Sex statt Diskussion--war schon bei Salomo so - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.05 13:38:54 von
neuester Beitrag 09.02.06 14:18:07 von
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Sex statt Diskussion--war schon bei Salomo und Königin von Saba so.
Jetzt NEU
Außenpolitischer "Akt"
Sex statt Diskussion
| 13.08.05 |
Regierungschefin Timoschenko als Porno-Figur: Moskau geht in den internationalen Beziehungen neue Wege. Von Boris Reitschuster, Moskau
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Protestnoten, Geheimdienstaktionen und Bissigkeiten nach dem Bruderkuss auf dem roten Teppich sind als Kampfmittel in der Außenpolitik weltweit bekannt. Bald könnte das Genre um einen „Akt“ ganz anderer Art reicher werden: Russische Nationalisten wollen per Pornofilm die internationalen Beziehungen aufmischen.
Heiße Liebe unterm Rotor
In Moskau soll demnächst ein Schmuddelstreifen entstehen, in dem der georgische Präsident Michail Saakaschwili und die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko kaum verschlüsselt die Hauptfiguren geben. Das Drehbuch: Nach einem Treffen in Moskau kommt es im Hubschrauber zu heißen Liebesszenen zwischen Staatsmann Michail und Staatsfrau Julia mit dem Haarkranz – gespielt von einem Pornostar. Die Handlung beruhe auf echten Begebenheiten, versichern die Produzenten dreist.
Sex-Eskapaden als Waffe
Das Filmprojekt ist Höhepunkt einer Entwicklung, die sich in Moskau seit Jahren abzeichnet: Kompromittierendes Material über angebliche sexuelle Eskapaden und Zügellosigkeiten von politischen Gegnern sei Moskaus neues Mittel im Kampf um Einfluss und Macht, klagt die Moskauer Oppositionszeitung „Nowaja gaseta“.
Sex-Video gegen Ermittler
So neu freilich ist das Phänomen nicht. Ihren Anfang nahm die Tradition noch unter Präsident Boris Jelzin, als der aufmüpfige Generalsstaatsanwalt Juri Skuratow es Ende der 90er-Jahre wagte, wegen Korruption gegen den Kreml zu ermitteln. Prompt wurde er mit einem freizügigen Sex-Video erpresst, dass ihn angeblich in inniger Pose mit Prostituierten zeigte.
„General“ als Sittenstrolch
Als der Chefermittler weiter gegen den Jelzin-Clan ermittelte, kam der anrüchige Streifen ins Fernsehen. Statt über Korruption im Kreml diskutierte Russland über die Sitten des Generalstaatsanwaltes. Der behauptete später gar, die ganze Sache habe der Geheimdienstchef ausgeheckt. Der hieß damals Wladimir Putin.
Heftige Sex-Vorwürfe
Es wäre politisch unkorrekt, Parallelen zu ziehen zu den aktuellen Sex-Skandälchen. Fakt ist indes, dass die Revolutionen in Georgien und der Ukraine der herrschenden Klasse in Moskau ein gewaltiger Dorn im Auge sind. Fakt ist auch, dass seit einiger Zeit ein Tabu gebrochen wird: Russische Medien berichten offen über angebliche Liebschaften von Präsident Saakaschwili – bis hin zum Vorwurf, er habe seine Pressesprecherin geschwängert. Themen, die eigentlich tabu sein sollten – müssten doch die Zeitungen weltweit Sonderbeilagen drucken, wollten sie über alle moralischen Verfehlungen der Mächtigen berichten.
Krieg der „Kompromate“
Der geplante Porno über „Julia und Michail“ ist ein neuer schmutziger Höhepunkt im „Kompromat-Krieg“. Hinter dem Film steht der ultranationalistische Duma-Abgeordnete Alexej Mitrofanow. Ihm werden wie seinem Parteichef Schirinowski gute Kontakte zu Geheimdienst und Kreml nachgesagt. Unlängst machte er von sich reden mit dem Vorschlag, statt des Volkes solle das kremltreue Parlament den Präsidenten wählen.
