Flatex-Börsengang zeichnung für 3,90 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.09 14:44:58 von
neuester Beitrag 12.10.09 14:07:15 von
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was meint ihr dazu ein gutes investment?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.706 von besttrading am 09.06.09 14:44:58naja flatex ist stetig gewachsen...bei der aktuellen börsenphase eine emission starten ist mutig...aber mit dem discount modell sind die erfolgreich...wofür soll das geld denn benutzt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.744 von MaSt83 am 09.06.09 14:48:17das muss ich noch herausfinden erst am 30 juni gehen die an die börse und flatex kunden sollen bei der zeichnung der aktien bevorzugt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.744 von MaSt83 am 09.06.09 14:48:17wofür soll das geld denn benutzt werden?
Ein verbesserter Service wäre schon mal nicht schlecht
Ein verbesserter Service wäre schon mal nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.941 von Marvin1992 am 09.06.09 15:05:32service wäre mir egal hauptsache das teil fällt nicht sofort auf 2 eu
naja flatex wächst sehr schnell, hab vorhin zufällig bilanzen angesehn, 2007 war ein Gewinn um die 700 000 euro zu verzeichnen, 2008 warens 1,1 millionen, die bilanz wies so weit ich mich erinnern konnte eine summe von ca 8 millionen aus.
Von daher kann man streiten ob 3,90 gerechtfertigt sind. Flatex wächst zwar aber ob das für knapp 4 euro bei 8 mio shares fair bewertet ist ... naja bei ner mk von 34 mio wärs ne kgv von ca 30. Was ich beachtlich finde, flatex hatte nur um die 20 mitarbeiter inkl 2 Vorstände, alle zusammen (mit Vorständen kriegen rund 800 000 Euro Lohn, also Normalverdienst, ca 43 000 pro Kopf aufs Jahr. Von daher sind die niedrigen Lohnkosten sicherlich ein sehr positiv zu wertender Aspekt und in Verbindung mit dem rasanten Kundenzuwachs sicherlich nicht ausser Acht zu lassen. Was auch noch für flatex spricht, flatex hat kaum Verbindlichkeiten, für ne Bank kann man sogar sagen, flatex hat KEINE Verbindlichkeiten.
Falls es jemand genau wissen will, auf der Seite von flatex werden die exakten Zahlen genannt.
Von daher kann man streiten ob 3,90 gerechtfertigt sind. Flatex wächst zwar aber ob das für knapp 4 euro bei 8 mio shares fair bewertet ist ... naja bei ner mk von 34 mio wärs ne kgv von ca 30. Was ich beachtlich finde, flatex hatte nur um die 20 mitarbeiter inkl 2 Vorstände, alle zusammen (mit Vorständen kriegen rund 800 000 Euro Lohn, also Normalverdienst, ca 43 000 pro Kopf aufs Jahr. Von daher sind die niedrigen Lohnkosten sicherlich ein sehr positiv zu wertender Aspekt und in Verbindung mit dem rasanten Kundenzuwachs sicherlich nicht ausser Acht zu lassen. Was auch noch für flatex spricht, flatex hat kaum Verbindlichkeiten, für ne Bank kann man sogar sagen, flatex hat KEINE Verbindlichkeiten.
Falls es jemand genau wissen will, auf der Seite von flatex werden die exakten Zahlen genannt.
Warum sollte ich das Teil zeichnen wenn vorher schon welche viiiiieeel billiger eingestiegen sind!!? Damit ich am ersten Tag die Dinger um die Ohren geknallt bekomme?? Ich denke diese Aktie gibt es in absehbarer Zeit um einiges günstiger zu kaufen...
Also ich rate ab! Die MK wäre viel zu hoch und das KGV auf Sicht von zwei-drei Jahren immer noch zu teuer!
Also ich rate ab! Die MK wäre viel zu hoch und das KGV auf Sicht von zwei-drei Jahren immer noch zu teuer!
Flatex hat fast nur Zockerkunden und die steigen bestimmt sofort wieder aus!
Wer sich noch an GCPC-Börsengang bei Flatex erinnern kann: Zuteilung zu ungefähr 3,10 und aktuell ist GCPC bei ca.0,75 und war im Tief schon bei ca.0,30
Das sagt schon alles
Das sagt schon alles
danke für die infos
Hier wird doch bestimmt wieder nur abgezockt, vorher haben sich einige bereits einen dicken Anteil am Kuchen geholt und nun wird versucht das Maximum rauzuholen. Ich denke der Börsengang wird ein Flop und die Vorabbezieher reiben sich die Hände. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden; ist mir viel zu riskant.
