Klarer Trend: Linkspartei legt zu, FDP verliert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.05 08:20:04 von
neuester Beitrag 23.07.05 00:31:57 von
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Deutschlandtrend
Schwarz-gelbe Mehrheit wird dünner
Die Mehrheit von Union und FDP wird immer knapper: Die CDU/CSU bleibt zwar mit 42 Prozent gegenüber der Vorwoche stabil,
die FDP verliert aber einen Punkt und liegt jetzt bei sieben Prozent.
Die SPD mit 27 Prozent und die Grünen mit neun Prozent bleiben unverändert. Damit würde eine schwarz-gelbe Koalition mit 49 Prozent knapp die Mehrheit der Mandate erreichen. SPD, Grüne und Linkspartei kommen zusammen auf 48 Prozent.
Grafik: Wie würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?]
Der Aufstieg der Linkspartei geht weiter
Das Bündnis aus PDS und WASG erreicht in dieser Woche erstmals zwölf Prozent, den höchsten bisher gemessenen Wert. Im Osten bleibt die Linkspartei stärkste Kraft: Sie konnte gegenüber der Vorwoche noch einen Prozentpunkt zulegen und liegt mit nun 32 Prozent der Stimmen weiter vor der Union mit 29 Prozent. Im Westen erreicht die Linkspartei jetzt acht Prozent.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4550190…
Schwarz-gelbe Mehrheit wird dünner
Die Mehrheit von Union und FDP wird immer knapper: Die CDU/CSU bleibt zwar mit 42 Prozent gegenüber der Vorwoche stabil,
die FDP verliert aber einen Punkt und liegt jetzt bei sieben Prozent.
Die SPD mit 27 Prozent und die Grünen mit neun Prozent bleiben unverändert. Damit würde eine schwarz-gelbe Koalition mit 49 Prozent knapp die Mehrheit der Mandate erreichen. SPD, Grüne und Linkspartei kommen zusammen auf 48 Prozent.
Grafik: Wie würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?]
Der Aufstieg der Linkspartei geht weiter
Das Bündnis aus PDS und WASG erreicht in dieser Woche erstmals zwölf Prozent, den höchsten bisher gemessenen Wert. Im Osten bleibt die Linkspartei stärkste Kraft: Sie konnte gegenüber der Vorwoche noch einen Prozentpunkt zulegen und liegt mit nun 32 Prozent der Stimmen weiter vor der Union mit 29 Prozent. Im Westen erreicht die Linkspartei jetzt acht Prozent.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4550190…
[posting]17.306.394 von Erstausgabe am 22.07.05 08:20:04[/posting]
[posting]17.306.394 von Erstausgabe am 22.07.05 08:20:04[/posting]
Ich möchte diesmal von "Links" belogen werden. Gabriel gab mir den entsprechenden Hinweis. Von den anderen Parteien kenne ich die Lügen schon. Also bedeutet das Links wählen.
Wer wählt noch die SPD
[posting]17.306.504 von Polono am 22.07.05 08:36:50[/posting]Gabriel gab mir den entsprechenden Hinweis.
Wo gab er den Hinweis?
Wo gab er den Hinweis?
n-tv Videotext Seite 117
[posting]17.306.533 von Punk24 am 22.07.05 08:40:41[/posting]Die Stärke der Linkspartei kommt IMHO vorwiegend aus der Mobilisierung der Nichtwähler - ein starker Trend.
Die Kleinparteien FDP und Grüne haben da keine Reserven mehr.
Die Kleinparteien FDP und Grüne haben da keine Reserven mehr.
