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    Arafura - Uran, Thorium, Phosphat und Rare Earth im N.T. (Seite 377)

    eröffnet am 07.08.05 15:52:05 von
    neuester Beitrag 24.05.24 09:42:57 von
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      schrieb am 20.03.11 12:30:17
      Beitrag Nr. 21.877 ()
      ... hier mal was aus dem SpOn-Live Ticker zu Japan / Fukushimam was ich so nicht wusste:

      +++ Australien exportiert weiter Uran +++

      [11.55] Der schwere Atomunfall hat keine Auswirkungen auf Australiens Uran-Exporte, betonte Premierministerin Julia Gillard. "Wir werden weiterhin Uran exportieren. Jedes Land entscheidet selbst, wie es seine Energie erzeugen will." Am weltweiten Uran-Export hat Australien einen Anteil von rund 20 Prozent. Australien hat strikte Auflagen für die Exporte; es darf nur zu friedlichen Zwecken genutzt werden. Australien erzeugt seine Energie überwiegend mit Kohle; es hat selbst keine Atomkraftwerke.


      ... wird wohl doch nicht alles so heiß gegessen, wie es von den Medien in der Mikrowelle aufgekocht wird. Aber Australien hat ja gut Lachen ... keine Atomkraft, aber jede Menge CO2-Schleudern.:rolleyes:

      MfG, FaxenClown
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 11:24:54
      Beitrag Nr. 21.876 ()
      War gestern mal auf der Invest in Stuttgart.

      Seltene Erden und Rohstoffe waren ein großes Thema.
      Herr Proffesor Bocker hat auch eine schöne Zusammenfassung über die SEE geschrieben.

      Ich denke, dass wir noch sehr viel Spaß an unserem Invest haben werden.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 20:21:05
      Beitrag Nr. 21.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.232.047 von ralli9999 am 18.03.11 15:22:41Moin, ralli9999!

      In Nolans-Erz gibt es ca. 200g U je Tonne Erz. Bei 20000t geförderter REO im Jahr ergäbe das eine Produktion von ca. 150t U im Jahr. Im Vergleich zu den 3165t die laut Wikipedia 2010 in SüdAustralien gefördert wurden ist das natürlich wenig. Da S-Australien 45% des australischen Urans produziert, sollte dort zudem genug Know how vorhanden sein, um eine sichere und auch genehmigungsfähige Verarbeitung des Urans zu gewährleisten. Eine Notwendigkeit zur Einlagerung von Uran sehe ich nicht, da ich nicht glaube, dass der Markt für Uran aufgrund der aktuellen Ereignisse zusammenbricht. Zur Zeit wollen immerhin fast 450 Kernkraftwerke mit Uran gefüttert werden... Und ihre Zahl wird wohl trotz Fukushima weiter steigen...

      MfG
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 19:26:03
      Beitrag Nr. 21.874 ()
      Die Japaner kämpfen verzweifelt gegen eine Kernschmelze an, respektive dagegen, dass der Reaktor gern durch das Containment durchschmilzt ...

      Die Hoffnung sei, dass das Wasser das Abklingbecken für Brennmaterial erreiche. Die Fahrzeuge lösten sich angesichts der erhöhten Radioaktivität vor Ort in Fünfergruppen für kurze Einsätze ab, hieß es.

      ... hoffen wir mal, dass die Feuerwehrleute nicht tödlichen Dosen ausgesetzt sind!
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 17:50:55
      Beitrag Nr. 21.873 ()
      Hm,ich kann nicht daran glauben,dass jetzt ein grosser Wandel einsetzt,trotz Japan.Einfach deshalb,weil wir unseren Lebensstil nicht aufgeben wollen.Schaut euch mal an,was in Kanada für eine Umweltverschmutzung betrieben wird,um Ölsand zu fördern,riesige Seen mit giftigen Chemikalien,das Gleiche bei Gas fracking,Tiefseeöl,usw.
      Wir sind Energiejunkies.Unsere Wirtschaft ist auf billiger,ständig verfügbarer Energie aufgebaut.
      Wahrscheinlich werden wir 2013 beim Ölpreis mal wieder mit dem Kopf an die Decke stossen.
      Peak Importenergie wird das nächste grosse Thema in vielen Ländern.