'n paar mehr Infos aus der FTD von heute:
Ein Hauch von 1999
von Christian Kirchner
Der Onlinebroker Flatex geht an die Börse. Die Umstände erinnern nicht nur dank der beteiligten Akteure an die turbulenten Tage des Neuen Markts.
Wenn eine Firma nach einer langen Flaute an den Kapitalmärkten wieder einen Börsengang (IPO) wagt, spricht man gemeinhin von einer "Eisbrecherfunktion", die das mutige Unternehmen für den IPO-Markt einnehmen könnte. Also richten sich seit Dienstag viele Augen auf den Onlinebroker Flatex. Der bietet vom 17. Juni an im erst zweiten deutschen Börsengang des Jahres bis zu 800.000 Aktien zum Preis von je 3,90 Euro zur Zeichnung an.
Ein Blick in den Verkaufsprospekt legt indes statt einer Eisbrecherfunktion eher eine Zeitreisefunktion nahe. Nicht nur, weil der Börsengang einige Protagonisten des Neuen Markts wieder in das Rampenlicht schiebt: Größter Aktionär bei Flatex ist die BF Holding GmbH des schillernden Verlegers Bernd Förtsch. Aktionär, honorarpflichtiger Berater und überdies Aufsichtsratsvorsitzender wiederum ist Karl Matthäus Schmidt, der Gründer der Consors Discount Broker AG. Ebenfalls Aktionär und im Aufsichtsrat der Flatex AG ist Achim Lindner, Vorstand der Börsenmedien AG, in der unter der Herausgeberschaft von Bernd Förtsch die für nicht eben zurückhaltende Prognosen bekannte Börsenzeitschrift "Der Aktionär" erscheint.
Für die drei ist der Börsengang eine feine Sache. Zwar geben sie keine Papiere ab. Doch dem Gang auf das Parkett ging eine Kette von neun Barkapitalerhöhungen voraus - die letzte erst im Dezember 2008 -, in deren Rahmen die neuen Aktien lediglich je 1 Euro gekostet haben. Vater, Mutter und Ehefrau der Vorstände von Flatex und zwei Aufsichtsräte deckten sich so zu Barkosten von je 1 Euro mit Papieren ein, die zur Einführung in den schwach regulierten Entry Standard der Deutschen Börse in drei Wochen 3,90 Euro Wert sein sollen.
Immerhin verfügt die Gesellschaft über eine extrem starke Eigenkapitalquote von 91 Prozent und hat ausweislich des Verkaufsprospekts auch Besseres zu tun, als ihre Mittel mager verzinst versauern zu lassen: Im vergangenen Geschäftsjahr erwarb Flatex für knapp 500.000 Euro Aktien der Solar Millennium AG. Verkäufer der Aktien war laut Verkaufsprospekt die BF Holding GmbH von Bernd Förtsch. Es war nicht die einzige - laut Prospekt zu "marktüblichen Konditionen" abgewickelte - Transaktion zwischen Flatex und seinem Großaktionär: Im Dezember gewährte die Flatex AG der BF Holding zudem ein Darlehen über 500.000 Euro.
Auch die weiteren personellen und organisatorischen Verflechtungen muten an wie in den trubeligen Zeiten des Neuen Markts: An die Börse bringt Flatex die Biw Bank für Investments und Wertpapiere, die zugleich Kooperationspartner von Flatex als konto- und depotführende Bank von Flatex-Kunden ist. Passend dazu fungiert Christian Angermeyer, Mitbegründer und Gesellschafter der Angermeyer, Brumm und Lange Unternehmensgruppe, als Aufsichtsrat bei Flatex - der Unternehmensgruppe gehört schließlich knapp die Hälfte an der Biw Bank.
Bleibt ein Blick auf die Bewertung: Auf Basis des Emissionspreises wäre Flatex an der Börse mit rund 36 Mio. Euro bewertet. Das entspricht dem 32-Fachen des Überschusses für 2008. Zum Vergleich: Ein Flatex-Wettbewerber wie die Comdirect Bank - die rund 26-mal mehr Depots und rund 20-mal so viel Geld wie Flatex verwaltet - wird mit dem 13-Fachen des Jahresüberschusses 2008 gehandelt. 1,1 Mio. Euro Überschuss ist nicht viel - das dachten sich wohl auch die Flatex-Verantwortlichen und erklärten in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vor vier Wochen kurzerhand den "Gewinn vor Marketing" zur wichtigeren Kennziffer.