Pausenclowns des Kremls
Kritiker sehen hinter Mitrofanow und seinen Parteigenossen nicht nur politische Pausenclowns, sondern auch die „Männer fürs Grobe“ des Kremls. Das mag übertrieben sein. Tatsache ist dagegen, dass heute in Russlands nicht viel berichtet wird über Dinge, die nicht den Segen von oben haben. Mitrofanows Porno-Pläne fanden breiten Anklang in den Medien.
Züchtig im „Playboy“
Die ukrainische Botschaft war denn auch wenig amüsiert und nannte die Film-Pläne „amoralisch“. Die Filmemacher rechtfertigen sich damit, dass Timoschenko auch im Playboy zu sehen war; nicht hinzugefügt haben sie allerdings, dass die Ikone der ukrainischen Revolution darauf züchtig bekleidet blieb.
„Süßer Wolodja“
Einen wohl nicht ganz ernst gemeinten erotischen Gegenschlag drohten ukrainische Filmemacher im Internet an: Einen Film über eine sehr innige Beziehung zwischen Putin und dem ehemaligen ukrainischen Präsidentschaftskandidaten Viktor Janukowitsch, den der Kreml einst heftig unterstützte. Arbeitstitel des Streifens „Der süße Wolodja und der hellblaue Witja“. Das Wort hellblau ist im russischen gleichbedeutend mit homosexuell.
Jetzt NEU
Außenpolitischer "Akt"
Sex statt Diskussion
| 13.08.05 |
Regierungschefin Timoschenko als Porno-Figur: Moskau geht in den internationalen Beziehungen neue Wege. Von Boris Reitschuster, Moskau
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
Protestnoten, Geheimdienstaktionen und Bissigkeiten nach dem Bruderkuss auf dem roten Teppich sind als Kampfmittel in der Außenpolitik weltweit bekannt. Bald könnte das Genre um einen „Akt“ ganz anderer Art reicher werden: Russische Nationalisten wollen per Pornofilm die internationalen Beziehungen aufmischen.
Heiße Liebe unterm Rotor
In Moskau soll demnächst ein Schmuddelstreifen entstehen, in dem der georgische Präsident Michail Saakaschwili und die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko kaum verschlüsselt die Hauptfiguren geben. Das Drehbuch: Nach einem Treffen in Moskau kommt es im Hubschrauber zu heißen Liebesszenen zwischen Staatsmann Michail und Staatsfrau Julia mit dem Haarkranz – gespielt von einem Pornostar. Die Handlung beruhe auf echten Begebenheiten, versichern die Produzenten dreist.
Sex-Eskapaden als Waffe
Das Filmprojekt ist Höhepunkt einer Entwicklung, die sich in Moskau seit Jahren abzeichnet: Kompromittierendes Material über angebliche sexuelle Eskapaden und Zügellosigkeiten von politischen Gegnern sei Moskaus neues Mittel im Kampf um Einfluss und Macht, klagt die Moskauer Oppositionszeitung „Nowaja gaseta“.
Sex-Video gegen Ermittler
So neu freilich ist das Phänomen nicht. Ihren Anfang nahm die Tradition noch unter Präsident Boris Jelzin, als der aufmüpfige Generalsstaatsanwalt Juri Skuratow es Ende der 90er-Jahre wagte, wegen Korruption gegen den Kreml zu ermitteln. Prompt wurde er mit einem freizügigen Sex-Video erpresst, dass ihn angeblich in inniger Pose mit Prostituierten zeigte.
„General“ als Sittenstrolch
Als der Chefermittler weiter gegen den Jelzin-Clan ermittelte, kam der anrüchige Streifen ins Fernsehen. Statt über Korruption im Kreml diskutierte Russland über die Sitten des Generalstaatsanwaltes. Der behauptete später gar, die ganze Sache habe der Geheimdienstchef ausgeheckt. Der hieß damals Wladimir Putin.
