Die SPD kann es einfach besser - Steuergelder verschwenden! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.04 17:48:54 von
neuester Beitrag 05.02.04 21:24:07 von
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Gabriel zahlte mit Steuergeldern für TV-Autritte
SPD-Spitzenpolitiker Sigmar Gabriel
Sigmar Gabriel (SPD) hat als niedersächsischer Ministerpräsident mit Steuergeldern eine Medienberatungsfirma bezahlt, um in bundesweite TV-Talkshows zu gelangen. Das berichtet "Focus Online".
35.000 Euro für Talk-Auftritte
Der Online-Dienst berichtete, ihm liege ein Vertrag zwischen dem Land Niedersachsen und dem Geschäftsführer der Berliner Firma fts media GmbH, Thomas Schröder, vor. Der frühere Chefredakteur des "FAZ-Magazins" habe bestätigt, insgesamt 35.000 Euro vom Land Niedersachsen erhalten zu haben. Unter anderem habe er Gabriel in Talkshows wie "Berlin-Mitte" (ZDF) und "Sabine Christiansen" (ARD) vermittelt.
"Sabine Christiansen nicht käuflich"
Dazu erklärte Michael Wedell, der Sprecher der Christiansen-Produktionsfirma TV 21: "In der Redaktion "Sabine Christiansen" ist weder ein Thomas Schröder noch die Firma fts media bekannt. Wer damit Werbung macht, dass er Einfluss auf die Besetzung der Sendung "Sabine Christiansen" habe, der spricht nicht die Wahrheit."
Wulff lässt Beraterverträge überprüfen
In Niedersachsen gibt es derzeit eine politische Kontroverse um frühere Beraterverträge der Regierung Gabriel. Sein Nachfolger Christian Wulff (CDU) hat die Überprüfung sämtlicher Beraterverträge von Ministerien und Staatskanzlei angeordnet. Gabriel hat sich bereits selbstkritisch geäußert. Er sei anfangs schon überrascht gewesen, welche Summen seine Staatskanzlei Beratern zahlte, habe aber die Antwort bekommen, die Beträge seien "marktüblich", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".
SPD-Spitzenpolitiker Sigmar Gabriel
Sigmar Gabriel (SPD) hat als niedersächsischer Ministerpräsident mit Steuergeldern eine Medienberatungsfirma bezahlt, um in bundesweite TV-Talkshows zu gelangen. Das berichtet "Focus Online".
35.000 Euro für Talk-Auftritte
Der Online-Dienst berichtete, ihm liege ein Vertrag zwischen dem Land Niedersachsen und dem Geschäftsführer der Berliner Firma fts media GmbH, Thomas Schröder, vor. Der frühere Chefredakteur des "FAZ-Magazins" habe bestätigt, insgesamt 35.000 Euro vom Land Niedersachsen erhalten zu haben. Unter anderem habe er Gabriel in Talkshows wie "Berlin-Mitte" (ZDF) und "Sabine Christiansen" (ARD) vermittelt.
"Sabine Christiansen nicht käuflich"
Dazu erklärte Michael Wedell, der Sprecher der Christiansen-Produktionsfirma TV 21: "In der Redaktion "Sabine Christiansen" ist weder ein Thomas Schröder noch die Firma fts media bekannt. Wer damit Werbung macht, dass er Einfluss auf die Besetzung der Sendung "Sabine Christiansen" habe, der spricht nicht die Wahrheit."
Wulff lässt Beraterverträge überprüfen
In Niedersachsen gibt es derzeit eine politische Kontroverse um frühere Beraterverträge der Regierung Gabriel. Sein Nachfolger Christian Wulff (CDU) hat die Überprüfung sämtlicher Beraterverträge von Ministerien und Staatskanzlei angeordnet. Gabriel hat sich bereits selbstkritisch geäußert. Er sei anfangs schon überrascht gewesen, welche Summen seine Staatskanzlei Beratern zahlte, habe aber die Antwort bekommen, die Beträge seien "marktüblich", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit".
Viel besser wäre es, Steuergelder so zu verwenden, dass Sigmar Gabriel nicht in Talkshows auftritt.