(Hervorhebungen von mir)
Ein Hauch von 1999
von Christian Kirchner
Der Onlinebroker Flatex geht an die Börse. Die Umstände erinnern nicht nur dank der beteiligten Akteure an die turbulenten Tage des Neuen Markts.
Wenn eine Firma nach einer langen Flaute an den Kapitalmärkten wieder einen Börsengang (IPO) wagt, spricht man gemeinhin von einer "Eisbrecherfunktion", die das mutige Unternehmen für den IPO-Markt einnehmen könnte. Also richten sich seit Dienstag viele Augen auf den Onlinebroker Flatex. Der bietet vom 17. Juni an im erst zweiten deutschen Börsengang des Jahres bis zu 800.000 Aktien zum Preis von je 3,90 Euro zur Zeichnung an.
Ein Blick in den Verkaufsprospekt legt indes statt einer Eisbrecherfunktion eher eine Zeitreisefunktion nahe. Nicht nur, weil der Börsengang einige Protagonisten des Neuen Markts wieder in das Rampenlicht schiebt: Größter Aktionär bei Flatex ist die BF Holding GmbH des schillernden Verlegers Bernd Förtsch. Aktionär, honorarpflichtiger Berater und überdies Aufsichtsratsvorsitzender wiederum ist Karl Matthäus Schmidt, der Gründer der Consors Discount Broker AG. Ebenfalls Aktionär und im Aufsichtsrat der Flatex AG ist Achim Lindner, Vorstand der Börsenmedien AG, in der unter der Herausgeberschaft von Bernd Förtsch die für nicht eben zurückhaltende Prognosen bekannte Börsenzeitschrift "Der Aktionär" erscheint.
Für die drei ist der Börsengang eine feine Sache. Zwar geben sie keine Papiere ab. Doch dem Gang auf das Parkett ging eine Kette von neun Barkapitalerhöhungen voraus - die letzte erst im Dezember 2008 -, in deren Rahmen die neuen Aktien lediglich je 1 Euro gekostet haben. Vater, Mutter und Ehefrau der Vorstände von Flatex und zwei Aufsichtsräte deckten sich so zu Barkosten von je 1 Euro mit Papieren ein, die zur Einführung in den schwach regulierten Entry Standard der Deutschen Börse in drei Wochen 3,90 Euro Wert sein sollen.
Immerhin verfügt die Gesellschaft über eine extrem starke Eigenkapitalquote von 91 Prozent und hat ausweislich des Verkaufsprospekts auch Besseres zu tun, als ihre Mittel mager verzinst versauern zu lassen: Im vergangenen Geschäftsjahr erwarb Flatex für knapp 500.000 Euro Aktien der Solar Millennium AG. Verkäufer der Aktien war laut Verkaufsprospekt die BF Holding GmbH von Bernd Förtsch. Es war nicht die einzige - laut Prospekt zu "marktüblichen Konditionen" abgewickelte - Transaktion zwischen Flatex und seinem Großaktionär: Im Dezember gewährte die Flatex AG der BF Holding zudem ein Darlehen über 500.000 Euro.
Auch die weiteren personellen und organisatorischen Verflechtungen muten an wie in den trubeligen Zeiten des Neuen Markts: An die Börse bringt Flatex die Biw Bank für Investments und Wertpapiere, die zugleich Kooperationspartner von Flatex als konto- und depotführende Bank von Flatex-Kunden ist. Passend dazu fungiert Christian Angermeyer, Mitbegründer und Gesellschafter der Angermeyer, Brumm und Lange Unternehmensgruppe, als Aufsichtsrat bei Flatex - der Unternehmensgruppe gehört schließlich knapp die Hälfte an der Biw Bank.