Heftige Sex-Vorwürfe
Es wäre politisch unkorrekt, Parallelen zu ziehen zu den aktuellen Sex-Skandälchen. Fakt ist indes, dass die Revolutionen in Georgien und der Ukraine der herrschenden Klasse in Moskau ein gewaltiger Dorn im Auge sind. Fakt ist auch, dass seit einiger Zeit ein Tabu gebrochen wird: Russische Medien berichten offen über angebliche Liebschaften von Präsident Saakaschwili – bis hin zum Vorwurf, er habe seine Pressesprecherin geschwängert. Themen, die eigentlich tabu sein sollten – müssten doch die Zeitungen weltweit Sonderbeilagen drucken, wollten sie über alle moralischen Verfehlungen der Mächtigen berichten.
Krieg der „Kompromate“
Der geplante Porno über „Julia und Michail“ ist ein neuer schmutziger Höhepunkt im „Kompromat-Krieg“. Hinter dem Film steht der ultranationalistische Duma-Abgeordnete Alexej Mitrofanow. Ihm werden wie seinem Parteichef Schirinowski gute Kontakte zu Geheimdienst und Kreml nachgesagt. Unlängst machte er von sich reden mit dem Vorschlag, statt des Volkes solle das kremltreue Parlament den Präsidenten wählen.
Pausenclowns des Kremls
Kritiker sehen hinter Mitrofanow und seinen Parteigenossen nicht nur politische Pausenclowns, sondern auch die „Männer fürs Grobe“ des Kremls. Das mag übertrieben sein. Tatsache ist dagegen, dass heute in Russlands nicht viel berichtet wird über Dinge, die nicht den Segen von oben haben. Mitrofanows Porno-Pläne fanden breiten Anklang in den Medien.
Züchtig im „Playboy“
Die ukrainische Botschaft war denn auch wenig amüsiert und nannte die Film-Pläne „amoralisch“. Die Filmemacher rechtfertigen sich damit, dass Timoschenko auch im Playboy zu sehen war; nicht hinzugefügt haben sie allerdings, dass die Ikone der ukrainischen Revolution darauf züchtig bekleidet blieb.
„Süßer Wolodja“
Einen wohl nicht ganz ernst gemeinten erotischen Gegenschlag drohten ukrainische Filmemacher im Internet an: Einen Film über eine sehr innige Beziehung zwischen Putin und dem ehemaligen ukrainischen Präsidentschaftskandidaten Viktor Janukowitsch, den der Kreml einst heftig unterstützte. Arbeitstitel des Streifens „Der süße Wolodja und der hellblaue Witja“. Das Wort hellblau ist im russischen gleichbedeutend mit homosexuell.
Volksgruppen in Israel
Die Schwarzen Juden--Falashas
http://www.juedisches-archiv-chfrank.de/israel/isr-volksgrp.…
Die Äthiopischen Juden oder Beta Israel sind eine wachsende Minderheit in Israel. Sie kommen hauptsächlich aus dem nordöstlichen Teil Äthiopiens, wo sie durch Jahrhunderte für ihren Glauben verfolgt wurden. Sie betrachten sich als Nachkommen König Salomons und Königin Saba . 1973 wurden sie vom Sefardischen Ober-Rabbinat als Nachkommen des Stammes Dan anerkannt. 1984 wurden etwa 8000 von ihnen mit der dramatischen Rettungsaktion "Operation Moses" ins Land gebracht.
Die Schwarzen Juden--Falashas
http://www.juedisches-archiv-chfrank.de/israel/isr-volksgrp.…
Die Äthiopischen Juden oder Beta Israel sind eine wachsende Minderheit in Israel. Sie kommen hauptsächlich aus dem nordöstlichen Teil Äthiopiens, wo sie durch Jahrhunderte für ihren Glauben verfolgt wurden. Sie betrachten sich als Nachkommen König Salomons und Königin Saba . 1973 wurden sie vom Sefardischen Ober-Rabbinat als Nachkommen des Stammes Dan anerkannt. 1984 wurden etwa 8000 von ihnen mit der dramatischen Rettungsaktion "Operation Moses" ins Land gebracht.