[posting]17.306.504 von Polono am 22.07.05 08:36:50[/posting]Freitag, 22. Juli 2005
Wogegen, was und wie
Gabriel: Linkspartei entlarven
Der niedersächsische SPD-Politiker Sigmar Gabriel hat seine Partei aufgefordert, die emotionale Auseinandersetzung mit dem früheren Parteichef Oskar Lafontaine zu überwinden und eine inhaltliche Debatte mit dem neuen Linksbündnis zu suchen. "Mit Gysi und Lafontaine trifft sich die alte Linke, die immer weiß, wogegen sie ist, aber nie, was sie eigentlich will und wie sie es bezahlen soll", sagte Gabriel, der auch dem SPD-Bundesvorstand angehört, der "Süddeutschen Zeitung". Es sei ein Leichtes, der aus der PDS hervorgegangenen Linkspartei nachzuweisen, dass ihre Vorstellungen unbezahlbar blieben.
Der frühere PDS-Vorsitzende Gregor Gysi ist mit Lafontaine Spitzenkandidat des Wahl-Bündnisses aus Linkspartei und Wahlalternative WASG, das vor allem in Ostdeutschland laut Umfragen auf große Zustimmung stößt.
http://www.n-tv.de/558615.html
Wogegen, was und wie
Gabriel: Linkspartei entlarven
Der niedersächsische SPD-Politiker Sigmar Gabriel hat seine Partei aufgefordert, die emotionale Auseinandersetzung mit dem früheren Parteichef Oskar Lafontaine zu überwinden und eine inhaltliche Debatte mit dem neuen Linksbündnis zu suchen. "Mit Gysi und Lafontaine trifft sich die alte Linke, die immer weiß, wogegen sie ist, aber nie, was sie eigentlich will und wie sie es bezahlen soll", sagte Gabriel, der auch dem SPD-Bundesvorstand angehört, der "Süddeutschen Zeitung". Es sei ein Leichtes, der aus der PDS hervorgegangenen Linkspartei nachzuweisen, dass ihre Vorstellungen unbezahlbar blieben.
Der frühere PDS-Vorsitzende Gregor Gysi ist mit Lafontaine Spitzenkandidat des Wahl-Bündnisses aus Linkspartei und Wahlalternative WASG, das vor allem in Ostdeutschland laut Umfragen auf große Zustimmung stößt.
http://www.n-tv.de/558615.html
[posting]17.306.565 von Erstausgabe am 22.07.05 08:45:12[/posting]Das erklärt auch die niedrigen Wahlbeteiligungen der letzten Jahre. Die Menschen fühlten sich von keiner der Parteien mehr vertreten.
Der Sigmar hat auch keine Ahnung, was Geld ist...
[posting]17.306.626 von Punk24 am 22.07.05 08:52:09[/posting]Zumal die CDU auch für viele nicht mehr in Frage kommt:
Zitat aus der Sueddeutschen von heute:
--------------------------------------------------------
[...]
Angela Merkel hat die Bandbreite der CDU deutlich verschmälert.
Konservative Urangst
Sie hat erstens die Sozialausschüsse entmachtet,
zweitens die Partei neoliberalisiert und
drittens die Anbindung zum nationalkonservativen Milieu verloren.
Rechts von der CDU ist zum erstenmal seit den sechziger Jahren wieder reichlich Platz. Auch in diese Lücken stößt die Linkspartei.
[...]
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/200/57143/2/
Zitat aus der Sueddeutschen von heute:
--------------------------------------------------------
[...]
Angela Merkel hat die Bandbreite der CDU deutlich verschmälert.
Konservative Urangst
Sie hat erstens die Sozialausschüsse entmachtet,
zweitens die Partei neoliberalisiert und
drittens die Anbindung zum nationalkonservativen Milieu verloren.
Rechts von der CDU ist zum erstenmal seit den sechziger Jahren wieder reichlich Platz. Auch in diese Lücken stößt die Linkspartei.
[...]
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/200/57143/2/
Erstausgabe,
was ist daran verwunderlich, daß die Union bei Umfragen Stimmen verliert? Ist eigentlich doch ganz normal, dass das eintritt, wenn eine Partei Steuererhöhungen ankündigt.