Bleibt ein Blick auf die Bewertung: Auf Basis des Emissionspreises wäre Flatex an der Börse mit rund 36 Mio. Euro bewertet. Das entspricht dem 32-Fachen des Überschusses für 2008. Zum Vergleich: Ein Flatex-Wettbewerber wie die Comdirect Bank - die rund 26-mal mehr Depots und rund 20-mal so viel Geld wie Flatex verwaltet - wird mit dem 13-Fachen des Jahresüberschusses 2008 gehandelt. 1,1 Mio. Euro Überschuss ist nicht viel - das dachten sich wohl auch die Flatex-Verantwortlichen und erklärten in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vor vier Wochen kurzerhand den "Gewinn vor Marketing" zur wichtigeren Kennziffer.
(Hervorhebungen von mir)
:O:O:O:O
Dieser Börsengang ist wirklich eine SAUEREI!! Da verdienen sich wieder einige eine golgene Nase, die für 1,-Euro billig eingekauft haben.
Da ist es egal ob man für 2,80 oder für 1,90 verkauft... :O
Dieser Börsengang ist wirklich eine SAUEREI!! Da verdienen sich wieder einige eine golgene Nase, die für 1,-Euro billig eingekauft haben.
Da ist es egal ob man für 2,80 oder für 1,90 verkauft... :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.355.207 von madferret am 09.06.09 18:02:05Die Abgeltungssteuer und der daraus resultierende Rückgang der Börsen-Aktivitäten wird auch Flatex zukünftig arg in Schwierigkeiten bringen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bereits in den kommenden Quartalen die Gewinne arg rückläufig sein werden.
Für mich hat diese "Kulmbach-Connection" einen zu grossen Flurschaden an der deutschen Börsenkultur angerichtet, als dass ich mich mit einer Zeichnung dieser sicherlich arg überteuerten Anteile auch nur ansatzweise beschäftigen würde.
Für mich hat diese "Kulmbach-Connection" einen zu grossen Flurschaden an der deutschen Börsenkultur angerichtet, als dass ich mich mit einer Zeichnung dieser sicherlich arg überteuerten Anteile auch nur ansatzweise beschäftigen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.358.578 von thecatcher am 09.06.09 23:00:08Der GCPC Börsengang lief aber über einige Banken, u.a. auch DAB-Bank. flatex war da also nur kleiner Mitläufer.
"Hauptschuldiger" für das sofortige abschmieren war meiner Meinung nach die führende Bank des Emissionskonsortiums (Name ist mir entfallen). Null Stützung, null Kommunikation etc.
"Hauptschuldiger" für das sofortige abschmieren war meiner Meinung nach die führende Bank des Emissionskonsortiums (Name ist mir entfallen). Null Stützung, null Kommunikation etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.368.078 von Cyberhexe am 10.06.09 22:20:18Das sehe ich fast umgekehrt. Gerade Mittelfrist- und Langfristanleger werden von der Abgeltungssteuer demotiviert.
Zocker mußten ja schon immer Steuern zahlen.
Die "Kulmbach-Connection" an sich ist natürlich ein Lacher - der einem im Munde stecken bleibt.
PS: Ich bin insgesamt zufriedener flatex Kunde.
Zocker mußten ja schon immer Steuern zahlen.
Die "Kulmbach-Connection" an sich ist natürlich ein Lacher - der einem im Munde stecken bleibt.
PS: Ich bin insgesamt zufriedener flatex Kunde.
Fundamental betrachtet ist eine Bewertung von 3,90 Euro pro Aktie reichlich ambitioniert und von einer Zeichnung daher eigentlich abzuraten, wenngleich die Zukunftsaussichten wirklich sehr vielversprechend sind.
Andererseits traue ich der Aktie durchaus Potential nach oben zu. Letztlich können es sich Flatex und die Großaktionäre überhaupt nicht erlauben, die Aktie nach der Emission fallen zu lassen, weil das die größte Negativwerbung für das Unternehmen wäre. Eine gut performende Aktie hingegen ist die beste Werbung und vermutlich auch viel billiger als jeder TV-Werbespot.
Aufgrund des extrem marktengen Titels können Förtsch und Kollegen prinzipiell den Aktienkurs doch nach belieben steuern, was sie vermutlich auch tun werden (und zwar nach oben !!).
Andererseits traue ich der Aktie durchaus Potential nach oben zu. Letztlich können es sich Flatex und die Großaktionäre überhaupt nicht erlauben, die Aktie nach der Emission fallen zu lassen, weil das die größte Negativwerbung für das Unternehmen wäre. Eine gut performende Aktie hingegen ist die beste Werbung und vermutlich auch viel billiger als jeder TV-Werbespot.