Mittwoch, 18. Januar 2006
Wilde Gerüchte
Sex mit dem Feind?
Wird Muammar Gaddafi wirklich in Israel für seinen Sohn um die Hand einer jüdischen Tochter anhalten?
Ein wildes Gerücht sorgt in Israels Klatschzeitungen derzeit für Aufregung: Das Sexidol Orly Weinerman, auch als israelische "Marylin Monroe" bekannt, soll sich heimlich mit einem der Söhne des libyschen Diktators Muammar Gaddafi, Seif El Islam, treffen. Die Boulevardzeitung Maariv hatte berichtet, eine Autokolonne hole Weinerman in Italien ab und bringe sie zu dem Liebesversteck, dessen Existenz bisher niemand nachweisen konnte.
Wer ist Orly Weinerman? Sie ist blond und war einst "der Busen Israels", als sie noch bei der Seifenoper "Schemesch" im Fernsehen auftrat. Da wurden israelische Typen gezeigt: der betrügende Ehemann, der orientalische Macho und die "strohdumme Blondine", gespielt von Orly Weinerman. "Allen Männern in der Serie lief der Speichel im Mund zusammen, sobald Weinerman auftrat. Aber sie war so überzogen und dumm, dass es schon fast wehtat. Am Ende heiratete sie den hässlichen Zwerg, den keiner mochte", erzählt eine neunzehnjährige Soldatin. Sie hat die Serie verfolgt und mitgeschnitten.
Heute lebe Weinermann von ihrem Ruhm und ihrer sexy Ausstrahlung, heißt es in den Redaktionen der Klatschzeitungen. Sie lasse sich fürstlich für ihr Erscheinen bei Partys in Tel Aviv bezahlen. Einige Wochen verbrachte sie in Los Angeles, inzwischen sei sie nach Tel Aviv zurückgekehrt. Auf dem Weg könnte sie den 31-jährigen Sohn Gaddafis getroffen haben.
Die Berichte über die Liebesaffäre mit einem der acht Söhne des libyschen Diktators, es soll sich um den "gemäßigsten und gelungensten" unter ihnen handeln, wurden von Orly Weinerman nahe stehenden Leuten gestreut. Sie spekulierten zudem über eine bevorstehende Heirat der israelischen Blondine mit dem muslimischen Araber und befürchteten: "Orly wird konvertieren müssen". In den Boulevardzeitungen wird bereits das Gerücht verbreitet, dass Papa Gaddafi bald bei Orlys Eltern um die Hand der Tochter anhalten wird.
Die Veröffentlichung der angeblichen israelisch-libyschen Affäre unter dem reißerischen Titel "Zur Information des Mossad" dürfte nicht nur den Preis für die Auftritte der Blondine unter Tel Aviver Promimenten in die Höhe getrieben haben. Die Liaison wurde auch von vielen Seiten kritisiert. Auf arabischen Internetseiten gab es Behauptungen, der Mossad habe die Geschichte lanciert, um Gaddafis Ruf in der arabischen Welt zu schädigen. Andere gaben sich missionarisch und hofften, durch die Hochzeit von Gaddafi jun. mit der israelischen Schauspielerin dem Judentum eine Seele für den Islam entreißen zu können. Andere wünschen gar, dass ausgerechnet dieser Liebesroman Friede zwischen Israel und der arabischen Welt bringen werde.
Ein gewisser Muatten Arabi schrieb: "Ihr seid alles Angsthasen. In Wahrheit ist Seif (Gaddafis Sohn) ein Nationalheld, trotz der Geschichten der jüdischen Ketzer." Wieder einer meinte: "Der Mossad schleicht sich mit Liebe ein." Und Fahima weiß genau: "Diese Israelin (Orly) ist eine Spionin des Mossad." Ein gewisser Madschhul erbost sich: "Chalas, genug, gibt es denn keine anderen Frauen, in die man sich verlieben könnte, außer Jüdinnen? Charam (Gott erbarme), die Juden wollen sich doch nur eines reichen Staates wie Libyen ermächtigen. Möge Allah sie verdammen."