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      Avatar
      schrieb am 18.03.11 15:55:41
      Beitrag Nr. 21.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.232.047 von ralli9999 am 18.03.11 15:22:41Nun da es sich ja rechnet als Nebenprodukt verarbeitet zu werden dürften die U-Werte hoch sein und damit gibt es auch eine entsprechende Belastung.
      Ich weis auch daß Steenkampskraal einen Boden hat der so gut wie kein Wasser durchläßt.
      Eine Wasserkontamination ist daher ausgeschlossen. Wenn ich mich recht erinnere ist dagegen der Erzkörper von Nolans mit wasserführenden Schichten durchsetzt. Aufs erste ist der Boden von Nolans also mal nicht so geeignet.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 15:22:41
      Beitrag Nr. 21.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.230.729 von 4now am 18.03.11 13:05:01Du bringst hier wiederholt U zur Sprache. Weißt Du was dort anfällt und mit welcher Umweltbelastung zu rechnen ist? Wie und welche Vorkehrungen und Maßnahmen ARU dbzgl. plant?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 13:05:01
      Beitrag Nr. 21.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.229.789 von Nebiim am 18.03.11 11:08:09ist das Gestein zur Einlagerung von U geeignet ?
      So einfach wird das nicht mit der Genehmigung einer U-Lagerstätte, außerdem müßte man es dann ja auch von whyalla wieder zurück nach Nolans transportieren.
      Und die Genehmigung der Verarbeitung in whyalla wird auch nicht so einfach genehmigt werden so wie die Stimmung derzeit ist.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 11:59:20
      Beitrag Nr. 21.869 ()
      +++ Hohe Radioaktivität außerhalb von AKW Fukushima I gemessen +++

      [11.38 Uhr] Der Sender NHK berichtet, am zweiten Tag in Folge sei in einem Gebiet 30 Kilometer nordwestlich des AKW Fukushima I hohe Radioaktivität gemessen worden. Den Angaben zufolge wurden 150 Mikrosievert pro Stunde gemessen. Wenn jemand dieser Strahlung sechs oder sieben Stunden ausgesetzt sei, so der Bericht, sei das die für einen Menschen verträgliche Jahresdosis.


      +++ Gefahr für Tokio: Wind dreht sich +++

      [11.31 Uhr] Der Wind am Unglücksreaktor soll zu Beginn kommender Woche wieder in Richtung der Millionen-Metropole Tokio drehen. "Wie weit sich die Radioaktivität dann ausbreitet, kann man aber noch nicht sagen", sagte Christina Speicher vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Am Dienstag soll der Wind voraussichtlich erneut seine Richtung ändern und wieder auf Nord/Nordwest umschwenken. Zunächst wehe er bis zum Wochenende weiter auf den Pazifik hinaus, wobei er am Samstag auffrische, so Speicher. Die in Fukushima freigesetzten radioaktiven Partikel würden so nordostwärts aufs Meer getragen. In der Nacht zum Montag werde der Wind allerdings drehen. Die Partikel erreichten nach etwa vier Tagen das Seegebiet südlich der Aleuten, sagte Speicher. Die Inselkette liegt zwischen Nordamerika und Asien am Südrand des nordpazifischen Beringmeers.


      Kommender Dienstag könnte sich also als weiteres kritisches Datum erweisen.
      Jetzt muss Japan alles in die Schlacht werfen, um die absolute Katastrophe noch im letzten Moment abzuwenden.

      Erinnert mich fatal an Tschernobyl, wo 200.000 Männer den havarierten Reaktor mit Sand und Beton beerdigten. Anfangs konnten diese trotz Schutzanzügen nur wenige Minuten arbeiten und die ersten 1.000 wurden Dosen von 2 bis 20 Gray ausgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 11:27:16
      Beitrag Nr. 21.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.229.945 von Nebiim am 18.03.11 11:25:50:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
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