Er sei anfangs schon überrascht gewesen, welche Summen seine Staatskanzlei Beratern zahlte, habe aber die Antwort bekommen, die Beträge seien " marktüblich" , sagte er der Wochenzeitung " Die Zeit"
Das sagt doch alles!
Das sagt doch alles!
Zur Aussage Gariel: "Er sei anfangs schon überrascht gewesen..."
Einen solchen Schwachsinn kann nur ein gelernter Le(e)hrer von sich geben. Diese Witzfiguren kann man einfach nicht mehr ertragen! Da braucht man sich über Pisa nicht zu wundern: Eichel, Gabriel, Ulla Schmidt - alles Lehrer -
Einen solchen Schwachsinn kann nur ein gelernter Le(e)hrer von sich geben. Diese Witzfiguren kann man einfach nicht mehr ertragen! Da braucht man sich über Pisa nicht zu wundern: Eichel, Gabriel, Ulla Schmidt - alles Lehrer -
#4
"Maktüblich" kann ja nur bedeuten, dass auch andere Politiker die TV-Macher mit Steuergeldern bezahlen bzw kaufen, um in deren Sendungen zu kommen !
Und obendrein bezahlen WIR für den Dreck auch noch GEZ-Gebühren...
"Maktüblich" kann ja nur bedeuten, dass auch andere Politiker die TV-Macher mit Steuergeldern bezahlen bzw kaufen, um in deren Sendungen zu kommen !
Und obendrein bezahlen WIR für den Dreck auch noch GEZ-Gebühren...
@money-penny...Der versucht sich nur damit rauszureden, er haben von allem nichts gewußt.
Peinlich, oberpeinlich, sozialdemokratisch.
Peinlich, oberpeinlich, sozialdemokratisch.
In der Verschwendung von Steuermittel (wie total unnötige Medienberatung usw.) ist die SPD einfach Spitzenklasse. Zumindest auf diesen Gebiet (in Sachen Steuerverschwendung)
sind die Sozis ganz, ganz stark. Da wundert man sich ja nicht mehr, dass rot/grün regierte Länder besonders stark
verschuldet sind. Die Roten konnten noch nie mit dem Geld umgehen; das zeigt sich immer wieder !!!
sind die Sozis ganz, ganz stark. Da wundert man sich ja nicht mehr, dass rot/grün regierte Länder besonders stark
verschuldet sind. Die Roten konnten noch nie mit dem Geld umgehen; das zeigt sich immer wieder !!!
@Laura
wo du recht hast hast du recht. die "wohltaten" der 70er, als die SPD uns schon einmal beglückt hat, erfreuen uns heute noch.
wo du recht hast hast du recht. die "wohltaten" der 70er, als die SPD uns schon einmal beglückt hat, erfreuen uns heute noch.
Wieviel Geld mag der Gabriel wohl an focus-online gezahlt haben, damit die mal wieder über ihn berichten?
money-penny
Steuerverschwendung klage ich generell an, egal von welcher Partei diese verursacht wird; Der Steuerzahlerbund (wo ich Mitglied bin) fordert schon seit langem einen Steuerstraftatbestand für Steuerverschwendung. Wenn für die Medienberatung und Medienförderung von Politikern noch Steuermittel verschwendet werden, dann ist das bei dieser gigantischen Verschuldung unfaßbar !!! Die Parteien bekommen sowieso viel zu viel aus der Staatskasse (wie Wahlkampfkostenerstattungen usw.) , aber offenbar glauben die roten Genossen, dass der deutsche Staat ein Selbstbedienungsladen ist !!!
Steuerverschwendung klage ich generell an, egal von welcher Partei diese verursacht wird; Der Steuerzahlerbund (wo ich Mitglied bin) fordert schon seit langem einen Steuerstraftatbestand für Steuerverschwendung. Wenn für die Medienberatung und Medienförderung von Politikern noch Steuermittel verschwendet werden, dann ist das bei dieser gigantischen Verschuldung unfaßbar !!! Die Parteien bekommen sowieso viel zu viel aus der Staatskasse (wie Wahlkampfkostenerstattungen usw.) , aber offenbar glauben die roten Genossen, dass der deutsche Staat ein Selbstbedienungsladen ist !!!
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