Von Ulrich W. Sahm http://www.n-tv.de/624620.html
Wilde Gerüchte
Sex mit dem Feind?
Wird Muammar Gaddafi wirklich in Israel für seinen Sohn um die Hand einer jüdischen Tochter anhalten?
Ein wildes Gerücht sorgt in Israels Klatschzeitungen derzeit für Aufregung: Das Sexidol Orly Weinerman, auch als israelische "Marylin Monroe" bekannt, soll sich heimlich mit einem der Söhne des libyschen Diktators Muammar Gaddafi, Seif El Islam, treffen. Die Boulevardzeitung Maariv hatte berichtet, eine Autokolonne hole Weinerman in Italien ab und bringe sie zu dem Liebesversteck, dessen Existenz bisher niemand nachweisen konnte.
Wer ist Orly Weinerman? Sie ist blond und war einst "der Busen Israels", als sie noch bei der Seifenoper "Schemesch" im Fernsehen auftrat. Da wurden israelische Typen gezeigt: der betrügende Ehemann, der orientalische Macho und die "strohdumme Blondine", gespielt von Orly Weinerman. "Allen Männern in der Serie lief der Speichel im Mund zusammen, sobald Weinerman auftrat. Aber sie war so überzogen und dumm, dass es schon fast wehtat. Am Ende heiratete sie den hässlichen Zwerg, den keiner mochte", erzählt eine neunzehnjährige Soldatin. Sie hat die Serie verfolgt und mitgeschnitten.
Heute lebe Weinermann von ihrem Ruhm und ihrer sexy Ausstrahlung, heißt es in den Redaktionen der Klatschzeitungen. Sie lasse sich fürstlich für ihr Erscheinen bei Partys in Tel Aviv bezahlen. Einige Wochen verbrachte sie in Los Angeles, inzwischen sei sie nach Tel Aviv zurückgekehrt. Auf dem Weg könnte sie den 31-jährigen Sohn Gaddafis getroffen haben.
Die Berichte über die Liebesaffäre mit einem der acht Söhne des libyschen Diktators, es soll sich um den "gemäßigsten und gelungensten" unter ihnen handeln, wurden von Orly Weinerman nahe stehenden Leuten gestreut. Sie spekulierten zudem über eine bevorstehende Heirat der israelischen Blondine mit dem muslimischen Araber und befürchteten: "Orly wird konvertieren müssen". In den Boulevardzeitungen wird bereits das Gerücht verbreitet, dass Papa Gaddafi bald bei Orlys Eltern um die Hand der Tochter anhalten wird.
Die Veröffentlichung der angeblichen israelisch-libyschen Affäre unter dem reißerischen Titel "Zur Information des Mossad" dürfte nicht nur den Preis für die Auftritte der Blondine unter Tel Aviver Promimenten in die Höhe getrieben haben. Die Liaison wurde auch von vielen Seiten kritisiert. Auf arabischen Internetseiten gab es Behauptungen, der Mossad habe die Geschichte lanciert, um Gaddafis Ruf in der arabischen Welt zu schädigen. Andere gaben sich missionarisch und hofften, durch die Hochzeit von Gaddafi jun. mit der israelischen Schauspielerin dem Judentum eine Seele für den Islam entreißen zu können. Andere wünschen gar, dass ausgerechnet dieser Liebesroman Friede zwischen Israel und der arabischen Welt bringen werde.
Ein gewisser Muatten Arabi schrieb: "Ihr seid alles Angsthasen. In Wahrheit ist Seif (Gaddafis Sohn) ein Nationalheld, trotz der Geschichten der jüdischen Ketzer." Wieder einer meinte: "Der Mossad schleicht sich mit Liebe ein." Und Fahima weiß genau: "Diese Israelin (Orly) ist eine Spionin des Mossad." Ein gewisser Madschhul erbost sich: "Chalas, genug, gibt es denn keine anderen Frauen, in die man sich verlieben könnte, außer Jüdinnen? Charam (Gott erbarme), die Juden wollen sich doch nur eines reichen Staates wie Libyen ermächtigen. Möge Allah sie verdammen."