Ehrlichkeit interessiert einige Abstimmer wenig oder garnicht.
wilbi
was ist daran verwunderlich, daß die Union bei Umfragen Stimmen verliert? Ist eigentlich doch ganz normal, dass das eintritt, wenn eine Partei Steuererhöhungen ankündigt.
Ehrlichkeit interessiert einige Abstimmer wenig oder garnicht.
wilbi
#1...Noch ist nicht aller Tage Abend. Der Wahlkampf beginnt jetzt auch erst so richtig. Und viele, die von den Linken die Schnauze voll haben, aber sich auch mit der Steuererhöhung der Union nicht zufrieden geben, werden, ja sie müsen sich für die Liberalen entscheiden.
Die Liberalen sind die einzige Partei Deutschlands, die nicht an kleinen Schrauben drehen, sondern rasch umfassende Reformen herbeiführen wollen. Ein "Weiter So" gibt es am wenigstens mit der FDP:
Die Liberalen sind die einzige Partei Deutschlands, die nicht an kleinen Schrauben drehen, sondern rasch umfassende Reformen herbeiführen wollen. Ein "Weiter So" gibt es am wenigstens mit der FDP:
#8..."Die FDP (hat) da keine Reserven mehr"
Oh, da vertust du dich. In Deutschland wird das Potenzial für die Liberalen auf gute 20% geschätzt. Aber die FDP geht nicht den Weg der bequemen kleinen Schritte, einfach nur zu sagen, man müsse Reformen machen, aber keinen solle es treffen, sondern sie sagt klar, daß jeder mehr Eigenverantwortung tragen muß. Und eben das wollen viele nicht. Sie wollen sich weiter wie bisher von einem omnipotent gewordenen Staatsapparat gängeln lassen. Ist ja auch viel bequemer, als selbst seinen Hirnschmalz einzusetzen, nicht wahr Genossen?
Oh, da vertust du dich. In Deutschland wird das Potenzial für die Liberalen auf gute 20% geschätzt. Aber die FDP geht nicht den Weg der bequemen kleinen Schritte, einfach nur zu sagen, man müsse Reformen machen, aber keinen solle es treffen, sondern sie sagt klar, daß jeder mehr Eigenverantwortung tragen muß. Und eben das wollen viele nicht. Sie wollen sich weiter wie bisher von einem omnipotent gewordenen Staatsapparat gängeln lassen. Ist ja auch viel bequemer, als selbst seinen Hirnschmalz einzusetzen, nicht wahr Genossen?
Die FDP kannst du sowieso vergessen. Alles was die sagen und tun zielt doch nur auf Machtgewinnung oder Erhaltung ab!
Kannst du mir vielleicht eine Partei nennen, die nicht auf Machtgewinn aus ist?
Möchte wirklich mal wissen, was Du u.a. an der FDP konkret auszusetzen habt. Ihr konntet bisher keinerlei Gründe liefern, warum man der FDP seine Stimme nicht geben sollte. Es sei denn man ist homophob oder muß beim Zählen bis drei schon eine Pause machen.
Möchte wirklich mal wissen, was Du u.a. an der FDP konkret auszusetzen habt. Ihr konntet bisher keinerlei Gründe liefern, warum man der FDP seine Stimme nicht geben sollte. Es sei denn man ist homophob oder muß beim Zählen bis drei schon eine Pause machen.
[posting]17.311.161 von Antifor am 22.07.05 15:02:06[/posting]Es gibt für mich einen massiven Grund NICHT FDP zu wählen:
Wenn ich auf obige Grafik sehe steht dort: FDP 7%
Und wenn`s viel wird - 10%
Also wird die FDP - genauso wie die Grünen - diverse "Abstriche" machen müssen, wenn sie MITREGIEREN wollen.
Ich wette 1000€, das Sie es tun!
Wenn ich auf obige Grafik sehe steht dort: FDP 7%
Und wenn`s viel wird - 10%
Also wird die FDP - genauso wie die Grünen - diverse "Abstriche" machen müssen, wenn sie MITREGIEREN wollen.
Ich wette 1000€, das Sie es tun!
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