Aufgrund des extrem marktengen Titels können Förtsch und Kollegen prinzipiell den Aktienkurs doch nach belieben steuern, was sie vermutlich auch tun werden (und zwar nach oben !!).
was machen eigentlich die DAC-Fonds?
Also 3,90 ist definitiv viel zu teuer!!
Schaut euch mal das KGV dann an - ein Witz - wann wollen die (wenn sich der Kurs tatsächlich halten sollte) jemals ein normales Bewertungsniveau erreichen?? Nicht zu vergessen die vielen 1 Euro-Bezieher, die sicherlich ihre Stücke vergolden werden - dank der Zeichner und Käufer
Schaut euch mal das KGV dann an - ein Witz - wann wollen die (wenn sich der Kurs tatsächlich halten sollte) jemals ein normales Bewertungsniveau erreichen?? Nicht zu vergessen die vielen 1 Euro-Bezieher, die sicherlich ihre Stücke vergolden werden - dank der Zeichner und Käufer
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.363.843 von Sternentor am 10.06.09 15:29:14Dieser Börsengang ist wirklich eine SAUEREI!! Da verdienen sich wieder einige eine golgene Nase, die für 1,-Euro billig eingekauft haben.
Na ist doch ganz einfach:
Wenn keiner zu diesem Preis zeichnet, verdient sich auch keiner eine goldene Nase!
Na ist doch ganz einfach:
Wenn keiner zu diesem Preis zeichnet, verdient sich auch keiner eine goldene Nase!
bei einem Emissionspreis von 3,90 EUR sehe ich keine Chancen auf Kursgewinne.
Der Kurs ist extrem ambitioniert und wenn man weiss wer dahintersteckt macht eine Zeichnung keinen Sinn.
Der Kurs ist extrem ambitioniert und wenn man weiss wer dahintersteckt macht eine Zeichnung keinen Sinn.
Der Börsengang ist pure ABZOCKE und 3,90 viel zu teuer!
So negativ wie Ihr diesen Börsengang seht, wird's wohl ein Erfolg werden.
Ein Broker geht an die Börse und stürzt ebenda ab? - Was nicht sein darf, das nicht sein kann.
Keine Aktien in schwache Hände, dann schlucken die Kulmbacher die Aktien eben selber (privat, DAC Fonds usw.). Die Kapitalerhöhung ist so klein, daß mit Kleingeld Kurspflege betrieben werden kann.
Ich werde wohl im kleinen Rahmen zeichnen.
Ein Broker geht an die Börse und stürzt ebenda ab? - Was nicht sein darf, das nicht sein kann.
Keine Aktien in schwache Hände, dann schlucken die Kulmbacher die Aktien eben selber (privat, DAC Fonds usw.). Die Kapitalerhöhung ist so klein, daß mit Kleingeld Kurspflege betrieben werden kann.
Ich werde wohl im kleinen Rahmen zeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.394.021 von walker333 am 15.06.09 15:14:44dann schlucken die Kulmbacher die Aktien eben selber (privat, DAC Fonds usw.).
Diese ganze DAC Müll wurde/wird alles (so gut wie totalverlustig) dicht gemacht
Die lezten drei werden bis 06/2010 beerdigt
Quelle:
http://www.avl-investmentfonds.de/news/Universal-Investment+…
Diese ganze DAC Müll wurde/wird alles (so gut wie totalverlustig) dicht gemacht
Die lezten drei werden bis 06/2010 beerdigt
Quelle:
http://www.avl-investmentfonds.de/news/Universal-Investment+…
Mein persönlicher Rat: Finger weg!!
Pre-IPO-Kurs bei Schnigge: 4,10 - 4,30 Euro
Ich rate allen die Finger weg davon zu lassen. Hier soll höchstwahrscheinlich wieder eine Abzocke stattfinden.
Finger weg.Flatex gibt keine Planzahlen für das laufende und kommenden Jahr(e) bekannt.Auf Basis der 08er Zahlen ist die Aktie zu teuer.Allein schon der Gedanke das der Förtsch seine Finger im Spiel hat,hält mich von einer Zeichnung ab
In der heutigen Ausgabe der Euro am Sonntag wird von einer Zeichnung der Flatex-Aktie abgeraten!!!
Ich denke auch das Ding geht in die Hose!
Ich denke auch das Ding geht in die Hose!
