, 04.06.2012
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.247.225 von pjone am 04.06.12 16:10:47Und das bedeuted, AGOR wird jetzt von der Börse genommen, oder was sonst ?
Wer weiß darüber mehr ?
Wer weiß darüber mehr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.248.301 von boersentrader02 am 04.06.12 20:24:04Ja, wird nicht mehr an der deutschen Börse gehandelt.
Bei Tradegate vielleicht. Der Inso müsste wissen, wo noch gehandelt werden kann. Zur Not auch mit ihm.
Bei Tradegate vielleicht. Der Inso müsste wissen, wo noch gehandelt werden kann. Zur Not auch mit ihm.
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