Von Ulrich W. Sahm http://www.n-tv.de/624620.html
[posting]17.546.955 von GueldnerG45S am 14.08.05 13:38:54[/posting]Wäre Sex in der Wahrnehmung auch von Spießern etwas Normales (was es ja eigentlich ist),
wäre keiner damit erpressbar.
Ob es König Salomo tatsächlich gegeben hat, ist in der Forschung umstritten.
wäre keiner damit erpressbar.
Ob es König Salomo tatsächlich gegeben hat, ist in der Forschung umstritten.
zu # 5 von AdHick
Ob es König Salomo tatsächlich gegeben hat, ist in der Forschung umstritten.
Forschung hin Forschung her, König Salomo ist doch Geschichtlich FAK durch die Bibel und den Tempel in Jerusalem vor unser ALLER Auigen sichtbar.
http://www.mgb-home.net/Die-Bibel16.html
Davids Sohn, König Salomo ( um 970 - 928 vor d Z .) führt die Zentralisation weiter, nachdem er aus Kämpfen um die Nachfolge Davids siegreich hervorgegangen ist. Mit grossem Aufwand lässt er in der Hauptstadt Jerusalem einen Tempel bauen. Mit den umliegenden Staaten knüpft er zahlreiche Handelsverbindungen. Er gilt als einer der weisesten Männer seiner Zeit. Die jüdische Tradition schreibt ihm die Bücher Mischlej, Koheleth und Schir Ha-Schirim das alten Testamentes zu.
Nach vielen Jahren der Kriege mit den umliegenden Völkern, herrscht zur Regierungszeit Salomos eine Periode des Frieden und der Ruhe.
Mit Salomos Tod endet die Blütezeit . Es brechen Wirren um die Nachfolge aus, nicht zuletzt aus Rivalität unter den Stämmen. Das Reich Salomos bricht entzwei.
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.bnaibrith.c…
Deshalb--Wer die Bibel nicht kennt ist entweder ein armer Mann oder ein Dummkopf Sorry Hicksi dich habe ich nicht gemeint
Anmaerkung: König Salomos prunkvolles Bauen war Vorbild, für den ebenfalls verschwenderischen Ludwig II, König von Bayern
http://www.mgb-home.net/Die-Bibel16.html
Ob es König Salomo tatsächlich gegeben hat, ist in der Forschung umstritten.
Forschung hin Forschung her, König Salomo ist doch Geschichtlich FAK durch die Bibel und den Tempel in Jerusalem vor unser ALLER Auigen sichtbar.
http://www.mgb-home.net/Die-Bibel16.html
Davids Sohn, König Salomo ( um 970 - 928 vor d Z .) führt die Zentralisation weiter, nachdem er aus Kämpfen um die Nachfolge Davids siegreich hervorgegangen ist. Mit grossem Aufwand lässt er in der Hauptstadt Jerusalem einen Tempel bauen. Mit den umliegenden Staaten knüpft er zahlreiche Handelsverbindungen. Er gilt als einer der weisesten Männer seiner Zeit. Die jüdische Tradition schreibt ihm die Bücher Mischlej, Koheleth und Schir Ha-Schirim das alten Testamentes zu.
Nach vielen Jahren der Kriege mit den umliegenden Völkern, herrscht zur Regierungszeit Salomos eine Periode des Frieden und der Ruhe.
Mit Salomos Tod endet die Blütezeit . Es brechen Wirren um die Nachfolge aus, nicht zuletzt aus Rivalität unter den Stämmen. Das Reich Salomos bricht entzwei.
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.bnaibrith.c…
Deshalb--Wer die Bibel nicht kennt ist entweder ein armer Mann oder ein Dummkopf Sorry Hicksi dich habe ich nicht gemeint
Anmaerkung: König Salomos prunkvolles Bauen war Vorbild, für den ebenfalls verschwenderischen Ludwig II, König von Bayern
http://www.mgb-home.net/Die-Bibel16.html
Sorry, Gueldi
" Die jüdische Tradition schreibt ihm die Bücher Mischlej, Koheleth und Schir Ha-Schirim das alten Testamentes zu."