In der heutigen Ausgabe der Euro am Sonntag wird von einer Zeichnung der Flatex-Aktie abgeraten!!!
Ich denke auch das Ding geht in die Hose!
Ich denke auch das Ding geht in die Hose!
Euro am Sonntag ?
Den ganzen Fundibewertungskram kann man bei der Aktie sowieso vergessen. Entry Standard, 3 Millionen Euro Emmissionsvolumen, 10 % freefloat, Bernd Förtsch kann mit dem Kurs machen, was er will. Wenn er ihn bei 6 Euro haben will, dann wird er auch da stehen.
Ich glaube aber, daß er mit 4,x zunächst zufrieden sein wird.
Ist sowieso alles mehr PR Aktion als IPO.
Den ganzen Fundibewertungskram kann man bei der Aktie sowieso vergessen. Entry Standard, 3 Millionen Euro Emmissionsvolumen, 10 % freefloat, Bernd Förtsch kann mit dem Kurs machen, was er will. Wenn er ihn bei 6 Euro haben will, dann wird er auch da stehen.
Ich glaube aber, daß er mit 4,x zunächst zufrieden sein wird.
Ist sowieso alles mehr PR Aktion als IPO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.334 von susi_rules81 am 21.06.09 23:38:32Jan Pahl, die neue Marijonette von Markus Frick empfiehlt in MoneyMoney.tv die Aktien von Flatex als "Hot-Tipp" zu zeichnen.
Aber Pahl und Frick haben ja so gar nichts mit Bernd Förtsch zu tun.....
Hier gibt es mehr:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1045154-751-760/9…
Aber Pahl und Frick haben ja so gar nichts mit Bernd Förtsch zu tun.....
Hier gibt es mehr:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1045154-751-760/9…
Bin gespannt, ob das Zeichnungsfenster vorzeitig geschlossen wird.
Für 800.000 Stücke und ein Volumen von lediglich 3,1 Mio. € braucht man eigentlich keine 8 Börsentage.
Für 800.000 Stücke und ein Volumen von lediglich 3,1 Mio. € braucht man eigentlich keine 8 Börsentage.
gerade folgende Mail erhalten:
Das Orderbuch für die flatex Aktien wird schon zwei Tage früher am 24. Juni 2009 um 24.00 Uhr von der Emissionsbank biw Bank für Investments und Wertpapiere AG geschlossen. Ursprünglich sollte die Zeichnungsfrist bis zum 26. Juni laufen. Diese wurde verkürzt, da die Nachfrage von privaten Investoren sehr hoch war und die Emission in kurzer Zeit platziert werden konnte.
Das Orderbuch für die flatex Aktien wird schon zwei Tage früher am 24. Juni 2009 um 24.00 Uhr von der Emissionsbank biw Bank für Investments und Wertpapiere AG geschlossen. Ursprünglich sollte die Zeichnungsfrist bis zum 26. Juni laufen. Diese wurde verkürzt, da die Nachfrage von privaten Investoren sehr hoch war und die Emission in kurzer Zeit platziert werden konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.453.103 von Mitschman am 23.06.09 21:21:12Naja, wie schon geschrieben: Förtsch kreiert ein Bubble und wird in der größten Euphorie Kasse machen.
Schätze mal, dass die marktengste Aktie im IPO-Markt bis 12 oder 15 Euro getrieben wird und dann kommen die Förtsch-Stücke.
Bringt er alle seine Aktien zu diesen Preisen unter, machen die 65% von Mister Dausend 100 Millionen Euro Profit aus.
Das ist mehr, als was Frick offiziell aus dem Russendeal gezogen hat.
Fazit: Flatex, ein kurzer Zock ja, aber keine Langfristanlage!
Schätze mal, dass die marktengste Aktie im IPO-Markt bis 12 oder 15 Euro getrieben wird und dann kommen die Förtsch-Stücke.
Bringt er alle seine Aktien zu diesen Preisen unter, machen die 65% von Mister Dausend 100 Millionen Euro Profit aus.
Das ist mehr, als was Frick offiziell aus dem Russendeal gezogen hat.
Fazit: Flatex, ein kurzer Zock ja, aber keine Langfristanlage!
