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    Die Bayernwahl ist doch kotegal - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.03 23:45:30 von
    neuester Beitrag 09.09.03 00:53:37 von
    Beiträge: 6
    ID: 773.488
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      schrieb am 08.09.03 23:45:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Vorher CSU - nachher CSU, na und?

      Der Haus- und Hof-Politikwissenschaftler des BR (Name leider nicht präsent) meinte heute bei BR-Report, je höher das CSU-Ergebnis, desto mehr würde sich Stoiber als Kanzler-Kandidat aufdrängen.

      Liebe Leute, das Gegenteil ist der Fall - auch wenn man es in Bayern nicht versteht.
      Die einzige Möglichkeit die Abwahl Schröders 2006 zu verhindern ist - die Aufstellung Stoibers (egal, ob einem dies gefällt oder nicht).
      Die Wähler stimmen in erster Linie emotional ab.
      Je beliebter Stoiber in Bayern ist - desto unbeliebter außerhalb.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:03:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      ehrlich gesagt, ich glaube - unabhängig von Ausgang der bayr. Landtagswahl - nicht, das Stoiber sich nochmal als Kanzlerkandidat aufstellen lässt.
      Aber ich hoffe, dass der rotgrüne Chaoshaufen einen Denkzettel kriegt, dass ihm Hören und Sehen vergeht, und deshalb wünsche ich mir, dass die CSU deutlich über 60% erhält (als früherer SPD-Wähler hätte nicht geglaubt, dass ich so etwas einmal sagen würde ;) ).
      Vor allen Dingen hoffe ich aber, dass endlich mal nicht nur die Roten, sondern auch die Grünen kräftig Federn lassen müssen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:12:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Für alle die nicht wissen, welche Ziele die SPD wirklich verfolgt.

      Unter dem Link

      www.spd.de/servlet/PB/show/1010243/programmdebatte_grundsatzprogramm.pdf

      findet man das Grundsatzprogramm der SPD.

      Wer lange genug liest kommt an diese Stelle:

      „Die Sozialdemokratie führt die Tradition
      der demokratischen Volksbewegungen des
      neunzehnten Jahrhunderts fort und will
      daher beides: Demokratie und Sozialismus,
      Selbstbestimmung der Menschen in Politik
      und Arbeitswelt.“

      Wenn man das ganze Bla. Bla. dieses Grundsatzprogrammes weg lässt so bleibt der Sozialismus als letztendliches Ziel der SPD übrig.

      Darum hier eine Definition von Sozialismus.

      Sozialismus (lat.-fr.) der; -:1. (ohne Plural) (nach Karl Marx dem Kommunismus vorausgehende) Entwicklungsstufe, die auf gesellschaftlichen oder staatlichen Besitz der Produktionsmittel u. eine gerechte Verteilung der Güter an alle Mitglieder der Gemeinschaft hinzielt. 2. (Plural selten) politische Richtung, Bewegung, die den gesellschaftlichen Besitz der Produktionsmittel u. die Kontrolle der Warenproduktion u. -verteilung verficht.

      Duden - Das Fremdwörterbuch, Dudenverlag Mannheim Wien Zürich 1990

      Wohin der Sozialismus führt, konnte man in der ehemaligen DDR sehen. Enteignung der Menschen durch Sozialisierung, sozialistische Bevormundung, staatliche Behördenwirtschaft, Leben nach autoritären Vorschriften, Karriere durch Parteibuch usw. usw.

      Wer in Freiheit und Wohlstand leben möchte, kann gar nichts anderes tun, als die SPD abzulehnen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:28:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hauptsache daß Stoiber glaubt er könne nochmal Kanzler werden!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 00:41:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      ConnorMcLoud vormals Fabrizius? :confused:

      Das stimmt doch so?;)

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      schrieb am 09.09.03 00:53:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5...Er ist ebenso verblendet als auch penetrant. Insofern könntest Du schon recht haben.


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