Das heisst nichts anderes, als dass auch deine Quelle Zweifel hat.
Gruß
" Die jüdische Tradition schreibt ihm die Bücher Mischlej, Koheleth und Schir Ha-Schirim das alten Testamentes zu."
Das heisst nichts anderes, als dass auch deine Quelle Zweifel hat.
Gruß
"Ob Salomo wirklich eine historische Person ist bzw. was von den biblischen Überlieferungen tatsächlich wie berichtet stattgefunden hat, ist in der Forschung immer noch umstritten.
Einige Theologen lesen die Überlieferungen kritisch, ebenso wie manche Historiker oder Archäologen."
(Auszug http://de.wikipedia.org/wiki/Salomo)
Einige Theologen lesen die Überlieferungen kritisch, ebenso wie manche Historiker oder Archäologen."
(Auszug http://de.wikipedia.org/wiki/Salomo)
[posting]19.782.111 von GueldnerG45S am 19.01.06 11:33:08[/posting]"FAK" schreibt sich übrigens FUCK.
Guter Sex ist besser als Legenden.
Zärtlichkeit ohne Angst vor religiösen Vorschriften.
[posting]19.782.928 von AdHick am 19.01.06 12:17:28[/posting]... wünsche ich auch den Gueldners.
Orgasmen ohne Ende...
Falaschmura-Juden aus Äthiopien sind Nachkommen der Königin von SABA welche aus Ihrer Zusammenkunft mit König DAVID stammen siehe # 2
Deshalb Sex statt Diskussion--war schon bei Salomo so
Falashmura kamen nach Israel
150 Falaschmura-Juden aus Äthiopien kamen gestern mit einem Spezialflug in Israel an, der von der Organisation der Vereinigten Jüdischen Gemeinden (UJC) der USA organisiert worden war. Mit an Bord waren etwa 100 bekannte amerikanische jüdische Gemeindeleiter. Die Vorsitzenden der UJC wollten damit signalisieren, dass sie hoffen, das letzte Kapitel in der Geschichte der äthiopischen Juden und deren Einwanderung nach Israel, eröffnet haben. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Operation Moses http://oe1.orf.at/highlights/48605.html
http://www.juedisches-archiv-chfrank.de/israel/isr-volksgrp.…
Deshalb Sex statt Diskussion--war schon bei Salomo so
Falashmura kamen nach Israel
150 Falaschmura-Juden aus Äthiopien kamen gestern mit einem Spezialflug in Israel an, der von der Organisation der Vereinigten Jüdischen Gemeinden (UJC) der USA organisiert worden war. Mit an Bord waren etwa 100 bekannte amerikanische jüdische Gemeindeleiter. Die Vorsitzenden der UJC wollten damit signalisieren, dass sie hoffen, das letzte Kapitel in der Geschichte der äthiopischen Juden und deren Einwanderung nach Israel, eröffnet haben. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
Operation Moses http://oe1.orf.at/highlights/48605.html
http://www.juedisches-archiv-chfrank.de/israel/isr-volksgrp.…
Eine verdammt gute Idee.
Wenn wir andere nicht integrieren können, dann "züchten" wir sie uns eben heran. Wir sollten dazu die Bigamie einführen. Jeder Mann schnappt sich dann mindestens zwei Musliminen und nennt die Kinder Gabi oder Horst.
Wenn wir andere nicht integrieren können, dann "züchten" wir sie uns eben heran. Wir sollten dazu die Bigamie einführen. Jeder Mann schnappt sich dann mindestens zwei Musliminen und nennt die Kinder Gabi oder Horst.
[posting]20.117.362 von Sexus am 09.02.06 14:16:11[/posting]Kleine Korrektur: Nicht Bigamie, sondern Polygamie. So kommen wir auch zu 42 Jungfrauen, und zwar ohne uns in die Luft zu sprengen.
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