Mit dem Gang auf das Parkett ging eine Kette von 9 Barkapitalerhöhungen voraus - die letzte erst im Dezember 2008, in deren Rahmen die neuen Aktien lediglich je 1 Euro gekostet haben. Vater, Mutter und Ehefrau der Vorstände von Flatex und zwei Aufsichtsräte deckten sich so zu Barkosten von je 1 Euro mit Papieren ein, die zur Einführung in den schwach regulierten Entry Standard der Deutschen Börse in drei Wochen 3,90 Euro Wert sein sollen.
Morgen wird sich, wie von den Kulmbachern nicht anders gewohnt,
am Privatanleger bedient.
Kursrisiko ? Nein danke!
So macht man 290% Gewinn in 6 Monaten ohne jegliches Risiko. Aber ob man eine Aktie klammheimlich bei 1,-Euro einsammelt und dann über diverse Börsenbriefe die Aktie auf 3,90 Euro oder mehr pusht, um dann Kasse zu machen
oder aber einmalig über ein IPO,
spielt dabei keine Rolle. Nur das IPO ist halt legaler, als das sonst übliche Scalping.
Morgen wird sich, wie von den Kulmbachern nicht anders gewohnt,
am Privatanleger bedient.
Kursrisiko ? Nein danke!
So macht man 290% Gewinn in 6 Monaten ohne jegliches Risiko. Aber ob man eine Aktie klammheimlich bei 1,-Euro einsammelt und dann über diverse Börsenbriefe die Aktie auf 3,90 Euro oder mehr pusht, um dann Kasse zu machen
oder aber einmalig über ein IPO,
spielt dabei keine Rolle. Nur das IPO ist halt legaler, als das sonst übliche Scalping.
Das war's wohl schon mit Bernds Bude.....?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.486.167 von MAE-Carlsson am 29.06.09 14:53:06besten Dank für Aufklärung,
hätte fast gekauft (sogar Nogger empfiehlt !!! )
hätte fast gekauft (sogar Nogger empfiehlt !!! )
mal sehen ob Flatex länger existiert als die DAC Fonds
3,13 Euro! neues Tief
Bernd, was ist los ???
Sag bloß die Privatanleger sind trotzig und wollen auch nur zu 1,-Euro rein ?
Ruf doch Frick mal an, der instruiert Jan Pahl und schon kommt Flatex ins Musterdepot von Kursdiamanten oder MoneyMoney.tv.
Du weißt ja selbst, die Aktie ist so eng, dass auch die verbliebenen Abonnenten von Frick
den Wert zu einem schönen Kurssprung verhelfen können...
Natürlich müßte dann DER AKTIONÄR im Gegenzug eine Aktie von KD oder MM promoten...
Bernd, was ist los ???
Sag bloß die Privatanleger sind trotzig und wollen auch nur zu 1,-Euro rein ?
Ruf doch Frick mal an, der instruiert Jan Pahl und schon kommt Flatex ins Musterdepot von Kursdiamanten oder MoneyMoney.tv.
Du weißt ja selbst, die Aktie ist so eng, dass auch die verbliebenen Abonnenten von Frick
den Wert zu einem schönen Kurssprung verhelfen können...
Natürlich müßte dann DER AKTIONÄR im Gegenzug eine Aktie von KD oder MM promoten...
Habt ihr schon das neuste Gerücht gehört ??
Bernd Förtsch will wieder in der 3SAT-Börse mitmischen
und als einzigen Wert Flatex in das Musterdepot aufnehmen.
Kursziel: 1000,- Euro
Sollte Flatex aber nicht genug steigen deswegen, will er mit 3SAT über eine Verlängerung des 6monatigen Börsenspiels verhandeln, damit er die perfekte Marketingplattform doppelt so lang als vorgesehen nutzen kann, um noch weitere Stücke zu verkaufen.
(Satire)
Bernd Förtsch will wieder in der 3SAT-Börse mitmischen
und als einzigen Wert Flatex in das Musterdepot aufnehmen.
Kursziel: 1000,- Euro
Sollte Flatex aber nicht genug steigen deswegen, will er mit 3SAT über eine Verlängerung des 6monatigen Börsenspiels verhandeln, damit er die perfekte Marketingplattform doppelt so lang als vorgesehen nutzen kann, um noch weitere Stücke zu verkaufen.
(Satire)
Eine SCHxxxx-Empfehlung, wirklich reinste Abzocke. Gottseidank habe ich nur 35 St. bekommen, 35 Flatex-Aktien zuviel. Die Herausgeber werden sich totgelacht haben. Was man mit geschicktem Marketing alles erreichen !
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